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12. Juli 2024

- Mord und Selbstmord in Grazer Anwaltskanzlei - Schutzzone im Volksgarten ab Montag - Demenzzentrum in Graz schließt -Autohaus ist pleite wegen Unwettern

- Mord und Selbstmord in Grazer Anwaltskanzlei
- Schutzzone im Volksgarten ab Montag
- Demenzzentrum in Graz schließt
-Autohaus ist pleite wegen Unwettern

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Grazer24<br />

<strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />

Getty<br />

Quelle: ZAMG<br />

31°<br />

Morgen wird<br />

es wechselhaft.<br />

Zwar<br />

scheint immer<br />

wieder die Sonne<br />

und es wird wieder heiß, Gewitter<br />

sind aber jederzeit möglich.<br />

Autohaus schließt<br />

Ein Autohaus in Mariatrost wurde im<br />

Juni überflutet und musste deshalb jetzt<br />

einen bitteren Konkurs anmelden. 7<br />

Demenzzentrum schließt<br />

Seit Jahren betreibt die Caritas das<br />

„Elisa“ mit Verlust. Jetzt wurde der<br />

Vertrag mit der Stadt gekündigt. 4<br />

Massiver Polizeieinsatz<br />

Bluttat in der<br />

Grazer Innenstadt<br />

KK, STREET VIEW (2)<br />

Schock. Heute Mittag ließ ein massiver Polizeieinsatz in der Innenstadt viele an die Amokfahrt von 2015 denken. Grund dafür war jedoch eine Bluttat in<br />

einer Anwaltskanzlei bei der es zwei Todesopfer gegeben hat. Ein Mann soll eine Frau und dann sich selbst mit einem Gewehr erschossen haben. SEITE 2


2 graz<br />

www.grazer.at <strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong><br />

Freies Wochenende für den Cabrio<br />

Bus der Holding.<br />

LUPI SPUMA<br />

Pause für den<br />

Cabrio-Bus<br />

■ Der Cabrio-Bus der Graz<br />

Holding ist ein beliebtes Freizeitgefährt<br />

um die Stadt Graz<br />

zu erkunden. Dieses Wochenende<br />

finden aber keine Fahrten<br />

statt, das hat die Holding<br />

bekanntgegeben. Aus organisatorischen<br />

Gründen gibt es<br />

morgen, 13. <strong>Juli</strong> und am Sonntag,<br />

14. <strong>Juli</strong> keine Stadtrundfahrten<br />

mit dem Oben-ohne-<br />

Bus. Genauen Grund gibt die<br />

Holding keinen an.<br />

Aufsehenerregend: Im Bereich der Grazer Kaiserfeldgasse kam es heute zu einem Großeinsatz der Polizei. KK (3)<br />

Großeinsatz: Zwei Tote in<br />

Grazer Anwaltskanzlei<br />

TRAGISCH. In der Innenstadt kam es heute zu einem Großeinsatz der Polizei.<br />

Es gab zwei Todesopfer in einer Anwaltskanzlei in der Kaiserfeldgasse. Ein<br />

Mann soll eine Frau und dann sich selbst mit einem Gewehr erschossen haben.<br />

