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PDF Download - Thüringen Philharmonie Gotha

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<strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

Ein junges Orchester mit über 350-jähriger Tradition<br />

Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl ist hervorgegangen aus der Vereinigung<br />

zweier Orchester: Des Landessinfonieorchesters <strong>Thüringen</strong> in <strong>Gotha</strong>, das unter<br />

Ernst I. von Sachsen-<strong>Gotha</strong> (besser bekannt als „Ernst, der Fromme“) 1651 erstmals<br />

als Hofkapelle erwähnt wurde und eine über 350-jährige Tradition aufweisen<br />

kann, und der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> Suhl, die 1953 gegründet wurde und<br />

rasch überregionale Anerkennung fand. Seit der Fusion im Jahr 1998 musizieren<br />

beide Klangkörper als ein Orchester.<br />

Umfangreiches Repertoire<br />

Das breit gefächerte, anspruchsvolle Repertoire des Orchesters umfasst alle musikalischen<br />

Gattungen und Genres von der sinfonischen Weltliteratur über die Kammermusik<br />

bis zur Unterhaltungskunst. Ob Barock, Klassik, 19. Jahrhundert oder


Moderne – das Orchester und seine zahlreichen Kammermusikensembles fühlen<br />

sich musikalisch in jeder Epoche und in jedem Stil zuhause. Ebenso wirkt das<br />

Orchester bei Crossover-Projekten mit, unter anderem in Konzerten mit Rock-Sinfonik,<br />

als Filmorchester oder bei Opern- und Operettenabenden. Mit den Chören<br />

von Suhl und <strong>Gotha</strong> werden regelmäßig chorsinfonische Werke dargeboten. Ein<br />

vielseitiges Programm mit Kinder- und Jugendkonzerten, das den musikalischen<br />

Nachwuchs fördern soll, hat ebenfalls einen hohen Stellenwert für das Orchester.<br />

Vielfältig verpflichtet<br />

Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl hat sich zu einem gefragten Klangkörper<br />

entwickelt, der nicht nur mit regelmäßigen Konzertreihen in den Regionen <strong>Gotha</strong><br />

und Suhl, sondern darüber hinaus in ganz <strong>Thüringen</strong>, in den Musikzentren<br />

Deutschlands und auch international (Spanien, Holland, Frankreich, Thailand)<br />

als kultureller Botschafter des Musiklandes <strong>Thüringen</strong> hohes Ansehen für seine<br />

große künstlerisch-musikalische Qualität genießt.<br />

Verpflichtungen durch führende Fernseh- und Rundfunkstationen sowie zahlrei-<br />

<strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

che CD-Produktionen gehören darüber hinaus zu den ständigen künstlerischen<br />

Aktivitäten des Orchesters. Mehrfach ausgezeichnet wurde die CD-Reihe „Musik<br />

am <strong>Gotha</strong>er Hof“: Sie präsentiert weniger bekannte Komponisten wie Georg Anton<br />

Benda, Andreas Romberg, Johann Ludwig Böhner, Louis Spohr und weitere<br />

Persönlichkeiten des <strong>Gotha</strong>er Musiklebens des 17. und 18. Jahrhunderts.<br />

Regional verankert<br />

Neben seinen überregionalen Verpflichtungen pflegt das Orchester vor allem auch<br />

Konzerte in den architektonischen Schätzen <strong>Thüringen</strong>s. In ihren Sommerkonzertreihen<br />

gastiert die <strong>Philharmonie</strong> auf Burgen und Schlössern sowie in Kirchen.<br />

Zudem veranstaltet sie alljährlich das „Pfingstfestival“ auf Schloss Friedenstein<br />

zu <strong>Gotha</strong>. Konzertsaal ist hierbei das Ekhof-Theater, das älteste, vollständig erhaltene<br />

barocke Schlosstheater der Welt. Neu eingeführt wurde 2001 anlässlich<br />

des 350. Gründungstages der <strong>Gotha</strong>er Hofkapelle das Barockfest auf Schloss<br />

Friedenstein, das seitdem alljährlich im August stattfindet.<br />

5


INHALTSVERZEICHNIS ........................................................................................7<br />

TERMINE ............................................................................................................ 8<br />

GRUSSWORTE ................................................................................................. 11<br />

KONZERTE<br />

REIHE A .................................................................................................. 17<br />

REIHE B .................................................................................................. 28<br />

SONDERKONZERTE ................................................................................... 34<br />

„OHREN AUF!“ DAS KINDER- UND JUGENDPROGRAMM .............................. 39<br />

CHORKONZERTE ....................................................................................... 46<br />

PHILHARMONISCHES FRÜHSTÜCK ............................................................. 51<br />

KAFFEE-UND KUCHENKONZERT ................................................................. 51<br />

FESTIVALS<br />

EKHOF-FESTIVAL ...................................................................................... 52<br />

PFINGSTFESTIVAL ..................................................................................... 53<br />

Inhalt 2008/2009<br />

ZUSAMMEN UNTERWEGS<br />

KOPRODUKTION OPER ERFURT .................................................................. 55<br />

GASTSPIELE ............................................................................................. 56<br />

THÜRINGEN PHILHARMONIE GOTHA-SUHL<br />

DIE MUSIKER UND MITARBEITER ............................................................... 58<br />

CDs ......................................................................................................... 61<br />

GESELLSCHAFT DER FREUNDE UND FÖRDERER .......................................... 62<br />

DANKSAGUNG .......................................................................................... 73<br />

SERVICE<br />

ANRECHT, PREISE, SITZPLÄNE ................................................................... 77<br />

ADRESSEN ............................................................................................... 86<br />

IMPRESSUM ............................................................................................ 86<br />

7<br />

7


8<br />

Übersicht Konzert-Termine 2008/2009<br />

J u n i<br />

Do, 26.06.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />

Fr, 27.06.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />

Sa, 28.06.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />

J u l i<br />

Fr, 04.07.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />

Sa, 05.07.2008 Ekhof-Festival 19.00 Uhr Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />

A u g u s t<br />

So, 24.08.2008 Philharmonisches Frühstück ab 9.00 Uhr Hotel „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />

S e p t e m b e r<br />

Sa, 13.09.2008 C1 „Die Schöpfung“ 19.30 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 24.09.2008 A1 „Licht und Schatten“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />

Do, 25.09.2008 A1 „Licht und Schatten“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

O k t o b e r<br />

Do, 09.10.2008 B1 „Mein Vaterland“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 15.10.2008 A2 „L’Impressionnisme“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />

Do, 16.10.2008 A2 „L’Impressionnisme“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong>


N o v e m b e r<br />

Sa, 01.11.2008 C2 „Schicksalslied“ 17.00 Uhr Hauptkirche St. Marien Suhl<br />

Mi, 05.11.2008 A3 „Aus dem Rahmen“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />

Do, 06.11.2008 A3 „Aus dem Rahmen“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Di, 18.11.2008 J1 „Mein Vaterland“ 10.00 Uhr Haus <strong>Philharmonie</strong> Suhl<br />

Do, 20.11.2008 J1 „Mein Vaterland“ 10.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

D e z e m b e r<br />

Mi, 10.12.2008 A4 „Puccini“ 20.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />

Do, 11.12.2008 A4 „Puccini“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Sa, 13.12.2008 C3 „Weihnachtsoratorium“ 17.00 Uhr Hauptkirche St. Marien Suhl<br />

Mi, 17.12.2008 J2 „WO für Kinder“ 17.00 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

Do, 18.12.2008 B2 „Weihnachtsoratorium“ 20.00 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

Fr, 26.12.2008 S1 „Die Neunte“ 17.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />

So, 28.12.2008 S2 „Die Neunte“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 31.12.2008 S3 Silvesterkonzert 17.00 Uhr Congress Centrum Suhl<br />

J a n u a r<br />

Do, 01.01.2009 B3 Neujahrskonzert 17.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 15.01.2009 A5 „Wien – hin und zurück“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

So, 18.01.2009 Kaffee- und Kuchenkonzert 15.00 Uhr Hotel „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 28.01.2009 J3 „Vier Guitarreros“ 10.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Übersicht Konzert-Termine 2008/2009<br />

F e b r u a r<br />

Do, 26.02.2009 A6 „Vivat Mendelssohn!“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

M ä r z<br />

Do, 12.03.2009 B4 „Mein liebes Weibchen“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

Do, 19.03.2009 A7 „Klassisch romantisch“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

A p r i l<br />

Do, 09.04.2009 A8 „Frühlingsstimmen“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Sa, 25.04.2009 C4 „Emmaus“ 19.30 Uhr Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

M a i<br />

Fr, 08.05.2009 B5 „Kennst du das Land...“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 14.05.2009 A9 „Romancello“ 20.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Sa, 30.05.2009 Pfingsfestival Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />

So, 31.05.2009 Pfingstfestival Ekhof-Theater <strong>Gotha</strong><br />

J u n i<br />

Fr, 12.06.2009 J4 „Babar, der kleine Elefant“ 9.30/11.00 Uhr Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 25.06.2009 A10 „Dolce Gusto“ 20.00 Uhr Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

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Liebe Konzertbesucher, liebe Freunde der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl,<br />

Grußwort – Bärbel Schreyer<br />

1. Vorsitzende der Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.<br />

„Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.“ – so schrieb der chinesische Philosoph Lü Bu We bereits 239 vor Christi<br />

Geburt. Dass diese Worte bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben, hat uns die vergangene Spielzeit gezeigt: Der gute Wille und<br />

der mutige Einsatz, den Sie, liebes Publikum, und vor allem auch der Landkreis und die Stadt <strong>Gotha</strong> für den Erhalt unseres<br />

Orchesters bewiesen haben, spricht für die tiefe Verwurzelung der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> und ihrer Musik in Ihren Herzen.<br />

Die Finanzierung unseres Klangkörpers ist Dank des Einschreitens von Stadt und Landkreis trotz aller Einsparungsmaßnahmen<br />

bis ins Jahr 2012 abgesichert; einige Musiker werden das Orchester dennoch verlassen müssen. Und obwohl dies keine leichte<br />

Bärbel Schreyer<br />

Ausgangssituation für die neue Spielzeit 2008/2009 ist, bin ich sicher, dass wir Ihnen heute ein gelungenes Programm der<br />

kommenden Saison vorlegen. Vielseitig ist es, bunt und überraschend; Bekanntes steht neben Unbekanntem, selten Gespieltes neben absoluten Klassikern.<br />

Lassen Sie sich überraschen, was sich unsere Orchesterleitung für Sie überlegt hat.<br />

Denn auch wenn die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> in mancher Hinsicht „einen Gang zurückschalten“ muss: In ihrer künstlerischen Qualität und mit ihrem Ruf als einer<br />

der traditionsreichsten Klangkörper Deutschlands möchte das Orchester Sie auch weiterhin anspruchsvoll und auf hohem musikalischen Niveau unterhalten.<br />

Freuen Sie sich also gemeinsam mit uns auf die neue Spielzeit und bleiben Sie uns auch weiterhin gewogen.<br />

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Liebe Freunde der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong>,<br />

Grußwort – Hermann Breuer<br />

Intendant und Geschäftsführer<br />

vor Ihnen liegt eine neue Spielzeit, die einige Veränderungen mit sich bringen wird: Ab 2009 wird das Orchester unter einer neuen<br />

künstlerischen Leitung und in einer veränderten Besetzung für Sie weiter musizieren. Umso wichtiger war es uns, Ihnen einen<br />

Spielplan zu präsentieren mit international gefragten Solisten und einem vielfältigen Programm, das neben bekannten Werken<br />

der Weltliteratur auch Stücke zum Entdecken enthält. Ganz besonders freue ich mich, dass es gelungen ist Solisten wie Gilead<br />

Mishory, der zuletzt mit Heinz Rögner als Dirigent bei uns zu hören war, Linus Roth, Florian Uhlig, Ramon Jaffé, Sarah Spitzer<br />

und Riyo Uemura nach <strong>Gotha</strong> zu verpflichten. Sie alle haben in den vergangenen Jahren einen großen Eindruck beim Publikum<br />

hinterlassen. Erstmalig wird das weltbekannte Raschèr Saxophonquartett in <strong>Gotha</strong> und Suhl zu hören sein.<br />

