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Regensburg-Holledau - Pentling aktuell

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M I T T E I L U N G S B L AT T<br />

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MEDIENHAUS<br />

Reidl GmbH | Matting | Hutackerweg 3 | 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 0 94 05 / 95 24 - 0 | kontakt@reidl-medienhaus.de


2 Amtliche Nachrichten<br />

Bundesautobahn A 93 N<br />

<strong>Regensburg</strong>-<strong>Holledau</strong><br />

Ausbau Anschlussstelle <strong>Regensburg</strong>-Süd<br />

– Autobahnkreuz <strong>Regensburg</strong>;<br />

Standstreifenfreigabe FR II<br />

Die Autobahndirektion Südbayern,<br />

Dienststelle <strong>Regensburg</strong><br />

hat uns mit Schreiben vom<br />

19.03.2007 folgendes mitgeteilt:<br />

„Die Autobahndirektion Südbayern,<br />

Dienststelle <strong>Regensburg</strong>,<br />

führt im Zuge der BAB A 93 N<br />

zwischen der Anschlussstelle<br />

<strong>Regensburg</strong>-Süd und dem Autobahnkreuz<br />

<strong>Regensburg</strong> in der<br />

Zeit vom 04.06. bis voraussichtlich<br />

12.10.2007 Straßenbau- und<br />

Brückenbauarbeiten durch.<br />

Infolge der Arbeiten (z. B. Schadstellensanierung<br />

an der Untersicht<br />

der Kreuzungsbauwerke A<br />

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine<br />

Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Reidl Medienhaus<br />

Hutackerweg 3, Matting, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel . 0 94 05 / 95 24-0, Fax 0 94 05 / 95 24-24<br />

kontakt@reidl-Medienhaus.de, www.reidl-Medienhaus.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der 1. Bürgermeister der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Tel. 09 41 / 9 20 82-18, Fax 09 41 / 9 20 82-20<br />

Internet-Adresse: www.pentling.de<br />

93/B 16 und A 93/Hölkeringer<br />

Straße, Auf- und Abbau von Arbeits-,<br />

Trag- und Schutzgerüsten)<br />

kann es zeitweise auch zu Störungen<br />

im Verkehrsfluss auf den<br />

nachgeordneten Straßen (B 16,<br />

R 4, GVS Hölkering – <strong>Pentling</strong>)<br />

kommen.<br />

Die Arbeiten an der Untersicht<br />

des Kreuzungsbauwerkes A 93/B<br />

16 erfolgen jeweils nachts zwischen<br />

22.00 und 5.00 Uhr unter<br />

halbseitiger Sperrung der B 16<br />

(insgesamt ca. 6 Nächte).<br />

Die Arbeiten an der Untersicht<br />

des Kreuzungsbauwerkes A 93/<br />

GVS Hölkering-<strong>Pentling</strong> werden<br />

als Tagesbaustelle mit halbseitiger<br />

Sperre der GVS durchgeführt<br />

(voraussichtliche Dauer 2<br />

Wochen).“<br />

Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde <strong>Pentling</strong> erscheint monatlich<br />

und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde<br />

kostenlos verteilt.<br />

Textbeiträge an: kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen<br />

Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit<br />

gültige Anzeigenpreisliste. 12 / 05<br />

Reinhaltung der Straßen<br />

Die gemeindliche Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung<br />

der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen sieht Aufgaben<br />

für die Straßenanlieger vor. Alle Straßenanlieger sind verpflichtet,<br />

einmal wöchentlich die Straße zu kehren, Unrat zu entfernen und<br />

insbesondere Gras und Unkraut aus Gehwegfugen oder Rinnenplatten<br />

zu entfernen.<br />

Die Verpflichtung zur Reinigung der Straße besteht für jeden Anlieger<br />

bis zur Fahrbahnmitte. Als Besonderheit bei der neuen Verordnung<br />

wurden bestimmte Straßen wegen des dort herrschenden Verkehrs<br />

ausgenommen. Auf den nachfolgenden Straßen hat der Anlieger nur<br />

den Gehweg und die Fahrbahnränder zu reinigen:<br />

Augsburger Straße, Stadtweg, Hauptstraße, Hölkeringer Straße, Heinrichstraße,<br />

Talstraße, Seedorfer Straße, R 4 in Seedorf.<br />

Seit dem Bau des Kreisverkehrs an der Kreuzung Hölkeringer Straße/<br />

Augsburger Straße liegen die Gebäude entlang der Augsburger Straße<br />

innerhalb der geschlossen Ortslage und sind deshalb auch zur Reinigung<br />

sowie zum Räumen und Streuen verpflichtet. Wir machen deshalb<br />

besonders die Anwohner der Augsburger Straße auf diese Änderung<br />

aufmerksam.<br />

Wir bitten Sie nach den Wintermonaten auf Ihre Verpflichtung zur<br />

Reinigung des Straßenverkehrs wieder verstärkt nachzukommen, und<br />

den angesammelten Unrat aus den Rinnenplatten zu entfernen.<br />

kontakt@pentling-<strong>aktuell</strong>.de<br />

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung<br />

Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />

Montag 14.00 –16.00 Uhr<br />

Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr<br />

Telefon 09 41/9 20 82-0<br />

Telefax 09 41/9 20 82-20<br />

Internet-Adresse: www.pentling.de<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes<br />

Montag 16.00 –18.00 Uhr<br />

Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr<br />

Freitag 13.00 –16.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 –12.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Deponie Posthof<br />

(Tel. 09 41/7 14 86)<br />

Anlieferung von Baum- und Strauchschnitt<br />

Montag 7.30 –12.00 Uhr und<br />

12.30 –16.00 Uhr<br />

Dienstag 7.30 –12.00 Uhr und<br />

12.30 –16.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der Bücherei <strong>Pentling</strong><br />

Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 <strong>Pentling</strong><br />

Montag 17.00 –18.30 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr<br />

Redaktionsschluss<br />

Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juni 2007.<br />

Annahmeschluss ist der 21. April 2007.


Verkehrssicherungspflicht an<br />

öffentlichen Gehwegen und Straßen<br />

Aus gegebenem Anlass wird darauf<br />

hingewiesen, dass Hecken,<br />

Sträucher und Bäume, die von<br />

Privatgrundstücken in den öffentlichen<br />

Verkehrsraum hineinragen<br />

oder hineinwachsen, gerade für<br />

Passanten, aber auch für Fahrzeuge,<br />

eine Verkehrsgefährdung<br />

darstellen. Immer wieder müssen<br />

wir feststellen, dass manche Gehsteige<br />

von Fußgängern gar nicht<br />

oder nur unter starker Behinderung<br />

benutzt werden können,<br />

weil sie durch überhängende<br />

Zweige oder überwucherte Zäune<br />

und nicht zurückgeschnittene Bodenpflanzungen<br />

fast unbegehbar<br />

geworden sind. Dies ist besonders<br />

an den Stellen gefährlich,<br />

an denen Fußgänger, insbesondere<br />

ältere Mitbürger und Kinder,<br />

dadurch gezwungen werden,<br />

auf eine stark befahrene Straße<br />

auszuweichen. Auch bei Nässe<br />

stellen überhängende Zweige in<br />

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Amtliche Nachrichten<br />

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Kopfhöhe eine besondere Zumutung<br />

für Fußgänger dar.<br />

Wir machen Sie deshalb auf Ihre<br />

Pflicht zum Zurückschneiden der<br />

Bäume und Sträucher aufmerksam.<br />

Die Anpflanzungen auf öffentlichen<br />

Wegen und Straßen<br />

müssen so ausgerichtet werden,<br />

dass Sie nicht in den Gehweg<br />

hineinragen, bzw. über Geh- und<br />

Radwegen ein Mindestlichtraum<br />

von 2,5 m bzw. über Fahrbahnen<br />

von 4,5 m freigehalten wird. Der<br />

Lichtraum setzt sich zusammen<br />

aus der maximal zulässigen Höhe<br />

eines Fahrzeuges einschließlich<br />

Bewegungsspielraum und Sicherheitsabstand.<br />

Bitte überprüfen<br />

Sie Ihr Grundstück in diesem<br />

Sinne und schneiden Sie Ihre<br />

Bepflanzung im Bedarfsfalle zurück.<br />

Der anfallende Baum- und<br />

Strauchschnitt kann am Grüngutlagerplatz<br />

beim Wertstoffhof<br />

kostenlos entsorgt werden.<br />

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4 Amtliche Nachrichten<br />

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Persönliche Geburtstagsgrüße<br />

in Rom<br />

(Karin Renkawitz) Der 80. Geburtstag<br />

des Heiligen Vaters wurde am<br />

Montag den 16. April in unserer<br />

Gemeinde mit dem Spatenstich<br />

für das Haus Benedikt Pflegeheim<br />

begonnen. Am Abend fand in<br />

<strong>Pentling</strong> eine feierliche Messe mit<br />

anschließendem Empfang im Anbau<br />

des Feuerwehrhauses zu Ehren<br />

von Papst Benedikt XVI statt.<br />

Zwei Tage später überbrachte<br />

Bürgermeister Albert Rummel in<br />

Rom bei der Generalaudienz auf<br />

dem Petersplatz persönlich die<br />

Geburtstagsglückwünsche aller<br />

<strong>Pentling</strong>er Bürger. Er überreichte<br />

dem Papst verschiedene Geburtstagsbriefe.<br />

Geschenke der Kindergärten<br />

und der Grundschule<br />

waren darunter. Als Albert Rummel<br />

dem Papst zwei <strong>aktuell</strong>e Photos<br />

von seinem Haus mit Garten<br />

zeigte, meinte dieser überrascht<br />

und sichtlich erfreut: „Ja, das ist<br />

ja mein Haus in <strong>Pentling</strong>. Wie<br />

schön die Magnolien blühen!“.<br />

Unser Geschenk war eine Spende<br />

für ein Projekt, dessen Realisierung<br />

dem Heiligen Vater sehr am<br />

Herzen liegt, sowie ein finanzieller<br />

Beitrag für eine Stele, die<br />

vor der Papstkirche in Veletrini<br />

bei Rom errichtet werden soll.<br />

Es war ein beeindruckendes Erlebnis<br />

für alle Beteiligten, dem<br />

Heiligen Vater die Glückwünsche<br />

der Gemeinde <strong>Pentling</strong> persönlich<br />

übermitteln zu dürfen.<br />

Unser Ehrenbürger war sichtlich<br />

über den Besuch aus der Heimat<br />

erfreut. Er hat sich für die Geschenke<br />

bedankt und grüßt mit<br />

den folgenden Worten die Mitbürger<br />

in <strong>Pentling</strong>: „Richten Sie<br />

allen <strong>Pentling</strong>ern meine lieben<br />

Grüße aus. Ich grüße alle sehr<br />

herzlich.“<br />

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Landkreis <strong>Regensburg</strong><br />

K O S M E T I K<br />

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Am 14. Mai sind bei der diesjährigen<br />

Maidult besonders alle Seniorinnen<br />

und Senioren aus Stadt<br />

und Landkreis <strong>Regensburg</strong> von<br />

13.00 bis 18.00 Uhr ins Hahnzelt<br />

eingeladen. Am Seniorennachmittag<br />

gelten verbilligte Preise;<br />

4,50 € kostet dann die Maß Fest-<br />

Alle, die sich selbstständig machen<br />

wollen, lädt die Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises <strong>Regensburg</strong><br />

zu einem Informations- und Diskussionsnachmittag<br />

am Samstag,<br />

5. Mai 2007 von 13.00 bis 17.00<br />

Uhr in das <strong>Regensburg</strong>er Landratsamt,<br />

Altmühlstraße 3, ein.<br />

Dipl. Kaufmann Gerhard Gruber<br />

vom Landkreis <strong>Regensburg</strong> wird<br />

Auch heuer sucht der Landkreis<br />

<strong>Regensburg</strong> wieder Betriebe, die<br />

sich für den Ausbildungspreis<br />

2007 bewerben. Es können sich<br />

alle Firmen aus dem Landkreis<br />

melden, die entweder mindestens<br />

drei Auszubildende zum<br />

Stichtag (1. Januar 2007) in ihrem<br />

Betrieb beschäftigen oder die bereits<br />

langjährig Ausbilder sind.<br />

Wer dann noch eine besonders<br />

hohe Quote an Auszubildenden<br />

im Verhältnis zur Gesamtzahl der<br />

Beschäftigten hat, dessen Chan-<br />

bier, Radler oder alkoholfreies<br />

Bier und 5,00 € das halbe Hendl<br />

oder die Portion Brustspitz (Bedienungsgeld<br />

von jeweils 0,50<br />

Euro ist zusätzlich zu entrichten).<br />

Erstmals findet im Festzelt<br />

auch ein Senioren-Tanz statt. Das<br />

„Magic´Duo“ spiel Tanzmusik<br />

ganz nach den Wünschen der Seniorinnen<br />

und Senioren.<br />

Kostenloser Pendelbus<br />

Vom Hauptbahnhof zum Festzelt<br />

fährt ein kostenloser Bus der<br />

<strong>Regensburg</strong>er Verkehrsbetriebe.<br />

Zusteigemöglichkeiten sind außerdem<br />

am Dachauplatz, an der<br />

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises <strong>Regensburg</strong> informiert:<br />

