Mussatus, Albertinus - Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters

(PND 103086838) angeregt. Die deutsche
Version liegt auch illustriert vor.
Mss. v. Comm. gen. COLBERG (1987, 2. Aufl.)
358, 359; N. H. OTT, Zum
Ausstattungsanspruch illustrierter
Städtechroniken. Sigismund Meisterlin und
die Schweizer Chronistik als Beispiele, in
Poesis et pictura. Studien zum Verhältnis von
Text und Bild in Handschriften und alten
Drucken. Festschrift für Dieter Wuttke zum
60. Geburtstag, cur. S. FÜSSEL – J. KNAPE,
Baden-Baden 1989, pp. 77-106; N. OTT, in
Katalog der deutschsprachigen illustrierten
Handschriften des Mittelalters, III,2/3,
München 1998/2000, pp. 138-173, nr.
26A.2.1-9,a-b; N. H. OTT, Von der
Handschrift zum Druck und retour.
Sigismund Meisterlins Chronik der Stadt
Augsburg in der Handschriften- und
Druck-Illustration, in Augsburg, die
Bilderfabrik Europas. Essays zur Augsburger
Druckgraphik der Frühen Neuzeit, cur. J. R.
PAAS, Augsburg 2001, pp. 21-29; Z. ÁGOTA
PATAKI, Bilder schaffen Identität – Zur
Konstruktion eines städtischen Selbstbildes in
den Illustrationen der Augsburger Chronik
Sigismund Meisterlins 1457-1480, in Identität
und Krise? Zur Deutung vormoderner Selbst-,
Welt- und Fremderfahrungen, cur. Ch.
DARTMANN – C. MEYER, Münster 2007, pp.
99-118; K. DOMANSKI, Das wechselvolle
Schicksal der Amazonen in Augsburg. Die
„Augsburger Chronik” Sigismund Meisterlins
und die Bildtradition der Amazonen in
Handschriften und frühen Drucken,
«Zeitschrift für Kunstgeschichte» 72 (2009)
15-48.
Edd. Augsburg 1522, bei Melchior
Ramminger (PND 136735657) (VD16 M
2299), b) unter dem Titel „Ein schöne
Cronick ... wye nach der Synndtfluß Noe die
teutschen iren anfang enpfangen haben,
Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters
besonders den ersten Namen Schwaben
gehaißen worden ... auch von der
kaiserlichen Stadt Augsburg”; P. BRAUN,
Notitia historico-literaria..., III, Augsburg
1793, pp. 54-70, Auszüge aus a) und b); v.
Comm. gen. JOACHIMSOHN (1895) 281-284,
nur die Widmungsbriefe.
Comm. v. Comm. gen. JOACHIMSOHN (1895)
23-94, 98-99; B. RISTOW, Untersuchungen zu
Sigismund Meisterlin’s Widmungsbriefen an
Sigismund Gossembrot, «Beitr. Gesch. dt.
Sprache» 85 (1963) 206-252; D. WEBER,
Geschichtsschreibung in Augsburg. Hector
Mülich und die reichsstädtische Chronistik
des Spätmittelalters, in Abhandlungen zur
Geschichte der Stadt Augsburg, 30, Augsburg
1984, pp. 34-37, 59-65; K. SCHNITH,
Mittelalterliche Augsburger
Gründungslegenden, in Fälschungen im
Mittelalter. Internationaler Kongreß der
Monumenta Germaniae Historica, München,
16.-19. September 1986, I, in M.G.H.,
Schriften, 33,I (1988) 497-517; R. KIESSLING,
„Wer ettwas sucht, der sucht es offt an viel
steten, da es nit ist” –
Stadtgründungslegenden schwäbischer
Reichsstädte im Spätmittelalter, in Mythen
und Legenden in der Geschichte, cur. V.
DOTTERWEICH, München 2004, pp. 54-56; G.
M. MÜLLER, „Quod non sit honor
Augustensibus si dicantur a Teucris ducere
originem.” Humanistische Aspekte in der
Cronographia Augustensium des Sigismund
Meisterlin, in Humanismus und Renaissance
in Augsburg. Kulturgeschichte einer Stadt
zwischen Spätmittelalter und Dreißigjährigem
Krieg, cur. G. M. MÜLLER, Berlin – New
York, 2010, pp. 237-273.
— Epistolae
Neben den Widmungsbriefen der Werke sind
noch weitere Briefe überliefert, darunter eine
Machinatio fratrum minorum – Mussatus, Albertinus: Januar 2011 52