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04746 Hartha Tel. 03 43 28/6 08 81

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Gratis<br />

19. Jahrgang<br />

Ausgabe<br />

Sept.<br />

2009<br />

<strong>Tel</strong>efon<br />

(<strong>03</strong> <strong>43</strong> <strong>81</strong>)<br />

4 <strong>08</strong> 57<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Großraum Colditz, Döbeln, Grimma, <strong>Hartha</strong>, Leisnig, Rochlitz und Waldheim<br />

Leisnig (EVZ).<br />

Beim diesjährigen BURG- UND<br />

ALTSTADTFEST gelang es den<br />

Leisniger Vereinen auf eindrucksvolle<br />

Weise, an drei Tagen<br />

ein Stück Mittelalter in<br />

Szene zu setzen. Nicht nur eine<br />

große Gästeschar, sondern<br />

auch die Bevölkerung von<br />

Leisnig hatte viel Freude daran<br />

mitzuerleben, wie die Stadt<br />

zwischen Kirchstraße und<br />

Burg um einige Jahrhunderte<br />

zurückversetzt wurde. Gaukler,<br />

Mägde, Ehrenritter, hohe Herren<br />

und edle Damen säumten<br />

die Straßen und erlebten mit<br />

den Besuchern viel Kurzweil<br />

mit Theater, Belustigungen<br />

und Schabernack.<br />

„Döbelner Weinfest<br />

der besonderen ART”<br />

am 12. September 2009<br />

von 10-24 Uhr<br />

auf dem Lutherplatz.<br />

Bundesgartenschau in Schwerin ist ein erstklassiges Reiseziel<br />

Schwerin (EVZ).<br />

Seit ihrer Gründung 1160 durch<br />

Heinrich den Löwen ist Mecklenburgs<br />

älteste Stadt Schwerin der Nabel<br />

des Landes. Mitten in einer idyllischen<br />

Wasserlandschaft dominiert<br />

das Blau der sieben Seen das Stadtbild.<br />

Im Zentrum thront das Schweriner<br />

Schloss auf einer Insel. Vom<br />

Kultursommer bis zu den Schlossfestspielen,<br />

von der Sternwarte bis<br />

zum Freilichtmuseum beeinflusst die<br />

diesjährige Bundesgartenschau die<br />

vielfältigen Kulturprojekte. Das Wasser,<br />

bildschöne Gebäude und historische<br />

Plätze prägen den historischen<br />

Stadtkern. Kultur- und Naturliebhaber<br />

sind von Schwerin ebenso begeistert<br />

wie Familien, Genießer oder<br />

Nachtschwärmer. Und wer Entspannung<br />

und Erholung sucht, den wird<br />

die fantastische Natur des Umlandes<br />

verzaubern. Mehr Informationen unter<br />

www.schwerin.info FOTO: PRIVAT<br />

Tausende Besucher ins Mittelalter versetzt<br />

beim BURG- UND ALTSTADTFEST in Leisnig<br />

Ministerpräsident Stanislaw Tillich (Mi.), Bürgermeister Tobias Goth<br />

und weitere Politprominenz eröffneten das diesjährige ALTSTADTFEST<br />

am Freitagabend auf der Burg Mildenstein. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

FOTO: B. BORK<br />

Drei Dinge sind uns aus dem<br />

Paradies geblieben: Die Sterne<br />

der Nacht, die Blumen des Tages<br />

und die Augen der Kinder.<br />

Dante Alighieri (ital. Dichter)<br />

Veranstaltungshinweise<br />

2009<br />

LEISNIG, Samstag, 12. September:<br />

13-18 Uhr, Kloster Buch, „Klosterund<br />

Erntedankfest”.<br />

DÖBELN, Samstag, 12. September:<br />

17 Uhr, Nicolaikirche, Abschlusskonzert<br />

des Orgelsommers, Leonard<br />

Bernsteins „Chichister Psalms” für<br />

Chor, Schlagzeug,Harfe und Orgel.<br />

COLDITZ, Samstag, 12. September:<br />

19:30 Uhr, Schloss Colditz, Klassischer<br />

Liederabend mit H. M. Kumlin<br />

und Solisten.<br />

THIERBAUM, Samstag, 12. September:<br />

20 Uhr, Friedel-Hof, Scheune,<br />

„Eine musikalische Reise von Barock<br />

bis Jazz” mit „em Brass ment” -<br />

Leipziger Blechbläserquintett.<br />

HARTHA, Samstag, 12. September:<br />

20 Uhr, Sonnenstraße, 3. <strong>Hartha</strong>er<br />

Kunstakte, „KAFKANISCH“, Atelier G.<br />

Dörner.<br />

DÖBELN, Sonntag, 13. September:<br />

20 Uhr, WelWel Sport- u. Freizeitzentrum,<br />

Olaf Schubert.<br />

LEISNIG, Sonntag, 20. und Donnerstag,<br />

24. September: 16:30 Uhr und<br />

19:30 Uhr, St.-Matthäi-Kirche, Konzert<br />

für Jazztrompete & Orgel mit<br />

Marcus Rust und Christian Grosch.<br />

POLDITZ, Donnerstag, 24. September:<br />

19:30 Uhr, Kirche Altleisnig zu<br />

Polditz, 21. Konzert des Polditzer Orgelvereins.<br />

COLDITZ, Samstag, 26. September:<br />

19:30 Uhr, Schloss Colditz, Klassisches<br />

Blüthner-Konzert, Pianistin<br />

Anna-Maria Maak.<br />

THIERBAUM, Samstag, 26. September:<br />

19 Uhr, Friedel-Hof, Gewölbe,<br />

Musikalischer Blumenstrauß aus der<br />

Welt der Operette und des Musicals.<br />

LEISNIG, Samstag, 10. Oktober:<br />

9-15 Uhr, Bauernmarkt im Kloster Buch.<br />

LEISNIG, Sonntag, 25. Oktober:<br />

14 Uhr, Kloster Buch, Musica da Camera<br />

Dresden, „Flammende Rose” -<br />

Barocke Kammermusik.<br />

HARTHA, Freitag, 30. Oktober:<br />

19 Uhr, HartArena, „TABALUGA & das<br />

verschenkte Glück”, Premierenvorstellung,<br />

Martin-Luther-Musical<br />

Company.


Sonderthema: DÖBELNER WEINFEST ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

2<br />

Fleischerei und<br />

Catering Götzel<br />

Fronstr. 8, 04720 Döbeln<br />

<strong>Tel</strong>. (0 34 31) 71 04 34<br />

Pfälzer<br />

Saumagen,<br />

Pfälzer<br />

Bratwurst<br />

und Bier<br />

Weinspezialitäten Neumann<br />

Eichenbergstr. 12<br />

04720 Döbeln<br />

<strong>Tel</strong>. (0 34 31) 60 66 82<br />

Weinspezialitäten<br />

und vieles rund<br />

um den Wein für<br />

Geburtstage<br />

und Firmenjubiläen<br />

Jahrgangsweine<br />

(1958/1983/1989)<br />

Weingut<br />

Allendorf,<br />

Rheingau-<br />

Oestrich-<br />

Winkel<br />

Handelsvertretung Börnert<br />

Rosemarie Börnert<br />

Pommlitz 16 A, 04702 Döbeln<br />

Funk: (01 72) 6 <strong>43</strong> 71 34<br />

Weinhandlung Rossberg<br />

Breite Str. 4, 04720 Döbeln<br />

<strong>Tel</strong>. (0 34 31) 71 07 86<br />

Weine aus<br />

Würtemberg,<br />

Weingut<br />

Rudi Rüttger<br />

(Federweißer),<br />

Vincenz<br />

Richter<br />

Weine von<br />

der Mosel,<br />

Weingut Basten,<br />

Weinbrand,<br />

Trester<br />

Weinhaus Till GbR<br />

Fronstr. 20/21, 04720 Döbeln<br />

<strong>Tel</strong>. (0 34 31) 71 <strong>03</strong> 22<br />

Ohrenschmaus, Augenweide und Gaumenfreude:<br />

„Döbelner Weinfest der besonderen ART”<br />

am 12. September 2009 von 10-24 Uhr<br />

auf dem Lutherplatz<br />

Döbeln.<br />

An eine alte, ein wenig in<br />

Vergessenheit geratene Tradition<br />

will die Stadt Döbeln wieder<br />

anknüpfen. Gemeinsam mit<br />

Weinhändlern, Geschäftsleuten,<br />

Handwerkern und Hobbywinzern aus<br />

der Region wird ein „Döbelner Weinfest<br />

der besonderen ART” am<br />

Samstag, 12. September 2009<br />

von 10-24 Uhr auf dem Lutherplatz<br />

in Döbeln veranstaltet.<br />

Der Döbelner Weinbau geht<br />

laut in der ersten urkundlichen<br />

Erwähnung Döbelns<br />

auf das Jahr 9<strong>81</strong><br />

zurück. Ein wichtiges<br />

Stück Döbelner Weingeschichte<br />

schrieben<br />

sieben Döbelner Bürger, als sie<br />

1947 die Gründung des „Weinbauverein<br />

Döbeln und Umgegend”<br />

beschlossen, der von<br />

der damaligen sowjetischen<br />

Besatzungsmacht<br />

10-10:15 Uhr: PO-<br />

SAUNENCHOR der ev.luth.<br />

Kirchengemeinde<br />

Döbeln.<br />

10:15-10:30 Uhr: BE-<br />

GRÜßUNG DER GÄSTE<br />

durch Bacchus und Ariad-<br />

ne.<br />

10:30-11 Uhr: POSAUNENCHOR<br />

der ev.-luth. Kirchgemeinde Döbeln.<br />

11-11:15 Uhr: TANZPROGRAMM<br />

des Tanzclubs „Choreos”.<br />

11:15-11:45 Uhr: EHRUNG<br />

DER VOLKSBANK-RAIFFEI-<br />

SENBANK DÖBELN EG „Sterne<br />

des Sportes”.<br />

11:45-12:30 Uhr: TANZPRO-<br />

GRAMM des Tanzclubs „Choreos”.<br />

13-14 Uhr: UNTERHALTUNG mit<br />

„Jazztales” (Teil 1).<br />

14-14:15 Uhr: WEINQUIZ.<br />

Weinberater, Maler u. Grafiker<br />

Schillerstr. 25, 047<strong>03</strong> Leisnig<br />

Christbert Steude<br />

<strong>Tel</strong>. (<strong>03</strong> <strong>43</strong> 21) 1 20 64, Fax 1 27 42<br />

