PDF Download - Thüringen Philharmonie Gotha
PDF Download - Thüringen Philharmonie Gotha
PDF Download - Thüringen Philharmonie Gotha
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Herbstzeit-Wohnen ... ... komfortabel und bezahlbar<br />
������������������������<br />
������������������������<br />
98527 Suhl . Friedrich-König-Str. 11<br />
Jacqueline Möller 03681 / 39 19 17<br />
Diesem alten deutschen Sprichwort entsprechend<br />
möchten wir Ihnen mit unserem Angebot<br />
„Herbstzeit-Wohnen“<br />
eine Möglichkeit aufzeigen, wie Sie in der<br />
schönsten Zeit Ihres Lebens mit Service und<br />
Komfort selbstbestimmt wohnen können.<br />
Ganz sicher haben Sie sich auch schon einmal<br />
die folgenden Fragen gestellt ...<br />
Hat Ihre Wohnung eine angemessene<br />
und bezahlbare Größe?<br />
Empfi nden Sie Ihr Wohnumfeld als<br />
angenehm und attraktiv?<br />
Wünschen Sie sich mehr Service<br />
und Komfort in unmittelbarer Nähe?<br />
Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen eine<br />
komfortable und bezahlbare „Herbstzeit-<br />
Wohnung“ anbieten dürfen.<br />
AWG Wohnungsbaugenossenschaft<br />
"Rennsteig" eG<br />
3
4<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
Ein junges Orchester mit über 350-jähriger Tradition<br />
Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl ist hervorgegangen aus der Vereinigung<br />
zweier Orchester: Des Landessinfonieorchesters <strong>Thüringen</strong> in <strong>Gotha</strong>, das unter<br />
Ernst I. von Sachsen-<strong>Gotha</strong> (besser bekannt als „Ernst, der Fromme“) 1651 erstmals<br />
als Hofkapelle erwähnt wurde und eine über 350-jährige Tradition aufweisen<br />
kann, und der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> Suhl, die 1953 gegründet wurde und<br />
rasch überregionale Anerkennung fand. Seit der Fusion im Jahr 1998 musizieren<br />
beide Klangkörper als ein Orchester.<br />
Umfangreiches Repertoire<br />
Das breit gefächerte, anspruchsvolle Repertoire des Orchesters umfasst alle musikalischen<br />
Gattungen und Genres von der sinfonischen Weltliteratur über die Kammermusik<br />
bis zur Unterhaltungskunst. Ob Barock, Klassik, 19. Jahrhundert oder
Moderne – das Orchester und seine zahlreichen Kammermusikensembles fühlen<br />
sich musikalisch in jeder Epoche und in jedem Stil zuhause. Ebenso wirkt das<br />
Orchester bei Crossover-Projekten mit, unter anderem in Konzerten mit Rock-Sinfonik,<br />
als Filmorchester oder bei Opern- und Operettenabenden. Mit den Chören<br />
von Suhl und <strong>Gotha</strong> werden regelmäßig chorsinfonische Werke dargeboten. Ein<br />
vielseitiges Programm mit Kinder- und Jugendkonzerten, das den musikalischen<br />
Nachwuchs fördern soll, hat ebenfalls einen hohen Stellenwert für das Orchester.<br />
Vielfältig verpflichtet<br />
Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl hat sich zu einem gefragten Klangkörper<br />
entwickelt, der nicht nur mit regelmäßigen Konzertreihen in den Regionen <strong>Gotha</strong><br />
und Suhl, sondern darüber hinaus in ganz <strong>Thüringen</strong>, in den Musikzentren<br />
Deutschlands und auch international (Spanien, Holland, Frankreich, Thailand)<br />
als kultureller Botschafter des Musiklandes <strong>Thüringen</strong> hohes Ansehen für seine<br />
große künstlerisch-musikalische Qualität genießt.<br />
Verpflichtungen durch führende Fernseh- und Rundfunkstationen sowie zahlrei-<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
che CD-Produktionen gehören darüber hinaus zu den ständigen künstlerischen<br />
Aktivitäten des Orchesters. Mehrfach ausgezeichnet wurde die CD-Reihe „Musik<br />
am <strong>Gotha</strong>er Hof“: Sie präsentiert weniger bekannte Komponisten wie Georg Anton<br />
Benda, Andreas Romberg, Johann Ludwig Böhner, Louis Spohr und weitere<br />
Persönlichkeiten des <strong>Gotha</strong>er Musiklebens des 17. und 18. Jahrhunderts.<br />
Regional verankert<br />
Neben seinen überregionalen Verpflichtungen pflegt das Orchester vor allem auch<br />
Konzerte in den architektonischen Schätzen <strong>Thüringen</strong>s. In ihren Sommerkonzertreihen<br />
gastiert die <strong>Philharmonie</strong> auf Burgen und Schlössern sowie in Kirchen.<br />
Zudem veranstaltet sie alljährlich das „Pfingstfestival“ auf Schloss Friedenstein<br />
zu <strong>Gotha</strong>. Konzertsaal ist hierbei das Ekhof-Theater, das älteste, vollständig erhaltene<br />
barocke Schlosstheater der Welt. Neu eingeführt wurde 2001 anlässlich<br />
des 350. Gründungstages der <strong>Gotha</strong>er Hofkapelle das Barockfest auf Schloss<br />
Friedenstein, das seitdem alljährlich im August stattfindet.<br />
5
INHALTSVERZEICHNIS ........................................................................................7<br />
TERMINE ............................................................................................................ 8<br />
GRUSSWORTE ................................................................................................. 11<br />
KONZERTE<br />
REIHE A .................................................................................................. 17<br />
REIHE B .................................................................................................. 28<br />
SONDERKONZERTE ................................................................................... 34<br />
„OHREN AUF!“ DAS KINDER- UND JUGENDPROGRAMM .............................. 39<br />
CHORKONZERTE ....................................................................................... 46<br />
PHILHARMONISCHES FRÜHSTÜCK ............................................................. 51<br />
KAFFEE-UND KUCHENKONZERT ................................................................. 51<br />
FESTIVALS<br />
EKHOF-FESTIVAL ...................................................................................... 52<br />
PFINGSTFESTIVAL ..................................................................................... 53<br />
Inhalt 2008/2009<br />
ZUSAMMEN UNTERWEGS<br />
KOPRODUKTION OPER ERFURT .................................................................. 55<br />
GASTSPIELE ............................................................................................. 56<br />
THÜRINGEN PHILHARMONIE GOTHA-SUHL<br />
DIE MUSIKER UND MITARBEITER ............................................................... 58<br />
CDs ......................................................................................................... 61<br />
GESELLSCHAFT DER FREUNDE UND FÖRDERER .......................................... 62<br />
DANKSAGUNG .......................................................................................... 73<br />
SERVICE<br />
ANRECHT, PREISE, SITZPLÄNE ................................................................... 77<br />
ADRESSEN ............................................................................................... 86<br />
IMPRESSUM ............................................................................................ 86<br />
7<br />
7
8<br />
Übersicht Konzert-Termine 2008/2009<br />
J u n i<br />
Do, 26.06.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />
Fr, 27.06.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />
Sa, 28.06.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />
J u l i<br />
Fr, 04.07.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />
Sa, 05.07.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />
A u g u s t<br />
So, 24.08.2008 Philharmonisches Frühstück ab 9.00 Uhr Hotel „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />
S e p t e m b e r<br />
Sa, 13.09.2008 C1 „Die Schöpfung“ 19.30 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 24.09.2008 A1 „Licht und Schatten“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />
Do, 25.09.2008 A1 „Licht und Schatten“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
O k t o b e r<br />
Do, 09.10.2008 B1 „Mein Vaterland“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 15.10.2008 A2 „L’Impressionnisme“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />
Do, 16.10.2008 A2 „L’Impressionnisme“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong>
N o v e m b e r<br />
Sa, 01.11.2008 C2 „Schicksalslied“ 17.00 Uhr Hauptkirche St. Marien Suhl<br />
Mi, 05.11.2008 A3 „Aus dem Rahmen“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />
Do, 06.11.2008 A3 „Aus dem Rahmen“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Di, 18.11.2008 J1 „Mein Vaterland“ 10.00 Uhr Haus <strong>Philharmonie</strong> Suhl<br />
Do, 20.11.2008 J1 „Mein Vaterland“ 10.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
D e z e m b e r<br />
Mi, 10.12.2008 A4 „Puccini“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />
Do, 11.12.2008 A4 „Puccini“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Sa, 13.12.2008 C3 „Weihnachtsoratorium“ 17.00 Uhr Hauptkirche St. Marien Suhl<br />
Mi, 17.12.2008 J2 „WO für Kinder“ 17.00 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
Do, 18.12.2008 B2 „Weihnachtsoratorium“ 20.00 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
Fr, 26.12.2008 S1 „Die Neunte“ 17.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />
So, 28.12.2008 S2 „Die Neunte“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 31.12.2008 S3 Silvesterkonzert 17.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />
J a n u a r<br />
Do, 01.01.2009 B3 Neujahrskonzert 17.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 15.01.2009 A5 „Wien – hin und zurück“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
So, 18.01.2009 Kaffee- und Kuchenkonzert 15.00 Uhr Hotel „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 28.01.2009 J3 „Vier Guitarreros“ 10.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Übersicht Konzert-Termine 2008/2009<br />
F e b r u a r<br />
Do, 26.02.2009 A6 „Vivat Mendelssohn!“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
M ä r z<br />
Do, 12.03.2009 B4 „Mein liebes Weibchen“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
Do, 19.03.2009 A7 „Klassisch romantisch“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
A p r i l<br />
Do, 09.04.2009 A8 „Frühlingsstimmen“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Sa, 25.04.2009 C4 „Emmaus“ 19.30 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
M a i<br />
Fr, 08.05.2009 B5 „Kennst du das Land...“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 14.05.2009 A9 „Romancello“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Sa, 30.05.2009 Pfingsfestival Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />
So, 31.05.2009 Pfingstfestival Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />
J u n i<br />
Fr, 12.06.2009 J4 „Babar, der kleine Elefant“ 9.30/11.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 25.06.2009 A10 „Dolce Gusto“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
9
10<br />
Mannheimer Versicherungen<br />
Generalagentur Harald Landgraf<br />
Augustinerstraße 43 · 99084 Erfurt<br />
Tel. 03 61. 6 43 01 68 · Fax 6 43 01 68<br />
E-Mail: landgraf-mannheimer@gmx.de
