w as bietet theaterlust?
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WILLKOMMEN BEI THEATERLUST<br />
Ihr reichhaltiges, positives Feedback für unser innovatives Konzept hat uns viel Mut gemacht. Und genau den braucht es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.<br />
Deshalb ergreifen immer mehr Theaterschaffende die Initiative und stellen eigene Projekte auf die Beine. Im Rahmen unserer Plattform präsentieren wir Ihnen<br />
16 neue und spannende Produktionen.<br />
Mit THEATERLUST bieten wir diesen Künstlern die Möglichkeit zur Präsentation, und Ihnen die Chance, gutes Theater zu vernünftigen Preisen einzukaufen.<br />
Denn weniger ist oftmals mehr. Sich auf d<strong>as</strong> Wesentliche zu konzentrieren, tut dem Theater immer gut. In diesem Sinne sind wir sicher der richtige Partner<br />
für Ihre Programmplanung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!<br />
WAS BIETET THEATERLUST?<br />
Wir bündeln und<br />
präsentieren Ihnen eine<br />
Reihe hochqualitativer, frei<br />
produzierter Bühnenprojekte,<br />
ohne dabei auf den kostenintensiven<br />
Apparat großer<br />
Tourneeveranstalter angewiesen<br />
zu sein.<br />
Der überwiegende Teil der<br />
von uns vorgestellten Produktionen<br />
liegt in einem<br />
Kostenbereich von 800 bis<br />
ca. 3000 Euro.<br />
In Kooperation mit unseren<br />
Partnern sind wir für Sie die<br />
Schnittstelle zu einem Pool<br />
von freien Theaterproduktionen,<br />
der weit größer ist, als<br />
hier dargestellt werden kann.<br />
Besonders für Veranstalter<br />
mit kleineren bis mittleren<br />
Spielstätten sind wir mit<br />
unserem umfangreichen<br />
Portfolio eine klare preisliche<br />
Alternative zu den<br />
herkömmlichen<br />
G<strong>as</strong>tspielangeboten.<br />
Für weitere Infomationen besuchen<br />
Sie doch einfach<br />
unter www.<strong>theaterlust</strong>.de<br />
unsere Website, oder Sie<br />
wenden sich direkt an uns.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Anruf!<br />
THEATERLUST<br />
WER IST THEATERLUST?<br />
Anja Klawun<br />
Nach der Schauspielausbildung bis<br />
1997 in München ergaben sich einige<br />
Theaterengagements (u.a. Neue<br />
Bühne Senftenberg, P<strong>as</strong>inger Fabrik<br />
München, Turmtheater Regensburg).<br />
Mit G<strong>as</strong>tauftritten in bekannten Fernsehserien wie<br />
z.B. „Soko“, „Marienhof“ ist sie auch einem breiterem<br />
Publikum bekannt geworden. Im Herbst 2003<br />
erfolgte, zusammen mit Thom<strong>as</strong> Luft, die Gründung<br />
von THEATERLUST. Im Angebot für die Spielzeit<br />
2005/06 wird sie u.a. in „Ausgestiegen-Hiergeblieben“,<br />
„Tagträumer“ und „Tränen der Heimat“ zu<br />
sehen sein.<br />
Thom<strong>as</strong> Luft<br />
Nach Abschluss der Schauspielschule<br />
1992 in München folgten etliche<br />
Jahre als Schauspieler mit wechselnden<br />
Engagements für Film/ Fernsehen<br />
undTheater (u.a. Schauspielhaus<br />
Zürich, Komödie Bay. Hof München, Theater Regensburg).<br />
Seit geraumer Zeit zieht es ihn mehr und<br />
mehr zur Regie. Wie schon im vergangenen Jahr wird<br />
