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Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien - Wissenschaft und ...

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<strong>Fehler</strong> R 2<br />

Nach Albert Einstein sollen die Gültigkeitsbereiche<br />

von ART <strong>und</strong> SRT nach den Größenordnungen<br />

der Raumbereiche abgegrenzt<br />

sein<br />

<strong>Fehler</strong> R 3<br />

Albert Einstein wechselt zwischen 1915 <strong>und</strong><br />

1920 seine erkenntnistheoretische Position,<br />

ohne die daraus zwingend sich ergebende<br />

Revision seiner SRT öffentlich vor<strong>zu</strong>nehmen<br />

<strong>Fehler</strong> R 4<br />

Für die Trägheitskräfte im gebremsten Eisenbahn<strong>zu</strong>g<br />

wird eine Gravitationswirkung der<br />

Fixsterne angenommen, <strong>zu</strong>gleich aber werden<br />

gravitationsfreie Räume für Inertialsysteme<br />

angenommen ("fern von allen gravitierenden<br />

Massen")<br />

S: Darstellungen der Theorie<br />

<strong>Fehler</strong> S 1<br />

Die Autoren der Relativistik widersprechen<br />

sich untereinander in wesentlichen Punkten,<br />

unterlassen jedoch sorgsam eine sonst übliche<br />

Diskussion <strong>zu</strong>r Klärung<br />

<strong>Fehler</strong> S 2<br />

Zum Beweis der Richtigkeit der Theorie wird<br />

behauptet, die überwiegende Mehrheit aller<br />

Physiker akzeptiere die SRT als sicher bestätigt<br />

<strong>Fehler</strong> S 3<br />

Die Autoren der Relativistik behaupten, nur<br />

die SRT <strong>und</strong> die ART von Albert Einstein<br />

könnten bestimmte Erscheinungen physikalisch<br />

erklären<br />

<strong>Fehler</strong> S 4<br />

Fast ausnahmslos behaupten alle Autoren der<br />

Relativistik, ohne die SRT von Albert Einstein<br />

könnte man keine Atombomben bauen,<br />

keine Atomkraftwerke <strong>und</strong> keine Teilchenbeschleuniger<br />

betreiben: dort würde die Theorie<br />

täglich tausendfach bewiesen<br />

G. O. Mueller: SRT.<br />

Kap. 2: <strong>Fehler</strong>-<strong>Katalog</strong><br />

38<br />

<strong>Fehler</strong> S 5<br />

Die Relativisten behaupten, neue Ideen <strong>und</strong><br />

ungewöhnliche Theorien setzten sich erst<br />

durch allmähliche Gewöhnung des Publikums<br />

durch, <strong>und</strong> trösten sich <strong>und</strong> ihr Publikum<br />

mit historischen Analogien<br />

<strong>Fehler</strong> S 6<br />

In den Darstellungen der Relativistik wimmelt<br />

es von Aussagen "ruhend" <strong>und</strong> "bewegt"<br />

ohne Angabe eines Be<strong>zu</strong>gskörpers oder Be<strong>zu</strong>gssystems<br />

<strong>Fehler</strong> S 7<br />

In den Darstellungen der Relativistik wimmelt<br />

es von "Anführungszeichen-Begriffen"<br />

ohne Aussage darüber, worin die Begriffe in<br />

Anführungszeichen sich unterscheiden von<br />

denselben Begriffen ohne Anführungszeichen<br />

<strong>Fehler</strong> S 8<br />

Viele Autoren der Relativistik behaupten, die<br />

relativistischen Effekte träten erst bei Geschwindigkeiten<br />

in der Größenordnung der<br />

Lichtgeschwindigkeit auf<br />

<strong>Fehler</strong> S 9<br />

Albert Einstein behauptet beim Wiederabdruck<br />

(1913) seiner ersten Arbeit von 1905,<br />

die Arbeit von Lorentz 1904 nicht gekannt<br />

<strong>zu</strong> haben<br />

T: Soziale Durchset<strong>zu</strong>ng<br />

der Theorie,<br />

Unterdrückung, Ausgren<strong>zu</strong>ng,<br />

Machtmißbrauch,<br />

Traditionsbruch<br />

<strong>Fehler</strong> T 1<br />

Die Relativisten unterdrücken kritische Arbeiten<br />

durch Verhinderung ihrer Veröffentlichung<br />

Textversion 1.2 - 2004

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