Liebe Konzertbesucher, liebe Freunde der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl,<br />
Grußwort – Bärbel Schreyer<br />
1. Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.<br />
„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“ – so schrieb der chinesische Philosoph Lü Bu We bereits 239 vor Christi<br />
Geburt. Dass diese Worte bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben, hat uns die vergangene Spielzeit gezeigt: Der gute Wille und<br />
der mutige Einsatz, den Sie, liebes Publikum, und vor allem auch der Landkreis und die Stadt <strong>Gotha</strong> für den Erhalt unseres<br />
Orchesters bewiesen haben, spricht für die tiefe Verwurzelung der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> und ihrer Musik in Ihren Herzen.<br />
Die Finanzierung unseres Klangkörpers ist Dank des Einschreitens von Stadt und Landkreis trotz aller Einsparungsmaßnahmen<br />
bis ins Jahr 2012 abgesichert; einige Musiker werden das Orchester dennoch verlassen müssen. Und obwohl dies keine leichte<br />
Bärbel Schreyer<br />
Ausgangssituation für die neue Spielzeit 2008/2009 ist, bin ich sicher, dass wir Ihnen heute ein gelungenes Programm der<br />
kommenden Saison vorlegen. Vielseitig ist es, bunt und überraschend; Bekanntes steht neben Unbekanntem, selten Gespieltes neben absoluten Klassikern.<br />
Lassen Sie sich überraschen, was sich unsere Orchesterleitung für Sie überlegt hat.<br />
Denn auch wenn die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> in mancher Hinsicht „einen Gang zurückschalten“ muss: In ihrer künstlerischen Qualität und mit ihrem Ruf als einer<br />
der traditionsreichsten Klangkörper Deutschlands möchte das Orchester Sie auch weiterhin anspruchsvoll und auf hohem musikalischen Niveau unterhalten.<br />
Freuen Sie sich also gemeinsam mit uns auf die neue Spielzeit und bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen.<br />
11
12<br />
������ �� �������� ������<br />
���������������� ����� �����<br />
������������ ������������� ��������<br />
�������������<br />
������������������ ������� ������<br />
�������������� ������� ��<br />
������ ��������������<br />
����� ��� ��� ���� ��� ��� ��<br />
��������������������������
Liebe Freunde der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong>,<br />
Grußwort – Hermann Breuer<br />
Intendant und Geschäftsführer<br />
vor Ihnen liegt eine neue Spielzeit, die einige Veränderungen mit sich bringen wird: Ab 2009 wird das Orchester unter einer neuen<br />
künstlerischen Leitung und in einer veränderten Besetzung für Sie weiter musizieren. Umso wichtiger war es uns, Ihnen einen<br />
Spielplan zu präsentieren mit international gefragten Solisten und einem vielfältigen Programm, das neben bekannten Werken<br />
der Weltliteratur auch Stücke zum Entdecken enthält. Ganz besonders freue ich mich, dass es gelungen ist Solisten wie Gilead<br />
Mishory, der zuletzt mit Heinz Rögner als Dirigent bei uns zu hören war, Linus Roth, Florian Uhlig, Ramon Jaffé, Sarah Spitzer<br />
und Riyo Uemura nach <strong>Gotha</strong> zu verpflichten. Sie alle haben in den vergangenen Jahren einen großen Eindruck beim Publikum<br />
hinterlassen. Erstmalig wird das weltbekannte Raschèr Saxophonquartett in <strong>Gotha</strong> und Suhl zu hören sein.<br />
Hermann Breuer<br />
Ganz besonders bedanken möchte ich mich beim Trägerverein des Orchesters, der in engagierter Weise für den Erhalt des Orchesters<br />
gekämpft hat und somit eine Auflösung verhindern konnte. Mein Dank gilt weiterhin den vielen Sponsoren, die es in vielfältiger Hinsicht ermöglicht<br />
haben, wieder einen attraktiven Spielplan zu erstellen.<br />
Ende dieses Jahres werde ich das Orchester nach mehr als 17-jähriger Tätigkeit verlassen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir geholfen haben, dieses<br />
traditionsreiche Orchester über schwierige Zeiten zu erhalten und fortzuentwickeln. Kämpfen sie weiter dafür, dass <strong>Gotha</strong> nie ohne Orchester sein wird!<br />
13
16<br />
& &<br />
ANKOMMEN FEIERN WOHLFÜHLEN<br />
Best Western Hotel Der Lindenhof<br />
Schöne Aussicht 5 · 99867 <strong>Gotha</strong> · Tel. 0 36 21/7 72-0<br />
info@lindenhof.bestwestern.de · www.lindenhof.bestwestern.de
Enrico Facini ist seit seinem überaus erfolgreichen<br />
Debüt als Graf Almaviva in Rossinis „Barbier von Sevilla“<br />
ein gern gesehener Gast auf den Opernbühnen<br />
und bei Festivals in ganz Europa. Mit seinem umfangreichen<br />
Repertoire, das sich von Monteverdi bis<br />
Strauss erstreckt, gastierte der Tenor unter Leitung<br />
von u. a. Lorin Maazel, Claudio Abbado, Zubin Mehta<br />
und René Jacobs an großen Häusern wie der Oper „La<br />
Fenice“ Venedig, der Staatsoper „Unter den Linden“ Berlin, an der Bayerischen<br />
Staatsoper München, im Londoner Covent Garden und in der Suntory Hall Tokio.<br />
Zahlreiche Aufnahmen erschienen u. a. bei EMI Classic, Decca und der Deutschen<br />
Grammophon.<br />
„Wo viel Licht ist, ist auch starker Schatten.“<br />
Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen<br />
A1 „Licht und Schatten“<br />
Congress Centrum Suhl Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 24.09.2008, 20 Uhr Do, 25.09.2008, 20 Uhr<br />
Solist: Enrico Facini, Tenor<br />
Dirigent: N.N.<br />
Frederick Delius (1862 – 1934)<br />
„The walk to the paradise garden“ aus: A village<br />
Romeo and Juliet<br />
Benjamin Britten (1913 – 1976)<br />
Nocturnes op. 60 for tenor, obl. instruments and strings<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 – 1893)<br />
Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“<br />
17
18<br />
A2 „L’Impressionnisme“<br />
Congress Centrum Suhl Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 15.10.2008, 20 Uhr Do, 16.10.2008, 20 Uhr<br />
Solist: Gilead Mishory, Klavier<br />
Dirigent: N.N.<br />
Gabriel Fauré (1845 – 1924)<br />
„Pelléas et Mélisande“. Orchestersuite op. 80<br />
Eric Satie (1866 – 1925)<br />
Parade. Ballet réaliste in einem Akt<br />
Claude Debussy (1862 – 1918)<br />
Prélude à l’après-midi d’un faune<br />
Maurice Ravel (1875 – 1937)<br />
Valses nobles et sentimentales<br />
Konzert für Klavier und Orchester G-Dur<br />
„Selten wirkt Virtuosität so natürlich und wie aus dem<br />
Moment geboren; derart echten Esprit spürte man zuletzt<br />
vielleicht noch bei Arthur Rubinstein.” So urteilt die Westdeutsche<br />
Zeitung über den 1960 in Jerusalem geborenen<br />
Pianisten und Komponisten Gilead Mishory. Vom Beginn<br />
seiner Konzerttätigkeit an profilierte sich der Musiker als<br />
origineller, charaktervoller und tief denkender Pianist und<br />
wird weltweit als Solist und Kammermusikpartner geschätzt.<br />
Mit ungewöhnlichen Programmen gastiert der „Klangzauberer“, wie ihn<br />
die FAZ nannte, erfolgreich in den Musikzentren von den USA bis Japan und gibt<br />
regelmäßig Meisterkurse.<br />
„Schaffe, was du siehst, was du willst, was du fühlst.“<br />
Gustave Courbet<br />
Feierliche Übergabe und Einweihung der<br />
von der Sparkassen-Finanzierungsgruppe<br />
Hessen-<strong>Thüringen</strong> geförderten Podeste in<br />
der Stadthalle <strong>Gotha</strong>.
Die Musiker des Raschèr-Quartetts – das sind<br />
die Saxofonisten Christine Rall, Elliot Riley, Bruce<br />
Weinberger und Kenneth Coon – gehören seit der<br />
Gründung des Ensembles zu den Aushängeschildern<br />
der Saxofonwelt. Die bedeutendsten Konzertsäle der<br />
Welt, darunter die Carnegie Hall New York, die Opera<br />
Bastille Paris und das Concertgebouw Amsterdam,<br />
stehen auf dem Reiseplan der „ungekrönten Könige<br />
des Saxofons“, die ihr Quartett nach dem Pionier des klassischen Saxofons,<br />
Sigurd Raschèr, benannt haben. In ihren Konzerten, u. a. mit der Sächsischen<br />
Staatskapelle Dresden und dem Residentie Orkest Den Hague, begeistern die vier<br />
Musiker ihr Publikum mit ihrer einmaligen homogenen Tonqualität, der Virtuosität<br />
und der dynamischen Interpretation alter und vor allem auch neuer Musik:<br />
Über 290 herausragende Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Luciano Berio und<br />
Philip Glass schrieben dem Ensemble bereits Stücke auf den Leib.<br />
„Das Wichtigste in der Kunst ist der Rahmen.“<br />
Frank Zappa<br />
A3 „Aus dem Rahmen“<br />
Congress Centrum Suhl Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 05.11.2008, 20 Uhr Do, 06.11.2008, 20 Uhr<br />
Solisten: Raschèr-Quartett<br />
Dirigent: N.N.<br />
Richard Strauss (1864 – 1949)<br />
Don Juan op. 20<br />
Philip Glass (*1937)<br />
Concerto für Saxophone Quartet and Orchestra<br />
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67<br />
19
20<br />
A4 „Puccini“<br />
Congress Centrum Suhl Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 10.12.2008, 20 Uhr Do, 11.12.2008, 20 Uhr<br />
Solisten: Alla Perchikova, Sopran<br />
Guillermo Dominguez, Tenor<br />
Dirigent: Hermann Breuer<br />
Zum 150. Geburtstag von Giacomo Puccini (1858 – 1924)<br />
Arien und Duette aus den berühmten Puccini-Opern Tosca,<br />
La Bohème, Manon Lescaut, Turandot und Madame Butterfly<br />
Die russische Sopranistin Alla Perchikova studierte in St. Petersburg<br />
und war während ihrer letzten Studienjahre Solistin<br />
an der Akademie Junger Sänger des berühmten Mariinsky<br />
Theaters. Nach ihrem Debüt als Freia in Richard Wagners<br />
„Rheingold“ folgten Gastauftritte an der Oper in Tel Aviv sowie<br />
in der Alten Oper Frankfurt. Die Gewinnerin renommierter<br />
Gesangswettbewerbe ist seit der Saison 2006/07 Solistin am<br />
Theater Erfurt und als Gast auch am Theater Koblenz zu erleben.<br />
Guillermo Dominguez, geboren in Venezuela, studierte in Rom und Turin und<br />
debütierte noch während des Studiums als Rodolfo in Puccinis „La Bohème“ am<br />
Teatro Communale in Treviso; in dieser Rolle war er auch<br />
am Deutschen Theater in München zu erleben. Mit seinem<br />
umfangreichen Repertoire gastierte Guillermo Dominguez an<br />
Opernhäusern und in Konzertsälen in Südamerika, Russland<br />
und ganz Europa. Bereits im März 2007 bestritt der Tenor mit<br />
großem Erfolg eine Opern-Gala mit der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong><br />
<strong>Gotha</strong>-Suhl.<br />
„Sì. Mi chiamano Mimì.“<br />
Mimi in Puccinis „La Bohème“
Der Geiger Linus Roth gehört zu den interessantesten Musikern<br />
der jüngeren Generation – in seinem Spiel verbinden<br />
sich außergewöhnliche Klangkultur mit technischer Brillanz<br />
und musikalische Einsicht mit Stilsicherheit. Nach seinem<br />
Studium bei Nicolas und Ana Chumachenco sowie bei<br />
Zakhar Bron rundete er seine Ausbildung u. a. bei Anne-Sophie<br />
Mutter ab. Als Solist konzertierte der junge Geiger bereits<br />
mit so herausragenden Klangkörpern wie den Münchner<br />
Symphonikern, dem Orquesta de Cordoba und dem Royal<br />
Liverpool Philharmonic Orchestra unter Leitung von u. a. Herbert Blomstedt und<br />
Andrey Boreyko. Linus Roth wird zudem regelmäßig zu großen Klassikfestivals wie<br />
dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und<br />
dem Ravinia Festival (USA) eingeladen. Für seine hervorragenden Leistungen wurde<br />
