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Anthroposophie

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geht die Gabe, den Christus hellseherisch wahrzunehmen, vorübergehend verloren.<br />

An Pfingsten und vor Damaskus wird sie in einzelnen Jüngern wiedererweckt.<br />

Und "Wiederkunft" bedeutet, daß nach dem Zuendegehen des "Finsteren<br />

Zeitalters" ("Kali Yuga") im Jahre 1899 nach und nach immer mehr<br />

Menschen den Christus und sein längst begonnenes Werk der Vergeistigung<br />

der Erde hellseherisch wahrnehmen können, indem sie die Gabe des Äthersehens<br />

erlangen. Auf diese Gabe, die im Laufe derevolutionären Entwicklung<br />

zum Geistesmenschen jeder bekommen wird, kann man heute schon<br />

durch anthroposophische Schulung gezielt hinarbeiten.<br />

Überblickt man dieses System, so besticht es zwar formal durch seine innere<br />

Geschlossenheit, erscheint aber inhaltlich ziemlich verwirrend. Um so mehr<br />

interessiert die Frage, wer denn die Männer sind, die sich um seine "Übersetzung"<br />

in eine theologische Begrifflichkeit und Systematik bemüht haben.<br />

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