genehmigt wurde. Erst 1986 wurde das<br />

verbliebene Vermögen des Vereins an<br />

die Stadt Döbeln übergeben, nachdem<br />

sich der Verein schon länger aufgelöst<br />

hatte. Neu belebt wird die Döbelner<br />

Weingeschichte heute u. a. durch den<br />

Hobbywinzer Johann Kehl, der nach 57<br />

Jahren auf historischem Boden wieder<br />

Weinstöcke aufrebte und den „Döbelner<br />

Regent” keltert. Am 12. September<br />

2009 können nunmehr Weinkenner<br />

und solche, die es werden wollen, das<br />

größte Weinlokal Mittelsachsens unter<br />

freiem Himmel besuchen und auf dem<br />

historischen Döbelner Lutherplatz an<br />

der Nikolaikirche feiern. Weine und<br />

Speisen aus Europas Weinregionen<br />

und sogar aus Südafrika versprechen<br />

Genuss und Gaumenfreuden<br />

im Überfluss. Kulinarisch werden<br />

die Besucher alles vorfinden, was<br />

zum Wein passt. Und natürlich<br />

wird das Fest auch mit einem speziellen<br />

kulturellen Programm ergänzt,<br />

das sich dem herrlichen Am-<br />

Programm<br />

14:15-15 Uhr: JAZZTALES (Teil 2).<br />

15-15:10 Uhr: OFFIZIELLE ERÖFFNUNG<br />

DES FESTES durch den Oberbürgermeister.<br />

15:10-15:30 Uhr: DIE VOGELHOCHZEIT<br />

(Buntes Programm der Kita Rößchengrund).<br />

15:45-16 Uhr: WEINQUIZ.<br />

16-16:40 Uhr: POSAUNENCHOR der<br />

ev.-luth Kirchgemeinde Leisnig.<br />

16:40-17 Uhr: AREK FROG - ONE<br />

MAN SHOW (Dresden).<br />

17-18:30 Uhr: KONZERT zum Abschluss<br />

des Orgelsommers in der<br />

Nicolaikirche.<br />

17:30-17:45 Uhr: WEINQUIZ.<br />

17:45-18:15 Uhr:<br />

SPANISCHE GITARREN (Susan<br />

Kunze, Joseph Bixl).<br />

18:30-19:20 Uhr: AREK FROG<br />

- ONE MAN SHOW.<br />

19:30 Uhr: Bacchus und<br />

Weinkellerei<br />

E. Maria Gerhardt,<br />

Bornheim<br />

biente des historischen Platzes anpasst<br />

und die Gäste in eine familiäre und gemütliche<br />

Atmosphäre versetzt. Bacchus<br />

(Norbert Hein) und Ariadne (Irina<br />

Schädlich) geben sich hier die Ehre und<br />

werden mit Witz und allerlei Wissenswertem<br />

die Gäste bestens unterhalten.<br />

Übrigens: Eine Döbelner Weinkönigin<br />

wird es nicht geben, aber den Titel „Döbelner<br />

Reblaus 2009” kann man erwerben,<br />

wenn man in Sachen Wein am besten<br />

Bescheid weiß. Lassen Sie sich also<br />

überraschen und besuchen Sie am<br />

12. September 2009 das „Döbelner<br />

Weinfest der besonderen ART”.<br />

Ariadne begrüßen die Gäste zum<br />

Abendprogramm.<br />

19:40-20:10 Uhr: KLEINES MUSI-<br />

KALISCHES PROGRAMM des Mittelsächsischen<br />

Theaters mit Susanne<br />

Engelhardt und Guido Kunze. Am<br />

Klavier: Jan Roelof Wolthuis.<br />

20:10-20:30 Uhr: „Wein, Weib und<br />

Gesang” - STADTSINGECHOR Döbeln<br />

e.V.<br />

20:30-21:15 Uhr: SIX PICKLES.<br />

21:15 Uhr: AUFLÖSUNG DES<br />

WEINQUIZ. Krönung der „Döbelner<br />

Reblaus 2009” und<br />

STADTSINGECHOR Döbeln e.V.<br />

22-24 Uhr: SIX PICKLES.<br />

Dazwischen Tanz, Licht,<br />

Feuer mit Franziska Franz<br />

und Partnerin.<br />

Winzergenossenschaft<br />

Herxheim am<br />

Berg, Weinstr./<br />

Pfalz<br />

Johann Kehl<br />

Am Weinberg 7, 04720 Döbeln<br />

<strong>Tel</strong>. (0 34 31) 70 19 48<br />

Funk: (01 76) 24 24 09 52


Und wieder ist sie schon Geschichte: Die GRIMMAER LIEDERFLUT . . .<br />

Am Eröffnungsabend füllte Italo-Sänger Nevio Passaro<br />

den Markt. FOTOS: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

Grimma (EVZ).<br />

Die fünfte GRIMMAER LIEDERFLUT, zu<br />

der an die 9.000 Besucher tanzten,<br />

sangen und lachten war ein<br />

großer Magnet. Musikalisch bot die<br />

LIEDERFLUT eine Reise um den Globus.<br />

250 internationale und nationale<br />

Künstler verbreiteten in 35 Konzerten<br />

und 41 Kleinkunstveranstaltungen in<br />

der historischen Kulisse der Altstadt<br />

eine wundervolle Atmosphäre. Mit dabei<br />

spanischer Flamenco, ungarischer<br />

Speed-Folk und ethnische Improvisations-Beats<br />

aus allen Kontinenten.<br />

Stars wie Italo-Sänger Nevio Passaro,<br />

Sidney Youngblood, Maite Kelly oder<br />

Annett Louisan zogen tausende Besucher<br />

in ihren Bann. Die LIEDERFLUT<br />

bewies in ihrer fünften Auflage, dass<br />

sie erfolgreich auf die Kraft der Stimmen<br />

und unverwechselbare, einzigar-<br />

tige Musik, mit<br />

Show, Bewegung<br />

und ausgewählte<br />

Kulinarik setzt.<br />

Sieben Jahre nach<br />

der verheerenden<br />

Hochwasserkatastrophe<br />

2002 appellierte<br />

die Stadt<br />

erneut mit der<br />

LIEDERFLUT gegen<br />

das Vergessen und<br />

bedankte sich dabei<br />

für die geleistete<br />

Solidarität in<br />

dieser Zeit.<br />

Schirmherrin Anna Maria Mühe<br />

(Mi.) eröffnete gemeinsam mit<br />

Oberbürgermeister Matthias Berger<br />

(li.) das fünfte Internationale Musikfestival<br />

GRIMMAER LIEDERFLUT.<br />

Die Schauspielerin ist stolz, das zu<br />

übernehmen, was ihr Vater begonnen<br />

hat.<br />

Im BOWLINGCENTER HAUSDORF können Jung und Alt ihre Kräfte auf sechs<br />

Bahnen messen. FOTO: K. SCHÄDLICH<br />

„The Romjaks” auf der Bühne am Lorenzmarkt rockten ab.<br />

An die Reservierungen denken<br />

Hausdorf.<br />

Auch wenn das Weihnachtsfest noch<br />

fern ist, wir alle wissen, die Zeit vergeht<br />

wie im Flug. Deshalb bereits heute<br />

an die Vorreservierung der beliebten<br />

Bowlingbahnen denken und rechtzeitig<br />

für die Weihnachts- oder Jahresabschlussfeier<br />

vorbestellen. Für die<br />

Silvesterparty 2009, können ebenfalls<br />

Reservierungen getätigt werden. Die<br />

Gastwirtschaft ZUM ANPFIFF und das<br />

VERANSTALTUNGSHINWEISE<br />

Vorbestellung unter <strong>Tel</strong>. (<strong>03</strong> <strong>43</strong> <strong>81</strong>)<br />

4 50 56. Samstag, 26. September ab 9<br />

Uhr: Bowlingturnier für Einzelstarter.<br />

BOWLINGCENTER HAUSDORF<br />

UND GASTWIRTSCHAFT “ZUM ANPFIFF”<br />

• Gemütlich rustikal • Speise-Gastwirtschaft vielfältiges Angebot • Geeignet für Feiern jeder Art<br />

<strong>Tel</strong>. Gastwirtschaft: <strong>03</strong><strong>43</strong><strong>81</strong>/4 <strong>43</strong> 59 · <strong>Tel</strong>. Bowlingcenter: <strong>03</strong><strong>43</strong><strong>81</strong>/4 50 56<br />

Sa. u. So. erwartet Sie ein reichhaltiges Mittagsangebot<br />

ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Leisnig-Kalender geht auf die Reise<br />

Leisnig (EVZ).<br />

Pünktlich zum Burg- und Altstadtfest<br />

erschien der Leisnig-Kalender<br />

für 2010 mit<br />

beliebten Motiven aus der<br />

Bergstadt. Er ist ein beliebtes<br />

Geschenk u. a. für Bürger<br />

in der Partnerstadt Bünde.<br />

„Ich muss mir den Kalender<br />

erst einmal anschauen, ehe<br />

ich ihn auf die Reise in unsere<br />

Partnerstadt schicke”,<br />

verriet uns ein Leisniger<br />

Bürger mit Augenzwinkern.<br />

FOTO: EVZ (W. WAGNER)<br />

ACHTUNG! Nächste EVZ-Ausgabe <strong>03</strong>.-06.11.2009<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss 27.10.2009<br />

BOWLINGCENTER laden zum Jahreswechsel<br />

im gemütlichen Ambiente mit<br />

buntem Programm ein. Der Bowlingbetrieb<br />

wird an diesem Abend ausnahmsweise<br />

eingestellt. Doch bis dahin<br />

gibt es noch viele Gelegenheiten<br />

für einen Besuch in Hausdorf, um bei<br />

sportlicher Betätigung und kulinarischen<br />

Leckerbissen gemütliche Stunden<br />

mit der Familie, Freunden oder Bekannten<br />

zu verbringen.<br />

Samstag, 3. Oktober ab 23 Uhr: 1.<br />

Nachtbowlingturnier (nur mit Vorbestellung)<br />

mit Happy Hour und Hausmusik.<br />

3


PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Wieder wird einem Döbelner Künstler<br />

eine Ausstellung gewidmet<br />

Döbeln (EVZ).<br />

Wegen Baumaßnahmen<br />

musste die Ausstellung<br />

„Geboren in Döbeln” in der<br />

kleinen Galerie im Stadtmuseum<br />

vorzeitig abgebaut<br />

werden. Es wurden<br />

Werke von 14 Künstlern gezeigt,<br />

die in Döbeln geboren<br />

wurden und dann „in<br />

die weite Welt zogen”. Unser<br />

Foto zeigt eine Plastik<br />

von Ruth Wolter-Steyn, die eigens für<br />

die Ausstellung eingeflogen wurde.<br />

Am 25. September 2009 öffnet im<br />

Stadtmuseum erneut die Ausstellung<br />

des in Döbeln geborenen Malers Bern-<br />

Grimma.<br />

Bereits zum achten Mal organisierten<br />

die Mitarbeiter vom HAUS MULDENTAL<br />

ein Sportfest für ihre Seniorinnen und<br />

Senioren. Dabei werden sie seit vielen<br />

Jahren von Schülern des Grimmaer<br />

St.-Augustin-Gymnasiums unterstützt.<br />

So halfen Anne Fetzer und Maria Guthke<br />

den betagten Teilnehmern auf dem Weg<br />

von Station zu Station, stellten Kegel<br />

und Büchsen auf und notierten die erzielten<br />

Punktzahlen präzise. Immerhin<br />

galt es fünf Disziplinen zu absolvieren.<br />

Nach den Anstrengungen des Vormitta-<br />

4<br />

hardt Ketzschmar anlässlich seines<br />

120. Geburtstages. Es werden 14 Originale<br />

zu sehen sein, die vorwiegend aus<br />

Privatbesitz kommen.<br />

FOTO: EVZ (W. WAGNER)<br />

Ehrgeiz ist keine Frage des Alters:<br />

Bewohner der K & S SENIORENRESIDENZ GRIMMA<br />

wetteiferten um die Plätze<br />

Siegerfoto mit Hanna Hänicke (Siegerin im Zielwerfen), Erika Helbig (Siegerin im<br />

Ringwerfen), Manfred Schäfer (Sieger im Weitwerfen), Fritz Rieger (Sieger im Büchsenwerfen)<br />

und Rosmarie Wunderlich (Siegerin beim Kegeln). FOTO: K. SCHÄDLICH<br />

ges genossen die Bewohner ihre wohlverdiente<br />

Mittagsruhe. Währenddessen<br />

wurden die Punkte addiert und die jeweils<br />

drei Bestplazierten ermittelt. Am<br />

Nachmittag fand dann die Siegerehrung<br />

statt. Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte Dietrich Kühne, der ehrenamtlich<br />

für den richtigen Klang<br />

sorgte. Wie immer gab es Sachpreise<br />

und Urkunden für die erfolgreichen<br />

Teilnehmer. Erstmals erhielten die Gewinner<br />

Pokale, die nun Ehrenplätze in<br />

den Vitrinen und den Regalen der Sieger<br />

haben.<br />

Schüler, Hausfrauen, Rentner<br />

zur Verteilung von Werbebroschüren für<br />

DÖBELN, COLDITZ, LEISNIG,<br />

WALDHEIM UND GRIMMA gesucht.<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

Verlags- und Werbegesellschaft mbH<br />

Weseler Straße 106 · 32257 Bünde<br />

<strong>Tel</strong>. 05223/92 50 50 · Fax 05223/92 50 60<br />

e-mail: auku-evz@t-online.de<br />

Zukünftige Landesmusikakademie<br />

Sachsen lud zum Tag der offenen Tür<br />

Das Jugend-Jazzorchester Sachsen und Chöre aus der Stadt Colditz sorgten<br />

für den musikalischen Rahmen. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

Colditz (EVZ) .<br />

Die Landesmusikakademie Sachsen<br />

im Schloss Colditz wird im Februar<br />

2010 in Betrieb genommen.<br />

Das Gebäude wird hervorragende<br />

Voraussetzungen für musikalische<br />

Aktivitäten in allen Bereichen<br />

bieten. Der Sächsische Musikrat<br />

als Träger der Akademie ist<br />

sich der hohen Qualitätsanforderungen<br />

an die Räume der Akademie<br />

bewusst. Daher werden im<br />

Zuge des seit Juli 2007 vollzogenen<br />

Ausbaus des ehemaligen Mar-<br />

Grimma (EVZ).<br />

An Paul Nikusch erinnert<br />

demnächst<br />

nicht nur ein Straßenschild.<br />

Der jüdischeMaschinenfabrikarbeiterwurde<br />

1942 aus rassistischen<br />

Gründen<br />

mitsamt seiner Familie<br />

ermordet.<br />

Zum Gedenken an<br />

die jüdischen Opfer<br />

des Nationalsozialismus<br />

wurden im<br />

August die ersten<br />

der sogenannten<br />

„Stolpersteine“ in<br />

das Pflaster gesetzt. Weitere „Stolpersteine“<br />

für die Familien Motulsky<br />

und Nikusch folgen. Die Aktion<br />

des lokalen Gedenkens an die Vertreibung<br />

und Vernichtung von Juden<br />

ist eine Initiative von Schülern<br />

des Gymnasiums St. Augustin, der<br />

evangelischen Kirchgemeinde<br />

Grimma und von verschiedenen Privatpersonen.<br />

Die „Stolpersteine“<br />

sind ein Projekt des Künstlers Gunter<br />

Demnig. Mittlerweile hat er<br />

mehr als 20.000 Steine in rund<br />

stallgebäudes höchste Anforderungen<br />

an die Ausstattung in den<br />

Bereichen Akustik, Klima und<br />

Licht gestellt.<br />

Mit dem Tag der offenen Tür wurde<br />

allen künftigen Nutzern und<br />

Besuchern aus der Stadt Colditz<br />

und der Region die Möglichkeit<br />

gegeben, sich über die baulichen<br />

Gegebenheiten zu informieren.<br />

Die Übergabe des Gebäudes im<br />

Februar 2010 und die offizielle<br />

Eröffnung der Akademie am<br />

7. Mai 2010 werden dann folgen.<br />

Stolpersteine gegen das Vergessen<br />

In der Brückenstraße 23 am ehemaligen Wohnhaus der<br />

Familie Urbach wurden die ersten drei „Stolpersteine“<br />

gesetzt. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

<strong>43</strong>0 Städten und Gemeinden in<br />

Deutschland, aber auch den Niederlanden,<br />

Polen, Österreich,<br />

Tschechien, der Ukraine und Ungarn<br />

gesetzt. Das Projekt hat sich<br />

zu einem Selbstläufer entwickelt<br />

und dürfte das weltweit größte dezentrale<br />

Mahnmal darstellen. Dafür<br />

wurde der Künstler unter anderem<br />

mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik<br />

Deutschland sowie der<br />

Auszeichnung „Botschafter für Demokratie<br />

und Toleranz” geehrt.


