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Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...

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Textversion 1.2 - 2004<br />

Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />

Soziale Durchset<strong>zu</strong>ng der Theorie<br />

T: Soziale Durchset<strong>zu</strong>ng der Theorie / <strong>Fehler</strong> Nr. 1<br />

Die Relativisten unterdrücken kritische Arbeiten durch Verhinderung ihrer<br />

Veröffentlichung<br />

Seit ca. 1922 wird in Deutschland die Veröffentlichung kritischer Arbeiten in den Fachorganen<br />

der Physik von den Machthabern der Relativistik konsequent verhindert. Der<br />

Beweis sind die seither kritik-reinen Zeitschriftenjahrgänge. Wie schon <strong>zu</strong> <strong>Fehler</strong> S 2<br />

(Mehrheitsentscheidung aller Physiker) ausgeführt, beruht das Nichterscheinen von Kritik<br />

der SRT in den Fachorganen der Physik auf ihrer systematischen Verleugnung, Unterdrückung<br />

<strong>und</strong> Verleumdung: die Herausgeber Hans Israel (u.a.) von "H<strong>und</strong>ert Autoren gegen<br />

Einstein" nennen es den "Terror der Einsteinianer".<br />

Immer wieder haben die Kritiker auf die Unterdrückung ihrer Arbeiten hingewiesen;<br />

z.B.:<br />

(1) 1922 Leipzig, Jahrh<strong>und</strong>ertfeier der Gesellschaft Deutscher Naturforscher <strong>und</strong> Ärzte;<br />

in der großen, allgemeinen Sit<strong>zu</strong>ng sollen Vorträge über die Relativitätstheorie gehalten<br />

werden, jedoch kein einziger kritischer Beitrag; dagegen protestiert eine Gruppe von Physikern<br />

<strong>und</strong> Naturphilosophen durch Verteilung eines Handzettels; vgl. den Bericht <strong>und</strong> Zitate<br />

aus dem Handzettel bei: Gehrcke 1924 (Massensuggestion), S. 64-65: "Hiergegen legen die<br />

unterzeichneten Physiker, Mathematiker <strong>und</strong> Philosophen entschiedene Verwahrung ein. Sie<br />

beklagen aufs tiefste die Irreführung der öffentlichen Meinung, welcher die Relativitätstheorie<br />

als Lösung des Welträtsels angepriesen wird, <strong>und</strong> welche man über die Tatsache im<br />

Unklaren hält, daß viele <strong>und</strong> auch sehr angesehene Gelehrte der drei genannten Forschungsgebiete<br />

die Relativitätstheorie nicht nur als eine unbewiesene Hypothese ansehen, sondern<br />

sie sogar als eine im Gr<strong>und</strong> verfehlte <strong>und</strong> logisch unhaltbare Fiktion ablehnen."<br />

(2) 1924, Int. Kongr. f. Philosophie, Neapel. Vorsitzender der Sektion Relativität ist<br />

Hadamard. G. Giorgi hat in einer Arbeit 1948 mitgeteilt (zitiert nach Tonini 1955, S. 286),<br />

daß Hadamard, ein überzeugter Relativist, es durchgesetzt hatte, daß rein logische Argumente<br />

gegen die SRT nicht diskutiert werden sollen.<br />

(3) H<strong>und</strong>ert Autoren gegen Einstein, 1931: im Vorwort schreiben die Herausgeber:<br />

"Zweck dieser Veröffentlichung ist, dem Terror der Einsteinianer einen Überblick über Zahl<br />

<strong>und</strong> Gewicht der Gegner <strong>und</strong> Gegengründe entgegen<strong>zu</strong>stellen."<br />

(4) Dingle 1972 (Science at the crossroads) schildert das allgemeine Schweigen auf seine<br />

Frage; das Establishment sorgt dafür, daß sich niemand traut, öffentlich Stellung <strong>zu</strong> nehmen.<br />

(5) Honig 1979 (S. 218) beurteilt die öffentliche Behandlung der kritischen <strong>und</strong> alternativen<br />

Arbeiten als unfair: "The difficulties that such proposals experience come also unfairly<br />

from the high reputation that Einstein's work and his personal character enjoy. Although,<br />

with almost everyone else in these fields, we feel that he made uniquely and supremely<br />

important contributions in science, the personal adulation which he experienced has spilled<br />

over into a general attitude that his ideas are sacrosanct and not to be meddled with. It is<br />

hard to propose modifications to his ideas without committing "lese majesty" and this is<br />

detrimental to progress in science. We think it necessary to say that no sober scientist can<br />

grant anyone, ever, infallibility. Science is not a religion where the word of an Einstein or<br />

any outstanding worker can be granted 'ex cathedra' status".<br />

171<br />

S 9<br />

G. O. Mueller: SRT.

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