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Bürgermeisterbrief 9-2009 (1,53 MB) - Pabneukirchen

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Marktgemeinde <strong>Pabneukirchen</strong> – Erlebnis am Dach des Strudengaus<br />

„Stiedl-Kreuzung“ Umbau / Pendlerparkplatz<br />

Nach einigen Verzögerungen konnte auch diese Baustelle nun noch vor dem Wintereinbruch abgeschlossen<br />

werden. Nachdem die Straßenmeisterei Grein die Entwässerung des gesamten Kreuzungsbereiches neu verlegt<br />

hat, konnte durch das Entgegenkommen von Herrn Josef Fischelmaier mit langfristiger Verpachtung der<br />

erforderlichen zusätzlichen Fläche (ca. 32 m²) und die hervorragende Zusammenarbeit von Straßenmeisterei<br />

und Gemeindebauhof eine schöne Parkfläche geschaffen werden. Durch das Versetzen des Wartehauses<br />

und die Inselgestaltung wurde der Abbiegeradius nach Perg verkleinert und die dadurch gedrosselte Geschwindigkeit<br />

die Sicherheit für die Ausfahrten verbessert.<br />

Neuer Bauhofmitarbeiter<br />

Im Zuge einer großen Gemeindeprüfung zu Beginn <strong>2009</strong> wurde von den Prüfern wieder<br />

aufgezeigt, dass die bestehende Bauhof-Mannschaft (Walter Raab, Alfred Riegler, Josef<br />

Gassner (Teilzeit, da wöchentlich min. 17 h beim BAV-ASZ)) durchwegs viele Überstunden<br />

leistet und gleichzeitig ein Dienstposten unbesetzt ist.<br />

Mit der Besetzung dieses freien Dienstpostens und gleichzeitigem Überstundenabbau<br />

würden kaum Mehrkosten für die Gemeinde anfallen.<br />

Die Beschäftigung eigener Mitarbeiter hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber der Auslagerung aller Tätigkeiten.<br />

Die eigenen Mitarbeiter kennen die zu erledigenden Arbeiten und die Gegebenheiten in der Gemeinde.<br />

Damit ist ein umsichtiges und selbständiges Arbeiten der Mitarbeiter möglich. Die Gemeinde ist mit eigenen<br />

Mitarbeitern bei der Bewältigung der verschiedensten Aufgaben flexibler. Ein verstärktes Augenmerk wollen<br />

wir in Zukunft neben den vielen Bau- und Instandhaltungsarbeiten der Grünraumpflege und dem Ortsbild widmen.<br />

Walter Raab wird voraussichtlich Ende nächsten Jahres in Pension gehen. Eine fundierte Einschulung<br />

des neuen Mitarbeiters durch den Bauhofleiter ist damit ebenfalls gewährleistet.<br />

Ein Vergleich mit Nachbarsgemeinden (z.B. St. Georgen/Wald oder Münzbach) zeigt, dass wir mit einem zusätzlichen<br />

Mitarbeiter ähnlich aufgestellt sind.<br />

Folge 09-<strong>2009</strong>, 21. Dezember <strong>2009</strong> Seite 3 www.pabneukirchen.at

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