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Faszinierendes Wechselspiel<br />

(spp).<br />

Waren in den<br />

letzten Jahren<br />

einfache weiße<br />

Wände das Nonplusultra,<br />

so entwickelt<br />

sich derzeit<br />

zusehends<br />

ein anderer Trend:<br />

Farben, Dekorationen<br />

und Strukturen<br />

kommen an<br />

die Wand und verleihen<br />

ihr eine<br />

neue Eigenständigkeit.<br />

Vom „einfachen<br />

Anstrich“<br />

mit Kalk- oder Silikatfarben, aufgelockert<br />

durch lasierte, getupfte<br />

oder gewickelte Mehrfarbigkeit,<br />

über Kalkglättetechniken bis hin zu<br />

Marmoreffektspachtelungen mit<br />

matter oder glänzender Oberfläche<br />

reicht das Spektrum der Möglichkeiten.<br />

Schon in der römisch-griechischen<br />

Antike galt eine glatte, sanft<br />

strukturierte Oberfläche als höchste<br />

Vollkommenheit in der Wandgestaltung.<br />

Diese Perfektion wurde<br />

(bbs/aa).<br />

Zuhause: ein Ort<br />

der Entspannung,<br />

der Anregung,<br />

des gemütlichen<br />

Zusammenseins<br />

oder erholsamen<br />

Rückzugs. Ein individuellabgestimmterWohnstil<br />

sorgt für<br />

Wohlbefinden<br />

und Behaglichkeit.<br />

Wer sich für<br />

Glas als Baumaterial<br />

im Innenraumentscheidet,<br />

kann sich sicher sein, dass<br />

dadurch weder die Umgebung<br />

noch die Gesundheit geschädigt<br />

werden. Glas kann im Innen-<br />

mit Spachteltechniken erzielt, eine<br />

lange Zeit vergessene und vor kurzem<br />

wiederentdeckte Technik zur<br />

hochwertigen Wandgestaltung. Im<br />

Trend liegen auch Glättetechniken.<br />

Sie leben von einem faszinierenden<br />

Wechselspiel mit Lichtreflexionen<br />

aus tieferliegenden Spachtelschichten<br />

und Spiegelungen an der<br />

Oberfläche. Mehr im Internet unter<br />

www.caparol.de<br />

FOTO: WOHNIDEE/SPP<br />

Glas ist schadstofffrei und sieht gut aus<br />

Glasflächen lassen Räume hell und elegant wirken und<br />

sind dabei frei von Schadstoffen.<br />

FOTO: DJD/SAINT-GOBAIN GLASS DEUTSCHLAND<br />

bereich für Wandverkleidungen,<br />

Türen oder Möbel, aber auch<br />

als Bodenbelag eingesetzt werden.<br />

Versicherungsbüro<br />

Wilfried und Henri Hoffmann<br />

Am Schanzenbach 36<br />

<strong>04746</strong> <strong>Hartha</strong> OT Gersdorf<br />

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Beauftragter<br />

des Versorgungswerkes<br />

www.signal-iduna.de<br />

Das Versorgungswerk:<br />

eine Selbst hilfeeinrichtung des Handwerks.<br />

Das Versorgungswerk ist die Selbsthilfeeinrichtung<br />

Ihres örtlichen Handwerks.<br />

Bewährter Partner des Versorgungswerkes ist<br />

die berufsständische SIGNAL IDUNA Gruppe.<br />

Durch ein spezielles Vorsorgeprogramm<br />

schließt das Versorgungswerk Lücken in der<br />

sozialen Absicherung der selbstständigen<br />

Handwerks meister, ihrer Arbeitnehmer und<br />

Angehörigen.<br />

Diese Leistungen sprechen für sich:<br />

■ Bedarfsgerechte Alters- und Hinterbliebenenversorgung<br />

zu günstigen Beiträgen<br />

■ Finanzielle Sicherheit bei Arbeits- und<br />

Freizeitunfällen<br />

■ Betriebsversicherungen – flexibler Rundumschutz<br />

für Handwerksbetriebe<br />

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Innungsmitglieder, deren Familienangehörige<br />

und Mitarbeiter<br />

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Agentur Wilfried und<br />

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Wallbacher Straße 8 · <strong>04746</strong> <strong>Hartha</strong><br />

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5


Sonderthema: GESUNDHEIT ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

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Ronny Kaufmann<br />

Brückenstraße 18 · 04668 Grimma<br />

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A L G E N - die grüne Energie<br />

Grimma.<br />

Eine ganzheitliche, natürliche<br />

Lebensweise und gesunde<br />

Ernährung sind die Basis für<br />

ein gesundes Leben. Die Mikroalge<br />

Chlorella zählt nach<br />

der Mikroalge Spirulina zu<br />

den ältesten Nahrungsquellen<br />

unseres Planeten. Es gibt<br />

keine Pflanze auf der Erde,<br />

die einen höheren Chlorophyllgehalt<br />

aufweist als diese<br />

winzige, einzellige Grünalge.<br />

Das lebendige Blattgrün<br />

Chlorophyll und der menschliche<br />

Blutfarbstoff Hämoglobin<br />

sind sich sehr ähnlich. Der<br />

positive Einfluss von Chlorophyll<br />

auf die Erhaltung einer<br />

gesunden Blutbildung ist<br />

durch wissenschaftliche Studien belegt.<br />

Im Naturkostgeschäft von Ronny<br />

Kaufmann gehören Algen von jeher<br />

zum Sortiment. Ob Chlorella aus Japan,<br />

die über einen hohen Gehalt an<br />

Nukleinsäuren verfügt und damit den<br />

natürlichen Prozess der Zellerneuerung<br />

begünstigt, oder Spirulina aus<br />

Indien, die hochwertiges pflanzliches<br />

Eiweiß mit allen essentiellen Aminosäuren<br />

vorweist, als Nahrungsergänzung<br />

sind beide Produkte bereits seit<br />

längerem auf dem Vormarsch. Die Verzehrempfehlungen<br />

liegen zwischen 4<br />

Ronny Kaufmann berät Sie gern in Sachen<br />

gesunder Ernährung. FOTO: K. SCHÄDLICH<br />

und 15 Tabletten täglich, die vor oder<br />

mit den Mahlzeiten mit einem Glas<br />

Wasser eingenommen werden. Damit<br />

versorgen Sie Ihren Körper mit einer<br />

Extraportion Energie. Weitere<br />

Fragen hierzu beantwortet<br />

Ihnen Ronny Kaufmann.<br />

Überlassen Sie Ihre<br />

Gesundheit<br />

nicht dem<br />

Zufall.<br />

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Spaßige erste IKK-Feuerwehr-<br />

Muldentalmeisterschaften im Beachvolleyball<br />

Sportliche Betätigungen machen Spaß und sind gesund. Bei idealen Bedingungen starteten<br />

die ersten IKK-Feuerwehr-Muldentalmeisterschaften. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

Grimma (EVZ).<br />

In Gesellschaft von Freunden oder<br />

Kollegen kommt die Motivation zum<br />

Sport oft von selbst und der Spaßfaktor<br />

ist vorprogrammiert. Eine wachsende<br />

Zahl der Bevölkerung hat dies<br />

bereits für sich erkannt. Die IKK Sachsen<br />

unterstützt diese Aktivitäten und<br />

organisierte Mitte August die erste<br />

IKK-Feuerwehr-Muldentalmeisterschaften<br />

im Beachvolleyball Sachsen<br />

Center Muldental. An den Start gingen<br />

rund 20 Mannschaften mit jeweils<br />

vier Mitspielern. Teamgeist und Siegeswillen<br />

bewiesen alle, aber bereits<br />

nach den ersten Angaben kristallisierten<br />

sich die Favoriten klar heraus. Am<br />

Ende siegten die „ Invaliden“. Für gute<br />

Unterhaltung rund um das Spielfeld<br />

und das leibliche Wohl war ebenfalls<br />

gesorgt. Alle Kinder konnten sich einen<br />

großen Traum erfüllen und einmal<br />

Feuerwehrmann sein. Vor Ort<br />

führte die IKK verschiedene Gesundheitstests<br />

durch. Wer davon keinen<br />

Gebrauch machen konnte, dem bietet<br />

sich zum IKK Gesundheitstag am 26.<br />

September 2009 im IKK-KundenCenter<br />

von Grimma eine weitere Chance.<br />

Neben Gesundheitstests erwartet die<br />

Besucher individuelle Beratungen zu<br />

den Testergebnissen, Aktionen zum<br />

Mitmachen und eine ganze Menge Informationen.<br />

Neue Fotoausstellung<br />

im HELIOS-Krankenhaus Leisnig<br />

Leisnig (EVZ).<br />

Seit Mitte August schmücken Kinderporträts<br />

den Gang vor der Cafeteria.<br />

„Angels“ nennt Kerstin<br />

Hochstein-Pannier, eine Fotokünstlerin<br />

aus Leisnig, ihre Ausstellung.<br />

Das Leisniger HELIOS-<br />

Krankenhaus bietet seit nunmehr<br />

acht Jahren Künstlern unterschiedlichsten<br />

Genres eine Platt-<br />

FITNESS-STUDIO COLDITZ<br />

TaiChi-Kurs<br />

ab 25. September bis 27. November 2009 · Beginn: 19:30 Uhr<br />

Der 10-Stunden-Kurs wird von zwei TaiChi-Lehrern geleitet.<br />

Hauptinhalt: Die Pekingform.<br />

Kursgebühr: 95,- € (wird von Krankenkassen erstattet).<br />

Selbstverteidigungskurs<br />

über 5 Stunden für Einsteiger und Wiederholung<br />

vom 21. September bis 19. Oktober 2009 · Beginn: 19:15 Uhr<br />

Hauptinhalt: Strategie gegen Schläger und Belästigung · Kursgebühr: 40,- €<br />

FITNESS-STUDIO COLDITZ<br />

kompetent und zuverlässig seit 16 Jahren<br />

www.fs-colditz.de · <strong>Tel</strong>efon: <strong>03</strong> <strong>43</strong> <strong>81</strong> / 4 23 74<br />

form. Dabei findet ein Wechsel<br />

von Malerei und Fotografie statt.<br />

Manfred Wehrmann dankte dem<br />

Krankenhaus, dass junge Künstler<br />

eine Möglichkeit erhalten, sich<br />

bekannt zu machen. Als stellvertretender<br />

Bürgermeister der Stadt<br />

Leisnig war dies seine letzte Amtshandlung.<br />

Nach 31 Jahren als<br />

Stadtverordneter und 19 Jahren<br />

als stellvertretender Bürgermeister<br />

reichte er den Staffelstab an<br />

Wolfgang Rölle weiter.<br />

Kerstin Hochstein-Pannier, hier im Gespräch<br />

mit Manfred Wehrmann, spezialisierte<br />

sich auf Porträtfotografie.<br />

FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)


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Jahnstraße 62 · 047<strong>03</strong> Leisnig · <strong>Tel</strong>. <strong>03</strong> <strong>43</strong> 21 / 64 20<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-18.30 Uhr · Sa. 8-12 Uhr<br />

