aufkl kp - Heer
aufkl kp - Heer
aufkl kp - Heer
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
29. okt<br />
TRUPPENZEITUNG<br />
16. nov WK 2012 AUFKL BAT 4 12 03<br />
wort zum schluss<br />
Der Auslandschweizer-Platz<br />
Vier Jahre Brunnen hat das<br />
Aufkl Bat 4 nun erlebt. Das<br />
diesjährige Gastspiel haben<br />
wir mit der Standartenübernahme<br />
auf dem Auslandschweizer-<br />
Platz begonnen. Dieser gehört<br />
zum Weg der Schweiz von der<br />
700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft<br />
im Jahr 1991, welcher<br />
die 26 Kantone rund um<br />
den Urnersee vom Rütli bis<br />
nach Brunnen abbildet. Der<br />
Platz selber steht für die heute<br />
rund 700‘000 im Ausland<br />
lebenden Schweizerinnen und<br />
Schweizer. In Anlehnung an<br />
die vier Sprachregionen nennt<br />
man ihn oft das “Rütli der Fünften<br />
Schweiz“.<br />
AUFKL KP 4/1<br />
pzj KP 4/2<br />
AUFKL stabs<strong>kp</strong> 4<br />
AUfklärung<br />
Die heutige Binnenmarine<br />
der Schweizer<br />
Armee<br />
BeoB Po<br />
Impressionen aus<br />
dem WK 2012<br />
WETTER PROGNOSE<br />
6°<br />
9°<br />
Quelle SRG METEO<br />
2<br />
2<br />
3<br />
3<br />
4<br />
morgen<br />
nachmittag<br />
Wort des Bat Kdt<br />
Das Aufkl Bat funktioniert!<br />
Geschätzte Kameraden. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern<br />
gewesen. Die Übernahme der Standarte in Brunnen... und<br />
schon hat das Bataillon die Standarte wieder abgegeben.<br />
Mit der Volltruppenübung “DEFENDA AUFKL 12“ sind wir<br />
in die dritte Woche gestartet und konnten die Bataillonsleistung<br />
im Aufklärermetier zeigen. Die erbrachten Leistungen haben<br />
mich erfreut und zeigen auch, dass das Bataillon seine Leistung<br />
erbringt. Allerdings dürfen wir uns nicht nur über die Quantität<br />
steuern lassen, sondern müssen unbedingt die Qualitätsaspekte<br />
in der Auftragsausführung und -erfüllung beachten.<br />
Mein Fazit über die vergangenen drei Wochen ist gut. Ich habe<br />
grosse Freude daran, wie im Bataillon gearbeitet wird, und danke<br />
allen Soldaten, Kadern und dem Stab für ihre Beiträge. Ich<br />
wünsche an dieser Stelle allen vom Bataillon schon jetzt frohe<br />
Festtage und freue mich bereits heute, Sie am 23. September<br />
2013 im WK begrüssen zu dürfen.<br />
Par St. George,<br />
Oberstlt i Gst Thomas Klarnetas, Kommandant<br />
Presse- und Informationscenter Aufkl Bat 4 1
Truppenzeitung Aufkl Bat 4 WK 2012 Kanton Schwyz 29.10.2012 bis 16.11.2012 Ausgabe 12 03<br />
Schlusswoche<br />
mit Vollgas<br />
Aufkl Kp 4/1<br />
Mit der Tagwache am Montag um 0500 war der Startschuss<br />
für die finale U “DEFENDA AUFKL 12“<br />
gesetzt; Kurz frühstücken, Packung finalisieren und<br />
anschliessend direkt im Fz Park mit der Phase 0 und<br />
der Vrb Kontr die Einsatzbereitschaft sicherstellen.<br />
Bald darauf war es soweit. Die Auslösung zum Bezug<br />
des Berrm im Rm Lachen am Zürichsee erfolgte. Nun<br />
konnten die Züge das zuvor trainierte Standardverhalten<br />
unter Beweis stellen – unter strenger Beobachtung<br />
