Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 28 2024
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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> • Nr. <strong>28</strong>•13. Juli <strong>2024</strong> • Kleinanzeigen 04192 8173-0<br />
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Pool-Party in<br />
der Roland Oase<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> –Am20. Juli wird die<br />
Roland Oase zur Partymeile. Denn<br />
dann steigt dort die Pool-Party –ein<br />
einzigartiges Wasserspektakel für die<br />
ganze Familie. Seite 2<br />
FerienLeseClub<br />
startetwieder<br />
Kellinghusen –Die Anmeldungen zum<br />
beliebten FerienLeseClub inder Stadtbücherei<br />
Kellinghusen sind ab sofort<br />
möglich. Auf die Kinder warten nicht nur<br />
spannende Lese-Abenteuer. Seite 11<br />
Hier hatArbeitZukunft<br />
KreisSegeberg/Kreis Steinburg –Innovation<br />
hat inunserer Region Tradition, das<br />
beweisen zahlreiche Firmen und Betriebe<br />
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Seiten 17–<strong>28</strong><br />
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75 JahreTSVWeddelbrook<br />
Weddelbrook –Am14. Juli1949 beschlosseneinigeAktive, denTurn-und SportvereinWeddelbrook zu gründen.Und dasist jetzt einDreivierteljahrhunderther.Der<br />
Höhepunktdes Jubiläumsjahresnaht: Am Sonnabend,20. Juli, feiert derSportvereinTSV Weddelbrook sein 75-jähriges<br />
Bestehen miteinem Spielefestfür alle Generationen undeiner Sommernacht-Partyauf dem Sportplatz. Seiten 4+5<br />
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Gleich dreiJubiläen: LentföhrdeninFeierlaune<br />
Lentföhrden (ma) –100 Jahre<br />
TSV, 90 Jahre Freiwillige<br />
Feuerwehr und 35 Jahre<br />
Kontra Langeweile (KoLa): In<br />
diesem Jahr ist Lentföhrden<br />
in Feierlaune! Und die Gemeinde<br />
lässt es beim Sommerfest<br />
vom 19. bis zum 21.<br />
Juli drei Tage lang so richtig<br />
„krachen“. Das Festwochenende<br />
beginnt mit einem besonderen<br />
Höhepunkt: Kontra<br />
Langeweile eröffnet am<br />
Freitag mit einer speziellen<br />
Veranstaltung für die jüngsten<br />
Besucher im Freibad. Bei<br />
der Beachparty können sich<br />
Kinder und Familien auf Spaß<br />
und Spiel freuen. Seite6<br />
Es kann losgehen: Der Festausschuss der jubilierenden Vereine steht in den Startlöchern und freut sich auf viele<br />
Besucher!<br />
Fotos Maike Arnolds<br />
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Gemeinde Weddelbrook<br />
lädt ein zu einer Informationsveranstaltung<br />
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statt am Donnerstag, 18.<br />
Juli, um 19.30 Uhr imDorfhaus<br />
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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 2<br />
International gelten wir Deutschen<br />
nicht gerade als die cleversten<br />
Geldanleger. Und das ist noch<br />
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waren deutsche Anleger in den<br />
letzten Jahrzehnten ganz vorne<br />
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zu schweigen.<br />
anleger<br />
gelten international als<br />
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Steuerzahler gerettet werden<br />
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SEITE 2<br />
Pool-Party in<br />
der Roland Oase<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Es<br />
wird feucht, es wird fröhlich,<br />
es wird heiß, so viel ist sicher:<br />
Auch in diesem Jahr ist<br />
die Eventagentur Poolevents<br />
wieder deutschlandweit mit<br />
seinem einzigartigen Wasserspektakel<br />
für die ganze<br />
Familie „on Tour“. Das Poolevents-Team<br />
sorgt am Sonnabend,<br />
20. Juli, von 13 bis<br />
18 Uhr mit ungezwungenem<br />
Partyspaß und seinem riesigen<br />
Wasserpiel-Gerätepark<br />
in der Roland Oase für helle<br />
Begeisterung bei Jung und<br />
Alt. Ein Top-DJ, die pfiffigen<br />
Animateure und ein professioneller<br />
Moderator lassen<br />
jede Pool-Party zu einem<br />
unvergesslichen Megaevent<br />
werden. Ununterbrochen<br />
finden im Schwimmbad Aktionen<br />
statt: Im Wasser befinden<br />
sich innovative Großwasserspielgeräte<br />
und auch<br />
an Land gibt es verschiedene<br />
Spiele sowie zahlreiche Aktionen.<br />
Besondere Publikumsmagnete<br />
und Highlights dieses<br />
fröhlichen Events sind die<br />
gigantischen Wasserspielgeräte<br />
wie der Wibit AquaTrack.<br />
Der AquaTrack ist ein bis zu<br />
30 Meter langes schwimmendes<br />
Hindernisrennen.<br />
Ein weiteres Highlight der<br />
Tour ist das coole Wasserspielgerät<br />
Flip – das erste<br />
frei schwimmende Katapult<br />
auf dem Wasser! Außerdem<br />
gibt‘s einen Freeclimbing<br />
„Rock Slider“ Kletterberg, eine<br />
Wasserlaufmatte, lustige<br />
Spiele im und am Wasser und<br />
vieles mehr. Foto: Roland Oase<br />
Dummes deutsches Geld<br />
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es in seiner englischen Original-<br />
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Richtung Deutschland. Das tut nun<br />
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Jörg Wiechmann<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Herzlichen<br />
Glückwunsch! 35 Schülerinnen<br />
und Schüler der Gemeinschaftsschule<br />
Auenland<br />
haben ihr Abitur bestanden.<br />
Hier die Namen der Abiturientinnen<br />
und Abiturienten:<br />
Fuat Yalcin Agdan, Nelli Amoyan,<br />
Felix Bajerke, Bahne<br />
Boettger, Maja Lena Borack,<br />
Ionut-Robert Doamna, Jenny<br />
Garzmann, Mailin Geschke,<br />
Pia Charlotte Sophie Gnielka,<br />
Rena Therese Gomez, Lasse<br />
Gronwald, Luca Hardrat, Jordan<br />
Ramon Hein, Emily Hofmann,<br />
Angelina Kohrt, Leif-<br />
Erik Krause, Nils Lembcke,<br />
Levana Löning, Jil Lübke,<br />
Connor Dorian James Martin<br />
Malcolm, Lina Michel, Fides<br />
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US-Tech-Börse Nasdaq liegt der<br />
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Herzlichen Glückwunsch zum Abitur!<br />
Marlien Nitsche, Tyra Jordan<br />
Noth, Finn-Niklas Osbahr,<br />
Luca Joel Päplow, Lina Petersen,<br />
Lena Ramcke, Adilje<br />
Rasitovic, Ben Röpke, Luca<br />
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Phil Rotermund, Brian Arne<br />
Schulze, Nico Schümann, Till<br />
Siemßen, Milena-Marie Teichert<br />
und Josefine Wiedner.<br />
Mit einer 1 vor dem Komma<br />
haben Lina Michel, Bahne Boettger<br />
und Robert Doamna ihr<br />
Abitur bestanden.<br />
Foto: Gemeinschaftsschule<br />
Auenland<br />
Bildungsabenteuer in den Ferien mit der VHS<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Die<br />
Volkshochschule (VHS) <strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong> lädt auch in diesem<br />
Sommer zu einem Bildungsabenteuer<br />
in den Ferien<br />
ein. Kinder und Jugendliche<br />
im Alter von zwölf bis 15 Jahren<br />
können im Rahmen des<br />
Kurses „Roboterauto – selbst<br />
gebaut und programmiert“<br />
eigene Roboterautos bauen<br />
und programmieren. Der Kurs<br />
findet vom 22. bis 26. Juli,<br />
täglich von 9 bis 12 Uhr, in den<br />
Räumen der VHS am Bleeck<br />
Martin Zipperling, Geschäftsführer der VHS <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>, präsentiert den<br />
Flyer „Lerncampus@vhs Sommer‘24“. Neben ihm steht Diplomingenieur<br />
Bernd Albrecht, der ein Modell des Roboterautos zeigt.<br />
29 statt. Mit nur zwölf verfügbaren<br />
Plätzen bietet dieser<br />
Kurs eine einmalige Gelegenheit<br />
für technikinteressierte<br />
Jugendliche.<br />
Die jungen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer werden in<br />
die Grundlagen der Mikrocontroller-Technik<br />
und die<br />
Programmiersprache Micro-<br />
Python eingeführt. Sie bauen<br />
ein Roboterauto aus einem<br />
Kit zusammen, das ein Chassis,<br />
einen Elektromotor, Räder,<br />
einen Raspberry Pi Pico WH<br />
Mikrocontroller und einen<br />
Motorcontroller umfasst. Ei-<br />
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Foto: VHS<br />
ne Neuerung in diesem Jahr<br />
ist die Fernsteuerung des<br />
Roboterautos über eine Android-App,<br />
welche mittels der<br />
Plattform „MIT App Inventor“<br />
erstellt wird.<br />
Diplomingenieur Bernd Albrecht<br />
betont: „Der Reiz unseres<br />
Kurses liegt im Aufbau und<br />
der Programmierung eines<br />
Roboters. Dies macht das Erlernen<br />
von Technologie besonders<br />
spannend und unterhaltsam.“<br />
Zusätzlich zum Roboterauto-Kurs<br />
bietet der<br />
Lerncampus@vhs in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong> während der Sommerferien<br />
weitere EDV- und<br />
Nachhilfe-Kurse an.<br />
„Unser Ziel ist es, Kindern<br />
und Jugendlichen spielerisch<br />
technisches Wissen zu vermitteln<br />
und ihre schulischen Fähigkeiten<br />
zu fördern“, erklärt<br />
Martin Zipperling, Geschäftsführer<br />
der VHS.<br />
So werden in der vorletzten<br />
Ferienwoche (19. bis 23. August)<br />
speziell zugeschnittene<br />
Kurse in Deutsch verschiedener<br />
Altersstufen angeboten,<br />
um optimale Vorbereitung<br />
auf das neue Schuljahr zu gewährleisten.<br />
In der letzten Ferienwoche<br />
(26. bis 30. August)<br />
stehen die EDV-Kurse „Ran an<br />
die Maus“ sowie Englisch- und<br />
Mathe-Nachhilfe auf dem Programm.<br />
Die Nachhilfekurse werden in<br />
kleinen Gruppen von maximal<br />
sechs Kindern durchgeführt,<br />
so dass das Lernen sehr intensiv<br />
und zielgerichtet ist. Die<br />
Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />
Alle Kurse sind dank einer Finanzierung<br />
des Kreises Segeberg<br />
kostenfrei.<br />
Anmeldung unter www.vhsbadbramstedt.de.<br />
Naturführung durchs Moor<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Am<br />
Sonntag, 14. Juli, ab 10.30 Uhr<br />
bietet die Naturführerin Gisela<br />
Oden-Behrendt eine Naturführung<br />
quer durch das Moor<br />
an. Die geführte Wanderung<br />
startet am Eingang des Moorgeländes<br />