Anrainer sind gegen die Schutzzone<br />

im Volksgarten. ANNENVIERTEL<br />

Schutzzone ist<br />

keine Lösung<br />

■ Der Verein Annenviertel<br />

spricht sich gegen die Einführung<br />

der Schutzzone im Volksgarten<br />

aus. „Das Problem<br />

wird verlagert, die „Szene“<br />

versteckt sich dann eben, wie<br />

bereits bei der ersten Schutzzone<br />

zu beobachten, in den<br />

Einfahrten, Höfen, Gassen<br />

rund um den Volksgarten und<br />

verzieht sich in andere Stadtteile.“<br />

Der Verein wünscht sich<br />

echte, langfristige Lösungen<br />

von der Grazer Stadtpolitik.<br />

Von Verena Leitold<br />

verena.leitold@grazer.at<br />

Am heutigen Freitag kam<br />

es zu den Mittagsstunden<br />

zu einem Großeinsatz der<br />

Polizei in der Grazer Innenstadt<br />

– das Einsatzkommandos Cobra,<br />

der Polizeihubschraubers und<br />

andere Spezialeinheiten waren<br />

daran beteiligt. Viele Gerüchte<br />

waren im Unlauf, inzwischen<br />

gibt es gesicherte Informationen<br />

von den Einsatzkräften.<br />

„Wir können mittlerweise zwei<br />

Todesopfer bestätigen“, so Polizeisprecher<br />

Fritz Grundnig<br />

am Nachmittag. „Nach derzeitigem<br />

Ermittlungstand dürfte der<br />

Mann mehrere Schüsse aus der<br />

legal besessenen Langwaffe auf<br />

eine 23-jährige Angestellte der<br />

Kanzlei abgegeben haben. Die<br />

Frau wurde tödlich getroffen. Im<br />

Anschluss dürfte der 29-Jährige<br />

die Waffe gegen sich selbst gerichtet<br />

haben.“ Darüber hinaus<br />

gab es keine Verletzten, derzeitigen<br />

Erkenntnissen zufolge auch<br />

keine unmittelbaren Zeugen.<br />

Der genaue Tathergang sowie die<br />

Motivlage sind Gegenstand der<br />

laufenden Ermittlungen durch<br />

das Landeskriminalamt. Nach<br />

derzeitigem Ermittlungsstand<br />

war der Tatverdächtige bislang<br />

unbescholten und polizeilich<br />

nicht bekannt.<br />

Der unmittelbare Tatort ist in<br />

der Kaiserfeldgasse ist noch gesperrt.<br />

Alle anderen Sperren sind<br />

wieder aufgehoben – auch die<br />

Kaierfeldgasse ist frei.<br />

Dass es heute noch gesicherte<br />

Informationen zu Identität und<br />

Tathergang der Personen geben<br />

wird, bezweifelt Grundnig – auf<br />

www.grazer.at gibt es jedenfalls<br />

sofort alle neuen Erkenntnisstände.


<strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 3<br />

Zeus ist offen<br />

und lernwillig Grazer<br />

Pfoten<br />

Der neue Pandora-Store in Seiersberg wurde feierlich eröffnet. SHOPPING CITY SEIERSBERG<br />

Pandora eröffnete in SCS<br />

■ Am gestrigen Donnerstag war<br />

es wieder soweit: Ein neues Geschäft<br />

hat in der Shopping City<br />

Seiersberg aufgesperrt. Dieses<br />

Mal werden sich Schmuckliebhaber<br />

besonders darüber freuen.<br />

Es handelt sich nämlich um Pandora.<br />

Der neue Store befindet<br />

sich im Haus 5, also der Violet<br />

City, im Ergeschoß.<br />

Es handelt sich dabei um ein dänisches<br />

Unternehmen, das 1982<br />

in Kopenhagen gegründet wurde.<br />

Heute werden die Schmuckstücke<br />

in mehr als hundert Ländern<br />

weltweit vertrieben. Im Jahr 2018<br />

waren von rund 24.030 Mitarbeitern<br />

alleine über 13.200 im unternehmenseigenen<br />

Werk in Thailand<br />

angestellt. Pandora bezieht<br />

für den gesamten Schmuck recyceltes<br />

Silber und Gold und hat<br />

sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen<br />

entlang der<br />

Wertschöpfungskette bis 2030,<br />

um die Hälfte zu reduzieren.<br />

Kürzlich haben in der Shopping<br />

City Seiersberg außerdem das<br />

Media Markt Techvillage sowie<br />

ein neuer Nike-Store eröffnet.<br />

Zeus ist trotz seiner Vergangenheit ein freundlicher Rüde.<br />

ARCHE NOAH<br />

Der arme Zeus kam wegen offen. Ein hundeerfahrenes Zuhause<br />

mit Geduld wäre passend.<br />

einer behördlichen Abnahme<br />

in die Arche Noah Graz. Der<br />

Amstaff-Mix kann schon einige - 4 Jahre, männlich<br />

Grundkommandos und lernt - freundlich und offen<br />

gerade an der Leine zu gehen, - lernwillig<br />

möchte aber gerne noch viel<br />

mehr lernen. Zeus ist zwar noch Kontakt: Arche Noah<br />

ein wenig unsicher, verhält sich www.aktivertierschutz.at<br />

aber trotzdem freundlich und Tel. 0676 84 24 17 437<br />

Breaking News<br />

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4 graz<br />

www.grazer.at <strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong><br />