Informationsnachmittag für Existenzgründer<br />

zunächst mit den Teilnehmern<br />

über all die Fragen diskutieren,<br />

die sich bei einer Existenzgründung<br />

stellen. Die Gewerbeimmobilienbörse<br />

des Landkreises wird<br />

hier ebenso wie das <strong>Regensburg</strong>er<br />

Startkapital eingehend erläutert.<br />

Den Abschluss des Informationsnachmittags<br />

bildet eine Diskussionsrunde<br />

mit Unternehmern<br />

Die Wirtschaftsförderung des Landkreises<br />

<strong>Regensburg</strong> informiert:<br />

„Ausbildungsbetrieb 2007“<br />

gesucht<br />

cen steigen, einer von drei ausgezeichneten<br />

Betrieben zu werden.<br />

Weitere Informationen und auch<br />

das Bewerbungsformular gibt<br />

es beim Sachgebiet Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises, Tel.<br />

0941/4009-373 bzw. -494, oder<br />

unter www.landkreis-regensburg.<br />

de / Regionales & Wirtschaft.<br />

- Pressestelle - Altmühlstraße<br />

3 · 93059 <strong>Regensburg</strong> · Tel.<br />

0941/4009-292 · Fax 0941/4009-<br />

288 · E-mail: pressestelle@landratsamt-regensburg.de<br />

und Handwerksmeistern aus dem<br />

Landkreis. Unter der Moderation<br />

von Maria Politzka, Leiterin des<br />

Sachgebietes Wirtschaftsförderung,<br />

können selbstverständlich<br />

auch Fragen aus dem Publikum<br />

gestellt werden.<br />

Erlenstraße 13<br />

93080 <strong>Pentling</strong><br />

Telefon (09 41) 9 50 57<br />

www.cd-kosmetik.de<br />

5<br />

E i s e r n e n<br />

B r ü c k e<br />

und in<br />

Weichs (Donau-Einkaufszentrum).<br />

Abfahrt am Hauptbahnhof<br />

um 13.00 Uhr und 13.30 Uhr, die<br />

Rückfahrt ist um 17.30 Uhr und<br />

18.30 Uhr.<br />

Die Teilnahme an der Veranstaltung<br />

ist kostenlos, Anmeldung<br />

ab sofort bei der Wirtschaftsförderung<br />

des Landkreises <strong>Regensburg</strong>,<br />

Tel. 0941/4009-373 oder -<br />

494 oder per E-Mail: wirtschaft@<br />

landratsamt-regensburg.de.<br />

Die Freiwilligenagentur des Landkreises <strong>Regensburg</strong> informiert<br />

und berät über ehrenamtliche Tätigkeiten in den Gemeinden<br />

des Landkreises und fördert das freiwillige Engagement.<br />

Sie will Hilfegebende und Hilfesuchende zusammenführen<br />

und ist in enger Abstimmung mit den Gemeinden<br />

des Landkreises, unter anderem Anlaufstelle für Vereine,<br />

Organisationen und andere Einrichtungen.<br />

Landkreis <strong>Regensburg</strong><br />

Altmühlstraße 1<br />

93059 <strong>Regensburg</strong><br />

Telefon: (0941) 40 09 - 305<br />

Telefax: (0941) 40 09 - 490<br />

E-Mail: freiwilligenagentur@landratsamt-regensburg.de<br />

Internet: www.landkreis-regensburg.de


6<br />

April 2007<br />

30. April 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Vereinsheim TC Blau-Weiß Großberg<br />

Mai 2007<br />

Mai - i m M a i k e i n e W a n d e r u n g Arbeitskreis Senioren<br />

01. Mai 10.00 - 17.00 Uhr Saisoneröffnung mit Schleiferlturnier, Gäste herzlich willkommen TC Blau-Weiß Großberg<br />

02. Mai Der Hospizverein stellt sich vor! 19.30 Uhr, Sitzungssaal Mehrzweckgebäude<br />

<strong>Pentling</strong><br />

Arbeitskreis Frauen<br />

04. Mai Festveranstaltung zum Europatag in Graßlfing Freundeskreis Corciano<br />

04. Mai ab 15.00 Uhr – 17.00 Uhr Schach-Treff für alle Interessierte im Jugendtreff Arbeitskreis Jugend<br />

05. Mai Florianstag in Matting FF Matting<br />

06. Mai <strong>Pentling</strong>er Halbmarathon, Start 9.00 Uhr, Gaststätte „Walba“ LC <strong>Pentling</strong><br />

07. Mai JHV um 19.30 Uhr, Zi. 120 im Buchberger-Zentrum KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

07. Mai Vorsorgen – aber wie? Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung,<br />

Testament, Rentenbesteuerung. Referenten: Horst und Markus Küster. Bürgersaal/<br />

Rathaus 19 Uhr.<br />

OV VdK Großberg<br />

08. Mai Wandern - Näheres Gisela Frimberger Tel. 90502 Arbeitskreis Frauen<br />

09. Mai 19.30 Uhr Bezirksmaiandacht in Aufhausen, 18.45 Uhr Abfahrt vom Kirchplatz Hohengebraching<br />

in Fahrgemeinschaften (im Anschluß evtl. gemütliche Einkehr)<br />

KDFB Hohengebraching<br />

10. Mai Ab 15.30 Uhr Treffen der Briefmarkenfreunde im Sitzungssaal Mehrzweckgebäude Arbeitskreis Jugend<br />

11. Mai 18.00 Uhr 1. Mitgliederabend Aktive Schule Großberg<br />

11. Mai 14.00 bis 17.00 Uhr Schnuppertag für Groß und Klein (Schläger werden gestellt)<br />

mit anschließendem Grillfest<br />

12. Mai 14.00 Uhr Einkehrtag im Schönstattzentrum Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek,<br />

12.30 Uhr Abfahrt mit Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching<br />

TC Blau-Weiß Großberg<br />

KDFB Hohengebraching<br />

15. Mai Abfahrt 8.00 Uhr Tagesfahrt an den Tegernsee Arbeitskreis Senioren<br />

17 Mai Mountainbike-Tour zum Vatertag, Organisation und Anmeldung: Jürgen Richter Skiclub Großberg<br />

18. Mai Quilttreffen 19.00 Uhr, Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

18. Mai ab 15.00 Uhr – 17.00 Uhr Schach-Treff für alle Interessierte im Jugendtreff Arbeitskreis Jugend<br />

20. Mai 19.00 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche in Hohengebraching, gestaltet vom<br />

Frauenbund<br />

Juni 2007<br />

Veranstaltungskalender<br />

03. Juni TP:14.00 Uhr an der Kirche in Hohengebraching, Wanderung nach Höhenhof<br />

Einkehr im Gauschützenheim, Höhenhof.<br />

KDFB Hohengebraching<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

06. Juni Offenes AK-Frauen Treffen 19.30 Uhr, Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

06. Juni 17.00 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz in Hohengebraching für Fronleichnamsaltar<br />

07. Juni Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzer Hose oder<br />

Rock und Frauenbundschal<br />

KDFB Hohengebraching<br />

KDFB Hohengebraching


Juni 2007<br />

07. Juni Donnerstag, Fronleichnam und Pfarrfest im Buchberger-Zentrum KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

08. – 09. Juni Angelschnuppertage mit Übernachtung Arbeitskreis Jugend<br />

09. Juni Dorfmeisterschaften im Kegeln KRV Matting<br />

12. Juni Wandern - AK Frauen Näheres Gisela Frimberger Tel. 90502 Arbeitskreis Frauen<br />

15. Juni Quilttrefffen 19.00 Uhr, Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

16. Juni Johannifeuer auf dem Sportgelände des TSV Großberg TSV Großberg<br />

16./17. Juni Jahresausflug in die Rhön. Näheres wird noch bekannt gegeben KDFB Hohengebraching<br />

21. Juni um 19.00 Uhr Treffen des Arbeitskreises im Jugendtreff Arbeitskreis Jugend<br />

22. Juni Johannifeuer beim Schützenheim, Beginn 19.00 Uhr Eichenlaub Graßlfing<br />

22. Juni Johannifeuer KBMV Matting<br />

24 Juni Nordic-Walking-Veranstaltung des Landkreises <strong>Regensburg</strong>. Ausrichter Skiclub<br />

Großberg - Start um 13.00 Uhr beim Rathaus <strong>Pentling</strong><br />

25. Juni Versammlung um 19.30 Uhr im BZ, Zi 120: Es spricht ein Rechtsanwalt über das<br />

„Neue Erbrecht“<br />

26 Juni Leichtathletik-Dreikampf, Sportabzeichenabnahme für Kinder und Erwachsene,<br />

Schulsportanlage Großberg<br />

Skiclub Großberg<br />

KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

Skiclub Großberg<br />

28. Juni bis 1. Juli 10 Jahre Patenschaft mit Corciano Freundeskreis Corciano<br />

Juli 2007<br />

01. Juli TP: 14.00 Uhr beim Schützheim in Graßlfing, Wanderung nach Niedergebraching<br />

Einkehr in der Gasthaus Perzl, Niedergebraching<br />

Arbeitskreis Senioren<br />

04. Juli Stadtführung auf Brittings Spuren Arbeitskreis Frauen<br />

07. Juli 9. Stadlfest mit dem Kabarett „Da Huawa, da Maier und i“ Freundeskreis Matting<br />

10. Juli Wandern - AK Frauen Näheres Gisela Frimberger Tel. 90502 Arbeitskreis Frauen<br />

14. Juli Dorffest FF und Schützen Neudorf<br />

14. Juli E-Jugend-Volleyball-Turnier in der Schule Großberg TSV Großberg Abt. Volleyball<br />

14./15. Juli Vereinsmeisterschaft TC Blau-Weiß Großberg<br />

21. Juli Quilttreffen 19.00 Uhr, Sitzungssaal Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong> Arbeitskreis Frauen<br />

23. Juli Versammlung um 19.30 Uhr im BZ, Zi. 120: Film von H. Alfred Maier über den<br />

„Papstbesuch in Bayern“<br />

KAB Ziegetsdorf-<strong>Pentling</strong><br />

25 Juli Nordic-Walking-Tour im Bayerischen Wald Skiclub Großberg<br />

August 2007<br />

Veranstaltungskalender<br />

01. August Biergartenbesuch Arbeitskreis Frauen<br />

04. August Ung. Gulasch – Weinfest am Kirchplatz in Hohengebraching St. Hubertus Hohenbebraching<br />

12. August Drescherfest KRV Matting<br />

26. August Kirtabaumaufstellen FF Matting<br />

7


8<br />

Kommunionkinder <strong>Pentling</strong><br />

(Hueber-Lutz) Max steht am Bügelbrett und glättet hingebungsvoll<br />

farbenfrohe Stoffteile. Zuvor hat er die bunten Flecken zusammengenäht<br />

und auch nach dem Bügeln geht’s wieder ab an die Nähmaschine.<br />

Genauso wie seine jungen Kolleginnen und Kollegen hat<br />

der Bub demnächst Kommunion und die Damen des Arbeitskreises<br />

Frauen machen mit den Kindern viele Aktionen zur Vorbereitung auf<br />

das große Fest. Derzeit entstehen bunte Sitzkissen, die die Kinder an<br />

ihrem großen Tag mit in die Kirche nehmen. Dort bleiben die Kissen<br />

auch nach der Kommunion an einem festen Platz und die Frauen hoffen,<br />

dass die jungen Nähkünstler auch später fleißig davon Gebrauch<br />

machen.<br />

Baumschule<br />

Lehmann<br />

Alle Pflanzen<br />

für den Garten<br />

Kommen Sie doch vorbei!<br />

93080 <strong>Pentling</strong>-Großberg · Fischersägeweg 2 · Tel. 0 94 05 / 26 36<br />