und geht dann etwa<br />
eineinhalb Stunden zu Fuß,<br />
und bietet – nach dem Motto<br />
„Eintauchen in eine überraschende<br />
Natur-Oase im<br />
<strong>Bramstedt</strong>er Kurwald: Welche<br />
Geheimnisse birgt Hamanns<br />
Sumpf?“ – sehr interessante<br />
Einblicke in die Moorlandschaft.<br />
Auf engen Pfaden wird<br />
der Ursprung des <strong>Bad</strong>etorfs<br />
und was nach Gebrauch daraus<br />
geworden ist erkundet.<br />
Für die Naturführung wir um<br />
Anmeldung gebeten! Kosten<br />
pro Person: sechs Euro, Kinder<br />
ab sechs Jahren zwei Euro<br />
(maximale Teilnehmerzahl<br />
20). Weitere Termine auf Anfrage.<br />
Für eine Stärkung sorgt<br />
der Kiosk mit selbst gebackenem<br />
Kuchen und Getränken,<br />
der am Eingang des Moores<br />
auf die Gäste wartet.<br />
Es werden ab Oskar-Alexander-Straße<br />
im Kurgebiet Wegweiser<br />
aufgestellt. Parkmöglichkeiten<br />
sind an der Straße<br />
gegeben. Eine genaue Anfahrtsbeschreibung<br />
und weitere<br />
Infos finden Sie auf www.<br />
kurbahn-bad-bramstedt.de.<br />
Telefonischer Kontakt: 04191<br />
8608003 oder 0179 2614652;<br />
E-Mail: natur@kurbahn-badbramstedt.de.<br />
Impressum<br />
Herausgeber/Verlagshaus:<br />
KG Roland Werbung Druckerei GmbH & Co.<br />
Mühlenstr. 1a, 24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>,<br />
Telefon 04192 8173-0, Telefax 04192 2774<br />
Berliner Platz 6, 25524 Itzehoe<br />
Telefon 04821 6774-0,<br />
Telefax 04821 6774-66<br />
www.ihranzeiger.de<br />
info@ihranzeiger.de<br />
Kleinanzeigenannahme: 0461-5888<br />
Redaktion:<br />
Itzehoe (verantw.) Bettina Görke (bg)<br />
Telefon 04821 6774-44,<br />
redaktion-iz@ihranzeiger.de<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (verantw.) Hartmut Otto (hot)<br />
Telefon 04192 8173-18,<br />
redaktion-bb@ihranzeiger.de<br />
Vertrieb: Telefon 0461 588-0<br />
vertrieb@ihranzeiger.de<br />
Geschäftsführung:<br />
Mathias Kordts (v.i.S.d.P.)<br />
Druck: Druckzentrum Fehmarnstraße 1,<br />
24782 Büdelsdorf<br />
Gedruckt auf Recyclingpapier<br />
Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung<br />
des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit<br />
telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen<br />
oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der<br />
Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte<br />
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Seit 70 Jahren Freundschaft mit Sommerstedt<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>/Sommerstedt<br />
(usp) – Eigentlich fand das<br />
Fest der Sommersonnenwende,<br />
die den längsten Tag im<br />
Jahr markiert, in diesem Jahr<br />
am Sonntag, 23. Juni, statt.<br />
Nicht so in der Gemeinde<br />
Sommerstedt. Dort wurde die<br />
Feier auf den Sonnabend vorverlegt,<br />
damit sie zusammen<br />
mit der Patengemeinde aus<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> gefeiert werden<br />
konnte. Anlass war ein<br />
besonderer: Seit 70 Jahren<br />
hält die deutsche Gemeinschaft<br />
enge, freundschaftliche<br />
Beziehungen zu <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>.<br />
Und das sollte gebührend<br />
in einem angemessenen<br />
Rahmen gefeiert werden.<br />
Eingeladen hatten der Schulverein<br />
und der Bund Deutscher<br />
Nordschleswiger (BDN)<br />
ins Gebäude der ehemaligen<br />
Schule und des ehemaligen<br />
Kindergartens, das heute als<br />
deren Vereinsheim genutzt<br />
wird.<br />
Nach dem zweiten Weltkrieg<br />
mussten Kinder der deutschen<br />
Minderheit sich in dänischen<br />
Schulen unterrichten<br />
lassen. Erst im Jahr 1954 wurde<br />
durch den dänischen Staat<br />
eine deutsche Schule in Sommerstedt<br />
genehmigt. Um diese<br />
zu unterstützen, wurde unter<br />
anderem eine Patenschaft<br />
mit der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
geschlossen. Ziel, so die Urkunde<br />
vom Juni 1954, war es,<br />
„bei der Erhaltung des deutschen<br />
Kulturgutes in Nordschleswig<br />
zu helfen durch<br />
finanzielle Zuwendungen,<br />
durch Beschaffung von Lehrund<br />
Lernmitteln und durch<br />
ideelle Unterstützung in Form<br />
von persönlichen Besuchen.“<br />
Nachdem die Schule zu klein<br />
geworden war, wurde ein neues<br />
Gebäude im benachbarten<br />
Mölby, auch mit finanzieller<br />
Unterstützung aus <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>,<br />
gebaut.<br />
Doch auch wenn die Schule<br />
1977 und der Kindergarten im<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>/Mönkloh<br />
(bmd) – Im Rahmen eines festlichen<br />
Empfangs übergab der<br />
pensionierte Schulleiter Volker<br />
Brüchmann die Präsidentschaft<br />
des Rotary-Clubs <strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong> an Jörg W. Deppe.<br />
Damit wird der IT-Spezialist<br />
die Geschicke des örtlichen<br />
Service-Clubs für ein Jahr leiten.<br />
Der Stabwechsel erfolgte<br />
im Dorfhaus Mönkloh. „Es war<br />
für mich ein großes Glück, mit<br />
einem so starken Team ein<br />
gutes, abwechslungs-reiches<br />
rotarisches Jahr zu gestalten“,<br />
bilanzierte Brüchmann seine<br />
Präsidentschaft.<br />
Der jährliche Wechsel Mitte<br />
des Kalenderjahres in allen<br />
Führungsfunktionen von Rotary<br />
gehört zu den demokratischen<br />
Grundsätzen der<br />
ältesten weltumspannenden<br />
Serviceorganisation. „Nur so<br />
kann sich der Club, dem weltweit<br />
1,2 Millionen Mitglieder<br />
angehören, auf seine eigentlichen<br />
Aufgaben konzentrieren,<br />
die seinem Wahlspruch ‚Service<br />
above self’ –Selbstloses<br />
Dienen – entsprechen“, erläuterte<br />
Deppe bei seiner Antrittsrede.<br />
„Living Confidence“,<br />
zu Deutsch „lebendige Zuversicht“<br />
oder auch „Zuversicht<br />
leben“ lautet Deppes persönliches<br />
Motto für sein kommendes<br />
Amtsjahr.<br />
Viel Spaß hatten Gäste und Gastgeber beim gemeinsamen „Krolfen“, einer<br />
Mischung aus Kricket und Golfen.<br />
Jahr 2002 aufgrund mangelnder<br />
Kinderzahlen geschlossen<br />
wurden, bleibt die Freundschaft<br />
der beiden Gemeinden<br />
über die Jahrzehnte erhalten.<br />
Heute beschränkt sie sich auf<br />
gegenseitige Besuche wie<br />
dem alljährlichen Bingo oder<br />
der Weihnachtsfeier in Sommerstedt<br />
oder Gegenbesuche<br />
wie beim Internationalen Musikfest<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>.<br />
Fahrt zu Freunden<br />
Und noch etwas hat sich<br />
grundlegend geändert. Waren<br />
es ursprünglich deutsche<br />
Staatsbürger, die als Minderheit<br />
in Dänemark ihre Kultur<br />
und Sprache weiter pflegten,<br />
sind es heute sehr viele Dänen,<br />
die die Gemeinschaft<br />
Fotos: Straehler-Pohl<br />
Die Feier zum 70-jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen Sommerstedt<br />
und <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> bedeutete auch ein Wiedersehen unter Freundinnen:<br />
Bürgervorsteherin Annegret Mißfeldt (li.) und Inge Kley, mit 93 Jahren<br />
die älteste Teilnehmerin.<br />
Präsidentenwechsel beim Rotary Club<br />
Jörg W. Deppe (li.), neuer Präsident des Rotary Clubs <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>, bei der<br />
Amtsübergabe von seinem Vorgänger Volker Brüchmann.<br />
Foto: Domberg<br />
Eines der großen Ziele von Rotary<br />
ist, das Polio-Virus weltweit<br />
auszurotten. Seit 1985 hat<br />
die Service-Organisation dafür<br />
rund 2,4 Milliarden Dollar<br />
aufgebracht, das ist weltweit<br />
der größte Beitrag einer privaten<br />
Einrichtung gegen diese<br />
tückische Krankheit. „Leider<br />
besteht die Impfquote bei<br />
Kleinkindern in Deutschland<br />
zurzeit nur rund 90 Prozent“,<br />
bedauert der rotarische Allgemeinmediziner<br />
Dr. Christof<br />
Krieg.<br />
Neben dem Ziel der Polioausrottung<br />
unterstützt Rotary den<br />
medizinischen Kampf gegen<br />
Malaria, TBC und Aids. Die<br />
Erhaltung sauberen Trinkwassers,<br />
Bekämpfung von Armut<br />
und Analphabetentum sind<br />
weitere Aufgabenfelder, denen<br />
sich die Serviceorganisation<br />
verschrieben hat.<br />
Zu den weltweiten Aufgaben,<br />
an denen sich der Rotary-Club<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> in Brüchmanns<br />
vergangenem Amtsjahr mit<br />
Spenden beteiligte, zählten<br />
elf gemeinnützige und soziale<br />
Projekte. Dazu gehörten<br />
beispielsweise die <strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong>er Tafel, das Projekt<br />
„Waldpädagogik“ der Schule<br />
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Nachkommen von Deutschen.<br />
„Für mich ist das Tradition.<br />
Außerdem sehe ich es auch<br />
für unsere Kinder als Vorteil,<br />
zweisprachig aufzuwachsen“,<br />
erklärt Hans-Iver Kley, Vorsitzender<br />
des BDN, dem rund<br />
80 Mitglieder im Ortsverein<br />
Sommerstedt angehören. Im<br />
Raum Nordschleswig sind<br />
es insgesamt rund 15.000<br />
Einwohner, die sich der deutschen<br />
Minderheit zurechnen.<br />
Der in der Nähe von Sommerstedt<br />
geborene Arzt lebt<br />
mit Frau und drei Kindern auf<br />
dem Familienhof. Mit neun<br />
anderen Schülern in einem<br />
Klassenraum hat er noch die<br />
erste und zweite Klasse in<br />
Sommerstedt besucht. Später<br />
ist er an das deutsche Gymnasium<br />
nach Appen gewechselt.<br />
Mit den Kindern wird zu Hause<br />
deutsch gesprochen, mit<br />
seiner Ehefrau „Sönderjysk“,<br />
einem lokalen Dialekt. Seine<br />
Mutter Inge war mit 92 Jahren<br />
die älteste Teilnehmerin der<br />
kleinen Feier und am längsten<br />
mit den kulturellen Gegebenheiten<br />
vertraut.<br />
Anja Lorenzen ist Vorsitzende<br />
des Schulvereins, der das<br />
Gebäude als Veranstaltungsort<br />
betreibt. <strong>Ihr</strong>e Großeltern<br />
waren noch Deutsche, die Eltern<br />
haben einen dänischen<br />
Pass, wie auch sie. Sie hat<br />
selbst noch die Kita besucht,<br />
später die deutsche Schule<br />
in Hadersleben, das deutsch/<br />
dänische Abitur gemacht und<br />