aller Stufen bis hoch zur Brigade. Der Kdo Z baute die<br />
Aufkl Basis im Berrm aus, während die Aufkl und Pzj<br />
Z sich in den zugewiesenen NBR auf die Suche nach<br />
geeigneten Beobachtungsstandorten machten bzw. parallel<br />
dazu EBA betrieben. Am Abend wurden dann<br />
in der Aufkl Basis unter Beobachtung der UL die Erkundungsergebnisse<br />
präsentiert und die entsprechenden<br />
Standorte definiert. Auch fand am späteren Abend<br />
noch die Bf Ausgabe am Geländemodell für den folgenden<br />
Einsatz im Ei Rm statt. In der Nacht wurde<br />
das Wacht Dispo der Stao im Berrm durch aggressive<br />
Saboteure auf die Probe gestellt. Massive Sprengstoffanschläge<br />
konnten zwar abgewehrt werden und doch<br />
waren im Verlaufe der Nacht einige Verwundete zu<br />
beklagen – der San Transport funktionierte glücklicherweise<br />
einwandfrei. Nach wenigen Stunden Schlaf<br />
spitzte sich die Lage zu, und am frühen Dienstagmorgen<br />
wurde der Einsatz ausgelöst. Die erkundeten<br />
Beob Po sowie die Aufkl Basis konnten auftragstreu<br />
und präzis bezogen werden. Kaum im Ei Rm, konnten<br />
die ersten Gn Aufkl Elemente gemeldet werden: So<br />
waren denn auch alle Elemente der Aufkl Kp 4/1 gefordert,<br />
um diese Aktivitäten den nächsthöheren Füh-<br />
Leistung für<br />
die Brigade<br />
Pzj Kp 4/2<br />
Wenig närrisch gönnt sich die Panzerjägerkompanie<br />
am Abend des 11. Novembers rechtzeitig Ruhe,<br />
um die letzte WK-Woche in Angriff zu nehmen.<br />
Tagwache früh morgens, Packung zur Hand und<br />
ab ins Zeughaus: Nach Antrittsverlesen und internen<br />
Verbindungskontrollen gelangt die Truppe in<br />
Schichten zum Frühstück. Gleichzeitig stellen die<br />
Übermittler Verbindung zum Bataillon her, bis der<br />
Kommandant Marsch- und Gefechtsbereitschaft<br />
signalisieren kann. Gestaffelt rollt die Kompanie<br />
in den Bereitschaftsraum bei Samstagern und profitiert<br />
von ihrer vorgängigen Erkundungsleistung.<br />
rungsstufen zeitnah und genau zu übermitteln. Obwohl<br />
besonders im Detail noch einiges Verbesserungspotential<br />
schlummert, konnte der Brigade ein klares Bild des gn<br />
Stosses aufgezeigt und so eine Entscheidungsgrundlage<br />
für den Einsatz der übrigen Kräfte bereitgestellt werden.<br />
Highlights wie die Evakuierung von Verletzten auf dem<br />
Luftweg oder die erfolgreiche Ziel<strong>aufkl</strong>ärung auf die<br />
Markeurbasis in den frühen Morgenstunden des Mittwochs<br />
rundeten die aufwändige U “DEFENDA AUFKL<br />
12“ ab. Am späten Mittwochmorgen wurde die U abgebrochen,<br />
und es folgte direkt anschliessend eine ausführliche<br />
U Besprechung in Hinwil: Das Urteil auf Stufe Kp<br />
lautete „Genügend bis Gut“. Dies widerspiegelt die gute<br />
Gesamtleistung, aber auch die teilweise noch verbesserungsfähige<br />
Detailarbeit auch bereits im Hinblick aufs<br />
nächste Jahr.<br />
Nun ging alles schnell: Vs direkt nach Stäglerhau bei<br />
Othmarsingen, um die Fz abzurüsten und die Kp für die<br />
Standartenrückgabe vorzubereiten. Diese fand im naheliegenden<br />