Landkreis <strong>Regensburg</strong> – Kirche<br />

Foliensammlung aus der Landwirtschaft<br />

2007<br />

Die landwirtschaftliche Foliensammlung,<br />

die der Landkreis<br />

zusammen mit dem Bayer. Bauernverband<br />

seit Jahren erfolgreich<br />

durchführt, wurde 1997<br />

erstmalig nach einem Meldekartensystem<br />

durchgeführt. Dieses<br />

System wird beibehalten, da<br />

es sich bewährt hat. Die Meldekarten<br />

erhalten die Landwirte<br />

über die Ortsobmänner des Bayer.<br />

Bauernverbandes oder bei der<br />

Gemeinde.<br />

Ablauf und Organisation in Stichpunkten:<br />

- Verteilung der Meldekarten mit<br />

Sammelkriterien über den Bayer.<br />

Bauernverband und die Ortsobmänner<br />

vor Ort als Ansprechpartner<br />

an interessierte Landwirte<br />

spätestens ab der 16 KW.<br />

- Rücksendung der ausgefüllten<br />

Karten an die Fa. Meindl bis<br />

spätestens 31.05.07.<br />

- Rückantwort der Fa. Meindl mit<br />

Angabe des geplanten Abholtermins<br />

am angegebenen Bereitstellungsort<br />

ab dem 04.06.07.<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

- Durchführung der Sammlung<br />

ab dem 25.06.07 für ca. 4<br />

Wochen.<br />

Sehr wichtig: Bitte beachten Sie<br />

die Sammelkriterien!<br />

Haben Sie bitte Verständnis dafür,<br />

dass das Personal der Fa. Meindl<br />

von uns angewiesen wurde, die<br />

bereitgestellten Folien auf Einhaltung<br />

der Sammelkriterien zu<br />

kontrollieren und alle Materialien<br />

am Bereitstellungsort zurückzulassen,<br />

die nicht den Sammelkriterien<br />

entsprechen. Der<br />

Abfallbesitzer hat unverzüglich<br />

dafür zu sorgen, dass dieses Material<br />

von der Abholstelle entfernt<br />

und ordnungsgemäß entsorgt<br />

wird.<br />

Wir hoffen jedoch, dass die Sammelkriterien<br />

eingehalten werden<br />

und unerwünschte Begleiterscheinungen<br />

ausbleiben.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen das<br />

Sachgebiet Abfallwirtschaft (Tel.:<br />

0941/4009-316) und der Bayer.<br />

Bauernverband zur Verfügung.<br />

Pfarrgemeinderat Hohengebraching – Themenreihe Schöpfung<br />

und Umwelt<br />

Sonntag 6. Mai um 15 Uhr Pirschgang im Pfarrwald mit erfahrenen<br />

Jägern. Kinder und Erwachsene haben die Möglichkeit mit Hundeführern,<br />

Jagdhornbläsern und Anschauungsobjekten noch tiefer in<br />

die Natur einzudringen. Konrad Renkawitz als Leiter des Hegeringes<br />

Obertraubling wird mit seinem fundierten Wissen alle Interessierten<br />

durch den Wald führen. TP: Parkplatz an der R 4<br />

Firmung<br />

Elterntreffen in Oberisling: Dienstag 8. Mai um 20.00 Uhr<br />

Kirchenführung in Hohengebraching: Freitag 11. Mai um 17.00 Uhr


Gruppenstunden<br />

Hohen-/Niedergebraching (privat): Samstag 19. Mai um 14.30 Uhr<br />

Großberg (im Pfarrheim): Mittwoch 16. Mai um 16.00 Uhr<br />

Maidandacht: Freitag 18. Mai TP 16.00 Uhr, Mattinger Fähre zur Radl-<br />

Maiandacht in Bruckdorf<br />

Firmgottesdienst: Sonntag 8. Juli um 9.00 Uhr Pfarrkiche Hohengebraching<br />

Prälat Dr. Wilhelm Gegenfurtner<br />

Erstkommunion<br />

Poign: Sonntag 6. Mai 10.00 Uhr in Thalmassing<br />

KDFB Ziegetsdorf - <strong>Pentling</strong><br />

Mittwoch 23. Mai: Diskussionsabend: „Einander in den Blick nehmen<br />

in Verantwortung vor Gott und den Menschen“ im Anschluß Vorbereitung<br />

Pfarrfest. 19.30 Uhr KHG - Bierstüberl<br />

Seniorenclub St. Josef Ziegetsdorf - St. Johannes <strong>Pentling</strong><br />

Donnerstag 3. Mai: Fahrt nach Altötting<br />

Donnerstag 24. Mai: Alltag in der römischen Kurie 14.30 Uhr Buchbergerzentrum<br />

14.00 Uhr Seniorenmesse<br />

Donnerstag 7. Mai: Fronleichnam mit Pfarrfest<br />

KAB Ziegetsdorf - <strong>Pentling</strong><br />

Montag 7. Mai: 19.30 Uhr Jahresversammlung im Buchbergerzentrum<br />

Zimmer 120<br />

KDFB Hohengebraching<br />

Samstag 12. Mai: Einkehrtag im Schönstattzentrum Nittenau<br />

Maiandachten<br />

Hohengebraching: Dienstag 1. Mai 19.00 Uhr<br />

Graßlfing: Dienstag 1. Mai 19.00 Uhr<br />

Matting: Dienstag 1. Mai 19.00 Uhr<br />

Foto: Hueber-Lutz<br />

Kirche<br />

<strong>Pentling</strong>: Sonntag 6.Mai Waldmaiandacht 18.30 Uhr<br />

Wanderverein Seedorf: Montag 7.Mai Am Marterl in Seedorf 19.00<br />

Uhr<br />

KDFB Ziegetsdorf – <strong>Pentling</strong>: Dienstag 8. Mai Ökumenische Maiandacht<br />

19.00 Uhr<br />

KDFB Hohengebraching - Matting: Mittwoch 9. Mai Bezirksmaiandacht<br />

in Aufhausen 19.30 Uhr<br />

Hohengebraching: Donnerstag 17. Mai Rotes Moos an der Posthofstraße<br />

19.00 Uhr<br />

Firmlinge: Freitag 18. Mai Radlmaiandacht in Bruckdorf TP 16.00 Uhr<br />

KDFB Hohengebraching: Sonntag 20. Mai Pfarrkirche Hohengebraching<br />

19.00 Uhr<br />

St. Josef Ziegetsdorf: Sonntag 20. Mai Maiandacht mit Mariensingen<br />

Graßlfing: Montag 28. Mai letzte feierliche Maiandacht 19.00 Uhr<br />

Großberg: Donnerstag 31. Mai letzte feierliche Maiandacht 19.00<br />

Uhr<br />

Matting - Hubertuskapelle: Donnerstag 31. Mai letzte feierliche Maiandacht<br />

19.00 Uhr<br />

St. Josef Ziegetsdorf: Donnerstag 31. Mai Maiandacht mit Lichterprozession<br />

21.00 Uhr<br />

Bittgänge<br />

<strong>Pentling</strong>: Montag 14. Mai nach Graß Abmarsch 18.15 Uhr 19 Uhr<br />

Schaueramt<br />

Hohengebraching: Montag 14. Mai nach Großberg Abmarsch 18.00<br />

Uhr 19.00 Uhr Schaueramt<br />

Großberg: Dienstag 15. Mai nach Hohengebraching Abmarsch 18.00<br />

Uhr 19.00 Uhr Schaueramt<br />

Matting: Mittwoch 16. Mai nach Graßlfing Abmarsch 18.00 Uhr 19.00<br />

Uhr Schaueramt<br />

Neudorf: Donnerstag 17. Mai zusammen mit Großberg 9.00 Uhr<br />

Schaueramt<br />

Hohengebraching: Montag 28. Mai Fußwallfahrt nach Frauenbründl<br />

9


10 Kirche<br />

Seppl`n gibt es noch viele in Bayern und in der MMC<br />

(Eder). Johann Kiendl (Niedergebraching)<br />

ist seit 50 Jahren Mitglied<br />

der Marianischen Männerkongregation<br />

(MMC) der Pfarrei<br />

Mariae Himmelfahrt Hohengebraching:<br />

Seit dieser Zeit hält er der<br />

Gottesmutter die Treue, sagte sein<br />

Pfarrpräses Andreas Giehrl beim<br />

Konvent im Pfarrheim Hohengebraching<br />

und heftete ihm die goldene<br />

Medaille ans Jackenrevers. Michael<br />

Bauer (Hohengebraching); Max<br />

Kandler jun. (Seedorf); Obmann<br />

Josef Kammermeier und Franz<br />

Josef Wolf (MMC Matting) ehrte<br />

Giehrl mit Obmann Josef Hofmeister<br />

(MMC Hohengebraching) und<br />

Prälat Josef Grabmeier Vizepräses<br />

(MMC <strong>Regensburg</strong>-Zentral) mit<br />

der Silbernen für 25 Jahre.<br />

Obmann Josef Hofmeister, er ist<br />

seit 1975 im Amt, erinnerte an den<br />

Besuch von Papst Benedikt XVI.<br />

in <strong>Pentling</strong> und der eindrucksvollen<br />

Messe auf dem Islingerfeld. Er<br />

wünscht sich Stellvertreter in den<br />

Ortsteilen (Neudorf und Seedorf).<br />

Der Mitgliederstand beträgt 50<br />

Männer. Die Nachwuchswerbung<br />

sei ein gravierendes Problem. Wenn<br />

die Alten durch Tod ausscheiden,<br />

treten die Jungen nicht mehr bei.<br />

Kurz ließ er die weiteren Ereignisse<br />

des Jahres passieren. Mit wenigen<br />

Worten ging er auf die Obmännertagung<br />

in Spindlhof ein. „Die<br />

Wogen in der MMC <strong>Regensburg</strong><br />

sind wieder geglättet. Wir müssen<br />

wieder an einem Strick ziehen“,<br />

antwortete Prälat Grabmeier auf<br />

die Frage von Josef Eder, warum<br />

sich Zentralpräses Prälat und Stiftsdekan<br />

Heinrich Wachter sich in die<br />

Auseinandersetzungen der CSU<br />

<strong>Regensburg</strong>-Stadt, nach seiner<br />

Meinung etwas zu weit aus dem<br />

Fenster gelehnt hat. Er hätte ein<br />

Machtwort von Diözesanbischof<br />

Dr. Gerhard Ludwig Müller erwartet,<br />

der bei den Laiengremien sehr<br />

schnell einschreitet. Pfarrer Andreas<br />

Giehrl lobte die Arbeit seiner<br />

EVANGELISCH IN PENTLING<br />

Ökumenischer Bibelkreis <strong>Pentling</strong><br />

jeden letzten Freitag im Monat, 18.00 Uhr, Ansprechpartner: Frau<br />

Drucker (Tel. 9 60 27), Herr Hillmann (Tel. 9 71 23)<br />

Gottesdienste in St. Johannes, Augsburger Str. 36a<br />

6. Mai 2007, 9.30 Uhr<br />

Gottesdienst zur Konfirmation für die Gruppe von Pfr. Dr. Körner mit<br />

Johannes Singers & Posaunenchor St. Johannes<br />

6. Mai 2007, 11.15 Uhr<br />

Gottesdienst zur Konfirmation für die Gruppe von Pfrin. Wedel mit<br />

Johannes Singers & Posaunenchor St. Johannes<br />

27. Mai 2007, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst zu Pfingstsonntag mit Instrumentalmusik<br />

28. Mai 2007, 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst zu Pfingstmontag mit Chor St. Johannes<br />

Mitarbeiter. Obmann<br />

Josef Hofmeister ist wie<br />

sein Namenspatron ein<br />

Mann der Tat und stets<br />

bereit anzupacken.<br />

Viele Leute bringen sich<br />

die Arbeit der Pfarrei<br />

ein und manches würde<br />

nicht passieren, wenn<br />

sie nicht wären.<br />

Seppel`n gibt es noch<br />

viele in Bayern. Aber<br />

ihr Jungen schaut, dass<br />

die Kinder wieder mehr<br />

werden und auf den<br />

Namen des Ernährers von Gottessohn<br />

getauft werden. Mit diesen<br />

Worten begann er seinen Vortrag<br />

über den Hl. Josef. Dieser tritt erstmals<br />

in der Weihnachtsgeschichte<br />

auf. Seinen heutigen Bekanntheitsgrad<br />

bekam er erst ab dem<br />

9. Jahrhundert. Die Verehrung<br />

schwoll im 15. Jahrhundert an.<br />

Papst Johannes XXIII. nahm ihn in<br />

den sechziger Jahren in das Hochgebet<br />

der Kirche auf. Damit trat<br />

der Heilige sehr spät in das Rampenlicht<br />

der Öffentlichkeit. Heute<br />

ist der Josefstag (19. März) als<br />

weltlicher Feiertag verloren gegangen.<br />

Die Kirche feiert ihn noch mit<br />

Foto Josef Eder: von links Michael Bauer, Obmann<br />

Josef Hofmeister (Hohengebraching), Pfarrpräses Andreas<br />

Giehrl, Johann Kiendl, Prälat Josef Grabmeier,<br />

Josef Knittl, Obmann Josef Kammermeier (Matting);<br />

Franz Josef Wolf.<br />

Gloria und Credo. Josef ist uns ein<br />

Rätsel und hinter einem Schleier<br />

verborgen. Wir wissen vom guten<br />

Handwerker, der seinen Kopf nicht<br />

stur bei der Alltagsarbeit hatte. Er<br />

lebte in seiner Welt, der Welt Gottes<br />

als mutiger Schrittmacher. Seine<br />

drei Eigenschaften kann man so<br />

beschreiben: Besonnen – besorgt –<br />

bereit. In der heutigen Zeit ziehen<br />

die Menschen eine Mauer um sich<br />

auf. Der alte Leitspruch der Pfadfinder<br />

St. Georg: „Ich bin bereit“<br />

wird heute so interpretiert: „Ich<br />

bin nicht bereit“. Josef war aber<br />

immer bereit für Maria und seinen<br />

Sohn Jesus.<br />

Neue Stammesvorsitzende bei<br />

Pfadfinder St. Georg<br />

(Eder). Gabi Schweiger und Eva-Maria Störr wurden für zwei Jahre<br />

zu Stammesvorsitzenden der Pfadfinderschaft St. Georg gewählt. Die<br />

Kasse führt Christine Ott und Stammeskurat ist Pfarrer Andreas Giehrl.<br />

Die Gruppenstunden der Sternschnuppen, Pirhanhas, Green Cool Chilli<br />

Peppers finden jeweils Freitags 17 bzw. 18 Uhr in Großberg statt.<br />

Nächster Termin Freitag 20. April. Terminvorschau: 17. Juni Bannerweihe<br />

im <strong>Regensburg</strong>er Stadtpark und 27. Juli bis 1. August Zeltlager<br />

in Burg Regeldorff.