in Flensburg Lehramt studiert.<br />
Acht Jahre hat sie an der<br />
Deutschen Schule in der Nähe<br />
von Tondern unterrichtet.<br />
„Man lernt Kultur anders kennen,<br />
ist offener für Sprachen<br />
und Kultur“, begründet sie<br />
ihre Verbundenheit zur Deutschen<br />
Kultur. Außerdem sei<br />
es von Vorteil, im Grenzland<br />
beide Sprachen zu beherrschen,<br />
nennt sie einen weiteren<br />
Grund. Bürgermeisterin<br />
Verena Jeske bezeichnete<br />
die Veranstaltung als Fahrt zu<br />
Freunden und hatte symbolisch<br />
eine deutsche Eiche im<br />
Gepäck, die im Herbst, wenn<br />
die Pflanzzeit dafür geeignet<br />
ist, übergeben werden soll.<br />
Bürgervorsteherin Annegret<br />
Mißfeldt sprach von einem<br />
kleinen Anteil am friedlichen<br />
Beisammensein, zu der die<br />
langjährige Freundschaft beiträgt.<br />
Das Motto „vom Gegeneinander,<br />
zum Nebeneinander zum<br />
Miteinander machte im Laufe<br />
der Feier durch gemeinsames<br />
Essen, Singen, einer Andacht,<br />
Spiele und dem Feuer zur<br />
Sonnenwende wieder einmal<br />
deutlich, wieviel Gemeinsamkeit<br />
die beiden Gemeinden<br />
verbindet.<br />
am Storchennest, die Förderung<br />
<strong>Bramstedt</strong>er Schlosschors,<br />
die Ukraine-Hilfe, das<br />
Kindermusical „Kunterbunt“<br />
und eine Pfadfinderreise.<br />
„Zu den Schwerpunkten meines<br />
kommenden Amtsjahres<br />
gehören die Themen Bekämpfung<br />
von Angstzuständen und<br />
Depressionen“, erläutert Jörg<br />
Deppe.<br />
„Ich habe festgestellt, dass<br />
Deutsche im europäischen<br />
Vergleich überdurchschnittlich<br />
zukunftsängstlich sind.<br />
Das will ich mithelfen, zu ändern“,<br />
verspricht Deppe. Musikalisch<br />
begleitet wurde die<br />
rotarische Feier vom Damen-<br />
Trio „Samt & Saitig“, das sich<br />
nur durch mehrere Zugaben<br />
„freikaufen“ konnte.<br />
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Auch Tänzerinnen und Tänzer der Weddelbrooker „DANCEsensation“ freuen sich auf die große Jubiläums-Party<br />
am 20. Juli und wollen das Festprogramm mitgestalten.<br />
Weddelbrook (zwi) – Der Höhepunkt<br />
des Jubiläumsjahres<br />
naht: Am Sonnabend, 20. Juli,<br />
feiert der Sportverein TSV<br />
Weddelbrook sein 75-jähriges<br />
Bestehen mit einem Spielefest<br />
für alle Generationen und einer<br />
Sommernacht-Party auf<br />
dem Sportplatz.<br />
Hier einige Programmpunkte:<br />
15 bis 18 Uhr: „Spiele ohne<br />
Grenzen“ für Teams beliebiger<br />
Größe.<br />
Die Laufkarten gibt es<br />
auf dem Sportplatz. Spaß-Stationen:<br />
Gummistiefel-Zielwurf,<br />
Weddelbrooker Wasserpong,<br />
Vorhängeschlösser knacken,<br />
Big-Pack-Hüpfen und anderes.<br />
Verkleidete Teilnehmer<br />
werden gern gesehen.<br />
15 bis 18 Uhr: Kaffee und Kuchen.<br />
Der Weddelbrooker<br />
Seniorenclub wird leckere Kalorien<br />
vom Jubiläums-Büfett<br />
anbieten.<br />
15 bis 19 Uhr: Hüpfburg und<br />
Abenteuer-Spiellandschaft für<br />
Kinder;<br />
15 bis 22 Uhr: Fußballgolf und<br />
Torwandschießen;<br />
18 bis 18.30 Uhr: Tanz-Vorführungen<br />
der DANCEsensation,<br />
20 Uhr bis zum frühen Sonntagmorgen:<br />
Live-Musik von<br />
der RD-Band, die mit ihrem<br />
Hit-Marathon bereits auf früheren<br />
Weddelbrooker Dorffesten<br />
dafür sorgte, dass die<br />
Tanzfläche sich rhytmisch<br />
füllte. Verpflegung: Eisstand,<br />
Crêpes, Grillwurst, Weinstand,<br />
Cocktails, Pulled-Pork-Burger,<br />
Bier-Pilz, Vegetarisches,<br />
Zur Vereinsgeschichte<br />
Foto:s Zwicker<br />
Pommes, Currywurst…Das<br />
komplette Programm steht<br />
auf der TSV-Website (www.<br />
tsvweddelbrook.de) und wird<br />
bei etwaigen Änderungen aktualisiert.<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
<br />
GF Sönke Wulff · Lentföhrdener Str. 8 · 24576 Weddelbrook<br />
Fon: 04192 - 201 3737 · Fax: 04192 - 201 3738<br />
Mobil: 0171 - 8100425 · E-Mail: wulffelektrotechnik@arcor.de<br />
Vor dem 2. Weltkrieg und die<br />
ersten vier Jahre nach Kriegsende<br />
gingen Sportfreunde aus<br />
Weddelbrook in den Nachbarorten<br />
Hitzhusen und Lentföhrden<br />
ihrem Hobby nach.<br />
Fast auf den Tag genau vor<br />
einem Dreivierteljahrhundert,<br />
am 14. Juli 1949, beschlossen<br />
einige Aktive, den Turn- und<br />
Sportverein Weddelbrook zu<br />
gründen.<br />
Und schon damals zeigte<br />
sich, was den TSV über all die<br />
Jahrzehnte hinweg auszeichnete:<br />
starkes ehrenamtliches<br />
Engagement, vorbildliches<br />
Gemeinschaftsgefühl und viele<br />
gute<br />
Ideen. Es wurde nicht lange<br />
geschnackt, sondern angepackt.<br />
So folgte schon am 3.<br />
August 1949 die erste Mitgliederversammlung<br />
in Wolters<br />
Gasthof. Den fünfköpfigen<br />
TSV-Vorstand bildeten Carl<br />
Buchner, Matthias Henschen,<br />
Hans-Jürgen Müller, Hans<br />
Behnke und Heinrich Meyer.<br />
Zweck des Vereins laut damaligem<br />
Protokoll: „…Kräftigung<br />
und Stärkung des einzelnen<br />
Individuums an Leib und Seele…“.<br />
Erste Sparten waren Fußball,<br />
Handball, Leichtathletik, Turnen<br />
und Tischtennis. Die mitgliederstärkste<br />
Abteilung bildeten<br />
– wie auch in späteren<br />
Jahrzehnten – die Fußballer.<br />
<strong>Ihr</strong>e Spielstätte war vorübergehend<br />
eine von Landwirt<br />
Heinrich Lehmann, er wurde<br />
später Vorsitzender, zur Verfügung<br />
gestellte Koppel an der<br />
Straße „Vogelzunge“.<br />
Der damalige Spiel- und Sportplatz<br />
des Schulverbandes<br />
Weddelbrook-Mönkloh war<br />
wegen der schlechten Ernährungslage<br />
vieler Menschen in<br />
den ersten Nachkriegsjahren<br />
in Kleingärten umgewandelt<br />
worden. Erst ab November<br />
1950 konnten Schule und<br />
Sportverein den eigentlichen<br />
Sportplatz wieder nutzen. Ab<br />
Mitte der 1950er-Jahre nutzte<br />
der TSV das Grundstück an<br />
der Heidmoorer Straße, wo in<br />
Kürze das Jubiläum gefeiert<br />
wird.<br />
Vor 75 Jahren gab es weder<br />
das Sportlerheim noch die<br />
Sporthalle, trotzdem wurde<br />
auch schon unter einem Dach<br />
trainiert.<br />
Auf dem Saal in Wolters Gasthof<br />
spielte die Tischtennis-<br />
Herrenmannschaft an zwei<br />
Platten. Auch geturnt wurde<br />
dort.<br />
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Wir sind <strong>Ihr</strong><br />
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Wir gratulieren dem<br />
TSV Weddelbrook herzlich<br />
zum 75-jährigen Jubiläum<br />
und wünschen allen Beteiligten<br />
viel Spaß!<br />
Nur der TSV!<br />
Wir gratulieren<br />
herzlich zum<br />
Jubiläum!<br />
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Hier ein Foto vom Weddelbrooker Dorflauf 2023 (Start Bambini Mädchen). Am Sonntag, 22. September, lädt der<br />
TSV Weddelbrook alle Laufbegeisterten zum 14. Weddelbrooker Jubiläumsdorflauf ein. Neben den bewährten Strecken<br />
(zehn und fünf Kilometer) wird es wieder einen Juniorlauf über 3,2 Kilometer geben. Die Walker und Nordic<br />
Walker absolvieren eine Fünf-Kilometer-Strecke. Selbstverständlich findet auch der beliebte Bambini-Lauf über 900<br />
Meter auf dem Sportplatz statt. Dabei sein und anmelden! www.tsvweddelbrook.de/verein/dorflauf/anmeldung.
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WeitereMeilensteineinder Vereinsgeschichte<br />
Weitere Meilensteine in der<br />
Vereinsgeschichte:<br />
1972: Neuer Sportplatz und<br />
Umkleidegebäude mit Duschen;<br />
1977: Zweites Fußballfeld auf<br />
der ehemaligen Pohlmannschen<br />
Koppel;<br />
1988/1989: Bau der ersten<br />
beiden Tennisplätze (inzwischen<br />
sind es drei);<br />
1991: Neubau des Sportlerheims,<br />
Einweihung 1. August<br />
1992: Ein großer Wachstumsschub<br />
für den Verein, da nun<br />
ausreichend Platz für neue<br />
Gruppen, zum Beispiel Kinderspielgruppe,<br />
Kinderturnen,<br />
Tanzen, Gymnastik…;<br />
1999: 50-Jahr-Feier;<br />
Bau der Sporthalle April 2006<br />
Campingplatz<br />
Vogelzunge<br />
Inhaber:<br />
Dieter &Carmen Haferkamp GbR<br />
Schulstraße 19<br />
24576 Weddelbrook<br />
75 Jahre<br />
TSV Weddelbrook<br />
Wir gratulieren<br />
herzlich!<br />
Telefon:(+49) 4192-2<strong>28</strong>9<br />
Fax: (+49) 4192-6389<br />
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zum75. Vereinsjubiläum!<br />
Hauptstraße 44 ·24576 Hitzhusen<br />
Telefon 04192/1655·Telefax 041 92 /1674<br />
50-Jahre-Jubi-Feier August 2009: Tennis-Training mit der Ballkanone<br />
August 2009: Jubi-Fest 50 Jahre TSV –das neue Beachvolleyballfeld<br />
2001: Spielgruppe gegründet,<br />
Betrieb bis 2018;<br />
2002 bis 2018: Jährlicher<br />
Theatertag im Sportlerheim;<br />
2003: Flutlichtanlage in Eigenleistung<br />
installiert, ebenso<br />
Wasserleitung (rund 300 ehrenamtliche<br />
Arbeitsstunden);<br />
2005/2006: Bau der Sporthalle:<br />
Baugrund vorbereitet,<br />
unter anderem Sand gefahren.<br />
Die Sporthalle gehört der<br />
Gemeinde. Durch die Hallennutzung<br />
weiterer enormer<br />
Wachstumsschub für den Verein:<br />
viele neue Gruppen, vor<br />
allem Kinderturnen und Fitness.<br />
Und auch als Trainingsstätte<br />
im Winter für mehrere<br />
Fußball-Teams sowie für Turniereist<br />
die Halle von großem<br />
Nutzen.<br />
2009: Erster Dorflauf, Beach-<br />
Volleyball-Feld angelegt,<br />
Mannschafts-Häuschen am<br />
Fußballplatz gebaut, 60-Jahr-<br />
Feier;<br />
2016: Großes Sportfest<br />
„Zehn Jahre Sporthalle Weddelbrook“;<br />
Weißtdunoch? Daswaren Zeiten...<br />
2020: Erweiterung Spielplatz<br />
mit Zuschuss von der Aktivregion<br />
Holsteiner Auenland;<br />
<strong>2024</strong>: ImMärz große Kinderturnshow;<br />
am Pfingstmontag<br />
im Mai „Tag der offenen Türen“<br />
auf dem Sportgelände<br />
an der Heidmoorer Straße mit<br />
Bewegungsangeboten draußen<br />
und drinnen.<br />
Alles Gute zum75.Vereinsjubiläum!<br />
Heidmoorer Str. 57<br />
24576 Weddelbrook<br />
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Wirgratulieren dem<br />
TSVWeddelbrook<br />
herzlich zum<br />
75. Jubiläum!<br />
Mobil:<br />
