Kaufhaus „Nah & Frisch Dimbach“ - Marktgemeinde Dimbach

Bürgermeister-Information Seite 6
Der neue Sicherheitspass
Die Ausgabe der ersten Pässe in Österreich erfolgte ab Juni 2006. Ab diesem Zeitpunkt
werden Reisepässe nur mehr mit einem Chip und einem gedruckten Foto ausgegeben.
Davon ausgenommen sind nur der Notpass und die Kinderpässe (für Minderjährige bis
zum 12. Lebensjahr).
Was kostet der neue Sicherheitspass?
Gewöhnlicher Reisepass: € 69,-
Kinderpass (ohne Chip): € 26,-
Notpass (ohne Chip): € 69,-
Wie lange ist der neue Reisepass gültig?
Auch der neue Sicherheitspass hat eine Gültigkeitsdauer von 10 Jahren. Ausgenommen
davon sind Notpässe und Kinderpässe.
Kinderpässe haben, abhängig vom Alter, folgende Gültigkeit:
0 - 2 Jahre: 2 Jahre
2 - 12 Jahre: 5 Jahre
Ab dem vollendeten 12. Lebensjahr: 10 Jahre
Was braucht man, wenn man dringend einen Reisepass benötigt?
Für besonders dringende Fälle werden weiterhin zeitlich befristete Notpässe (zB für die
Dauer einer Reise) direkt bei der Passbehörde ausgestellt. Zusätzlich wird die
Möglichkeit eines Expresspasses (Kosten € 100,00) geschaffen. Dieser Reisepass wird
sowohl in der Produktion als auch bei der Zustellung bevorzugt behandelt. Der Vorteil
dieses Passes ist - im Gegensatz zum Notpass -, dass er die volle zehnjährige Laufzeit
aufweist.
Gemeinderatssitzung vom 24.05.2006
� Die Rahmenvereinbarung für den Austausch von Geodaten wurde beschlossen.
� Es wurde ein Nutzungsvertrag für das Kommunalnet beschlossen.
� Der Gemeinderat hat beschlossen eine „Gesunde Gemeinde“ zu werden. Die
Aktion „Gesunde Gemeinde“ soll Gesundheitsaktivitäten fördern und gemeinsam
mit den Bürgern Neues entwickeln.
� Es wird der Grundsatzbeschluss für eine Dorfentwicklungsgemeinde gefasst.
� Der Tarif für die Winterdienst Streuung wurde angepasst.
� Die Änderung der Rückzahlungskonditionen für das Landesdarlehen für
�
Siedlungswasserbauten wurde beschlossen.
Bestellung von 3 Dienstnehmervertretern in den Personalbeirat gemäß OÖ.
Gemeindebedienstetengesetz; Änderung; es wird Frau Romana Achleitner anstelle
von Frau Margit Wagner in den Personalbeirat berufen.
� Die Planung und Bauleitung für das F.X. Müllerhaus wird an Baumeister Aumayer
vergeben.
� Die Wirtschaftsförderung für Betriebe wird an die Richtlinie des Landes angepasst.
� Für das Zeltfest wird ein Halteverbot in der Siedlungsstraße Angerweg erlassen.
� Der Bebauungsplan 10.0 Angerweg-Siedlung soll geändert werden.
� Die so genannte Gelbe Linie soll geändert werden. Dies ist der Bereich der
Gemeinde der an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen werden soll.