Thom<strong>as</strong> Luft neben der Vermittlung und Produktion<br />
auch seinen inszenatorischen Beitrag zu THEATER-<br />
LUST leisten.<br />
HAMBURGER SPRECHWERK<br />
Unter dem Dach des Hamburger<br />
Sprechwerks treffen Künstler<br />
aus dem gesamten deutschsprachigen<br />
Raum zusammen und präsentieren<br />
ihre Arbeiten und entwickeln gemeinsam neue<br />
Projekte.<br />
www.hamburgersprechwerk.de<br />
THEATERLUST wird beraten von:<br />
Marie-Louise Ott<br />
Dramaturgin, gründet 2003 d<strong>as</strong> Büro „Neue<br />
Dramaturgie“. Schwerpunkt ist die Erweiterung<br />
des Begriffs und des Tätigkeitsfeldes<br />
„Dramaturgie“, indem über d<strong>as</strong> Theater<br />
hinaus Konzepte und Umsetzungen für Marketing<br />
und Öffentlichkeitsarbeit angeboten<br />
werden.<br />
Olsen Röhl<br />
Meister der Bühnen- und Veranstaltungstechnik<br />
(u.a. an der Semperoper und<br />
dem Staatsschauspiel Dresden. Freiberufliche<br />
Tätigkeit als technischer Leiter und<br />
Lichtgestalter (u.a BMW,Alianz, EXPO 2000)<br />
Olsen Röhl ist Absolvent der „Meisterkl<strong>as</strong>se Lichtdesign“<br />
der Bayerischen Theaterakademie im Prinzregententheater<br />
München.<br />
THEATERJOBS.DE<br />
Deutschlands größte Internet-Jobbörse für Theaterberufe<br />
und „Rundum-Forum“ für Theaterschaffende.<br />
www.theaterjobs.de<br />
INKUNST - HALLE 7<br />
Münchens führende freie Spielstätte für<br />
zeitgenössische Dramatik<br />
www.inkunst.de<br />
Peter Gestwa - Brückner<br />
Seine langjährige Erfahrung in den Bereichen<br />
Theater- und Kulturmanagement, Produktionsleitung,<br />
Beratung und Betreuung<br />
von G<strong>as</strong>tspielorten ist eine große Bereicherung<br />
für THEATERLUST. Zusammen mit<br />
unserem neuen Programm dürfen wir Peter<br />
Gestwa-Brückner als Berater präsentieren.<br />
DIE PARTNER VON THEATERLUST<br />
Anja Klawun und Thom<strong>as</strong> Luft<br />
Einsteinstaße 137<br />
D-81675 München<br />
Tel./Fax:+49 (0) 89 - 41 31 08 68<br />
www.<strong>theaterlust</strong>.de<br />
THEATERLUST
THEATERLUST<br />
Anja Klawun und Thom<strong>as</strong> Luft<br />
Einsteinstaße 137<br />
D-81675 München<br />
Tel./Fax:+49 (0)89-41 31 08 68<br />
www.<strong>theaterlust</strong>.de<br />
Komödie von Willy Russel („Educating Rita“). In der schicken Vorstadt-Siedlung<br />
herrscht Arlarm: Nächtens werden Gartenzwerge geköpft, und die Früchte der<br />
biodynamischen Gartenarbeit verwandeln sich auf mysteriöse Weise in Geschlechtsteile.<br />
Die braven Besitzstandswahrer rufen nach einer Bürgerwehr, um dem hinterhältigen<br />
Terror Einhalt zu gebieten. Und mitten im Chaos feiert Dennis mit Frau und<br />
Nachbarn seinen 40. Geburtstag ...! „Ausgestiegen-hiergeblieben“ ist ein<br />
echtes „well made play“! Ein Spiegel für uns alle und eine hochamüsante Aufforderung,<br />
im Leben nicht stehen zu bleiben. Mit: George Lenz, Anja Klawun,<br />
Martina Schröder, N.N.; Inszenierung: Thom<strong>as</strong> Luft. Premiere im September 2005.<br />
G<strong>as</strong>tspiele ab Oktober 2005 bis Ende Februar 2006, weitere Termine auf Anfrage,<br />