Hermann Breuer<br />

Ganz besonders bedanken möchte ich mich beim Trägerverein des Orchesters, der in engagierter Weise für den Erhalt des Orchesters<br />

gekämpft hat und somit eine Auflösung verhindern konnte. Mein Dank gilt weiterhin den vielen Sponsoren, die es in vielfältiger Hinsicht ermöglicht<br />

haben, wieder einen attraktiven Spielplan zu erstellen.<br />

Ende dieses Jahres werde ich das Orchester nach mehr als 17-jähriger Tätigkeit verlassen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir geholfen haben, dieses<br />

traditionsreiche Orchester über schwierige Zeiten zu erhalten und fortzuentwickeln. Kämpfen sie weiter dafür, dass <strong>Gotha</strong> nie ohne Orchester sein wird!<br />

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Enrico Facini ist seit seinem überaus erfolgreichen<br />

Debüt als Graf Almaviva in Rossinis „Barbier von Sevilla“<br />

ein gern gesehener Gast auf den Opernbühnen<br />

und bei Festivals in ganz Europa. Mit seinem umfangreichen<br />

Repertoire, das sich von Monteverdi bis<br />

Strauss erstreckt, gastierte der Tenor unter Leitung<br />

von u. a. Lorin Maazel, Claudio Abbado, Zubin Mehta<br />

und René Jacobs an großen Häusern wie der Oper „La<br />

Fenice“ Venedig, der Staatsoper „Unter den Linden“ Berlin, an der Bayerischen<br />

Staatsoper München, im Londoner Covent Garden und in der Suntory Hall Tokio.<br />

Zahlreiche Aufnahmen erschienen u. a. bei EMI Classic, Decca und der Deutschen<br />

Grammophon.<br />

„Wo viel Licht ist, ist auch starker Schatten.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen<br />

A1 „Licht und Schatten“<br />

Congress Centrum Suhl Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 24.09.2008, 20 Uhr Do, 25.09.2008, 20 Uhr<br />

Solist: Enrico Facini, Tenor<br />

Dirigent: N.N.<br />

Frederick Delius (1862 – 1934)<br />

„The walk to the paradise garden“ aus: A village<br />

Romeo and Juliet<br />

Benjamin Britten (1913 – 1976)<br />

Nocturnes op. 60 for tenor, obl. instruments and strings<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 – 1893)<br />

Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“<br />

17


18<br />

A2 „L’Impressionnisme“<br />

Congress Centrum Suhl Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 15.10.2008, 20 Uhr Do, 16.10.2008, 20 Uhr<br />

Solist: Gilead Mishory, Klavier<br />

Dirigent: N.N.<br />

Gabriel Fauré (1845 – 1924)<br />

„Pelléas et Mélisande“. Orchestersuite op. 80<br />

Eric Satie (1866 – 1925)<br />

Parade. Ballet réaliste in einem Akt<br />

Claude Debussy (1862 – 1918)<br />

Prélude à l’après-midi d’un faune<br />

Maurice Ravel (1875 – 1937)<br />

Valses nobles et sentimentales<br />

Konzert für Klavier und Orchester G-Dur<br />

„Selten wirkt Virtuosität so natürlich und wie aus dem<br />

Moment geboren; derart echten Esprit spürte man zuletzt<br />

vielleicht noch bei Arthur Rubinstein.” So urteilt die Westdeutsche<br />

Zeitung über den 1960 in Jerusalem geborenen<br />

Pianisten und Komponisten Gilead Mishory. Vom Beginn<br />

seiner Konzerttätigkeit an profilierte sich der Musiker als<br />

origineller, charaktervoller und tief denkender Pianist und<br />

wird weltweit als Solist und Kammermusikpartner geschätzt.<br />

Mit ungewöhnlichen Programmen gastiert der „Klangzauberer“, wie ihn<br />

die FAZ nannte, erfolgreich in den Musikzentren von den USA bis Japan und gibt<br />

regelmäßig Meisterkurse.<br />

„Schaffe, was du siehst, was du willst, was du fühlst.“<br />

Gustave Courbet<br />

Feierliche Übergabe und Einweihung der<br />

von der Sparkassen-Finanzierungsgruppe<br />

Hessen-<strong>Thüringen</strong> geförderten Podeste in<br />

der Stadthalle <strong>Gotha</strong>.


Die Musiker des Raschèr-Quartetts – das sind<br />

die Saxofonisten Christine Rall, Elliot Riley, Bruce<br />

Weinberger und Kenneth Coon – gehören seit der<br />

Gründung des Ensembles zu den Aushängeschildern<br />

der Saxofonwelt. Die bedeutendsten Konzertsäle der<br />

Welt, darunter die Carnegie Hall New York, die Opera<br />

Bastille Paris und das Concertgebouw Amsterdam,<br />

stehen auf dem Reiseplan der „ungekrönten Könige<br />

des Saxofons“, die ihr Quartett nach dem Pionier des klassischen Saxofons,<br />

Sigurd Raschèr, benannt haben. In ihren Konzerten, u. a. mit der Sächsischen<br />

Staatskapelle Dresden und dem Residentie Orkest Den Hague, begeistern die vier<br />

Musiker ihr Publikum mit ihrer einmaligen homogenen Tonqualität, der Virtuosität<br />

und der dynamischen Interpretation alter und vor allem auch neuer Musik:<br />

Über 290 herausragende Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Luciano Berio und<br />

Philip Glass schrieben dem Ensemble bereits Stücke auf den Leib.<br />

„Das Wichtigste in der Kunst ist der Rahmen.“<br />

Frank Zappa<br />

A3 „Aus dem Rahmen“<br />

Congress Centrum Suhl Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 05.11.2008, 20 Uhr Do, 06.11.2008, 20 Uhr<br />

Solisten: Raschèr-Quartett<br />

Dirigent: N.N.<br />

Richard Strauss (1864 – 1949)<br />

Don Juan op. 20<br />

Philip Glass (*1937)<br />

Concerto für Saxophone Quartet and Orchestra<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67<br />

19


20<br />

A4 „Puccini“<br />

Congress Centrum Suhl Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 10.12.2008, 20 Uhr Do, 11.12.2008, 20 Uhr<br />

Solisten: Alla Perchikova, Sopran<br />

Guillermo Dominguez, Tenor<br />

Dirigent: Hermann Breuer<br />

Zum 150. Geburtstag von Giacomo Puccini (1858 – 1924)<br />

Arien und Duette aus den berühmten Puccini-Opern Tosca,<br />

La Bohème, Manon Lescaut, Turandot und Madame Butterfly<br />

Die russische Sopranistin Alla Perchikova studierte in St. Petersburg<br />

und war während ihrer letzten Studienjahre Solistin<br />

an der Akademie Junger Sänger des berühmten Mariinsky<br />

Theaters. Nach ihrem Debüt als Freia in Richard Wagners<br />

„Rheingold“ folgten Gastauftritte an der Oper in Tel Aviv sowie<br />

in der Alten Oper Frankfurt. Die Gewinnerin renommierter<br />

Gesangswettbewerbe ist seit der Saison 2006/07 Solistin am<br />

Theater Erfurt und als Gast auch am Theater Koblenz zu erleben.<br />

Guillermo Dominguez, geboren in Venezuela, studierte in Rom und Turin und<br />

debütierte noch während des Studiums als Rodolfo in Puccinis „La Bohème“ am<br />

Teatro Communale in Treviso; in dieser Rolle war er auch<br />

am Deutschen Theater in München zu erleben. Mit seinem<br />

umfangreichen Repertoire gastierte Guillermo Dominguez an<br />

Opernhäusern und in Konzertsälen in Südamerika, Russland<br />

und ganz Europa. Bereits im März 2007 bestritt der Tenor mit<br />

großem Erfolg eine Opern-Gala mit der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Gotha</strong>-Suhl.<br />

„Sì. Mi chiamano Mimì.“<br />

Mimi in Puccinis „La Bohème“


Der Geiger Linus Roth gehört zu den interessantesten Musikern<br />

der jüngeren Generation – in seinem Spiel verbinden<br />

sich außergewöhnliche Klangkultur mit technischer Brillanz<br />

und musikalische Einsicht mit Stilsicherheit. Nach seinem<br />

Studium bei Nicolas und Ana Chumachenco sowie bei<br />

Zakhar Bron rundete er seine Ausbildung u. a. bei Anne-Sophie<br />

Mutter ab. Als Solist konzertierte der junge Geiger bereits<br />

mit so herausragenden Klangkörpern wie den Münchner<br />

Symphonikern, dem Orquesta de Cordoba und dem Royal<br />

Liverpool Philharmonic Orchestra unter Leitung von u. a. Herbert Blomstedt und<br />

Andrey Boreyko. Linus Roth wird zudem regelmäßig zu großen Klassikfestivals wie<br />

dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und<br />

dem Ravinia Festival (USA) eingeladen. Für seine hervorragenden Leistungen wurde<br />

er bei mehreren Wettbewerben ausgezeichnet und erhielt 2006 für seine Debut-CD<br />

den Echo-Klassik-Preis als „Bester Nachwuchskünstler“. Seit 1997 spielt Linus Roth<br />

die Stradivari „Dancla“, eine freundliche Leihgabe der Musikstiftung der L-Bank<br />

Baden-Württemberg.<br />

„Manchmal weiß ich nicht,<br />

ob ich ein Wiener oder ein Mensch bin.“ Helmut Qualtinger<br />

A5 „Wien – hin und zurück“<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 15.01.2009, 20 Uhr<br />

Solist: Linus Roth, Geige<br />

Dirigent: N.N.<br />

Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791)<br />

Ouvertüre zur Oper „Idomeneo“ KV 366<br />

Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />

Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Violinkonzert D-Dur op. 61<br />

21


22<br />

A6 „Vivat Mendelssohn!“<br />

Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

Do, 26.02.2009, 20 Uhr<br />

Solisten: Marcel Richter, Pauke<br />

Florian Uhlig, Klavier<br />

Dirigent: N.N<br />

Franco Donatoni (1927 – 2000)<br />

Concertino für Streicher, Blechbläser und Solopauken<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 – 1847)<br />

„Die Hebriden“. Ouvertüre h-Moll op. 26<br />

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25<br />

Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11<br />

Marcel Richter begann seine Ausbildung an der Spezialschule<br />

für Musik Weimar. Sein Studium in Weimar und Leipzig<br />

schloss er 1999 mit der Bestnote ab; für das Konzertexamen<br />

erhielt er das Prädikat „Mit Auszeichnung“. Während seiner<br />

Ausbildung sammelte der Paukist Orchestererfahrung bei der<br />

Sächsischen Staatskapelle Dresden sowie in der Staatskapelle<br />

Weimar und war Substitut im Gewandhausorchester<br />

Leipzig. Seit Oktober 2002 ist Marcel Richter Solopauker in<br />

der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl.<br />

Florian Uhlig gilt als „einer der individuellsten und phantasievollsten jungen Pianisten<br />

unserer Zeit“ und ist bekannt für den Einfallsreichtum, mit dem er seine originellen,<br />

manchmal exzentrischen Programme zusammenstellt.<br />

Mehrfach ausgezeichnet konzertiert er in den Musikzentren<br />

der Welt von Kapstadt bis New York sowie bei internationalen<br />

Festivals. Neben solistischen Konzertverpflichtungen<br />

engagiert sich Florian Uhlig auch im kammermusikalischen<br />

Bereich und unterrichtet in Meisterkursen und Vorlesungen.<br />

„Es gab nichts, was ihn nicht interessierte. Es gab<br />

beinahe nichts, wofür er nicht auch begabt war.“<br />

Kurt Masur über Felix Mendelssohn Bartholdy


Ib Hausmann zählt ohne Zweifel zu den führenden europäischen<br />

Klarinettisten. „Man möchte Hausmann als einen<br />

Meistersinger bezeichnen, der den blauen Ton beherrscht und<br />

den gelben und den zarten sowieso, und tatsächlich schwingt<br />

in seinem Spiel bei aller Kantabilität stets ein Moment von<br />

Sprache, eben von Mitteilung mit.“<br />

Ib Hausmann konzertierte bereits in der Mailänder Scala, im<br />

Concertgebouw Amsterdam, in der Berliner <strong>Philharmonie</strong> und<br />

im Wiener Musikverein. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen u. a.<br />

der Pianist Robert Levin, der Cellist Peter Bruns und Ensembles wie das<br />

Hagen- oder das Vogler-Quartett. Die Vielseitigkeit seines Instruments<br />

beweist Ib Hausmann nicht nur durch seine preisgekrönten Aufnahmen<br />

mit Werken von Robert Schumann bis Morton Feldman, sondern auch<br />

als „klarinettisch“ sprechender Pierrot in Zusammenarbeit mit dem Pianisten<br />