Der gesamte Park und Straßenzüge neben dem Park (kl. Bild) werden ab<br />

Montag wieder zur Schutzzone ernannt. Der Druck war zu groß. CC BY-SA/LPD<br />

Volksgarten ab Montag<br />

wieder Schutzzone<br />

TERMIN. Die Polizei gab heute die Einführung<br />

einer sechsmonatigen Schutzzone bekannt.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Der „Grazer24“ hat bereits<br />

am Dienstag exklusiv darüber<br />

berichtet. Die Polizei<br />

bestätigte, dass die Schutzzone<br />

im Grazer Volksgarten kurz<br />

vor der Rückkehr stand. Heute<br />

wurde im Rahmen einer Pressekonferenz<br />

auch der Start und<br />

die Dauer bekanntgegeben. Bereits<br />

Montag, 15. <strong>Juli</strong> geht es los<br />

- vorübergehend sechs Monate.<br />

Zu viel los<br />

Eine Analyse der jüngsten<br />

Daten der Polizei zeigt einen<br />

deutlichen Anstieg an Suchtmitteldelikten<br />

im Grazer Volksgarten-<br />

park. Dabei stellte die<br />

Polizei innerhalb des ersten<br />

Halbjahres <strong>2024</strong> im betroffenen<br />

Park und im Vergleich zum<br />

selben Zeitraum des Vorjahres<br />

einen Anstieg der Delikte um<br />

rund 45 Prozent fest (2023: 149;<br />

<strong>2024</strong>: 216). Zudem stöberten<br />

Suchtmittel- Spürhunde der<br />

Polizeidiensthundeinspektion<br />

Graz heuer be- reits Drogen im<br />

Straßenverkaufswert von rund €<br />

60.000.- allein im Volksgartenpark<br />

auf.<br />

Das Sicherheitspolizeigesetz<br />

(SPG) sieht für derartige<br />

Fälle und mit dem Zweck des<br />

Schutzes Minderjähriger die<br />

Möglichkeit einer Schutzzone<br />

(§ 36a SPG) rund um Schulen,<br />

Kindergärten oder vergleichbarer<br />

Schutzobjekte vor. Aufgrund<br />

des nun festgestellten Anstiegs<br />

der Suchtmitteldelikte im Volksgarten<br />

und der diagnostizierten<br />

Trendumkehr in einer Langzeitbeobachtung<br />

verordnete die Sicherheits-<br />

und Verwaltungspolizeiliche<br />

Abteilung (SVA) nun<br />

eine derartige Schutzzone für<br />

den Volksgartenpark in Graz.<br />

Die diesbezügliche Verordnung<br />

tritt mit 15. <strong>Juli</strong> <strong>2024</strong> (00:00 Uhr)<br />

für längstens sechs Monate in<br />

Kraft. Innenminister Gerhard<br />

Karner war bei der PK dabei.<br />

Das Caritas Demenz-Tageszentrum „Elisa“ ist in der Elisabethinergasse 31<br />

untergebracht. Es soll im November <strong>2024</strong> zusperren.<br />

GOOGLE STREET VIEW<br />

Demenz-Tageszentrum<br />

vor der Schließung<br />

UNGUT. Eines von drei Demenz-Tageszentren in<br />

Graz steht vor dem Aus. Grund: geringe Nachfrage<br />

Von Lukas Steinberger-Weiß<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Das Caritas Demenz-Tageszentrum<br />