Weidenflechten! Nach den Erfolgen<br />

der letzten Jahre bot in diesem<br />

Frühjahr Frau Maria Punk<br />

gleich 6 Termine zum Basteln von<br />

Frühjahrsgestecken an. Wir wissen,<br />

dass damit auch eine Menge<br />

an Vorbereitung verbunden war,<br />

die Maria Punk wie immer professionell,<br />

aber vor allem unentgeltlich<br />

geleistet hat. Es ist toll, dass<br />

Maria mit ihrem Können andere<br />

Frauen so engagiert unterstützt,<br />

eigene Kreationen zu schaffen.<br />

Wir wissen das zu schätzen und<br />

darum möchten wir uns noch<br />

einmal ganz herzlich bei Maria<br />

bedanken.<br />

Aktion Misereor! Aus den Aktionen<br />

Kartoffelsuppe mit den<br />

Kommunionkindern, Palmbüschelverkauf<br />

und Verkauf von<br />

Eine-Welt-Waren auf dem Ostermarkt<br />

konnte der Arbeitskreis<br />

600,-- € einnehmen. Dieser Betrag<br />

wird wie jedes Jahr für die<br />

Aktion Misereor gespendet. Vielen<br />

Dank an alle, die mitgeholfen<br />

und gekauft haben.<br />

Kissen nähen mit den Kommunionkindern!<br />

Das Angebot<br />

der Quiltgruppe mit den Kommunionkindern<br />

Sitzkissen für<br />

die Kirche zu nähen wurde von<br />

Altbayerische Maiandacht<br />

11 Kindern angenommen. Die<br />

Buben und Mädchen gestalteten<br />

ihre persönlichen Kissen, die<br />

sie in der Kirche lassen können,<br />

sehr individuell. Das reichte von<br />

Applikation eines Wildpferdes<br />

über die Verarbeitung von Teilen<br />

eigener T-Shirts bis zum Patchen<br />

von vielen Stoffteilen zu einem<br />

Gesamtwerk. Wir Frauen freuten<br />

uns über die Ideen der Kinder<br />

und es machte großen Spaß bei<br />

der Umsetzung dieser zu helfen.<br />

Offenes Monatstreffen am 2.<br />

Mai 2007, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal<br />

Mehrzweckgebäude<br />

<strong>Pentling</strong><br />

Wandergruppe – immer am 2.<br />

Dienstag jeden Monats, also am<br />

8. Mai 2007, näheres wie immer<br />

aus der Tagespresse;<br />

Quiltgruppe – immer am 3. Freitag<br />

jeden Monats, als am 18. Mai<br />

2007;<br />

<strong>Regensburg</strong> entdecken auf den<br />

Spuren Georg Brittings! Anfang<br />

Juli wird Frau Terheggen alle interessierten<br />

Frauen zu dieser besonderen<br />

Stadtführung willkommen<br />

heißen.<br />

Fragen, Information bei: Annemarie<br />

Brebeck Tel. 0941/998483<br />

Karin Weigt Tel. 0941/95242<br />

Am 20. Mai um 18 Uhr gestalten die Frauen eines <strong>Pentling</strong>er Bibelkreises<br />

die Maiandacht. Musikalisch umrahmt wird die Andacht vom<br />

Kirchenchor <strong>Pentling</strong> und von Ingrid Weinbuch am Hackbrett und Petra<br />

F. Seitzer an der Harfe. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich dazu<br />

eingeladen.<br />

Kirche – Arbeitskreis<br />

(K. Renkawitz) oder: Wer rastet,<br />

der rostet. Getreu diesem Motto<br />

treffen sich schon seit einem Jahr<br />

viele Frauen aus unserer Gemeinde<br />

zum Wandern. Entstanden ist<br />

diese Idee im Arbeitskreis Frauen<br />

und Gisela Frimberger war sofort<br />

bereit, eine monatliche Wanderung<br />

in unserer Umgebung zu<br />

organisieren. Gestartet wird in<br />

<strong>Pentling</strong>, teilweise auch mit dem<br />

Linienbus. Die letzte Wanderung<br />

über eine Distanz von etwa acht<br />

Kilometer von Keilberg nach Donaustauf,<br />

war bei tollem Frühlingswetter<br />

ein entspannender<br />

Nachmittag. Dabei waren nicht<br />

nur die üblichen K- Themen Kinder,<br />

Küche und Kirche Inhalt der<br />

11<br />

<strong>Pentling</strong>er Frauen in Bewegung =<br />

„bewegte“ Frauen<br />

Der Arbeitskreis Jugend bietet in<br />

der Nacht vom Freitag den 8. Juni<br />

2007 auf Samstag den 9. Juni<br />

2007 eine Angelschnuppernacht<br />

für 7 bis 9 jährige Kinder an. So<br />

uns der Wettergott nicht im Stich<br />

lässt, werden wir an der Donau<br />

(Matting oder Weichslmühle) unser<br />

Angelcamp aufschlagen. Neben<br />

einigen Angelspielen (z.B. Ziel- und<br />

Weitwurf) werden wir natürlich unser<br />

Abendessen selbst fangen und<br />

listig versuchen Aal bis Zander zu<br />

übertölpeln. Wie immer werden<br />

einige erfahrene Angler Euch in<br />

die Geheimnisse des Wurmbadens<br />

(Köderauswahl, Gerätekunde, Anglerlatein<br />

usw.) einweihen und Euch<br />

dabei unterstützen, einen Flossen-<br />

Unterhaltungen mit wechselnden<br />

Gesprächspartnern. Alles was<br />

Frauen bewegt, von persönlichen<br />

Erfahrungen, Familie, Literatur,<br />

Fernsehen u.s.w. bis zur kleinen<br />

und großen Politik wird beim<br />

Wandern und anschließender<br />

Brotzeit besprochen, so wie jeder<br />

mag. Sind Sie interessiert und haben<br />

Sie Lust auf Bewegung? Alle<br />

Frauen unserer Gemeinde sind<br />

zu diesen Wanderungen eingeladen.<br />

Sie finden jeweils am ersten<br />

Dienstag im Monat statt. Näheres<br />

erfahren sie einen Tag vorher<br />

in der Mittelbayerischen Zeitung<br />

im Lokalteil unserer Gemeinde<br />

oder von Gisela Frimberger, Tel.<br />

0941/90502<br />

Angelschnuppernacht von A bis Z<br />

oder von Aal bis Zander<br />

träger auf die Schuppen zu legen.<br />

Übernachtet wird im Zelt und für<br />

Frühstück und Brotzeit wird natürlich<br />

auch gesorgt. Selbstverständlich<br />

sind die Eltern herzlich eingeladen,<br />

uns zu besuchen.<br />

Mitzubringen sind: der Witterung<br />

angepasste Kleidung, Isomatte,<br />

Schlafsack, Taschenlampe, Waschzeug<br />

und gute Laune.<br />

Rückfragen: Bruno Weigt, Tel.<br />

0941/95242; Treffpunkt und Abfahrt<br />

am 08.06.2007 um 15.30<br />

Uhr am Rathausplatz <strong>Pentling</strong>.<br />

Rückkehr am 09.06.2007 gegen<br />

12.00 Uhr. Anmeldung gegen einen<br />

Beitrag von 5,00 Euro bei Frau<br />

J. Wenzel im Rathaus<br />

Petri Heil AK Jugend


12 Arbeitskreis – Schule<br />

„Big Joe“ und „Hunting Wolf“ begeisterten die <strong>Pentling</strong>er Jugend<br />

(Gottswinter) Am 11. April um<br />

9.00 Uhr startete der Arbeitskreis<br />

Jugend einen Tagesausflug mit 54<br />

Jugendlichen im Alter von 8 bis 16<br />

Jahren plus 5 Begleitpersonen. Ziel<br />

des Tagesausfluges war die Westernstadt<br />

„Pullman City“in Eging<br />

am See (zwischen Deggendorf und<br />

Passau). Gleich am Anfang gab`s<br />

eine Zaubershow zu sehen und danach<br />

ging es weiter zum Goldwaschen.<br />

Die Jugendlichen, vertreten<br />

aus allen Ortsteilen der Gemeinde,<br />

waren begeistert . Bei der anschließenden<br />

Führung durch die Westernlandschaft<br />

durften dann alle<br />

mit interessanten Beiträgen unter<br />

Wir haben für SIE die<br />

TOLLSTEN LOOKS<br />

Mo - Sa · Tel. 0 94 05 / 94 10 92<br />

Shopping-Center · Bad Abbach<br />

der Leitung von „Marco“ in den<br />

Alltag der Cowboys und Indianer<br />

eintauchen. Der Höhepunkt des<br />

Tages war dann ein aufgeführter<br />

Indianertanz und man konnte sich<br />

gut in die Zeit zurückversetzen,<br />

wo solche Tänze wahrscheinlich<br />

täglich oder zumindest bei entsprechenden<br />

Anlässen getanzt<br />

wurde. Eine gewaltfreie Zeitreise<br />

in die Vergangenheit des „Wilden<br />

Westens“ ging dann allmählich<br />

zu Ende. Nach einem vielfältigen<br />

Showprogramm, vielen Attraktionen<br />

und dem hautnahen Erleben<br />

von Natur und Tier wurde dann um<br />

16.30 Uhr mit den begeisterten<br />

Energie- und Umwelt – Stammtisch<br />

(Werner). Am Mittwoch, dem 9. Mai 2007 um 19.30 Uhr treffen sich<br />

im Alten Tor in <strong>Pentling</strong> Mitglieder des Arbeitskreises Dorfentwicklung<br />

und Umwelt. Es soll ein Energie- und Umwelt - Stammtisch gegründet<br />

werden.<br />

Jeder der Interesse an Umwelt- und Energiefragen hat ist dazu herzlich<br />

eingeladen. Der Stammtisch soll künftig monatlich stattfinden.<br />

Neues von der VHS für den Landkreis<br />

<strong>Regensburg</strong><br />

Die VHS-Außenstelle <strong>Pentling</strong>-Großberg bietet im Mai 2007 folgende<br />