Christoph Ullrich. Er widmet sich darüber hinaus improvisierter<br />

Musik, Theater, Jazz und modernen Aufführungsformen.<br />

„Die Welt muss romantisiert werden.“<br />

Novalis<br />

A7 „Klassisch romantisch“<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 19.03.2009, 20 Uhr<br />

Solist: Ib Hausmann, Klarinette<br />

Dirigent: N.N.<br />

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)<br />

Die Ruinen von Athen. Ouvertüre op. 113.<br />

Louis Spohr (1784 – 1859)<br />

Konzert für Klarinette und Orchester Nr. 4 e-Moll<br />

Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73<br />

23


24<br />

A8 „Frühlingsstimmen“<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 09.04.2009, 20 Uhr<br />

Dirigent: N.N.<br />

Claude Debussy (1862 – 1918)<br />

Printemps. Suite symphonique<br />

Darius Milhaud (1892 – 1974)<br />

Jeux de printemps<br />

Johann Strauß, Sohn (1825 – 1899)<br />

Frühlingsstimmen. Walzer op. 410<br />

Robert Schumann (1810 – 1856)<br />

Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlings-Sinfonie“<br />

„Frühling lässt sein blaues Band<br />

Wieder flattern durch die Lüfte;<br />

Süße, wohlbekannte Düfte<br />

Streifen ahnungsvoll das Land …“<br />

Eduard Mörikes weltberühmte Zeilen umschreiben eine<br />

der schönsten Jahreszeiten – die Natur erwacht, die<br />

Tage werden länger, die Lebensfreude kehrt zurück in<br />

die Herzen der Menschen. Die „Frühlingsstimmen“<br />

der Vögel sind es, die die neue Zeit begrüßen und zahlreiche<br />

Tonsetzer haben dieses Naturkonzert zum Anlass<br />

genommen, eigene musikalische Frühlingsboten zu komponieren.<br />

Claude Debussy, Darius Milhaud, Johann<br />

Strauß und Robert Schumann schreiben, jeder auf seine ganz eigene Weise, ihre<br />

„Ode an den Frühling“ und entführen den Hörer in verschiedenste Wahrnehmungen<br />

dieser Jahreszeit – in den impressionistischen, den modernen und den romantischen<br />

Frühling.<br />

„Horch, von fern ein leiser Harfenton!<br />

Frühling, ja du bist’s! Dich hab ich vernommen!“<br />

Eduard Mörike: Er ist’s


Der Cellist Ramon Jaffé studierte bei David Geringas sowie<br />

Boris Pergamenschikow und erhielt weitere Anregungen<br />

von dem Cellisten Daniel Schafran und dem Geiger Sandor<br />

Végh. Ausgezeichnet bei diversen Wettbewerben begann<br />

der Cellist bereits während des Studiums seine erfolgreiche<br />

Karriere als Solist und ist seither zu Gast in den Musikzentren<br />

von Berlin bis Rio de Janeiro. Er konzertierte bereits<br />

unter herausragenden Dirigenten wie Andrey Boreyko mit<br />

zahlreichen Orchestern, darunter die Camerata Salzburg und das DSO Berlin. Besonderen<br />

Wert legt Ramon Jaffé auf die Pflege der Kammermusik: Er ist nicht<br />

nur Begründer und Künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes Hopfgarten/Tirol,<br />

sondern auch beliebt als Kammermusikpartner bei Künstlern wie Yefim Bronfman<br />

und Nikolai Znaider. Zahlreiche CD-Einspielungen u. a. bei Oehms Classics dokumentieren<br />

den Erfolg des Cellisten. Derzeit unterrichtet Ramon Jaffé an der Hochschule<br />

für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden.<br />

„Ich kenne keinen unter den lebenden Komponisten, der<br />

so wie dieser alle Saiten meines Innersten erklingen ließ.“<br />

Joseph Bohuslav Foerster über Antonín Dvorák<br />

A9 „Romancello“<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 14.05.2009, 20 Uhr<br />

Solist: Ramon Jaffé, Violoncello<br />

Dirigent: N.N.<br />

Michail Iwanowitsch Glinka (1804 – 1857)<br />

Valse fantaisie (Walzerfantasie)<br />

Johann Strauß, Sohn (1825 – 1899)<br />

Drei Romanzen für Violoncello und Orchester<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 – 1893)<br />

Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester op. 33<br />

(Urfassung)<br />

Antonín Dvorák (1841 – 1904)<br />

Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76<br />

25


A10 „Dolce Gusto“<br />

Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

Do, 25.06.2009, 20 Uhr<br />

26<br />

Solistin: Riyo Uemura, Violine<br />

Dirigent: N.N.<br />

Gioacchino Rossini (1792 – 1868)<br />

Ouvertüre zur Oper „Die Italienerin in Algier“<br />

Niccolò Paganini (1782 – 1840)<br />

Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 h-Moll op. 7<br />

Georges Bizet (1838 – 1875)<br />

Roma. Sinfonie C-Dur<br />

Farandole aus der 2. Suite „L’Arlesienne“<br />

Die Geigerin Riyo Uemura, geboren in Shimonoseki in<br />

Japan, erhielt ihre Ausbildung in Tokio, Köln, Lausanne<br />

und in der Meisterklasse von Manfred Scherzer in<br />

Dresden. Seit 1998 lebt die Künstlerin in Berlin. Nach<br />

Abschluss ihres Studiums mit Auszeichnung gewann<br />

sie u. a. den 1. Preis beim Internationalen Violinwettbewerb<br />

„Michelangelo Abbado“ in Italien und den<br />

2. Preis sowie den „Mozart-Preis“ beim Internationalen<br />

Violinwettbewerb „Leopold Mozart“ in Augsburg. Als Solistin arbeitete Riyo<br />

Uemura bisher u. a. mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra, der Prager Sinfonietta,<br />

dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester, dem Brandenburgischen<br />

Staatsorchester Frankfurt und der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl. Als gern<br />

gesehener Gast wird die Violinistin regelmäßig bei Festivals in Europa begrüßt.<br />

Rundfunkaufnahmen für die Japan Broadcasting Corporation (NHK) sowie eine<br />

CD-Einspielung von Robert Schumanns „Violinkonzert“ für Sony liegen vor. 2005<br />

wurde Riyo Uemura mit dem Nippon Steel Music Award ausgezeichnet.<br />

„So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom!“<br />

Ovid: Ars amatoria


28<br />

B1 „Mein Vaterland“<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 09.10.2008, 20 Uhr<br />

Dirigent: N.N.<br />

Bedrich Smetana (1824 – 1884)<br />

Má Vlast (Mein Vaterland)<br />

Vyšehrad<br />

Vltava (Die Moldau)<br />

Šárka<br />

Aus Böhmens Hain und Flur<br />

Tábor<br />

Blaník<br />

Der sinfonische Zyklus „Má Vlast“ (Mein Vaterland), der<br />

in den Jahren 1874 bis 1879 entstand, ist das wichtigste<br />

tschechische Orchesterwerk überhaupt. Was wahrscheinlich<br />

nicht allgemein bekannt ist: das Werk ist ausdrücklich der<br />

Stadt Prag gewidmet – Smetana war mit Leib und Seele<br />

Städter – und wird alljährlich zur Eröffnung des „Prager<br />

Frühlings“ gespielt. In fünf Teilen entführt Smetana den<br />

Hörer klingend nach Tschechien: Burgen, die Moldau, Berge,<br />

Kriege, Sagen und Märchen sind die Hauptdarsteller, die das Heimat- und Vaterland<br />

des Komponisten charakterisieren. Nationalstolz schwingt mit in der Musik,<br />

die Volkstöne aufgreift und mit sinfonischer Form verknüpft. Und so sollte man „Má<br />

Vlast“ weniger als Abbild eines Landes verstehen, sondern vielmehr als Einladung<br />

nach Tschechien – mit all seinen Naturschönheiten und Geheimnissen.<br />

„Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an,<br />

Das halte fest mit deinem ganzen Herzen.<br />

Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft.“<br />

Friedrich Schiller: Wilhelm Tell


„Jauchzet, frohlocket!“ – Mit diesen Worten beginnt Johann<br />

Sebastian Bachs berühmter Kantaten-Zyklus, uns<br />

besser bekannt als das Weihnachtsoratorium. Kaum<br />

wegzudenken ist dieses Werk aus der besinnlichsten Zeit<br />

des Jahres. Erzählt wird in den Kantaten I, II und III die<br />

Geburtsgeschichte Jesu Christi, beginnend mit der Geburt<br />

des Heilands, fortfahrend mit der Verbreitung der frohen<br />

Kunde und endend mit der Anbetung durch die Hirten.<br />

Und so wird auch in diesem Jahr, eine knappe Woche vor Weihnachten, die Margarethenkirche<br />

widerhallen von den Arien der Solisten, dem Gesang der Chöre und<br />

dem Klang des Orchesters. „Jauchzet, frohlocket! auf preiset die Tage …“<br />

„Bach ist Anfang und Ende aller Musik.“<br />

Max Reger<br />

B2 „Weihnachtsoratorium“<br />

Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

Do, 18.12.2008, 20 Uhr<br />

Solisten: Friederike Holzhausen, Sopran<br />

Bettina Denner, Alt<br />

Sebastian Reim, Tenor<br />

Matthias Dill, Bass<br />

Chöre: Evang. Kinderchor <strong>Gotha</strong> „Lebensgeister“<br />

Bachchor <strong>Gotha</strong><br />

Dirigent: Jens Goldhardt<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III<br />

29


30<br />

B3 Neujahrskonzert<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 01.01.2009, 17 Uhr<br />

Moderation: Dieter D.<br />

Dirigent: N.N.<br />

Mit beschwingter Musik von<br />

Johann Strauß,<br />

Karl Millöcker und<br />

Leroy Anderson<br />

Mit Schwung!<br />

Mit einem bunten Melodienstrauß begrüßen wir Sie – „mit Schwung“ –<br />

im Jahr 2009!<br />

„Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

haben schon manchen um die Besinnung gebracht.“<br />

Joachim Ringelnatz


Sarah Spitzer wurde 1984 in Hamburg geboren und<br />

erhielt bereits ab ihrem 11. Lebensjahr Unterricht bei<br />

namhaften Künstlern wie Dénes Kovács, Igor Oistrach und<br />

Boris Kuschnir. Als Gewinnerin zahlreicher Wettbewerbe,<br />

darunter der Ede-Zathureczky-Violinwettbewerb (1. Preis)<br />

und der Yehudi-Menuhin-Wettbewerb (Preis der Jury) hat<br />

sich die junge Geigerin bereits einen Namen gemacht<br />

und tritt in ganz Europa auf. Ihre bisherigen Stationen<br />

waren u. a. die Salzburger Schlosskonzerte, das Budapester<br />

Frühlingsfestival, das Schleswig-Holstein Musik<br />

Festival und das Musikfestival in Verbier. Eine besondere<br />

Zusammenarbeit verbindet Sarah Spitzer mit Schauspieler Armin Mueller-Stahl: In musikalisch-literarischen<br />

Programmen waren die beiden in Düsseldorf, Frankfurt und auch<br />

im Rahmen des Pfingstfestivals in <strong>Gotha</strong> und Suhl zu erleben.<br />

