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Z-PLAN. Ein Kampf im Licht der Schwarzen Sonne

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Z-<strong>PLAN</strong><br />

Dadurch ermöglicht es das diesseitige Haar dem Astralhaar, seine Fähigkeiten<br />

auch hier zu entfalten und die notwendige astrale Atmung zu bewerkstelligen.<br />

Das geschieht ununterbrochen, es ist das Atmen des weiblichen Astralkörpers.<br />

Frauen brauchen daher unbedingt ausreichend lange Haare, um die Vitalität<br />

ihres Astralkörpers und des Geist zu erhalten. Heutzutage fehlt dies bei den<br />

meisten, und das ist die Ursache von psychischen und sexuellen Störungen, von<br />

vielen Krankheiten und ganz grundsätzlichen Schwächen <strong>der</strong> natürlichen<br />

Lebenskraft. Männer sind robuster gebaut, sie haben es in <strong>der</strong> diesseitigen Grobstoffwelt<br />

leichter als Frauen. Die astralen Substanzen, welche <strong>der</strong> männliche<br />

Astralkörper braucht, sind feinstoffliche Zusammenballungen wie kleine Wolken,<br />

die von <strong>der</strong> astralen Ebene her das Diesseits durchschweben. Nach Form<br />

und Größe entsprechen sie ungefähr dem Zwerchfell. Dieses bewirkt auch den<br />

Astralatem des Mannes. Die Astralkörper von Mann und Frau sind also von<br />

unterschiedlicher Natur – und auch das astrale Atemlicht, das sie erfüllt, ist sehr<br />

verschieden von einan<strong>der</strong>. Erst <strong>im</strong> Zusammenwirken bei<strong>der</strong> entsteht Schöpferkraft.“<br />

Frau Astrid Xylan<strong>der</strong> hielt inne, sie sah Lukowsky in die Augen und<br />

fragte: „Sie konnten mir soweit folgen?“ -<br />

„Ich denke schon,“ erwi<strong>der</strong>te Lukowsky: „Es erscheint mir auch logisch und gut<br />

begreifbar.“<br />

Diese Antwort freute Frau Astrid offenkundig, sie sagte: „Um astrales <strong>Licht</strong> -<br />

um astrales <strong>Licht</strong> ganz beson<strong>der</strong>er Art! – wird es uns heute abend zutun sein. Es<br />

ist ein <strong>Licht</strong>, daß Sie selbst sich nicht herbeischaffen können. <strong>Ein</strong>e Frau muß es<br />

zuerst anziehen und dann an Sie übergeben.“ Astrid Xylan<strong>der</strong> erhob sich, ging<br />

zum Plattenspieler und legte eine an<strong>der</strong>e Schallplatte auf; es erklang nun Bachs<br />

a-moll Violinkonzert. Sie ging zu dem Korbsessel dicht am Fenster, streichelte<br />

die Katze und kehrte dann auf das Sofa zurück. „Und nun,“ sagte sie, „will ich<br />

Ihnen von diesem beson<strong>der</strong>en <strong>Licht</strong> erzählen!“ Sie war gut gelaunt, schenkte<br />

Kaffee nach und begann erneut: „Herr Fischer erwähnte Pralada, ein Wort aus<br />

Arya Varta, dem alten Indien. Es gibt <strong>im</strong> Sanskrit auch die Schreibweise Pralaya<br />

– sinnbildlich <strong>der</strong> Prinz des göttlichen <strong>Licht</strong>s. Dieses <strong>Licht</strong> hat die Farbe Indigo.<br />

Die Babylonier und Assyrer wie<strong>der</strong>um glaubten, daß es außer <strong>der</strong> sichtbaren<br />

diesseitigen <strong>Sonne</strong> auch noch eine unsichtbare jenseitige <strong>Sonne</strong> gäbe. Sie<br />

nannten diese ‚Ilum' o<strong>der</strong> auch die unsichtbare schwarze <strong>Sonne</strong>. Großkönig<br />

Sargon I. von Babylon hatte eine wun<strong>der</strong>bare Bibliothek angelegt, die so umfangreich<br />

war, daß man sie die ‚Stadt <strong>der</strong> Bücher' nannte. Das meiste davon ging<br />

verloren. Doch es heißt, in <strong>der</strong> Stadt <strong>der</strong> Bücher hätte es die ältesten Schätze des<br />

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