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Z-PLAN. Ein Kampf im Licht der Schwarzen Sonne

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Z-<strong>PLAN</strong><br />

Ministerien, dann des MAD und BND, des Verfassungsschutzes, des Bundesministeriums<br />

<strong>der</strong> Verteidigung, <strong>der</strong> Österreichischen Staatspolizei und auch des<br />

Ministeriums für Staatssicherheit <strong>der</strong> 'DDR'. Dazu zahlreiche Blätter in englischer<br />

Sprache. Solche des Nationalen Sicherheitsrats <strong>der</strong> U.S.A., des Pentagon,<br />

<strong>der</strong> C.I.A. einer ‚Space Controll Institution‘ und ‚Enemy Observer Group‘ sowie<br />

<strong>der</strong> NASA und Auszüge aus einem ‚Blue Book‘ mit kritischen Anmerkungen.<br />

Aber auch einige russische Schriften mit angefügten Inhaltsangaben fanden sich,<br />

ferner ein Dokument in Französisch und mehrere Blätter vom britischen MI 5.<br />

Zu oberst gab es einiges über Ernst Lukowsky. Man hielt ihn für harmlos, hatte<br />

<strong>im</strong> Grunde nichts gegen ihn. Dann, nach Alphabet, über die Personen, Antonietta<br />

Alotti, Alfred Beekn, Friedrich Busch, Peter Fischer, Eberhard Jörgens,<br />

Vera Jörgens, Tarek Abdel-Insaf, Ferdinand Löw, Mark Valtine. Lukowsky sah<br />

sich zuerst an, was über Vera da war: Ihre Personalien, eine Personenbeschreibung<br />

sowie die Anmerkung: ‚Intelligent manövrierend, unterkühlt, eventuell zur<br />

‚Kette‘ gehörig.‘ Mehr stand über Vera nicht da. Die Personenbeschreibung war<br />

ungenau, die Größe um zehn Zent<strong>im</strong>eter zu klein angegeben. Mehr gab es über<br />

ihren Vater und am meisten über Fischer.<br />

Lukowsky nahm sich aber zunächst die chronologisch dargelegten Hintergründe<br />

vor. Diese begannen mit einer Notiz von 1919 aus Wien, die sich auf eine amtlichen<br />

<strong>Ein</strong>tragung von 1917 bezog. <strong>Ein</strong>ige Personen hatten demnach eine geistliche<br />

Vereinigung zur Gründung angemeldet. An Namen waren erwähnt: Karl<br />

Haushofer, Gernot Höcker, Maria Orschitsch, Hermann Steinschnei<strong>der</strong>, Rudolf<br />

von Sebottendorf, Lothar Weitz. Anmerkung: Die geplante Vereinigung wolle<br />

spirituelle Ziele verfolgen. Mehr nicht.<br />

In den nächsten Dokumenten, welche aus München zur Zeit <strong>der</strong> We<strong>im</strong>arer Republik<br />

stammten, kehrten einige dieser Namen wie<strong>der</strong>. Es war eine Loge unter<br />

<strong>der</strong> Bezeichnung ‚Thule-Gesellschaft‘ gegründet worden. In diesem Zusammenhang<br />

erschienen auch die Namen Rudolf Hess und Adolf Hitler.<br />

In einem an<strong>der</strong>en Dokument aus <strong>der</strong>selben Zeit war von <strong>der</strong> Gründung einer<br />

‚Vril-Gesellschaft für Antriebstechnik o.H.G.‘ die Rede, bei <strong>der</strong> wie<strong>der</strong>um <strong>der</strong><br />

Name Maria Orschitsch auftauchte, außerdem Traue Gerlach und ein Dr. W. O.<br />

Schumann beson<strong>der</strong>s erwähnt wurde. <strong>Ein</strong>e spätere, aber dazugehörige Notiz von<br />

1944 erwähnte noch eine gewisse Sigrun von Freiling als wichtige Person.<br />

<strong>Ein</strong> weiteres Dokument aus Wien berichtete über magische Forschungsarbeiten<br />

einer Panbabylonischer Gesellschaft.<br />

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