Auszählung 2011 STIMMZETTEL - StuPa Uni-Paderborn ...

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29.12.2012 Aufrufe

Die für die Auszählung zuständigen Wahlhelfer wurden in 2er-Teams aufgeteilt, sodass jedes Team unter Anwendung des Vier-Augen-Prinzip Stimmzettel auswertete. Der Einsatz mehrerer Teams für eine Auszählungsgruppe diente der Reduzierung der Arbeitszeit, da mit steigender Arbeitszeit auch die Aufmerksamkeit gesunken wäre. Auch die Wahlhelfer der Auszählung trugen Dienstkleidung, damit sie von den anwesenden Schaulustigen klar unterschieden werden konnten. Kontakt zu den Wahlhelfern Um einen möglichst direkten Kontakt zu den Wahlhelfern zu haben, ließ sich die Wahlleitung die Namen und E-Mail-Adressen der seitens der Wahlleitungen der Fachschaften organisierten Wahlhelfer übermitteln. Dies ermöglichte es, dass wir alle Wahlhelfer einer Schicht gezielt anschreiben konnten, um sie direkt mit Informationen zu versorgen. Zugleich teilte die Wahlleitung auch eine Handynummer als Kontaktmöglichkeit mit, sodass sich verschiedene Wahlhelfer, die kurzfristig erkrankten oder verspäteten umkompliziert rückmelden konnten, was Unklarheiten bzgl. des zur Verfügung stehenden Personals gering hielt. Ausfallquote Es bleibt anzumerken, dass es in einer Fachschaft der zuständigen Wahlleitung nicht gelungen ist auch nur einen Wahlhelfer zu stellen. Entsprechend sollte auch zukünftig eine entsprechende Ausfallrate bei den Planungen berücksichtig werden. Ferner konnte nicht jede Fachschaft zu jeder Schicht die volle Anzahl angeforderter Wahlhelfer bereitstellen. Dies konnte i. d. R. dadurch kompensiert werden, dass bei einer anderen Fachschaft mehr Wahlhelfer als eigentlich benötigt verfügbar waren. 1.4.3. Motivation der Wahlhelfer Da sich festhalten lässt, dass Wahlhelfer, wenn sie einmal Wahlhelfer waren, prinzipiell ehr bereit sind noch einmal Wahlhelfer zu werden, sollte man darauf achten diese Wahlhelfer nicht durch schlechte Bedingungen oder mangelnde Anerkennung ihrer Arbeit zu vergraulen. Folgende Maßnahmen wurden in diesem Jahr zur Verbesserung der Motivation durchgeführt. Verpflegung In Zusammenarbeit mit dem AStA hat die Wahlleitung sowohl Mineralwasser als auch ein paar süße Kleinigkeiten für jede Schicht bereit gestellt. Dies hat ungemein zur guten Laune der Wahlhelfer beigetragen, was sich vermutlich auch auf die Kommunikation mit den Wählern positiv ausgewirkt hat. Wahlhelferparty Die Wahlhelferparty fiel in diesem Jahr aufgrund verschiedener Umstände mit der Aktivenparty zusammen. Glücklicherweise kündigte der für die Aktivenparty verantwortliche AStA-Referent diese auf Wunsch der Wahlleitung erst relativ spät an, sodass die Wahlhelferparty als Motivationsquelle erhalten blieb. Da gemäß eines älteren Beschlusses des Studierendenparlaments die Wahlhelfer keine finanzielle Vergütung mehr zugunsten einer Wahlhelferparty erhalten, stellt die Wahlhelferparty neben der ideelen Motivation die einzige bei der Wahlhelfersuche benennbare 20