„Mein liebes Weibchen! Potsdam ist ein teurer Ort […]<br />

So musst Du Dich bei meiner Rückkehr<br />

schon mehr auf mich freuen als auf das Geld.“<br />

Mozart an seine Frau Constanze, 1789<br />

B4 „Mein liebes Weibchen!“<br />

Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

Do, 12.03.2009, 20 Uhr<br />

Solistin: Sarah Spitzer<br />

Dirigent: N.N.<br />

Ein Abend mit Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)<br />

Serenade G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“<br />

Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218<br />

Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Sinfonie“<br />

31


32<br />

B5 „Kennst du das Land …“<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Fr, 08.05.2009, 20 Uhr<br />

Solist: Emilio Ruggerio, Tenor<br />

Dirigent: N.N.<br />

Mit Moderation<br />

„…, wo die Zitronen blüh’n“ –<br />

Eine klingende Reise in den Süden mit Werken von Verdi,<br />

Rossini, Strauß, Ernst Fischer und anderen.<br />

Schon Goethe zog es in den Süden, genauer gesagt, nach<br />

Italien. Und so verwundert es kaum, dass die Figur der<br />

Mignon in „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ als Kind des Südens<br />

und der Lebensfreude dargestellt wird – denn das<br />

ist es doch, was wir bis heute mit Italien verbinden: „La<br />

dolce vita“, das süße Leben. Dass eine Italien-Reise auch<br />

auf musikalische Art möglich ist, beweisen die Komponisten<br />

und Werke des heutigen Abends: Goacchino Rossini,<br />

Giuseppe Verdi und Johann Strauß werden vertreten sein mit berühmten<br />

Ouvertüren und Arien wie „La donna è mobile“ und „Funiculi funicula“, die dem<br />

Publikum bereits im Mai sommerliche Leichtigkeit bringen werden. Star des<br />

Abends ist der mexikanische Tenor Emilio Ruggerio, der bereits im Opernstudio<br />

des Züricher Opernhauses sowie als Solist an der Mailänder Scala große Erfolge<br />

feiern konnte. Kommen Sie also mit auf eine klingende Reise in den Süden!<br />

„Kennst du es wohl? Dahin, dahin<br />

Möcht‘ ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.“<br />

Johann Wolfgang von Goethe: Mignon


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33


34<br />

S1 „Die Neunte“<br />

Congress Centrum Suhl<br />

Fr, 26.12.2008, 17 Uhr<br />

Solisten: Olga Polyakova, Sopran<br />

Franziska Rabl, Mezzosporan<br />

Dirk Schmitz, Tenor<br />

Hidekazu Tsumaya, Bass<br />

Chöre: Konzertchor <strong>Gotha</strong><br />

Suhler Singakademie<br />

Dirigent: N.N.<br />

Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />

„So hat das gewaltige Werk Beethovens Hunderte<br />

von Köpfen in mannigfaltigster Richtung in Bewegung<br />

gesetzt und wird fortfahren, nicht nur Tausende<br />

und Abertausende im Genuss zu beglücken, sondern<br />

auch als Sauerteig das Geistesleben anzuregen.“ Mit<br />

diesen Worten schreibt 1927 der Beethoven-Forscher<br />

Karl Nef über die 9. Sinfonie und sollte mit seiner<br />

Einschätzung Recht behalten: Bis zum heutigen Tag<br />

ist die „Neunte“ das berühmteste Werke Beethovens und wahrscheinlich eines<br />

der wenigen, dessen Text jedem geläufig ist …<br />

„Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium,<br />

wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.“<br />

Friedrich Schiller: Ode an die Freude


Als lyrische Koloratursopranistin hat sich Olga Polyakova auf den europäischen<br />

Bühnen etabliert. Seit 2002 ist sie Mitglied des Opernstudios<br />

am Züricher Opernhaus. Als Sandrina in „La finta giardiniera“ ist sie<br />

beim Ekhof-Festival zu hören.<br />

Franziska Rabl studierte in München und<br />

sammelte erste Bühnenerfahrung in der<br />

Pasinger Fabrik. Die Mezzosopranistin ist nach<br />

einem Engagement am Operstudio des Züricher<br />

Opernhauses seit der Spielzeit 2005/06<br />

Ensemblemitglied am Theater Dortmund.<br />

Der Tenor Dirk Schmitz erhielt seine Ausbildung in Köln sowie in<br />

Meisterkursen bei KS Kurt Moll. Er ist festes Mitglied des Opernstudios<br />

der Hamburgischen Staatsoper und bei Gast-Engagements und<br />

Konzertverpflichtungen an deutschen Opernhäusern zu erleben.<br />

Der Bass Hidekazu Tsumaya studierte in<br />

Tokio und sang von 1994 bis 2001 an der<br />

Oper Leipzig. Seit der Spielzeit 2002/03 ist er<br />

festes Ensemblemitglied am Nationaltheater<br />

Weimar und gastiert u. a. bei den Bregenzer<br />

Festspielen.<br />

S2 „Die Neunte“<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

So, 28.12.2008, 20 Uhr<br />

Solisten: Olga Polyakova, Sopran<br />

Franziska Rabl, Mezzosporan<br />

Dirk Schmitz, Tenor<br />

Hidekazu Tsumaya, Bass<br />

Chöre: Konzertchor <strong>Gotha</strong><br />

Suhler Singakademie<br />

Dirigent: N.N.<br />

Ludwig van Beethoven (1770–1827)<br />

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />

35


36<br />

S3 Silvesterkonzert<br />

Congress Centrum Suhl<br />

Mi, 31.12.2008, 17 Uhr<br />

Moderation: Dieter D.<br />

Dirigent: N.N.<br />

Mit beschwingter Musik von<br />

Johann Strauß,<br />

Karl Millöcker und<br />

Leroy Anderson<br />

Mit Schwung!<br />

Mit einem bunten Melodienstrauß begrüßen wir Sie – „mit Schwung“ –<br />

im Jahr 2009!<br />

„Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr<br />

haben schon manchen um die Besinnung gebracht.“<br />

Joachim Ringelnatz


Mit der Seele hören…<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

120 JAHRE<br />

Kindern ist es gegeben, unverstellt und ohne Vorurteile die Welt zu erobern. Sie tun das mit all ihren Sinnen. Kühn und unerschrocken erfühlen sie<br />

ihre Umwelt – und begreifen sie so im wahrsten Sinne des Wortes. Sie schmecken, riechen, sehen. Und sie hören: Stimmen, Klänge, Rhythmen,<br />

Melodien. Solange sie noch klein sind, kennen Kinder keine Scheu – kaum eines, das nicht gern singt oder tanzt. Eine Gabe, die vielen von uns<br />

verloren gegangen ist.<br />

Schade darum. Denn „man sieht nur mit dem Herzen gut“, lässt Antoine de Saint-Exupéry seinen kleinen Prinz sagen, weil „das Wesentliche für<br />

die Augen unsichtbar“ wäre. Und wenn dem so ist, dann hört man mit der Seele, denn Musik hat eine magische Macht. Sie kann betören, sie kann<br />

beruhigen. Sie kann uns in Ekstase versetzen oder in den Schlaf bringen. Und Volkes Mund weiß: „Wo man singt, da lass Dich nieder …“<br />

Es ist eine schöne Tradition der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl, dass die Musikerinnen und Musiker mit ihren Kinder- und Jugendkonzerten<br />

den Jüngsten schon die Liebe zur Musik einpflanzen wollen. Sie wissen, auf welch fruchtbaren Boden ihre musische Saat in den frühen Lebensjahren<br />

fallen kann. Sich der musischen Erziehung unserer Kinder und Kindeskinder zu verschreiben – das ist der Raiffeisenbank <strong>Gotha</strong> eG allemal<br />

wert, dies zu befördern.<br />

RIn den Tnächsten vier Jahren werden wir deshalb Jdie Reihe der UKinder- und Jugendkonzerte<br />

G<br />

finanziell Eunterstützen.<br />

N D K JUGEND O N Z E R<br />

Damit mit dem Herzen gesehen und mit der Seele gehört werden kann …<br />

39<br />

ZERTSAISON 2008 | 09<br />

KONZERTSAISON 2008 | 09


Mit freundlicher Unterstützung der<br />

OHREN AUF! – DAS KINDER- UND JUGENDPROGRAMM<br />

K JUGEND O N Z E R T 4<br />

40<br />

120 JAHRE<br />

120 JAHRE<br />

Hören, staunen, selbst ausprobieren – erlebt mit der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl, wie spannend und faszinierend klassische Musik sein<br />

kann. In unserem Kinder- und Jugendprogramm „Ohren auf!“ gibt’s nämlich tatsächlich was auf die Ohren! Jede Menge musikalische Eindrücke<br />

und neue Klangerlebnisse warten auf euch und das Beste: Ihr dürft selbst ausprobieren, wie man zum Beispiel ein Fagott bläst oder eine Geige<br />

spielt; ihr werdet erleben, wie ein Orchester probt und könnt erfahren, was sich die Komponisten beim Schreiben so gedacht haben.<br />

Kommt also vorbei – und nicht vergessen: „Ohren auf“!<br />

Kulturpass<br />

Bei den Konzerten der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl können Schülerinnen und Schüler Stempel für den Thüringer Kulturpass sammeln.<br />

Wer am Ende des Schuljahres mindestens 10 Stempel von Kulturveranstaltungen gesammelt hat, erhält ein Zertifikat und wird für sein kulturelles<br />

Interesse belohnt. Den Pass gibt es im Orchesterbüro und in allen teilnehmenden Schulen.<br />

Jugendkonzerte<br />

Vier Konzerte präsentiert das Orchester seinen jungen Zuhörern in dieser Saison. Die Inhalte orientieren sich jeweils an den entsprechenden<br />

Altersstufen und den aktuellen Lehrplänen der Schulen. Moderationen erklären anschaulich die gespielten Werke.


Schulkonzerte<br />

„Musiker zum Anfassen“ heißt die außergewöhnliche Schulstunde, die Orchestermusiker in Schulen gestalten. Verschiedene Ensembles (Streicher,<br />

Holz- und Blechbläser, Schlagwerk) erklären den Schülern die Instrumente und lassen neben der Klassik auch fetzige Stücke erklingen.<br />

Termine können individuell vereinbart werden.<br />

Probenbesuche<br />

Ein einmaliges Erlebnis für Schulklassen sind die Orchesterproben. Mitten zwischen den Musikern erlebt man, wie ein Sinfoniekonzert entsteht<br />

und eingeübt wird. Besuch nach Absprache.<br />

Musiklehrer-Stammtisch<br />

Gemeinsam mit Musiklehrern werden Konzepte für die musikalische Jugendarbeit entwickelt und Programme der Jugendkonzerte gestaltet. Der<br />

direkte Kontakt von Lehrern und <strong>Philharmonie</strong> bildet die Grundlage der Kinder- und Jugendarbeit.<br />

R T ZERTSAISON 2008 | 09<br />

KONZERTSAISON<br />

J U G E N D KJUGEND O N Z E R<br />

Kontakt:<br />

Heike Offenhammer, +49 (0) 36 21 - 75 17 76 Ursula Arnold, +49 (0) 36 81 - 74 30 53,<br />

info@thueringen-philharmonie.de thueringen-philharmonie@t-online.de<br />

2008 | 09<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

120 JAHRE<br />

OHREN AUF! – DAS KINDER- UND JUGENDPROGRAMM<br />

JUGEND 41


JUGEND<br />

42<br />

J1 „Mein Vaterland“<br />

Bedrich Smetana (1824 – 1884)<br />

Má Vlast (Mein Vaterland)<br />

Ausschnitte<br />

Haus <strong>Philharmonie</strong> Suhl<br />

Di, 18.11.2008, 10 Uhr<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Do, 20.11.2008, 10 Uhr<br />

Moderation: Ninja Anderlohr<br />

Dirigent: N.N.<br />

Empfohlen ab der 5. Klasse<br />

J2 Weihnachtsoratorium für Kinder<br />

40 Minuten für die ganze Familie!<br />

Martin Hundertmark (Erzähler) führt kindgerecht<br />

durch Bachs bekanntestes Werk.<br />

Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 17.12.2008, 17 Uhr<br />

Solisten: N.N.<br />

Bachchor <strong>Gotha</strong><br />

Erzähler: Martin Hundertmark<br />

Dirigent: Jens Goldhardt<br />

Empfohlen ab 4 Jahren<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

120 JAHRE


tzung der<br />

Mit freundlicher Unterstützung der<br />

J3 Vier Guitarreros<br />

Vier Gitarren und ein Orchester<br />

Gitarrenkonzerte von Joaquín Rodrigo, gespielt von der<br />

<strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> und den Guitarreros des<br />