0172/<br />
4015104<br />
Mitglied im<br />
Lentföhrdener Straße 2<br />
24576 Weddelbrook<br />
Telefon: (04192) 7092<br />
info@wietzke-baumpflege.de<br />
1. Herrenmannschaft TSV 1972<br />
Fußball Damen 1999<br />
V.f.L. Hitzhusen e.V.<br />
Wirgratulieren<br />
demTSV Weddelbrook<br />
zum75. Vereinsjubiläum.<br />
GemeindeHitzhusen<br />
TSV Fußball-Nachwuchs August 2010<br />
Du findest unsauf<br />
https://www.facebook.com/<strong>Ihr</strong><strong>Anzeiger</strong>/<br />
75 Jahresindeswert,<br />
dass manEuchbesonders ehrt!<br />
Das Team vom<br />
gratuliert dem<br />
TSV Weddelbrook<br />
herzlich und wünscht<br />
viel Spaß bei allen Aktionen<br />
Mitgliederzahlen<br />
Hier die Mitgliederzahlen:<br />
1949: 70 Mitglieder — damals<br />
904 Einwohner in Weddelbrook<br />
(darunter fast 300<br />
Flüchtlinge und Vertriebene,<br />
von denen viele inden<br />
1950er-Jahren wieder fortzogen);<br />
1974: 171 Mitglieder — rund<br />
600 Einwohner;<br />
1999: 487 Mitglieder —rund<br />
900 Einwohner;<br />
<strong>2024</strong>: zurzeit mehr als 1.200<br />
Mitglieder - rund 1.050 Einwohner.<br />
Viele der aktuell aktiven<br />
Mitglieder kommen aus<br />
benachbarten Dörfern und<br />
auch aus <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>. Mit<br />
seinem breitgefächerten Angebot<br />
besitzt der TSV Weddelbrook<br />
eine starke Anziehungskraft<br />
über die Grenzen<br />
des Dorfes hinaus. Deshalb<br />
werdenauchzum Jubiläums-<br />
Fest am 20. Juli viele Gäste<br />
von auswärts erwartet.<br />
TSV<br />
Weddelbrook<br />
von1949 e.V.<br />
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Wir freuenunsuns auf ein<br />
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Zum 75-jährigenVereinsjubiläum<br />
vom gesamtenWich-Team<br />
dieherzlichsten Glückwünsche<br />
an den TSVWeddelbrook!<br />
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SOMMERFEST IN LENTFÖHRDEN vom19. bis21. Juli <strong>2024</strong><br />
Alles Gute zum Jubiläum!<br />
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wünschen alles Gutezuden Jubiläen und<br />
drei fröhliche Festtage!<br />
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Wir gratulieren dem TSV, der Feuerwehr und der Kontra Langeweile<br />
ganz herzlich zu ihren besonderen Jubiläen!<br />
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Wir gratulieren<br />
sehr herzlich<br />
zum Jubiläum!<br />
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Drei Jubiläen: Lentföhrdenist in Feierlaune!<br />
Lentföhrden (ma) –Lentföhrden<br />
erwartet ein Fest der Superlative:<br />
VonFreitag, 19. Juli,<br />
bis Sonntag, 21. Juli, feiern<br />
gleich drei Vereine mit einem<br />
umfangreichen Programm<br />
das 100-jährige Jubiläum des<br />
TSV Lentföhrden, das 35-jährigeBestehen<br />
von Kontra Langeweile<br />
und die 90-jährige<br />
Geschichte der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Lentföhrden. Das<br />
Festwochenende beginnt<br />
mit einem besonderen Höhepunkt:<br />
Kontra Langeweile<br />
eröffnet amFreitag mit einer<br />
speziellen Veranstaltung für<br />
die jüngsten Besucher im<br />
Freibad. Dort können sich<br />
Kinder und Familien auf Spaß<br />
und Spiel freuen, bevor am<br />
Sonnabend die „Spiele ohne<br />
Grenzen“ starten. Teams aus<br />
der Region treten in lustigen<br />
und spannenden Wettkämpfen<br />
gegeneinander an – ein<br />
Es kann losgehen: Der Festausschuss der jubilierenden Vereine steht in den Startlöchern und freut sich auf viele<br />
Besucher!<br />
Garant für gute Laune und<br />
Teamgeist. Anmeldeschluss<br />
ist der 15. Juli per E-Mail an<br />
hans@ferienhofmoeller.de<br />
oder michael.nn.neumann@<br />
web.de.<br />
Abends geht es dann in der<br />
Sporthalle weiter mit einer<br />
Fotos Maike Arnolds<br />
großen Party, bei der für beste<br />
Stimmung und Tanzmusik<br />
gesorgt ist.<br />
Der Sonntag lädt zum gemütlichen<br />
Frühschoppen mit musikalischer<br />
Unterhaltung ein.<br />
Hier können Gäste bei einem<br />
leckeren Frühstück den Festtag<br />
ausklingen lassen und in<br />
geselliger Runde zusammenkommen.<br />
Natürlich wird auch<br />
für das leibliche Wohl bestens<br />
gesorgt sein.<br />
Die Jubiläen des TSV Lentföhrden,<br />
Kontra Langeweile<br />
und der Freiwilligen Feuerwehr<br />
LentföhrdensindAnlass,<br />
auf eine lange und erfolgreiche<br />
Geschichte der Vereinsarbeit<br />
und des Engagements<br />
zurückzublicken. Jeder Verein<br />
hat auf seine Art und Weisedie<br />
Gemeinschaft bereichert und<br />
geprägt. Das Jubiläumsfest ist<br />
daher nicht nur ein Fest für die<br />
Vereinsmitglieder, sondern für<br />
die gesamte Gemeinde und<br />
alle, die Lentföhrden und seine<br />
Traditionen schätzen. .<br />
Freuen Sie sich auf ein unvergessliches<br />
Festwochenende<br />
voller Spaß, Sommer und Sonnenschein!<br />
Hier der QR-Code zum Einscannen<br />
für die Jubiläumsfestschrift<br />
zum 100jährigen Jubiläum<br />
des TSV Lentföhrden.<br />
Wir<br />
gratulieren<br />
herzlich und<br />
wünschen<br />
viel Spaß!!<br />
24632 Lentföhrden ·Kieler Straße 73<br />
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zu denrundenGeburtstagenund freuen<br />
unsauf drei tolleFesttage!<br />
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da geht was!<br />
Drei Tage Programm<br />
Hier der geplante Ablauf:<br />
Freitag, 19. Juli:<br />
16 bis 20.30Uhr:Beachparty;<br />
Der Freitag steht ganz im<br />
Zeichen der Kinder. Der Verein<br />
Kontra Langeweile plant<br />
Kinderspiele an Land und zu<br />
Wasser imFreibad Lentföhrden.<br />
In den Abendstunden<br />
wird es eine Beachparty mit<br />
Musik geben.<br />
Sonnabend, 20. Juli:<br />
Der Sonnabend startet morgens<br />
ab 11 Uhr mit einem<br />
„Spiel ohne Grenzen“. Hierzu<br />
können sich Gruppen,<br />
Vereine, Straßenzüge oder<br />
Firmen anmelden und an<br />
unterschiedlichen Stationen<br />
ihr Geschick beweisen und<br />
sportlich aktiv werden. Auch<br />
die FreiwilligenFeuerwehren<br />
aus dem Amt Auenland Südholstein<br />
(Alveslohe, Nützen,<br />
Schmalfeld, Hartenholm,<br />
Hasenmoor) werden einen<br />
Amtspokal ausspielen. Diese<br />
Tradition der Feuerwehr war<br />
durch die Corona-Pandemie<br />
eingeschlafen und soll nun<br />
wiederbelebt werden. Auf<br />
der Abendveranstaltung wird<br />
es dann eine Siegerehrung<br />
geben. Anschließend wird<br />
kräftig mit Musik und Tanz in<br />
der Sporthalle gefeiert.<br />
11 Uhr: Anmeldenund Eintreffen<br />
der Mitspieler;<br />
13 Uhr: Startder „Spiele ohne<br />
Grenzen“;<br />
17 bis 18 Uhr: Ende der Spiele;<br />
Siegerehrung ab 21 Uhr bei<br />
der Abendveranstaltung;<br />
19 Uhr: Einlass zurAbendveranstaltung<br />
mit Tanz und Musik<br />
von DJ Robin Ludwig;<br />
3Uhr: Ende der Abensveranstaltung.<br />
Sonntag, 21. Juli:<br />
10 Uhr: Gottesdienst ander<br />
Sporthalle;<br />
ab 11 Uhr: Beginn des Frühschoppens;<br />
13 Uhr: Unterhaltung der<br />
Gäste;<br />
14 Uhr: offizielle Übergabe<br />
des neuen Feuerwehrfahrzeugs;<br />
Gegen 16Uhr wird das Fest<br />
zu Ende sein und alle können<br />
dann in die Sommerferien<br />
starten.<br />
Der Sonntag startet um 10<br />
Uhr mit einem Gottesdienst.<br />
Im Anschluss, ab 11 Uhr, sind<br />
alle Besucher zum Singen<br />
und Schunkeln eingeladen.<br />
Für die musikalische sorgen<br />
der Shantychor Alstermöwen<br />
Henstedt-Ulzburg und<br />
der Musikzug der Feuerwehr<br />
aus Hartenholm. Am frühen<br />
Nachmittag werden Kinder<br />
aus den Sportvereinen und<br />
Tanzgruppen für die Besucher<br />
kleine Auftritte vorführen.<br />
Ein Blick zurück ins Jahr 1985: Das Foto zeigt die Pokalsieger des TSV Lentföhrden.<br />
So sah esfrüher einmal aus: das alte Spritzenhaus.<br />
Wirwünschenallen Beteiligten<br />
viel Spaß beim Sommerfest!<br />
INH. DANIEL WULF<br />
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Jahrgangstreffen: Wiedersehen nach 40 Jahren<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (usp) – Einen<br />
Abstecher zurück in ihre Realschulzeit<br />
machten rund 50<br />
Schülerinnen und Schüler des<br />
Entlassungsjahrganges 1984.<br />
Nach 40 Jahren startete die<br />
Jahrgangsfeier in den ehemaligen<br />
Räumlichkeiten der Realschule.<br />
Einiges war noch so<br />
wie vor 40 Jahren: Der Chemieraum<br />
von damals dient<br />
auch heute noch als Chemieraum<br />
der Gemeinschaftsschule<br />
Auenland. „Und das ist<br />
er ja noch immer, der E-Klassenraum“,<br />
freute sich Kirsten<br />
Traulsen (geb. Prüssing), eine<br />
der Mitorganisatorinnen, die<br />
sofort mit anderen Mitschülern<br />
in Erinnerung schwelgten.<br />
Dabei war, so Traulsen, gerade<br />
die „E“ auffällig, wurde gar<br />
hinter vorgehaltener Hand als<br />
der „Sauhaufen“ bezeichnet.<br />
Das lag mit daran, dass diese<br />
Klasse neu zusammengewürfelt<br />
wurde, insbesondere aus<br />
sogenannten Sitzenbleibern<br />
oder von außen hinzugestoßenen<br />
Schülern. Das sah der<br />
ehemalige Lehrer Bernd Pöpping<br />
aber ganz anders. Er bezeichnete<br />
den Jahrgang als<br />
Top-Jahrgang. „Sehr sozial,<br />
leistungsstark und lernwillig“,<br />
hat er den Jahrgang in Erinnerung<br />
und wird von seinem<br />
ehemaligen Kollegen Hans-<br />
Jürgen Bargiehl in dem Urteil<br />
bestätigt.<br />
„Die Klassenfahrten haben<br />
Spaß gebracht“, ergänzt Pöpping.<br />
„Der Klassenzusammenhalt<br />
war gut, der Umgang<br />
unter den Schülern offener“,<br />
erinnert sich Stephanie von<br />
Moers im Vergleich zu einer<br />
anderen Schule, auf die sie<br />
Ein großes Hallo und dichtes Gedränge beim Fototermin auf der Treppe des Notausgangs der heutigen Gemeinschaftsschule<br />
gab es, als sich rund 50 Ehemalige dort zu Beginn ihres Jahrgangstreffens anlässlich der Entlassung<br />
aus der damaligen Realschule vor 40 Jahren trafen.<br />
Bernd Pöpping (re.) und Hans-Jürgen Bargiehl hätten den ehemaligen<br />
Schülerinnen und Schülern anhand ihrer mitgebrachten Lehrerkalender<br />
