Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...

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Kap. 2: Fehler-Katalog (2) Albert Einsteins Relativitätstheorie : die grundlegenden Arbeiten / hrsg. u. erläutert v. Karl von Meyenn; 14 Beitr.: A. Einstein, K. v. Meyenn, H. Weyl. Braunschweig: Vieweg, 1990. 331 S. Darin: S. 124-155. Minkowski 1908 (1909) Minkowski, Hermann: Raum und Zeit : Vortrag, 80. Naturforscher-Vers., Köln 1908, 21. Sept.; Vorw.: A. Gutzmer. In: Naturforschende Gesellschaft, Cöln. Verhandlungen. 80. 1909, S. 4-9. Zugl in: Physikalische Zeitschrift. 20. 1909, S. 104-111. Abdruck in: Das Relativitätsprinzip. Lorentz, Einstein, Minkowski. 6. Aufl. 1958, S. 54- 66. Laue 1913 Laue, Max v.: Das Relativitätsprinzip. 1911. 2. Aufl. 1913 u.ö. Theimer 1977 Theimer, Walter: Die Relativitätstheorie : Lehre - Wirkung - Kritik. Bern (usw.): Francke 1977. 192 S. Galeczki / Marquardt 1997 Galeczki / Marquardt: Requiem für die Spezielle Relativität / Georg Galeczki, Peter Marquardt. Frankfurt a. M.: Haag u. Herchen, 1997. 271 S. G. O. Mueller: SRT. 30 Textversion 1.2 - 2004

Textversion 1.2 - 2004 A: Äther Fehler A 1 Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) 1881/87 soll die Nicht-Existenz des Äthers bewiesen haben Fehler A 2 Alle Wiederholungen des Michelson-Morley- Versuchs (Interferometer-Versuche zum Nachweis von Laufzeitunterschieden; MMV) sollen dasselbe "Null-Ergebnis" gebracht und damit die SRT wiederholt bestätigt haben Fehler A 3 Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) soll die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bewiesen haben Fehler A 4 Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) soll die Nicht-Existenz des "absoluten Raums" bewiesen haben Fehler A 5 Albert Einstein soll mit der SRT 1905 den Äther "abgeschafft" haben Fehler A 6 Das positive Ergebnis des Sagnac-Versuchs 1913 mit einem rotierenden Interferometer und seine Folgerungen werden in den SRT- Darstellungen verleugnet Fehler A 7 Aus der Wiedereinführung des Äthers durch Albert Einstein 1921 sind keine Folgerungen für die SRT gezogen worden Kap. 2: Fehler-Katalog Übersicht zum Fehler-Katalog 31 Fehler A 8 Die eindeutig festgestellten Laufzeitunterschiede aus den Versuchen von Dayton C. Miller 1925/27 werden in den SRT- Darstellungen verleugnet Fehler A 9 Nichtbeachtung der 1965 gefundenen 3-K- Hintergrund-Strahlung B: Licht Fehler B 1 Nach Albert Einstein soll die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ein Prinzip darstellen Fehler B 2 Alle verschieden bewegten Beobachter sollen für einunddenselben Lichtstrahl dieselbe Lichtgeschwindigkeit c messen Fehler B 3 Die Behauptung einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit (C-Konstanz) erfordert die Messung der Ein-Weg-Geschwindigkeit des Lichts, die bisher nicht möglich ist Fehler B 4 Die behauptete Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Bewegung ihrer Quelle (C-U) setzt ein Medium (Äther) voraus und widerspricht damit der SRT Fehler B 5 Die Behauptung, die Lichtgeschwindigkeit sei die größte mögliche Geschwindigkeit im Universum (C-M), ist nicht bewiesen und kann als ausschließende Behauptung auch nicht bewiesen werden G. O. Mueller: SRT.

Textversion 1.2 - 2004<br />

A: Äther<br />

<strong>Fehler</strong> A 1<br />

Der Michelson-Morley-Versuch (MMV)<br />

1881/87 soll die Nicht-Existenz des Äthers<br />

bewiesen haben<br />

<strong>Fehler</strong> A 2<br />

Alle Wiederholungen des Michelson-Morley-<br />

Versuchs (Interferometer-Versuche <strong>zu</strong>m Nachweis<br />

von Laufzeitunterschieden; MMV) sollen<br />

dasselbe "Null-Ergebnis" gebracht <strong>und</strong><br />

damit die SRT wiederholt bestätigt haben<br />

<strong>Fehler</strong> A 3<br />

Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) soll<br />

die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bewiesen<br />

haben<br />

<strong>Fehler</strong> A 4<br />

Der Michelson-Morley-Versuch (MMV) soll<br />

die Nicht-Existenz des "absoluten Raums"<br />

bewiesen haben<br />

<strong>Fehler</strong> A 5<br />

Albert Einstein soll mit der SRT 1905 den<br />

Äther "abgeschafft" haben<br />

<strong>Fehler</strong> A 6<br />

Das positive Ergebnis des Sagnac-Versuchs<br />

1913 mit einem rotierenden Interferometer<br />

<strong>und</strong> seine Folgerungen werden in den SRT-<br />

Darstellungen verleugnet<br />

<strong>Fehler</strong> A 7<br />

Aus der Wiedereinführung des Äthers durch<br />

Albert Einstein 1921 sind keine Folgerungen<br />

für die SRT gezogen worden<br />

Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />

Übersicht <strong>zu</strong>m <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />

31<br />

<strong>Fehler</strong> A 8<br />

Die eindeutig festgestellten Laufzeitunterschiede<br />

aus den Versuchen von Dayton C.<br />

Miller 1925/27 werden in den SRT- Darstellungen<br />

verleugnet<br />

<strong>Fehler</strong> A 9<br />

Nichtbeachtung der 1965 gef<strong>und</strong>enen 3-K-<br />

Hintergr<strong>und</strong>-Strahlung<br />

B: Licht<br />

<strong>Fehler</strong> B 1<br />

Nach Albert Einstein soll die Konstanz der<br />

Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ein Prinzip<br />

darstellen<br />

<strong>Fehler</strong> B 2<br />

Alle verschieden bewegten Beobachter sollen<br />

für ein<strong>und</strong>denselben Lichtstrahl dieselbe<br />

Lichtgeschwindigkeit c messen<br />

<strong>Fehler</strong> B 3<br />

Die Behauptung einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit<br />

(C-Konstanz) erfordert die<br />

Messung der Ein-Weg-Geschwindigkeit des<br />

Lichts, die bisher nicht möglich ist<br />

<strong>Fehler</strong> B 4<br />

Die behauptete Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit<br />

von der Bewegung ihrer Quelle<br />

(C-U) setzt ein Medium (Äther) voraus <strong>und</strong><br />

widerspricht damit der SRT<br />

<strong>Fehler</strong> B 5<br />

Die Behauptung, die Lichtgeschwindigkeit<br />

sei die größte mögliche Geschwindigkeit im<br />

Universum (C-M), ist nicht bewiesen <strong>und</strong><br />

kann als ausschließende Behauptung auch<br />

nicht bewiesen werden<br />

G. O. Mueller: SRT.

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