Auszählung 2011 STIMMZETTEL - StuPa Uni-Paderborn ...

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29.12.2012 Aufrufe

1.2. Briefwahl Auch wenn in den letzten Jahren jeweils weniger als 20 Wahlberechtigte ihr Wahlrecht per Briefwahl ausübten, wurde die Möglichkeit der Briefwahl von der Wahlleitung ernst genommen, da keinem Wahlberechtigen die Ausübung seines Wahlrechts verwehrt bleiben sollte. Im folgenden soll auf in diesem Jahr umgesetzte Neuerungen eingegangen werden. 1.2.1. Wahlaufrufe Zur besseren Bewerbung der Briefwahl wurde in diesem Jahr ein neues Plakat entworfen und aufgehangen. Dieses bewarb die Möglichkeit der Briefwahl zusätzlich zu dem per Rundmail an alle-imt-studierende versandten Hinweis auf die Möglichkeit zur Briefwahl. Das Plakat wurde am Standort Campus durch die Wahlleitung aufgehängt, am Standort Fürstenallee durch Wahlhelfer. Das Plakat findet sich im Anhang auf Seite 41. 1.2.2. Zentrale E-Mail-Adresse Zur Vereinfachung der Beantragung von Briefwahl wurde die zentrale E-Mail-Adresse briefwahl@uni-paderborn.de eingerichtet, welche einen Alias für den E-Mail-Verteiler briefwahl@lists.uni-paderborn.de darstellt. In diesen wurden alle Wahlleitungen eingetragen. Anträge auf Briefwahl zum Senat bzw. Fakultätsrat wurden von der Wahlleitung zur Wahl des Studierendenparlaments an das Wahlamt der Hochschule weitergeleitet. Innerhalb der Wahlleitung gab es einen definierten Verantwortlichen für die Weiterleitung, was unklare Zuständigkeiten und Kommunikationsprobleme vermied und somit sicherstellte, dass kein Antrag vergessen wurde. 1.3. Wahllokal Das Wahllokal stellt den zentralen Ort der Wahl dar. An den Wahltagen geben die Wahlberechtigten hier ihre Stimme ab. Entsprechenden Einfluß hat die Auswahl der Örtlichkeit, welche räumlichen Gegebenheiten sie bietet und wie diese für einen ordentlichen Ablauf der Wahlen gestaltet werden. Dieser Abschnitt stellt das Wahllokal 2011 vor und erläutert die Hintergründe des Aufbaus. 1.3.1. Entscheidung für das Audimax Foyer Entgegen der Handhabung in den vergangenen Jahren wurde in diesem Jahr das Foyer des Audimax als Wahllokal ausgewählt. Dies geschah aufgrund der Tatsache, dass durch dass frühere Wahllokal am Service Center immer wieder Passanten liefen, was zu häufigen Störungen im früheren Wahllokal führte. Bei den genannten Passanten handelte es sich i. d. R. nicht um Studierende die ihr Wahlrecht ausüben wollten, sondern um Passanten auf dem Weg von B0 zur Mensa oder zur Bibliothek. Wenn man die Schlangenbildung vor den Wahlurnen betrachtet, so haben 10

Abbildung 1.1.: Plan Audimax Foyer mit Absperrungen, Tischen und Wahlkabinen Passanten oftmals diese Warteschlangen durchschnitten, sodass fortwährend Unruhe im Wahllokal war. Entsprechend sind Passanten als zusätzliche Störung im ohnehin schon kleinen Wahllokal am Service Center zu betrachten. Zudem nie eindeutig feststellbar war, ob es sich bei einem Wahlstörer wirklich um einen Wahlstörer oder nur um einen gestreßten Passanten handelte. Das Foyer des Audimax ist diesbezüglich deutlich besser geeignet, wie die folgenden Abschnitte verdeutlichen. 1.3.2. Grundsätzlicher Aufbau Wie Abbildung 1.1 zeigt, lässt sich im Foyer des Audimax ein größerer Bereich so abgrenzen, dass Passanten ihn nicht durchqueren müssen. Die Abgrenzung erfolgte unter Verwendung der VIP-Absperrungen (Edelstahlständer, rote Kordel) der Universität, in Abbildung 1.1 als rote Linien dargestellt. Der Gaderobenbereich wurde als Bereich für die Wahlkabinen gewählt. Die Wahlkabinen der Universität wurden auf den festmontierten Tischen an der Grenze des Gaderobenbereichs sowie einigen wenigen mobilen Tischen platziert. Bei den von der Stadt Paderborn geliehenen Wahlkabinen handelte es sich um Standkabinen, die im Gaderobenbereich in einer langen Reihe platziert wurden. Die Wahlkabinen werden in Abbildung 1.1 als Quadrate dargestellt, wobei die Abbildung nur einen groben Eindruck von der Platzierung geben soll, insbesondere die Anzahl der Wahlkabinen in der Abbildung ist nicht wirklich- 11

Abbildung 1.1.: Plan Audimax Foyer mit Absperrungen, Tischen und Wahlkabinen<br />

Passanten oftmals diese Warteschlangen durchschnitten, sodass fortwährend Unruhe im<br />

Wahllokal war. Entsprechend sind Passanten als zusätzliche Störung im ohnehin schon<br />

kleinen Wahllokal am Service Center zu betrachten. Zudem nie eindeutig feststellbar war,<br />

ob es sich bei einem Wahlstörer wirklich um einen Wahlstörer oder nur um einen gestreßten<br />

Passanten handelte.<br />

Das Foyer des Audimax ist diesbezüglich deutlich besser geeignet, wie die folgenden<br />

Abschnitte verdeutlichen.<br />

1.3.2. Grundsätzlicher Aufbau<br />

Wie Abbildung 1.1 zeigt, lässt sich im Foyer des Audimax ein größerer Bereich so abgrenzen,<br />

dass Passanten ihn nicht durchqueren müssen. Die Abgrenzung erfolgte unter<br />

Verwendung der VIP-Absperrungen (Edelstahlständer, rote Kordel) der <strong>Uni</strong>versität, in<br />

Abbildung 1.1 als rote Linien dargestellt.<br />

Der Gaderobenbereich wurde als Bereich für die Wahlkabinen gewählt. Die Wahlkabinen<br />

der <strong>Uni</strong>versität wurden auf den festmontierten Tischen an der Grenze des Gaderobenbereichs<br />

sowie einigen wenigen mobilen Tischen platziert. Bei den von der Stadt <strong>Paderborn</strong><br />

geliehenen Wahlkabinen handelte es sich um Standkabinen, die im Gaderobenbereich in<br />

einer langen Reihe platziert wurden. Die Wahlkabinen werden in Abbildung 1.1 als Quadrate<br />

dargestellt, wobei die Abbildung nur einen groben Eindruck von der Platzierung<br />

geben soll, insbesondere die Anzahl der Wahlkabinen in der Abbildung ist nicht wirklich-<br />

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