Lenzburg am Fuss des gleichnamigen Schlosses<br />
bei Sonnenuntergang und Fackelfeuer statt und vermochte<br />
einen gebührenden Schlusspunkt zu setzen.<br />
Reibungslos steigert sich das Dispositiv von der Fahrzeugsicherung<br />
bis zum Mobilo-Standard, welcher den<br />
letzten Ausbildungsschliff für den Einsatz ermöglicht.<br />
Den ersten Leistungsblock von “DEFENDA AUFKL 12“<br />
haben wir erbracht!<br />
Aufbruch und Verschiebung wiederholen sich am zweiten<br />
Tag mit dem Bezug des Einsatzraums. Innerhalb von einer<br />
Stunde nach Ankunft im Zürcher Oberland steht in Dürn-<br />
Die folgenden zwei Tage WEMA forderten noch ein<br />
letztes Mal vollen Einsatz von allen, damit das Mat<br />
vollständig und in bestmöglichem Zustand wieder retabliert<br />
werden konnte und am Freitag alle pünktlich<br />
abtreten durften.<br />
Schon ist er also wieder vorbei, der WK 2012: Es<br />
waren herausfordernde, aber auch lehrreiche Wochen,<br />
welche uns auch viele tolle kameradschaftliche<br />
Momente gebracht haben. In diesem Sinn möchte ich<br />
mich ganz herzlich bei allen für Euren Einsatz bedanken<br />
und wünsche Euch eine gute Rückkehr ins Privat-<br />
und Berufsleben. Ich freue mich, Euch im WK 2013<br />
wieder begrüssen zu dürfen!<br />
ten die neue Jägerbasis, und die Patrouillen beziehen<br />
ihre Stellungen. Mit Späh<strong>aufkl</strong>ärung und Abnützungskampf<br />
kommt jetzt die eigentliche Gefechtsleistung<br />
zum Tragen. Der Gegner stösst durch den eigenen<br />
Raum, und die Fino-Meldungen häufen sich.<br />
Mittwochmittags wissen wir, dass die Jäger-Truppe<br />
gut arbeitet und auch ihr Kader den Anforderungen<br />
der Brigade mehr als genügt.<br />
Presse- und Informationscenter Aufkl Bat 4 2
Truppenzeitung Aufkl Bat 4 WK 2012 Kanton Schwyz 29.10.2012 bis 16.11.2012 Ausgabe 12 03<br />
Die heutige<br />
“Binnenmarine“<br />
LVB Genie & Rettung<br />
Für die noch heute im Einsatz stehenden Armee-Patrouillenboote<br />
80 (P-80), welche anfangs der 1980er Jahre<br />
gebaut und ausgerüstet wurden, erfolgte 1998/1999<br />
eine Kampfwertsteigerung. Bei dieser Überholung<br />
wurden die Benzinmotoren durch Turbo-Dieselmotoren<br />
(2 x 230 PS) ersetzt. Auch wurde die Ausrüstung<br />
modernisiert und ergänzt um Radaranlage, Funkanlage,<br />
GPS Garmin 120, WBG 90, RLV und Lautsprecheranlage.<br />
Weiter wurden sämtliche Boote den neuen<br />
Vorschriften des Binnenschifffahrtsgesetzes angepasst.<br />
Während militärischer Einsätze sind die Boote mit<br />
zwei Mg 64 (12,7mm) ausgerüstet, eines am Bug sowie<br />
eines am Heck, und tragen 7 Mann Besatzung. Wie<br />
die Vorgängerboote des Typs P-41 stehen die P-80 in<br />
der dienstfreien Zeit dem Grenzwachtkorps auf den<br />
Grenzseen zur Verfügung. Mit der Armeereform XXI<br />
wurde auch der Bestand der Motorboottruppe deutlich<br />
reduziert. Die drei Kompanien wurde auf eine Kom-<br />
Oberleutnant Dominique Duc hat die Aufklärungsstabskompanie<br />
4 nach dem unerwarteten Ausscheiden<br />
des bisherigen Kompaniekommandanten ad hoc übernommen<br />