geeignet für mittlere bis größere Bühnen.<br />
AM RANDE<br />
DER SEE<br />
Ein Abend über Hingabe,<br />
Verführung, über Ferne,<br />
Fließen und Zeit, über<br />
die andere Seite und die<br />
andere Welt - und über<br />
Sehnsucht!. Mit Musik und<br />
Texten von J.W. v. Goethe,<br />
H. Heine, W. Bergengruen,<br />
I. Bachmann, Klabund, W.<br />
Shakespeare, S. Beni, H.Leip,<br />
H.Melville, R.-M. Rilke und T.<br />
Storm. Mit: Melanie Blocksdorf<br />
und Konstantin Graudus,<br />
Dramaturgie: Andre<strong>as</strong><br />
Lübbers. In Kooperation mit<br />
dem Hamburger Sprechwerk.<br />
Premiere am 24.9.2004 im<br />
Hamburger Sprechwerk. Die<br />
Produktion steht zur Verfügung,<br />
Termine auf Anfrage.<br />
Für Studiobühnen geeignet.<br />
AUSGESTIEGEN-<br />
HIERGEBLIEBEN<br />
IN 80 TAGEN<br />
UM DIE WELT<br />
Singspiel von Dominik Wilgenbus nach dem von Roman<br />
Jules Verne. Die Bühne ist nur wenige Quadratmeter groß<br />
und 80 Tage sind 80 Minuten. Im Reisegepäck: Witzige Texte<br />
und schwungvolle Musik. 50 Rollen für 5 Schauspieler. Eine<br />
r<strong>as</strong>ante Fahrt auf dem schnellsten Transportmittel aller Zeiten:<br />
Der Phant<strong>as</strong>ie.<br />
Mit: Gaby Graf, Uli Zentner, Matthi<strong>as</strong> Klie, David Barry und Dominik Wilgenbus;<br />
Inszenierung u. musikalische Bearbeitung: Dominik Wilgenbus. „...witzig<br />
eben und immer hinreißend...“ ( Münchner Abendzeitung). „...Die fünfköp�ge<br />
Schauspielertruppe scheint alles zu beherrschen: Singen, Tanzen, Minenspiel,<br />
Körpersprache, Dialekte und vor allem - Timing...!“(Süddeutsche Zeitung).<br />
Wiederaufnahme Februar 2005 in München. Ein kleines Meisterwerk von Multi-<br />
Talent Dominik Wilgenbus.G<strong>as</strong>tspiele im Oktober 2005 möglich, weitere Termine<br />
auf Anfrage. Geeignet für Studio und mittlere Bühnen.<br />
SHIRLEY VALENTINE<br />
ODER DIE HEILIGE JOHANNA DER EINBAUKÜCHE<br />
Komödie von Willy Russel. „Wir tun nämlich nie, w<strong>as</strong><br />
wir wollen. Wir tun, w<strong>as</strong> wir müssen. Und tun so, als wäre<br />
es d<strong>as</strong>, w<strong>as</strong> wir wollen.“ Ausgemustert - so fühlt sich<br />
Shirley Bradshaw, geborene Valentine. Die Kinder sind aus<br />
dem Haus, den Mann kannst du in der Pfeife rauchen. Als Gesprächspartner bleibt Shirley nur ihre<br />
Küchenwand. Doch d<strong>as</strong> soll sich ändern...! Pointiert, ironisch, witzig und liebevoll.<br />
Mit: Minni Oehl, Inszenierung: Martin Umbach.<br />
„... denn es ist ein rundum versöhnliches, symphatisches Stück. Ohne Krampf und Mätzchen zeigt<br />
Minni Oehl eine im Ehetrott verkümmerte Hausfrau (....) D<strong>as</strong> rote Samtkleid in der Schlussszene ist<br />
berückend. Es folgt ein Star-Abgang mit hochgereckten Händen und Diva-Hüftschwung ... da seufzen<br />
nicht nur die Frauen im Publikum auf“ (Saarbrücker Zeitung)<br />
Die Produktion steht zur Verfügung, Termine auf Anfrage. Für Studio und mittlere Bühnen geeignet.<br />
BEKENNTNISSE EINES<br />
HEIMLICHEN NUDISTEN<br />