Kurse und Veranstaltungen an:<br />

O41614, AquaRelaxing, Beginn: 07.05.2007, 17:30 Uhr, (3 x)<br />

O67106, Wie Sie Ihre Kinder beim Lernen unterstützen können,<br />

Beginn: 02.05.2007, 18:00 Uhr, (2 x)<br />

Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder<br />

unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle<br />

Tel. 09401 / 52550<br />

Jugendlichen und den ebenso begeisterten<br />

Betreuern Dieter Gottswinter,<br />

Alfred Vest, Karlheinz Bauer,<br />

Patrick Skrowny sowie Susanne<br />

Gruber die Heimreise angetreten.<br />

(Eder). Eva Schachinger hat im<br />

Rahmen des Religionsunterrichts<br />

mit der Klasse 4 a eine Aktion<br />

zu Gunsten Misereor durchgeführt.<br />

Misereor unterstützt<br />

dieses Jahr „Butterflies“, das ist<br />

ein Projekt für Straßenkinder in<br />

Indien. Der Erlös der Aktion beträgt<br />

191,70 Euro. Das setzt sich<br />

wie folgt zusammen: Losverkauf<br />

der Tombola 84 Euro. Die Preise<br />

für Tombola wurden von den<br />

Schülern, sie durchforsteten ihre<br />

Kinderzimmer, gespendet. Unterstützt<br />

haben uns eine Reihe<br />

von Müttern durch das Backen<br />

der Muffins 82,50 Euro, den<br />

Verkauf und die Mithilfe bei der<br />

Gewinnausgabe. Den Rest spendeten<br />

Schülern der Klasse 4 a<br />

und Kollegen. Der Vorschlag und<br />

die Ideen für die Durchführung<br />

dieser Aktion kamen ausschließ-<br />

Für eine einwandfreie Organisation<br />

zeigte sich wieder einmal Frau<br />

Johanna Wenzel verantwortlich.<br />

Arbeitskreis Jugend <strong>Pentling</strong><br />

Dieter Gottswinter<br />

Schule Großberg unterstützt<br />

Straßenkinder in Indien<br />

lich von den Schülern. „Nebeneffekt“<br />

war die gründliche<br />

Auseinandersetzung der Klasse<br />

mit der Situation der Straßenkinder<br />

in Indien. Die Kinder sahen<br />

dadurch, dass sie auf der<br />

Sonnenseite des Lebens stehen<br />

und es nicht allen ihren Altersgenossen<br />

auf dieser Welt so gut<br />

geht wie ihnen.<br />

Foto Schule: Die Kinder der 4a vor Plakaten<br />

der Aktion<br />

Altes Tor<br />

Landgasthaus<br />

Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr.<br />

Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.<br />

Frische Sulzen<br />

Räumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten<br />

und Betriebsfeste jeder Art.<br />

Busse werden angenommen.<br />

Inhaberin: Hanni Schober<br />

Hauptstraße 3 · 93080 <strong>Pentling</strong> · Telefon 09 41/ 99 82 72<br />

Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag


Volleyballkids des TSV Großberg<br />

in Regenstauf erfolgreich<br />

Das Foto von Werner Schmitt zeigt von<br />

links, Lorena Blaschke, Trixi Schmitt und<br />

Simone Heigl.<br />

(Werner Schmitt) Drei Volleyballmädchen<br />

vom TSV Großberg<br />

starteten zum ersten Mal<br />

bei einem Turnier. 72 Mädchen<br />

und Buben wurden in vier unterschiedlich<br />

starke Gruppen eingeteilt.<br />

Die drei Großberger Kids<br />

Simone Heigl, Trixi Schmitt und<br />

Lorena Blaschke, alle Jahrgang<br />

1998, wurden der zweitstärksten<br />

Gruppe zugeteilt, in der<br />

18 Kinder mit Fangen, Werfen<br />

und Pritschen eins gegen eins<br />

spielten. Jedes Spiel dauerte 15<br />

Minuten.<br />

Aufgeregt und mit großer Nervosität<br />

gingen die drei <strong>Pentling</strong>er<br />

in ihr erstes Spiel. Alle drei<br />

kämpfen, aber keine konnte<br />

einen Sieg herausholen. Trixi<br />

Schmitt verlor – allerdings gegen<br />

den späteren Gesamtsieger – mit<br />

9:15, Lorena Blaschke gab ihr<br />

erstes Spiel, ebenso wie Simone<br />

Heigl, mit 13:18 ab. Im zweiten<br />

Match lief es dann schon besser:<br />

Trixi Schmitt landete mit 27:4<br />

einen Kantersieg; da auch Simone<br />

Heigl ihr zweites Spiel gewann,<br />

waren beide für die Spiele<br />

um Platz 7 qualifiziert. Lorena<br />

Blaschke musste zu den Spielen<br />

um Platz 13 antreten.<br />

Der Spielplan wollte, dass Simone<br />

und Trixi im ersten Spiel der<br />

2. Runde gegeneinander spielen<br />

mussten. Aber wahre Freundinnen<br />

wollen sich anscheinend<br />

nicht weh tun, und so endete diese<br />

Partie ausgeglichen mit 6:6;<br />

das war übrigens das einzige<br />

Unentschieden im ganzen Turnier.<br />

Danach spielte Trixi Schmitt<br />

gegen ein Mädchen des TB Regenstauf<br />

und gewann mit 34:10.<br />

Da Simone Heigl gegen die gleiche<br />

Gegnerin mit 22:6 gewann,<br />

hatte Trixi das Spiel um Platz 7<br />

erreicht und Simone spielte um<br />

Platz 9. Hier zeigten die Mädchen<br />

erneut, was sie bisher im<br />

Training gelernt hatten. Gegen<br />

zwei Regenstaufer Buben legten<br />

sie sich mächtig ins Zeug. Trixi<br />

gewann mit 8:5 und erreicht den<br />

7. Platz. Simone siegte mit 7:4<br />

und wurde Neunte. Auch Lorena<br />

gewann in der Zwischenrunde<br />

ihre beiden Spiele mit 40:9 (!)<br />

und mit 21:10, musste sich aber<br />

im Spiel um den 13. Platz mit<br />

7:13 geschlagen geben. Somit<br />

landete sie immerhin noch auf<br />

Platz 14 bei 18 Teilnehmern.<br />

Alles in allem war der erste Start<br />

bei einem so großen Turnier ein<br />

voller Erfolg. Es ist anzunehmen,<br />

dass diese Mädchen aus<br />

Matting, Niedergebraching und<br />

Graßlfing, wenn sie weiterhin<br />

intensiv trainieren, in Zukunft<br />

den Stamm einer erfolgreichen<br />

Mädchen-Volleyball-Mannschaft<br />

des TSV Großberg bilden werden.<br />

Weitere interessierte sportliche<br />

Mädchen des Jahrgangs 98<br />

sind beim Training am Samstag<br />

von 10.30 – 11.30 in der Schule<br />

Großberg willkommen.<br />

Arbeitskreis<br />

(Eder). Mit der Traummarke<br />

von 153 Punkten siegte<br />

zweiter Abteilungsleiter Max<br />

Brantl sen. vor dem ersten<br />

Abteilungsleiter Hans Weitzer<br />

(150) und Altmeister<br />

Paul Hanauer (147) bei den<br />

Vereinsmeisterschaften der<br />

Stockschützen des TSV Großberg<br />

auf der Asphaltbahn.<br />

Punktgenau mit sicherem<br />

Auge, der notwendigen Erfahrung<br />

in der Auswahl der Auflagescheiben<br />

und dem notwendigen<br />

Quäntchen Glück setzte er<br />

seinen Stock ins Haus.<br />

Die Frauenwertung gewann souverän<br />

Anneliese Brantl (100) vor<br />

Evi Weitzer (85) und Marianne<br />

Baumann (74). Für den Mannschaftswettbewerb<br />

meldeten sich<br />

25 Mitglieder. Das Los entschied<br />

über die jeweilige Zusammensetzung<br />

des Teams. Den obersten<br />

13<br />

Max Brantl holt Meisterschaft mit<br />

Traummarke von 153 Punkten<br />

(Karin Boeck) Für 23 Reiter und<br />

Reiterinnen des PSV Niedergebraching<br />

hatte der Osterhase die Eier<br />

dieses Jahr im Wald versteckt. Bei<br />

schönstem Frühlingswetter ritten<br />

drei Gruppen auf verschiedenen<br />

Wegen am Ostermontag zum gemeinsamen<br />

Treffpunkt. Dort ließ<br />

Reitstallbesitzer Peter Ellinger<br />

die Reiter absitzen und gab das<br />

Startkommando zur Ostereiersuche.<br />

Die Reiter durchforsteten<br />

mit ihren Pferden an der Hand<br />

das kleine Wäldchen. Während<br />

sich die Zweibeiner über jede gefundene<br />

Leckerei freuten, genos-<br />

FotoTSV Die Sieger: Von links: Walter Beck, Harald<br />

Brantl; Max Brantl sen., Paul Hanauer, Abteilungsleiter<br />

Hans Weitzer.<br />

Stockerlplatz sicherte sich mit 9:1<br />

Punkten die Mannschaft „Zehner“<br />

mit Walter Beck, Paul Hanauer,<br />

Ludwig Rucker und Harald Brantl.<br />

Die „Silbermedaille“ erreichte mit<br />

8:2 Zählern die Zusammensetzung<br />

„Ober“ mit Werner Kränkl, Klaus<br />

Rittel, Rudi Ertl und Rupert Deml.<br />

Walter Beck entschied das Blattlschießen<br />

für sich und verwies Altmeister<br />

Paul Hanauer und Markus<br />

Brantl jun. auf die Plätze<br />

Sonne, Gras und bunte Eier: Osterritt<br />

beim PSV Niedergebraching<br />

sen die Vierbeiner die Suchaktion<br />

auf ihre Weise: Sie interessierten<br />

sich vor allem für das frische Gras<br />

und kamen alle mit grün schäumenden<br />

Mäulern nach Hause.<br />

Foto Karin Boeck: Schimmel Rockefeller<br />

hilft eifrig bei der Ostereiersuche


14 Vereine<br />

Trainingsprogramm<br />

Montag:<br />

8.00 - 9.15 Uhr Nordic Walking* Waldparkplatz Hohengebraching<br />

9.15 – 10.30 Uhr Nordic Walking* Waldparkplatz Hohengebraching<br />

Dienstag:<br />

8.30 - 9.45 Uhr Nordic Walking* Waldparkplatz Hohengebraching<br />

16.30 - 17.15 Uhr Richtig bewegen – kinderleicht.*<br />

Gymnastik Spiel und Spaß im Vorschulalter Halle Großberg<br />

17.30 - 18.15 Uhr Richtig Bewegen - kinderleicht* Gymnastik u.<br />

Spielstunde ab 6 Jahre Halle Großberg<br />

18.30 - 19.30 Uhr Step-Aerobic für Anfänger u. Einsteiger – mit<br />

Bodenteil Halle Großberg<br />

19.45 - 20.45 Uhr Aerobic (ohme Step); Schwerpunkt: Rücken, Pilates,<br />

Entspannung, „BBP“* Halle Großberg<br />

18.45 - 19.45 Uhr Lauftraining/2 Leistungsgruppen Waldparkplatz<br />

Hohengebraching<br />

18.30 - 20.00 Uhr Nordic Walking* Waldparkplatz Hohengebraching<br />

Donnerstag:<br />

8.00 - 9.00 Uhr Fit in the morning; Schwerpunkt: Rücken-Fit, Pilates,<br />

Entspannung* Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong><br />

9.00 - 10.00 Uhr Fit in the morning; Schwerpunkt: Rücken-Fit, Pilates,<br />

Entspannung* Mehrzweckgebäude <strong>Pentling</strong><br />

17.30 - 18.15 Uhr Lauftreff für Kinder ab 6 Jahre Trainingsbeginn:<br />

19. April 2007 Waldparkplatz Hohengebraching<br />

18.30 - 19.30 Uhr Krafttraining für Herren Trainingsbeginn: September<br />

2007 Alte Schule Hohengebraching<br />

19.30 - 20.30 Uhr Krafttraining für Damen Trainingsbeginn: September<br />

2007 Alte Schule Hohengebraching<br />

Freitag:<br />

18.00 - 19.00 Uhr Ganzkörpergymnastik; Schwerpunkt: Wirbelsäule,<br />

Entspannung* Halle Großberg<br />

19.15 - 20.30 Uhr Aerobic-Step-Mix Halle Großberg<br />

Samstag:<br />

8.00 - 9.15 Uhr Nordic Walking* Waldparkplatz Hohengebraching<br />

9.15 - 10.30 Uhr Nordic Walking* Waldparkplatz Hohengebraching<br />

* = Zertifizierung durch BLSV mit Gütesiegel „Sport pro Gesundheit“<br />

In den Ferien grundsätzlich kein Kindertraining; für Erwachsene<br />

Hallentraining nur am Dienstag<br />

Trainingspausen: Die 1.Pfingstferienwoche<br />

2. und 3. Augustwoche ( 5.August bis 19.August 2007 )<br />

Funktionsgymnastik-Skisport erstmals wieder am Dienstag, den<br />

02.10.2007<br />

Inline-Skate-Kurse (Anmeldung bei Kursbeginn)<br />

Technikschulung für Kinder ab 6 Jahre, Jugendliche und Erwachsene<br />

(Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

Termine: Donnerstag, 26.04.2007, Donnerstag, 03.05.2007, Donnerstag,<br />

10.05.2007<br />

Beginn jeweils um 18.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Parkplatz Posthofstraße<br />

Leitung: Heiko Metz, Inline-Skater-Instructor<br />

Andreas Paul, Inline-Skater-Guide<br />

Bei den Kursen besteht absolute Helmpflicht!!!<br />

Die übliche Schutzausrüstung, wie Handgelenks-, Ellbogen und Knieschoner,<br />

wird empfohlen. Teilnahme nur für Skiclub-Mitglieder<br />

VdK – Großberg<br />

Montag 7. Mai um 19 Uhr im Bürgersaal des Rathauses<br />

Informationsveranstaltung<br />

Markus Küster Horst Küster<br />

Rechtsanwalt/Steuerberater Steuerberater<br />

- Vorsorgevollmacht - Steuerliche Behandlung von Alterseinkünften<br />

- Betreuungsverfügung - Rentenbesteuerung<br />

- Patientenverfügung<br />

- Testament<br />

(Referat ca. 45 Minuten) (Referat ca. 15 Minuten)<br />

Im Anschluss an den jeweiligen Vortragsteil besteht selbstverständlich die Möglichkeit<br />

zur Fragestellung und Diskussion<br />

Peter Hinze<br />

1.Vorsitzender<br />

Am Sandacker<br />

Tel. 0941/947976


Nachwuchs bei den Mattinger<br />

Wanderfalken<br />

(E. Schelbert) Am "Dacherlfelsen"<br />

kamen vor 1 Woche 3 Junge<br />

Wanderfalken zur Welt. Beobachtet<br />

und bewacht werden sie von<br />

erfahrenen Leuten des Landesbund<br />

für Vogelschutz (LBV).<br />

Sie kampieren dort in einem<br />

Wohnwagen, der mit Heizung,<br />

Kochgelegenheit und Beleuchtung<br />

ausgestattet ist. Um die<br />

Wanderfalken beobachten zu<br />

können, stehen Opektive bis zu<br />

60facher Vergrößerung zur Verfügung.<br />

In der Bruthöhle wurde<br />

vor einigen Jahren eine Kamera<br />

eingebaut, so dass die Falken<br />

Tag und Nacht beobachtet wer-<br />

den können. Der Ausflug der<br />

Jungfalken dürfte um Christi<br />

Himmelfahrt sein. Interessierte<br />

Besucher sind uns immer willkommen.<br />

Dank sagen möchten<br />

wir auch der Gemeinde, dass sie<br />

uns immer wieder den Weg zum<br />

Wohnwagen ausbessert. Geplant<br />

ist demnächst eine Exkursion mit<br />

Bürgermeister Rummel und seinen<br />

Leuten und vielleicht auch<br />

wieder mit einer Schulklasse.<br />

(Landesbund für Vogelschutz)<br />

Auflösung des Preisrätsels<br />

April 2007<br />

Antwort C) 80 Jahre war die richtige Lösung!<br />

Die Gewinner erhalten jeweis ein "Kosmetik-Set"<br />

vom DM-Drogeriemarkt <strong>Pentling</strong><br />

Die Gewinner:<br />

Eva Jacobs, Matting; Johanna Karl, Vohburg;<br />

Fabian Winkler, <strong>Pentling</strong><br />

Vereine<br />

Kelheimer Kickboxschule SAJA<br />

wieder erfolgreich<br />

( T a u s e n d -<br />

pfund) Am<br />

letzten Wochenendeveranstaltete<br />

die<br />

B a y e r i s c h e -<br />

Amateur-Kickbox-Union<br />

e.<br />

V. ihre BayerischeMeisterschaft<br />

2007<br />

in Geisenhausen.Natürlich<br />

nahm die<br />

Kickboxschule SAJA aus Kelheim<br />

daran teil. Fast 200 Kämpfer<br />

folgten diesen Aufruf. Es waren<br />

also genügend Gegner für die<br />

Kelheimer Kämpfer vorhanden.<br />

Die Kelheimer starteten im Semi-<br />

und im Leichtkontakt.<br />

Die Starter aus Kelheim holten 6<br />

Pokale. Im Semikontakt konnten<br />

Verena Moser, Christina Tausendpfund<br />

und Andrea Meier<br />

sich jeweils den 3. Platz sichern<br />

und sind damit 3 Bayerische<br />

Meister und somit qualifiziert<br />

für die Deutsche Meisterschaft.<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Matting<br />