Unterhaltsame Stunden beim<br />

Sommerfest im Haus der<br />

AWO-Begegnungsstätte<br />

Colditz.<br />

Das Haus in der Töpfergasse 4/4a<br />

konnte vor knapp zehn Jahren seiner<br />

Bestimmung übergeben werden.<br />

Eigentümer Eberhard Jasinski<br />

integrierte hier 14 altersgerechte<br />

Wohnungen. Zwei weitere Wohnbereiche<br />

wurden rollstuhlgerecht<br />

umgebaut. Der ebenfalls im Haus<br />

eingegliederte Seniorenclub der<br />

ARBEITERWOHLFAHRT sorgt ganzjährig<br />

für Unterhaltung und Geselligkeit.<br />

Erika Thiele und Jutta Radunz<br />

sind die guten Seelen der Begegnungsstätte.Liedernachmittage<br />

mit Gernot Schmidt sowie interessante<br />

Vorträge sind feste Bestandteile<br />

des Jahresplanes und<br />

bei den Seniorinnen und Senioren<br />

sehr beliebt. Seit diesem Sommer<br />

verfügt die Begegnungsstätte auch<br />

über zwei Computer. Wissbegierige<br />

Rentner können sich für einen<br />

Lehrgang anmelden, bei dem Uwe<br />

Weber aus Colditz mit Rat und Tat<br />

zur Seite steht. Ein Höhepunkt ist<br />

das jährliche Gartenfest. Erstmals<br />

waren auch Gäste von der Begegnungsstätte<br />

in Zschadraß mit da-<br />

Mit saftigen Steaks und Roster sorgte<br />

Fred dafür, dass die gute Laune bis in<br />

die Abendstunden anhielt.<br />

bei. Ein erster Schritt, um weitere<br />

Veranstaltungen gemeinsam zu erleben.<br />

Bei selbstgebackenem Kuchen<br />

von den Mitarbeitern der Sozialstation<br />

lauschten die Gäste den<br />

musikalischen Darbietungen der<br />

Kinder vom Kindergarten „Regenbogen“,<br />

der Musikschule Fröhlich<br />

und der Musikfreunde Colditz. Jürgen<br />

Flöritz sorgte für den guten<br />

Ton zwischendurch und Fred für<br />

Kulinarisches vom Grill.<br />

Gut gelaunt verlebten die Rentner mittleren und hohen Alters das Sommerfest<br />

der AWO-Sozialstation Colditz im Garten der Begegnungsstätte.<br />

FOTOS: K. SCHÄDLICH<br />

„Ein Kessel Buntes” beim Sommerfest<br />

Unter diesem Motto fand das diesjährige<br />

Sommerfest im SENIORENPFLEGEHEIM<br />

SCHÖNERSTÄDT statt. Acht bunt geschmückte<br />

Pavillons sorgten an diesem<br />

heißen Sommertag für die notwendige<br />

Beschattung. Bewirtet wurden die etwa<br />

200 Angehörigen, Freunde, Bekannten,<br />

Kinder, Enkel und Urenkel der 80 Heimbewohner.<br />

Gäste und Heimbewohner<br />

fühlten sich sichtlich wohl und gut unterhalten.<br />

Mit viel Engagement gingen<br />

die Mitarbeiter an die Vorbereitung und<br />

Durchführung des Festes. So brillierten<br />

die Laienspieler mit ihrer Version vom<br />

Schwanenseeballett oder packten ihre<br />

Badehose mit samt dem Schwesterlein<br />

ein. Auch der Heimchor brachte ein<br />

Zwei der drei Hauptpreise gingen<br />

an Bewohner des Hauses. Erna<br />

Bauer (re.) und Waltraud Quickert<br />

hatten Grund zur Freude.<br />

FOTOS: K. SCHÄDLCIH<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Bunt bemalt und gut gelaunt ging<br />

es mit der Ponykutsche auf Tour.<br />

Ständchen dar und Werner Seidel rezitierte<br />

gar ein selbstverfasstes Gedicht.<br />

Angesichts der vielen Kinder unterschiedlichsten<br />

Alters hätten Außenstehende<br />

auch auf ein Kinderfest tippen<br />

können. „Für uns ist es sehr wichtig,<br />

dass Alt und Jung gemeinsame Nachmittage<br />

verbringen, so wird die Hemmschwelle,<br />

die teilweise zwischen den Generationen<br />

besteht, abgebaut”, erklärt<br />

Simone Gerson. „Aus diesem Grund haben<br />

wir auch ein Generationsprojekt mit<br />

der Grundschule Gersdorf ins Leben gerufen”,<br />

bestätigt Gritt Schmidt die Worte<br />

ihrer Geschäftspartnerin. Die engagierten<br />

Frauen können mit Recht Stolz<br />

auf ihr Seniorenpflegeheim sein, in dem<br />

sich Heimbewohner und Mitarbeiter<br />

wohlfühlen. Das Sommerfest mit fröhlichen,<br />

bunt geschminkten Kindergesichtern,<br />

glücklichen Heimbewohnern und<br />

gut gelaunten Gästen war auf jeden<br />

Fall ein voller Erfolg.<br />

Kieselbach 24 · <strong>04746</strong> <strong>Hartha</strong><br />

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Colditz<br />

Häuslicher Pflegedienst seit 1991<br />

Wir helfen<br />

bei der Ausführung ärztlicher Verordnungen<br />

Behandlungspflege (z.B. Insulininjektion, Verbandswechsel u.v.a.)<br />

bei der Krankenpflege aller Pflegestufen<br />

(Grundpflege/Körperpflege/Akuterkrankung)<br />

bei Beratungshausbesuchen für pflegende Angehörige<br />

bei Urlaubs- und Verhinderungspflege<br />

bei Familienpflege und Haushaltshilfe<br />

bei hauswirtschaftlicher Versorgung<br />

Unser Team ist 24 Stunden täglich (auch an<br />

Sonn- und Feiertagen) für Sie zu erreichen!!!<br />

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Sonderthema: GESUNDHEIT ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

8<br />

EINLADUNG ZU KOSTENLOSEM<br />

BERATUNGSTERMIN!<br />

Ein schönes Zuhause für Senioren<br />

DIAKONIE-<br />

Altenpflegeheim<br />

Abnehmen ohne Jojo-Effekt<br />

INJOYmed Grimma bietet eine Lösung<br />

Grimma.<br />

Gewichtsreduktion ohne Jojo-Effekt<br />

steht bei vielen ganz oben auf der<br />

Wunschliste. Der etablierte Gesundheitsclub<br />

INJOYmed Grimma bietet<br />

mit seinem neuartigen INJOY-Abnehmprogramm<br />

ab dem 16.September<br />

2009 eine Lösung. Das Konzept<br />

basiert auf einem 8-wöchigen Gruppenkurs<br />

und ist für alle Menschen<br />

von 18 bis 80 Jahren, die nach einer<br />

einfachen und effektiven Abnehmlösung<br />

für Ihre Wunschfigur suchen.<br />

„Mit dem INJOY-Abnehmkonzept<br />

haben Wissenschaftler ein Ernährungs- und<br />

Bewegungsprogramm geschaffen, mit dem<br />

Übergewichtige zielorientiert innerhalb von<br />

acht Wochen maximal acht Kilogramm gesund<br />

abnehmen können,“ erläutert Linda Wurch,<br />

Abnehmspezialistin im INJOYmed. Das neuartige<br />

Programm ist eine Anleitung zur dauerhaften<br />

Ernährungsumstellung, kombiniert<br />

mit einem individuellen persönlichen Trainingsplan.<br />

Besonders an dem INJOY-Abnehmkonzept<br />

ist auch ein speziell entwickelter Ernährungswürfel,<br />

mit dem jeder optimal gesundes<br />

Ernährungsverhalten leicht in den Alltag<br />

“WENCESLAUS<br />

LINCK”<br />

Wir laden herzlich ein:<br />

6. Oktober 2009, 15 Uhr: Erntedankfest. 21. Oktober 2009,<br />

15 Uhr: feierliche Andacht, Widmung des „Engels der Geborgenheit“<br />

Colditz, Wettiner Ring 8a<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>03</strong> <strong>43</strong> <strong>81</strong>/8 90 · Fax <strong>03</strong> <strong>43</strong> <strong>81</strong>/8 91 20<br />

Linda Wurch, Abnehmspezialistin<br />

von INJOYmed.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

integrieren kann. Ziel ist es, das<br />

Gewicht effektiv zu senken, das<br />

Ess- und Trinkverhalten umzustellen<br />

und den Jojo-Effekt zu<br />

vermeiden. „Das ist nur möglich,<br />

weil sich das INJOY-Abnehmkonzept<br />

an einer gesundheitsförderlichen,<br />

leicht umsetzbaren Ernährungsweise<br />

orientiert, jedes<br />

Extrem vermeidet und ein speziellesFitness-Trainingsprogramm<br />

integriert“, so die INJOY-<br />

Abnehmexpertin. Das INJOY-Abnehmkonzept<br />

ist ein Programm,<br />

das Abnehmen sowie gesunde Ernährungsund<br />

Lebensweise und Bewegung in einem angenehmen<br />

Gruppentreffen vereint. Wöchentlich<br />

wird Wissen über gesunde Ernährung,<br />

Tipps für Essenszubereitung, Einkaufen etc.<br />

vermittelt. Die drei Schlüsselfaktoren zum Erfolg<br />

sind: Essen genießen, Aktivität erleben<br />

und Balance spüren.<br />

Weitere Infos erhalten Sie bei einer kostenlosen,<br />

unverbindlichen Infoveranstaltung im<br />

INJOY-Abnehmzentrum. Eine Reservierung ist<br />

erforderlich unter <strong>Tel</strong>. (0 34 37) 94 44 39 oder<br />

info@injoy-med-grimma.de<br />

Wo man singt, da lass dich nieder...<br />

Victor Vetter und Gattin begeisterten mit ihrem Konzert im Haus der<br />

DIAKONIE „WENCESLAUS LINCK”. FOTO: K. SCHÄDLICH<br />

Colditz.<br />

Vetter, um das Instrument zu stim-<br />

Musik wird im Altenpflegeheim der men. Noch im Sommer 20<strong>08</strong> gab das<br />

Diakonie großgeschrieben. Lieder Ehepaar Vetter ihr erstes Konzert im<br />

und Musik verbindet alle Bewohner Haus. Die Vorfreude der Bewohner<br />

im Haus „WENCESLAUS LINCK“. Mitte war entsprechend groß. Für den viel-<br />

August verwandelte sich der Speisebeschäftigten Konzertpianisten und<br />

saal in einen Konzertsaal, lauschten Klavierpädagogen, Klavierstimmer,<br />

über fünfzig Bewohner und Gäste Kantor und Leiter von vier Chören ge-<br />

Victor Vetter nebst Gattin. Das musihört das Konzert in Colditz zu einer<br />

kalische Ehepaar aus Bad Lausick tritt fest eingeplanten Veranstaltung in<br />

in keinem anderen Heim auf. Mit dem seinem Terminkalender. Gesanglich<br />

Altenpflegeheim „WENCESLAUS LINCK“ bekommt Victor Vetter von seiner<br />

verbindet sie eine ganz besondere Gattin, welche Gesangsunterricht<br />

Freundschaft. Eine inzwischen ver- gibt, Unterstützung.<br />

storbene Bewohnerin war eine begei- Das Repertoire reichte von Mendelsterte<br />

Klavierspielerin. Dieses Hobby sohn, Schuber und Brahms. Mit vie-<br />

konnte sie auch noch während ihres len bekannten Weisen verzauberte<br />

Aufenthaltes im Haus fortführen. Im das Ehepaar Bewohner, Gäste und<br />

Frühjahr 20<strong>08</strong> schenkte Edith Günzel Mitarbeiter, sodass man sich bereits<br />

das Klavier dem Colditzer Altenpfle- heute auf ein Wiedersehen im komgeheim.<br />

In Abständen kam Victor menden Jahr freuen kann.


Interessierte Besucher schauten hinter die Kulissen der Grimmaer Wehr<br />

Im Feuerwehrauto Platz zu nehmen, war für den sechsjährigen Paul aus<br />

Grimma eine spannende Geschichte. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

Grimma (EVZ).<br />

Nachdem im vergangenen Jahr der<br />

150igste Geburtstag der FFW Grimma<br />

gefeiert wurde, luden kürzlich<br />

die Kameraden der Wehr zu einem<br />

Tag der offenen Tür ein. Neben vielen<br />

Gästen aus Grimma und Umgebung<br />

waren auch Kameraden der<br />

Wehren von Fremdiswalde, Klein-<br />

bardau und Holzhausen vor Ort. Zu<br />

sehen gab es jede Menge neue Technik.<br />

Zudem wurde eine Ölspurbeseitigung<br />

demonstriert und die Besucher<br />

konnten den Scherenspreizer<br />

an einem Unfallwagen bedienen.<br />

Auch für die jüngsten Gäste gab es<br />

attraktive Mitmachaktionen. Der<br />

Grimmaer Wehr gehören derzeit 50<br />

30 Jahre BIOLABOR-Bierhefe:<br />

Das Naturprodukt feiert sein<br />

Revival mit einem großen Gewinnspiel<br />

Münster.<br />

Seit 4.000 Jahren ist Bierhefe als Mittel<br />

für Schönheit und Wohlbefinden bewährt.<br />

Als Küchenzutat und für Bio-<br />

Kosmetika Marke Eigenbau wird das ungewöhnlich<br />

nährstoffreiche Naturprodukt<br />

jetzt neu entdeckt. Die Marke<br />

BIOLABOR feiert in diesem Jahr den 30.<br />

Geburtstag ihres gesunden Dauerbrenners.<br />

Feiern Sie mit und gewinnen Sie<br />

mit etwas Glück ein Wochenende im<br />

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acht Vitaminen, zehn Mineralstoffen<br />

und Spurenelementen sowie acht lebensnotwendigen<br />

Aminosäuren macht<br />

die Bierhefe zu einem der nährstoffreichsten<br />

natürlichen Lebensmittel. Für<br />

den Körper leistet dieses Kraftpaket,<br />

das beim Bierbrauen „nebenbei“ entsteht,<br />

Erstaunliches: straffe, reine<br />

Haut, gesunde Haare und feste Nägel<br />

sowie eine gute Funktion der Nervenzellen.<br />

Trotz ihrer hohen Nährstoffdichte<br />

kommt die Bierhefe nur auf 26 Kalorien<br />

pro Tagesdosis. Weitere Informationen<br />

unter www.biolabor.de<br />

Erhältlich ist Bierhefe in allen Drogerien<br />

und vielen Supermärkten. Tipps und<br />

Rezepte gibt es im Internet unter<br />

www.schoenmitbierhefe.de<br />

In Kooperation mit unserer Zeitung verlost<br />

BIOLABOR-Bierhefe einen Gutschein<br />

im Wert von 180 Euro für einen<br />

Aufenthalt in einem von 200 Romantik-<br />

Hotels. Weitere zwei Gewinner können<br />

sich über ein hochwertiges Nagelneccessaire<br />

der Firma Richartz im Wert<br />

von je 39 Euro freuen. FOTO: AGENTUR<br />

MITMACHEN UND GEWINNEN<br />

Wenn Sie an dem Gewinnspiel der Firma BIOLABOR teilnehmen<br />

möchten, senden Sie bitte eine Postkarte mit dem Vermerk „BIO-<br />

LABOR-Bierhefe” an das EXTRABLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN,<br />

