aktuell - IS-Inkasso Service GmbH & Co KG

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faqs
Wie hoch ist die Einbringungsquote?
Im Durchschnitt kann IS Inkasso Service zwischen 40 und 60 Prozent
der übergebenen Forderungen für den Auftraggeber einbringen. In
manchen Branchen liegt die Quote sogar bei 80 Prozent. Eine wesentliche
Rolle spielen die Nachteile, die dem Schuldner durch das Nicht-
Bezahlen der Rechnung entstehen: Je größer diese sind, desto eher ist
er bereit, seine Schulden zu begleichen.
Welche Auswirkung haben
Forderungsausfälle auf die Liquidität?
Österreichische Betriebe verlieren im Durchschnitt 3,3 % ihres Umsatzes
durch uneinbringliche Forderungen. Was die Zukunft betrifft,
sind die Unternehmen laut einer OGM-Studie pessimistisch: 61 % gehen
davon aus, dass die Umsatzverluste künftig noch höher ausfallen
werden. Das sind keine erfreulichen Aussichten, weil Forderungsausfälle
in hohem Maße die Liquidität gefährden.
Wie kann ich die Liquidität steigern? Das ist eine Frage, die sich viele
stellen. Höhe Außenstände sind immer wieder der erste Schritt zum
Liquiditätsengpass. Das wichtigste Ziel ist, die Außenstandsdauer der
Forderungen zu verkürzen. Außerdem beugt ein konsequentes Forderungsmanagement
dem schlampigen Begleichen der Rechnungen vor.
Was hilft:
Nicht zu lange Zahlungsziele gewähren.
Anreize setzen, damit der Kunde früher zahlt –
z. B. mit der Gewährung von Skonto.
Unbedingt Maßnahmen setzen, wenn die Kunden säumig sind.
Nicht zu spät bzw. zu oft mahnen.
Übrigens: Mehr als 80 % der Unternehmen, die ihr Inkasso auslagern,
sind laut einer OGM-Umfrage davon überzeugt, dass diese Maßnahmen
ihre Liquidität erhöhen.
„Die Kunst des
Umganges mit
Mitmenschen
besteht darin,
den anderen zu
verstehen und
zu schätzen.“
Die Abteilung in Zahlen
• Entgegengenommene
Anrufe pro Tag: rund 500
• Besucher pro Tag:
15 bis 20 Personen
• Zu sortierende Postanweisungen
pro Tag:
rund 200 Stück
• Verteilung der
Vertreterpost jeden Montag:
2.000 bis 2.500 Einzelblätter
• Retourbriefe
von verzogenen Schuldnern:
4.000 pro Aussendung