Eine bizarre Komödie von Ken Campbell. Der Autor und Schauspieler<br />
Ken Campbell („Frank und Stein“, „Mr. Pilk‘s Irrenhaus“), schrieb sich diese „Ein-Mann-Saga“ auf den<br />
eigenen Leib und war damit auf Englands Bühnen ein absoluter Hit.<br />
Jeder Schauspieler, der diese Herausforderung annimmt, ist also aufgefordert, sich seine eigene<br />
F<strong>as</strong>sung zu erarbeiten. D<strong>as</strong> ist d<strong>as</strong> Besondere daran. In „Bekenntnisse eines heimlichen Nudisten“<br />
erleben wir Roland Peek auf einer absurd-komischen Gratwanderung zwischen Standup Comedy und<br />
nacktem Wahnsinn. Eine Reise zum eigenen Ich, dorthin, wo Tief- und Irrsinn ganz nah beieinander<br />
liegen! Inszenierung: Thom<strong>as</strong> Luft, Premiere: 02. Dezember 2004 im Münchner<br />
Teamtheater Comedy. G<strong>as</strong>tspiele ab Januar 2005 auf Anfrage, geeignet für Studiobühne.<br />
DER FROSCHKÖNIG<br />
Ein Stück von Susanne Czepl und<br />
Jürg Schlachter nach den Motive<br />
der Gebrüder Grimm, für Kinder<br />
fünf Jahren, bei dem auch den Er-<br />
wachsenen d<strong>as</strong> Herz aufgehen wird.<br />
In Kooperation mit THEATERMUNDWERK.<br />
Alle warten auf den Beginn der Aufführung, doch die Schauspieler<br />
tauchen nicht auf. Wie sich nach fünf Minuten immer noch<br />
niemand auf der Bühne blicken lässt, entscheidet Diana Fröschl<br />
- eigentlich Zuschauerin aus dem Publikum - selbst in die Rolle<br />
der eingebildeten jüngsten Königstochter zu schlüpfen. Wer aber<br />
sollte den Frosch spielen? Natürlich Dian<strong>as</strong> Ehemann Karl! Dabei<br />
gelingt es den beiden nicht nur, d<strong>as</strong> Grimmsche Märchen auf die<br />
Bühne zu bringen, sondern sie schaffen es auch noch nebenbei,<br />
ihre Liebe neu zu entdecken...<br />
Mit: Nadja Brachvogel und Martin Horn; Inszenierung: Martin<br />
Horn. Premiere am 21. Oktober 2004 in Graz. Termine auf<br />
Anfrage. Variabel für alle kleinen bis mittleren Räume.<br />
TAGTRÄUMER<br />
Von William M<strong>as</strong>trosimone („Extremities“).<br />
Eine Liebesgeschichte. Rose und Cliff. Zwei, die<br />
sich suchen, nicht wirklich �nden und nicht voneinander<br />
l<strong>as</strong>sen....! Mit: Anja Klawun, Daniel Pietzuch; Inszenierung:<br />
Thom<strong>as</strong> Luft. Premiere am 10. November 2004 im „Theater<br />
Blaue Maus“ in München. Cliff: Rosen sind rot, Veilchen sind blau.<br />
Ich steh auf `ne Nummer und Bier. Magst du Eishockey? Rose: D<strong>as</strong><br />
ist alles? Cliff: Gefällts Dir? Rose: D<strong>as</strong> ist sehr.... sehr interessant.<br />
Cliff: Es ist über meine Mutter, die wurde von der Müllabfuhr<br />
überfahren. Die Produktion steht nach der Premiere zur Verfügung,<br />
Termine auf Anfrage. Geeignet für Studiobühnen und Schulen.<br />
WEITERHIN IM ANGEBOT<br />
BARFUß IM PARK Unsere Erfolgsproduktion von Neils Simons wunderbarer Komödie<br />
FAUST I Der Tragödie erster Teil, wie Sie ihn noch nie gesehen haben<br />
DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN Doris im wilden Berlin der frühen Dreißiger Jahre<br />