er bei mehreren Wettbewerben ausgezeichnet und erhielt 2006 für seine Debut-CD<br />
den Echo-Klassik-Preis als „Bester Nachwuchskünstler“. Seit 1997 spielt Linus Roth<br />
die Stradivari „Dancla“, eine freundliche Leihgabe der Musikstiftung der L-Bank<br />
Baden-Württemberg.<br />
„Manchmal weiß ich nicht,<br />
ob ich ein Wiener oder ein Mensch bin.“ Helmut Qualtinger<br />
A5 „Wien – hin und zurück“<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 15.01.2009, 20 Uhr<br />
Solist: Linus Roth, Geige<br />
Dirigent: N.N.<br />
Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)<br />
Ouvertüre zur Oper „Idomeneo“ KV 366<br />
Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />
Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16<br />
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />
Violinkonzert D-Dur op. 61<br />
21
22<br />
A6 „Vivat Mendelssohn!“<br />
Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
Do, 26.02.2009, 20 Uhr<br />
Solisten: Marcel Richter, Pauke<br />
Florian Uhlig, Klavier<br />
Dirigent: N.N<br />
Franco Donatoni (1927 – 2000)<br />
Concertino für Streicher, Blechbläser und Solopauken<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)<br />
„Die Hebriden“. Ouvertüre h-Moll op. 26<br />
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25<br />
Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11<br />
Marcel Richter begann seine Ausbildung an der Spezialschule<br />
für Musik Weimar. Sein Studium in Weimar und Leipzig<br />
schloss er 1999 mit der Bestnote ab; für das Konzertexamen<br />
erhielt er das Prädikat „Mit Auszeichnung“. Während seiner<br />
Ausbildung sammelte der Paukist Orchestererfahrung bei der<br />
Sächsischen Staatskapelle Dresden sowie in der Staatskapelle<br />
Weimar und war Substitut im Gewandhausorchester<br />
Leipzig. Seit Oktober 2002 ist Marcel Richter Solopauker in<br />
der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl.<br />
Florian Uhlig gilt als „einer der individuellsten und phantasievollsten jungen Pianisten<br />
unserer Zeit“ und ist bekannt für den Einfallsreichtum, mit dem er seine originellen,<br />
manchmal exzentrischen Programme zusammenstellt.<br />
Mehrfach ausgezeichnet konzertiert er in den Musikzentren<br />
der Welt von Kapstadt bis New York sowie bei internationalen<br />
Festivals. Neben solistischen Konzertverpflichtungen<br />
engagiert sich Florian Uhlig auch im kammermusikalischen<br />
Bereich und unterrichtet in Meisterkursen und Vorlesungen.<br />
„Es gab nichts, was ihn nicht interessierte. Es gab<br />
beinahe nichts, wofür er nicht auch begabt war.“<br />
Kurt Masur über Felix Mendelssohn Bartholdy
Ib Hausmann zählt ohne Zweifel zu den führenden europäischen<br />
Klarinettisten. „Man möchte Hausmann als einen<br />
Meistersinger bezeichnen, der den blauen Ton beherrscht und<br />
den gelben und den zarten sowieso, und tatsächlich schwingt<br />
in seinem Spiel bei aller Kantabilität stets ein Moment von<br />
Sprache, eben von Mitteilung mit.“<br />
Ib Hausmann konzertierte bereits in der Mailänder Scala, im<br />
Concertgebouw Amsterdam, in der Berliner <strong>Philharmonie</strong> und<br />
im Wiener Musikverein. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u. a.<br />
der Pianist Robert Levin, der Cellist Peter Bruns und Ensembles wie das<br />
Hagen- oder das Vogler-Quartett. Die Vielseitigkeit seines Instruments<br />
beweist Ib Hausmann nicht nur durch seine preisgekrönten Aufnahmen<br />
mit Werken von Robert Schumann bis Morton Feldman, sondern auch<br />
als „klarinettisch“ sprechender Pierrot in Zusammenarbeit mit dem Pianisten<br />
Christoph Ullrich. Er widmet sich darüber hinaus improvisierter<br />
Musik, Theater, Jazz und modernen Aufführungsformen.<br />
„Die Welt muss romantisiert werden.“<br />
Novalis<br />
A7 „Klassisch romantisch“<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 19.03.2009, 20 Uhr<br />
Solist: Ib Hausmann, Klarinette<br />
Dirigent: N.N.<br />
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />
Die Ruinen von Athen. Ouvertüre op. 113.<br />
Louis Spohr (1784 – 1859)<br />
Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 4 e-Moll<br />
Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73<br />
23
24<br />
A8 „Frühlingsstimmen“<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 09.04.2009, 20 Uhr<br />
Dirigent: N.N.<br />
Claude Debussy (1862 – 1918)<br />
Printemps. Suite symphonique<br />
Darius Milhaud (1892 – 1974)<br />
Jeux de printemps<br />
Johann Strauß, Sohn (1825 – 1899)<br />
Frühlingsstimmen. Walzer op. 410<br />
Robert Schumann (1810 – 1856)<br />
Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlings-Sinfonie“<br />
„Frühling lässt sein blaues Band<br />
Wieder flattern durch die Lüfte;<br />
Süße, wohlbekannte Düfte<br />
Streifen ahnungsvoll das Land …“<br />
Eduard Mörikes weltberühmte Zeilen umschreiben eine<br />
der schönsten Jahreszeiten – die Natur erwacht, die<br />
Tage werden länger, die Lebensfreude kehrt zurück in<br />
die Herzen der Menschen. Die „Frühlingsstimmen“<br />
der Vögel sind es, die die neue Zeit begrüßen und zahlreiche<br />
Tonsetzer haben dieses Naturkonzert zum Anlass<br />
genommen, eigene musikalische Frühlingsboten zu komponieren.<br />
Claude Debussy, Darius Milhaud, Johann<br />
Strauß und Robert Schumann schreiben, jeder auf seine ganz eigene Weise, ihre<br />
„Ode an den Frühling“ und entführen den Hörer in verschiedenste Wahrnehmungen<br />
dieser Jahreszeit – in den impressionistischen, den modernen und den romantischen<br />
Frühling.<br />
„Horch, von fern ein leiser Harfenton!<br />
Frühling, ja du bist’s! Dich hab ich vernommen!“<br />
Eduard Mörike: Er ist’s
Der Cellist Ramon Jaffé studierte bei David Geringas sowie<br />
Boris Pergamenschikow und erhielt weitere Anregungen<br />
von dem Cellisten Daniel Schafran und dem Geiger Sandor<br />
Végh. Ausgezeichnet bei diversen Wettbewerben begann<br />
der Cellist bereits während des Studiums seine erfolgreiche<br />
Karriere als Solist und ist seither zu Gast in den Musikzentren<br />
von Berlin bis Rio de Janeiro. Er konzertierte bereits<br />
unter herausragenden Dirigenten wie Andrey Boreyko mit<br />
zahlreichen Orchestern, darunter die Camerata Salzburg und das DSO Berlin. Besonderen<br />
Wert legt Ramon Jaffé auf die Pflege der Kammermusik: Er ist nicht<br />
nur Begründer und Künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes Hopfgarten/Tirol,<br />
sondern auch beliebt als Kammermusikpartner bei Künstlern wie Yefim Bronfman<br />
und Nikolai Znaider. Zahlreiche CD-Einspielungen u. a. bei Oehms Classics dokumentieren<br />
den Erfolg des Cellisten. Derzeit unterrichtet Ramon Jaffé an der Hochschule<br />
für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden.<br />
„Ich kenne keinen unter den lebenden Komponisten, der<br />
so wie dieser alle Saiten meines Innersten erklingen ließ.“<br />
Joseph Bohuslav Foerster über Antonín Dvorák<br />
A9 „Romancello“<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 14.05.2009, 20 Uhr<br />
Solist: Ramon Jaffé, Violoncello<br />
Dirigent: N.N.<br />
Michail Iwanowitsch Glinka (1804 – 1857)<br />
Valse fantaisie (Walzerfantasie)<br />
Johann Strauß, Sohn (1825 – 1899)<br />
Drei Romanzen für Violoncello und Orchester<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 – 1893)<br />
Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester op. 33<br />
(Urfassung)<br />
Antonín Dvorák (1841 – 1904)<br />
Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76<br />
25
A10 „Dolce Gusto“<br />
Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
Do, 25.06.2009, 20 Uhr<br />
26<br />
Solistin: Riyo Uemura, Violine<br />
Dirigent: N.N.<br />
Gioacchino Rossini (1792 – 1868)<br />
Ouvertüre zur Oper „Die Italienerin in Algier“<br />
Niccolò Paganini (1782 – 1840)<br />
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 h-Moll op. 7<br />
Georges Bizet (1838 – 1875)<br />
Roma. Sinfonie C-Dur<br />
Farandole aus der 2. Suite „L’Arlesienne“<br />
Die Geigerin Riyo Uemura, geboren in Shimonoseki in<br />
Japan, erhielt ihre Ausbildung in Tokio, Köln, Lausanne<br />
und in der Meisterklasse von Manfred Scherzer in<br />
Dresden. Seit 1998 lebt die Künstlerin in Berlin. Nach<br />
Abschluss ihres Studiums mit Auszeichnung gewann<br />
sie u. a. den 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb<br />
„Michelangelo Abbado“ in Italien und den<br />
2. Preis sowie den „Mozart-Preis“ beim Internationalen<br />
Violinwettbewerb „Leopold Mozart“ in Augsburg. Als Solistin arbeitete Riyo<br />
Uemura bisher u. a. mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra, der Prager Sinfonietta,<br />
dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester, dem Brandenburgischen<br />
Staatsorchester Frankfurt und der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl. Als gern<br />
gesehener Gast wird die Violinistin regelmäßig bei Festivals in Europa begrüßt.<br />
Rundfunkaufnahmen für die Japan Broadcasting Corporation (NHK) sowie eine<br />
CD-Einspielung von Robert Schumanns „Violinkonzert“ für Sony liegen vor. 2005<br />
wurde Riyo Uemura mit dem Nippon Steel Music Award ausgezeichnet.<br />
„So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom!“<br />
Ovid: Ars amatoria
28<br />
B1 „Mein Vaterland“<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 09.10.2008, 20 Uhr<br />
Dirigent: N.N.<br />
Bedrich Smetana (1824 – 1884)<br />
Má Vlast (Mein Vaterland)<br />
Vyšehrad<br />
Vltava (Die Moldau)<br />
Šárka<br />
Aus Böhmens Hain und Flur<br />
Tábor<br />
Blaník<br />
Der sinfonische Zyklus „Má Vlast“ (Mein Vaterland), der<br />
in den Jahren 1874 bis 1879 entstand, ist das wichtigste<br />
tschechische Orchesterwerk überhaupt. Was wahrscheinlich<br />
nicht allgemein bekannt ist: das Werk ist ausdrücklich der<br />
Stadt Prag gewidmet – Smetana war mit Leib und Seele<br />
Städter – und wird alljährlich zur Eröffnung des „Prager<br />
Frühlings“ gespielt. In fünf Teilen entführt Smetana den<br />
Hörer klingend nach Tschechien: Burgen, die Moldau, Berge,<br />
Kriege, Sagen und Märchen sind die Hauptdarsteller, die das Heimat- und Vaterland<br />
des Komponisten charakterisieren. Nationalstolz schwingt mit in der Musik,<br />
die Volkstöne aufgreift und mit sinfonischer Form verknüpft. Und so sollte man „Má<br />
Vlast“ weniger als Abbild eines Landes verstehen, sondern vielmehr als Einladung<br />
nach Tschechien – mit all seinen Naturschönheiten und Geheimnissen.<br />
„Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an,<br />
Das halte fest mit deinem ganzen Herzen.<br />
Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft.“<br />
Friedrich Schiller: Wilhelm Tell
„Jauchzet, frohlocket!“ – Mit diesen Worten beginnt Johann<br />
Sebastian Bachs berühmter Kantaten-Zyklus, uns<br />
besser bekannt als das Weihnachtsoratorium. Kaum<br />
wegzudenken ist dieses Werk aus der besinnlichsten Zeit<br />
des Jahres. Erzählt wird in den Kantaten I, II und III die<br />
Geburtsgeschichte Jesu Christi, beginnend mit der Geburt<br />