„Elisa“ steht vor<br />

dem Aus. Die Betroffenen<br />

haben bei einer Informationsveranstaltung<br />

vor zwei Tagen davon<br />

erfahren. Laut den dort geäußerten<br />

Ansagen wegen finanzieller<br />

Gründe. Vortragende sprachen<br />

von intensiven Werbemaßnahmen,<br />

die nicht den gewünschten<br />

Erfolg erzielten.<br />

Keine Überlastung<br />

Caritas Pressesprecher Christian<br />

Taucher bestätigt, dass die Caritas<br />

den Betreibervertrag mit der<br />

Stadt Graz aufgekündigt hat: „Die<br />

Caritas betreibt das Demenz-Tageszentrum<br />

seit Jahren und zahlt<br />

dazu. Deswegen haben wir den<br />

Vertrag gekündigt und beenden<br />

unsere Tätigkeit mit November<br />

<strong>2024</strong>. Bis dahin sind noch fünf<br />

Monate Zeit und es ist genug<br />

Zeit Alternativen zu finden.“ Er<br />

ergänzt: „Nicht nachvollziehen<br />

kann ich, dass von einer drohenden<br />

Überlastung der Demenzzentren<br />

geredet wird. Wir hatten<br />

heuer eine Auslastung von etwas<br />

über 60 Prozent und mir ist<br />

nicht bekannt, dass die beiden<br />

anderen Zentren der Diakonie<br />

und des GGZ bis zum Anschlag<br />

überlastet sind. Es gibt keine<br />

hohe Nachfrage nach Demenz-<br />

Tageszentren, wir haben jahrelang<br />

versucht diese zu schaffen,<br />

aber es nicht geschafft. Deswegen<br />

mussten wir jetzt den Vertrag<br />

kündigen.“ Als Grund sieht<br />

er die derzeitige Finanzierung<br />

der Tageszentren: „Es ist klar,<br />

dass es schwierig ist, wenn Tagsätze<br />

beszahlt werden müssen.<br />

Das führt zu einer höheren Belastung.“<br />

Stadtrat Robert Krotzer<br />

beruhigt: „Wir schauen, dass wir<br />

für alle Betroffenen Plätze finden<br />

und niemand im Regen stehen<br />

gelassen wird. Alle, die Fragen<br />

haben können sich gerne bei der<br />

Pflegedrehscheibe melden.“<br />

derGrazer<br />

IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10,<br />

Mo bis Fr 8 bis 15 Uhr | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION:<br />

Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Lukas Steinberger-Weiß (0664/80 666 6981), Vojo Radkovic (0664/80 666 6694), Sabrina Naseradsky (0664/80 666 6538), Leonhard Schweighofer (0664/80 666 6490),<br />

Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Robert Heschl (0664/80 666 6897),<br />

Denise Schuschko-Linke (0664 / 80 666 6848), Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | OFFICE MANAGEMENT & ZUSTELLWÜNSCHE: Sanja Radosavljevic (0664/ 80 666 6528) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUF-<br />

LAGE PRINT: 176.614 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2023). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.


20. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />

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6 graz<br />

www.grazer.at <strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong><br />

C H R O N I K<br />

Blaulicht<br />

Report<br />

✏ lukas.steinberger@grazer.at<br />

Motorradunfall in<br />

Graz: Ein Toter<br />

■ Donnerstagnachmittag, 11.<br />

<strong>Juli</strong>, verlor ein Motorradfahrer<br />

die Kontrolle über sein Fahrzeug<br />

und prallte gegen eine<br />

Straßenlaterne. Der Motorradfahrer<br />

verstarb noch an der<br />

Unfallstelle. Der 22-Jährige war<br />

gegen 13:00 Uhr mit seinem<br />

Motorrad auf der Peter-Rosegger-Straße<br />

in Richtung Westen<br />

unterwegs. Laut Zeugenaussagen<br />

war der Motorradlenker mit<br />

der erlaubten Geschwindigkeit<br />

unterwegs und fuhr nicht zu<br />

schnell, jedoch verlor der Mann<br />

plötzlich die Kontrolle über sein<br />

Motorrad. Daraufhin geriet er<br />

auf die Gegenfahrbahn, fuhr<br />

über einen Randstein auf den<br />

Gehsteig und stieß gegen eine<br />

Alleine gestern kamen drei junge Menschen im Grazer Straßenverkehr ums<br />

Leben. Ein Unfall passierte mit einem PKW, der andere mit einem Motorrad. RK<br />

