Auszählung 2011 STIMMZETTEL - StuPa Uni-Paderborn ...
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2. Empfehlungen für die<br />
Wahlen 2012<br />
In diesem Kapitel sollen einzelne Empfehlungen für die Wahlen 2012 gegeben werden.<br />
2.1. Zulassung der Wahlvorschläge<br />
Praktisch alle Mängel, die bei der Prüfung der Wahlvorschläge entdeckt wurden, hätten im<br />
Vorhinein durch einen einfachen Abgleich des Wahlvorschlags mit dem Wählerverzeichnis<br />
durch die Vertrauensperson der Wahlliste entdeckt und beseitigt werden können.<br />
Das die Wahllisten diese Möglichkeit nicht in Anspruch genommen haben, obwohl sie<br />
hierdurch oftmals eine bessere Position auf dem Stimmzettel erhalten hätten, ist merkwürdig.<br />
Der frühzeitige Eingang des ersten Wahlvorschlags, der wenig Beanstandungen<br />
trotz der vielen Kandidaten hatte, zeigt, dass bei passender Organisation eine frühzeitige<br />
Abgabe eines korrekten Wahlvorschlags kein Problem darstellt.<br />
Für die kommenden Jahre empfiehlt es sich frühzeitig zu kommunizieren, dass Korrekturen<br />
den Eingangszeitpunkt verschieben.<br />
2.2. Elektronisches Wählerverzeichnis<br />
Die akademische Gremienbetreuung hat auf Nachfrage freundlicherweise ein elektronisches<br />
Wählerverzeichnis durch die Informationstechnischen Dienste der Verwaltung (ITD) anfertigen<br />
lassen. Hierbei wurde seitens der Datenschutzbeauftragten der Hochschule die<br />
Auflage gemacht, dass das elektronische Wählerverzeichnis nur einem einzigen Mitglied<br />
der Wahlleitung zugänglich gemacht wird und dieses das elektronische Wählerverzeichnis<br />
unverzüglich nach Ende der Wahl löscht.<br />
Das elektronische Wählerverzeichnis wurde bei den Wahlen <strong>2011</strong> im Wahllokal an der<br />
Stimmzettelausgabe eingesetzt, um schnell das Fakultätswahlrecht zu ermitteln, wo wahlberechtigte<br />
Studierende sich über ihr Wahlrecht nicht im Klaren waren.<br />
Zukünftig könnte das elektronische Wählerverzeichnis, sofern frühzeitig genug beantragt,<br />
auch bei der Prüfung der Wahlvorschläge verwendet werden um die für die Prüfung<br />
der Wahlvorschläge notwendige Zeit deutlich zu verkürzen.<br />
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