noch einmal deren Noten vor Augen führen können. Insgesamt waren sechs<br />
ehemalige Lehrer und der Hausmeister der Einladung zum Jahrgangstreffen<br />
nach 40 Jahren gefolgt.<br />
davor gegangen war. Sie freut<br />
sich, wieder einmal in alten<br />
Zeiten schwelgen zu können.<br />
Kirsten Traulsen erinnert sich<br />
gerne noch an den verstorbenen<br />
Klassenlehrer Peter Luther,<br />
der sehr menschlich war<br />
und den sie als guten Lehrer<br />
empfunden hat.<br />
Auch wenn er zu den ehemaligen<br />
Mitschülern zwischen<br />
den Klassentreffen keinen<br />
Fotos: Straehler-Pohl<br />
Kontakt hat, ist Andreas Kroll<br />
gerne aus dem weit entfernten<br />
Ulm angereist, aus Neugier.<br />
Er empfand die Schulzeit<br />
als lustig und hat aus der Zeit<br />
Strebsamkeit mitgenommen,<br />
so Kroll.<br />
Dass sich die Schülerinnen<br />
und Schüler noch einmal in<br />
ihren alten Räumlichkeiten<br />
umschauen konnten, hatte<br />
der Schulleiter der Gemeinschaftschule,<br />
Dirk Dillschneider,<br />
ermöglicht. Er war extra<br />
vor Ort und gab eine kleine<br />
Einweisung, wie sich die Entwicklung<br />
zu heute 1.027 Schülerinnen<br />
und Schüler mit 47<br />
Klassen und einem Personalstamm<br />
von 90 Personen zur<br />
Gesamtschule Auenland mit<br />
den entsprechenden Erweiterungsbauten<br />
entwickelt hat.<br />
Zum Feiern in die Gazelle im<br />
Landweg hatten sich später<br />
insgesamt rund 70 aus dem<br />
120 Schülerinnen und Schüler<br />
bestehenden Jahrgang eingefunden.<br />
Die meisten von ihnen leben<br />
noch immer in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
und Umgebung.<br />
Nicht nehmen lassen, mit ihren<br />
ehemaligen Schülerinnen<br />
und Schülern zu feiern, ließen<br />
sich aus dem damaligen Kollegium<br />
Bernd Pöpping, Hans-<br />
Peter Drosdatis, Helga Otto,<br />
Hans-Ulrich Zimmer, Hans-<br />
Jürgen Bargiehl und Eckhard<br />
Krause. Sogar Hausmeister<br />
Eric Gnüge war der Einladung<br />
gefolgt.<br />
AUS DER REGION<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 7<br />
Auf dem Foto (v. li.) Laura Bebensee, Lisa Schiefer, Christine Landschek,<br />
Astrid Hagenow und Martina Kirschner.<br />
Neustart für das<br />
Frühstücksprojekt<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Das<br />
Frühstücksprojekt an der<br />
Grundschule und OGS Maienbeeck<br />
hat eine lange Tradition<br />
und erfreut sich großer<br />
Beliebtheit bei den Kindern<br />
und ihren Eltern. Nach einer<br />
kurzen Pause wird das Projekt<br />
nun unter neuer Leitung<br />
und mit neuen Sponsoren<br />
wieder ins Leben gerufen.<br />
Die Rektorin Christine Landschek<br />
hat sich erneut für das<br />
Frühstücksprojekt eingesetzt<br />
und gemeinsam mit Astrid<br />
Hagenow von der AWO,<br />
Martina Kirschner von der<br />
Lebenswelt Schule sowie<br />
den beiden Bundesfreiwilligendienstleistenden<br />
Laura<br />
Bebensee und Lisa Schiefer<br />
das Projekt wieder auf die<br />
Beine gestellt.<br />
Foto: Lebenswelt Schule<br />
Dank der großzügigen Spenden<br />
von Edeka Möller, famila,<br />
der Bäckerei Wittorf und<br />
„Tischlein Deck dich“ ist es<br />
möglich, den Kindern auch<br />
weiterhin ein gesundes und<br />
kostenloses Frühstück anzubieten.<br />
Die Schulleitung und alle Beteiligten<br />
sind überwältigt von<br />
der Unterstützung und freuen<br />
sich darauf, den Kindern<br />
einen guten Start in den Tag<br />
zu ermöglichen.<br />
Das Frühstücksprojekt ist<br />
nicht nur eine Möglichkeit<br />
für die Kinder, sich gesund<br />
zu ernähren, sondern auch<br />
ein Ort der Begegnung und<br />
des Austauschs. Eltern, Lehrer<br />
und Kinder können hier<br />
gemeinsam frühstücken und<br />
den Tag entspannt beginnen.<br />
„Team Lentföhrden“ nahm<br />
am„HafenCity Run“ teil<br />
Lentföhrden (anz) – Für den<br />
Spendenlauf „HafenCity Run<br />
<strong>2024</strong>“ in Hamburg gingen<br />
über 500 Gruppen an den<br />
Start. Auch das „Team Lentföhrden“<br />
war mit 15 Teilnehmern<br />
zwischen elf und 88<br />
Jahren dabei. Team-Captain<br />
Jürgen Lorenz freute sich,<br />
dass vom Marathonläufer bis<br />
zur Rollstuhlfahrerin alle aus<br />
seiner Gruppe die 4,8 Kilometer<br />
lange Strecke durch die<br />
HafenCity mit viel Spaß und<br />
tollen Eindrücken bis ins Ziel<br />
zurücklegten. Die An- und Abreise<br />
mit der Bahn wurde für<br />
viele Gespräche genutzt. Das<br />
nächste Ziel: „HafenCity Run<br />
2025“!<br />
Foto: Privat<br />
Schleudern der Sommertracht<br />
Großenaspe (anz) – Am kommenden<br />
Sonntag, 14. Juli,<br />
ab 11 Uhr heißt das Motto im<br />
Wildpark Eekholt „Süß und<br />
gesund! Schleudern der Sommertracht<br />
im Bienenhaus mit<br />
den Wildpark-Imkern“. An<br />
diesem Sonntag stehen im<br />
Wildpark die fleißigen Honigbienen<br />
im Mittelpunkt. Die<br />
fleißigste Nektarsammlerin<br />
ist die Honigbiene. Die Imker<br />
bezeichnen den während<br />
der Sommermonate zum Beispiel<br />
von Linden, Phacelia<br />
und Sonnenblumen zusammengetragenen<br />
Honig als<br />
„Sommertracht“. Der Begriff<br />
„Frühtracht“ bezeichnet dagegen<br />
den im Frühjahr von<br />
Obstblüten, Löwenzahn und<br />
Raps gesammelten Honig.<br />
Unter Anleitung der erfahrenen<br />
Wildpark-Imker dürfen<br />
die Besucher mitmachen und<br />
helfen, den flüssigen, goldgelben<br />
Honig aus den Waben<br />
zu schleudern. Es darf auch<br />
von der köstlichen Leckerei<br />
genascht werden. Honig ist<br />
ein unverfälschtes, gesundes<br />
Naturprodukt. Wir verdanken<br />
es dem sprichwörtlichen Fleiß<br />
der Bienen. Um Nektar für<br />
ein Kilogramm Honig zu sammeln,<br />
müssen die Bienen drei<br />
bis fünf Millionen Blüten anfliegen<br />
– eine Meisterleistung!<br />
Besuchen und entdecken Sie<br />
auch die Ausstellung „Eekholter<br />
Bienenwelt“ im überdimensionalen<br />
Bienenkorb. Genießen<br />
Sie auch die in diesem<br />
Areal zahlreich blühenden,<br />
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Tobias Pantwich, bekannt<br />
als der „Sägefisch“, zeigt ab<br />
11 Uhr seine Künste mit Holz<br />
und Kettensäge. Lassen Sie<br />
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Werken überraschen.
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lauen Sommerabend: Wo<br />
könnte man solche Alltags-<br />
Highlights besser genießen<br />
als auf der heimischen Terrasse?<br />
Eine textile Markise schützt<br />
dabei nicht nur vor der prallen<br />
Sonne, sondern schafft auch<br />
eine angenehm heimelige<br />
Atmosphäre. Doch welcher<br />
Markisentyp – Gelenkarm<br />
oder Pergola – ergänzt die<br />
persönlichen Terrassenrituale<br />
perfekt?<br />
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Willkommen daheim: Unter einer textilen Markise lässt sich der Sommer<br />
genießen.<br />
Diese Markisenart ist gut geeignet<br />
für kleinere bis mittelgroße<br />
Terrassen. Sie lässt<br />
sich platzsparend einfahren,<br />
wenn sie nicht in Gebrauch<br />
ist. Es gibt Markisen mit offener<br />
Tuchwelle für eine gut<br />
geschützte Position an der<br />
Hauswand, zumBeispiel unter<br />
einem Dachüberstand.<br />
Bietet der Anbringungsort keinen<br />
Schutz von oben, dann ist<br />
ein Modell mit geschlossener<br />
Kassette die bessere Entscheidung.<br />
Hier ist das eingerollte Tuch<br />
rundum vor Wind und Wetter<br />
geschützt. Bei bestimmten<br />
Herstellern haben die Interessenten<br />
die Auswahl zwischen<br />
eckigen und runden Kassettenausführungen<br />
und können<br />
die Form aussuchen, die am<br />
besten zu ihrer Hausfassade<br />
passt. Gelenkarmmarkisen<br />
benötigen zudem festen Halt<br />
an der Wand.<br />
Foto: djd/Lewens-Markisen<br />
Pergolamarkisen:<br />
Stabilität und Schutz für<br />
große Schattenflächen<br />
Die robuste Struktur, bei der<br />
die Markise nicht nur an der<br />
Hauswand befestigt ist, sondern<br />
zusätzlich auf Säulen<br />
am vorderen Tuchende ruht,<br />
verleiht Pergolamarkisen eine<br />
hohe Stabilität und mehr<br />
Windsicherheit. Dadurch lassen<br />
sich auch Formate mit<br />
großer Ausfalltiefe realisieren.<br />
Der stützende Rahmen<br />
aus Säulen und Führungsschienen<br />
ist fest installiert und<br />
bleibt daher bei eingerolltem<br />
Tuch sichtbar. Clever geplant,<br />
können sie ein architektonisches<br />
Element bilden und<br />
die Außenflächen strukturieren.<br />
Eine Sonderform stellt<br />
die Wetterschutz-Pergola dar.<br />
Sie ist regenfest und kann bei<br />
schlechtem Wetter als Dach<br />
genutzt werden. Hier wird das<br />
Tuch nicht eingerollt, sondern<br />
in Tuchsegmenten zusammengefahren.<br />
Die Wahl zwischen<br />
Gelenkarm- oder Pergolamarkise<br />
hängt von den<br />
spezifischen Gegebenheiten<br />
der Terrasse sowie von den<br />
persönlichen Vorlieben und<br />
Anforderungen ab.<br />
Zur Überprüfung der Tragfähigkeit<br />
der Fassade und<br />
zur Ermittlung der optimalen<br />
Tuchgröße ist der Fachhandel<br />
der richtige Ansprechpartner.<br />
Er berät die Kunden auch zur<br />
Bausituation, verschiedenen<br />
Tuchtypen und Zusatzkomfort<br />
wie elektrischen Antrieben,<br />
Wettersensoren oder zur Einbindung<br />
in Smarthome-Systeme.<br />
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Sprechstunde<br />
Kellinghusen (bg) – Am<br />
Dienstag, den 16. Juli, findet<br />
von 16 bis 18 Uhr die Sprechstunde<br />
des Beauftragten für<br />
Menschen mit Behinderungen<br />
der Stadt Kellinghusen<br />
im Amtsgebäude (Hauptstraße<br />
14) statt.<br />
Seine Aufgabe ist es, sich<br />
für die Interessen von Menschen<br />
mit Behinderungen in<br />
Kellinghusen einzusetzen.<br />
Wer Ideen, Vorschläge oder<br />
Beschwerden hat, kann sich<br />
an ihn wenden. Die Sprechstunde<br />
findet regelmäßig,<br />
immer am dritten Dienstag<br />
des Monats statt. Um Anmeldung<br />
bei Karl Friedrich Steltmann<br />
(Tel: 048223634001)<br />
wird gebeten.<br />
Frau und Beruf<br />
Kellinghusen/Schenefeld<br />
(bg) – Am Mittwoch, den 17.<br />