Amadeus Guitar Duo und des Eden-Stell Guitar Duo.<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Mi, 28.01.2009, 10 Uhr<br />

Solisten: Amadeus Guitar Duo<br />

Eden-Stell Guitar Duo<br />

Mit Moderation<br />

Dirigent: Hermann Breuer<br />

Empfohlen ab der 8. Klasse<br />

120 JAHRE<br />

120 JAHRE<br />

J4 Babar, der kleine Elefant<br />

Francis Poulenc (1899 – 1963)<br />

Mit poetischer, mitreisender und farbenfroher Musik<br />

erzählt Francis Poulenc die Geschichte von Babar, dem<br />

kleinen Elefanten.<br />

Kulturhaus <strong>Gotha</strong><br />

Fr, 12.06.2009, 9.30/11.00 Uhr<br />

Moderation: Patrick Rohbeck<br />

Dirigent: N.N.<br />

Empfohlen ab 4 Jahren<br />

JUGEND<br />

43


46<br />

C1 „Die Schöpfung“<br />

Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

Sa, 13.09.2008, 19.30 Uhr<br />

Solisten: Annette Richter-Westermann, Sopran<br />

Martin Krumbiegel, Tenor<br />

Matthias Dill, Bass<br />

Bachchor <strong>Gotha</strong><br />

Leitung : Jens Goldhardt<br />

Joseph Haydn (1732 – 1809)<br />

Die Schöpfung. Oratorium für 3 Solostimmen,<br />

Chor und Orchester, Hob. XXI:2<br />

Komponiert in den Jahren 1795 bis 1798, Joseph Haydn<br />

war Mitte Siebzig, wurde „Die Schöpfung“ erstmals<br />

am 29. April 1799 in Wien aufgeführt. Erzählt wird die<br />

Erschaffung der Welt, berichtet von den Erzengeln Gabriel,<br />

Uriel und Raphael sowie dem Chor der himmlischen<br />

Heerscharen; am Ende des Oratoriums stimmt auch das<br />

erste Menschenpaar Adam und Eva in den Gesang mit<br />

ein.<br />

Haydn legte das Werk dreiteilig an: Der erste Teil behandelt den ersten bis vierten<br />

Schöpfungstag mit der Erschaffung der Erde und der Gestirne; der zweite Teil<br />

berichtet über die Tage fünf und sechs, an denen Tiere und Menschen „das Licht<br />

der Welt erblicken“. Den siebten Tag voller Ruhe und paradiesischer Freude umschreibt<br />

schließlich Teil drei.<br />

„Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“<br />

Raphael


Leid, Trauer, Wut, Hass – das<br />

Leben hält für den Menschen<br />

nicht immer nur positive Emotionen<br />

bereit und kein Weg verläuft<br />

so geradlinig, wie man es sich<br />

manchmal wünschen würde. Das<br />

Spiel des Schicksals ist es, dass<br />

Johannes Brahms sowohl in der<br />

Alt-Rhapsodie als auch im Schicksalslied beschreibt; und Zoltán Kodály greift<br />

dieselben Themen auch in seinem Psalmus hungaricus auf. Doch obwohl der<br />

Lebensverneiner, „der sich Menschenhass aus der Fülle der Liebe trank“ (Goethe)<br />

der Hauptdarsteller dieser Werke ist, zeigen die Komponisten, dass auch im tiefsten<br />

Dunkel noch Hoffnung und Licht herrschen können.<br />

„Ihr wandelt droben im Licht<br />

Auf weichem Boden, selige Genien!“<br />

Friedrich Hölderlin: Hyperions Schicksalslied<br />

C2 „Schicksalslied“<br />

Hauptkirche St. Marien Suhl<br />

Sa, 01.11.2008, 17 Uhr<br />

Singakademie Suhl<br />

Suhler Knabenchor<br />

Leitung: Matthias Beckert<br />

Zoltán Kodály (1882 – 1967)<br />

Psalmus hungaricus op. 13<br />

Johannes Brahms (1833 – 1897)<br />

Alt-Rhapsodie für Alt, Männerchor und Orchester op. 53<br />

„Schicksalslied“ für Chor und Orchester op. 54<br />

47


48<br />

C3 „Weihnachtsoratorium“<br />

Hauptkirche St. Marien Suhl<br />

Sa, 13.12.2008, 17 Uhr<br />

Solisten: Christiane Gebhardt, Sopran<br />

Jale Papila, Mezzosopran<br />

Matthias Schubotz, Tenor<br />

Andreas Sommerfeld, Bass<br />

Suhler Kantorei<br />

Leitung: KMD Elisabeth Schubert<br />

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)<br />

Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III<br />

„Jauchzet, frohlocket!“<br />

– Mit diesen Worten beginnt<br />

Johann Sebastian<br />

Bachs berühmter Kantaten-<br />

Zyklus, uns besser bekannt<br />

als das Weihnachtsoratorium.<br />

Kaum wegzudenken<br />

ist dieses Werk aus der<br />

besinnlichsten Zeit des Jahres. Erzählt wird in den Kantaten I, II und III die Geburtsgeschichte<br />

Jesu Christi, beginnend mit der Geburt des Heilands, fortfahrend<br />

mit der Verbreitung der frohen Kunde und endend mit der Anbetung durch die<br />

Hirten. Und so wird auch in diesem Jahr, eine knappe Woche vor Weihnachten,<br />

die Hauptkirche St. Marien widerhallen von den Arien der Solisten, dem Gesang<br />

der Chöre und dem Klang des Orchesters. „Jauchzet, frohlocket! auf preiset die<br />

Tage …“<br />

„Bach ist Anfang und Ende aller Musik.“<br />

Max Reger


Emmaus ist ein Oratorium im<br />

klassischen Sinne, wenn als Definition<br />

gilt, dass im Oratorium<br />

„geistliche oder weltliche Stoffe<br />

mit den Mitteln der Oper, aber<br />

unszenisch dargestellt“ werden.<br />

Es knüpft dabei in Text und Musik<br />

an die Tradition an und führt sie<br />

weiter bis in unsere Gegenwart. Inhaltlicher Ausgangspunkt ist eine biblische<br />

Geschichte, die der Evangelist Lukas erzählt: Erschüttert von den Ereignissen in<br />

Jerusalem begeben sich zwei Freunde Jesu auf den Weg in das Dorf Emmaus.<br />

Unterwegs durchleben sie im Gespräch noch einmal die Faszination, das Wirken,<br />

das Leiden und schließlich die Kreuzigung Jesu. Während die Beiden sich<br />

unterhalten, hat sich ihnen ein Fremder angeschlossen. Erst kurz vor dem Ziel<br />

mischt er sich in ihr Gespräch ein – und wird von ihnen beim Brotbrechen als der<br />

Auferstandene erkannt.<br />

„Diese Worte, diese Stimme, Balsam für meine Wunden.“<br />

Thekla<br />

C4 „Emmaus“<br />

Margarethenkirche <strong>Gotha</strong><br />

Sa, 25.04.2009, 19.30 Uhr<br />

Solisten: N.N.<br />

Bachchor <strong>Gotha</strong><br />

Vocalkreis <strong>Gotha</strong><br />

Mitglieder der Band „Keimzeit“<br />

Leitung: Jens Goldhardt<br />

Thomas Gabriel (*1957)<br />

„Emmaus“<br />

Oratorium für Solisten, Chor, Orchester und Band<br />

49


Sonntagsfrühstück und Kaffeeklatsch – mit der richtigen musikalischen Untermalung<br />

macht beides gleich noch mehr Freude! Seien Sie uns im Hotel Best Western<br />

„Der Lindenhof“ herzlich willkommen und genießen Sie das reichhaltige Buffet<br />

mit dem passenden Rahmenprogramm.<br />

Noch ein Stück Kuchen und eine Sinfonie gefällig?<br />

„Philharmonisches Frühstück“<br />

Hotel Best Western „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />

So, 24.08.2008, ab 9 Uhr<br />

„Kaffee- und Kuchenkonzert“<br />

Hotel Best Western „Der Lindenhof“ <strong>Gotha</strong><br />

So, 18.01.2009, 15 Uhr<br />

51


52<br />

Ekhof-Festival 2008<br />

Schloss Friedenstein <strong>Gotha</strong>, Ekhof-Theater<br />

Wiederaufnahme der Erfolgsproduktion!<br />

Do, 26.06.2008, 19 Uhr Fr, 04.07.2008, 19 Uhr<br />

Fr, 27.06.2008, 19 Uhr Sa, 05.07.2008, 19 Uhr<br />

Sa, 28.06.2008, 19 Uhr<br />

Wolfgang Amadeus Mozart (1751 – 1791)<br />

La finta giardiniera (Die Gärtnerin aus Liebe)<br />

Dramma giocoso KV 196<br />

Inszenierung: Patrick Rohbeck<br />

Dirigent: Hermann Breuer<br />

Sieben einsame Menschen auf<br />

der Suche nach Liebe – Tumult<br />

auf dem Landgut des Podeste<br />

Don Anchise. Contino Belfiore,<br />

der mit Don Anchises Nichte<br />

Arminda verkuppelt werden<br />

soll, liebt die Gärtnerin Sandrina.<br />

Die Dienerin Serpetta<br />

schwärmt für Don Anchise und<br />

wird umworben von Sandrinas<br />

Diener Nardo; der verlassene<br />

© Olaf Ittershagen<br />

Don Ramiro vergeht in verzweifelter Liebe für Arminda. Und was niemand weiß:<br />

Sandrina ist in Wirklichkeit die Marchesa Violante Onesti und auf der Suche nach<br />

ihrem Geliebten, mit dem sie sich im Streit entzweit hat. Und ausgerechnet Contino<br />

Belfiore entpuppt sich als der verlorene Herzensbrecher. Die Verwirrung ist<br />

groß, die Leidenschaften noch größer. Man weiß nicht mehr ein noch aus mit<br />

seinen Gefühlen, doch am Ende wendet sich alles schließlich zum Guten.<br />

Mozarts verzwickt-heitere erste Oper entstand 1775 im Auftrag des Münchener<br />

Hoftheaters für die Karnevalsaison – kein Wunder, dass es hier „drunter und<br />

drüber“ geht!