GRETCHEN 89FF Wie wahnsinnig muss man sein, um Theater zu machen? Ein Theaterkabarett<br />
MEIN WAGNER Wagners �ktive musikalische Pilgerfahrt zu Beethoven<br />
DIE SCHRECKLICHEN KINDER Klaus und Erika Mann<br />
THEATERLUST<br />
KARL MICHAEL VOGLER LIEST<br />
DES KOMPONISTEN ADRIAN LEVERKÜHN GEHEIME AUFZEICHNUNGEN D<strong>as</strong> 25.<br />
Kapitel aus Thom<strong>as</strong> Manns Roman „Doktor Faustus. Vorgetragen von<br />
Karl Michael Vogler. Der Pianist Claudius Tanzki begleitet am Piano die<br />
Lesung mit der Klaviersonate Opus 111 von Ludwig van Beethoven.<br />
AUS MEINER MÄRCHENFEDER Zum 200. Geburtstag von Hans<br />
Christian Andersen. Eine Auswahl seiner schönsten Märchen, vorgetragen<br />
von Karl Michael Vogler. Zu Gehör kommen: „Die Nachtigall“, „Die kleine<br />
Meerjungfrau“, „Der standhafte Zinnsoldat“ und „Der Tannenbaum“. Die<br />
Pianistin Konstanze Eickhorst gestaltet am Piano mit den „Märchenbildern“<br />
von Robert Schumann den perfekten Rahmen.<br />
Karl Michael Vogler - Schauspieler, Rezitator und Regisseur - ist ein viel beschäftigter Künstler. Theater-<br />
Engagements u.a. an den Münchner Kammerspielen, am Hamburger Thalia-Theater und bei den Salz-<br />
burger Festspielen. Er wirkte in mehr als 300 nationalen und internationalen Film- und Fernsehproduktionen<br />
mit. Termine auf Anfrage. Flügel muss vorhanden sein. Für weitere Leseprogramme von und mit<br />
Karl Michael Vogler wenden sich bitte direkt an uns!<br />
BEDBOUND<br />
Von Enda Walsh. Junge Dramatik in Kooperation mit dem Ernst<br />
Deutsch Theater Hamburg und dem Hamburger Sprechwerk.<br />
Schonungsloser Fleiß und skrupelloser Ehrgeiz sind Maxwells Maxime,<br />
die er auch auf seine Frau und auf seine Tochter überträgt. Als diese<br />
jedoch in eine Klärgrube fällt und sich mit Polio in�ziert, ist sie in<br />
seinen Augen verkrüppelt und nutzlos...! D<strong>as</strong> international vielfach<br />
ausgezeichnete Stück des irischen Newcomers Enda Walsh erzählt<br />
in moderner Sprache und r<strong>as</strong>antem Tempo von einem alten und<br />
gleichzeitig sehr heutigen Kon�ikt. Mit: Elisabeth Sutterlüty und Volker<br />
Hanisch; Inszenierung: Sabine Kar<strong>as</strong>ch. Premiere am 2. Oktober 2004<br />
im Hamburger Sprechwerk. Die Produktion steht zur Verfügung. Termine<br />
auf Anfrage. Geeignet für Studio und mittlere Bühnen, auch für<br />
den Jugendbereich und Schulen.<br />
DIE DA!<br />
Tragikkomödie von<br />
Christiane Reiff. Ins<br />
Bairische übertragen<br />
von Barbara Lackermeier.<br />
Eine Pennerin<br />
schlurft mit ihrem vollgepackten<br />
Kinderwagen<br />
durch die Straßen. Sie<br />
durchwühlt Mülltonnen, trinkt, lässt<br />
sich auf einer Parkbank nieder und<br />
erzählt ihr Leben... witzig und komisch,<br />
mal abstoßend und erschütternd! Mit:<br />
Barbara Lackermeier ; Inszenierung:<br />
Johannes Reitmeier. Annerkennungspreis<br />
der 19. Bayerischen Theatertage<br />
2001 in Ingolstadt. „Eine typische<br />
Obdachlosenkarriere, die aber niemals<br />
ins Klischee oder in den Betroffenheitsm<strong>as</strong>ochismus<br />