Juli, kommt Stefanie Pöppelmann<br />
von der Beratungsstelle<br />
„Frau und Beruf“ in<br />
die Amtsverwaltung (Hauptstraße<br />
14, Kellinghusen) und<br />
am Donnerstag, den 18. Juli,<br />
in die Volkshochschule<br />
Schenefeld (Holstenstraße<br />
42-48). Sie berät Frauen unter<br />
anderem zu den Themen<br />
Wiedereinstieg nach einer<br />
Familienphase, berufliche<br />
Neuorientierung, oder Gehaltsverhandlungen.<br />
Die Beratungen sind<br />
kostenlos und vertraulich.<br />
Um Anmeldung (Tel:<br />
048214030<strong>28</strong>54 oder E-<br />
Mail: poeppelmann@egwestholstein.de)<br />
wird gebeten.<br />
Bürgersprechstunde<br />
Kellinghusen (bg) – Am<br />
Donnerstag, den 25. Juli,<br />
bietet der CDU-Ortsverband<br />
Kellinghusen von 16 bis<br />
18 Uhr eine Bürgersprechstunde<br />
im Bürgersaal des<br />
Rathauses an, um Raum für<br />
Dialog und Austausch zu<br />
bieten.<br />
Die Schüler der Klasse 4c und die Büchereileiterin Sabine Jülich mit einer Auswahl von Büchern aus der FLC-<br />
Bibliothek.<br />
Der FerienLeseClub startet wieder<br />
Kellinghusen (sf) – Die Sommerferien<br />
stehen vor der Tür<br />
und damit startet auch wieder<br />
der beliebte FerienLeseClub<br />
(FLC) in der Stadtbücherei Kellinghusen.<br />
Kinder, die nach den Ferien<br />
die 5., 6. oder 7. Klasse besuchen<br />
und spannende, lustige<br />
oder auch gruselige Bücher<br />
mögen, können sich ab sofort<br />
in der Stadtbücherei für den<br />
FLC anmelden. Exklusiv steht<br />
vom 16. Juli bis zum 2. September<br />
für die Clubmitglieder<br />
eine spezielle FLC-Bibliothek<br />
zur Verfügung, die eine breite<br />
Auswahl an brandneuen Titeln<br />
bietet: von Abenteuergeschichten<br />
über Fantasy und<br />
Comics bis hin zu Romanen,<br />
die nahezu alle Geschmacksrichtungen<br />
abdecken. Auch<br />
dünnere Bücher sind vorhanden,<br />
um Lesemuffeln den Einstieg<br />
zu erleichtern.<br />
Voraussetzung ist ein Clubausweis,<br />
der auch ohne die<br />
Eltern ausgefüllt werden darf.<br />
Dieser Ausweis ist jederzeit<br />
während der Ferien erhältlich.<br />
Sabine Jülich, die Leiterin<br />
der Stadtbücherei, betont:<br />
„Die Clubmitgliedschaft ist<br />
freiwillig und kostenfrei. Die<br />
FLC-Mitglieder können so viele<br />
Bücher ausleihen, wie sie<br />
möchten.“<br />
Zusätzlich zu dem bewährten<br />
Konzept gibt es erneut die<br />
Möglichkeit, digital am FLC<br />
teilzunehmen. Dies ist besonders<br />
praktisch für Kinder, die<br />
in den Ferien viel unterwegs<br />
Foto: Ferch<br />
sind.<br />
Bei der Rückgabe der Bücher<br />
wird eine kurze Befragung<br />
zum Inhalt durchgeführt und<br />
die gelesenen Titel werden im<br />
Lese-Logbuch eingetragen. Je<br />
nach der Anzahl der gelesenen<br />
Bücher erhalten die Teilnehmer<br />
eine Bronze-, Silberoder<br />
Goldurkunde. Diese Urkunde<br />
ist die Eintrittskarte zur<br />
begehrten FLC-Party, die am<br />
4. September zum Abschluss<br />
der Sommerferien stattfindet.<br />
Ins Leben gerufen wurde der<br />
FerienLeseClub 2009 gemeinsam<br />
von der Büchereizentrale<br />
Schleswig-Holstein<br />
und der Nordmetall-Stiftung,<br />
unter der Schirmherrschaft<br />
des Bildungsministeriums.<br />
Pkw-Aufbrecher auf frischer Tat festgenommen<br />
Lägerdorf (ots) – Am Dienstag,<br />
den 9. Juli, entdeckte ein<br />
Polizeibeamter um 22.30 Uhr<br />
eine verdächtige Person auf<br />
seiner Überwachungskamera<br />
am Carport in der Osterstraße.<br />
Er reagierte sofort und<br />
überraschte am Carport einen<br />
26-jährigen Lägerdorfer bei<br />
dem Versuch, das Auto aufzubrechen.<br />
Nach einer kurzen<br />
Flucht zu Fuß hielt<br />
näheren Wohnbereich<br />
der Polizeibeamte<br />
aufzubrechen.<br />
den Tatverdächtigen<br />
Vermutlich suchte<br />
fest, unterstützt von<br />
dieser nach Wertgegenständen<br />
herbeigeeilten Anwohnern.<br />
in den<br />
Foto: Pixabay Fahrzeugen. Er muss<br />
Er alarmierte die<br />
sich nun auf ein Strafverfahren<br />
Kollegen des Polizeireviers<br />
wegen<br />
Itzehoe. Kurz zuvor hatte der<br />
Beschuldigte bereits versucht,<br />
zwei weitere Fahrzeuge im<br />
Diebstahlsversuch mit Waffen<br />
einstellen, da er ein Klappmesser<br />
mit sich führte.<br />
AUS DER REGION<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 11<br />
Gemütliche Atmosphäre zum<br />
Marktplatzfest<br />
Auf dem Marktplatzfest des KVK herrschte trotz des Gewitters zu Beginn<br />
gute Stimmung.<br />
Kellinghusen (sn/bg) – An drei<br />
Tagen wurde die Neueröffnung<br />
des im Historischen Rathaus<br />
beheimateten Museums<br />
„betont“ begangen. Etwa 100<br />
geladene Gäste feierten am<br />
ersten Abend in der St. Cyriacus-Kirche<br />
die Eröffnung. Am<br />
folgenden Museumstag gab<br />
es vor Ort Führungen, Fayencen-Malerei<br />
und Kinderprogramm<br />
bei Musik, Kaffee und<br />
Kuchen: für nicht weniger als<br />
1000 Gäste.<br />
Abends löste das Marktplatzfest<br />
auf dem Oberen Marktplatz<br />
das Geschehen ab.<br />
Der Kaufmännische Verein<br />
Kellinghusen (KVK) hatte bei<br />
Musik und kulinarischem Programm<br />
eingeladen, die Museumseröffnung<br />
gemeinsam zu<br />
feiern.<br />
Ein starkes Gewitter zum Start<br />
des Festes hielt die Besucher<br />
nicht davon ab, zusammenzukommen.<br />
Mit etwas Verspätung<br />
startete das bunte<br />
Programm und bis Mitternacht<br />
gaben sich Künstler aus Kellinghusen<br />
und Umgebung<br />
auf der Bühne das Mikrofon<br />
in die Hand. Zu einer vielfältigen<br />
Auswahl an Getränken<br />
und Leckereien herrschte<br />
beste Laune bis in den späten<br />
Abend. Den krönenden Abschluss<br />
bildete ein beeindruckendes<br />
Höhenfeuerwerk.<br />
„Es war ein gemütliches kleines<br />
Fest mit guter Stimmung,<br />
genau wie wir es uns gewünscht<br />
haben“, sagte Timo<br />
Laackmann, Vorsitzender des<br />
KVK, abschließend. „Wir als<br />
Veranstalter sind sehr zufrieden,<br />
dass unser Konzept gut<br />
aufgegangen ist.“<br />
Am zweiten Tag wurde das<br />
Programm mit Museums- und<br />
Musikvorführungen und der<br />
Präsentation historischer Tasteninstrumente<br />
abgerundet.<br />
Foto: Schreiber
AUS DER REGION<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 12<br />
Lägerdorf (anz) – Die „Chorfreunde<br />
Lägerdorf“ starten am<br />
Donnerstag, den 25. Juli, um<br />
20 Uhr eine „Mit-Sing-Aktion“.<br />
Sie findet bis zum 29. August<br />
jeden Donnerstag im Gemeinderaum<br />
der Lutherkirche (Stifstr.<br />
21) statt. Wer in den Chorgesang<br />
hineinschnuppern<br />
möchte und Spaß am Singen<br />
hat, kann sich hier auspro-<br />
Foto: Chorfreunde Lägerdorf<br />
Mit-Sing-Aktion<br />
bieren.Es wird ein buntes<br />
Spektrum an musikalischem<br />
Programm angeboten von<br />
Deutsch-Pop bis hin zu Musical-<br />
und Film-Melodien. In<br />
einer Getränkepause ist Zeit,<br />
miteinander ins Gespräch zu<br />
kommen und sich über das<br />
Programm der „Chorfreunde“<br />
zu informieren.<br />
„Schiet & Dreck“ neu aufgelegt<br />
Kreis Steinburg (anz) – Es<br />
gibt eine neue Auflage des<br />
Abfallratgebers für den Kreis<br />
Steinburg: „Schiet & Dreck“.<br />
Die Broschüre dient als kleines<br />
„Nachschlagewerk“<br />
und nützlicher Ratgeber zu<br />
verschiedenen Themen der<br />
Abfallentsorgung im Kreis<br />
Steinburg. Sie enthält unter<br />
anderem wichtige Kontaktdaten<br />
von Wertstoffhöfen und<br />
Entsorgungspartnern.<br />
In der neuen Broschüre findet<br />
man Sortier- und Entsorgungshinweise,<br />
Abfallgebühren,<br />
Öffnungszeiten der<br />
Entsorgungsanlagen, die<br />
Termine der Schadstoffsammlung<br />
und viele weitere nützliche<br />
Informationen zum Thema<br />
Müll. „Besonders ans Herz legen<br />
möchten wir dieses Mal<br />
die neue Spielzeugsammlung<br />
und das Thema ‚Sperrmüll –<br />
zu gut für den Müll‘“, sagt Birgit<br />
Lukat von der Steinburger<br />
Abfallberatung.<br />
Der neue Abfallratgeber ist da.<br />
Foto: Kreis Steinburg<br />
Die meisten Menschen möchten<br />
heutzutage keine Papierausdrucke<br />
mehr, sondern<br />
holen sich ihre Informationen<br />
lieber im Internet. Zahlen,<br />
Daten, Fakten sind oft schon<br />
nicht mehr aktuell, wenn sie<br />
gedruckt sind. Online dagegen<br />
können alle Daten<br />
immer schnell auf den<br />
laufenden Stand gebracht<br />
werden.<br />
Deshalb wird nun auch die<br />
Broschüre „Schiet & Dreck“<br />
nicht – wie bisher üblich –<br />
an alle Haushalte verteilt.<br />
Stattdessen stehen alle Informationen<br />
online (www.<br />
steinburg.de) oder in der<br />
Abfall-App des Kreises zur<br />
Verfügung.<br />
Wer nicht die Möglichkeit<br />
hat, dieses Angebot<br />
zu nutzen, kann die neue<br />
Broschüre gern kostenlos<br />
bei der Abfallberatung anfordern.<br />
Außerdem liegt der<br />
Steinburger Abfall-Ratgeber<br />
bei den Wertstoffhöfen und<br />
den Stadt- und Amtsverwaltungen<br />
zum Mitnehmen aus.<br />
Wer noch weitere Fragen hat,<br />
kann sich an die Abfallberatung<br />
des Kreises Steinburg<br />
wenden (Tel: 0482169484).<br />
Jugend Quad<br />
Kellinghusen (anz) – Der<br />
ADAC Ortsclub AC Kellinghusen<br />
sucht für die Jugend<br />
Quad Gruppe Verstärkung.<br />
Dort trainieren Kinder ab<br />
sechs Jahren im Quad fahren<br />
auf vereinseigenen<br />
Quads. Es werden Geschick,<br />
Gleichgewichtssinn<br />
und das beherrschen des<br />
Quads im unwegsamen Gelände<br />
geschult sowie das<br />
fahrerische Können. Die<br />
Schutzausrüstung wie Helm<br />
und Brust-Rückenschutz<br />
werden zu Verfügung gestellt.<br />
Der Spaß in der Gemeinschaft<br />
steht im Vordergrund.<br />
Trainingszeiten und Informationen<br />
gibt es beim<br />
Trainer und ersten Vorsitzenden,<br />
Sascha Suppe (Tel:<br />
015112742326) oder online<br />
(www.ac-kellinghusen.de).<br />
Beispielfoto der Baureihe. Ausstattungsmerkmale ggf. nicht Bestandteil des Angebots.<br />
Bereit für die City, bereit für die Zukunft.<br />