Klaus-D. Kuhlmann Verlags- und Werbegesellschaft mbH, Postfach<br />

2147, 32221 Bünde. Einsendeschluss ist der 18. September<br />

2009 (es gilt das Datum des Poststempels), Absender, Alter<br />

und <strong>Tel</strong>efonnummer nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden direkt benachrichtigt.<br />

Aktive, darunter elf Frauen, an. Um<br />

den Nachwuchs braucht sich Wehrleiter<br />

Thomas Knoblich keine Sorgen<br />

zu machen. Zwischen 10 und 16 Jahren<br />

sind die 25 Mitglieder der Jugendwehr,<br />

zu denen drei Mädchen<br />

gehören. Alle 14 Tage treffen sie sich<br />

zur Ausbildung. Einmal im Jahr gibt<br />

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es einen Berufsfeuerwehrtag für den<br />

Nachwuchs, wobei die Jungen und<br />

Mädchen 24 Stunden am Stück im<br />

Einsatz sind. Dazu werden auch befreundete<br />

Jugendwehren eingeladen.<br />

Der nächste Jugendfeuerwehrtag<br />

findet am 9. und 10. Oktober<br />

2009 statt.<br />

LKW-Ausbildung<br />

Ausbildung auch in den Klassen A, B und M<br />

Funk: 0172 / 3 62 20 10 • Fax: 0 34 31 / 70 17 15<br />

Dresdner Straße 30 (bei Fa. Tecklenborg) • 04720 Döbeln<br />

Anmeldezeiten: Di., Mi., Do. 15-18 Uhr<br />

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9


Sonderthema: ALLGEMEINES + GWG ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Hohe Herren und edle Damen<br />

beim Burg- und Altstadtfest Leisnig<br />

Leisnig (EVZ).<br />

Nach einem verregneten<br />

Auftakt am Freitag lockte<br />

das Burg- und Altstadtfest<br />

am Samstag und Sonntag<br />

bei schönstem Hochsommerwetter<br />

über 5.000 Besucher<br />

in die Bergstadt.<br />

Händler boten Mittelalterliches<br />

für Geist und Magen<br />

an. Höhepunkt war der Einzug<br />

der edlen Damen und<br />

Herren auf die Burg nach<br />

der Zwischenstation am<br />

Kirchplatz. Auf dem Burghof gab<br />

es wieder ein mittelalterliches<br />

Spektakel mit Theater und Gauk-<br />

„Und plötzlich<br />

stand<br />

der König<br />

da” nannten<br />

die Karnevalisten<br />

vom CCL in<br />

Leisnig ihr<br />

diesjährigesTheaterstück.<br />

Eine besondere Ehre wurde<br />

Wolfgang Rosemann<br />

zuteil: Alt Hauptmann der<br />

Stiefelwacht erhielt er<br />

zum Zehnjährigen die<br />

Auszeichnung mit der Goldenen<br />

Maske, die alljährlich<br />

von der Handwerkerstraße<br />

am Burglehn verliehen<br />

wird.<br />

10<br />

Für die Stadtwache gab es einen zehn Jahre alten<br />

(deshalb besonders wertvollen) Schinken,<br />

über den sich alsbald die Mägde hermachten.<br />

lern bis zum Eselsritt für Kinder.<br />

FOTOS: EVZ<br />

(K. SCHÄDLICH und W. WAGNER)<br />

Beim Einzug<br />

der edlen Damen<br />

und Herren<br />

mit Gefolge<br />

ging an<br />

der Seite der<br />

Judith von<br />

Böhmen das<br />

Leisniger<br />

Stadtoberhaupt<br />

Tobias<br />

Goth, mittelalterlichgewandet.<br />

Zum zehnten Geburtstag ihres<br />

Bestehens beschenkten<br />

sich Ehrenritter und Stadtwache<br />

gegenseitig. Für die<br />

Ehrenritter gab es Strumpfhosen,<br />

Gamaschen und einen<br />

„Schutz der besonderen<br />

Art“. Man beachte die Vielfältigkeit<br />

der Farben. Edelritter<br />

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100 Jahre GWG Leisnig:<br />

Ein Zuhause für Jung und Alt<br />

Vorstandsmitglieder der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Leisnig<br />

eG (v. li.) Konrad Graupner, Britt Greiff und Ines Bauske feiern mit Ihnen am<br />

19. September 2009 von 14-18 Uhr ein Hoffest in Verbindung mit einem<br />

Tag der offenen Tür in Leisnigs Weststr. 9 bis 15. FOTO: K. SCHÄDLICH<br />

Leisnig.<br />

Obwohl die Genossenschaftsidee<br />

bereits 150 Jahre alt ist, bilden die<br />

drei Säulen Selbsthilfe, Selbstverwaltung<br />

und Selbstverantwortung<br />

auch heute noch das Fundament<br />

einer jeden Wohnungsgenossenschaft.<br />

Mit Gründung der ersten<br />

Wohnungsbaugenossenschaft im<br />

einstigen Kreis Döbeln am 4. November<br />

1909 war der Grundstein<br />

für die heutige GWG Leisnig gelegt.<br />

Knapp drei Jahre später erfolgte<br />

die Gründung des Spar- und Bauverein<br />

Eintracht eGmbH zu Leisnig.<br />

Beide Leisniger Bauvereine beschlossen<br />

auf einer außerordentlichen<br />

Generalversammlung im Februar<br />

19<strong>43</strong> ihre Verschmelzung, so<br />

dass der Bauverein Leisnig, GemeinnützigesWohnungsunternehmen,<br />

eingetragene Genossenschaft<br />

mit beschränkter Haftung in<br />

Leisnig entstand. Nach der friedlichen<br />

Revolution und infolge der<br />

Satzungsänderung 1990 erfolgte<br />

die Umwandlung zur jetzigen GemeinnützigenWohnungsgenossenschaft<br />

Leisnig eG (GWG). Heute<br />

zählen 18 Objekte in ganz unterschiedlichen<br />

Lagen der Stadt Leisnig<br />

zum Bestand der GWG. Seit<br />

1989 wurde schrittweise mit der<br />

Sanierung und Modernisierung der<br />

Gebäude begonnen. Die vorwiegende<br />

Altbausubstanz bietet nach<br />

wie vor attraktiven Wohnraum für<br />

Jung und Alt. Insbesondere das<br />

Vorhandensein von Gärten, Nebengelassen<br />

oder neugestalteten<br />

Außenanlagen schafft hervorragende<br />

Rahmenbedingungen. Zahlreiche<br />

Mieter wuchsen bereits in<br />

Wohnungen der GWG auf. Andere<br />

wiederum sind seit 1952 Mitglied<br />

der Wohnungsgenossenschaft und<br />

zählen damit zu den am längsten in<br />

der GWG geführten Mitgliedern,<br />

die auch heute noch Mieter einer<br />

GWG-Wohnung sind. Zu denen<br />

gehören unter anderem Helmut Jacobi,<br />

Erhard Pöschel und Walter<br />

Jugl. Für viele sind die Namen einiger<br />

langjähriger Vorstands- und<br />

Aufsichtratsmitglieder wie beispielsweise<br />

Heinz Friedrich, Wilfried<br />

Greulich oder Rudolf Grimpe<br />

bekannt. Auch Maria Grünert, die<br />

viele Jahre im Büro arbeitete, dürfte<br />

noch ein Begriff sein. 100 Jahre<br />

GWG Leisnig sind wahrlich ein<br />

Grund zum Feiern. Deshalb findet<br />

am 19. September 2009 von 14-<br />

18 Uhr ein Hoffest in Verbindung<br />

mit einem Tag der offenen Tür für<br />

Mitglieder, Ehepartner, Freunde,<br />

Bekannte und alle Interessierten<br />

in Leisnigs Weststr. 9 bis 15 statt.<br />

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11


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Colditz (EVZ).<br />

Die Stadt, in<br />

der Kinder agieren,<br />

regieren<br />

und philosophieren<br />

wurde<br />

im Colditzer<br />

Jugendcenter<br />

aus dem Boden<br />

gestampft. Eine<br />

Woche lang<br />

konnten über<br />

80 jugendliche<br />

Bewohner austesten,<br />

wie sich<br />

Erwachsensein anfühlt. Auch einen<br />

„hagebaumarkt” gab es in Makkaroni-City,<br />

und dieser wurde in der<br />

Nacht Ziel von „Einbrechern“. Sogar<br />

ein hagebau-Mitarbeiter wurde am<br />

Morgen „zusammengeschlagen“.<br />

Schnell eilte das DRK der Makkaroni-<br />

City zur Hilfe. Bloß gut, dass es im<br />

Ort auch eine Polizeistation gibt, die<br />

sofort die Suche nach den Einbrechern<br />

aufnahm. Der oder die Täter,<br />

die sieben Blumen in sieben Töpfen<br />

entwendeten, konnten allerdings<br />

12<br />

Makkaroni-City erwachte zum Leben<br />

Um mit Grönemeyers Worten zu sprechen: „Kinder an die Macht“<br />

- so hieß das Motto in Makkaroni-City. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

nicht gefasst werden und waren<br />

schon längst über alle Berge. Nach<br />

einem Kassensturz konnte festgestellt<br />

werden, dass der Einbrecher<br />

die Einnahmen des letzten Tages –<br />

die vielen Muldentaler – nicht mit<br />

gestohlen hat, sonst hätten die hagebau-Mitarbeiter<br />

kein Kleingeld<br />

mehr in der Tasche, um sich in ihrer<br />

wohlverdienten Pause auch mal etwas<br />

leisten zu können, z. B. Kinderschminken<br />

für zwei Muldentaler, lekkere<br />

Teiggesichter vom Bäcker, wohl-<br />

tuende Handsalbe aus der Apotheke,<br />

Postkarten von Makkaroni-City usw.<br />

Die Bürgermeisterwahl war der nächste<br />

Höhepunkt. So wurde Pascal wohl<br />

der jüngste Bürgermeister aller Zeiten.<br />

Auch seine Amtskollegen aus<br />

Colditz und Zschadraß gratulierten<br />

ihm und boten ihm ihre kollegiale<br />

Hilfe an. Viele Partner aus der Region<br />

wurden ins Boot bzw. nach Makkaroni-City<br />

geholt, die das Vorhaben sowohl<br />

personell als auch materiell unterstützten.<br />

Makkaroni-City würde<br />

auch nächstes Mal erwachen, so die<br />

positive Bilanz von Eltern und Veranstalter,<br />

dem Verein „Ländliches Leben“<br />

der ökologisch sozialen Stiftung<br />

Zschadraß.<br />

Annett Schulze zeigt Kinderporträts<br />

Bad Lausick (EVZ).<br />

Annett Schulze aus Beucha präsentiert<br />

seit August eine Auswahl ihrer Kinderporträts<br />

auf Leinwand. Bereits zum<br />

dritten Mal schmücken ihre Werke die<br />

Wände des Restaurants im RIFF in Bad<br />

Lausick. Zahlreiche<br />

Freunde, Bekannte<br />

und einige<br />

Kindermodels kamen<br />

zur Ausstellungseröffnung.<br />

Ihre Bilder sind<br />

größtenteils 20<strong>08</strong><br />

entstanden.<br />

Frech, witzig, lachend,<br />

aber auch<br />

nachdenklich<br />

blicken die Kin-<br />

Vereine trafen sich in St. Stefan im Gailtal<br />

Colditz Bürgermeister Manfred Heinz und der Vorsitzende des Vereins für Städtepartnerschaft<br />

und internationale Begegnungen Hans-Otto Hartlep ließen es sich<br />

nicht nehmen, die österreichischen Gastgeber zum Birkenfest 2010 mit Eröffnung<br />

der Landesmusikakademie Sachsen auf Schloss Colditz einzuladen.<br />

Colditz/St. Stefan (EVZ).<br />

Eine Gruppe von 37 Personen startete<br />

kürzlich von Colditz zur Fahrt nach St.<br />

Stefan im Gailtal (Österreich). Hier<br />

wurden sie von Bürgermeister Ferlitsch,<br />

Tourismusreferent Vizebügermeister<br />

Ronny Rull und Amtsleiter Peter<br />

Sternig begrüßt. Tags darauf führte<br />

ein Ausflug zum Berg Dobratsch. Das<br />

Gebiet des Naturparks Dobratsch verfügt<br />

über ein bedeutendes Wasserreservoir,<br />

das die Basis für die Trinkwasserversorgung<br />

in der Region ist. Danach<br />

besuchten die Gäste einen Alpengarten<br />

mit seltenen Blumen und Ge-<br />

deraugen auf ihren Betrachter. Zahlreiche<br />

Gäste folgten der Einladung in<br />

das RIFF-Restaurant. Annett Schulze<br />

vermochte zu jedem ihrer Kinderporträts<br />

etwas Besonderes zu berichten.<br />

FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

wächsen. Zum Programm gehörte auch<br />

ein Bummel in der Stadt Villach, der<br />

Besuch eines geistlichen Konzertes der<br />

Singgemeinschaft Oisternig in der Katholischen<br />

Stadtpfarrkirche in Hermagor<br />

und eine Wanderung zur Kirche<br />

Steben. Die Teilnahme am Vorderberger<br />

Kirchtag mit Kufenstechen und Lindentanz<br />

war das Highlight des Besuches.<br />

Von der Werbutzalm in Vorderberg<br />

wurde durch Sportfreund Volker<br />

Lindner ein Absprung mit dem Gleitschirm<br />

aus 1.800 Metern durchgeführt.<br />

Die Flugzeit betrug 45 Minuten und<br />

endete an der Kirche in Vorderberg.


