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Z-PLAN. Ein Kampf im Licht der Schwarzen Sonne

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Z-<strong>PLAN</strong><br />

natürlich auf die Gegensätzlichkeit von Altem und Neuen Testament zurückzuführen<br />

ist. In Wahrheit hat das eine mit dem an<strong>der</strong>en ja gar nichts zutun, in<br />

Wahrheit trat Christus gegen den Herbärergott auf, den er den Teufel nannte.<br />

Spuren dessen finden sich noch heute, trotz aller Verfälschung, <strong>im</strong> sogenannten<br />

Neuen Testament; beispielsweise bei Johannes 8.44, aber...“ Sie schüttelte<br />

nachdrücklich den Kopf: „Das soll uns jetzt nicht berühren! Es ist ein interessantes<br />

und durchaus wichtiges Thema. Doch dafür ist es noch zu früh. Es wird<br />

<strong>der</strong> Tag kommen, an dem eine Originalschrift des wahren Evangeliums Christi<br />

gefunden werden wird. Das wird dann das Ende des Pentateuch sein, das Ende<br />

<strong>der</strong> Kirchen, und die Menschen werden erkennen, daß sie in dem El Schaddai-<br />

Jahwe des sogenannten Alten Testaments <strong>der</strong> Bibel den Teufel selbst angebetet<br />

haben! Doch, wie gesagt, dazu ist noch nicht die Zeit. Würde ein solches Originaldokument<br />

jetzt gefunden werden, käme es nie an die Öffentlichkeit. Die noch<br />

herrschenden jüdischen und kirchlichen Interessenskreise nebst sämtlicher Fre<strong>im</strong>aurer<br />

und allem Drumherum ließen es sofort vernichten. Nein, die Zeit dafür<br />

ist noch nicht reif. In einem Vierteljahrhun<strong>der</strong>t, frühestens, könnte das an<strong>der</strong>s<br />

sein. Dann wird das Neue Zeitalter schon heraufdämmern und auch dieser<br />

Wahrheit Platz schaffen.“ Lukowsky fragte: "Meinen Sie, die Kirche hat noch so<br />

viel Macht?" Die Frau neigte lächelnd ein wenig den Kopf, ehe sie antwortete:<br />

"Die Kirche nicht - doch die an<strong>der</strong>en von mir erwähnten Gruppen." Ihre Hände<br />

zeigten eine kleine Geste, die andeuten sollte, es gelte nun, über an<strong>der</strong>e Dinge zu<br />

reden. Sie sagte: „Lassen Sie uns jetzt über das sprechen, was für den heutigen<br />

Vorgang wichtig ist! Was wissen Sie über den Begriff Astralkörper?“ Lukowsky<br />

antwortete: „Wenig. So etwas wie ein inneres, unsichtbares Gerüst des Körpers?“<br />

Astrid Xylan<strong>der</strong> zögerte: „Ich sehe, dazu sollte ich Ihnen doch einiges<br />

erzählen. Ja, das sollte ich wohl tun. Nehmen Sie sich also Kaffee und Gugelhupf,<br />

rauchen Sie dazu ein paar Zigaretten – und hören Sie mir zu!“ Astrid<br />

Xylan<strong>der</strong> klopfte ein Kissen zurecht, setzte sich gemütlich hin und begann: „Der<br />

Begriff Astralkörper ist an sich nicht ganz richtig. Man müßte vom ‚inneren<br />

h<strong>im</strong>mlischen Leib‘ sprechen. Doch da das Wort Astralkörper nun einmal von<br />

vielen ungefähr als <strong>der</strong> richtige Begriff verstanden wird, wollen wir es dabei<br />

belassen. Astralkörper bezeichnet also den inneren Leib, ein feinstoffliches<br />

Grundmuster, das alle lebenden Wesen in sich tragen, ob Mensch, Tier o<strong>der</strong><br />

Pflanze. Insofern war die von Ihnen geäußerte Vorstellung zumindest nicht<br />

grundsätzlich falsch, sogar einigermaßen zutreffend. Der Astralkörper ist jenseitigen<br />

Ursprungs wie wir selbst. Darüber werden wir vielleicht ein an<strong>der</strong>mal aus-<br />

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