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mit komfortabler Reichweite, schnellem Aufladen<br />
und minimalem Sound bei maximaler Leistung.<br />
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Kostenlose Energieberatung<br />
Freuen sich, den Steinburgern kostenlose Energieberatung anbieten zu können (v.l.): Energieberater Jan und Eike<br />
Asbahr, Landrat Claudius Teske, Peter Huusmann vom Amt für Kreisentwicklung sowie Veronica Restrepo Lopez<br />
und Carina Vogel von der Verbraucherzentrale.<br />
Kreis Steinburg (anz/bg) – Im<br />
letzten Jahr unterzeichneten<br />
der Kreis Steinburg und die<br />
Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein<br />
eine Kooperationsvereinbarung<br />
zur Energieberatung.<br />
Ziel ist es seitdem,<br />
Kräfte zu bündeln und Synergieeffekte<br />
zu nutzen.<br />
Für die Steinburger heiß das<br />
ganz konkret: Sie haben die<br />
Möglichkeit, eine kostenlose<br />
Energieberatung in Anspruch<br />
zu nehmen.<br />
Dazu war Energieberater Jan<br />
Asbahr bisher an jedem ersten<br />
Dienstag im Monat von<br />
8.45 bis 11.45 Uhr im Kreishaus<br />
(Viktoriastraße 16-18, Itzehoe,<br />
Raum 138). Ab August wird er<br />
von seinem Bruder Eike Asbahr<br />
unterstützt, der zusätzlich<br />
an jedem ersten Freitag<br />
im Monat von 8.15 bis 11.30 Uhr<br />
vor Ort sein wird.<br />
Darüber hinaus bieten die<br />
Energieberater auch Hausbesuche<br />
an, um die energetische<br />
Situation vor Ort zu analysieren.<br />
Diese Beratung, die<br />
anbieterunabhängig von der<br />
Verbraucherzentrale angeboten<br />
wird, erhält zwar eine Förderung<br />
durch das Bundeswirtschaftsministerium.<br />
Trotzdem<br />
bleibt ein Eigenanteil von 30<br />
Euro bestehen.<br />
Um diese Lücke zu schließen,<br />
stellt die Steinburger Kreisverwaltung<br />
jährlich 166 Gutscheine<br />
für die Energieberatung zur<br />
Verfügung.<br />
Aufsuchende Beratung zu<br />
Hause bedeutet, dass ein qualifizierter<br />
Energieberater den<br />
Strom- und Wärmeverbrauch,<br />
die Heizungsanlage, die Gebäudedämmung<br />
und vieles<br />
mehr unter die Lupe nimmt.<br />
Die Beratung zu Hause ist in<br />
fünf Kategorien erhältlich.<br />
1. Gebäude: Wieviel Energie<br />
verbraucht das Haus? Ratsuchende<br />
erfahren alles über<br />
die energetische Situation<br />
ihres Hauses oder ihrer Wohnung.<br />
Geprüft werden die Gebäudehülle,<br />
Heizungsanlage<br />
sowie der Strom- und Wärmeverbrauch.<br />
2. Heizung: Alles eine Frage<br />
der Einstellung! Eine Heizung<br />
kann nur effizient arbeiten,<br />
wenn ihre Komponenten richtig<br />
aufeinander abgestimmt<br />
sind. In der Beratung wird geprüft,<br />
ob der Verbrauch und<br />
die Leistung in einem optimalen<br />
Verhältnis stehen.<br />
3. Solarwärme: Solarthermische<br />
Anlagen heizen Wasser<br />
und Wohnung mit der Kraft<br />
der Sonne. Die Beratung hilft<br />
das Potenzial der Anlage voll<br />
Foto: Görke<br />
auszuschöpfen und herauszufinden,<br />
ob Speicher und Kollektoren<br />
zusammenpassen<br />
und die Solarwärmeanlage<br />
richtig mit dem Heizkessel<br />
kommuniziert.<br />
4. Eignungsberatung Solar:<br />
Mit Photovoltaik-Zellen Strom<br />
erzeugen, mit Solarkollektoren<br />
die Warmwasserbereitung<br />
unterstützen oder doch beide<br />
Techniken nutzen? Es wird geprüft,<br />
inwiefern die Bürger Solarenergie<br />
vom eigenen Dach<br />
nutzen können.<br />
5. Eignungsberatung Heizung:<br />
Bei einem anstehenden<br />
Heizungswechsel informiert<br />
der Berater unabhängig und<br />
AUS DER REGION<br />
produktoffen über die besten<br />
Möglichkeiten zur Nutzung<br />
geeigneter Heiztechniken<br />
und erneuerbarer Energien.<br />
Die Ausgangssituation wird<br />
analysiert, geprüft und Empfehlungen<br />
aller Varianten<br />
abgegeben, welche Heizung<br />
bezüglich der CO2-Emission,<br />
möglicher Förderung und erwartender<br />
Kosten in Frage<br />
käme.<br />
Im Anschluss erhalten die Ratsuchenden<br />
einen schriftlichen<br />
Bericht mit individuellen Empfehlungen<br />
zur Energieeinsparung<br />
und Modernisierung. Die<br />
kostenlose Energieberatung<br />
richtet sich an Mieter, Eigentümer<br />
und private Vermieter und<br />
dauert bis zu zwei Stunden.<br />
Für eine Energieberatung<br />
kann man sich ab sofort anmelden<br />
entweder über die<br />
Verbraucherzentrale in Kiel<br />
(Tel: 04315909940) oder kostenfrei<br />
über die Energiehotline<br />
(Tel: 0800809802400).<br />
Die Beratungstermine werden<br />
dann von der Verbraucherzentrale<br />
Schleswig-Holstein<br />
koordiniert. Der Vorlauf für einen<br />
individuellen Beratungstermin<br />
liegt derzeit bei zwei<br />
bis drei Wochen.<br />
„Das Heizungsgesetz führt zu<br />
Unsicherheit und es sind Missverständnisse<br />
entstanden“,<br />
sagt Carina Vogel von der<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 13<br />
Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein.<br />
„Wir sind froh,<br />
dass wir mit der Energieberatung<br />
helfen und die Bürger<br />
informieren können.“<br />
Dazu gehören nicht nur Tipps,<br />
wie man im Eigenheim Energie<br />
spart, sondern auch Hinweise<br />
auf mögliche Förderungen.<br />
„Das kann Zehntausende<br />
von Euro sparen“, betont Jan<br />
Asbahr.<br />
„Die Energieberatungen der<br />
Verbraucherzentrale bieten<br />
eine wertvolle Unterstützung<br />
für Privathaushalte, um nachhaltige<br />
und effiziente Energielösungen<br />
zu finden und<br />
umzusetzen“, erklärt Landrat<br />
Claudius Teske. „Die Beratungen<br />
helfen nicht nur dabei,<br />
den Energieverbrauch<br />
zu senken und Kosten zu<br />
sparen, sondern leisten auch<br />
einen bedeutenden Beitrag<br />
zum Klimaschutz. Durch die<br />
gezielte Analyse von Energieverbräuchen<br />
und die Empfehlung<br />
maßgeschneiderter<br />
Maßnahmen werden individuelle<br />
Potenziale zur Energieeinsparung<br />
aufgedeckt<br />
und ausgeschöpft. Dies trägt<br />
entscheidend zur Förderung<br />
einer umweltfreundlichen und<br />
zukunftssicheren Energieversorgung<br />
bei.“<br />
Kellinghusen (bg) – Am Freitag,<br />
den 19. Juli, laden das<br />
Freibad und die Stadtjugendpflege<br />
Kellinghusen von 13<br />
bis 18 Uhr zum großen Kinderfest<br />
im Freibad ein.<br />
Es wird Wasserspiele, einen<br />
Jump-Tower, eine Hüpfburg<br />
und einen Arsch-Bomben-<br />
Kinderfest im Freibad<br />
Foto: AdobeStock<br />
Wettbewerb geben. Außerdem<br />
ist die 5-Meter-Sprunganlage<br />
geöffnet und man<br />
kann Fußball und Volleyball<br />
spielen.<br />
Auch für das leibliche Wohl<br />
ist mit Crepes, Waffeln, und<br />
Pommes vom Kiosk bestens<br />
gesorgt.<br />
Der Baubetrieb 4 des LKN.SH freut sich über die neue Systemhalle in Störort.<br />
Foto: Paarmann/LKN.SH<br />
Neue Systemhalle übergeben<br />
Wewelsfleth (anz) – Ein großer<br />
Moment für die Mitarbeiter<br />
im Baubetrieb 4 des Landesbetriebs<br />
für Küstenschutz, Nationalpark<br />
und Meeresschutz<br />
Schleswig-Holstein (LKN.SH)<br />
in Störort. Am 9. Juli wurde<br />
die neue Systemhalle offiziell<br />
von der Gebäudemanagement<br />
Schleswig-Holstein AöR<br />
(GMSH) übergeben.<br />
„Die neue Halle bietet einen<br />
angemessenen Rahmen für<br />
die Erledigung der Aufgaben“,<br />
sagte Rosmarin Raudies, stellvertretende<br />
Leiterin des für<br />
Service und Betriebswirtschaft<br />
zuständigen Geschäftsbereich<br />
im LKN.SH.<br />
Zwei Jahre dauerte der Bau<br />
der 25 Meter langen und 19<br />
Meter breiten Halle, die nicht<br />
nur dazu dienen wird, Fahrzeuge<br />
unterzubringen und<br />
Material zu lagern. Es wurden<br />
neben zusätzlichen Sanitäreinrichtungen<br />
auch ein<br />
Büroraum mit zwei Arbeitsplätzen<br />
eingerichtet und ein<br />
Sozialraum, der Platz für 14<br />
Mitarbeiter bietet und für Besprechungen<br />
genutzt werden<br />
kann.<br />
„Ich freue mich besonders<br />
für die beiden Bauabschnittsleiter,<br />
die jahrelang in einem<br />
Bürocontainer gearbeitet haben“,<br />
sagte LKN.SH-Baubetriebsleiter<br />
Andreas Fischer.<br />
„Jetzt bekommen sie endlich<br />
ein ordentliches Büro.“<br />
Spätestens nach der Gründung<br />
des LKN.SH im Jahr<br />
2008 war klar, dass der aktuelle<br />
Gebäudebestand aus allen<br />
Nähten platzen würde. Auf<br />
dem rund 2 500 Quadratmeter<br />
großen Gelände standen<br />
ein Sozialgebäude und eine<br />
Fahrzeughalle aus dem Baujahr<br />
1978 sowie ein offener<br />
Lagerschuppen, der 1988 erbaut<br />
worden war. Der Landesbetrieb<br />
übernahm die von der<br />
Wasser- und Schifffahrtsverwaltung<br />
des Bundes bis 2007<br />
betriebenen Elbsperrwerke<br />
Pinnau, Krückau und Stör, was<br />
die Aufgabenvielfalt und den<br />
Personalstand im Baubetrieb<br />
4 des LKN.SH deutlich erhöhte.<br />
Am Standort Störort fehlte es<br />
dem LKN.SH-Team bisher an<br />
Unterstellmöglichkeiten für<br />
die Vielzahl der Fahrzeuge<br />
und Gerätschaften. Zudem<br />
musste hochwertiges Material<br />
im Freien gelagert werden,<br />
lediglich von einem Maschendrahtzaun<br />
gegen Diebstahl<br />
abgesichert. Von der BAD<br />
(Berufsgenossenschaftlichem<br />
arbeitsmedizinischen Dienst)<br />
wurde immer wieder bemängelt,<br />
dass kein den Vorschriften<br />
entsprechendes Gefahrstofflager<br />
vorhanden ist.<br />
Die ehemalige Fahrzeughalle<br />
soll mittelfristig als Werkstatt<br />
genutzt werden können. Im<br />
Vergleich zu Standardbauten<br />
benötigt die mit einer Wärmepumpe<br />
ausgestattete Halle 30<br />
Prozent weniger Energie. Auf<br />
das Dach wird noch eine Photovoltaikanlage<br />
gesetzt, die<br />
in den Sonnenmonaten den<br />
Strombedarf des Betriebshofes,<br />
des benachbarten Störwerkes<br />
und der beiden neuen<br />
Ladesäulen für E-Dienstfahrzeuge<br />
decken kann.<br />
Die Gesamtkosten für den<br />
Neubau belaufen sich auf<br />
rund 1,7 Millionen Euro. Zusätzlich<br />
hat der LKN.SH Eigenleistungen<br />
im Gegenwert<br />
von mindestens 200 000 Euro<br />
eingebracht.<br />