Azubis sind im OBSTLAND Chefsache<br />

Dürrweitzschen.<br />

Fünf neue Lehrlinge der Fachrichtung<br />

Obstbau hatten kürzlich in der<br />

OBSTLAND DÜRRWEITZSCHEN AG<br />

ihren ersten aufregenden Tag. Der<br />

Start in den neuen Lebensabschnitt<br />

der jungen Erwachsenen gestaltete<br />

sich interessant und spannend.<br />

Nach Übergabe der beruflichen<br />

Lehrmaterialien durch ihre Ausbilderin<br />

Gudrun Hessel sprach der Vorstandsvorsitzende<br />

der OBSTLAND<br />

DÜRRWEITZSCHEN AG, Gerd Kalbitz,<br />

höchstpersönlich zu dem noch etwas<br />

verunsichert dreinschauenden<br />

Nachwuchs. Er stellte ihnen die<br />

Komplexität der OBSTLAND DÜRR-<br />

WEITZSCHEN AG mit ihren 15 Tochtergesellschaften<br />

anschaulich dar<br />

und versprach ihnen eine Zeit voller<br />

interessanter Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Danach lernten die Auszubildenden<br />

beim Rundgang durch<br />

die SACHSENOBST-Vermarktungs-<br />

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stehenden Apfelplantagen<br />

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ihre Ausbildungsstätten näher kennen.<br />

FOTO: K. SCHÄDLICH<br />

OBSTLAND AG ist für den begehrten Unternehmer-Preis 2009 nominiert<br />

Zweifach kommt in diesen Tagen<br />

Freude im sächsischen Obstland<br />

zwischen Dürrweitzschen, Sornzig-Ablaß<br />

und Leisnig auf:<br />

zum einen wurde die OBSTLAND<br />

DÜRRWEITZSCHEN AG für die Auszeichnung<br />

mit dem „Unternehmer-<br />

Preis 2009“ der ostdeutschen Sparkassen<br />

in der Kategorie Unternehmen<br />

des Jahres nominiert, zum<br />

zweiten haben die Aktionäre der<br />

Gesellschaft die neuerliche Ausschüttung<br />

einer Dividende beschlossen.<br />

Überrascht, dennoch<br />

mit einem Funken Stolz und einer<br />

gehörigen Portion Freude<br />

hat der Vorstand der OBSTLAND<br />

DÜRRWEITZSCHEN AG, Gerd Kalbitz,<br />

die Nachricht aufgenommen, dass<br />

das Unternehmen aus einer Vielzahl<br />

eingereichter Vorschläge für<br />

diesen begehrten Preis nominiert<br />

wurde, der alljährlich vom Ostdeutschen<br />

Sparkassenverband in Berlin<br />

für hervorragende Unternehmen in<br />

den ostdeutschen Bundesländern<br />

ausgelobt wird. Das Unternehmen<br />

ist jetzt aufgefordert, Mitte September<br />

vor einer hochkarätigen<br />

Jury in einer Präsentation seine<br />

Leistungen und Produkte sowie seine<br />

bisherige Entwicklung darzustellen.<br />

Aber nicht nur für den Vorstand<br />

ist dies ein Grund zur Freude,<br />

sondern ganz sicher auch für die<br />

mehr als 1.300 Anteilseigner des<br />

Unternehmens, die sich im Congress<br />

Center Leipzig zu ihrer 18. ordentlichen<br />

Hauptversammlung zusammenfanden.<br />

Auf der Hauptversammlung<br />

legte der Vorstand umfänglich<br />

Rechenschaft über den<br />

Verlauf des zurückliegenden Geschäftsjahres<br />

20<strong>08</strong> ab und erläutert<br />

den anwesenden Aktionären und<br />

Aktionärsvertretern die Geschäftsentwicklung<br />

des laufenden Jahres.<br />

So blickt der Vorstand durchaus zufrieden<br />

auf das Jahr 20<strong>08</strong> zurück,<br />

kann er doch das beste Geschäftsergebnis<br />

in der Geschichte der<br />

OBSTLAND-Gruppe konstatieren.<br />

Danach hat das Unternehmen 20<strong>08</strong><br />

einen Konzerngewinn in Höhe von<br />

615.452,93 Euro realisiert. Der<br />

Hauptgrund für die positive Ergebnisentwicklung<br />

ist die Erholung der<br />

Erzeugerpreise bei Tafel- und Industrieobst<br />

auf mittlerem Marktpreisniveau<br />

und die Nutzung des zeitweiligen<br />

Hochpreisniveaus bei<br />

Feldfrüchten im Berichtsjahr. Einen<br />

weiteren außer-ordentlich bedeut-<br />

samen Grund stellt die auch 20<strong>08</strong><br />

anhaltende positive Entwicklung im<br />

zur Unternehmensperipherie<br />

zählenden Handwerksbereich dar.<br />

Die Aktionäre folgten auf der<br />

Hauptversammlung dem Vorschlag<br />

des Aufsichtsrates und beschlossen<br />

eine Dividendenausschüttung in<br />

Höhe des Bilanzgewinns von<br />

197.251,50 Euro, das entspricht<br />

50 Cent je bezugsberechtigter<br />

Aktie. Hervorzuheben ist, dass<br />

dies bereits die dritte Ausschüttung<br />

in Folge ist und das Unternehmen<br />

damit selbst in schwierigsten<br />

Krisenzeiten unter Beweis<br />

stellt, dass es über eine stabile<br />

Basis, über eine gefestigte Struktur<br />

und vor allem über in einem TOP-<br />

Zustand befindliche Obstkulturen<br />

verfügt.<br />

13


Sonderthema: BAUEN UND WOHNEN ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

RENNER beweist ein Herz für Kinder<br />

Waldheim.<br />

Mit den Worten „Noch ein<br />

Stück” kommentierten die<br />

Knirpse des Waldheimer Kindergartens<br />

„Tierhäuschen”<br />

das Abladen ihres neuen<br />

Spielgerätes mit dem Kranwagen.<br />

Noch ist nicht zu erkennen,<br />

dass in naher Zukunft<br />

eine Wackeltreppe im<br />

Garten für Freude sorgen<br />

wird. „Den Aufbau werden Eltern<br />

und Hausmeister so<br />

schnell wie möglich eigenhändig<br />

übernehmen”, versprach<br />

Leiterin Ines Hebenstreit.<br />

Gesponsert wurde die<br />

Wackeltreppe von der ansässigen<br />

W. RENNER GmbH, die<br />

jährlich einen Betrag von<br />

500 Euro an Kindereinrich-<br />

14<br />

tungen in Waldheim vergibt.<br />

Das Geld stammt aus dem Erlös<br />

der Tombola, die zur traditionellen<br />

Hausmesse von<br />

RENNER mit attraktiven Gewinnchancen<br />

aufwartet. „Am<br />

Ende wurden aus den 500 Euro<br />

dann doch knapp 1.000<br />

Euro”, erklärte Jens Pacholke.<br />

Neben dem großen Präsent<br />

hatte er noch eine<br />

hübsch verpackte Geschenkbox<br />

sowie zwei kleine Steinhäuschen<br />

mit im Gepäck.<br />

Jens Pacholke (Fa. RENNER)<br />

und Azubi Isabel Flade inmitten<br />

aufgeregter Knirpse. Gespannt<br />

schauten die Kleinen<br />

beim Abladen der Wackeltreppe<br />

zu. FOTO: K. SCHÄDLICH


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Leisnig.<br />

Mit ihrem Blockhaus erfüllten sich<br />

Mandy Träger und Thomas Tiedtke<br />

einen lang ersehnten Traum. Nach intensiven<br />

Recherchen, die fast drei Jahre<br />

dauerten und während dessen Musterhäuser<br />

verschiedener Firmen in Augenschein<br />

genommen wurden, überzeugte<br />

sie das Preis-Leistungsverhältnis<br />

der Firma NORWOOD aus Kaufungen<br />

bei Kassel. Die Firma verfügt über eine<br />

35-jährige Erfahrung im Blockhausbau.<br />

Die jungen Leute begannen im November<br />

20<strong>08</strong> ihren Traum im Selbstaufbauverfahren<br />

zu verwirklichen. Nachdem<br />

der Keller fertiggestellt<br />

war, wurden die<br />

Außen- und Innenwände<br />

sowie der Dachstuhl<br />

gemeinsam mit einem<br />

erfahrenen Richtmeister<br />

der Firma NORWOOD erstellt.<br />

Der Innenausbau<br />

erfolgte durch die Eigentümer.<br />

Auf Grund ihrer<br />

gesammelten Erfahrungen<br />

entschlossen sie<br />

sich, als Blockhaus-<br />

Fachberater für Sachsen<br />

zu fungieren. In ihrem<br />

Blockhaus, das nach Absprache<br />

besichtigt werden<br />

kann, befindet sich<br />

auch ihr Vertriebsbüro.<br />

Zusätzlich hat der Versicherungs-<br />

und Finanzberater<br />

Thomas Tiedtke am<br />

Leisniger Standort, neben<br />

Grimma, ein weiteres<br />

Maklerbüro eröffnet.<br />

Somit können Kunden sowohl die Beratung<br />

in Sachen Blockhausbau als auch<br />

die Finanzierung an einem Standort abstimmen.<br />

In seiner Maklertätigkeit ist<br />

er unabhängig und an keine Versicherungsgesellschaft<br />

gebunden. „Zudem<br />

besteht durch die Kooperation mit der<br />

BVF GmbH ein sehr guter Marktüberblick.<br />

Dank der Technik lassen sich<br />

über Vergleichsrechner optimale, individuelle<br />

Absicherungen erzielen, so<br />

dass sich ein unabhängiger Check-up,<br />

auch Finanz-TÜV genannt, für den Kunden<br />

in barer Münze auszahlt“, so Thomas<br />

Tiedtke.<br />

Musterhaus Kleine Viehweide 2a in Leisnig.<br />

NORWOOD ®<br />

HOLZHAUS<br />

Thomas Tiedtke und Mandy Träger<br />

Blockhaus-Fachberater für Sachsen<br />

Büro und Musterhaus: Kleine Viehweide 2a · 047<strong>03</strong> Leisnig<br />

<strong>Tel</strong>.: <strong>03</strong> <strong>43</strong> 21-69 63 09 · Mobil 0177-5 00 64 86<br />

thomas.tiedtke@gmx.net · www.norwood.de<br />

Verkehrsfreigabe<br />

der Mulde-Brücke Colditz<br />

Colditz (EVZ).<br />

Seit dem 5. September 2009 ist<br />

nun endlich die Mulde-Brücke für<br />

den Verkehr freigegeben. Aus diesem<br />

Anlass fand an diesem Tag ein<br />

kleines Fest zwischen 10 und 12<br />

Uhr im Bereich der Brücke statt.<br />

Mit Kanonendonner der Traditionsgruppe<br />

der Privilegierten<br />

Schützengesellschaft zu Rochlitz<br />

1446 e. V. startete das Brückenfest.<br />

Die Schalmeienkapelle der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Großbothen<br />

und der Chor der Sophienschule<br />

Colditz gaben dem Fest einen<br />

feierlichen Rahmen. Der Colditzer<br />

Kanu- und Sportverein e. V.<br />

führte Abenteuertouren mit dem<br />

Schlauchboot auf der Mulde durch.<br />

Dabei konnten die Fledermauskästen<br />

unter der neuen Brücke be-<br />

Die Elektronik-Photovoltaik-Police.<br />

Sonderthema: BAUEN UND WOHNEN<br />

sichtigt werden. Nachdem die Mulde-Brücke<br />

von Pfarrerin Angela<br />

Lau gesegnet wurde, erfolgte abschließend<br />

die Verkehrsfreigabe<br />

unter Böllerschießen der Colditzer<br />

Schützengesellschaft 1516 e.V. Ein<br />

Autocorso von Oldtimern überquerte<br />

als erstes die neue Mulde-<br />

Brücke. FOTO: EVZ (K. SCHÄDLICH)<br />

Beilagenhinweis<br />

Wir bitten um freundliche Beachtung<br />

nachstehender Beilage in dieser<br />

EVZ-Ausgabe:<br />

• Zocher Sanitär- und<br />

Heizungsbau, Geringswalde<br />

(Vollbeilage)<br />

–––––––––<br />

Haben auch Sie Interesse an<br />

Prospektverteilungen?<br />

<strong>Tel</strong>efon (0 52 23) 92 50 50 oder<br />

Fax (0 52 23) 92 50 60 + 69<br />

Schüler, Hausfrauen, Rentner<br />

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DÖBELN, COLDITZ, LEISNIG,<br />