abgleitet. D<strong>as</strong> liegt<br />
an Barbara Lackermeier, die diese<br />
Tragikomödie in eine authentische,<br />
facettenreiche bairische Umgangssprache<br />
übertragen hat und in ein<br />
glaubwürdiges Millieu“. (Süddeutsche<br />
Zeitung), „Die Komik des Elends....“.<br />
(Abendzeitung München), „...Barbara<br />
Lackermeier stattet die Figur mit<br />
gesundem Selbstbewusstsein, mit einer<br />
natürlichen Würde und einem staubtrockenen<br />
Humor aus.“ (Landshuter<br />
Zeitung), „..großer Jubel für diese<br />
starke Leistung!“ (Donaukurier)<br />
Die Produktion steht zur Verfügung,<br />
Termine auf Anfrage. Geeignet für<br />
Studiobühnen.<br />
GASTON IM<br />
ZAUBERNACHTSTRAUM<br />
W<strong>as</strong> wäre wenn ... Hamlet als Kind einen Zauberk<strong>as</strong>ten bekommen<br />
hätte? ... Mephisto nur ein geschickter Trickser wäre? ... Cyrano<br />
de Bergerac ein Kartenkünstler? ... Godot plötzlich auftaucht? Welch<br />
überr<strong>as</strong>chende Wendungen in der Weltliteratur möglich gewesen wären,<br />
hätten sich Goethe oder Shakespeare ein wenig von der Zauberkunst inspirieren l<strong>as</strong>sen, enthüllt<br />
d<strong>as</strong> Soloprogramm „G<strong>as</strong>ton im Zaubernachtstraum“. Dieser Abend ist nicht nur eine Zaubershow,<br />
er ist gleichzeitig eine lustvolle Hommage an d<strong>as</strong> Theater, eine zauberhafte Referenz an die<br />
große Literatur. Schein oder nicht Schein, d<strong>as</strong> ist hier die Frage. Von und mit Schauspieler<br />
und Zauberkünstler Reinhold Florian, ali<strong>as</strong> G<strong>as</strong>ton. „...Schwer zu sagen, w<strong>as</strong> die Zuschauer<br />
mehr f<strong>as</strong>zinierte: die kleinen, aber wirklich unglaublichen Zaubertricks oder die Poesie und der<br />
Witz, mit denen die sieben Figuren aus der Weltliteratur ihre Zauberkünste präsentieren...“<br />
(Süddeutsche Zeitung) Termine auf Anfrage. Variabel für alle Räume.<br />
Im Internet unter www.<strong>theaterlust</strong>.de �nden Sie wesentlich genauere Stückbeschreibungen<br />
und weitere Informationen, außerdem Hör- und Sehbeispiele.<br />
CELLO<br />
MAFIA<br />
Eine Frau, vier<br />
Männer und fünf<br />
Celli! Lachsalven garantiert! Clevere<br />
musikalische Arrangements<br />
quer durch alle Genres, inszenatorisch<br />
von Dominik Wilgenbus<br />
unterstützt, der in München für<br />
seine runden Opernproduktionen<br />
im T<strong>as</strong>chenformat bekannt ist.<br />
„Bestechend neben ihrer<br />
Virtuosität: die originelle und<br />
ungewöhnliche Art der Präsentation“/<br />
„D<strong>as</strong> Stück ist zum<br />
Brüllen“(Abendzeitung München),<br />
„Prädikat wiederholenswert... spezialisiert<br />
auf den Bruch von Musikkonventionen...“/<br />
„D<strong>as</strong> Stück führt<br />
in die Abgründe der menschlichen<br />
Seele“ (SZ).<br />
Die Produktion steht zur<br />
Verfügung, Termine auf Anfrage.<br />
Geeignet für mittlere bis größere<br />
Spielstätten, Microport-Anlage<br />
kann mitgebracht werden. D<strong>as</strong><br />
Programm ist auch variabel für<br />