Straßenlaterne. Zwei weitere<br />

Motorradfahrer waren zur selben<br />

Zeit auf der Peter-Rosegger-<br />

Straße unterwegs und leisteten<br />

sofort Erste Hilfe. Der Notarzt<br />

konnte in Folge nur mehr den<br />

Tod des 22-Jährigen feststellen.<br />

Es wurden keine weiteren Personen<br />

verletzt.<br />

Zwei Tote und ein<br />

Verletzter in Graz<br />

■ Donnerstagabend, 11. <strong>Juli</strong>,<br />

kam es auf der Judendorfer<br />

Straße stadteinwärts zu einem<br />

schweren Verkehrsunfall. Der<br />

Pkw-Lenker und dessen Beifahrer<br />

verstarben aufgrund ihrer<br />

schweren Verletzungen im<br />

Krankenhaus. Gegen 20:45 Uhr<br />

fuhr ein 19-Jähriger aus dem<br />

Bezirk Graz-Umgebung gemeinsam<br />

mit zwei weiteren Personen<br />

(beide 19) mit seinem Pkw in<br />

Richtung Graz. Aus bisher unbekannten<br />

Gründen dürfte der<br />

Lenker die Kontrolle über das<br />

Fahrzeug verloren haben. In<br />

weiterer Folge kam es zu einem<br />

Zusammenstoß mit einem dort<br />

befindlichen Lichtmast. Durch<br />

den Aufprall wurde der Lenker<br />

und Beifahrer lebensgefährlich<br />

verletzt. Mehrere ankommende<br />

Verkehrsteilnehmer hielten<br />

an und leisteten Erste Hilfe.<br />

Die beiden Schwerverletzten<br />

konnten zuvor noch erfolgreich<br />

reanimiert werden, verstarben<br />

aber schlussendlich im LKH<br />

Graz. Die am Rücksitz befindliche<br />

Person wurde mit Verletzungen<br />

unbestimmten Grades<br />

in das UKH Graz zur weiteren<br />

Behandlung verbracht.<br />

Feuerwehr kam<br />

zufällig vorbei<br />

■ Ein Brand auf der A2 bei Graz<br />

Ost endete gestern glimpflich.<br />

Ein zufällig vorbeifahrender<br />

Mannschaftsbus der Feuerwehr<br />

Hirnsdorf (Weiz) löschte den<br />

Kleintransporter, bevor die alarmierten<br />

Feuerwehren Raaba<br />

und Feldkirchen dazukamen.<br />

Der Einsatz war schnell beendet.


<strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 7<br />

Autohaus: Pleite wegen Unwetter<br />

BRISANT. Ein Grazer Autohaus schlitterte heute in den Konkurs. Als Grund wird das Unwetter vom 8.<br />

Juni angegeben bei dem der Betrieb überflutet wurde. Bei rund 60 Autos ist ein Totalschaden passiert.<br />

Von Lukas Steinberger-Weiss<br />

lukas.steinberger@grazer.at<br />

Die Autoclinik Gradwohl<br />

(ACG) in der Mariatroster<br />

Straße 421 hat heute ein<br />

Konkursverfahren eröffnet. Das<br />

berichten KSV1870 und AKV in<br />

Aussendungen. Die Passiva betragen<br />

rund 805.000 Euro, dem stehen<br />

Aktiva von rund 131.000 Euro<br />

gegenüber. Rund 12 Dienstnehmer<br />

und 106 Gläubiger sind von<br />

der Pleite betroffen. Eine Fortführung<br />

ist nicht geplant.<br />

Unwetter als Grund<br />

Laut Eigenangaben hat das verheerende<br />

Unwetter vom 8. Juni<br />

den Konkurs herbeigeführt. Aufgrund<br />

von Starkregenfällen kam<br />

es zu einer verheerenden Überschwemmung<br />

des gesamten Betriebsstandortes.<br />

Bei sämtlichen<br />

am Betriebsstandort befindlichen<br />

KFZ (rd. 60 fremde KFZ, die<br />

sich zur Reparatur befunden haben)<br />

ist ein Totalschaden eingetreten.<br />

Auch die Werkstätte samt<br />

aller darin befindlichen Fahrnissen<br />

ist seither unbrauchbar.<br />

Der operative Betrieb war seither<br />

nicht mehr möglich. Schwere<br />

Vorwürfe werden seitens des<br />

Unternehmens erhoben. Ein zu<br />

klein dimensioniertes Abwasserrohr<br />

im öffentlichen Eigentum<br />

der Stadt Graz soll die sintflutartigen<br />

Wassermassen nicht abgeleitet<br />

haben, obwohl man nach<br />

einem ähnlichen Ereignis im Jahr<br />

2020 mit Nachdruck präventive<br />

Maßnahmen gefordert habe.<br />

Die Stadt kündigt in einer ersten<br />

Stellungnahme aus dem Büro<br />

von Vizebürgermeisterin Judith<br />

Schwentner an, den Fall intern<br />

prüfen zu wollen.<br />

Die Autoclinik Gradwohl ist im Juni überflutet worden und jetzt in Konkurs.<br />

Der Eigentümer erhebt schwere Vorwürfe gegen die Stadt Graz. GOOGLE STREET VIEW<br />

„der Grazer“ ist die<br />

Nummer 1<br />

des Landes<br />

„der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins<br />

„Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung<br />

der Steiermark und inhaltlich<br />

sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt.<br />

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www.grazer.at <strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong><br />

WEGES (3)<br />

Den Styrian Iron Trail in der Region Erzberg Leoben kann man auf einer Strecke von 200 Kilometern in zehn Etappen erkunden.<br />

Weitwandern in Steiermarks<br />

Abenteuer- und Sportregion<br />

Der Styrian Iron Trail verbindet Natur, Kultur und kulinarische Genüsse auf einzigartige Weise.<br />