des Heilands, fortfahrend mit der Verbreitung der frohen<br />
Kunde und endend mit der Anbetung durch die Hirten.<br />
Und so wird auch in diesem Jahr, eine knappe Woche vor Weihnachten, die Margarethenkirche<br />
widerhallen von den Arien der Solisten, dem Gesang der Chöre und<br />
dem Klang des Orchesters. „Jauchzet, frohlocket! auf preiset die Tage …“<br />
„Bach ist Anfang und Ende aller Musik.“<br />
Max Reger<br />
B2 „Weihnachtsoratorium“<br />
Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
Do, 18.12.2008, 20 Uhr<br />
Solisten: Friederike Holzhausen, Sopran<br />
Bettina Denner, Alt<br />
Sebastian Reim, Tenor<br />
Matthias Dill, Bass<br />
Chöre: Evang. Kinderchor <strong>Gotha</strong> „Lebensgeister“<br />
Bachchor <strong>Gotha</strong><br />
Dirigent: Jens Goldhardt<br />
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />
Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III<br />
29
30<br />
B3 Neujahrskonzert<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 01.01.2009, 17 Uhr<br />
Moderation: Dieter D.<br />
Dirigent: N.N.<br />
Mit beschwingter Musik von<br />
Johann Strauß,<br />
Karl Millöcker und<br />
Leroy Anderson<br />
Mit Schwung!<br />
Mit einem bunten Melodienstrauß begrüßen wir Sie – „mit Schwung“ –<br />
im Jahr 2009!<br />
„Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr<br />
haben schon manchen um die Besinnung gebracht.“<br />
Joachim Ringelnatz
Sarah Spitzer wurde 1984 in Hamburg geboren und<br />
erhielt bereits ab ihrem 11. Lebensjahr Unterricht bei<br />
namhaften Künstlern wie Dénes Kovács, Igor Oistrach und<br />
Boris Kuschnir. Als Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe,<br />
darunter der Ede-Zathureczky-Violinwettbewerb (1. Preis)<br />
und der Yehudi-Menuhin-Wettbewerb (Preis der Jury) hat<br />
sich die junge Geigerin bereits einen Namen gemacht<br />
und tritt in ganz Europa auf. Ihre bisherigen Stationen<br />
waren u. a. die Salzburger Schlosskonzerte, das Budapester<br />
Frühlingsfestival, das Schleswig-Holstein Musik<br />
Festival und das Musikfestival in Verbier. Eine besondere<br />
Zusammenarbeit verbindet Sarah Spitzer mit Schauspieler Armin Mueller-Stahl: In musikalisch-literarischen<br />
Programmen waren die beiden in Düsseldorf, Frankfurt und auch<br />
im Rahmen des Pfingstfestivals in <strong>Gotha</strong> und Suhl zu erleben.<br />
„Mein liebes Weibchen! Potsdam ist ein teurer Ort […]<br />
So musst Du Dich bei meiner Rückkehr<br />
schon mehr auf mich freuen als auf das Geld.“<br />
Mozart an seine Frau Constanze, 1789<br />
B4 „Mein liebes Weibchen!“<br />
Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
Do, 12.03.2009, 20 Uhr<br />
Solistin: Sarah Spitzer<br />
Dirigent: N.N.<br />
Ein Abend mit Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)<br />
Serenade G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“<br />
Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218<br />
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Sinfonie“<br />
31
32<br />
B5 „Kennst du das Land …“<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Fr, 08.05.2009, 20 Uhr<br />
Solist: Emilio Ruggerio, Tenor<br />
Dirigent: N.N.<br />
Mit Moderation<br />
„…, wo die Zitronen blüh’n“ –<br />
Eine klingende Reise in den Süden mit Werken von Verdi,<br />
Rossini, Strauß, Ernst Fischer und anderen.<br />
Schon Goethe zog es in den Süden, genauer gesagt, nach<br />
Italien. Und so verwundert es kaum, dass die Figur der<br />
Mignon in „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ als Kind des Südens<br />
und der Lebensfreude dargestellt wird – denn das<br />
ist es doch, was wir bis heute mit Italien verbinden: „La<br />
dolce vita“, das süße Leben. Dass eine Italien-Reise auch<br />
auf musikalische Art möglich ist, beweisen die Komponisten<br />
und Werke des heutigen Abends: Goacchino Rossini,<br />
Giuseppe Verdi und Johann Strauß werden vertreten sein mit berühmten<br />
Ouvertüren und Arien wie „La donna è mobile“ und „Funiculi funicula“, die dem<br />
Publikum bereits im Mai sommerliche Leichtigkeit bringen werden. Star des<br />
Abends ist der mexikanische Tenor Emilio Ruggerio, der bereits im Opernstudio<br />
des Züricher Opernhauses sowie als Solist an der Mailänder Scala große Erfolge<br />
feiern konnte. Kommen Sie also mit auf eine klingende Reise in den Süden!<br />
„Kennst du es wohl? Dahin, dahin<br />
Möcht‘ ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.“<br />
Johann Wolfgang von Goethe: Mignon
��������������� �� ���������<br />
���������������<br />
������<br />
�������������� ��<br />
����� ��� ��� ���� ��� ��� ��<br />
�� ������ ��� ������<br />
���������<br />
�����<br />
��������� ��<br />
����� ��� ��� ���� ��� ��� ��<br />
���������������������������<br />
33
34<br />
S1 „Die Neunte“<br />
Congress Centrum Suhl<br />
Fr, 26.12.2008, 17 Uhr<br />
Solisten: Olga Polyakova, Sopran<br />
Franziska Rabl, Mezzosporan<br />
Dirk Schmitz, Tenor<br />
Hidekazu Tsumaya, Bass<br />
Chöre: Konzertchor <strong>Gotha</strong><br />
Suhler Singakademie<br />
Dirigent: N.N.<br />
Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />
„So hat das gewaltige Werk Beethovens Hunderte<br />
von Köpfen in mannigfaltigster Richtung in Bewegung<br />
gesetzt und wird fortfahren, nicht nur Tausende<br />
und Abertausende im Genuss zu beglücken, sondern<br />
auch als Sauerteig das Geistesleben anzuregen.“ Mit<br />
diesen Worten schreibt 1927 der Beethoven-Forscher<br />
Karl Nef über die 9. Sinfonie und sollte mit seiner<br />
Einschätzung Recht behalten: Bis zum heutigen Tag<br />
ist die „Neunte“ das berühmteste Werke Beethovens und wahrscheinlich eines<br />
der wenigen, dessen Text jedem geläufig ist …<br />
„Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium,<br />
wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.“<br />
Friedrich Schiller: Ode an die Freude
Als lyrische Koloratursopranistin hat sich Olga Polyakova auf den europäischen<br />
Bühnen etabliert. Seit 2002 ist sie Mitglied des Opernstudios<br />
am Züricher Opernhaus. Als Sandrina in „La finta giardiniera“ ist sie<br />
beim Ekhof-Festival zu hören.<br />
Franziska Rabl studierte in München und<br />
sammelte erste Bühnenerfahrung in der<br />
Pasinger Fabrik. Die Mezzosopranistin ist nach<br />
einem Engagement am Operstudio des Züricher<br />
Opernhauses seit der Spielzeit 2005/06<br />
Ensemblemitglied am Theater Dortmund.<br />
Der Tenor Dirk Schmitz erhielt seine Ausbildung in Köln sowie in<br />
Meisterkursen bei KS Kurt Moll. Er ist festes Mitglied des Opernstudios<br />
der Hamburgischen Staatsoper und bei Gast-Engagements und<br />
Konzertverpflichtungen an deutschen Opernhäusern zu erleben.<br />
Der Bass Hidekazu Tsumaya studierte in<br />
Tokio und sang von 1994 bis 2001 an der<br />
Oper Leipzig. Seit der Spielzeit 2002/03 ist er<br />
festes Ensemblemitglied am Nationaltheater<br />
Weimar und gastiert u. a. bei den Bregenzer<br />
Festspielen.<br />
S2 „Die Neunte“<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
So, 28.12.2008, 20 Uhr<br />
Solisten: Olga Polyakova, Sopran<br />
Franziska Rabl, Mezzosporan<br />
Dirk Schmitz, Tenor<br />
Hidekazu Tsumaya, Bass<br />
Chöre: Konzertchor <strong>Gotha</strong><br />
Suhler Singakademie<br />
Dirigent: N.N.<br />
Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />
35
36<br />
S3 Silvesterkonzert<br />
Congress Centrum Suhl<br />
Mi, 31.12.2008, 17 Uhr<br />
Moderation: Dieter D.<br />
Dirigent: N.N.<br />
Mit beschwingter Musik von<br />
Johann Strauß,<br />
Karl Millöcker und<br />
Leroy Anderson<br />
Mit Schwung!<br />
Mit einem bunten Melodienstrauß begrüßen wir Sie – „mit Schwung“ –<br />
im Jahr 2009!<br />
„Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr<br />
haben schon manchen um die Besinnung gebracht.“<br />
Joachim Ringelnatz
Mit der Seele hören…<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
120 JAHRE<br />
Kindern ist es gegeben, unverstellt und ohne Vorurteile die Welt zu erobern. Sie tun das mit all ihren Sinnen. Kühn und unerschrocken erfühlen sie<br />
ihre Umwelt – und begreifen sie so im wahrsten Sinne des Wortes. Sie schmecken, riechen, sehen. Und sie hören: Stimmen, Klänge, Rhythmen,<br />
Melodien. Solange sie noch klein sind, kennen Kinder keine Scheu – kaum eines, das nicht gern singt oder tanzt. Eine Gabe, die vielen von uns<br />
verloren gegangen ist.<br />
Schade darum. Denn „man sieht nur mit dem Herzen gut“, lässt Antoine de Saint-Exupéry seinen kleinen Prinz sagen, weil „das Wesentliche für<br />
die Augen unsichtbar“ wäre. Und wenn dem so ist, dann hört man mit der Seele, denn Musik hat eine magische Macht. Sie kann betören, sie kann<br />
beruhigen. Sie kann uns in Ekstase versetzen oder in den Schlaf bringen. Und Volkes Mund weiß: „Wo man singt, da lass Dich nieder …“<br />
Es ist eine schöne Tradition der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl, dass die Musikerinnen und Musiker mit ihren Kinder- und Jugendkonzerten<br />
den Jüngsten schon die Liebe zur Musik einpflanzen wollen. Sie wissen, auf welch fruchtbaren Boden ihre musische Saat in den frühen Lebensjahren<br />
fallen kann. Sich der musischen Erziehung unserer Kinder und Kindeskinder zu verschreiben – das ist der Raiffeisenbank <strong>Gotha</strong> eG allemal<br />
wert, dies zu befördern.<br />
RIn den Tnächsten vier Jahren werden wir deshalb Jdie Reihe der UKinder- und Jugendkonzerte<br />
G<br />
finanziell Eunterstützen.<br />
N D K JUGEND O N Z E R<br />
Damit mit dem Herzen gesehen und mit der Seele gehört werden kann …<br />
39<br />
ZERTSAISON 2008 | 09<br />
KONZERTSAISON 2008 | 09
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
OHREN AUF! – DAS KINDER- UND JUGENDPROGRAMM<br />
K JUGEND O N Z E R T 4<br />
40<br />
120 JAHRE<br />
120 JAHRE<br />
Hören, staunen, selbst ausprobieren – erlebt mit der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl, wie spannend und faszinierend klassische Musik sein<br />
kann. In unserem Kinder- und Jugendprogramm „Ohren auf!“ gibt’s nämlich tatsächlich was auf die Ohren! Jede Menge musikalische Eindrücke<br />
und neue Klangerlebnisse warten auf euch und das Beste: Ihr dürft selbst ausprobieren, wie man zum Beispiel ein Fagott bläst oder eine Geige<br />
spielt; ihr werdet erleben, wie ein Orchester probt und könnt erfahren, was sich die Komponisten beim Schreiben so gedacht haben.<br />
Kommt also vorbei – und nicht vergessen: „Ohren auf“!<br />
Kulturpass<br />
Bei den Konzerten der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl können Schülerinnen und Schüler Stempel für den Thüringer Kulturpass sammeln.<br />
Wer am Ende des Schuljahres mindestens 10 Stempel von Kulturveranstaltungen gesammelt hat, erhält ein Zertifikat und wird für sein kulturelles<br />
Interesse belohnt. Den Pass gibt es im Orchesterbüro und in allen teilnehmenden Schulen.<br />
Jugendkonzerte<br />
Vier Konzerte präsentiert das Orchester seinen jungen Zuhörern in dieser Saison. Die Inhalte orientieren sich jeweils an den entsprechenden<br />
Altersstufen und den aktuellen Lehrplänen der Schulen. Moderationen erklären anschaulich die gespielten Werke.