Einladung<br />

zum<br />

Floriansfest<br />

am: 5. Mai 2007<br />

um: 18.00 Uhr<br />

Ort: Kirche Matting<br />

anschließend im Stadl<br />

Musik: Hofdorfer Buam<br />

Auf Ihren Besuch freut sich die<br />

FF Matting<br />

15<br />

Im Leichtkontakt kamen Willi<br />

und Andrea Meier sowie Christina<br />

Tausendpfund bis ins Finale.<br />

Sie wurden alle 3 Bayerische Vizemeister<br />

im Leichtkontakt.<br />

Trainer, Betreuer und die Kelheimer<br />

Anhänger freuten sich riesig<br />

über die 6 gewonnenen Pokale.<br />

Neueinsteiger ab 6 Jahren sind<br />

immer willkommen bei SAJA<br />

Kelheim. Die Schule trainiert<br />

Montag und Mittwoch jeweils<br />

ab 17.00 Uhr in der Sportinsel<br />

Kelheim.<br />

Infotelefon: 0160/97405288


16 Verschiedenes<br />

„In guten Händen lang aktiv bleiben“ - Altenpflegeheim in <strong>Pentling</strong><br />

(Eder/MZ/IB) Wenn wir so weitergraben,<br />

dann sparen wir uns den<br />

Bagger scherzten vier kräftige „Erstgraber“<br />

beim Spatenstich für das<br />

neue Altenpflegeheim "Haus Benedikt“<br />

in <strong>Pentling</strong>. Bis Herbst 2008<br />

soll das Haus zwischen Rathaus und<br />

Feuerwehrgerätehaus am Ortsrand<br />

fertig gestellt sein. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein begrüßten die Vertreter<br />

des Internationalen Bundes (IB),<br />

Hannelore Beer, Verbundgeschäftsführerin<br />

Bayern und Dr. Gero Kerig,<br />

stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

sowie die 1. Bürgermeister<br />

von <strong>Pentling</strong> Albert Rummel und<br />

Wolfgang Mairinger, Architekt, die<br />

Gäste. Zahlreiche <strong>Pentling</strong>er Bürger,<br />

die Vorsitzenden der Vereine und<br />

Gemeinderäte hatten sich eingefunden.<br />

Unverwechselbares Altenheim aller<br />

<strong>Pentling</strong>er<br />

„Das Haus soll ein lebendiger Teil<br />

der Gemeinde sein. Es wird offen<br />

und transparent gestaltet. Im Jahre<br />

2008 sollen in das Benedikt – Altenheim<br />

über 80 Senioren einziehen<br />

– und in lebensnahen Hausgemeinschaften<br />

leben. Das Haus soll keine<br />

Aufreihung von Zimmern sein, son-<br />

dern die bisher gewohnte häusliche<br />

Umgebung wider spiegeln. Unterstützen<br />

sie uns alle, damit dies das<br />

unverwechselbare Altenheim aller<br />

<strong>Pentling</strong>er werden kann, “ erklärte<br />

Hannelore Beer, Verbundgeschäftsführerin<br />

des IB in Bayern.<br />

Selbstständigkeit der Bewohner<br />

möglichst lange zu erhalten<br />

Bei der Wahl des Namens für das<br />

neue Heim habe der IB keine Sekunde<br />

gezögert, sagte der stellvertretende<br />

Vorstandsvorsitzende Dr. Gero Kerig.<br />

Der interkonfessionelle Verband stehe<br />

mit dem ökumenischen Denken<br />

des Papstes im Einklang. Das Heim<br />

der 4. Generation habe zum Ziel,<br />

die Selbstständigkeit der Bewohner<br />

möglichst lange zu erhalten. Lethargie<br />

und Zurückgezogenheit werde<br />

durch spezielles Training, wie z. B.<br />

das Spielen von Musikinstrumenten,<br />

Gedächtnistraining oder auch durch<br />

den Umgang mit anderen Menschen<br />

gegengesteuert. Die Senioren und<br />

Seniorinnen würden bewusst stimuliert,<br />

am aktiven Leben der Wohngemeinschaft<br />

teilzunehmen. Dabei<br />

wird versucht, Aktivitäten zu provozieren.<br />

Soviel Eigenverantwortung<br />

wie möglich wird den Bewohnern<br />

überlassen, damit sie das Schicksal<br />

der Wohngruppe selbst mitbestimmen<br />

können. Die Achtung der Lebensleistung<br />

und Eigenständigkeit<br />

alter Menschen stehe über allem, so<br />

Dr. Kerig.<br />

<strong>Pentling</strong> ist ein schönes Dorf mit<br />

sieben Ortsteilen<br />

„<strong>Pentling</strong> ist als Siedlungsschwerpunkt<br />

mit Grundversorgungseinrichtungen<br />

eingestuft. Der bisher<br />

fehlende Bedarf eines Altenpflegeheimes<br />

wird nun geschlossen“,<br />

freute sich Bürgermeister Albert<br />

Rummel. Für die <strong>Pentling</strong>er ist das<br />

Benedikt-Altenheim ein Image-Faktor:<br />

„Wir stärken mit diesem Heim<br />

unseren Ruf als beliebte Wohngemeinde<br />

im Süden von <strong>Regensburg</strong>“.<br />

Dass <strong>Pentling</strong>s Ehrenbürger Papst<br />

Benedikt XVI. als Namensgeber fungiert,<br />

ist laut Gemeindeoberhaupt<br />

„ein Zeichen der Verbundenheit des<br />

Bauträgers zu unserer Gemeinde“.<br />

Laut Rummel ist „Altenpflege immer<br />

auch eine Form der Nächstenliebe,<br />

und im ökumenischen Gedanken<br />

von Papst Benedikt wird hier Platz<br />

für Senioren aller Religionen“.<br />

Zentrumsnaher lebendiger Punkt<br />

der Gemeinde<br />

Nachdem der IB gleichzeitig Investor<br />

und Betreiber ist, ist dies ein äußerst<br />

seltener Spatenstich, hob Architekt<br />

Wolfgang Mairinger (Blocher Blocher<br />

und Partner) hervor. Das architektonische<br />

Konzept sieht die Einbettung<br />

der Baustruktur in die gewachsene<br />

Umgebung vor. Sie ist zentrumsnah<br />

und dadurch ein lebendiger Punkt<br />

der Gemeinde. Es sind Gästezimmer<br />

für auswärtige Besucher von<br />

Bewohnern vorgesehen. Zimmer für<br />

die Bewohner haben eine Mindestgröße<br />

von 17 m 2 . Gebaut wird eine<br />

Cafeteria, eine großzügige Küche<br />

sowie eine Gartenanlage mit Zier-<br />

und Kräuterpflanzen.<br />

Das Haus<br />

Haus Benedikt wird Platz für 81<br />

pflegebedürftige Menschen bieten.<br />

Sie werden in 63 Einzelzimmern<br />

und neun Doppelzimmern in sieben<br />

Hausgemeinschaften wohnen. Rund<br />

50 Menschen werden in dem Altenpflegeheim<br />

Arbeit finden. Das Heim<br />

wird im Herbst 2008 eröffnet.<br />

Bauherr und Betreiber ist der Internationale<br />

Bund (IB), ein großer<br />

Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsbranche.<br />

81 Personen werden<br />

im Haus Benedikt in Wohngemeinschaften<br />

zusammenleben und nach<br />

dem Konzept der aktivierenden<br />

Pflege betreut. 49 neue Arbeitsplät-<br />

Human-Balance-System<br />

hilfreich bei:<br />

– Konzentrationsschwierigkeiten<br />

– Schulangst<br />

– Lernschwierigkeiten<br />

– Streß<br />

– chronischen Beschwerden<br />

– seelischen Problemen usw.<br />

Ich balanciere Ihren Körper aus,<br />

um ihn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.<br />

Außerdem biete ich an:<br />

Astrologische Beratungen und Ausbildungen<br />

in der Astrologie an.<br />

ze und elf Häuser mit kleingliedrigen<br />

Wohngruppen, umgeben von<br />

sattem Grün, entstehen.<br />

Der Internationale Bund<br />

Der Internationale Bund (IB) ist einer<br />

der großen freien Träger der<br />

Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit<br />

in Deutschland. Präsident des IB<br />

ist Bruno W. Köbele, Senator e.h.,<br />

ehemaliger Bundesvorsitzender<br />

der IG Bau. Dem ehrenamtlichen<br />

Präsidium gehören Vertreter des<br />

öffentlichen Lebens, der Sozialpartner,<br />

Parteien sowie aus Wirtschaft,<br />

Wissenschaft und Verwaltung an.<br />

Bundesweit helfen mehr als 10.000<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des IB jährlich über 300.000 Menschen<br />

in 700 Einrichtungen an mehr<br />

als 300 Orten bei der beruflichen<br />

und persönlichen Lebensplanung.<br />

Parteipolitisch und konfessionell unabhängig<br />

hat der IB sich seit seiner<br />

Gründung 1949 das Ziel gesetzt,<br />

„Menschen zu helfen, sich in Freiheit<br />

zu entfalten, ihr Leben selbst zu gestalten,<br />

sich in die Gesellschaft einzugliedern,<br />

persönliche Verantwortung<br />

zu übernehmen und die gesellschaftliche<br />

Entwicklung tätig mitzugestalten“,<br />

„Bereitschaft zu wecken zu<br />

sozialem Dienst am einzelnen und<br />

für die Gesellschaft“, „internationale<br />

Verständigung und Zusammenarbeit<br />

zu fördern und zu verwirklichen“.<br />

Diesen Grundsätzen ist der Verband<br />

bis heute treu geblieben.<br />

Betreuen, bilden, Brücken bauen,<br />

unter diesem Leitmotiv organisiert<br />

der IB Hilfe für Mitmenschen.<br />

Wenn es um Menschen in Not geht,<br />

wenn soziale Betreuung gebraucht<br />

wird, wenn moderne Weiterbildung<br />

und berufliche Qualifikation vermittelt<br />

werden sollen oder das fachkundige<br />

Management sozialer Dienste<br />

gefragt ist.<br />

Nähere Information<br />

und Terminabsprachen bei:<br />

Ursula Leher<br />

Mühlweg 17i<br />

93080 <strong>Pentling</strong> / Großberg<br />

Tel.: 0 94 05 / 91 99 95<br />

E-Mail: ursula.leher@gmx.net<br />

(Haben Sie Interesse daran<br />

sich finanziell unabhängig<br />

zu machen? Info‘s anfordern.)


