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Anthroposophie

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videlicet propter solam ipsius obedientiam ex gratia remissionem peccatorum habeamus,<br />

sancti et iusti coram Deo patre reputemur et aeternam salutem consequamur" (FC HI/4,<br />

in: BSLK 1979, 783).<br />

53 KD II/l, 27.<br />

54 R. Bultmann, Art. "ginösko", in: ThWNT I/1933, 698 (HiO).<br />

55 "Denn was wäre eine Erkenntnis der Priorität des Absoluten, wenn sie nicht unsere<br />

Anerkenntnis wäre, wenn sie nicht die Autorität des Absoluten und unseren Gehorsam<br />

ihm gegenüber in sich schlösse, ja wenn sie nicht in dieser offenbar gar nicht selbstverständlichen<br />

Anerkenntnis, Autorität und Gehorsamsleistung begründet wäre" (KD 1/2,<br />

552).<br />

56 Vgl. folgende These E. Jüngels: "In ihrer verwirkten Gestalt ist Offenbarung die<br />

Durchschaubarkeit der Welt als Schöpfung und insofern die Durchsichtigkeit der sichtbaren<br />

Schöpfungswerke auf ihren unsichtbaren Schöpfer hin (Rom. 1,19f). Die<br />

Durchschaubarkeit der Welt als Schöpfung und die Durchsichtigkeit der sichtbaren<br />

Schöpfungswerke auf ihren unsichtbaren Schöpfer hin hat der Mensch durch seine Sünde<br />

verwirkt, indem er den ihm solchermaßen bekannten unsichtbaren Gott nicht als Gott<br />

verehrte (Rom. l,21ff.)" (Jüngel 1980/81, These 1.3.; HiO).<br />

57 Die <strong>Anthroposophie</strong> versteht unter Sünde nicht einen seinsmäßigen, sondern einen<br />

erkenntnismäßigen Zustand: die "kosmische Verfinsterung", die "Verletzung und<br />

Verdunkelung des Urgesetzes", die "Ab-sonderung vom geistigen Ursprung" (Ev,837;<br />

HiO).<br />

58 Jüngel 1980/81, These 4.7.<br />

59 H. Diem, "Zur Problematik theologischer Wahrheitsfindung", in: ThLZ 95 (1970), 167f.<br />

60 Jüngel 1980/81, Thesen 5.1. und 5.3.<br />

61 P. Stuhlmacher. "Zur hermeneutischen Bedeutung von 1 Kor 2,6-16", ThB 3 (1987),<br />

150.<br />

62 v. Stieglitz 1955, 202.<br />

63 Ebd, 204f.<br />

64 Miers 1986, 14.<br />

65 Taittiriya Upanishad; zit. nach: Klostermaier 1965, 172.<br />

66 Khand. Upanishad; zit. nach: Miers 1986, 14.<br />

67 Blavatsky 1960, 178; HiO.<br />

68 Laars o.J., 115.127; vgl. L6vi o.J.<br />

69 Miers 1986, 254.<br />

70 Ebd, 49.14.<br />

71 Scholem 1986, 313.<br />

72 Vgl. StB H/1969, 170ff.<br />

73 Hauer 1922, 91 (HiO).<br />

74 Rittelmeyer 1930, 115.<br />

75 In der anthroposophischen Literatur wird immer wieder behauptet, daß Steiner zuerst<br />

geschaut und dann erst in der Bibel nachgeschlagen und seine Schauungen dort zum<br />

Teil wiedergefunden habe. So habe er z.B. "die Auferstehungserscheinungen zunächst<br />

okkult erforscht und dann erst in der Bibel nachgelesen, da ihm eine seltsame Fügung<br />

des Schicksals die Kenntnis der biblischen Auferstehungsberichte bis dahin vorenthalten<br />

hatte" (Rittelmeyer 1930, 115).<br />

76 Miers hält es - vom hinduistiscben Hintergrund des Begriffs "Akasha" her - für angemessener,<br />

vom "Hören" zu reden: "In der Hindu-Philosophie ist A[kasha] eine der vier<br />

Ätherformen: A[kasha] = Schalläther oder Lautäther... und entspricht dem 1. Tattwa ...<br />

224 Anm. zu S. 82-91

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