Auszählung 2011 STIMMZETTEL - StuPa Uni-Paderborn ...

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1.4. Wahlhelfer Die Durchführung der Wahlen wäre ohne die große Anzahl an Wahlhelfern nicht möglich. 1.4.1. Einführung von Dienstkleidung Da im letzten Jahr im Wahllokal die Wahlhelfer von Passanten und von ihr Wahlrecht ausübenden Wahlberechtigten nicht unterschieden werden konnten, hat sich die Wahlleitung in diesem Jahr entschieden die Wahlhelfer in Warnwesten mit der Aufschrift „Wahlhelfer“ zu kleiden. Für die Wahlhelfer der Hochschule geschah dies insbesondere freiwillig, da diese Dienstkleidung nicht mit dem Personalrat abgestimmt war. Glücklicherweise haben alle Wahlhelfer, insb. auch die der Hochschule, das Ansinnen verstanden und die Warnwesten getragen. Abbildung 1.4 (Seite 13) zeigt einige Wahlhelfer in ihrer Dienstkleidung. Um auch die Wahlleitung gegenüber den Wahlhelfern optisch klar erkennbar zu machen, trugen die Mitglieder der Wahlleitung in diesem Jahr orange-farbene Poloshirts mit dem Aufdruck „Wahlleitung“. Dies war dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Jahr für die Wahlhelfer z. T. schwierig war die Wahlleitung im Wahllokal zu identifizieren. Die Warnwesten werden bis zu den nächsten Wahlen bei den Wahlurnen in einem Lagerraum der Hochschule verwahrt. Die Wahlleitung hat zur Dienstkleidung fast ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten und kann den Einsatz für die kommenden Jahre klar befürworten. 1.4.2. Einsatz der Wahlhelfer Die Wahlhelfer wurden bei den Wahlen 2011 zu folgenden Schichten eingesetzt: 1. Vorbereitungen am Morgen des 1. Wahltages (8:30-10:00 Uhr) 2. Vormittagsschicht am 1. Wahltag (10:00 - 12:15 Uhr) 3. Nachmittagsschicht am 1. Wahltag (12:15 - 14:30 Uhr) 4. Vormittagsschicht am 2. Wahltag (10:00 - 12:15 Uhr) 5. Nachmittagsschicht am 2. Wahltag (12:15 - 14:30 Uhr) 6. Vormittagsschicht am 3. Wahltag (10:00 - 12:15 Uhr) 7. Nachmittagsschicht am 3. Wahltag (12:15 - 14:30 Uhr) 8. Auszählung (ab 15:00 Uhr) Betreuung des Wahllokals Zur Betreuung des Wahllokals während der Öffnungszeiten wurden die Wahlhelfer wie folgt benötigt und eingesetzt: 18 • Zwei bis drei Wahlhelfer für die Betreuung der Stimmzettelausgabe

• Jeweils zwei Wahlhelfer der Studierendenschaft und einen Wahlhelfer der Hochschule für jede der sechs Wahlurnengruppen (KW I, KW II, NW + DAF, WW, EIM, MB). • Drei Wahlhelfer zur Wahlsicherung • Zwei Wahlhelfer als Springer Im folgenden werden die einzelnen Aufgaben der Wahlhelfer näher erläutert. a) Die Wahlhelfer an den Wahlurnengrupppen wurden mit den folgenden Zuständigkeiten betraut: • ein Wahlhelfer mit dem Wählerverzeichnis der Studierendenschaft • ein Wahlhelfer mit dem Wählerverzeichnis der Universität • ein Wahlhelfer mit der Entgegennahme des Ausweises und der Regulierung des Zugangs zu den Wahlurnen b) Die mit der Wahlsicherung beauftragten Wahlhelfer wurden auf folgende Positionen verteilt: • Links neben der Stimmzettelausgabe um den Zugang zum abgegrenzten Bereich zu beschränken • Eingang zum Bereich der Wahlkabinen um auf die Position freier Wahlkabinen hinzuweisen und um regelmäßig die Wahlkabinen auf unzulässige Wahlwerbung zu kontrollieren • Am Ausgang des Wahllokales an der Treppe um den Zugang zum abgegrenzten Bereich zu beschränken c) Die Springer wurden insbesondere mit den folgenden Aufgaben betraut: • Ausgleich von Engpässen wegen nicht erschienener bzw. verspäteter Wahlhelfer • Verstärkung der Wahlhelfer an der Stimmzettelausgabe bei größeren Studierendengruppen • Erledigung kurzfristiger Besorgungen (Klebeband zur Beseitung von Stolperfallen, etc.) • Botengänge zum Wahlamt Auszählung Für die Auszählung wurden die Wahlhelfer wie folgt benötigt und eingesetzt: • Jeweils sechs Wahlhelfer für die Auszählungsgruppen I-IV (KW I+II, NW + MB, WW, EIM) • Acht Wahlhelfer für die Auszählungsgruppe StuPa • Zwei Wahlhelfer zur Wahlsicherung 19

