PHD - Aszendent Sternzeichen Horoskop berechnen kostenlos
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Mond synthetisch zu Jupiter<br />
beliebt. Vor allem weibliche Personen dürften Ihnen in Ihrem Leben immer wieder<br />
weiterhelfen und für Sie da sein, so wie Sie für Ihre Freunde da sind, wenn Sie<br />
gebraucht werden.<br />
Religiosität ist für Sie nicht nur ein abstrakter Begriff, sondern vielmehr das Erleben,<br />
dass Sie von einer Kraft getragen werden, die Ihnen zwar möglicherweise unerklärlich<br />
ist, die Sie jedoch im Herzen kennen und an die Sie glauben. Soziale Betroffenheit<br />
und sozialer Einsatz sind für Sie selbstverständlich, und Sie geben gerne, wo dies Not<br />
mildern kann. Aber auch hier sind Sie maßvoll und kennen die eigenen Grenzen der<br />
Möglichkeiten und Bedürfnisse.<br />
Mond dynamisch zu Saturn<br />
Stehen Saturn und Mond im Spannungswinkel zueinander, ergibt sich allein aus der<br />
Bedeutung der beiden Prinzipien heraus ein Gegensatz. Während Mond ein weiches,<br />
mütterliches und nachgiebiges, aber auch ein warmes und tragendes Prinzip ist, ist<br />
Saturn hart, streng und unbiegsam. Er steht nicht nur für die moralischen und gesellschaftlichen<br />
Zwänge, sondern auch für die Abwendung vom Lebendigen überhaupt.<br />
Saturn schränkt ein, wo der Mond sich hingeben möchte.<br />
Vielfach zeigt sich dieser Aspekt schon in der Kindheit. Die Erziehung ist hier meist<br />
bedenklich und kann von Fall zu Fall folgende Erscheinungen annehmen:<br />
- Die Eltern oder Erziehungspersonen, die ganz oder teilweise die Rolle der Eltern<br />
einnehmen, sind nicht in der Lage, Gefühle zu zeigen<br />
- Die Eltern sind nicht anwesend (oder vielleicht auch nur ein Elternteil)<br />
- Die Eltern sind krank oder anderswie belastet<br />
- Die Eltern verhielten sich gefühllos oder wenig einfühlsam<br />
- Die Lebensumstände waren belastend<br />
Abgesehen von den hier aufgezählten möglichen äußeren Erscheinungsformen dieses<br />
Aspektes steht diesen auch ein inneres Erleben gegenüber.<br />
Ihre eigenen Gefühlsregungen, Wünsche und Bedürfnisse werden von Ihnen oft als<br />
nicht zulässig betrachtet. Sie beherrschen Ihre Gefühle oder unterdrücken diese, bis<br />
letztendlich nur noch wenig von der heiteren Weichheit des Mondes wirken kann.<br />
Diese betrachten Sie dann als Schwäche und Weichheit, die jeder Mensch natürlicherweise<br />
bis zu einem gewissen Grade besitzt, die Sie jedoch nicht mehr zulassen. Dadurch<br />
geht Ihnen die Aufnahmefähigkeit und -bereitschaft ab, für die Anliegen und<br />
Probleme der anderen Menschen ein offenes Ohr zu haben.<br />
In Situationen, wo andere Menschen mit ihren Anliegen und Problemen zu Ihnen<br />
kommen, Sie aber die Sensibilität für die eigenen Schwierigkeiten und Schwächen<br />
nicht besitzen, werden Sie - statt deren Probleme als solche wahrzunehmen - nur<br />
Ihre eigenen, verdrängten Leiden sehen. Der andere Mensch entwickelt daraufhin das<br />
Gefühl des Unverstandenseins. Unbewusst nämlich nehmen die anderen Menschen<br />
wahr, dass nicht ihre Probleme verstanden wurden, sondern dass das erhaltene<br />
Mitgefühl nur eine Projektion von Ihnen ist.<br />
Dies wiederum führt bei Ihnen zu zwei Problemen: Einerseits verstärkt sich im Un<br />
Erstellt am 09.03.2012. Quelle: SpirIT V1.5 © Astrosoft® 2002-10; AstroSERV.com 2010<br />
"<strong>PHD</strong>" für Dr.med. Helmut Wisgrill 17