Schulkonzerte<br />
„Musiker zum Anfassen“ heißt die außergewöhnliche Schulstunde, die Orchestermusiker in Schulen gestalten. Verschiedene Ensembles (Streicher,<br />
Holz- und Blechbläser, Schlagwerk) erklären den Schülern die Instrumente und lassen neben der Klassik auch fetzige Stücke erklingen.<br />
Termine können individuell vereinbart werden.<br />
Probenbesuche<br />
Ein einmaliges Erlebnis für Schulklassen sind die Orchesterproben. Mitten zwischen den Musikern erlebt man, wie ein Sinfoniekonzert entsteht<br />
und eingeübt wird. Besuch nach Absprache.<br />
Musiklehrer-Stammtisch<br />
Gemeinsam mit Musiklehrern werden Konzepte für die musikalische Jugendarbeit entwickelt und Programme der Jugendkonzerte gestaltet. Der<br />
direkte Kontakt von Lehrern und <strong>Philharmonie</strong> bildet die Grundlage der Kinder- und Jugendarbeit.<br />
R T ZERTSAISON 2008 | 09<br />
KONZERTSAISON<br />
J U G E N D KJUGEND O N Z E R<br />
Kontakt:<br />
Heike Offenhammer, +49 (0) 36 21 - 75 17 76 Ursula Arnold, +49 (0) 36 81 - 74 30 53,<br />
info@thueringen-philharmonie.de thueringen-philharmonie@t-online.de<br />
2008 | 09<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
120 JAHRE<br />
OHREN AUF! – DAS KINDER- UND JUGENDPROGRAMM<br />
JUGEND 41
JUGEND<br />
42<br />
J1 „Mein Vaterland“<br />
Bedrich Smetana (1824 – 1884)<br />
Má Vlast (Mein Vaterland)<br />
Ausschnitte<br />
Haus <strong>Philharmonie</strong> Suhl<br />
Di, 18.11.2008, 10 Uhr<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Do, 20.11.2008, 10 Uhr<br />
Moderation: Ninja Anderlohr<br />
Dirigent: N.N.<br />
Empfohlen ab der 5. Klasse<br />
J2 Weihnachtsoratorium für Kinder<br />
40 Minuten für die ganze Familie!<br />
Martin Hundertmark (Erzähler) führt kindgerecht<br />
durch Bachs bekanntestes Werk.<br />
Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 17.12.2008, 17 Uhr<br />
Solisten: N.N.<br />
Bachchor <strong>Gotha</strong><br />
Erzähler: Martin Hundertmark<br />
Dirigent: Jens Goldhardt<br />
Empfohlen ab 4 Jahren<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
120 JAHRE
tzung der<br />
Mit freundlicher Unterstützung der<br />
J3 Vier Guitarreros<br />
Vier Gitarren und ein Orchester<br />
Gitarrenkonzerte von Joaquín Rodrigo, gespielt von der<br />
<strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> und den Guitarreros des<br />
Amadeus Guitar Duo und des Eden-Stell Guitar Duo.<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Mi, 28.01.2009, 10 Uhr<br />
Solisten: Amadeus Guitar Duo<br />
Eden-Stell Guitar Duo<br />
Mit Moderation<br />
Dirigent: Hermann Breuer<br />
Empfohlen ab der 8. Klasse<br />
120 JAHRE<br />
120 JAHRE<br />
J4 Babar, der kleine Elefant<br />
Francis Poulenc (1899 – 1963)<br />
Mit poetischer, mitreisender und farbenfroher Musik<br />
erzählt Francis Poulenc die Geschichte von Babar, dem<br />
kleinen Elefanten.<br />
Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />
Fr, 12.06.2009, 9.30/11.00 Uhr<br />
Moderation: Patrick Rohbeck<br />
Dirigent: N.N.<br />
Empfohlen ab 4 Jahren<br />
JUGEND<br />
43
46<br />
C1 „Die Schöpfung“<br />
Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
Sa, 13.09.2008, 19.30 Uhr<br />
Solisten: Annette Richter-Westermann, Sopran<br />
Martin Krumbiegel, Tenor<br />
Matthias Dill, Bass<br />
Bachchor <strong>Gotha</strong><br />
Leitung : Jens Goldhardt<br />
Joseph Haydn (1732 – 1809)<br />
Die Schöpfung. Oratorium für 3 Solostimmen,<br />
Chor und Orchester, Hob. XXI:2<br />
Komponiert in den Jahren 1795 bis 1798, Joseph Haydn<br />
war Mitte Siebzig, wurde „Die Schöpfung“ erstmals<br />
am 29. April 1799 in Wien aufgeführt. Erzählt wird die<br />
Erschaffung der Welt, berichtet von den Erzengeln Gabriel,<br />
Uriel und Raphael sowie dem Chor der himmlischen<br />
Heerscharen; am Ende des Oratoriums stimmt auch das<br />
erste Menschenpaar Adam und Eva in den Gesang mit<br />
ein.<br />
Haydn legte das Werk dreiteilig an: Der erste Teil behandelt den ersten bis vierten<br />
Schöpfungstag mit der Erschaffung der Erde und der Gestirne; der zweite Teil<br />
berichtet über die Tage fünf und sechs, an denen Tiere und Menschen „das Licht<br />
der Welt erblicken“. Den siebten Tag voller Ruhe und paradiesischer Freude umschreibt<br />
schließlich Teil drei.<br />
„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“<br />
Raphael
Leid, Trauer, Wut, Hass – das<br />
Leben hält für den Menschen<br />
nicht immer nur positive Emotionen<br />
bereit und kein Weg verläuft<br />
so geradlinig, wie man es sich<br />
manchmal wünschen würde. Das<br />
Spiel des Schicksals ist es, dass<br />
Johannes Brahms sowohl in der<br />
Alt-Rhapsodie als auch im Schicksalslied beschreibt; und Zoltán Kodály greift<br />
dieselben Themen auch in seinem Psalmus hungaricus auf. Doch obwohl der<br />
Lebensverneiner, „der sich Menschenhass aus der Fülle der Liebe trank“ (Goethe)<br />
der Hauptdarsteller dieser Werke ist, zeigen die Komponisten, dass auch im tiefsten<br />
Dunkel noch Hoffnung und Licht herrschen können.<br />
„Ihr wandelt droben im Licht<br />
Auf weichem Boden, selige Genien!“<br />
Friedrich Hölderlin: Hyperions Schicksalslied<br />
C2 „Schicksalslied“<br />
Hauptkirche St. Marien Suhl<br />
Sa, 01.11.2008, 17 Uhr<br />
Singakademie Suhl<br />
Suhler Knabenchor<br />
Leitung: Matthias Beckert<br />
Zoltán Kodály (1882 – 1967)<br />
Psalmus hungaricus op. 13<br />
Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />
Alt-Rhapsodie für Alt, Männerchor und Orchester op. 53<br />
„Schicksalslied“ für Chor und Orchester op. 54<br />
47
48<br />
C3 „Weihnachtsoratorium“<br />
Hauptkirche St. Marien Suhl<br />
Sa, 13.12.2008, 17 Uhr<br />
Solisten: Christiane Gebhardt, Sopran<br />
Jale Papila, Mezzosopran<br />
Matthias Schubotz, Tenor<br />
Andreas Sommerfeld, Bass<br />
Suhler Kantorei<br />
Leitung: KMD Elisabeth Schubert<br />
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />
Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III<br />
„Jauchzet, frohlocket!“<br />
– Mit diesen Worten beginnt<br />
Johann Sebastian<br />
Bachs berühmter Kantaten-<br />
Zyklus, uns besser bekannt<br />
als das Weihnachtsoratorium.<br />
Kaum wegzudenken<br />
ist dieses Werk aus der<br />
besinnlichsten Zeit des Jahres. Erzählt wird in den Kantaten I, II und III die Geburtsgeschichte<br />
Jesu Christi, beginnend mit der Geburt des Heilands, fortfahrend<br />
mit der Verbreitung der frohen Kunde und endend mit der Anbetung durch die<br />
Hirten. Und so wird auch in diesem Jahr, eine knappe Woche vor Weihnachten,<br />
die Hauptkirche St. Marien widerhallen von den Arien der Solisten, dem Gesang<br />
der Chöre und dem Klang des Orchesters. „Jauchzet, frohlocket! auf preiset die<br />
Tage …“<br />
„Bach ist Anfang und Ende aller Musik.“<br />
Max Reger
Emmaus ist ein Oratorium im<br />
klassischen Sinne, wenn als Definition<br />
gilt, dass im Oratorium<br />
„geistliche oder weltliche Stoffe<br />
mit den Mitteln der Oper, aber<br />
unszenisch dargestellt“ werden.<br />
Es knüpft dabei in Text und Musik<br />
an die Tradition an und führt sie<br />
weiter bis in unsere Gegenwart. Inhaltlicher Ausgangspunkt ist eine biblische<br />
Geschichte, die der Evangelist Lukas erzählt: Erschüttert von den Ereignissen in<br />
Jerusalem begeben sich zwei Freunde Jesu auf den Weg in das Dorf Emmaus.<br />
Unterwegs durchleben sie im Gespräch noch einmal die Faszination, das Wirken,<br />
das Leiden und schließlich die Kreuzigung Jesu. Während die Beiden sich<br />
unterhalten, hat sich ihnen ein Fremder angeschlossen. Erst kurz vor dem Ziel<br />
mischt er sich in ihr Gespräch ein – und wird von ihnen beim Brotbrechen als der<br />
Auferstandene erkannt.<br />
„Diese Worte, diese Stimme, Balsam für meine Wunden.“<br />
Thekla<br />
C4 „Emmaus“<br />
Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />
Sa, 25.04.2009, 19.30 Uhr<br />
Solisten: N.N.<br />
Bachchor <strong>Gotha</strong><br />
Vocalkreis <strong>Gotha</strong><br />
Mitglieder der Band „Keimzeit“<br />
Leitung: Jens Goldhardt<br />
Thomas Gabriel (*1957)<br />
„Emmaus“<br />
Oratorium für Solisten, Chor, Orchester und Band<br />
49
Sonntagsfrühstück und Kaffeeklatsch – mit der richtigen musikalischen Untermalung<br />
macht beides gleich noch mehr Freude! Seien Sie uns im Hotel Best Western<br />
„Der Lindenhof“ herzlich willkommen und genießen Sie das reichhaltige Buffet<br />
mit dem passenden Rahmenprogramm.<br />
Noch ein Stück Kuchen und eine Sinfonie gefällig?<br />
„Philharmonisches Frühstück“<br />
Hotel Best Western „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />
So, 24.08.2008, ab 9 Uhr<br />
„Kaffee- und Kuchenkonzert“<br />
Hotel Best Western „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />
So, 18.01.2009, 15 Uhr<br />
51
52<br />
Ekhof-Festival 2008<br />
Schloss Friedenstein <strong>Gotha</strong>, Ekhof-Theater<br />
Wiederaufnahme der Erfolgsproduktion!<br />
Do, 26.06.2008, 19 Uhr Fr, 04.07.2008, 19 Uhr<br />
Fr, 27.06.2008, 19 Uhr Sa, 05.07.2008, 19 Uhr<br />
Sa, 28.06.2008, 19 Uhr<br />
Wolfgang Amadeus Mozart (1751 – 1791)<br />
La finta giardiniera (Die Gärtnerin aus Liebe)<br />
Dramma giocoso KV 196<br />
Inszenierung: Patrick Rohbeck<br />
Dirigent: Hermann Breuer<br />
Sieben einsame Menschen auf<br />
der Suche nach Liebe – Tumult<br />
auf dem Landgut des Podeste<br />
Don Anchise. Contino Belfiore,<br />
der mit Don Anchises Nichte<br />
Arminda verkuppelt werden<br />
soll, liebt die Gärtnerin Sandrina.<br />
Die Dienerin Serpetta<br />
schwärmt für Don Anchise und<br />
wird umworben von Sandrinas<br />
Diener Nardo; der verlassene<br />
© Olaf Ittershagen<br />
Don Ramiro vergeht in verzweifelter Liebe für Arminda. Und was niemand weiß:<br />
Sandrina ist in Wirklichkeit die Marchesa Violante Onesti und auf der Suche nach<br />
ihrem Geliebten, mit dem sie sich im Streit entzweit hat. Und ausgerechnet Contino<br />
Belfiore entpuppt sich als der verlorene Herzensbrecher. Die Verwirrung ist<br />
groß, die Leidenschaften noch größer. Man weiß nicht mehr ein noch aus mit<br />
seinen Gefühlen, doch am Ende wendet sich alles schließlich zum Guten.<br />
Mozarts verzwickt-heitere erste Oper entstand 1775 im Auftrag des Münchener<br />
Hoftheaters für die Karnevalsaison – kein Wunder, dass es hier „drunter und<br />
drüber“ geht!