und als dessen Vertreter durch den WK 2012<br />
geführt. EXPLORER hat mit ihm gesprochen.<br />
EXPLORER: Oberleutnant Duc, das war ein ziemlich<br />
überraschender Kaltstart, nicht wahr?<br />
DUC: In der Tat! Während der Vorbereitungen zum<br />
diesjährigen WK ging ich davon aus, als Zugführer zu<br />
wirken. Da ich aber im schon letztjährigen WK unverhofft<br />
die vakante Funktion eines Einheitsfeldweibels<br />
übernommen hatte, wurde ich von der neuerlichen<br />
Planabweichung nicht erschlagen.<br />
E: Trotzdem: Sie betraten Neuland. Hat man Sie damit<br />
nicht überrannt?<br />
D: Die Erwartungen seitens der Bataillonsführung<br />
waren sicherlich hoch. Zwar wurde ich durch den Bat<br />
Kdt Stv Major Titus Häberli eng und gut gecoacht.<br />
Trotzdem war die Fülle von schnell und qualitativ<br />
hochstehend auszuführenden Befehlen, Aufträgen und<br />
Vorschlägen beachtlich.<br />
panie reduziert, die Motorbootkompanie 10 mit 126<br />
Mann Sollbestand. Diese besteht heute aus einem Kdo<br />
Zug und drei Motorbootzügen mit je 30 Bootsschützen.<br />
Die Boote sind nicht mehr wie einst stationär<br />
eingeteilt, sondern werden an denjenigen Gewässern<br />
eingesetzt, wo sie gerade benötigt werden. Der Transport<br />
erfolgt über die Strasse oder via Bahn. Die Evaluation<br />
für den Ersatz der P-80-Boote ist im Gang.<br />
In den letzten Jahren kam die Motorboottruppe<br />
verschiedentlich subsidiär als Assistenzdienst für<br />
die Polizei zum Einsatz: 1997 auf dem Rhein in Basel,<br />
2002 auf den Juraseen für die Expo 02 und auf<br />
dem Genfersee 1997 für den G8-Gipfel “EVIAN“<br />
und 2010 für den Frankophoniegipfel in Montreux.<br />
Die neuste Anschaffung aus dem Jahr 2004/2005<br />
E: Was war anders als bisher?<br />
D: Die neue Aufgabe bot zwar neue Perspektiven, doch<br />
merkte ich sofort, dass die Verantwortung gegenüber<br />
allen Angehörigen der Kompanie letztendlich allein<br />
bei mir lag. Die Gestaltung der „Visitenkarte Aufkl<br />
Stabs<strong>kp</strong> 4“ – die Wahrnehmung meiner Kompanie im<br />
militärischen und zivilen Objektiv – trug unweigerlich<br />
meine Handschrift. Umstellen musste ich beispielsweise<br />
den Führungsrhythmus. Nur so konnte ich gewährleisten,<br />
dass alle Unterstellten die für sie notwendigen<br />
Informationen und Befehle rechtzeitig erhielten. Ich<br />
musste mir auch aneignen, Aufgaben zu delegieren sowie<br />
kurz und knapp zu befehlen. Die Kompanie- und<br />
Dienstrapporte einigten sich dazu vorzüglich.<br />
E: Jedes Kadermitglied fällt Entscheide in seinem Bereich.<br />
Ihre Entscheide betrafen nun aber plötzlich eine<br />
ganze Kompanie und wollten reiflich überdacht sein.<br />
Wie gingen Sie mit diesem neuen Aspekt um?<br />
D: Nicht alle Entscheide fielen mir leicht, allem voran<br />
nicht die unangenehmen. Früher war ich einfach Teil<br />
der Kompanie und hatte mein eigenes Umfeld und<br />
Netzwerk. Nun war ich plötzlich deren Kopf, und es<br />
galt, alle Entscheide am Kompanieinteresse auszurichten.<br />
Dies führte mitunter auch zu unpopulären Entscheiden<br />
