Wachstum und Charakterisierung dünner PTCDA-Filme auf ...
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5.4. Adsorption von <strong>PTCDA</strong> <strong>auf</strong> Si(111) √ 3× √ 3 R-30 ◦ -Bi<br />
Struktur Matrix (±0,01) b1 (Å) b2 (Å) β ( ◦ ) α ( ◦ )<br />
HB1<br />
� �<br />
1,58 −1,84<br />
1,89 1,80<br />
20,2±0,2 12,7±0,1 90,0±0,5 57,4±0,5<br />
HB2<br />
� �<br />
2,97 0,16<br />
0,99 2,18<br />
19,8±0,2 12,9±0,1 90,0±0,5 92,6±0,5<br />
HB3<br />
� �<br />
1,32 −0,81<br />
2,65 3,14<br />
20,0±0,2 12,7±0,1 90,0±0,5 22,3 ±0,5<br />
HB4<br />
� �<br />
1,54 −0,53<br />
2,34 3,31<br />
20,0±0,2 12,7±0,1 90,0±0,5 14,2 ±0,5<br />
HB5<br />
� �<br />
1,58 −0,44<br />
2,25 3,31<br />
20,2±0,2 12,60 ±0,1 90,0±0,5 12,0 ±0,5<br />
HB6<br />
� �<br />
1,68 −0,35<br />
2,12 3,34<br />
20,0 ±0.2 12,8 ±0,1 90,0±0,5 9,3 ±0,5<br />
BW<br />
� �<br />
0,5 −1,43<br />
1,92 1,43<br />
11,9 ±0,1 11,9 ±0,1 91,5±0,5 45,7±0,5<br />
BWM<br />
� �<br />
1,59 −0,64<br />
1,58 2,23<br />
13,6 ±0,1 13,6 ±0,1 92,4±0,5 76,2 ±0,5<br />
PS<br />
� �<br />
0,29 −2,22<br />
2,04 2,19<br />
14,5 ±0,1 16,2 ±0,2 117,5±0,5 63,3 ±0,5<br />
Tab. 5.4.3: Überblick über alle identifizierten Strukturen <strong>auf</strong> der Si(111) √ 3× √ 3R-30 ◦ -Bi-Oberfläche.<br />
b1 <strong>und</strong> b2 definieren die Einheitszelle <strong>und</strong> β ist der Winkel zwischen � b1 <strong>und</strong> � b2. α ist der Winkel zwischen<br />
dem Einheitsvektor � b1 des <strong>PTCDA</strong> <strong>und</strong> dem Einheitsvektor �a1 des Substrates.<br />
beträgt <strong>und</strong> somit die Symmetrie der Einheitszelle nicht mehr p2gg ist. Sowohl die leicht<br />
größere Einheitszelle als auch der veränderte Winkel kann durch die im XPS beobachteten<br />
Wechselwirkungen zwischen den Carbonylsauerstoffen <strong>und</strong> dem Substrat erklärt<br />
werden (siehe Abschnitt 5.4.1). Es ist denkbar, dass die veränderte Elektronendichte an<br />
den Carbonylsauerstoffen die intermolekularen Wechselwirkungen beeinflusst <strong>und</strong> dies<br />
zu einer leichten Strukturveränderung führt. Darüber hinaus lässt sich aus der Abb. 5.4.9<br />
erkennen, dass sich noch fünf weitere HB-Strukturen <strong>auf</strong> der Oberfläche ausbilden. Die<br />
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