11. Pfingstfestival 2009<br />
Ekhof-Theater, Schloss Friedenstein<br />
Sa, 30.05.2009<br />
Serenaden-Konzert<br />
der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong><br />
So, 31.05.2009<br />
„Abends wenn die Lichter glühn“<br />
Musik aus Operette und Tonfilm mit dem<br />
Salonorchester Franz’L.<br />
53
© THEATER ERFURT<br />
Unisono – Einklang wird Zusammenklang<br />
Wenn zwei Orchester sich dazu entschließen, zusammenzuarbeiten, ja „zusammenzuklingen“,<br />
entsteht eine besondere musikalische Verbindung. Seit Jahren<br />
praktizieren die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl und das Philharmonische<br />
Orchester des Theaters Erfurt diese Art des Zusammenklangs und bringen so gemeinsam<br />
herausragende Werke der Musikgeschichte zu Gehör – sowohl in den<br />
Sinfoniekonzerten als auch in mehreren Opernproduktionen pro Spielzeit. Erleben<br />
Sie unser Orchester auch in Erfurt: Auf der Bühne und im Orchestergraben!<br />
KONZERTE<br />
13./14./15.11.2008<br />
18./19.12.2008<br />
22./23.01.2009<br />
05./06.02.2009<br />
05./06.03.2009<br />
02./03.04.2009<br />
28./29.05.2009<br />
18./19.06.2009<br />
Koproduktionen mit dem Theater Erfurt<br />
OPERN Jacques Offenbach: Les contes d’ Hoffmann<br />
Premiere: 07.09.2008<br />
Richard Wagner: Parsifal. Ein Bühnenweihfestspiel<br />
Premiere: 29.03.2009<br />
Arrigo Boito: Mefistofele<br />
Premiere: 16.05.2009<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Die Jungfrau von Orléans<br />
Premiere: 05.06.2009 (konzertant)<br />
55
56<br />
Gastspiele der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
„Wenn einer eine Reise tut,<br />
So kann er was erzählen;<br />
Drum nähm ich meinen Stock und Hut<br />
Und tät das Reisen wählen.“<br />
Schon der Dichter Matthias Claudius wusste, wie gut dem Menschen das Reisen<br />
zu Gesicht steht. Und auch die Musiker der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
fahren über Land, um ihrem Publikum ihre Musik näher zu bringen. Ob Norden<br />
oder Süden, West oder Ost – das Orchester ist gern gesehener Gast in allen<br />
deutschen Bundesländern und im Ausland.<br />
Wir freuen uns auf unser Publikum – und packen die (Instrumenten-) Koffer!<br />
September<br />
06.09.2008 Bad Kissingen<br />
14.09.2008 Naumburg<br />
20.09.2008 Essen<br />
27.09.2008 Eschwege<br />
Oktober<br />
03.10.2008 Erfurt<br />
04.10.2008 Bad Zwesten<br />
10.10.2008 Hildburghausen<br />
12.10.2008 Hildburghausen<br />
19.10.2008 Alte Oper Frankfurt<br />
23.10.2008 Hildburghausen<br />
25.10.2008 Schweinfurt<br />
31.10 2008 Leipzig<br />
November<br />
02.11.2008 Alte Oper Frankfurt<br />
08.11.2008 Bad Zwesten<br />
16.11.2008 Merkers<br />
23.11.2008 Hanau
28.11.2008 Salzgitter<br />
29.11.2008 Bückeburg<br />
Dezember<br />
02.12.2008 Rüsselsheim<br />
03.12.2008 Ramstein<br />
04.12.2008<br />
05.12.2008<br />
06.12.2008 Bad Zwesten<br />
07.12.2008 Uelzen<br />
08.12.2008 Stade<br />
19.12.2008 Bad Langensalza<br />
20.12.2008 Schleusingen<br />
21.12.2008 Schweinfurt<br />
Januar<br />
03.01.2009 Hildburghausen<br />
04.01.2009 Northeim<br />
11.01.2009 Eschborn<br />
31.01.2009 Korbach<br />
Gastspiele der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
Februar<br />
11.02.2009 Ansbach<br />
15.02.2009 Lüdenscheid<br />
21.02.2009 Aschaffenburg<br />
28.02.2009 Bad Zwesten<br />
März<br />
01.03.2009 Uelzen<br />
02.03.2009 Stade<br />
03.03.2009 Stade<br />
21.03.2009 Bad Zwesten<br />
28.03.2009 Bad Langensalza<br />
April<br />
10.04.2009 Hildburghausen<br />
18.04.2009 Bad Zwesten<br />
26.04.2009 Jena<br />
57
1. Violine<br />
Monica Boros, Konzertmeisterin<br />
Wolfgang Stauche, Stellv. Konzertmeister<br />
Cesar Rucher, 2. Konzertmeister<br />
Andrea Petermann, Vorspielerin<br />
Enikö Szigeti<br />
Dagmar Suschka<br />
Matthias Hübner<br />
Holger Bleck<br />
Dorit Rösnick<br />
Thomas Kob<br />
Miroslava Vackova<br />
Anna Tomczyszyn-Pstrokonska<br />
58<br />
Musiker und Mitarbeiter<br />
2. Violine<br />
Johannes Nittka, Stimmführer<br />
Emil Dalateanu, stellv. Stimmführer<br />
Christfried Münzel, Vorspieler<br />
Wolfgang Boxberger<br />
Jörg Kiesewalter<br />
Helmut Sporn<br />
Stefan Stiller<br />
Ina Monninger<br />
Hans-Joachim Fischer<br />
Pia Denner<br />
Bianca Tolos<br />
Heike Zinn<br />
Bratsche<br />
Fred Ullrich, Solobratscher<br />
Constanze Eggert, stellv. Solobratscherin<br />
Thomasz Pstrokonski-Nawratil<br />
Thomas Cappadona<br />
Petya Valchanova Teneva<br />
Kremena Hristova<br />
Eduard Welsch<br />
Isabella Hildenbrandt<br />
Violoncello<br />
Michael Hochreither, 1. Solocellist<br />
Heiko Lich, Solocellist<br />
Wolfgang von Rohden, Vorspieler<br />
Holger Bock<br />
Susanne Schilling<br />
Rainer Trenkmann<br />
Norbert Rösnick<br />
Martin Grund<br />
Kontrabass<br />
Andreas Recknagel, Solobassist<br />
Hans-Christian Bronisch, stellv. Solobassist<br />
Ronald Güldenpfennig, Vorspieler<br />
Radames Ehrlich<br />
Felix Raddatz
Flöte<br />
Ariane Lauenburg, Soloflötistin<br />
Roswitha Spangenberg, stellv. Soloflötistin<br />
Stephanie Diel-Standke<br />
Thomas Kruschwitz<br />
Oboe<br />
Rainer Suschka, Solooboist<br />
Till Joachim, stellv. Solooboist<br />
Reinhard Jobst<br />
Klarinette<br />
Horst Endter, Soloklarinettist<br />
Jürgen Kühn, stellv. Soloklarinettist<br />
Andreas Minski<br />
Fagott<br />
Stefan Goerge, Solofagottist<br />
Thomas Holzer, stellv. Solofagottist<br />
Thomas Wagner<br />
Horn<br />
Matthias Standke, Solohornist<br />
Michael Horn, koord. Solohornist<br />
Thomas Spindler, stellv. Solohornist<br />
Pawel Kobojek<br />
Trompete<br />
Maik Vent, Solotrompeter<br />
Heiko Ritzmann, stellv. Solotrompeter<br />
Albrecht Frank<br />
Posaune<br />
Andreas Umbreit, Soloposaunist<br />
Heiko Krmela<br />
Christian Hentrich<br />
Tuba<br />
Dorothee Krause<br />
Pauke/Schlagzeug<br />
Marcel Richter, Solopauker<br />
Gunnar Pfeiffer, stellv. Solopauker, Schlagzeuger<br />
Musiker und Mitarbeiter<br />
Orchesterbüro<br />
Ninja Anderlohr, Musikdramaturgin und<br />
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Ursula Arnold, Sachbearbeiterin<br />
Finanz- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Heike Offenhammer, Chefsekretärin<br />
Heiko Krmela, Orchesterinspektor<br />
Eva Rudolph, Beraterin<br />
Technik<br />
Hans-Jürgen Kroll<br />
Wolfgang Vierling<br />
59
Nikolaj Rimskij-Korsakow Mozart und Salieri (Oper)<br />
Georg Anton Benda Romeo und Julie (Singspiel)<br />
Johann Ludwig Böhner Fantasie und Variationen für Violine<br />
und Orchester op. 94, u. a.<br />
Georg Anton Benda Orchesterwerke und Solokonzerte<br />
Anton Schweitzer Arien und Orchesterwerke<br />
Johann Ludwig Böhner vol. II Fagottfantasie op. 1,<br />
Orchesterserenade op. 9, u. a.<br />
CDs der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
Louis Spohr Doppelkonzert A-Dur op. 48, Aus-<br />
schnitte a. d. Oper „Jessonda“, u. a.<br />
Gewidmet: Herzog Ernst II. Orchesterwerke<br />
Andreas Romberg Orchester- und Vokalwerke<br />
Fascinación Tango Sinfonische Tangos von Piazzolla,<br />
Strawinsky, Albéniz, u. a.<br />
Best of Classic Rock I und II Orchester & Band spielen Hits von den<br />
Beatles, Rolling Stones, Queen, u. a.<br />
61
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
e.V. ist Träger der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl. Sie dient der Pflege und<br />
Interpretation insbesondere von klassischer Musik und der Förderung des künstlerischen<br />
Nachwuchses. Sie hat die Aufgabe, ein qualitativ hochwertiges und breit<br />
gefächertes Musikprogramm in den Regionen <strong>Gotha</strong> und Suhl zu garantieren.<br />
Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Mitgliedsbeiträge<br />
und Spenden sind steuerlich abzugsfähig.<br />
Unterstützen Sie die Arbeit im Orchester und werden Sie Mitglied im Trägerverein.<br />
62<br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e.V.<br />
Vorstand:<br />
Bärbel Schreyer<br />
1. Vorsitzende<br />
Gabriele Reichstein<br />
2. Vorsitzende<br />
Konrad Gießmann<br />
Knut Kreuch<br />
Dr. Jens Triebel<br />
Volker Kaufmann<br />
Lieselotte Kümpel<br />
Prof. Dr. Manfred Kunze<br />
Martin Müller Schmied<br />
Dr. Christiane Schilling<br />
Kristina Thiers<br />
Dr. Uwe Jens Wandel<br />
Dr. Heide Wildauer<br />
Künstlerischer Beirat:<br />
Doris Schaar<br />
Martin Müller Schmied<br />
Elisabeth Schubert<br />
Matthias Beckert<br />
Orchestervorstand:<br />
Maik Vent<br />
Norbert Rösnick<br />
Till Joachim<br />
Ehrenmitglieder:<br />
Helmut Münster, <strong>Gotha</strong>
Mitglieder:<br />
Landkreis <strong>Gotha</strong>,vertreten durch Konrad Gießmann<br />
Stadtverwaltung <strong>Gotha</strong>, vertreten durch Knut Kreuch<br />
Stadtverwaltung Suhl, vertreten durch Dr. Jens Triebel<br />
Die Continentale, Geschäftsstelle Roland Helbing, <strong>Gotha</strong><br />
Die Linke – Kreistagsfraktion <strong>Gotha</strong><br />
<strong>Gotha</strong>er Versicherungen, Vertriebsdirektion <strong>Gotha</strong><br />
Offizierskorps des Panzeraufklärungsbataillon 13<br />
Friedenstein-Kaserne <strong>Gotha</strong><br />
Raiffeisenbank <strong>Gotha</strong> eG<br />
Rotary Club Coburg<br />
Rotary Club <strong>Gotha</strong><br />
SPD-Kreistagsfraktion <strong>Gotha</strong><br />
Verein der Freunde und Förderer des<br />
Gustav-Freytag-Gymnasium e. V., <strong>Gotha</strong><br />
Volkssolidarität Kreisverband <strong>Gotha</strong> e. V., <strong>Gotha</strong><br />
Adrians, Frauke, Erfurt<br />
Albrecht, Dieter, <strong>Gotha</strong><br />
Albrecht, Elfriede, <strong>Gotha</strong><br />
Albrecht, Klaus-Peter, <strong>Gotha</strong><br />
Backhaus, Gerald S., Berlin<br />
Bader, Herbert, Zella-Mehlis<br />
Bader, Dr. Petra, Zella-Mehlis<br />
Barschewitsch, Victor, Borsdorf<br />
Baumbach, Armin, Schönau v. d. Walde<br />
Becher, Thomas, <strong>Gotha</strong><br />
Beck, Marita, <strong>Gotha</strong><br />
Beck, Wolfgang, <strong>Gotha</strong><br />
Bergmann, Dr. Elisabeth, Suhl<br />
Bethge, Gabriele, Suhl<br />
Beuchert, Ralf, Suhl<br />
Beuchert, Gabriele, Suhl<br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />
Böhm, Gerhard, <strong>Gotha</strong><br />
Böhm, Christa, <strong>Gotha</strong><br />
Bolza-Schünemann, Dr. Hans-Bernhard,<br />
Würzburg<br />
Braune, Margot, Tambach-Dietharz<br />
Braune, Dr. Siegfried, Tambach-Dietharz<br />
Bronisch, Anna-Elisabeth, Naumburg<br />
Burse, Charlotte, <strong>Gotha</strong><br />
Büttner, Rosemarie, Suhl<br />
Büttner, Ernst, Suhl<br />
Cupei, Karin, Berlin<br />
Dehmel, Dr. Joachim, <strong>Gotha</strong><br />
Diel, Margret, Bochum<br />
Diel, Rolf, Bochum<br />
Dornbusch-Oltermann, Ruth, <strong>Gotha</strong><br />
Dreger, Dr. Joachim, Berlin<br />
63
64<br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />
Drehmann, Monika, <strong>Gotha</strong><br />
Eck, Irene, Mühlhausen<br />
Eickemeier, Thomas, Suhl<br />
Emberger, Gudrun, <strong>Gotha</strong><br />
Feser, Klaus, Erfurt<br />
Festag, Clemens, <strong>Gotha</strong><br />
Fischer, Ursula, <strong>Gotha</strong><br />
Francis, Bernadette, Berlin<br />
Franke, Rolf, Aspach<br />
Friese, Johanna, <strong>Gotha</strong><br />
