Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...
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<strong>Fehler</strong> E 3<br />
Albert Einstein behauptet, die SRT "stützt<br />
sich ... auf die Kinematik des starren Körpers",<br />
<strong>und</strong> Max v. Laue behauptet, "Die Annahme<br />
eines starren Körpers ist mit der [speziellen]<br />
Relativitätstheorie unverträglich"<br />
<strong>Fehler</strong> E 4<br />
Die Geltung des Relativitätsprinzips wird in<br />
der Theorie mehrfach nicht beachtet<br />
<strong>Fehler</strong> E 5<br />
Ehrenfest-Paradoxon: Eine rotierende, r<strong>und</strong>e<br />
Scheibe soll relativ <strong>zu</strong>m Beobachter eine<br />
Längenkontraktion ihrer Umfangslinie erleiden<br />
<strong>Fehler</strong> E 6<br />
Die Existenz von geradlinig <strong>und</strong> gleichförmig<br />
bewegten Körpern (Inertialsystemen) ist<br />
ein derart seltener Fall, aus dessen Betrachtung<br />
global gültigen Aussagen gewonnen<br />
werden sollen<br />
<strong>Fehler</strong> E 7<br />
Die praktische Realisierung bereits von zwei<br />
Inertialsystemen (IS) führt unweigerlich <strong>zu</strong><br />
Ungenauigkeiten <strong>und</strong> Unklarheiten, über deren<br />
Konsequenzen die Theorie nichts weiß<br />
<strong>und</strong> ihre Vertreter nichts mitteilen<br />
<strong>Fehler</strong> E 8<br />
Die Einbeziehung von mehr als den üblichen<br />
2 Inertialsystemen (IS) in die Gedankenexperimente<br />
der SRT führt <strong>zu</strong> gr<strong>und</strong>legenden<br />
Widersprüchen<br />
<strong>Fehler</strong> E 9<br />
Die vollständige Reziprozität (Symmetrie)<br />
zwischen Inertialsystemen (IS) der SRT für<br />
die behaupteten Effekte wird einerseits prinzipiell<br />
gefordert (Relativitätsprinzip), in der<br />
Durchführung der Theorie jedoch wiederholt<br />
mißachtet <strong>und</strong> aufgegeben<br />
<strong>Fehler</strong> E 10<br />
Die Ableitungen der SRT sind beschränkt auf<br />
relative Bewegungen, die parallel <strong>zu</strong>einander<br />
verlaufen<br />
Textversion 1.2 - 2004<br />
Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />
33<br />
<strong>Fehler</strong> E 11<br />
Die von FitzGerald <strong>und</strong> Lorentz nur als Hypothese<br />
<strong>und</strong> erst von Einstein in der SRT als<br />
Realität eingeführte Längenkontraktion ist<br />
seit nunmehr 100 Jahren nie beobachtet worden<br />
<strong>Fehler</strong> E 12<br />
Die behauptete Längenkontraktion wird mit<br />
widersprüchlichem erkenntnistheoretischen<br />
Status (Anschein, Realität) eingeführt<br />
<strong>Fehler</strong> E 13<br />
In der Längenkontraktion sollen die Maße des<br />
kontrahierten Körpers senkrecht <strong>zu</strong>r Bewegungsrichtung<br />
unverändert bleiben (selektive<br />
Kontraktion)<br />
<strong>Fehler</strong> E 14<br />
Nach Albert Einstein soll die Längenkontraktion<br />
bei relativen Geschwindigkeiten in der<br />
Größenordnung der Lichtgeschwindigkeit bis<br />
<strong>zu</strong>r Schrumpfung des Körpers "in flächenhafte<br />
Gebilde" gehen<br />
<strong>Fehler</strong> E 15<br />
Das Jungbleiben des reisenden Zwillings<br />
gegenüber seinem auf der Erde gebliebenen<br />
Bruder soll durch Beschleunigungen (positive<br />
<strong>und</strong> negative) während seiner Hin- <strong>und</strong><br />
Rückreise verursacht sein<br />
F: Elektromagnetismus<br />
<strong>Fehler</strong> F 1<br />
Weil eine relative Bewegung zwischen Magnet<br />
<strong>und</strong> Spule stets denselben Strom erzeugt,<br />
unabhängig davon, ob der Magnet oder die<br />
Spule bewegt wird, wird die Vermutung nahegelegt,<br />
es gebe keine absolute Ruhe<br />
<strong>Fehler</strong> F 2<br />
Albert Einstein gründet seine SRT auf die<br />
Elektrodynamik von Maxwell, die eine Reihe<br />
von Mängeln aufweist, die damit <strong>zu</strong> Mängeln<br />
auch der SRT werden<br />
G. O. Mueller: SRT.