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Versicherungsbüro Ulf Zweynert<br />

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Sonderthema: BAUEN UND WOHNEN ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

500 € Finanzierungskosten/Monat<br />

Wir zeigen wie’s geht!<br />

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Nur noch 1 Grundstück frei<br />

Wir bieten Ihnen das letzte freie Grundstück (863 m 2 )<br />

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Muldental Hausbau und Sanierungs GmbH<br />

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Ihr Ansprechpartner: Herr Schmidt, <strong>Tel</strong>. (01 72) 5 29 07 71<br />

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BAUUNTERNEHMEN GMBH<br />

Wir bieten Ihnen folgende Bauleistungen an:<br />

- Hochbau<br />

• Altbausanierung und Modernisierung<br />

• Fassadenerneuerung<br />

• Neubau / Umbau<br />

- Tiefbau<br />

• Einbau von Kläranlagen<br />

- Teilbiologisch / - Vollbiologisch<br />

• Beratung auf Ihrem Grundstück<br />

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E-mail: info-liebig@pcconnect.de · Internet: www.liebig-bau.de<br />

Vollbiologische Kleinkläranlagen<br />

für die Entsorgung der häuslichen Abwässer<br />

für Ein- und Mehrfamilienhäuser werden von<br />

den Abwasserverbänden im zunehmenden<br />

Maße gefordert. Wir sind seit Jahren der kompetente<br />

Partner für Kläranlagen und verfügen<br />

über ein erfahrenes Einbauteam.<br />

Wir beraten Sie auf Ihrem Grundstück über die<br />

Einbaumöglichkeiten, suchen für Sie die passende<br />

und günstigste Anlage aus, besprechen,<br />

wenn erforderlich, den Grundleitungsverlauf<br />

und führen die Arbeiten komplett bis zur Inbetriebnahme<br />

aus.<br />

Eine vollbiologische Kleinkläranlage.<br />

Zum Abschluss erhalten Sie eine Einweisung über die Wartung und den Betrieb der Anlage.<br />

(djd). Hausbesitzer,<br />

die ihr Gebäudewärmetechnischmodernisieren<br />

wollen,<br />

können sich ab<br />

sofort als „Energie-Gewinner”<br />

bewerben und<br />

mit etwas Glück<br />

einen Zuschuss<br />

kassieren. Vom<br />

Kesseltausch<br />

über die Einbindung<br />

von Solarthermie<br />

bis hin<br />

zur kompletten Haussanierung - unterschiedlichste<br />

Projekte sind teilnahmeberechtigt.<br />

Das Institut für wirtschaftliche<br />

Oelheizung (IWO) will mit<br />

dieser Aktion zeigen, dass moderne<br />

Ölheiztechnik erheblich zur Energieeinsparung<br />

beitragen kann und den<br />

Anforderungen der Zukunft gewachsen<br />

ist. Teilnahmevoraussetzungen<br />

sind, dass der Primärenergiebedarf<br />

durch die Modernisierung um mindestens<br />

ein Drittel sinkt, dass das Gebäude<br />

hinterher überwiegend ölbeheizt<br />

ist und dass ein Energieausweis mit<br />

Modernisierungsempfehlungen vorliegt.<br />

Bis Dezember 2011 wählt eine<br />

IWO-Fachjury pro Quartal eine begrenzte<br />

Anzahl vorbildlicher Modernisierungsmaßnahmen<br />

aus und zahlt für<br />

GmbH<br />

Naturstein für Bau und Grabmal<br />

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Besuchen Sie unsere Ausstellungen in <strong>Hartha</strong> und in Döbeln<br />

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Komplette Bäder<br />

Grabmale<br />

Restauration<br />

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Zuschüsse für energetische Modernisierung<br />

Moderne Ölheiztechnik kann in Verbindung mit anderen<br />

Maßnahmen erheblich Energie einsparen.<br />

FOTO: DJD/IWO - INSTITUT F. WIRTSCHAFTLICHE OELHEIZUNG E.V.<br />

diese dann einen Zuschuss. Die Summe<br />

berechnet sich nach einem einfachen<br />

Prinzip: Pro jährlich eingesparter<br />

Kilowattstunde (kWh) Primärenergie<br />

gibt es 0,25 Euro (maximal 50 Prozent<br />

der Gesamtinvestition). In Zahlen<br />

heißt das: Wird beispielsweise in einem<br />

Haus mit 150 Quadratmetern<br />

Wohnfläche ein alter Standardkessel<br />

durch eine Kombination aus Öl-Brennwertgerät<br />

und Solarthermieanlage ersetzt,<br />

können 16.000 kWh Primärenergie<br />

pro Jahr eingespart werden. Der<br />

Zuschuss für den Energie-Gewinner beträgt<br />

in diesem Fall 4.000 Euro - bei einer<br />

Gesamtinvestition von rund 16.400<br />

Euro. Mehr Infos zum Thema und die Bewerbungsunterlagen<br />

finden Sie unter<br />

www.oelheizung.info/energiegewinner<br />

Brückenbau am Teichhaus Hohnbach<br />

Colditz/Hohnbach (EVZ).<br />

Kürzlich begann der Brückenersatzneubau<br />

an der S 44 zwischen Colditz<br />

und Hohnbach über den Kohlbach in<br />

Höhe der Teichhaus-Kurve. Die Bauarbeiten<br />

erfolgen unter Vollsperrung.<br />

Die offizielle Umleitung ist von Colditz<br />

über Möseln, Schwarzbach nach<br />

Hohnbach und zurück. Der Verbin-<br />

dungsweg zwischen Hohnbach und<br />

Möseln wurde in den letzten Wochen<br />

instand gesetzt. Dieser steht für den<br />

Vollsperrzeitraum für PKW der Anlieger<br />

als Umleitungsstraße zur Verfügung.<br />

Die bauausführende Firma Partnerbau<br />

Markranstädt GmbH will die<br />

Bauarbeiten bis Weihnachten 2009<br />

abschließen.


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

„Grüner Lebensstil” ist auf dem Vormarsch<br />

(spp). „Grüner Lebensstil“ ist auf dem<br />

Vormarsch und findet seinen Höhepunkt<br />

in dem Raum, der Natürlichkeit,<br />

Reinheit und Intimität in ihrem Ursprung<br />

vereint: dem Bad. Das bedeutet<br />

neben der Verwendung ökologisch<br />

unbedenklicher Materialien vor allem<br />

Langlebigkeit der Sanitärelemente.<br />

Erfüllen sie über einen langen Zeitraum<br />

hinweg ihre Anforderungen,<br />

sind hart im Nehmen, leicht zu reinigen<br />

und über Jahre hinweg ansehnlich,<br />

leisten sie ihren Beitrag zu mehr<br />

(spp). Die Besitzer von<br />

Kaminöfen standen<br />

bisher vor einem Problem:<br />

Ein Ofen mit kleiner<br />

Leistung stößt an<br />

kalten Wintertagen<br />

schnell an seine Grenzen.<br />

Ein Ofen mit<br />

großer Leistung hingegen<br />

ist für milde Herbstabende,<br />

an denen –<br />

aufgrund der angenehmen<br />

Atmosphäre – das<br />

Kaminfeuer lodern soll,<br />

eher überdimensioniert. Doch für<br />

diese Probleme gibt es inzwischen eine<br />

Lösung: Kaminöfen mit zwei verschiedenen<br />

Nennwärmeleistungen,<br />

z. B. von Drooff. Das Unternehmen<br />

ist einer der führenden deutschen<br />

Hersteller moderner Feuerstätten,<br />

deren Geräte sich durch eine besonders<br />

gut funktionierende Technik,<br />

hohe Qualität und ein zeitgemäßes<br />

Nachhaltigkeit, denn ein Austausch<br />

ist so schnell nicht nötig. Und dass<br />

sich die ökologische Verantwortung<br />

mit ansprechendem Design und einem<br />

modernen Stilbewusstsein vereinen<br />

lässt, zeigen exklusive und internationale<br />

Marken wie der Badausstatter<br />

Kaldewei. Diese Produkte für Badewannen<br />

aus Stahl-Email werden aus<br />

natürlichen Rohstoffen hergestellt,<br />

die sich am Ende ihres Lebenszyklus<br />

zu hundert Prozent recyceln lassen.<br />

FOTO: KALDEWEI/SPP<br />

Kaminöfen mit variabler Leistung sind<br />

für jedes Wetter gerüstet<br />

Ein Abend vor dem Kaminfeuer ist immer wieder ein<br />

Erlebnis. FOTO: DROOFF KAMINÖFEN/AKZ<br />

Design auszeichnen. Das Unternehmen<br />

vertreibt seine Kaminöfen ausschließlich<br />

über ein Netz von Fachhändlern,<br />

die sich dem Qualitätsgedanken<br />

in ähnlicher Weise verpflichtet<br />

fühlen. Der Fachhandel übernimmt<br />

dabei auch die fachgerechte<br />

Installation der Geräte, um einen<br />

sicheren und umweltschonenden<br />

Heizbetrieb zu gewährleisten.<br />

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Firma FRANK SCHULZE in Leisnig<br />

feiert zehnjähriges Bestehen<br />

Leisnig.<br />

Den Weg in die Selbstständigkeit hat<br />

Frank Schulze nie bereut. Mit seinen<br />

drei Mitarbeitern, die in den Bereichen<br />

Heizung, Sanitär, Lüftung, Gasgeräteservice<br />

sowie alternative Energien<br />

tätig sind, arbeitet er größtenteils in<br />

der Region. Einzelne Aufträge führen<br />

aber auch in die alten Bundesländer.<br />

Einiges hat sich in der Branche seit Bestehen<br />

der Firma getan. So sind die alternativen<br />

Energien, speziell Wärmepumpen,<br />

Pelletheizungen und Solaranlagen,<br />

auch Dank der Förderrichtli-<br />

EIN GUTES TEAM: Seriosität,<br />

Zuverlässigkeit<br />

und qualitativ gute Arbeit<br />

prägen die Team-Arbeit<br />

der Firma FRANK<br />

SCHULZE. Ein breites Angebotsspektrum<br />

mit umfangreichenServiceleistungen<br />

hat den Betrieb<br />

zu einem festen Bestandteil<br />

in Leisnigs Gewerbebranche<br />

werden<br />

lassen.<br />

FOTO: K. SCHÄDLICH<br />

Sonderthema: BAUEN UND WOHNEN<br />

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nien seitens der Bundesregierung, auf<br />

dem Vormarsch. In den letzten zwölf<br />

Monaten kam es auf Grund der Abwrackprämie<br />

im großen Umfang zum<br />

Umtausch von Heizkesseln, auch in<br />

Verbindung mit der Installation von<br />

Solaranlagen. Ein weiteres Betätigungsfeld<br />

der Firma FRANK SCHULZE<br />

ist die Pool- und Schwimmbadtechnik.<br />

Unter dem Slogan „Alles aus einer<br />

Hand“ arbeiten regionale Firmen und<br />

das Team um Frank Schulze seit Jahren<br />

bei Komplettausstattungen von Eigenheimen<br />

zusammen.<br />

• Heizung • Lüftung • Sanitär • Gasgeräteservice<br />

• Wärmepumpen • Solaranlagen • Pool- und Schwimmbadtechnik<br />

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lädt herzlich ein am 12. Sept. 2009, 8:30 - 16:00 Uhr zum<br />

• 4. hagebau-Kinder-Olympiade • verschiedene Produktvorführungen<br />

• Basteln mit Dominique u. v. a.<br />

• Ab 150,- Euro Einkaufswarenwert erhält jeder Kunde einen Einkaufsgutschein über 10,- Euro<br />

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ACHTUNG! Nächste EVZ-Ausgabe <strong>03</strong>.-06.11.2009<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluß 27.10.2009<br />

