Bürgermeisterbrief September 2008 (1,36 MB) - Pabneukirchen

Marktgemeinde Pabneukirchen – Erlebnis am Dach des Strudengaus
Die Schulküche
Pabneukirchen wird ab
29. September 2008
wieder in Betrieb gehen.
Anmeldescheine wurden
bereits in der Schule
verteilt. Nutzen Sie das Angebot und geben Sie
ihren Kindern die Chance auf eine gesunde
Mahlzeit.
Die Schulküche Pabneukirchen beteiligt sich
mittlerweile das vierte Jahr am Projekt "Gesunde
Küche" im Rahmen des Netzwerks "Gesunde
Gemeinde". Für die Teilnahme am Projekt
Beachvolleyballturnier
Beim Beachvolleyballturnier der JVP am 3. Aug. 2008 nahmen 8
Mannschaften teil. Den Sieg holte sich das Team „FC Freibad Neudorf“
vor dem Titelverteidiger „Südsee“. Dritter wurde das Team „FC Freibad“.
Siegerfoto
sitzend v.l.n.r.: Lumetsberger Sandra, Haderer Katrin; stehend v.l.n.r.:
Bgm Buchberger, Friedl Alexander, Luftensteiner Phillip, JVP Obm.
Buchberger Daniel
Gesunde Schulküche
verpflichtet sich der Betrieb bestimmte Richtlinien
zu erfüllen. Dazu gehören z.B.
• mind. 1-2 vegetarische Gerichte / Woche
• 1-2 x mageres Fleisch/ Wurst / Woche
• mind. 2 x Fisch / Monat
• max. 4 x süßes Hauptgericht / Monat
• mind. 3 x frisches Obst oder Vollkornprodukte
/ Woche als Dessert
• Abwechslung – keine Menüwiederholung
innerhalb eines Monats
Preis weiterhin: Kinder € 2,- Erwachsene € 3,10
Europäische Mobilitätswoche – Autofreier Tag
Das Radfahren steht heuer in OÖ ganz im
Mittelpunkt der Europäischen Mobilitätswoche
vom 16.-22.09. und dem Europaweiten
Autofreien Tag am 22.09.
Radfahren: Günstig für Sie. Bewegung ist positiv
für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Schon
eine halbe Stunde täglich senkt das Risiko für
zahlreiche Zivilisationskrankheiten und wirkt
fördernd auf den Kreislauf und das Immunsystem.
Radeln hilft Geld sparen. Wer mit dem Rad statt
mit dem Auto fährt, kann enorm viel sparen: Sprit-,
Parkkosten und Abnutzung. Sieht man von den
Anschaffungskosten ab, ist Radfahren praktisch
gratis!
Radfahrer brauchen weniger Platz und Zeit.
Radfahrer brauchen weder breite Straßen noch
große Parkhäuser und Stellflächen. Sie bleiben
nicht im Stau stecken, können ihren Drahtesel
direkt vor der Haustür einparken und sind damit
oft schneller am Ziel als motorisierte
Verkehrsteilnehmer.
Geringere Umweltbelastung durchs Radeln
Beim Radeln gibt es keine schädlichen Abgase -
denn das Einzige, das dabei „verbrannt“ wird, sind
überschüssige Kalorien. Darüber hinaus
verursachen Radler keinen Lärm.
Folge 06-2008, 19. September 2008 Seite 12 www.pabneukirchen.at