Fritzsche, Dr. Volkmar, <strong>Gotha</strong><br />
Geiger, Dr. Wolf-Dieter, Dietzhausen<br />
Geiling, Ernst-Wilhelm, Bad Rodach<br />
Geiling, Barbara, Bad Rodach<br />
Geißenhöner, Ruth, Suhl<br />
Gießler, Marlis, <strong>Gotha</strong><br />
Gleicke, Iris, Schleusingen<br />
Goedecke, Klaus, Suhl<br />
Gorf, Walter, Warza<br />
Greiner, Dr. med. Eberhard, <strong>Gotha</strong><br />
Greiner, Ingrid, <strong>Gotha</strong><br />
Griebel, Rolf, Suhl<br />
Gröner, Horst, <strong>Gotha</strong><br />
Grubmüller, Margit, <strong>Gotha</strong><br />
Gunkel, Dr. Rainer, Suhl-Goldlauter<br />
Häntsch, Dr. Dietrich, <strong>Gotha</strong><br />
Hartung, Joachim, <strong>Gotha</strong><br />
Hegemann, Johanna, Münster<br />
Hegemann, Hans, Münster<br />
Heil, Erika, Suhl<br />
Heimfeld, Ingo, Bodenwerder<br />
Heine, Lore, Suhl<br />
Heise, Albrecht-Joachim, Salzgitter<br />
Henzel, Ingeborg, <strong>Gotha</strong><br />
Hergenhan, Angelika, Kühndorf<br />
Herkt, Ruth, Tambach-Dietharz<br />
Herzfeld, Gundula, Suhl<br />
Heß, Friedel, Salzgitter<br />
Heß, Magdalene, <strong>Gotha</strong><br />
Hochreither, Gertrud, Berlin<br />
Hochreither, Prof. Karl, Berlin<br />
Hoffmann, Heike, <strong>Gotha</strong><br />
Hofmeier, Bernhard, Zella-Mehlis<br />
Hollandt, Dr. Gisela, Mainz<br />
Jankowski, Hubert, <strong>Gotha</strong><br />
Joachim, Dr. Hans-E., Görlitz<br />
Joost, Monika, <strong>Gotha</strong>
Kaboth, Dr. Werner, München<br />
Kahl, Roswitha, <strong>Gotha</strong><br />
Katte, Hildburg, Eisenach<br />
Katzung, Klaus-Peter, <strong>Gotha</strong><br />
Kaufmann, Dr. Thorsten, Suhl<br />
Kaufmann, Dr. Karin, Suhl<br />
Kayser, Martha, <strong>Gotha</strong><br />
Kerkmann, Renate, <strong>Gotha</strong><br />
Ketelhut, Andreas, <strong>Gotha</strong><br />
Kleinsteuber, Klaus, <strong>Gotha</strong><br />
Kleinsteuber, Helene, <strong>Gotha</strong><br />
Kohlmann, Johanna, Suhl<br />
Könitzer, Gertrud, <strong>Gotha</strong><br />
Kretschmann, Felicitas, Suhl<br />
Kretschmann, Erhard, Suhl<br />
Kuhn, Lieselotte, <strong>Gotha</strong><br />
Kühn, Sebastian, Suhl<br />
Kühn, Gudrun, Suhl<br />
Kühn, Manuel, Suhl<br />
Kühn, Christian, Weimar<br />
Kühn, Torsten, <strong>Gotha</strong><br />
Kümpel, Klaus, Wichtshausen<br />
Künzel, Käthe, Suhl<br />
Lamprecht, Klaus, Suhl<br />
Lehr-Botthof, Elisabeth, <strong>Gotha</strong><br />
Lenz, Bärbel, Wandersleben<br />
Leuthäuser, Marieluise, <strong>Gotha</strong><br />
Lich, Harald, Suhl<br />
Loch, Johannes, Eschwege<br />
Loth, Albrecht, <strong>Gotha</strong><br />
Ludwig, Günter, <strong>Gotha</strong><br />
Ludwig, Gisela, <strong>Gotha</strong><br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />
Lurtz, Ingrid, Suhl<br />
Machalett, Heinz, Hohenkirchen<br />
Maneck, Klaus-Ulrich, <strong>Gotha</strong><br />
Manske, Dr. Eberhard, Ilmenau<br />
Mark, Edith, <strong>Gotha</strong><br />
Mark, Lothar, <strong>Gotha</strong><br />
Martin, Dieter, Bamberg<br />
Martini, Ute, <strong>Gotha</strong><br />
Matthes, Jörg, Suhl<br />
May, Christel, Leinatal OT Leina<br />
May, Günter, Leinatal OT Leina<br />
Meier, Eva, <strong>Gotha</strong><br />
Meinert, Gottfried, Markneukirchen<br />
Merbach, Heidrun, <strong>Gotha</strong><br />
Mey, Annett, Kühndorf<br />
Meyer, Edda, <strong>Gotha</strong><br />
65
66<br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />
Miersch, Renate, Königswalde<br />
Möhring, Rudi, Heusenstamm<br />
Möhring, Gisela, Heusenstamm<br />
Monninger, Eckhard, Erfurt<br />
Müller, Dr. Käthe, <strong>Gotha</strong><br />
Müller Schmied, Elisabeth, Georgenthal<br />
Munsonius, Hendrik Carsten, Göttingen<br />
Münzel, Horst, Stein<br />
Neuland, Günter, Butzbach<br />
Neuland, Victoria, Butzbach<br />
Niemeyer, Volker, <strong>Gotha</strong><br />
Olejniczak, Günther, Berlin-Grünau<br />
Oltermann, Jens, <strong>Gotha</strong><br />
Oschütz, Helga, Emleben<br />
Pache, Dr. Hans, Salzgitter<br />
Päselt, Dr. Gerhard, Wandersleben<br />
Peterka, Marion, Zella-Mehlis<br />
Petermann, SR Günther, <strong>Gotha</strong><br />
Pohle, Irene, Bad Rodach<br />
Pohle, Dr. Norbert, Bad Rodach<br />
Preuster, Harald, Friedrichroda<br />
Prühl, Felicitas, Dietzhausen<br />
Quendt, Sabine, <strong>Gotha</strong><br />
Raddatz-Unterstein, Ilse, Leipzig<br />
Rausche, Martin, <strong>Gotha</strong><br />
Rieck, Ursula, Ingersleben<br />
Ritter, Dietmar, <strong>Gotha</strong><br />
Ruck, Harald, <strong>Gotha</strong><br />
Sänger, Michael, Lingen<br />
Saupe, Diana, <strong>Gotha</strong><br />
Schaar, Gerhard, <strong>Gotha</strong><br />
Schellenberg, Rosemarie, Suhl<br />
Scherzer, Landolf, Dietzhausen<br />
Schlegelmilch, Rolf, Suhl<br />
Schmidt, Dr. Sabine, <strong>Gotha</strong><br />
Schmidt, Brigitte, <strong>Gotha</strong><br />
Schneider, Günther, Warza<br />
Schröder, Prof. Dr. phil. habil. Hans-Joachim, <strong>Gotha</strong><br />
Schuler, Dr. Elmar Joseph, Regensburg<br />
Schulter, Manfred, Leinatal<br />
Schulze-Riewald, Dr. Eckart, <strong>Gotha</strong><br />
Schumann, Carola, <strong>Gotha</strong><br />
Schumann, Erika, Meeder<br />
Schünemann, Christa, Elisabethfehn<br />
Schünemann, Dr. Gustav, Elisabethfehn<br />
Schunke, Chistiane, Suhl
Seibt, Wolfgang, Oberhausen<br />
Seyffarth, Ruth, <strong>Gotha</strong><br />
Seymer, Matthias, Leipzig<br />
Skoberla, Stefan, <strong>Gotha</strong><br />
Sommer, Kerstin, Suhl<br />
Sommerlandt, Martin, San Jose, CA 95111, USA<br />
Souchon, Eva-Maria, <strong>Gotha</strong><br />
Spangenberg, Dr. Ferdinand, Nordhausen<br />
Stadelhofer, Ute, <strong>Gotha</strong><br />
Standke, Ulrich, Leipzig<br />
Standke, Barbara, Leipzig<br />
Stiller, Lothar, Sonneberg<br />
Stock, Hildegard, Zella-Mehlis<br />
Stoewenau, Ursula, Breitenbach<br />
Straube, Irmlinde, Schönau vor dem Walde<br />
Strobel, Katharina, Suhl<br />
Sykora, Immo, Berlin<br />
Thiel, Hans-Georg, <strong>Gotha</strong><br />
Thiel, Joachim, <strong>Gotha</strong><br />
Thiel, Ernst, Arnstadt<br />
Thiele, Renate, <strong>Gotha</strong><br />
Thiele, Werner, <strong>Gotha</strong><br />
Thiers, Joachim, Suhl<br />
Tille, Gisela, Suhl<br />
Tischer, Dr. Klaus-Peter, <strong>Gotha</strong><br />
Ullrich, Ingward, Hildburghausen<br />
Ullrich, Ruth, Hildburghausen<br />
Ursel, Dr. Annerose, Sonneborn<br />
Ursel, Dr. Ewald, Sonneborn<br />
Vent, Hannelore, Hopfgarten<br />
Viertel, Joachim, Suhl<br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />
Voigt, Christel, Erfurt<br />
Wagner, Wolfgang, Benshausen<br />
Wagner, Helga, Benshausen<br />
Walther, Immo-Gustav, <strong>Gotha</strong><br />
Weber, Ludwig, <strong>Gotha</strong><br />
Wecker, Christian, Finsterbergen<br />
Wenig, Silvia, Ohrdruf<br />
Wenk, Dr. Gabriele, Suhl<br />
Wiche, Friedrich, <strong>Gotha</strong><br />
Wien, Karl-Gerhard, Speyer<br />
Winkler, Horst, <strong>Gotha</strong><br />
Winter, Jürgen, Seebergen<br />
Winter, Barbara, Seebergen<br />
Woelk, Marion, <strong>Gotha</strong><br />
Wolf, Thomas, <strong>Gotha</strong><br />
Wolf, Dr. Erhard, <strong>Gotha</strong><br />
67
JA,<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
E-Mail<br />
ich unterstütze die Arbeit des Orchesters! Ich werde<br />
Mitglied in der „Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />
der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.“<br />
Mein Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich €<br />
(Mindestbetrag € 15,– pro Jahr)<br />
Telefon/Fax<br />
PLZ/Wohnort<br />
EINZUGSERMÄCHTIGUNG Ja Nein<br />
Kreditinstitut<br />
Ort, Datum<br />
BLZ Konto-Nr.<br />
Unterschrift<br />
Ich bin Mitglied des Vereins „Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />
der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.“ und habe nebenstehendes<br />
Mitglied geworben.<br />
Für die erfolgreiche Weiterempfehlung erhalte ich eine CD des Orchesters<br />
nach Wahl (s. S. 61)<br />
Mein CD-Wunsch:<br />
Name, Vorname<br />
Straße<br />
Ort, Datum<br />
Telefon<br />
PLZ/Wohnort<br />
Unterschrift<br />
Beitrittserklärung<br />
69
Beitrittserklärung<br />
An die<br />
Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong><br />
<strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Reinhardsbrunner Straße 23<br />
99867 <strong>Gotha</strong><br />
70
Öffentliche Förderer:<br />
Freistaat <strong>Thüringen</strong><br />
Landkreis <strong>Gotha</strong><br />
Stadt <strong>Gotha</strong><br />
Stadt Suhl<br />
Hauptsponsoren:<br />
Hörgeräte ISMA GmbH & Co. KG<br />
Kreissparkasse <strong>Gotha</strong><br />
Raiffeisenbank <strong>Gotha</strong> eG<br />
Förderer:<br />
Unfallkasse <strong>Thüringen</strong><br />
MKT – Moderne Kunststoff-Technik<br />
Gebrüder Eschbach GmbH<br />
Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl dankt all ihren Förderern und Partnern:<br />
Mit freundlicher Unterstützung von:<br />
EHMEL – Thüringer Reisedienst<br />
Friseur Kublick<br />
Funk-Taxi Vereinigung<br />
GAHOTEC GmbH<br />
Geigenbaumeister Burghard Göllner<br />
Geigenbaumeister Ludwig Schäfer<br />
Gemeinnützige<br />
Wohnungsbaugesellschaft mbH Suhl<br />
Hörgeräte Akustik Schwindt<br />
Hotel am Schloßpark<br />
Hotel Der Lindenhof<br />
JAAP Tiefbau <strong>Gotha</strong><br />
Landhaus Hotel Romantik<br />
Mannheimer Versicherungen –<br />
Generalagentur H. Landgraf<br />
Margot Horn – Immobilienbüro<br />
Musikhaus Heinze<br />
Musikhaus Johannes Keilwerth<br />
Ommnibusbetrieb & Reisebüro Wollschläger<br />
Piano – Service Müller<br />
Quality Hotel am Tierpark<br />
Rechtsanwälte Dahmen & Unger<br />
Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl<br />
Rimbach Buchhandlung<br />
Rolf Wagner Fachcenter für Holz & Bau<br />
Schulz Uhren & Schmuck<br />
Sporthotel Oberhof<br />
Stadtwerke <strong>Gotha</strong> GmbH<br />
Steuerberatungsgesellschaft V. Niemeyer mbH<br />
TRACO Naturstein GmbH<br />
Uhrmachermeister Henneberg & Sohn<br />
upper club<br />
Waldbahn Hotel<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
<strong>Gotha</strong> e.G.<br />
Zeitungsgruppe <strong>Thüringen</strong><br />
73
<strong>Gotha</strong>-Information: Hauptmarkt 1, WIBEGO-Service GmbH<br />
Telefon: (0 36 21) 50 78 57-0, Fax: 50 78 57-20<br />
E-Mail: tourist-info@gotha.de<br />
Mo. – Fr.: 9:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa.: 10:00 – 15:00 Uhr<br />
So. + Feiert.: 10:00 – 14:00 Uhr (Mai – Oktober)<br />
Abendkasse: Kulturhaus <strong>Gotha</strong>, Ekhofplatz 3, 99867 <strong>Gotha</strong><br />
76<br />
Kartenvorverkauf – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
Stadthalle <strong>Gotha</strong>, Goldbacher Str. 35, 99867 <strong>Gotha</strong><br />
(jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn)<br />
CCS Suhl: Friedrich-König-Straße 7, 98527 Suhl<br />
Telefon: (0 36 81) 788-228, 721-302, Fax 788-242<br />
E-Mail: touristinformation@ccs-suhl.de<br />
Mo. – Fr.: 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Sa.: 10:00 – 16:00 Uhr<br />
So.: 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Ermäßigungen<br />
Die ermäßigten Preise im Freiverkauf gelten für Rentner, Schwerbeschädigte und<br />
Erwerbslose. Studenten erhalten 50 % Ermäßigung im Freiverkauf.<br />
Schüler erhalten für Konzerte der Reihen A und B Eintrittkarten zu 5 €.
Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl bietet Ihnen in der Spielzeit<br />
2008/09 folgende Konzertreihen an:<br />
<strong>Gotha</strong> Reihe A: 10 Konzerte Reihe B: 5 Konzerte<br />
Suhl Reihe A: 4 Konzerte<br />
Für beide Städte gilt, dass die Anrechte in der laufenden Spielzeit nicht zurückgenommen<br />
werden, aber übertragbar sind. Das Anrecht verlängert sich automatisch,<br />
wenn nicht bis 31. Mai 2009 eine schriftliche Kündigung vorliegt. Ihre Abo-Karte<br />
wird Ihnen mit Rechnung zugesandt.<br />
Anrecht – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
Anrechtsverkauf in <strong>Gotha</strong><br />
Mo, Di, Do: 9:00 – 16:00 Uhrr<br />
Reinhardsbrunner Str. 23, 99867 <strong>Gotha</strong><br />
Telefon: (0 36 21) 75 17 76<br />
Fax: (0 36 21) 75 17 7<br />
Anrechtsverkauf in Suhl<br />
Mi + Fr: 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Haus <strong>Philharmonie</strong>, Bahnhofstraße 8, 98527 Suhl<br />
Telefon/Fax: (0 36 81) 74 30 53<br />
77
������������<br />
������������<br />
3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />
aus den Reihen A und B<br />
3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />
aus den Reihen A und B<br />
Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />
Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />
������������<br />
3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />
aus den Reihen A und B<br />
������������<br />
������������<br />
Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />
3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />
aus den Reihen A und B<br />
3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />
aus den Reihen A und B<br />
Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />
Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />
������������<br />
������������<br />
1. Konzert<br />
1. Konzert<br />
1. Konzert<br />
3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />
aus den Reihen A und B<br />
1. Konzert<br />
1. Konzert<br />
onzert<br />
2. Konzert<br />
2. Konzert<br />
2. Konzert<br />
1. Konzert<br />
2. Konzert<br />
2. Konzert<br />
onzert<br />
3. Konzert<br />
3. Konzert<br />
3. Konzert<br />
2. Konzert<br />
3. Konzert<br />
3. Konzert<br />
3. Konzert<br />
onzert<br />
Schnupper-Abo – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
Das neue Schnupper-Abo<br />
Sie wollen die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl unverbindlich kennenlernen<br />
und einmal in unsere Konzerte „hineinschnuppern“?<br />
Dann sind Sie hier genau richtig!<br />
Mit dem Schnupper-Abo erhalten Sie zum einmaligen Preis von 45 € bzw.<br />
36 € (erm.) die Möglichkeit, sich aus unseren Konzertreihen A und B 3 Konzerte<br />
auszusuchen – und das in jeder Preiskategorie! Das Schnupper-Abo ist eine<br />
ganze Spielzeit lang gültig und in der Geschäftsstelle der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong><br />
<strong>Gotha</strong>-Suhl, Reinhardsbrunner Straße 23 in <strong>Gotha</strong>, erhältlich.<br />
Schnuppern Sie rein!<br />
79
80<br />
Preise – Kulturhaus <strong>Gotha</strong> – Reihe A Preise – Kulturhaus <strong>Gotha</strong> – Reihe B<br />
Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />
Parkett Reihe 9-13<br />
Mittelbalkon<br />
Parkett Reihe 14-17<br />
Seitenbalkon<br />
Rang Reihe 5-10<br />
voll<br />
ermäßigt<br />
18,00 €<br />
14,40 €<br />
16,00 €<br />
12,80 €<br />
Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />
11,60 €<br />
Rang Reihe 1-4 12,50 €<br />
10,00 €<br />
voll ermäßigt<br />
(Rentner,<br />
Schwerbesch.,<br />
Erwerbslose)<br />
ermäßigt<br />
(Studenten)<br />
135,00 € 108,00 € 75,00 €<br />
120,00 € 96,00 € 64,00 €<br />
108,75 € 87,00 € 58,00 €<br />
93,75 € 75,00 € 50,00 €<br />
Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />
Parkett Reihe 9-13<br />
Mittelbalkon<br />
Parkett Reihe 14-17<br />
Seitenbalkon<br />
Rang Reihe 5-10<br />
voll<br />
ermäßigt<br />
18,00 €<br />
14,40 €<br />
16,00 €<br />
12,80 €<br />
Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />
11,60 €<br />
Rang Reihe 1-4 12,50 €<br />
10,00 €<br />
voll ermäßigt<br />
(Rentner,<br />
Schwerbesch.,<br />
Erwerbslose)<br />
ermäßigt<br />
(Studenten)<br />
67,50 € 54,00 € 36,00 €<br />
60,00 € 48,00 € 32,00 €<br />
54,50 € 43,50 € 29,00 €<br />
47,00 € 37,50 € 25,00 €
81<br />
����<br />
������<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��� ��� ��� ��� ��� ���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��� ��� ��� ��� ��� ��� ��� ��� ��� ���<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��� ���<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
��<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
���<br />
� � � � � �<br />
���<br />
���<br />
��� ��� ���<br />
���<br />
� � � � � � � � � �<br />
�<br />
�� � � � � � � � � �<br />
�� ��<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
��<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
��<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
�<br />
�<br />
�������<br />
������<br />
������<br />
�������<br />
������<br />
����<br />
�����<br />
�������<br />
������<br />
�����<br />
�������<br />
�����<br />
������������ �� �<br />
� ��<br />
� ���<br />
������������ ���<br />
�����<br />
���<br />
����� �����<br />
����� �����<br />
Sitzplan – Kulturhaus <strong>Gotha</strong>
82<br />
Preise – Stadthalle <strong>Gotha</strong> – Reihe A Preise – Stadthalle <strong>Gotha</strong> – Reihe B<br />
Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />
Parkett Reihe 9-18<br />
Mittelbalkon<br />
Parkett Reihe 19-24<br />
Seitenbalkon<br />
voll<br />
ermäßigt<br />
18,00 €<br />
14,40 €<br />
16,00 €<br />
12,80 €<br />
Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />
11,60 €<br />
voll ermäßigt<br />
(Rentner,<br />
Schwerbesch.,<br />
Erwerbslose)<br />
ermäßigt<br />
(Studenten)<br />
135,00 € 108,00 € 75,00 €<br />
120,00 € 96,00 € 64,00 €<br />
108,75 € 87,00 € 58,00 €<br />
Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />
Parkett Reihe 9-18<br />
Mittelbalkon<br />
Parkett Reihe 19-24<br />
Seitenbalkon<br />
voll<br />
ermäßigt<br />
18,00 €<br />
14,40 €<br />
16,00 €<br />
12,80 €<br />
Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />
11,60 €<br />
voll ermäßigt<br />
(Rentner,<br />
Schwerbesch.,<br />
Erwerbslose)<br />
ermäßigt<br />
(Studenten)<br />
67,50 € 54,00 € 36,00 €<br />
60,00 € 48,00 € 32,00 €<br />
54,50 € 43,50 € 29,00 €
Sitzplan – Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />
83
84<br />
Preise – CCS Suhl – Reihe A<br />
Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />
Tribüne I<br />
Reihe 1 – 8<br />
Reihe 9 – 14<br />
Tribüne I<br />
Reihe 1 – 8<br />
Reihe 9 – 14<br />
voll<br />
ermäßigt<br />
18,00 €<br />
14,40 €<br />
16,00 €<br />
12,80 €<br />
14,50 €<br />
11,60 €<br />
12,50 €<br />
10,00 €<br />
voll ermäßigt<br />
(Rentner,<br />
Schwerbesch.,<br />
Erwerbslose)<br />
54,00 €<br />
48,00 €<br />
43,50 €<br />
37,50 €<br />
43,20 €<br />
38,40 €<br />
34,80 €<br />
30,00 €<br />
ermäßigt<br />
(Studenten)<br />
28,80 €<br />
25,60 €<br />
23,20 €<br />
20,00 €
��<br />
��<br />
� � � ��<br />
�� �� �� �� ��<br />
�� �� �� �� �� ��<br />
� � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � �� �� �� ��<br />
�� �� �� �� �� �� ��<br />
�� ��<br />
� � � � �� �� ��<br />
�� �� �� �� ��<br />
�� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � �� �� �� �� �� �� ��<br />
�� �� �� ��<br />
� � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
�� ��<br />
� � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�����<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
�<br />
��<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�����<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�����<br />
�<br />
�<br />
�<br />
� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
�����<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
Sitzplan – Congress Centrum Suhl<br />
�����<br />
�<br />
�<br />
�<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� ��<br />
��<br />
� � � � � � � � � �� ��<br />
�� �� �� ��<br />
��<br />
�� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
��<br />
� � � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
��<br />
� � � � � � � � �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� �� ��<br />
���<br />
�������� ���� �� ���� ������ �������� ���� �� ���� ������<br />
�������� ���� �� ���� ������<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
85
<strong>Gotha</strong>: Reinhardsbrunner Straße 23, 99867 <strong>Gotha</strong><br />
Telefon: (0 36 21) 75 17 76, Fax: (0 36 21) 75 17 75<br />
E-Mail: info@thueringen-philharmonie.de<br />
Mo – Do: 9:00 – 16:00 Uhr<br />
Fr: 9:00 – 14:00 Uhr<br />
Suhl: Haus <strong>Philharmonie</strong>, Bahnhofstraße 8, 98527 Suhl<br />
Telefon/Fax: (0 36 81) 74 30 53<br />
E-mail: thueringen-philharmonie@t-online.de<br />
Mi + Fr: 10:00 – 15:00 Uhr<br />
Internet: www.thueringen-philharmonie.de<br />
86<br />
Adressen – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />
Impressum<br />
Inhalt/Redaktion: Ninja Anderlohr<br />
Titelbild: photocase.com © complize | m.martins<br />
Gesamtherstellung: Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl<br />
Telefon: (0 36 81) 89 35-0<br />
– Änderungen vorbehalten –
��������� ������ �����<br />
������������� ���� ����� ���� ���������<br />
��������<br />
88 �<br />
�����<br />
�� �� �� �<br />
�����������<br />
�<br />
��� ������������ ������<br />
��� �����������<br />
����������<br />
�<br />
����������� �� ���������� �������������<br />
�������� ���� ������ ����� ��������� ���� ������ ���<br />
���������������� �� �������������<br />
������ �� ��������<br />
������ ���� ������<br />
�<br />
�������������������� ���� ���������<br />
�������� ���� ��������������<br />
��������� ������ �� �������������� ��� �� ������ �����<br />
������ ��� ��� ���� ��� ��� �� ����� ��� ��� ���� ��� ��� ��� �� ����������������������<br />
�<br />
���� ����������� ���� �������� ����� ������������<br />
���� ��������������� ��� ������ ������� ����� ����� ����� ����<br />
������������� ���� ��������������� ����� ���������������<br />
��������� �� ��� ������� ������� ���� ���� �������� �������������� ���������������<br />
���� ������ �������� ������� �� ������� ���� ����� ����� �������� ������������������<br />
���� ����� ���� ���������� � ��������� �����������<br />
����� ������ ����������������<br />
������ ��� ����������� �<br />
�������������� ��� �� ������ ����� �<br />
�<br />
��������� �� ��� ��� ��� ��� ����������� �� ��� ��� ��� ��� ��<br />
�<br />
�������� ����������������������������<br />