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Praktisch und bequem:<br />

Ihr Brennstoffhändler als Servicepartner<br />

(spp). Vorbei sind die Zeiten, als der<br />

Besitzer einer modernen Feuerstelle<br />

sein Holz noch hacken, stapeln und<br />

für zwei bis drei Jahre ablagern musste,<br />

bevor er gemütliche Abende vor<br />

seinem Kamin genießen konnte.<br />

Heutzutage bieten Brennstoffhändler,<br />

Genossenschaften und Baumärkte<br />

das gesamte Brennstoffsortiment unter<br />

dem Namen „Heizprofi“ an. Eine<br />

umfassende Produktpalette, angefangen<br />

von Braunkohlenbriketts, über<br />

Kaminholz und Holzbriketts bis hin<br />

zum fein gespaltenen Anzündholz. Ob<br />

Holz für das flackernde Feuervergnügen<br />

oder Briketts für eine lang anhaltende,<br />

gemütliche Wärme - das um-<br />

(djd). Wenn der Boden im<br />

Erdgeschoss des Eigenheims<br />

unangenehm kalt<br />

ist, muss das nicht immer<br />

an einer fehlenden Fußbodenheizung<br />

liegen. Oft<br />

dringt die Kälte aus einem<br />

unbeheizten Keller durch<br />

die ungedämmte Decke<br />

nach oben. Das wirkt sich<br />

nicht nur nachteilig auf<br />

das Wohlbefinden der Bewohner<br />

aus, sondern steigert<br />

auch den Energieverbrauch.<br />

Soll der Fußboden<br />

nicht saniert werden, ist<br />

oft eine Dämmung von un-<br />

ten der bessere Weg. Polyurethan-<br />

Dämmplatten beispielsweise überzeugen<br />

durch einen hohen Wärmedurchgangswiderstand<br />

bei vergleichsweise<br />

geringer Aufbaustärke. So wird das Ziel<br />

der Wärmedämmung erreicht, ohne die<br />

Deckenhöhe der Kellerräume zu stark zu<br />

beeinträchtigen. Die Dämmelemente<br />

(spp). Dämmfassaden schützen ein<br />

Haus vor Wärmeverlusten. Was aber<br />

tun, wenn man an dieser Fassade eine<br />

Laterne oder ein<br />

Pflanzen-Klettergerüst<br />

anbringen will? Jede<br />

Schraube durchstößt dann die Dämmung<br />

und wird zur Wärmebrücke, die<br />

die Wirkung der Fassade schmälert.<br />

Hilfe verspricht ein Fischer-Dübel na-<br />

fangreiche Brennstoffsortiment bietet<br />

für jeden Bedarf den optimalen<br />

Brennstoff. Wer sein Kaminfeuer besonders<br />

bequem genießen will, der<br />

setzt auf den Brennstoffhändler als<br />

Servicepartner. Dieser liefert sowohl<br />

Holz als auch Braunkohlenbriketts auf<br />

Wunsch bis in den Keller oder Carport.<br />

Informationen im Internet unter<br />

www.heizprofi.com FOTOS: SPP<br />

Optimale Wärmedämmung von Kellerdecken<br />

Polyurethan-Dämmplatten an der Kellerdecke sorgen<br />

in den Räumen darüber für ein angenehm fußwarmes<br />

Wohlfühlklima - bei gleichzeitig sinkendem Energieverbrauch.<br />

FOTO: DJD/INDUSTRIEVERBAND POLYURETHAN-HARTSCHAUM E.V.<br />

lassen sich einfach verkleben oder mechanisch<br />

mit Dübeln und Schrauben befestigen<br />

(mehr Informationen unter<br />

www.daemmt-besser.de). Beim Einbau<br />

einer Fußbodenheizung ist eine unterseitige<br />

Dämmung ebenfalls unerlässlich,<br />

wenn die kalten Kellerräume nicht<br />

unfreiwillig mitbeheizt werden sollen.<br />

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bis zu 17 Zentimeter. Der Clou:<br />

Zwei Gewindestangen sind durch einen<br />

„Anti-Kälte-Konus“<br />

aus Kunststoff thermisch<br />

getrennt. Die STIFTUNG<br />

WARENTEST hat die Dübel getestet<br />

und für gut befunden: hinsichtlich ihrer<br />

Belastbarkeit und ihres Wärmeschutzes.<br />

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Für Hausbesitzer in und um Döbeln,<br />

die für 2009/2010 eine Erdgas-Brennwertheizung<br />

planen<br />

und diese bis zum 31. Dezember<br />

2010 installieren lassen, bieten<br />

wir eine neue Förderung an. Sie<br />

erhalten dann jährlich einen Wartungsbonus<br />

von 100 Euro über einen<br />

Zeitraum von bis zu vier Jahren.<br />

So sparen Sie bis zu 400 Euro.<br />

Zusammen mit der stattlichen Förderung<br />

des Freistaates Sachsen in<br />

Höhe von 1.250 Euro wird die Anschaffung<br />

eines Erdgas-Brennwertkessels<br />

somit noch attraktiver.<br />

Außerdem fördert die STADT-<br />

WERKE DÖBELN GMBH den Anschluss<br />

an das Erdgasnetz und die<br />

Umstellung auf Erdgas mit einer<br />

einmaligen Prämie von 500 Euro.<br />

Diese Förderprogramme können<br />

alle Kunden im Versorgungsgebiet<br />

der STADTWERKE DÖBELN GMBH in<br />

Anspruch nehmen. Die Vorteile für<br />

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gegen Erdgas-Brennwertkessel<br />

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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />

Ihren Installateurbetrieb oder an unseren<br />

Mitarbeiter Stephan Krondorf (re.)<br />

unter <strong>Tel</strong>. (0 34 31) 72 1-2 41 bzw.<br />

Franziska Müller (li.) unter <strong>Tel</strong>. (0 34 31)<br />

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wandeln die Gesamtenergie des<br />

Erdgases fast vollständig in<br />

Nutzwärme für die Heizung um.<br />

Dadurch kann der Kunde nicht nur<br />

Energie sparen, sondern auch die<br />

Umwelt und seinen Geldbeutel<br />

schonen. Das beliebte doblina®-<br />

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DÖBELN GMBH bleibt Kunden mit<br />

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Ihrer Gasanlage<br />

können Sie die bekannten Wartungsschecks<br />

in Höhe von 40 Euro<br />

bei uns einlösen. Aber auch Kunden<br />

mit unserem doblina®-Service-Paket<br />

können von dem neuen<br />

Angebot profitieren. Wenn sie im<br />

angegeben Zeitraum auf eine Erdgas-Brennwertheizung<br />

umrüsten<br />

und uns eine Rechnungskopie vom<br />

Einbau zusenden.<br />

Ihre STADTWERKE DÖBELN<br />

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.sw-doebeln.de oder unter der <strong>Tel</strong>efonnummer: 0 34 31/ 7 21-0<br />

Sonderthema: BAUEN UND WOHNEN<br />

I M PR E S S U M :<br />

HERAUSGEBER UND VERLAG<br />

EXTRABLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

Verlags-u. Werbegesellschaft mbH<br />

Weseler Str. 106, 32257 Bünde<br />

<strong>Tel</strong>efon: 0 52 23 / 92 50 50<br />

<strong>Tel</strong>efax: 0 52 23 / 92 50 60 + 69<br />

Mac-Daten/ISDN (Leonardo+Twist):<br />

(0 52 23) 52 24 21<br />

e-Mail: auku-evz@t-online.de<br />

Internet: www.evz-web.de<br />

MITGLIED DER<br />

CHEF-REDAKTION:<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

PRODUKTION:<br />

Helmut Möllenberg, Andrea Schmitz,<br />

Petra Scheffer und Verlagsteam<br />

ANZEIGEN-LEITUNG:<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

ANZEIGEN-DISPOSITION:<br />

B. Kuhlmann, K.-D. Kuhlmann, B. Haubrock,<br />

A. Hülsmeier, P. Ebmeyer, G. Schewe,<br />

und K. Schädlich<br />

BEZIRKSREDAKTION SACHSEN:<br />

Redaktion, Anzeigen u. Vertrieb<br />

Großraum Colditz-Döbeln-Grimma-<br />

<strong>Hartha</strong>-Leisnig-Rochlitz und Waldheim:<br />

K. Schädlich, Siedlung Nr. 15,<br />

04680 Hohnbach/b. Colditz<br />

<strong>Tel</strong>. <strong>03</strong> <strong>43</strong> <strong>81</strong>/4 <strong>08</strong> 57, Fax <strong>03</strong> <strong>43</strong> <strong>81</strong>/45 97 77<br />

e-Mail: evzkasch@t-online.de<br />

ANZEIGEN-PREISLISTE:<br />

Gültig ab Februar 2009<br />

HINWEIS:<br />

Jede gewerbliche Reproduktion -<br />

durch Fotokopie, Druck oder andere<br />

Verfahren bedarf der schriftlichen Genehmigung<br />

des Herausgebers.<br />

Für den Anzeigeninhalt ist allein der<br />

Inserent verantwortlich. Unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte werden<br />

nicht zurückgesandt. Für nicht veröffentlichte<br />

oder nicht rechtzeitig veröffentlichte<br />

Anzeigen und nicht ausgeführte<br />

Beilagenaufträge wird kein<br />

Schadenersatz geleistet.<br />

Dies gilt auch bei Nichterscheinen<br />

des Anzeigenblattes in Fällen höherer<br />

Gewalt oder bei Störungen des Arbeitsfriedens.<br />

27. JAHRGANG /19. JAHRGANG OST<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Druckauflage: 25.000 Exemplare<br />

VERTEILUNG:<br />

Kostenlos an Haushalte, Firmen, Praxen,<br />

Institutionen und Behörden im Großraum<br />

Colditz, Döbeln, Grimma, <strong>Hartha</strong>, Leisnig,<br />

Rochlitz und Waldheim<br />

DRUCK:<br />

Union Druckerei Weimar GmbH,<br />

Österholzstr. 9, 994<strong>28</strong> Nohra bei Weimar<br />

19


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

VePo-POLSTER in Ostrau: Seit 18 Jahren eine vertrauensvolle<br />

Größe und ein fairer Partner in Sachen Polstermöbel<br />

„Mogelpackungen in Sachen Preisnachlass<br />

gibt es bei uns nicht”, so<br />

VePo-Chef Klaus Vester.<br />

Ostrau.<br />

In Döbeln und Umgebung ist VePo-<br />

POLSTER seit vielen Jahren als<br />

größter Anbieter von Polstermöbeln<br />

bekannt. Selbst über die<br />

Kreisgrenze hinaus hat sich die<br />

Firma einen hervorragenden Namen<br />

gemacht. Auf 2.000 Quadratmetern<br />

bietet das 1991 gegründete<br />

ostdeutsche Unternehmen ein<br />

vielfältiges und ansprechendes<br />

Sortiment. An die 230 Polstergarnituren<br />

befinden sich in der Ausstellung<br />

und mit Sicherheit auch<br />

Ihre Idealgarnitur. Den passenden<br />

Couchtisch oder diverse andere<br />

Wohnaccessoires sind ebenfalls<br />

vorrätig. „Große Auswahl, faire<br />

Preise und höchste Qualitätsansprüche“<br />

– so lautet die Firmenphilosophie<br />

des Unternehmens<br />

und gleichzeitig sein Erfolgsrezept.<br />

„ Mogelpackungen in Sachen<br />

Preisnachlass gibt es bei uns<br />

nicht. Wenn wir Rabatte geben,<br />

dann kann sich der Kunde zu hundert<br />

Prozent darauf verlassen, gut<br />

und günstig zu kaufen. Nie zuvor<br />

wurde mit Rabatten so gepokert<br />

wie in den vergangenen Monaten.<br />

Wichtig ist und bleibt für den Kunden,<br />

die Preise zu vergleichen. Nur<br />

wenn das Preis-Leistungsverhältnis<br />

stimmt, dann kauft man günstig“,<br />

erklärt VePo-Chef Klaus<br />

(V. li.) Christian Vester, Bernd Meinhardt und Horst Melchior sind ein eingespieltes<br />

Team und garantieren Qualität zu fairen Preisen. FOTOS: K. SCHÄDLICH<br />

Vester. Der Polstermöbelanbieter<br />

weiß, was der Kunde will, kennt<br />

die aktuellen Einrichtungstrends<br />

und kann die neuesten Angebote<br />

unterbreiten. Messebesuche und<br />

die Teilnahme an internationalen<br />

Präsentationen schaffen dafür die<br />

Voraussetzungen. Rund 70 Prozent<br />

aller bei Vepo-POLSTER vertriebenen<br />

Modelle werden in den<br />

neuen Bundesländern hergestellt.<br />

Internationale Anbieter ergänzen<br />

die Angebotspalette. Angesichts<br />

einer Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten<br />

kann der Kunde<br />

zentimetergenau seine Polstermöbelgruppe<br />

ganz nach seinen individuellen<br />

Wünschen zusammenstellen.<br />

Selbstverständlich gehören<br />

Anlieferung und fachgerechte<br />

Montage ebenfalls zum Service<br />

von VePo-POLSTER.

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