– auch gegen meine bisherigen Kameraden,<br />
aber immer zum Wohl der Einheit.<br />
E: Nun ist der WK zu Ende. Was behalten Sie in positiver<br />
Erinnerung?<br />
D: Ich bin froh, dass es keine grösseren Unfälle gab.<br />
sind 10 Aluminium-Rettungsboote für die Luftwaffe<br />
und das <strong>Heer</strong>. Diese sind für Rettungsdienste bei Militärflugplätzen,<br />
welche an Seen oder Flüssen liegen,<br />
sowie für Genieeinsätze vorgesehen. Für das Bergen<br />
von Mensch und Material sind sie mit einer hydraulischen<br />
Bugklappe ausgerüstet. Die äusserst schnellen<br />
und wendigen Boote sind mit einem Aussenbordmotor<br />
mit 80-PS ausgerüstet.<br />
Quellen:<br />
“Befestigung Seesperre Nas und Schweizer Marine“<br />
Hansjakob Burkhardt, ISBN 978-3-033-01962-1<br />
erhältlich beim “Nidwaldner Museum Stans“<br />
www.nidwaldner-museum.ch<br />
“Marins alpins d’eau douce“ – Zeitschrift “L’alpe“ No. 41,<br />
Musée Dauphinois, Grenoble F, 2008<br />
Ein besonderer Dank geht an den Militärhistoriker Hansjakob Burkhardt für seine tolle und tatkräftige Unterstützung.<br />
Ein Sprung ins<br />
kalte Wasser<br />
Aufkl Stabs<strong>kp</strong> 4<br />
Auch mit den Leistungen der Kompanie bin ich grösstenteils<br />
zufrieden: Auch für sie bedeutete die neue<br />
Kommandostruktur eine Umstellung. Für mich persönlich<br />
ziehe ich ebenso ein gutes Fazit: Ich konnte<br />
viel lernen und lernte neue Facetten von Kompanie<br />
und militärischer Führung kennen. Dafür danke ich<br />
allen Beteiligten: Meinen Kadern, aber insbesondere<br />
der ganzen Mannschaft, die sich mit Bravour geschlagen<br />
hat.<br />
Herr Oberleutnant, wir danken Ihnen für dieses Gespräch<br />
und wünschen Ihn alles Gute. Kommen Sie gut<br />
nach Hause.<br />
Presse- und Informationscenter Aufkl Bat 4 3
Truppenzeitung Aufkl Bat 4 WK 2012 Kanton Schwyz 29.10.2012 bis 16.11.2012 Ausgabe 12 03<br />
Impressionen<br />
WK 2012<br />
impressum explorer<br />
Auflage<br />
410 Exemplare<br />
Herausgeber<br />
Presse- und<br />
Informationscenter<br />
Stab Aufkl Bat 4<br />
Militär 67051<br />
Telefon<br />
Druck<br />
Lüdin AG Digitaldruck<br />
Schützendtrasse 2-6<br />
4410 Liestal<br />
Wir suchen Bau-Profis!<br />
Implenia ist der führende Gesamtdienstleister der<br />
Schweiz und verfügt über einen langfristigen,<br />
soliden Auftrags bestand. Wir offerieren interessante<br />
Stellen auf verschiedensten Gebieten. Als<br />
Arbeitgeberin ist Implenia sehr beliebt und belegt<br />
in Umfragen Spitzenplätze.<br />
Alles über unsere spannenden Jobs auf www.implenia-jobs.com<br />
Jobs (PIC)<br />
Presse- und<br />
Informationscenter<br />
Für die Verstärkung des Presse- und Informationscenters<br />
(PIC) suchen wir Soldaten mit beruflicher oder privater<br />
Erfahrung in den Bereichen Fotografie, Video und Redaktion.<br />
Wir bieten Dir ein angenehmes Umfeld und interes-<br />
sante Tätigkeiten. Interessenten melden sich bitte bei<br />
PIO<br />
Fach Of (Hptm) Roger Gersbach<br />
Bat KP<br />
pic.<strong>aufkl</strong>bat4@gmail.com