11. Pfingstfestival 2009<br />

Ekhof-Theater, Schloss Friedenstein<br />

Sa, 30.05.2009<br />

Serenaden-Konzert<br />

der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong><br />

So, 31.05.2009<br />

„Abends wenn die Lichter glühn“<br />

Musik aus Operette und Tonfilm mit dem<br />

Salonorchester Franz’L.<br />

53


© THEATER ERFURT<br />

Unisono – Einklang wird Zusammenklang<br />

Wenn zwei Orchester sich dazu entschließen, zusammenzuarbeiten, ja „zusammenzuklingen“,<br />

entsteht eine besondere musikalische Verbindung. Seit Jahren<br />

praktizieren die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl und das Philharmonische<br />

Orchester des Theaters Erfurt diese Art des Zusammenklangs und bringen so gemeinsam<br />

herausragende Werke der Musikgeschichte zu Gehör – sowohl in den<br />

Sinfoniekonzerten als auch in mehreren Opernproduktionen pro Spielzeit. Erleben<br />

Sie unser Orchester auch in Erfurt: Auf der Bühne und im Orchestergraben!<br />

KONZERTE<br />

13./14./15.11.2008<br />

18./19.12.2008<br />

22./23.01.2009<br />

05./06.02.2009<br />

05./06.03.2009<br />

02./03.04.2009<br />

28./29.05.2009<br />

18./19.06.2009<br />

Koproduktionen mit dem Theater Erfurt<br />

OPERN Jacques Offenbach: Les contes d’ Hoffmann<br />

Premiere: 07.09.2008<br />

Richard Wagner: Parsifal. Ein Bühnenweihfestspiel<br />

Premiere: 29.03.2009<br />

Arrigo Boito: Mefistofele<br />

Premiere: 16.05.2009<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Die Jungfrau von Orléans<br />

Premiere: 05.06.2009 (konzertant)<br />

55


56<br />

Gastspiele der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

„Wenn einer eine Reise tut,<br />

So kann er was erzählen;<br />

Drum nähm ich meinen Stock und Hut<br />

Und tät das Reisen wählen.“<br />

Schon der Dichter Matthias Claudius wusste, wie gut dem Menschen das Reisen<br />

zu Gesicht steht. Und auch die Musiker der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

fahren über Land, um ihrem Publikum ihre Musik näher zu bringen. Ob Norden<br />

oder Süden, West oder Ost – das Orchester ist gern gesehener Gast in allen<br />

deutschen Bundesländern und im Ausland.<br />

Wir freuen uns auf unser Publikum – und packen die (Instrumenten-) Koffer!<br />

September<br />

06.09.2008 Bad Kissingen<br />

14.09.2008 Naumburg<br />

20.09.2008 Essen<br />

27.09.2008 Eschwege<br />

Oktober<br />

03.10.2008 Erfurt<br />

04.10.2008 Bad Zwesten<br />

10.10.2008 Hildburghausen<br />

12.10.2008 Hildburghausen<br />

19.10.2008 Alte Oper Frankfurt<br />

23.10.2008 Hildburghausen<br />

25.10.2008 Schweinfurt<br />

31.10 2008 Leipzig<br />

November<br />

02.11.2008 Alte Oper Frankfurt<br />

08.11.2008 Bad Zwesten<br />

16.11.2008 Merkers<br />

23.11.2008 Hanau


28.11.2008 Salzgitter<br />

29.11.2008 Bückeburg<br />

Dezember<br />

02.12.2008 Rüsselsheim<br />

03.12.2008 Ramstein<br />

04.12.2008<br />

05.12.2008<br />

06.12.2008 Bad Zwesten<br />

07.12.2008 Uelzen<br />

08.12.2008 Stade<br />

19.12.2008 Bad Langensalza<br />

20.12.2008 Schleusingen<br />

21.12.2008 Schweinfurt<br />

Januar<br />

03.01.2009 Hildburghausen<br />

04.01.2009 Northeim<br />

11.01.2009 Eschborn<br />

31.01.2009 Korbach<br />

Gastspiele der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

Februar<br />

11.02.2009 Ansbach<br />

15.02.2009 Lüdenscheid<br />

21.02.2009 Aschaffenburg<br />

28.02.2009 Bad Zwesten<br />

März<br />

01.03.2009 Uelzen<br />

02.03.2009 Stade<br />

03.03.2009 Stade<br />

21.03.2009 Bad Zwesten<br />

28.03.2009 Bad Langensalza<br />

April<br />

10.04.2009 Hildburghausen<br />

18.04.2009 Bad Zwesten<br />

26.04.2009 Jena<br />

57


1. Violine<br />

Monica Boros, Konzertmeisterin<br />

Wolfgang Stauche, Stellv. Konzertmeister<br />

Cesar Rucher, 2. Konzertmeister<br />

Andrea Petermann, Vorspielerin<br />

Enikö Szigeti<br />

Dagmar Suschka<br />

Matthias Hübner<br />

Holger Bleck<br />

Dorit Rösnick<br />

Thomas Kob<br />

Miroslava Vackova<br />

Anna Tomczyszyn-Pstrokonska<br />

58<br />

Musiker und Mitarbeiter<br />

2. Violine<br />

Johannes Nittka, Stimmführer<br />

Emil Dalateanu, stellv. Stimmführer<br />

Christfried Münzel, Vorspieler<br />

Wolfgang Boxberger<br />

Jörg Kiesewalter<br />

Helmut Sporn<br />

Stefan Stiller<br />

Ina Monninger<br />

Hans-Joachim Fischer<br />

Pia Denner<br />

Bianca Tolos<br />

Heike Zinn<br />

Bratsche<br />

Fred Ullrich, Solobratscher<br />

Constanze Eggert, stellv. Solobratscherin<br />

Thomasz Pstrokonski-Nawratil<br />

Thomas Cappadona<br />

Petya Valchanova Teneva<br />

Kremena Hristova<br />

Eduard Welsch<br />

Isabella Hildenbrandt<br />

Violoncello<br />

Michael Hochreither, 1. Solocellist<br />

Heiko Lich, Solocellist<br />

Wolfgang von Rohden, Vorspieler<br />

Holger Bock<br />

Susanne Schilling<br />

Rainer Trenkmann<br />

Norbert Rösnick<br />

Martin Grund<br />

Kontrabass<br />

Andreas Recknagel, Solobassist<br />

Hans-Christian Bronisch, stellv. Solobassist<br />

Ronald Güldenpfennig, Vorspieler<br />

Radames Ehrlich<br />

Felix Raddatz


Flöte<br />

Ariane Lauenburg, Soloflötistin<br />

Roswitha Spangenberg, stellv. Soloflötistin<br />

Stephanie Diel-Standke<br />

Thomas Kruschwitz<br />

Oboe<br />

Rainer Suschka, Solooboist<br />

Till Joachim, stellv. Solooboist<br />

Reinhard Jobst<br />

Klarinette<br />

Horst Endter, Soloklarinettist<br />

Jürgen Kühn, stellv. Soloklarinettist<br />

Andreas Minski<br />

Fagott<br />

Stefan Goerge, Solofagottist<br />

Thomas Holzer, stellv. Solofagottist<br />

Thomas Wagner<br />

Horn<br />

Matthias Standke, Solohornist<br />

Michael Horn, koord. Solohornist<br />

Thomas Spindler, stellv. Solohornist<br />

Pawel Kobojek<br />

Trompete<br />

Maik Vent, Solotrompeter<br />

Heiko Ritzmann, stellv. Solotrompeter<br />

Albrecht Frank<br />

Posaune<br />

Andreas Umbreit, Soloposaunist<br />

Heiko Krmela<br />

Christian Hentrich<br />

Tuba<br />

Dorothee Krause<br />

Pauke/Schlagzeug<br />

Marcel Richter, Solopauker<br />

Gunnar Pfeiffer, stellv. Solopauker, Schlagzeuger<br />

Musiker und Mitarbeiter<br />

Orchesterbüro<br />

Ninja Anderlohr, Musikdramaturgin und<br />

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ursula Arnold, Sachbearbeiterin<br />

Finanz- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Heike Offenhammer, Chefsekretärin<br />

Heiko Krmela, Orchesterinspektor<br />

Eva Rudolph, Beraterin<br />

Technik<br />

Hans-Jürgen Kroll<br />

Wolfgang Vierling<br />

59


Nikolaj Rimskij-Korsakow Mozart und Salieri (Oper)<br />

Georg Anton Benda Romeo und Julie (Singspiel)<br />

Johann Ludwig Böhner Fantasie und Variationen für Violine<br />

und Orchester op. 94, u. a.<br />

Georg Anton Benda Orchesterwerke und Solokonzerte<br />

Anton Schweitzer Arien und Orchesterwerke<br />

Johann Ludwig Böhner vol. II Fagottfantasie op. 1,<br />

Orchesterserenade op. 9, u. a.<br />

CDs der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

Louis Spohr Doppelkonzert A-Dur op. 48, Aus-<br />

schnitte a. d. Oper „Jessonda“, u. a.<br />

Gewidmet: Herzog Ernst II. Orchesterwerke<br />

Andreas Romberg Orchester- und Vokalwerke<br />

Fascinación Tango Sinfonische Tangos von Piazzolla,<br />

Strawinsky, Albéniz, u. a.<br />

Best of Classic Rock I und II Orchester & Band spielen Hits von den<br />

Beatles, Rolling Stones, Queen, u. a.<br />

61


Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

e.V. ist Träger der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl. Sie dient der Pflege und<br />

Interpretation insbesondere von klassischer Musik und der Förderung des künstlerischen<br />

Nachwuchses. Sie hat die Aufgabe, ein qualitativ hochwertiges und breit<br />

gefächertes Musikprogramm in den Regionen <strong>Gotha</strong> und Suhl zu garantieren.<br />

Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Mitgliedsbeiträge<br />

und Spenden sind steuerlich abzugsfähig.<br />

Unterstützen Sie die Arbeit im Orchester und werden Sie Mitglied im Trägerverein.<br />

62<br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e.V.<br />

Vorstand:<br />

Bärbel Schreyer<br />

1. Vorsitzende<br />

Gabriele Reichstein<br />

2. Vorsitzende<br />

Konrad Gießmann<br />

Knut Kreuch<br />

Dr. Jens Triebel<br />

Volker Kaufmann<br />

Lieselotte Kümpel<br />

Prof. Dr. Manfred Kunze<br />

Martin Müller Schmied<br />

Dr. Christiane Schilling<br />

Kristina Thiers<br />

Dr. Uwe Jens Wandel<br />

Dr. Heide Wildauer<br />

Künstlerischer Beirat:<br />

Doris Schaar<br />

Martin Müller Schmied<br />

Elisabeth Schubert<br />

Matthias Beckert<br />

Orchestervorstand:<br />

Maik Vent<br />

Norbert Rösnick<br />

Till Joachim<br />

Ehrenmitglieder:<br />

Helmut Münster, <strong>Gotha</strong>


Mitglieder:<br />

Landkreis <strong>Gotha</strong>,vertreten durch Konrad Gießmann<br />

Stadtverwaltung <strong>Gotha</strong>, vertreten durch Knut Kreuch<br />

Stadtverwaltung Suhl, vertreten durch Dr. Jens Triebel<br />

Die Continentale, Geschäftsstelle Roland Helbing, <strong>Gotha</strong><br />

Die Linke – Kreistagsfraktion <strong>Gotha</strong><br />

<strong>Gotha</strong>er Versicherungen, Vertriebsdirektion <strong>Gotha</strong><br />

Offizierskorps des Panzeraufklärungsbataillon 13<br />

Friedenstein-Kaserne <strong>Gotha</strong><br />

Raiffeisenbank <strong>Gotha</strong> eG<br />

Rotary Club Coburg<br />

Rotary Club <strong>Gotha</strong><br />

SPD-Kreistagsfraktion <strong>Gotha</strong><br />

Verein der Freunde und Förderer des<br />

Gustav-Freytag-Gymnasium e. V., <strong>Gotha</strong><br />

Volkssolidarität Kreisverband <strong>Gotha</strong> e. V., <strong>Gotha</strong><br />

Adrians, Frauke, Erfurt<br />

Albrecht, Dieter, <strong>Gotha</strong><br />

Albrecht, Elfriede, <strong>Gotha</strong><br />

Albrecht, Klaus-Peter, <strong>Gotha</strong><br />

Backhaus, Gerald S., Berlin<br />

Bader, Herbert, Zella-Mehlis<br />

Bader, Dr. Petra, Zella-Mehlis<br />

Barschewitsch, Victor, Borsdorf<br />

Baumbach, Armin, Schönau v. d. Walde<br />

Becher, Thomas, <strong>Gotha</strong><br />

Beck, Marita, <strong>Gotha</strong><br />

Beck, Wolfgang, <strong>Gotha</strong><br />

Bergmann, Dr. Elisabeth, Suhl<br />

Bethge, Gabriele, Suhl<br />

Beuchert, Ralf, Suhl<br />

Beuchert, Gabriele, Suhl<br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />

Böhm, Gerhard, <strong>Gotha</strong><br />

Böhm, Christa, <strong>Gotha</strong><br />

Bolza-Schünemann, Dr. Hans-Bernhard,<br />

Würzburg<br />

Braune, Margot, Tambach-Dietharz<br />

Braune, Dr. Siegfried, Tambach-Dietharz<br />

Bronisch, Anna-Elisabeth, Naumburg<br />

Burse, Charlotte, <strong>Gotha</strong><br />

Büttner, Rosemarie, Suhl<br />

Büttner, Ernst, Suhl<br />

Cupei, Karin, Berlin<br />

Dehmel, Dr. Joachim, <strong>Gotha</strong><br />

Diel, Margret, Bochum<br />

Diel, Rolf, Bochum<br />

Dornbusch-Oltermann, Ruth, <strong>Gotha</strong><br />

Dreger, Dr. Joachim, Berlin<br />

63


64<br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />

Drehmann, Monika, <strong>Gotha</strong><br />

Eck, Irene, Mühlhausen<br />

Eickemeier, Thomas, Suhl<br />

Emberger, Gudrun, <strong>Gotha</strong><br />

Feser, Klaus, Erfurt<br />

Festag, Clemens, <strong>Gotha</strong><br />

Fischer, Ursula, <strong>Gotha</strong><br />

Francis, Bernadette, Berlin<br />

Franke, Rolf, Aspach<br />

Friese, Johanna, <strong>Gotha</strong><br />

Fritzsche, Dr. Volkmar, <strong>Gotha</strong><br />

Geiger, Dr. Wolf-Dieter, Dietzhausen<br />

Geiling, Ernst-Wilhelm, Bad Rodach<br />

Geiling, Barbara, Bad Rodach<br />

Geißenhöner, Ruth, Suhl<br />

Gießler, Marlis, <strong>Gotha</strong><br />

Gleicke, Iris, Schleusingen<br />

Goedecke, Klaus, Suhl<br />

Gorf, Walter, Warza<br />

Greiner, Dr. med. Eberhard, <strong>Gotha</strong><br />

Greiner, Ingrid, <strong>Gotha</strong><br />

Griebel, Rolf, Suhl<br />

Gröner, Horst, <strong>Gotha</strong><br />

Grubmüller, Margit, <strong>Gotha</strong><br />

Gunkel, Dr. Rainer, Suhl-Goldlauter<br />

Häntsch, Dr. Dietrich, <strong>Gotha</strong><br />

Hartung, Joachim, <strong>Gotha</strong><br />

Hegemann, Johanna, Münster<br />

Hegemann, Hans, Münster<br />

Heil, Erika, Suhl<br />

Heimfeld, Ingo, Bodenwerder<br />

Heine, Lore, Suhl<br />

Heise, Albrecht-Joachim, Salzgitter<br />

Henzel, Ingeborg, <strong>Gotha</strong><br />

Hergenhan, Angelika, Kühndorf<br />

Herkt, Ruth, Tambach-Dietharz<br />

Herzfeld, Gundula, Suhl<br />

Heß, Friedel, Salzgitter<br />

Heß, Magdalene, <strong>Gotha</strong><br />

Hochreither, Gertrud, Berlin<br />

Hochreither, Prof. Karl, Berlin<br />

Hoffmann, Heike, <strong>Gotha</strong><br />

Hofmeier, Bernhard, Zella-Mehlis<br />

Hollandt, Dr. Gisela, Mainz<br />

Jankowski, Hubert, <strong>Gotha</strong><br />

Joachim, Dr. Hans-E., Görlitz<br />

Joost, Monika, <strong>Gotha</strong>


Kaboth, Dr. Werner, München<br />

Kahl, Roswitha, <strong>Gotha</strong><br />

Katte, Hildburg, Eisenach<br />

Katzung, Klaus-Peter, <strong>Gotha</strong><br />

Kaufmann, Dr. Thorsten, Suhl<br />

Kaufmann, Dr. Karin, Suhl<br />

Kayser, Martha, <strong>Gotha</strong><br />

Kerkmann, Renate, <strong>Gotha</strong><br />

Ketelhut, Andreas, <strong>Gotha</strong><br />

Kleinsteuber, Klaus, <strong>Gotha</strong><br />

Kleinsteuber, Helene, <strong>Gotha</strong><br />

Kohlmann, Johanna, Suhl<br />

Könitzer, Gertrud, <strong>Gotha</strong><br />

Kretschmann, Felicitas, Suhl<br />

Kretschmann, Erhard, Suhl<br />

Kuhn, Lieselotte, <strong>Gotha</strong><br />

Kühn, Sebastian, Suhl<br />

Kühn, Gudrun, Suhl<br />

Kühn, Manuel, Suhl<br />

Kühn, Christian, Weimar<br />

Kühn, Torsten, <strong>Gotha</strong><br />

Kümpel, Klaus, Wichtshausen<br />

Künzel, Käthe, Suhl<br />

Lamprecht, Klaus, Suhl<br />

Lehr-Botthof, Elisabeth, <strong>Gotha</strong><br />

Lenz, Bärbel, Wandersleben<br />

Leuthäuser, Marieluise, <strong>Gotha</strong><br />

Lich, Harald, Suhl<br />

Loch, Johannes, Eschwege<br />

Loth, Albrecht, <strong>Gotha</strong><br />

Ludwig, Günter, <strong>Gotha</strong><br />

Ludwig, Gisela, <strong>Gotha</strong><br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />

Lurtz, Ingrid, Suhl<br />

Machalett, Heinz, Hohenkirchen<br />

Maneck, Klaus-Ulrich, <strong>Gotha</strong><br />

Manske, Dr. Eberhard, Ilmenau<br />

Mark, Edith, <strong>Gotha</strong><br />

Mark, Lothar, <strong>Gotha</strong><br />

Martin, Dieter, Bamberg<br />

Martini, Ute, <strong>Gotha</strong><br />

Matthes, Jörg, Suhl<br />

May, Christel, Leinatal OT Leina<br />

May, Günter, Leinatal OT Leina<br />

Meier, Eva, <strong>Gotha</strong><br />

Meinert, Gottfried, Markneukirchen<br />

Merbach, Heidrun, <strong>Gotha</strong><br />

Mey, Annett, Kühndorf<br />

Meyer, Edda, <strong>Gotha</strong><br />

65


66<br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />

Miersch, Renate, Königswalde<br />

Möhring, Rudi, Heusenstamm<br />

Möhring, Gisela, Heusenstamm<br />

Monninger, Eckhard, Erfurt<br />

Müller, Dr. Käthe, <strong>Gotha</strong><br />

Müller Schmied, Elisabeth, Georgenthal<br />

Munsonius, Hendrik Carsten, Göttingen<br />

Münzel, Horst, Stein<br />

Neuland, Günter, Butzbach<br />

Neuland, Victoria, Butzbach<br />

Niemeyer, Volker, <strong>Gotha</strong><br />

Olejniczak, Günther, Berlin-Grünau<br />

Oltermann, Jens, <strong>Gotha</strong><br />

Oschütz, Helga, Emleben<br />

Pache, Dr. Hans, Salzgitter<br />

Päselt, Dr. Gerhard, Wandersleben<br />

Peterka, Marion, Zella-Mehlis<br />

Petermann, SR Günther, <strong>Gotha</strong><br />

Pohle, Irene, Bad Rodach<br />

Pohle, Dr. Norbert, Bad Rodach<br />

Preuster, Harald, Friedrichroda<br />

Prühl, Felicitas, Dietzhausen<br />

Quendt, Sabine, <strong>Gotha</strong><br />

Raddatz-Unterstein, Ilse, Leipzig<br />

Rausche, Martin, <strong>Gotha</strong><br />

Rieck, Ursula, Ingersleben<br />

Ritter, Dietmar, <strong>Gotha</strong><br />

Ruck, Harald, <strong>Gotha</strong><br />

Sänger, Michael, Lingen<br />

Saupe, Diana, <strong>Gotha</strong><br />

Schaar, Gerhard, <strong>Gotha</strong><br />

Schellenberg, Rosemarie, Suhl<br />

Scherzer, Landolf, Dietzhausen<br />

Schlegelmilch, Rolf, Suhl<br />

Schmidt, Dr. Sabine, <strong>Gotha</strong><br />

Schmidt, Brigitte, <strong>Gotha</strong><br />

Schneider, Günther, Warza<br />

Schröder, Prof. Dr. phil. habil. Hans-Joachim, <strong>Gotha</strong><br />

Schuler, Dr. Elmar Joseph, Regensburg<br />

Schulter, Manfred, Leinatal<br />

Schulze-Riewald, Dr. Eckart, <strong>Gotha</strong><br />

Schumann, Carola, <strong>Gotha</strong><br />

Schumann, Erika, Meeder<br />

Schünemann, Christa, Elisabethfehn<br />

Schünemann, Dr. Gustav, Elisabethfehn<br />

Schunke, Chistiane, Suhl


Seibt, Wolfgang, Oberhausen<br />

Seyffarth, Ruth, <strong>Gotha</strong><br />

Seymer, Matthias, Leipzig<br />

Skoberla, Stefan, <strong>Gotha</strong><br />

Sommer, Kerstin, Suhl<br />

Sommerlandt, Martin, San Jose, CA 95111, USA<br />

Souchon, Eva-Maria, <strong>Gotha</strong><br />

Spangenberg, Dr. Ferdinand, Nordhausen<br />

Stadelhofer, Ute, <strong>Gotha</strong><br />

Standke, Ulrich, Leipzig<br />

Standke, Barbara, Leipzig<br />

Stiller, Lothar, Sonneberg<br />

Stock, Hildegard, Zella-Mehlis<br />

Stoewenau, Ursula, Breitenbach<br />

Straube, Irmlinde, Schönau vor dem Walde<br />

Strobel, Katharina, Suhl<br />

Sykora, Immo, Berlin<br />

Thiel, Hans-Georg, <strong>Gotha</strong><br />

Thiel, Joachim, <strong>Gotha</strong><br />

Thiel, Ernst, Arnstadt<br />

Thiele, Renate, <strong>Gotha</strong><br />

Thiele, Werner, <strong>Gotha</strong><br />

Thiers, Joachim, Suhl<br />

Tille, Gisela, Suhl<br />

Tischer, Dr. Klaus-Peter, <strong>Gotha</strong><br />

Ullrich, Ingward, Hildburghausen<br />

Ullrich, Ruth, Hildburghausen<br />

Ursel, Dr. Annerose, Sonneborn<br />

Ursel, Dr. Ewald, Sonneborn<br />

Vent, Hannelore, Hopfgarten<br />

Viertel, Joachim, Suhl<br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />

Voigt, Christel, Erfurt<br />

Wagner, Wolfgang, Benshausen<br />

Wagner, Helga, Benshausen<br />

Walther, Immo-Gustav, <strong>Gotha</strong><br />

Weber, Ludwig, <strong>Gotha</strong><br />

Wecker, Christian, Finsterbergen<br />

Wenig, Silvia, Ohrdruf<br />

Wenk, Dr. Gabriele, Suhl<br />

Wiche, Friedrich, <strong>Gotha</strong><br />

Wien, Karl-Gerhard, Speyer<br />

Winkler, Horst, <strong>Gotha</strong><br />

Winter, Jürgen, Seebergen<br />

Winter, Barbara, Seebergen<br />

Woelk, Marion, <strong>Gotha</strong><br />

Wolf, Thomas, <strong>Gotha</strong><br />

Wolf, Dr. Erhard, <strong>Gotha</strong><br />

67


JA,<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

E-Mail<br />

ich unterstütze die Arbeit des Orchesters! Ich werde<br />

Mitglied in der „Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />

der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.“<br />

Mein Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich €<br />

(Mindestbetrag € 15,– pro Jahr)<br />

Telefon/Fax<br />

PLZ/Wohnort<br />

EINZUGSERMÄCHTIGUNG Ja Nein<br />

Kreditinstitut<br />

Ort, Datum<br />

BLZ Konto-Nr.<br />

Unterschrift<br />

Ich bin Mitglied des Vereins „Gesellschaft der Freunde und Förderer<br />

der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.“ und habe nebenstehendes<br />

Mitglied geworben.<br />

Für die erfolgreiche Weiterempfehlung erhalte ich eine CD des Orchesters<br />

nach Wahl (s. S. 61)<br />

Mein CD-Wunsch:<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

Ort, Datum<br />

Telefon<br />

PLZ/Wohnort<br />

Unterschrift<br />

Beitrittserklärung<br />

69


Beitrittserklärung<br />

An die<br />

Gesellschaft der Freunde und Förderer der <strong>Thüringen</strong><br />

<strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl e. V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Reinhardsbrunner Straße 23<br />