Der Styrian Iron Trail führt<br />

auf einer Strecke von<br />

200 Kilometern in zehn<br />

Etappen durch eine atemberaubende<br />

Landschaft, die Wanderern<br />

von Mai bis Oktober unvergessliche<br />

Erlebnisse bietet.<br />

Mit insgesamt 9.000 Höhenmetern<br />

ist der Trail sowohl eine<br />

Herausforderung als auch eine<br />

Gelegenheit, die Vielfalt und<br />

Schönheit der Region zu entdecken.<br />

Die abwechslungsreichen<br />

Etappen machen den Trail zu<br />

einem Highlight für alle Naturund<br />

Wanderliebhaber. Fast alle<br />

Etappenorte sind auch bequem<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichbar, was eine Aufteilung<br />

des Weitwanderweges<br />

auf mehrere Ausflüge ebenfalls<br />

möglich macht.<br />

Gestartet wird im malerischen<br />

Liesingtal, genauer in St. Michael<br />

in der Obersteiermark.<br />

Hier beginnt das Beschilderungssystem<br />

bereits direkt am<br />

Bahnhof. Die ersten drei Etappen<br />

von St. Michael bis Wald<br />

am Schoberpaß sind ideal<br />

auch für Anfänger und sportliche<br />

Familien geeignet. Es wird<br />

gemütlich losgewandert, ein<br />

Zwischenstopp am Trabochersee<br />

sorgt an heißen Tagen für<br />

die nötige Abkühlung. Zusätzlich<br />

kommt man entlang des<br />

Weges an zahlreichen Möglichkeiten<br />

vorbei, um lokale Spezialitäten<br />

direkt bei den Produzenten<br />

zu probieren und sich<br />

für die nächsten Etappen zu<br />

stärken.<br />

Ab der 4. Etappe starten die<br />

anspruchsvolleren Bergetappen.<br />

Zunächst geht es auf den<br />

höchsten Punkt des Styrian<br />

Iron Trails, den 2125 m hohen<br />

Zeiritzkampel. In den Sommermonaten<br />

bestechen hier die<br />

blühenden Almböden mit einer<br />

farbenprächtigen Artenvielfalt.<br />

Über den Brunnecksattel und<br />

die Brunnkaralm geht es weiter<br />

bis nach Radmer an der Stube.<br />

Von Radmer startet die nächste<br />

Etappe mit atemberaubenden<br />

Ausblicken auf die Kaiserschild-<br />

Gruppe und später auch auf<br />

den „steirischen Brotlaib“, den<br />

Erzberg. Die Etappe nähert sich<br />

dem Ende, sobald der Schichtturm<br />

erreicht wird. Nach einem<br />

kleinen Rundumblick geht es<br />

von dort aus ins Zentrum von<br />

Eisenerz, wo die Halbzeit des<br />

Weitwanderwegs genossen werden<br />

kann. Verlängern lässt sich<br />

der Aufenthalt hier mit einem<br />

Besuch des Abenteuer Erzbergs<br />

mit der „größten Pyramide der<br />

Welt“ oder eines der zahlreichen<br />

Museen in Eisenerz.<br />

Tourismusverband<br />

Erzberg Leoben<br />

Hauptplatz 3<br />

8700 Leoben<br />

Tel. 0 3842/48148<br />

info@erzberg-leoben.at<br />

www.erzberg-leoben.at<br />

QR-Code scannen und alle<br />

Infos zu den Wanderwegen<br />

finden.


<strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 9<br />

Jetzt<br />

mitdiskutieren<br />

www.facebook.com/derGrazer<br />

Falsches Ende<br />

Man könnte bei so unnötigen<br />

Festen wie dem Neutorfest, welches<br />

uns Steuerzahler 200.000<br />

Euro gekostet hat, sparen. Wie<br />

zu sehen war, war das Fest nicht<br />

sonderlich gut besucht. Ich frag<br />

mich wo da die 200.000 versickert<br />

sind?<br />

Rene Rainer<br />

* * *<br />

Privatschulen<br />

Die wertvollen Bildungskinder<br />

sind in Graz eh schon alle in Privatschulen<br />

untergebracht, also<br />

daher hätte man auch in Grazer<br />

Bildungsstätten ein bisserl einsparen<br />

können.<br />

Franz Josef Krandmaier<br />

* * *<br />

Rechts?<br />

Antwort Franz Josef Krandmaier:<br />

Es überrascht mich nicht,<br />

dass FPÖ Sympathisanten mit<br />

Bildung nicht viel anfangen<br />

können.<br />

Hans Reiter<br />

* * *<br />

Demokrat<br />

Antwort Hans Reiter: ein teures<br />

Bildungsangebot ist dort sinnlos,<br />

wo es nicht angenommen<br />

wird. Und dies ist in Brennpunkt-<br />

bzw. Moslemschulen<br />

sicherlich gegeben. PS: Ich bin<br />

kein Demokrat, deswegen auch<br />

bekennender Nichtwähler.<br />

Franz Josef Krandmaier<br />

* * *<br />

Falsche Rechnung?<br />

KPÖ muss jedem GRAZER<br />

Haushalt zwei Drittel der Müll-<br />

und Kanalgebühren im August<br />

retour geben. Unverschämter<br />

weise jedem Grazer Haushalt<br />

aber zehn Prozent plus auferlegt.<br />

Die KPÖ bekommt ein<br />

Jahresbudget. Im März habens<br />

kein Geld mehr.<br />

Hue Edge<br />

* * *<br />

Sinnvoll<br />

So eine Lösung ist doch<br />

gut! Gerade bei Bildung<br />

und den Kindern darf nicht<br />

mehr gespart werden, da sollte<br />

man wirklich andere Projekte<br />

hinterfragen. Nicht nur Straßen-<br />

sondern alle Projekte.<br />

Ohne Bildung sieht man was<br />

für eine Gesellschaft rauskommt.<br />

Nur mehr Smartphone-Zombies,<br />

gelenkt von russischer<br />

Propaganda. Ein Graus<br />

ist das.<br />

Harald Mayer<br />

* * *<br />

Meistkommentierte<br />

Geschichte<br />

des Tages<br />

Sparen<br />

beim<br />

Budget<br />

Finanzstadtrat Manfred Eber<br />

hat gestern Anpassungen<br />

beim laufenden Budge (LCF)t<br />

für 2025 bekanntgegeben. War<br />

bisher noch von zehn Prozent<br />

Puffer in allen Ressorts die<br />

Rede, verzichten jetzt einige<br />

Ressorts auf mehr, dass bei Kindern<br />

und Bildung nicht gespart<br />

werden muss. Die Bekanntgabe<br />

sorgte auf Facebook für gemischte<br />

Reaktionen.<br />

REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />

• Pushnachrichten für Breaking News<br />

• Artikel kommentieren und mit Lesern diskutieren<br />

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der Grazer-Club<br />

... mehr Graz geht nicht<br />

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und ausgewählten Partnern<br />

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19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />

graz 11


<strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 11<br />

Giants haben Finale im Visier<br />

SHOWDOWN. Im ersten Play-off-Heimspiel seit acht Jahren sind die Graz Giants gegen die Black<br />

Panthers aus Prag Favorit. Vor allem aber ist man mit der Entwicklung der letzten Jahre zufrieden.<br />

Christoph Pierer (links) und die Graz Giants wollen sich im Halbfinale der<br />

Austrian Football League von Prag nicht in die Knie zwingen lassen. GEPA<br />

Von Klaus Molidor<br />

redaktion@grazer.at<br />

Kein aktueller Spieler war<br />

dabei, als die Graz Giants<br />

das letzte Play-off-Spiel<br />

vor heimischem Anhang bestritten<br />

haben. Acht Jahre ist es<br />

her, als die Grazer die Vienna<br />

Vikings mit 7:3 besiegt haben<br />

und in die Austrian Bowl eingezogen<br />

sind.<br />

Am Samstag um 16.30 Uhr ist<br />

es nun gegen die Black Panthers<br />

aus Prag wieder soweit. Und die<br />

Chancen auf den Einzug ins Finale<br />

stehen auch diesmal nicht<br />

schlecht, denn im Grunddurchgang<br />

konnten die „Riesen“ zwei<br />

Mal den Sieg davontragen.<br />

„Aber Prag ist eine physisch<br />

starke Mannschaft, und der neu<br />

verpflichtete Quarterback Drequan<br />

Marcus Harris ist sehr<br />

mobil und ein bisschen schwerer<br />

unter Kontrolle zu bringen<br />

als ein Pocket-Quarterback“,<br />

sagt Giants-Vorstand Christian<br />

Weissina. Er ist zufrieden mit<br />

der Entwicklung der Mannschaft.<br />

„Der Altersschnitt ist<br />

über die Jahre nach unten gesunken,<br />

aber die Erfolge zeigen,<br />

dass unser Schritt der richtige<br />

war.“ Headcoach Michael Mattingly<br />

freut sich auf das Semifinale<br />

zu Hause. „Wir haben<br />

hart gearbeitet, um so weit zu<br />

kommen.“ Prag unterschätzt er<br />

keinesfalls. „Jedes Team, das<br />

die Play-offs erreicht hat, ist gut<br />

und wir müssen ein großartiges<br />

Spiel aufs Feld bringen, um zu<br />

gewinnen“, sagt Mattingly.<br />

Im letzten Saisonspiel öffnen<br />

die Stadiontore um 14.30 Uhr,<br />

es gibt Wurfwand, Hüpfburg<br />

und Grillspezialitäten.<br />

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19. SEPTEMBER 2021 www.grazer.at<br />