(Eder). Josef Köstlmeier schoss im<br />

Hohengebrachinger Revier den<br />

schönsten Rehbock. Mit einem<br />

Geweihgewicht von 380 Gramm<br />

war dies der stärkste Bock bei der<br />

Trophäenschau des Hegeringes<br />

Obertraubling. Tobias Reithmeier<br />

erlegte den zweiten Goldmedaillenbock<br />

(351g) im Revier Graß.<br />

Eine Besonderheit hatte das Mattinger<br />

Revier zu bieten, dort lies sich<br />

Jäger nicht täuschen, hatte doch<br />

eine Rehgeiß einen Geweihansatz.<br />

Diese Laune der Natur ist, so Hegeringleiter<br />

Konrad Renkawitz bei der<br />

Trophäenschau im Gasthaus Fänderl<br />

in Matting, etwas Besonderes.<br />

Es brauche eine gewisse Erfahrung<br />

des Waidmannes um auf den ersten<br />

Blick die junge Geiß, trotz der<br />

Perlen am Geweihansatz sofort von<br />

einem Bock zu unterscheiden. An<br />

der üppig bestückten Schauwand<br />

waren noch vier mit einer Silbermedaille<br />

und weitere siebzehn mit<br />

Bronze ausgezeichnete Trophäen zu<br />

sehen. Insgesamt haben die Waidmänner<br />

mit 326 Stück deutlich<br />

mehr Rehwild, davon 180 Böcke,<br />

als im Vorjahr (304) erlegt. Trotz<br />

des schneearmen Winters wuchs<br />

die Strecke bei den Wildschweinen<br />

um zwei auf 25 an. Bei den Hasen<br />

und Karnickeln knickte der Jagderfolg<br />

um bis zu 31 Prozent ein. Die<br />

Abschusszahl bei Meister Reinecke<br />

sank um 11,7 Prozent. Steinmarder<br />

wurden zwölf erlegt. Ringel- und<br />

Turteltauben sind ab sofort vom<br />

1. Juli bis 20. Februar zur Jagd<br />

freigegeben, gab Renkawitz bekannt.<br />

Er warnte eindringlich vor<br />

dem Abschuss von Bibern, deren<br />

Population immer mehr ansteigt.<br />

Im Landratsamt <strong>Regensburg</strong> gibt<br />

es einen Biberbeauftragten, der<br />

die Tiere fängt umsetzt oder wenn<br />

es gar nicht anders geht tötet. Im<br />

Hegering wurde man angewiesen<br />

Verschiedenes<br />

Laune der Natur - Rehgeiß hat einen Geweihansatz<br />

Foto Eder: Konrad Renkawitz mit Rehgeiß mit Geweihansatz<br />

den Abschuss nochmals um fünf<br />

Prozent zu steigern. Der Verbiss<br />

der Leittriebe bei den Jungpflanzen<br />

stieg enorm an.<br />

Forstoberrat Bugl referierte über<br />

den Klimawandel und die verbundene<br />

Pflege des Waldes. Wahnsinnige<br />

Steigerungsraten beim Verbiss<br />

der Leittriebe besonders bei den<br />

Fichten sind zu beobachten. Wir<br />

nähern uns wieder den Zahlen von<br />

1991. Die Forstleute empfehlen, die<br />

Abschusszahlen deutlich zu erhöhen.<br />

Bärbel Wilhelm aus Graßlfing<br />

warf ein, dass die Abschusszahlen<br />

doch schon erhöht wurden. Wir<br />

müssen bayernweit weiter erhöhen<br />

um den Wald zu schützen. Der Klimawandel<br />

macht sich bemerkbar.<br />

Die Bäume, die jetzt in die Erde<br />

kommen trifft es in 60 – 80 Jahren.<br />

Eine durchschnittliche Temperaturerhöhung<br />

um zwei Grad trifft die<br />

Fichte dramatisch. Wir Ostbayern<br />

liegen schon im trocken warmen<br />

Klima. Die Baumart Fichte hat es<br />

schwer. Eine durchgehende Trockenperiode<br />

von bis zu sieben Wochen<br />

schädigt diese Baumart. Im<br />

Landkreis <strong>Regensburg</strong> sind bis 70<br />

Prozent der Waldbäume Fichten.<br />

Bugl empfahl standortgerechte<br />

Mischbaumarten aus Eichen, Buchen,<br />

Tannen und Edellaubbäumen<br />

und angepasste Wildbestände,<br />

Ein Jahr Häusliche Krankenpflege<br />

Bartl in Bad Abbach<br />

Seit einem Jahr sind die Schwestern der Häuslichen Krankenpflege von<br />

Frau Hildegard Bartl in und um Bad Abbach unterwegs und versorgen<br />

zwischenzeitlich mehr als 20 Patienten der Pflegestufe 1 bis 3. Neben<br />

Grund- und Behandlungspflege werden auch sonstige Aufgaben wie<br />

z. B. die Hauswirtschaft mit Putzen der Wohnung übernommen. Ein<br />

weiterer wichtiger Faktor ist inzwischen die Verhinderungspflege geworden,<br />

die den Angehörigen auch mal einen Urlaub ermöglicht oder<br />

bei Erkrankung für Hilfe sorgt. Des Weiteren wird bei der Familienpflege<br />

wenn es erforderlich ist, neben Kochen und Kinderbetreuung auch<br />

ganztägige Betreuung angeboten.<br />

die unumgänglichen Waldumbau<br />

nicht zerstören. Die Jäger haben<br />

bis 2009 Zeit die Bestände zu reduzieren.<br />

Nachdem der Freizeitdruck<br />

(Mountainbiker, Wanderer…), aber<br />

auch der Jagddruck immer mehr<br />

zunimmt, verlässt das Wild nur<br />

mehr selten die Unterstände und<br />

dann verbeißt es die Leittriebe.<br />

Andreas Giehrl brach eine Lanze<br />

für das Wild. „Der Hebel wird beim<br />

schwächsten Glied angesetzt. Der<br />

Staat sagt: Naturverjüngung und<br />

nicht Niederschießen“. Ein leer<br />

geschossenes Revier macht keine<br />

Flurschäden, aber ist schwer zu<br />

verpachten. Die Jagdgenossen ak-<br />

Häusliche Krankenpflege<br />

Bartl<br />

Raiffeisenstraße 16<br />

93077 Bad Abbach<br />

Telefon 0 94 05/9196 43<br />

Mobil 0170/907 39 08<br />

Rund um die Uhr erreichbar!<br />

Bürozeiten:<br />

Montag bis Freitag:<br />

12.00 – 14.00 Uhr<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Pflegedienstleitung:<br />

Petra Pahl<br />

Stellv. Pflegedienstleitung:<br />

Ute Kratzel<br />

17<br />

zeptieren einen geringen Verbiss.<br />

Leitende Landwirtschaftsdirektorin<br />

Bauer (ALF Abensberg) sprach das<br />

neue KULAP an. Neue Förderungen<br />

von Blühflächen (60 Euro/ha) gibt<br />

es. Marion Fischer Bayerisches Landesamt<br />

für Wald- und Forstwirtschaft<br />

sagte: „Die Abschusszahlen<br />

sind von 250 (1992) auf 326 (2206)<br />

gestiegen“. Bezirksvorsitzender Hubertus<br />

Mühlig sprach die Umweltprobleme<br />

bei den Schießständen<br />

und den verstärkten Anbau von<br />

Mais für Biogasanlagen an. Christian<br />

Freundorfer plädierte für eine<br />

„Fuchswoche“ mit Baubejagung<br />

im nächsten Winter. Nur dadurch<br />

können wir die Rotröcke wieder dezimieren.<br />

Am 3. November ist Hubertusmesse<br />

in Hohengebraching<br />

zusammen mit dem Hegering Viehhausen.<br />

Renkawitz beharrte auf<br />

diesen Termin obwohl der Bezirk<br />

Termingleich in <strong>Regensburg</strong> mit<br />

Kapelle Josef Menzl im Kolpingshaus<br />

feiert. „Wir haben schon lange<br />

den Termin festgelegt und die<br />

Jagdhornbläser Labertal bestellt“,<br />

antwortete er Pfarrer Giehrl der für<br />

Miteinander plädierte.


18 Verschiedenes<br />

„Guad Morgn Amerika wia geht`s Dir“ von Zither Mane<br />

(Eder). Halb kniend auf seinem Instrument<br />

holte „Zither Mane“ noch<br />

nie gehörte Töne aus dem alpenländischen<br />

Saiteninstrument. Melodien<br />

der legendären Rockband<br />

„Status Quo“ ließ er erklingen. Virtuos<br />

zupfte er die Saiten. Wäre es<br />

technisch möglich gewesen, hätte<br />

er wie ein Mick Jagger, sein Instrument<br />

kniend vor dem Publikum<br />

gespielt.<br />

Begeistert applaudierten mehr<br />

als 250 Zuhörer im ausverkauften<br />

Saal der Gaststätte „Zur Walba“ in<br />

Unterirading (Gemeinde <strong>Pentling</strong>)<br />

dem Virtuosen. Nach den ersten<br />

Klängen, es waren die eines Ländlers<br />

hatte er das Publikum im Griff..<br />

Ein paar Witze zum Aufwärmen:<br />

„Herr Pfarrer gestern habe ich sie<br />

mit einer Dame gesehen“, sagt<br />

eine ältere Dame. „Das war meine<br />

ehemalige Zukünftige“, antwortet<br />

der Geistliche. Weiter ging es mit<br />

Schwiegermutterwitzen und dem<br />

Oldie: „Warum in kritischen bayerischen<br />

Wahlbezirken der Bleistift<br />

so kurz angebunden ist? Damit im-<br />

(Eder). In Poign wurde mit der<br />

Ortskanalisation begonnen. Die<br />

ersten Leitungen hat Stratebau in<br />

der Waldstraße verlegt. Als nächstes<br />

wird ein Pumpwerk an der<br />

tiefsten Stelle errichtet. Mit Pressungen<br />

in Richtung Feuerwehrgerätehaus<br />

und zur Waldstraße will<br />

die renommierte Tiefbaufirma den<br />

nässesten Bereich ohne größere<br />

Schwierigkeiten meistern. Doch<br />

als Erstes wird das Pumpwerk, das<br />

später das Schmutzwasser in Richtung<br />

Seedorf befördert, gebaut.<br />

Jedes Anwesen kann ohne Hebewerk,<br />

so Bauleiter Jürgen Müller<br />

Fotos Eder Zihter Mane<br />

mer die oberste Partei angekreuzt<br />

wird. So hat dort die CSU bei der<br />

letzten Wahl zwei Drittel bekommen.<br />

Ein Tango von Francisco Tarrego<br />

eigentlich für Zither ungeeignet,<br />

so der Künstler, aber mit Fingerspitzengefühl<br />

und der dazugehörenden<br />

Mimik ausgestattet, fühlten<br />

sich die Zuhörer nach Argentinien<br />

versetzt. „Guad Morgn Amerika<br />

wia geht`s Dir“ ein sozialkritisches<br />

Lied zur Melodie „City of New Or-<br />

Kanalbau in Poign hat begonnen<br />

und <strong>Pentling</strong>s Bauamtsleiter Dipl.-<br />

Ing (FH) Thomas Kohlmeier, angeschlossen<br />

werden. Wir werden ca.<br />

zwei Monate brauchen, bis das<br />

Pumpwerk fertig ist. Die geplante<br />

Bauzeit ist natürlich abhängig<br />

vom auftretenden Grundwasser.<br />

Die Sorgen der Landwirte, daß zur<br />

Erntezeit ab Juli zu den Fluren kein<br />

Durchkommen mehr ist, konnten<br />

zerstreut werden. „Durchs Reden<br />

kommen d`Leit zsam“, meinte<br />

Müller und wir sind kompromissbereit.<br />

Denn im Bereich Moorweg,<br />

Besondere Untersuchungs- u. Behandlungsmethoden:<br />

leanes“ mit baierischem Text sang<br />

Zither Mane und kommentierte:<br />

Blues ist die Volksmusik der Südstaatler<br />

der echten Schwarzen<br />

und der Ländler die Musikart der<br />

deutschen Südstaaten“. Die jetzt<br />

schnellen Wechsel bei Melodienfolge<br />

zwischen verschiedenen Stilarten<br />

zeigten seine Genialität.<br />

Zither Mane, bürgerlich Manfred<br />

Zick (60), Mathematiklehrer an einer<br />

Fachoberschule wohnhaft in<br />

Bad Tölz wurde einem breiteren<br />

Keltenhof und Hänghof gibt es<br />

einen Straßenvollausbau. In einigen<br />

Straßen verlegt der Zweckverband<br />

zur Wasserversorgung Süd<br />

neue Leitungen. Das Bauende ist<br />

für Ende Oktober prognostiziert.<br />

Wann müssen wir zahlen fragten<br />

die Anwohner Bürgermeister<br />

Albert Rummel. „Erst wenn angeschlossen<br />

werden kann, dann<br />

schicken wir die Bescheide. Es<br />

gibt keine Abschlagszahlungen“,<br />

antwortete das Gemeindeoberhaupt.<br />

Kontrollschächte müssen<br />

Publikum im Jahre 1986 bekannt.<br />

Damals untermalte er die Sendung<br />

„Bayernkönig“ des Bayerischen<br />

Rundfunks, die Herbert Gogel moderierte.<br />

Aber schon 1983 spielte<br />

er mit Status Quo, Haindling und<br />

Spider Murphy Gang auf der Berliner<br />

Funkausstellung. Es war damals<br />

eine fetzige Session erinnert sich<br />

MZ-Redakteur Rainer Barta, der damals<br />

wie heute im Publikum saß.<br />

Birgit und Alex Bolland spielten<br />

Sketche und sangen Couplets von<br />

Karl Valentin und Liesl Karlstadt, die<br />

eigentlich Elisabeth Welano hieß.<br />

Bolland zitierte den selbstkritischen<br />

Karl Valentin mit dessen Aussage:<br />

„Was ist aus mir geworden, der mit<br />

15 Jahren Frauenarzt und zuvor<br />

Eisenbahner oder Feuerwehrmann<br />

werden wollte? Ein Volkssänger“.<br />

Die nächste Wirtshauskultur in der<br />

Walba ist am 14. September mit<br />

der Gruppe: „Da Bertl und i“. Zuvor<br />

präsentiert am Freitag 4. Mai ab 19<br />

Uhr beim Maibockanstich die Kapelle<br />

Josef Menzl ihre dritte CD.<br />

auf jedem Grundstück angelegt<br />

werden. Ebenso ist ein Entwässerungsplan<br />

mit Regenrückhaltung<br />

zu erstellen. Das Oberflächen- und<br />

Niederschlagswasser wird wie<br />

bisher in Richtung Wolkeringer<br />

Mühlbach laufen. Die Gemeinde<br />

investiert über eine Million Euro in<br />

die Kanalisation des Ortes. Poign<br />

ist der vorletzte Ortsteil der kanalisiert<br />

wird. Die Transferleitungen<br />

für Neudorf, der Ort macht den<br />

Schluss, sind bereits bis zum<br />

Übergabepunkt am Ortsrand eingepflügt.