Motivation dar. Sie ist als solche zu schützen, wenn sie weiterhin ihre Funktion erfüllen soll. Als Zeichen der Wertschätzung wurden in diesem Jahr die Wahlhelfer der Hochschule, die im Wahllokal oder bei der Auszählung der Stimmzettel der Gruppe der Studierenden für die Wahlen zum Senat und den Fakultätsräten tätig waren, eingeladen. Nachgekommen ist der Einladung nur eine kleine Anzahl der Wahlhelfer der Hochschule. Dennoch sollte die Einladung in den kommenden Jahren erneut ausgesprochen werden, da die Wahlleitung einzelne sehr positive Rückmeldungen erhalten hat. Ferner stellt sich die Frage, ob die Wahlhelferparty zukünftig auf die Wahlhelfer konzentriert werden sollte. In den letzten Jahren war der Zugang auch für Kandidaten möglich, die selbst keine einzige Schicht als Wahlhelfer übernommen haben. Hätten diese Kandidaten dies zugunsten einer Schicht an einem Wahlwerbestand einer Wahlliste getan, könnte man zumindest davon ausgehen, dass sie Einsatz gezeigt haben und hierdurch u. U. Wähler dazu motiviert haben ihr Wahlrecht auszuüben. Wenn man allerdings die Anzahl der Wahlwerbestände betrachtet, ist nicht davon auszugehen. Entsprechend sollte vom Studierendenparlament diskutiert werden, wie der Teilnehmerkreis zukünftig zu gestalten ist. 1.5. Weitere Informationen Weitere Informationen können folgenden Dokumenten entnommen werden: • Wahlprotokoll 2011 • Protokolle der Sitzungen der Wahlleitung für die Wahl zum Studierendenparlament, https://stupa.uni-paderborn.de/wahlen/wahlleitung/ • Protokolle der Sitzungen des Wahlvorstandes 2 der Universität Paderborn, http://www2.uni-paderborn.de/wahlen/2011/ 2 Auf Anregung der Wahlleitung seit diesem Jahr auch über die Website des Wahlvorstandes zugänglich. 21

Motivation dar. Sie ist als solche zu schützen, wenn sie weiterhin ihre Funktion erfüllen<br />

soll.<br />

Als Zeichen der Wertschätzung wurden in diesem Jahr die Wahlhelfer der Hochschule,<br />

die im Wahllokal oder bei der <strong>Auszählung</strong> der Stimmzettel der Gruppe der Studierenden<br />

für die Wahlen zum Senat und den Fakultätsräten tätig waren, eingeladen. Nachgekommen<br />

ist der Einladung nur eine kleine Anzahl der Wahlhelfer der Hochschule. Dennoch sollte die<br />

Einladung in den kommenden Jahren erneut ausgesprochen werden, da die Wahlleitung<br />

einzelne sehr positive Rückmeldungen erhalten hat.<br />

Ferner stellt sich die Frage, ob die Wahlhelferparty zukünftig auf die Wahlhelfer konzentriert<br />

werden sollte. In den letzten Jahren war der Zugang auch für Kandidaten möglich,<br />

die selbst keine einzige Schicht als Wahlhelfer übernommen haben. Hätten diese Kandidaten<br />

dies zugunsten einer Schicht an einem Wahlwerbestand einer Wahlliste getan, könnte<br />

man zumindest davon ausgehen, dass sie Einsatz gezeigt haben und hierdurch u. U. Wähler<br />

dazu motiviert haben ihr Wahlrecht auszuüben. Wenn man allerdings die Anzahl der<br />

Wahlwerbestände betrachtet, ist nicht davon auszugehen.<br />

Entsprechend sollte vom Studierendenparlament diskutiert werden, wie der Teilnehmerkreis<br />

zukünftig zu gestalten ist.<br />

1.5. Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen können folgenden Dokumenten entnommen werden:<br />

• Wahlprotokoll <strong>2011</strong><br />

• Protokolle der Sitzungen der Wahlleitung für die Wahl zum Studierendenparlament,<br />

https://stupa.uni-paderborn.de/wahlen/wahlleitung/<br />

• Protokolle der Sitzungen des Wahlvorstandes 2 der <strong>Uni</strong>versität <strong>Paderborn</strong>,<br />

http://www2.uni-paderborn.de/wahlen/<strong>2011</strong>/<br />

2 Auf Anregung der Wahlleitung seit diesem Jahr auch über die Website des Wahlvorstandes zugänglich.<br />

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