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Mussatus, Albertinus - Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters

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pp. 3-13; K.-H. BORCK, Der Tanz zu<br />

Kölbigk. Überlieferung und<br />

dichtungsgeschichtliche Bedeutung, Diss.<br />

masch. Münster 1951, pp. 2-17; K.-H.<br />

BORCK, Der Tanz zu Kölbigk, «Beitr. Gesch.<br />

dt. Sprache» 76 (1954) 241-320, hier 244-<br />

263; v. Comm. METZNER, pp. 38-39 b), 43-46<br />

c), 47-48 a).<br />

Comm. v. Edd. SCHRÖDER, pp. 94-100, 103-<br />

126, 130-135, 137-164; H. SIEBERT, Das<br />

Tanzwunder von Kölbigk..., Leipzig 1902; A.<br />

MARTIN, Geschichte der Tanzkrankheit in<br />

Deutschland, «Zs. Ver. Volksk.» 24 (1914)<br />

238-239; E. SCHRÖDER, Das Tanzlied von<br />

Kölbigk, «Gött. Nachr.» (1933/3) 355-372;<br />

WATTENBACH – HOLTZMANN, I (1938) 69; G.<br />

BAESECKE, Der Kölbigker Tanz, «Zs. dt.<br />

Altertum» 78 (1941) 1-36; W. KROGMANN, in<br />

Verf. Lex., IV (1953) 368-370; v. Edd.<br />

BORCK (1955), pp. 264-320; A. HOLTORF,<br />

Das Tanzlied von Kölbigk, in<br />

Interpretationen mittelhochdeutscher Lyrik,<br />

cur. G. JUNGBLUTH, Bad Homburg 1969, pp.<br />

13-45; E. E. METZNER, Zur frühesten<br />

Geschichte der europäischen<br />

Balladendichtung. Der Tanz in Kölbigk.<br />

Legendarische Nachrichten –<br />

Gesellschaftlicher Hintergrund – Historische<br />

Voraussetzungen, in Frankfurter Beiträge zur<br />

Germanistik, 14, Frankfurt/Main 1972; J.<br />

SCHROEDER, Zur Herkunft der älteren<br />

Fassung der Tanzlegende von Kölbigk, in<br />

Litterae Medii Aevi. Festschrift für Johanne<br />

Autenrieth, cur. M. BORGOLTE – H. SPILLING,<br />

Sigmaringen 1988, pp. 183-189; J.<br />

SCHROEDER, Zur Frage frühmittelalterlicher<br />

Kulttänze am Grabe Willibrords in<br />

Echternach, in Willibrord. Apostel der<br />

Niederlande, Gründer der Abtei Echternach,<br />

cur. G. KIESEL – J. SCHROEDER, Luxembourg<br />

1989, pp. 186-193; U. SCHWAB, Das<br />

althochdeutsche Lied „Hirsch und Hinde” in<br />

<strong>Geschichtsquellen</strong> <strong>des</strong> <strong>deutschen</strong> <strong>Mittelalters</strong><br />

seiner lateinischen Umgebung, in Latein und<br />

Volkssprache im <strong>deutschen</strong> Mittelalter 1100-<br />

1500, cur. N. HENKEL – N. F. PALMER,<br />

Tübingen 1992, pp. 74-122, hier 104-109; F.<br />

RÄDLE, in Verf. Lex., IX (1995, 2. Aufl.)<br />

616-620; N. H. OTT, in Lex. MA, VIII (1999)<br />

463; M. EMBACH, Trierer Literaturgeschichte.<br />

Das Mittelalter, in Geschichte und Kultur <strong>des</strong><br />

Trierer Lan<strong>des</strong>, 8, Trier 2007, pp. 347-351.<br />

Moduinus<br />

(PND 100954073) auch „Naso” (nach Ovid)<br />

genannt. Seit 815 Bischof von Autun (Saone-<br />

et-Loire); † um 840.<br />

— [Carmina]<br />

Zwei Gedichte sind erhalten: a) eine Ekloge<br />

an Kaiser Karl d. Gr. (PND 118560034),<br />

verfaßt zwischen 804 und 814, in zwei<br />

Teilen; der erste ist ein Dialog zwichen Senex<br />

und Puer in 95 Hexametern (Inc.: „Tu<br />

frondosa, senex vates” = SCHALLER –<br />

KÖNSGEN, Initia Nr. 16514), der zweite ein<br />

Dialog zwischen Micon und Nectylus in 121<br />

Hexametern (Inc.: „Cantemus pariter fluviali<br />

carmina iunco” = SCHALLER – KÖNSGEN,<br />

Initia Nr. 1901); voran geht ein Prolog in 8<br />

elegischen Distichen (Inc.: „Caesareis,<br />

Carolus sapiens, hec auribus hauri” =<br />

SCHALLER – KÖNSGEN, Inita Nr. 1825), es<br />

folgt ein Epilog in 5 elegischen Distichen<br />

(Inc.: „Dilectus domini David” = SCHALLER –<br />

KÖNSGEN, Initia Nr. 3714). b) ist ein<br />

Briefgedicht an Bischof Theodulf von<br />

Orléans (PND 118621750) in 66 elegischen<br />

Distischen (Inc.: „Ludere nemo potest versu<br />

sine lege polito” = SCHALLER – KÖNSGEN,<br />

Initia Nr. 9058.<br />

Mss. Darmstadt, Hess. Lan<strong>des</strong>bibl., 3301, ff.<br />

1-3, saec. ix, a) unvollständig; London,<br />

British Libr., Add. 11034, ff. 36v-40v, saec.<br />

Machinatio fratrum minorum – <strong>Mussatus</strong>, <strong>Albertinus</strong>: Januar 2011 81

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