Wasserwacht belebt Wachstation<br />

in Unterirading wieder<br />

Foto Eder Renovierung der Wachstation<br />

(Eder). Die Wachstation der Wasserwacht<br />

zwischen der Slipanlage<br />

an der Donau und der Gaststätte<br />

„Zur Walba“ bei Unterirading ist<br />

wieder in Betrieb. Nachdem sich<br />

die Ortsgruppe (OG) <strong>Pentling</strong>, so<br />

die Informationen der MZ aufgelöst<br />

hat, hat die OG <strong>Regensburg</strong><br />

die Station übernommen. Mehr<br />

als 150 Arbeitsstunden haben die<br />

freiwilligen Helfer zwischenzeitlich<br />

investiert, um den Wach- und Arbeitscontainer<br />

zwischen Strom,<br />

Radweg und Ortsverbindungsstraße<br />

aus dem Dornröschenschlaf zu<br />

erwecken. Es riecht nach Farbe und<br />

frischem Holz. Der Dachanstrich<br />

wird erneuert. Der Innenraum des<br />

Wachcontainers neu mit Nut- und<br />

Federbrettern versehen. Im Vor-<br />

Weidenalarm im<br />

Mehrzweckgebäude<br />

(Bernhard Heilmeier) Das Mehrzweckgebäude<br />

der Gemeinde<br />

<strong>Pentling</strong> verwandelte sich bei der<br />

Osterwerkstatt in einen Weidenwald.<br />

Die 17 Kinder im Alter zwischen<br />

6 und 12 Jahren waren mit<br />

Gartenscheren ausgerüstet und<br />

bastelten einen witzigen Weidenosterhasen.<br />

Alle waren mit<br />

großem Eifer<br />

sowie mit viel<br />

Geduld bei<br />

der Sache.<br />

Die beiden<br />

Organisatorinnen<br />

Tanja<br />

Hirner und<br />

Sonja Heilmeier<br />

hatten<br />

alle Hände<br />

voll zu tun,<br />

die Mädels<br />

und Jungen<br />

garten pflanzen die<br />

Jugendlichen Blumen<br />

in ein mit Erde<br />

aufgefülltes Boot.<br />

Die Sträucher am<br />

und um die Station<br />

sind wieder zurückgeschnitten.<br />

Es ist<br />

wieder Leben eingekehrt.<br />

„Die Steganlage<br />

musste nach<br />

Weisung des Wasserwirtschaftsamtes<br />

erneuert werden.<br />

Wir wollen hier wieder einen<br />

ständigen Wachdienst anbieten“,<br />

sagte Thomas Beutl, technischer<br />

Leiter der OG <strong>Regensburg</strong>. Nachdem<br />

die OG an der Messerschmittstraße,<br />

Schopperplatz in <strong>Regensburg</strong><br />

und am Sarchinger Weiher<br />

die Wache stellt, bedarf es einiges<br />

an organisatorischem Talent, dass<br />

die Station an den Wochenenden<br />

wieder ständig besetzt ist.<br />

Zwischenzeitlich haben wir sogar<br />

wieder ein Boot vor Ort. Es ist unser<br />

Ausbildungsboot. Das nächste<br />

Ziel, so Beutl ist es, die noch Aktiven<br />

der ehemaligen OG <strong>Pentling</strong><br />

wieder in den Ausbildungs- und<br />

Wachbetrieb eingliedern und einige<br />

wieder zu reaktivieren.<br />

tatkräftig und am besten gleichzeitig<br />

zu unterstützen. Der häufigste<br />

Satz des Nachmittags war,<br />

„ich brauche noch meine Ohren.<br />

Stimmt´s!!!“ Am Ende nahmen<br />

alle glücklich ihren neuen<br />

Freund „der Weidenosterhasen“<br />

mit nach Hause. Tschüß bis zum<br />

nächsten Mal!<br />

Verschiedenes<br />

Achtung: Termin für<br />

Biergartentreffen<br />

der ehemaligen Volksschüler (Jahrgänge 1946 bis 1956)<br />

der Volksschule Großberg<br />

Wie beim Klassentreffen im Oktober 2006 be- und versprochen<br />

gibt es hier den Termin für das Treffen im Biergarten.<br />

Kommt bitte am Samstag, 30. Juni 2007<br />

(ab 18.00 Uhr) in den Kirzl-Biergarten nach Neudorf.<br />

Bitte allen weitersagen – über zahlreiches Erscheinen wie beim 1.<br />

großen Klassentreffen im Oktober 2006 freuen wir uns natürlich<br />

wieder sehr.<br />

Wer dazu noch Fragen hat, kann mich anrufen.<br />

Telefon. 0 94 05 / 94 16 58 Edith<br />

Woast wie des wehtuat Wuzerl<br />

– Herbert und die Pfuscher<br />

(Eder). Nach<br />

vier umjubeltenZugaben<br />

durften<br />

Herbert und<br />

die Pfuscher<br />

die Bühne<br />

im Saal der<br />

Ausflugsgaststätte<br />

„Zur<br />

Walba“ in<br />

Unterirading<br />

verlassen. Herbert<br />

alias Hannes Meilhammer<br />

bekannter Kabarettist aus dem<br />

bayerischen Fernsehen (Herbert<br />

und Schnips) zeigte die ganze<br />

Bandbreite seines Könnens. Mit<br />

Wortwitz und Musik unterhielten<br />

er und seine drei Musiker ca.<br />

200 Gäste. Bekannte Rock, Blues<br />

und Soul Melodien unterlegt mit<br />

bayerischen Texten animierten<br />

Jung und Alt. Der „Whisky drinking<br />

women Blues” die Persiflage<br />

auf Freddy`s „Fährt ein Schiff<br />

nach Hongkong“ erklangen rockig,<br />

peppig und animierten das<br />

Publikum zum Mitsummen oder<br />

wie Herbert meinte zum „Mitjammern“.<br />

Während er mit gewollten<br />

langen Schachtelsätzen<br />

die nächste Nummer ankündigt,<br />

war während dieser Zeitspanne<br />

die Mimik und Gestik seiner drei<br />

Mitstreiter, ein Highlight für sich.<br />

Das Hofbräuhauslied in anderer<br />

noch nie gehörter Form beendete<br />

den ersten Teil des dreistündigen<br />

Programmes. Dessen Mottolied:<br />

„Woast wie des wehtuat Wuzerl“<br />

nach der kurzen Pause erklang.<br />

Foto Eder Die Band in Aktion<br />

19<br />

Der Holzhackermarsch vermischt<br />

mit Satisfaction war der Ohrenschmaus.<br />

Bei „All of me“ der<br />

vierten Zugabe standen nicht nur<br />

die Zuhörer, sondern fiel dezent<br />

der schwarze Dekovorhang im<br />

Hintergrund der Bühne. Ach ja,<br />

Schnipsi war auch da, sie war an<br />

diesem Abend für die Lichttechnik<br />

zuständig.<br />

Die neue Wirtshaus Kul-Tour<br />

brachte Alex Bolland nach Unterirading.<br />

„Wenn d`Leit vom<br />

Land net in die Stadt gehen,<br />

gehen wir aufs Land“, waren<br />

seine Worte bei der Moderation.<br />

Die Walba mit ihrem zum Festsaal<br />

umgebauten ehemaligen<br />

Kuhstall kann sich zum „MUH“<br />

der Oberpfalz entwickeln. Die<br />

legendäre Kleinkunstbühne in<br />

Schwabing war das Sprungbrett<br />

für viele bekannte Künstler (z.B.<br />

Fredl Fesl). Weiter geht`s mit<br />

bayerischer Blasmusik am 4. Mai.<br />

Die Kapelle Josef Menzl präsentiert<br />

beim Bockbieranstich ihre<br />

dritte CD „Melodien zum Tanzen<br />

und Trinken“.


(Eder). „Papst Benedikt XVI.<br />

ist ein Christozentriker. Er<br />

zielt in die Mitte“ predigte<br />

Professor Dr. Wolfgang<br />

Beinert in der Kirche St.<br />

Johannes in <strong>Pentling</strong>. Die<br />

„Heimatkirche“ des hl.<br />

Vaters wurde im Herbst<br />

2006 von Bischof Dr. Gerhard<br />

Ludwig Müller zur<br />

Papstkirche der Diözese<br />

<strong>Regensburg</strong> erhoben. Hier<br />

sind Altar und Ambo von<br />

der Messe am Islingerfeld<br />

bei <strong>Regensburg</strong> eingebaut.<br />

Mit Fahnenabordnungen<br />

der Vereine aus allen sieben<br />

Ortsteilen und den<br />

politischen Vertretern, an<br />

der Spitze Bürgermeister<br />

Albert Rummel, schloss<br />

man den Festtag, der mit<br />

dem Spatenstich für das<br />

neue Altenpflegeheim „Benedikt“<br />

begonnen hat.<br />

Mit den Worten: „Wir dürfen<br />

hier eine einzigartige<br />

Messe feiern, den" der<br />

Papst ist einer von uns“,<br />

begann Dr. Beinert, sein<br />

Nachfolger in der Seelsorgearbeit,<br />

den Gottesdienst.<br />

Er ist unser Papst. Er steht<br />

mit 80 im vollen Zenit. Er<br />

hat Kraft, Vitalität und den<br />

Mut zur Wahrheit. Was<br />

schenkt man einem Papst?<br />

Er ist unser Papst und steht mit 80 im vollen Zenit.<br />

Die weltlichen Geschenke<br />

werden Lagerhallen füllen.<br />

Benedikt XVI. wird vieles<br />

wieder verteilen. Das Liebste<br />

wäre ihm, wenn wir ihm<br />

unsere Zuwendung durch<br />

Gebet und den Besuch der<br />

Gottesdienste schenken<br />

würden.<br />

Die seit seinem Amtsantritt<br />

vor zwei Jahren anhaltende<br />

Euphorie hält ungebrochen<br />

an. Man könnte<br />

sich darüber freuen, wenn<br />

die Menschen wieder sich<br />

in den Kirchen träfen. Die<br />

Änderung unseres Lebens<br />

wäre das größte Geschenk<br />

für unseren Ehrenbürger.<br />

Aber mancher will für ihn<br />

nicht soviel ausgeben. Es<br />

soll nicht nur ein mediales<br />

Geraune, sondern ein<br />

Geschenk aus dem Herzen<br />

sein, schloss Beinert<br />

seine flammende, zum<br />

Nachdenken anregende<br />

Predigt über Sinn, Geschenke<br />

und Botschaft für<br />

Benedikt XVI., dem Bürger<br />

der Gemeinde <strong>Pentling</strong><br />

(seit 1967 gemeldet).<br />

Stadtpfarrer Johann Pelg<br />

zu seiner Pfarrei St. Josef<br />

<strong>Regensburg</strong> - Ziegetsdorf<br />

gehört <strong>Pentling</strong>, stimmte<br />

mit den vielen Gratu-<br />

lanten im neu erstellten<br />

Anbau des Feuerwehrgerätehauses<br />

<strong>Pentling</strong> ein<br />

Geburtstagsständchen an.<br />

„Heute Morgen blinkte auf<br />

meinem PC der Name Josef<br />

Ratzinger mit dem Hinweis<br />

80. Geburtstag auf“, sagte<br />

er. Denn der Papst ist mein<br />

Pfarrkind und zugleich<br />

mein höchster Chef auf Erden.<br />

Bei allen Sendungen,<br />

die in den letzten Tagen auf<br />

allen Kanälen der Rundfunk<br />

– und Fernsehstationen<br />

ausgestrahlt wurden, hat<br />

<strong>Pentling</strong>, wie es in seinem<br />

Sinne ist, sich vornehm zurückgehalten.<br />

Wir können<br />

ihm kein Museum, keinen<br />

Wanderweg oder gar eine<br />

Gedenksäule errichten. Wir<br />

geben ihm unser Gebet<br />

schloss er. Kirchenpfleger<br />

Erwin Hopfensperger betonte<br />

das Miteinander im<br />

Ort und die Verbundenheit<br />

Ratzingers zur Feuerwehr.

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