graz 13<br />

PETER<br />

CORNELIUS<br />

& BAND<br />

29.7. KRIEGLACH<br />

2.8. PIBER<br />

SPORT<br />

FREUNDE<br />

STILLER<br />

13.7.<br />

WAGNA<br />

JAN<br />

DELAY<br />

17.8.<br />

GRAZ<br />

PIZZERA & JAUS.<br />

2.8. WAGNA, 14.8. GRAZ<br />

WOLFGANG AMBROS.<br />

20.9. WEISSKIRCHEN


<strong>12.</strong> JULI <strong>2024</strong> www.grazer.at<br />

graz 13<br />

Ausblick<br />

Was am Samstag<br />

in Graz wichtig ist<br />

■ Am morgigen Samstag werden zwei Spezialkräne am Marburger Kai<br />

und am Grieskai antransportiert und aufgebaut. Diese sollen das neue<br />

Tandem der Tegetthoffbrücke am Sonntag in der Früh in die zukünftige<br />

Lage heben. Ab der Erzherzog-Johann-Brücke gibt es Richtung<br />

Süden eine Umleitung über die Igelgasse, Griesgasse und Arche Noah.<br />

Die Zufahrt zur Belgiergasse und Defreggergasse von Norden kommend<br />

ist über Igelgasse und Griesgasse möglich. Am Lendkai gilt ab<br />

dem Floßlendplatz ein Fahrverbot für LKW mit mehr als 7,5 Tonnen.<br />

■ Fahrt mit der Oldtimer-Straßenbahn: Auch heuer verkehrt die<br />

Sommer-Bim wieder jeden Samstag und Sonntag von 12 bis 18 Uhr<br />

zwischen Jakominiplatz und Laudongasse.<br />

■ Zum bereits fünfzigsten Mal wird zum legendären Taggerfest geladen:<br />

Um 20.30 Uhr geht‘s am Taggerhof mit DJs und Co los.<br />

■ Auf den Kasematten gibt es ein Tribute für den schillernden<br />

Champion der Musikgeschichte: „The Spirit of Freddie Mercury“ ist<br />

ab 20 Uhr zu hören. Einlass ist um 19 Uhr.<br />

■ Sommerliches Open-Air-Konzert: Sir Oliver Mally tritt um 20 Uhr<br />

in der Brücke auf.<br />

Am morgigen Samstag werden zwei Kräne angeliefert und aufgebaut, die<br />

am Sonntag das neue Tandem der Tegetthoffbrücke einheben. HOLDING GRAZ/FISCHER<br />

■ Im Explosiv geben sich Sick Of It All die Ehre. Los geht‘s um 19.30<br />

Uhr. Support kommt von Caloris Impact und The Snub.<br />

REGIONALER GENUSS<br />

VOM BAUERNMARKT<br />

achtzigzehn | Foto: Stadt Graz/Fischer | Bezahlte Anzeige<br />

Kaiser-Josef-Platz<br />

Montag bis Samstag, 6–13 Uhr<br />

Lendplatz<br />

Montag bis Samstag, 6–13 Uhr<br />

Geidorfplatz<br />

Mittwoch und Samstag, 6–13 Uhr<br />

Hofbauerplatz<br />

Mittwoch und Samstag, 6–13 Uhr<br />

Andritz, Volkschule Viktor Kaplan<br />

Dienstag, 9.30–19 Uhr<br />

Samstag, 6–13 Uhr<br />

Triester Markt<br />

Mittwoch und Samstag, 6–13 Uhr<br />

Hasnerplatz<br />

Mittwoch und Samstag, 6–13 Uhr<br />

graz.at/maerkte<br />

Waltendorf – St. Peter, St.-Peter-Pfarrweg Nr. 35<br />

Dienstag, 11.30–19 Uhr<br />

Samstag, 6–13 Uhr<br />

Ragnitz, Ragnitzstraße 168<br />

Dienstag und Freitag, 6–13 Uhr<br />

Shopping Nord/Gösting<br />

Samstag, 7–13 Uhr<br />

Wetzelsdorf, Peter-Rosegger-Straße 132<br />

Samstag, 6–13 Uhr<br />

Straßgang, Kärntnerstraße 451<br />

Samstag, 6–13 Uhr<br />

Reininghaus, Ecke Wetzelsdorferstraße/<br />

Domenico-dell’Allio-Allee<br />

Freitag, 13–17 Uhr<br />

Mariatrost, P+R Mariatrost/P+R Parkplatz<br />

Samstag, 7–13 Uhr

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