Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...
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Textversion 1.2 - 2004<br />
Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />
selbst mißverstanden als Gegner. Wenn sie die Theorie richtig verstanden hätten, dann hätten<br />
sie auch keine Gegner sein müssen, denn dann hätten sie alle an die Theorie geblaubt.<br />
Auch nach Mittelstaedt gibt es also wieder keine physikalische Kritik der physikalischen<br />
Theorie, sondern nur eingebildete Kranke. Es ist nichts <strong>zu</strong> machen: wenn man die Relativisten<br />
hört, hat es noch nie eine physikalische Kritik gegeben, nur Mißverständnisse <strong>und</strong> Fehlinterpretationen.<br />
Auch 1997 noch kolportiert das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL die Äußerung<br />
von Albert Einstein unkommentiert <strong>und</strong> damit <strong>zu</strong>stimmend (Nr. 43, v. 20.10.97, S. 246):<br />
", staunte Einstein im September 1920. "<br />
So stehen die Kritiker vor einem breiten Angebot, um sich ein Plätzchen <strong>zu</strong> suchen:<br />
Veraltet, Altmodisch, Minderheit, Konservativ, Reaktionär, Verrückt, Quertreiber (crackpot),<br />
Wirrkopf, Antisemit, Nazi, Kommunist, Antikommunist, religiöser F<strong>und</strong>amentalist, fascist<br />
trooper, Anti-Intellektueller, Kutscher oder Kellner.<br />
Albert Einstein selbst hat es allen vorgemacht <strong>und</strong> in aller wünschenswerten Klarheit<br />
gesagt: sogar physikalische Kritik ist politisch, also gar keine physikalische Kritik. Und für<br />
den SPIEGEL bis heute. - Die erfolgreiche "tyranny of the majority" wird uns vom überzeugten<br />
Relativisten Swenson bestätigt: Michelson <strong>und</strong> Miller waren Gottseidank Schwergewichte<br />
<strong>und</strong> konnten nicht <strong>zu</strong>m Schweigen verurteilt werden. - Der tiefere Sinn dieser<br />
Veranstaltung der Relativisten: Man muß den Leuten klarmachen, daß ein Antisemit oder<br />
Nazi oder Kommunist gr<strong>und</strong>sätzlich immer viel <strong>zu</strong> dumm ist für die Physik, <strong>und</strong> daß ihre<br />
Stellungnahme deshalb keine Diskussion lohnt. Wenn man dann noch den Eindruck vermitteln<br />
kann, alle oder fast alle Kritiker seien Wirrköpfe oder Bösewichter, die man von den<br />
seriösen Kritikern nur schwer unterscheiden kann (nach Swenson), dann ist die physikalische<br />
Theorie sozialwissenschaftlich gut gegründet <strong>und</strong> abgesichert, <strong>und</strong> darauf kommt es an:<br />
Sozio-Physik.<br />
Da 99 Prozent aller hier dokumentierten ca. 3800 kritischen Veröffentlichungen mit<br />
Antisemitismus nichts <strong>zu</strong> tun haben, entsteht für die <strong>Wissenschaft</strong>shistorie <strong>und</strong> die<br />
<strong>Wissenschaft</strong>ssoziologie die schöne Aufgabe, insbesondere das Funktionieren des verleumderischen<br />
Antisemitismus-Vorwurfs in der <strong>Wissenschaft</strong> <strong>zu</strong> untersuchen. Wir werden über<br />
die Erfolge dieser Forschung berichten, sobald sie sich einstellen.<br />
Gehrcke, Ernst: Die Massensuggestion der Relativitätstheorie. Berlin: Meusser 1924. 108 S. -<br />
Swenson, Loyd S., Jr.: The ethereal aether; a history of the Michelson-Morley-Miller Aether-Drift Experiments,<br />
1880-1930 / forew.: Gerald Holton. Austin (usw.): Univ. of Texas Pr., 1972. 361 S. Enthält Abdruck<br />
von 3 Aufsätzen von A. A. Michelson (1881, 1886, 1887). - Santilli, Ruggero Maria: Il grande grido:<br />
Ethical probe on Einstein's followers in the U. S. A.; an insider's view; a conspiracy in the U.S. Academic-<br />
Governmental Complex on Einstein's relativities? 2. print., November 1984. Newtonville, Mass.: Alpha<br />
Publ., 1984. 354 S. - Mittelstaedt, Peter: Über die Bedeutung <strong>und</strong> Begründung der speziellen Relativitätstheorie.<br />
In: Philosophie <strong>und</strong> Physik der Raum-Zeit. Hrsg.: J. Audretsch. 2. Aufl. 1994, S. 83-102.<br />
T: Soziale Durchset<strong>zu</strong>ng der Theorie / <strong>Fehler</strong> Nr. 6<br />
Mit der Unterdrückung <strong>und</strong> Ausschaltung der Kritik seit ca. 1922 wird die<br />
Öffentlichkeit in mehreren Ländern über den wahren Status der SRT getäuscht<br />
<strong>und</strong> damit von den beteiligten Naturwissenschaftlern ein Traditionsbruch<br />
begangen oder geduldet<br />
Die als <strong>Fehler</strong> T 1 - T 5 behandelten Maßnahmen der Relativistik-Machthaber gegen die<br />
Kritiker <strong>und</strong> die Kritik haben den Zweck, den Zusammenbruch der Speziellen Relativitätstheorie<br />
bereits in der ersten Kritik-Phase 1908-1914 gegenüber der Öffentlichkeit <strong>zu</strong> verbergen.<br />
Dieses Ziel wurde von den Relativisten durch rigorose Unterdrückungsmaßnahmen <strong>und</strong> sehr<br />
wirkungsvolle Manipulation aller Medien bis heute erreicht.<br />
179<br />
T 5<br />
G. O. Mueller: SRT.