Auszählung 2011 STIMMZETTEL - StuPa Uni-Paderborn ...
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Die für die <strong>Auszählung</strong> zuständigen Wahlhelfer wurden in 2er-Teams aufgeteilt, sodass<br />
jedes Team unter Anwendung des Vier-Augen-Prinzip Stimmzettel auswertete. Der Einsatz<br />
mehrerer Teams für eine <strong>Auszählung</strong>sgruppe diente der Reduzierung der Arbeitszeit,<br />
da mit steigender Arbeitszeit auch die Aufmerksamkeit gesunken wäre.<br />
Auch die Wahlhelfer der <strong>Auszählung</strong> trugen Dienstkleidung, damit sie von den anwesenden<br />
Schaulustigen klar unterschieden werden konnten.<br />
Kontakt zu den Wahlhelfern Um einen möglichst direkten Kontakt zu den Wahlhelfern<br />
zu haben, ließ sich die Wahlleitung die Namen und E-Mail-Adressen der seitens der<br />
Wahlleitungen der Fachschaften organisierten Wahlhelfer übermitteln. Dies ermöglichte<br />
es, dass wir alle Wahlhelfer einer Schicht gezielt anschreiben konnten, um sie direkt mit<br />
Informationen zu versorgen. Zugleich teilte die Wahlleitung auch eine Handynummer als<br />
Kontaktmöglichkeit mit, sodass sich verschiedene Wahlhelfer, die kurzfristig erkrankten<br />
oder verspäteten umkompliziert rückmelden konnten, was Unklarheiten bzgl. des zur Verfügung<br />
stehenden Personals gering hielt.<br />
Ausfallquote Es bleibt anzumerken, dass es in einer Fachschaft der zuständigen Wahlleitung<br />
nicht gelungen ist auch nur einen Wahlhelfer zu stellen. Entsprechend sollte auch<br />
zukünftig eine entsprechende Ausfallrate bei den Planungen berücksichtig werden. Ferner<br />
konnte nicht jede Fachschaft zu jeder Schicht die volle Anzahl angeforderter Wahlhelfer<br />
bereitstellen. Dies konnte i. d. R. dadurch kompensiert werden, dass bei einer anderen<br />
Fachschaft mehr Wahlhelfer als eigentlich benötigt verfügbar waren.<br />
1.4.3. Motivation der Wahlhelfer<br />
Da sich festhalten lässt, dass Wahlhelfer, wenn sie einmal Wahlhelfer waren, prinzipiell<br />
ehr bereit sind noch einmal Wahlhelfer zu werden, sollte man darauf achten diese Wahlhelfer<br />
nicht durch schlechte Bedingungen oder mangelnde Anerkennung ihrer Arbeit zu<br />
vergraulen. Folgende Maßnahmen wurden in diesem Jahr zur Verbesserung der Motivation<br />
durchgeführt.<br />
Verpflegung In Zusammenarbeit mit dem AStA hat die Wahlleitung sowohl Mineralwasser<br />
als auch ein paar süße Kleinigkeiten für jede Schicht bereit gestellt. Dies hat ungemein<br />
zur guten Laune der Wahlhelfer beigetragen, was sich vermutlich auch auf die<br />
Kommunikation mit den Wählern positiv ausgewirkt hat.<br />
Wahlhelferparty Die Wahlhelferparty fiel in diesem Jahr aufgrund verschiedener Umstände<br />
mit der Aktivenparty zusammen. Glücklicherweise kündigte der für die Aktivenparty<br />
verantwortliche AStA-Referent diese auf Wunsch der Wahlleitung erst relativ spät<br />
an, sodass die Wahlhelferparty als Motivationsquelle erhalten blieb.<br />
Da gemäß eines älteren Beschlusses des Studierendenparlaments die Wahlhelfer keine<br />
finanzielle Vergütung mehr zugunsten einer Wahlhelferparty erhalten, stellt die Wahlhelferparty<br />
neben der ideelen Motivation die einzige bei der Wahlhelfersuche benennbare<br />
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