1.4. Wahlhelfer<br />

Die Durchführung der Wahlen wäre ohne die große Anzahl an Wahlhelfern nicht möglich.<br />

1.4.1. Einführung von Dienstkleidung<br />

Da im letzten Jahr im Wahllokal die Wahlhelfer von Passanten und von ihr Wahlrecht ausübenden<br />

Wahlberechtigten nicht unterschieden werden konnten, hat sich die Wahlleitung<br />

in diesem Jahr entschieden die Wahlhelfer in Warnwesten mit der Aufschrift „Wahlhelfer“<br />

zu kleiden. Für die Wahlhelfer der Hochschule geschah dies insbesondere freiwillig, da diese<br />

Dienstkleidung nicht mit dem Personalrat abgestimmt war. Glücklicherweise haben alle<br />

Wahlhelfer, insb. auch die der Hochschule, das Ansinnen verstanden und die Warnwesten<br />

getragen. Abbildung 1.4 (Seite 13) zeigt einige Wahlhelfer in ihrer Dienstkleidung.<br />

Um auch die Wahlleitung gegenüber den Wahlhelfern optisch klar erkennbar zu machen,<br />

trugen die Mitglieder der Wahlleitung in diesem Jahr orange-farbene Poloshirts mit dem<br />

Aufdruck „Wahlleitung“. Dies war dem Umstand geschuldet, dass es im letzten Jahr für<br />

die Wahlhelfer z. T. schwierig war die Wahlleitung im Wahllokal zu identifizieren.<br />

Die Warnwesten werden bis zu den nächsten Wahlen bei den Wahlurnen in einem<br />

Lagerraum der Hochschule verwahrt.<br />

Die Wahlleitung hat zur Dienstkleidung fast ausschließlich positive Rückmeldungen<br />

erhalten und kann den Einsatz für die kommenden Jahre klar befürworten.<br />

1.4.2. Einsatz der Wahlhelfer<br />

Die Wahlhelfer wurden bei den Wahlen <strong>2011</strong> zu folgenden Schichten eingesetzt:<br />

1. Vorbereitungen am Morgen des 1. Wahltages (8:30-10:00 Uhr)<br />

2. Vormittagsschicht am 1. Wahltag (10:00 - 12:15 Uhr)<br />

3. Nachmittagsschicht am 1. Wahltag (12:15 - 14:30 Uhr)<br />

4. Vormittagsschicht am 2. Wahltag (10:00 - 12:15 Uhr)<br />

5. Nachmittagsschicht am 2. Wahltag (12:15 - 14:30 Uhr)<br />

6. Vormittagsschicht am 3. Wahltag (10:00 - 12:15 Uhr)<br />

7. Nachmittagsschicht am 3. Wahltag (12:15 - 14:30 Uhr)<br />

8. <strong>Auszählung</strong> (ab 15:00 Uhr)<br />

Betreuung des Wahllokals Zur Betreuung des Wahllokals während der Öffnungszeiten<br />

wurden die Wahlhelfer wie folgt benötigt und eingesetzt:<br />

18<br />

• Zwei bis drei Wahlhelfer für die Betreuung der Stimmzettelausgabe

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