99867 <strong>Gotha</strong><br />

70


Öffentliche Förderer:<br />

Freistaat <strong>Thüringen</strong><br />

Landkreis <strong>Gotha</strong><br />

Stadt <strong>Gotha</strong><br />

Stadt Suhl<br />

Hauptsponsoren:<br />

Hörgeräte ISMA GmbH & Co. KG<br />

Kreissparkasse <strong>Gotha</strong><br />

Raiffeisenbank <strong>Gotha</strong> eG<br />

Förderer:<br />

Unfallkasse <strong>Thüringen</strong><br />

MKT – Moderne Kunststoff-Technik<br />

Gebrüder Eschbach GmbH<br />

Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl dankt all ihren Förderern und Partnern:<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

EHMEL – Thüringer Reisedienst<br />

Friseur Kublick<br />

Funk-Taxi Vereinigung<br />

GAHOTEC GmbH<br />

Geigenbaumeister Burghard Göllner<br />

Geigenbaumeister Ludwig Schäfer<br />

Gemeinnützige<br />

Wohnungsbaugesellschaft mbH Suhl<br />

Hörgeräte Akustik Schwindt<br />

Hotel am Schloßpark<br />

Hotel Der Lindenhof<br />

JAAP Tiefbau <strong>Gotha</strong><br />

Landhaus Hotel Romantik<br />

Mannheimer Versicherungen –<br />

Generalagentur H. Landgraf<br />

Margot Horn – Immobilienbüro<br />

Musikhaus Heinze<br />

Musikhaus Johannes Keilwerth<br />

Ommnibusbetrieb & Reisebüro Wollschläger<br />

Piano – Service Müller<br />

Quality Hotel am Tierpark<br />

Rechtsanwälte Dahmen & Unger<br />

Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl<br />

Rimbach Buchhandlung<br />

Rolf Wagner Fachcenter für Holz & Bau<br />

Schulz Uhren & Schmuck<br />

Sporthotel Oberhof<br />

Stadtwerke <strong>Gotha</strong> GmbH<br />

Steuerberatungsgesellschaft V. Niemeyer mbH<br />

TRACO Naturstein GmbH<br />

Uhrmachermeister Henneberg & Sohn<br />

upper club<br />

Waldbahn Hotel<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

<strong>Gotha</strong> e.G.<br />

Zeitungsgruppe <strong>Thüringen</strong><br />

73


<strong>Gotha</strong>-Information: Hauptmarkt 1, WIBEGO-Service GmbH<br />

Telefon: (0 36 21) 50 78 57-0, Fax: 50 78 57-20<br />

E-Mail: tourist-info@gotha.de<br />

Mo. – Fr.: 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa.: 10:00 – 15:00 Uhr<br />

So. + Feiert.: 10:00 – 14:00 Uhr (Mai – Oktober)<br />

Abendkasse: Kulturhaus <strong>Gotha</strong>, Ekhofplatz 3, 99867 <strong>Gotha</strong><br />

76<br />

Kartenvorverkauf – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

Stadthalle <strong>Gotha</strong>, Goldbacher Str. 35, 99867 <strong>Gotha</strong><br />

(jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn)<br />

CCS Suhl: Friedrich-König-Straße 7, 98527 Suhl<br />

Telefon: (0 36 81) 788-228, 721-302, Fax 788-242<br />

E-Mail: touristinformation@ccs-suhl.de<br />

Mo. – Fr.: 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa.: 10:00 – 16:00 Uhr<br />

So.: 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Ermäßigungen<br />

Die ermäßigten Preise im Freiverkauf gelten für Rentner, Schwerbeschädigte und<br />

Erwerbslose. Studenten erhalten 50 % Ermäßigung im Freiverkauf.<br />

Schüler erhalten für Konzerte der Reihen A und B Eintrittkarten zu 5 €.


Die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl bietet Ihnen in der Spielzeit<br />

2008/09 folgende Konzertreihen an:<br />

<strong>Gotha</strong> Reihe A: 10 Konzerte Reihe B: 5 Konzerte<br />

Suhl Reihe A: 4 Konzerte<br />

Für beide Städte gilt, dass die Anrechte in der laufenden Spielzeit nicht zurückgenommen<br />

werden, aber übertragbar sind. Das Anrecht verlängert sich automatisch,<br />

wenn nicht bis 31. Mai 2009 eine schriftliche Kündigung vorliegt. Ihre Abo-Karte<br />

wird Ihnen mit Rechnung zugesandt.<br />

Anrecht – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

Anrechtsverkauf in <strong>Gotha</strong><br />

Mo, Di, Do: 9:00 – 16:00 Uhrr<br />

Reinhardsbrunner Str. 23, 99867 <strong>Gotha</strong><br />

Telefon: (0 36 21) 75 17 76<br />

Fax: (0 36 21) 75 17 7<br />

Anrechtsverkauf in Suhl<br />

Mi + Fr: 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Haus <strong>Philharmonie</strong>, Bahnhofstraße 8, 98527 Suhl<br />

Telefon/Fax: (0 36 81) 74 30 53<br />

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3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />

aus den Reihen A und B<br />

3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />

aus den Reihen A und B<br />

Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />

Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />

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3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />

aus den Reihen A und B<br />

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Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />

3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />

aus den Reihen A und B<br />

3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />

aus den Reihen A und B<br />

Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />

Preise: 45 € / 36 € (erm.)<br />

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1. Konzert<br />

1. Konzert<br />

1. Konzert<br />

3 Wunschkonzerte Saison 2008/09<br />

aus den Reihen A und B<br />

1. Konzert<br />

1. Konzert<br />

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2. Konzert<br />

2. Konzert<br />

2. Konzert<br />

1. Konzert<br />

2. Konzert<br />

2. Konzert<br />

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3. Konzert<br />

3. Konzert<br />

3. Konzert<br />

2. Konzert<br />

3. Konzert<br />

3. Konzert<br />

3. Konzert<br />

onzert<br />

Schnupper-Abo – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

Das neue Schnupper-Abo<br />

Sie wollen die <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl unverbindlich kennenlernen<br />

und einmal in unsere Konzerte „hineinschnuppern“?<br />

Dann sind Sie hier genau richtig!<br />

Mit dem Schnupper-Abo erhalten Sie zum einmaligen Preis von 45 € bzw.<br />

36 € (erm.) die Möglichkeit, sich aus unseren Konzertreihen A und B 3 Konzerte<br />

auszusuchen – und das in jeder Preiskategorie! Das Schnupper-Abo ist eine<br />

ganze Spielzeit lang gültig und in der Geschäftsstelle der <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong><br />

<strong>Gotha</strong>-Suhl, Reinhardsbrunner Straße 23 in <strong>Gotha</strong>, erhältlich.<br />

Schnuppern Sie rein!<br />

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80<br />

Preise – Kulturhaus <strong>Gotha</strong> – Reihe A Preise – Kulturhaus <strong>Gotha</strong> – Reihe B<br />

Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />

Parkett Reihe 9-13<br />

Mittelbalkon<br />

Parkett Reihe 14-17<br />

Seitenbalkon<br />

Rang Reihe 5-10<br />

voll<br />

ermäßigt<br />

18,00 €<br />

14,40 €<br />

16,00 €<br />

12,80 €<br />

Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />

11,60 €<br />

Rang Reihe 1-4 12,50 €<br />

10,00 €<br />

voll ermäßigt<br />

(Rentner,<br />

Schwerbesch.,<br />

Erwerbslose)<br />

ermäßigt<br />

(Studenten)<br />

135,00 € 108,00 € 75,00 €<br />

120,00 € 96,00 € 64,00 €<br />

108,75 € 87,00 € 58,00 €<br />

93,75 € 75,00 € 50,00 €<br />

Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />

Parkett Reihe 9-13<br />

Mittelbalkon<br />

Parkett Reihe 14-17<br />

Seitenbalkon<br />

Rang Reihe 5-10<br />

voll<br />

ermäßigt<br />

18,00 €<br />

14,40 €<br />

16,00 €<br />

12,80 €<br />

Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />

11,60 €<br />

Rang Reihe 1-4 12,50 €<br />

10,00 €<br />

voll ermäßigt<br />

(Rentner,<br />

Schwerbesch.,<br />

Erwerbslose)<br />

ermäßigt<br />

(Studenten)<br />

67,50 € 54,00 € 36,00 €<br />

60,00 € 48,00 € 32,00 €<br />

54,50 € 43,50 € 29,00 €<br />

47,00 € 37,50 € 25,00 €


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Sitzplan – Kulturhaus <strong>Gotha</strong>


82<br />

Preise – Stadthalle <strong>Gotha</strong> – Reihe A Preise – Stadthalle <strong>Gotha</strong> – Reihe B<br />

Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />

Parkett Reihe 9-18<br />

Mittelbalkon<br />

Parkett Reihe 19-24<br />

Seitenbalkon<br />

voll<br />

ermäßigt<br />

18,00 €<br />

14,40 €<br />

16,00 €<br />

12,80 €<br />

Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />

11,60 €<br />

voll ermäßigt<br />

(Rentner,<br />

Schwerbesch.,<br />

Erwerbslose)<br />

ermäßigt<br />

(Studenten)<br />

135,00 € 108,00 € 75,00 €<br />

120,00 € 96,00 € 64,00 €<br />

108,75 € 87,00 € 58,00 €<br />

Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />

Parkett Reihe 9-18<br />

Mittelbalkon<br />

Parkett Reihe 19-24<br />

Seitenbalkon<br />

voll<br />

ermäßigt<br />

18,00 €<br />

14,40 €<br />

16,00 €<br />

12,80 €<br />

Parkett Reihe 1-8 14,50 €<br />

11,60 €<br />

voll ermäßigt<br />

(Rentner,<br />

Schwerbesch.,<br />

Erwerbslose)<br />

ermäßigt<br />

(Studenten)<br />

67,50 € 54,00 € 36,00 €<br />

60,00 € 48,00 € 32,00 €<br />

54,50 € 43,50 € 29,00 €


Sitzplan – Stadthalle <strong>Gotha</strong><br />

83


84<br />

Preise – CCS Suhl – Reihe A<br />

Platzgruppe Freiverkauf Anrecht<br />

Tribüne I<br />

Reihe 1 – 8<br />

Reihe 9 – 14<br />

Tribüne I<br />

Reihe 1 – 8<br />

Reihe 9 – 14<br />

voll<br />

ermäßigt<br />

18,00 €<br />

14,40 €<br />

16,00 €<br />

12,80 €<br />

14,50 €<br />

11,60 €<br />

12,50 €<br />

10,00 €<br />

voll ermäßigt<br />

(Rentner,<br />

Schwerbesch.,<br />

Erwerbslose)<br />

54,00 €<br />

48,00 €<br />

43,50 €<br />

37,50 €<br />

43,20 €<br />

38,40 €<br />

34,80 €<br />

30,00 €<br />

ermäßigt<br />

(Studenten)<br />

28,80 €<br />

25,60 €<br />

23,20 €<br />

20,00 €


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Sitzplan – Congress Centrum Suhl<br />

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<strong>Gotha</strong>: Reinhardsbrunner Straße 23, 99867 <strong>Gotha</strong><br />

Telefon: (0 36 21) 75 17 76, Fax: (0 36 21) 75 17 75<br />

E-Mail: info@thueringen-philharmonie.de<br />

Mo – Do: 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr: 9:00 – 14:00 Uhr<br />

Suhl: Haus <strong>Philharmonie</strong>, Bahnhofstraße 8, 98527 Suhl<br />

Telefon/Fax: (0 36 81) 74 30 53<br />

E-mail: thueringen-philharmonie@t-online.de<br />

Mi + Fr: 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Internet: www.thueringen-philharmonie.de<br />

86<br />

Adressen – <strong>Thüringen</strong> <strong>Philharmonie</strong> <strong>Gotha</strong>-Suhl<br />

Impressum<br />

Inhalt/Redaktion: Ninja Anderlohr<br />

Titelbild: photocase.com © complize | m.martins<br />

Gesamtherstellung: Rhön-Rennsteig-Verlag Suhl<br />

Telefon: (0 36 81) 89 35-0<br />

– Änderungen vorbehalten –


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