Veranstaltungen und Studiobühnen.<br />
TRÄNEN DER HEIMAT<br />
Eine Tragikomödie von Lutz Hübner („Gretchen 89ff“).<br />
1943 - in einem Berliner Rundfunkstudi - Hilde, die junge Braut,<br />
der Verlobte an der Front - “Funktrauung“ - nichts klappt - eine Fl<strong>as</strong>che Sekt, der<br />
letzte Trost..! Monolog einer Verzweifelten in einer absurden Situation.<br />
Mit Anja Klawun, Inszenierung Thom<strong>as</strong> Luft. Premiere Frühjahr 2005 in München.<br />
G<strong>as</strong>tspiele ab April 2005, Termine auf Anfrage. Geeignet für Studio und mittlere<br />
Bühnen. Auch für Schulen. Klavier muss vorhanden sein.<br />
DER JAZZDIRIGENT<br />
von Wolfgang Sréter. Eine Geschichte vom Überleben.<br />
In Kooperation mit dem Hamburger Sprechwerk.<br />
1944 in Budapest. Ein junger Mann träumt von der Karriere als Jazzdirigent in<br />
Amerika, ein Traum mit gefährlichen Konsequenzen. Denn die Stadt steht kurz<br />
vor ihrer Befreiung, und die Gestapo hat den Auftrag zur Liquidierung aller „anglojüdischen<br />
Elemente“. Erzählt mit Wärme, Humor aus der Perspektive der Nichte<br />
Anna. Mit: Angela W. Röders, Inszenierung: Ulrich Meyer-Horsch. Premiere am 10.<br />
September 2004 im Hamburger Sprechwerk. Die Produktion steht zur Verfügung,<br />
Termine auf Anfrage. Geeignet für Studiobühnen.<br />
KATZEN HABEN SIEBEN LEBEN<br />
Junge deutsche Dramatik von Jenny Erpenbeck.<br />
Ein grausames Spiel zwischen Liebe und Gewalt, Entfremdung<br />
und Abhängigkeit, Empathie und Brutalität, Macht und Ohnmacht.<br />
Im Mittelpunkt: Zwei Frauen, wie durch ein unsichtbares<br />
eisernes Band aneinander gekettet. Mit: Anja v. d. Lieth und G.<br />
Vollmar/ I. Leicht; Inszenierung: Franz-Josef Becker. Premiere<br />
im THEATER DIE RABEN in Köln am 28. Februar 2004.<br />
Die Autorin Jenny Erpenbeck („Geschichte vom alten Kind“, „Tand“ und „Leibesübungen<br />
für eine Sünderin“), Jahrgang 1967, erhielt 2001 den Ingeborg Bachmann<br />
Preis für „Sibirien“. Die Produktion steht zur Verfügung, Termine auf Anfrage.<br />
eeignet für Studiobühnen.<br />
PENTHESILEA-<br />
PROJEKT<br />
Nach Heinrich v.Kleist<br />
„Du siehst auf diesen<br />
Feldern, der Griechen<br />
und der Amazonen<br />
Heer, wie zwei erboste Wölfe sich umkämpfen:<br />
Beim Jupiter! Sie wissen nicht<br />
warum?“Der Krieg ist sowohl für die Griechen<br />
als auch die Amazonen die Existenzgrundlage<br />
ihrer Systeme. Liebe darf keine Rolle spielen.<br />
D<strong>as</strong> ist ein Gesetz. Penthesilea aber stellt die<br />
Gesetze ihres Staates in Frage: ihr p<strong>as</strong>siert<br />
d<strong>as</strong> Ungeheuerliche, d<strong>as</strong> Unvorhergesehene,<br />
d<strong>as</strong> Unerlaubte: die Liebe! „Und jeder Busen<br />
ist, der fühlt, ein Rätsel“. Mit: El�e Fokh, Julia<br />
Gampl, Susan Hecker, Esther Hö�ing, Juliane<br />
Kölln, Boris Schumm, Annett Segerer, Inszenierung:<br />
Uwe Bertram. Eine Produktion des<br />
THEATER BELACQUA, W<strong>as</strong>serburg am Inn.<br />
Die Produktion steht zur Verfügung, Termine<br />
auf Anfrage. Geeignet für Studio und mittlere<br />
Bühnen.