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<strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 14<br />
AUS DER REGION<br />
Die Projektleiter der ESF-Projekte (v.l.): Steffen Raulien aus Glückstadt, Stephanie Werner aus Hohenlockstedt und<br />
Marcus Reichenberger aus Itzehoe.<br />
ESF-Projekte helfen beim Weg in Arbeit<br />
Kreis Steinburg (anz) – Mit<br />
gleich zwei Projekten im<br />
Kreis Steinburg hilft die AWO<br />
Bildung und Arbeit, gGmbH,<br />
langzeitarbeitslosen Menschen<br />
einen Weg zurück in die<br />
Beschäftigung zu finden. Anlaufstellen<br />
sind in Itzehoe, Hohenlockstedt<br />
und Glückstadt.<br />
Möglich wird das durch Fördermittel<br />
des Europäischen<br />
Sozialfonds (ESF), des Landesprogrammes<br />
Arbeit und<br />
durch das Jobcenter des Kreises<br />
Steinburg.<br />
Im Mittelpunkt stehen Menschen<br />
mit Wohnsitz im Kreis<br />
Steinburg, die aufgrund vielfältiger<br />
Umstände Unterstützung<br />
benötigen. Das kann<br />
Hilfe bei der Organisation<br />
von Kinderbetreuung oder<br />
bei der Suche nach weiteren<br />
Beratungsleistungen sein.<br />
Aber auch die Frage nach<br />
der Erreichbarkeit von<br />
Arbeitsstellen im ländlich geprägten<br />
Kreis Steinburg oder<br />
die Verbesserung der Sprache<br />
bei Geflüchteten sind Themen,<br />
die häufig zu bearbeiten<br />
sind.<br />
Viola Marggraf, Geschäftsführerin<br />
des Jobcenters Steinburg,<br />
unterstützt ESF -Projekte<br />
gerne: „Diese Qualifizierungsmöglichkeiten<br />
bieten unseren<br />
Kunden intensive Beratung<br />
und vermitteln wichtiges Wissen<br />
über den aktuellen Arbeits-<br />
und Ausbildungsmarkt.<br />
Darüber hinaus gibt es Unterstützung<br />
bei vielen Alltagsfragen,<br />
die oft eine Arbeitsaufnahme<br />
verhindern.“ So seien<br />
in der Vergangenheit bereits<br />
Arbeitsaufnahmen erfolgt, die<br />
weiterhin stabil bestünden.<br />
„Uns ist es wichtig, dass unsere<br />
Arbeit von den Projektteilnehmern<br />
als Möglichkeit<br />
betrachtet wird, gemeinsam<br />
Zukunftsperspektiven zu entwickeln,<br />
die ihre persönlichen<br />
Lebenssituationen einbeziehen“,<br />
erläutert Projektleiterin<br />
Stephanie Werner. „Dabei<br />
berücksichtigen wir bisher erworbene<br />
Qualifikationen, den<br />
Lebenslauf und beispielsweise<br />
Kenntnisse aus Ehrenamtoder<br />
Vereinstätigkeiten sowie<br />
das soziale Umfeld.“<br />
In einem ersten Schritt analysieren<br />
die AWO-Berater die<br />
individuelle Situation der Teilnehmer.<br />
Bedarfe und Potentiale<br />
werden identifiziert und<br />
in kleinen Schritten werden<br />
Ziele vereinbart. Bei Sprachbarrieren,<br />
schwierigen finanziellen<br />
oder gesundheitlichen<br />
Herausforderungen werden<br />
gemeinsam Lösungswege erarbeitet.<br />
In den späteren Projektphasen<br />
erfolgen Arbeitsmarkt-<br />
Recherchen. Bewerbungsunterlagen<br />
werden erstellt,<br />
Bewerbungstraining dient der<br />
Vorbereitung auf stressfreie<br />
Vorstellungsgespräche. Aber<br />
auch Arbeitserprobungen und<br />
Praktika in verschiedenen Betrieben<br />
und Bereichen werden<br />
durchgeführt. So können erste<br />
Kontakte zu möglichen späteren<br />
Arbeitgebern hergestellt<br />
und der Arbeitsbereich kennen<br />
gelernt werden.<br />
Wöchentliche Workshops zu<br />
Fachthemen wie beispielsweise<br />
Nutzung von sinnvollen<br />
Apps, Umgang mit Behörden,<br />
Foto: AWO Bildung und Arbeit<br />
Säulen der Gesundheit oder<br />
effektive Zeitgestaltung werden<br />
angeboten. Außerdem<br />
lernen die Teilnehmer sich<br />
gegenseitig kennen und können<br />
so Netzwerke bilden. So<br />
können z.B. gegenseitige Unterstützung<br />
organisiert oder<br />
soziale Kontakte aufgebaut<br />
werden. Aber auch das Kommunikationsverhalten<br />
wird<br />
gestärkt und das Verständnis<br />
für unterschiedliche Kulturen<br />
wächst.<br />
In intensiven und individuellen<br />
Einzelgesprächen kann die<br />
persönliche Lebenssituation<br />
in den Blick genommen und –<br />
falls nötig – gemeinsam nach<br />
Lösungen gesucht werden.<br />
Auch nach der Arbeitsaufnahme<br />
werden die Menschen auf<br />
Wunsch noch weiterbegleitet.<br />
„Insbesondere die ersten Wochen<br />
in einem neuen Job sind<br />
enorm wichtig, um ein stabiles<br />
Arbeitsverhältnis sicherzustellen.<br />
Jetzt gilt es durchzuhalten<br />
und das Erarbeitete umzusetzen“,<br />
betont Werner.<br />
Das Projektteam und die<br />
Jobcenter-Geschäftsführerin<br />
sind zuversichtlich, dass das<br />
Konzept, das sich in anderen<br />
Kreisen Schleswig-Holsteins<br />
bereits bewährt hat, auch hier<br />
erfolgreich umgesetzt wird.<br />
Interessierte, die am Projekt<br />
teilnehmen möchten, können<br />
sich an ihren Vermittler des zuständigen<br />
Jobcenters wenden<br />
oder direkt an Claudia Storm<br />
von der AWO Bildung und Arbeit<br />
(Tel: 048219574939 oder<br />
E-Mail: isj@awo-bildungundarbeit.de).<br />
Kleine Projekte – große Wirkung<br />
Itzehoe (anz) – Die Förderung<br />
kleiner Projekte mit einem<br />
Gesamtumfang von bis zu<br />
20000 Euro fand auch in diesem<br />
Jahr wieder hohen Anklang.<br />
Der Anreiz war durch<br />
eine 80 Prozent Bruttoförderquote,<br />
die von Bund, Land und<br />
der AktivRegion Steinburg gestellt<br />
worden sind, allerdings<br />
auch entsprechend hoch.<br />
Der AktivRegion stehen insgesamt<br />
200 000 Euro Fördermittel<br />
für diese Projekte zur Verfügung,<br />
welche auf der jüngsten<br />
Sitzung des Vorstands vergeben<br />
wurden. So konnten 16<br />
Projekte zur Förderung ausgewählt<br />
werden, welche im Laufe<br />
des Jahres umgesetzt und<br />
abgerechnet werden müssen.<br />
Durch die vergleichsweise<br />
niedrigschwellige Antragstellung<br />
und zeitnahe Durchführung<br />
wird vor allem Vereinen<br />
und kleinen Gemeinden ein<br />
attraktiver Zuschuss für ihre<br />
Vorhaben ermöglicht.<br />
„Seit 2020 können wir das<br />
Regionalbudget anbieten und<br />
verzeichnen seitdem jedes<br />
Jahr eine so hohe Nachfrage,<br />
dass wir dieses Förderinstrument<br />
nicht mehr missen möchten“,<br />
sagt Claudia Buschmann,<br />
erste Vorsitzende der Aktiv-<br />
Region Steinburg. „Es zeigt,<br />
wie schnell und unkompliziert<br />
die Bürger in der AktivRegion<br />
ihre Ideen umsetzen wollen<br />
und können und verdeutlicht<br />
den Bedarf an gemeinschaftlichen<br />
Projekten. Ehrenamt<br />
und Engagement sind hier<br />
ein wichtiger Treiber – dieser<br />
Zusammenhalt ist einfach toll<br />
und alle in der Region haben<br />
etwas davon!“<br />
Dieses Jahr wurde der Fokus<br />
auf die Verbesserung der touristischen<br />
Rad-Infrastruktur<br />
gesetzt, vor allem entlang der<br />
regionalen und Fernradwege.<br />
Fünf Förderprojekte wurden<br />
hierzu ausgewählt, z.B. die<br />
Gestaltung eines Rastplat-<br />
Im letzten Jahr konnten mit dem Regionalbudget Spielgeräte für den Spielplatz<br />
in Silzen angeschafft werden.<br />
zes mit Radabstellanlage in<br />
der Gemeinde Huje oder eine<br />
Radservicestation entlang<br />
des Ochsenwegs in Oelixdorf.<br />
Die touristische Infrastruktur<br />
wird mit der Gestaltung des<br />
Boots- und Kanuanlegers in<br />
Kaaks und mit der Errichtung<br />
zweier Wohnmobilstellplätze<br />
mit Stromversorgung in Krempe<br />
ausgebaut.<br />
Im Bereich des Klimaschutzes<br />
und der ökologisch zukunftsfähigen<br />
Entwicklung in den<br />
Gemeinden können Photovoltaik-Anlagen<br />
auf einer KiTa<br />
und auf einer Schule errichtet<br />
werden. Mit Vorhaben wie<br />
der Herrichtung einer neuen<br />
Geschäftsstelle für die Selbsthilfekontaktstelle<br />
KIBIS und<br />
der barrierefreien Gestaltung<br />
des Angelplatzes „Edendorfer<br />
Tonkuhle“ können das<br />
Gemeinschaftswohl und die<br />
soziale Daseinsvorsorge unterstützt<br />
werden. Auch zwei<br />
Spielplätze können dieses<br />
Jahr um neue Spielgeräte ergänzt<br />
werden.<br />
Bereits seit vier Jahren stehen<br />
der AktivRegion Mittel aus<br />
der sogenannten GAK– der<br />
Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur<br />
und Küstenschutz<br />
– zur Verfügung. Neue Angebote<br />
und Verbesserungen in<br />
der Infrastruktur, im Bereich<br />
der Dorfentwicklung, der Freizeitgestaltung<br />
oder Projekte<br />
mit einem Energie- oder Klimaschutzschwerpunkt<br />
sind<br />
nur einige Bereiche, in denen<br />
Projektideen umgesetzt werden<br />
können.<br />
„Wir hoffen natürlich, auch<br />
im nächsten Jahr die Kleinstprojektförderung<br />
anbieten zu<br />
können!“, sagt Buschmann.<br />
„Die große Wirkung dieser<br />
‚kleinen‘ Projekte zeigt deutlich,<br />
dass dieses Förderinstrument<br />
genau das Richtige für<br />
unsere Vereine, Gemeinden<br />
und gemeinwohlorientierten<br />
Träger ist!“<br />
Interessierte können sich jederzeit<br />
mit ihrem Vorhaben<br />
an das Regionalmanagement<br />
der AktivRegion wenden.<br />
Christian Holst von der<br />
egw:wirtschaftsförderung sowie<br />
Olfa Prüß und Katharina<br />
Schmitt von der RegionNord<br />
(Tel: 0482194963230 oder E-<br />
Mail: in-fo@leader-steinburg.<br />
de) helfen bei offenen Fragen<br />
und stehen bei Projektideen<br />
und für Projektberatungen zur<br />
Verfügung. Weitere Informationen<br />
bekommt man online<br />
(www.leader-steinburg.de).<br />
Unterstützung für den Hospizgarten<br />
Foto: Gemeinde Silzen<br />
Unter anderem erhielt Dagmar Andersen (2.v. l.) eine Spende von 20000<br />
Euro von der VR Bank und ihren Kunden.<br />
Foto: VR Bank in Holstein<br />
Wir nehmen Sie mit!<br />
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in Holstein legen wir großen<br />
Wert auf persönlichen Austausch<br />
und vertrauensvolles<br />
Miteinander“, sagte Markus<br />
Bautz, Bereichsleiter Firmenkunden<br />
und Private Banking<br />
bei der VR Bank, während eines<br />
entspannten Grillabends<br />
mit 570 geladenen Kunden.<br />
„Solche Abende bieten nicht<br />
nur Spaß und leckeres Essen,<br />
sondern auch die Möglichkeit<br />
zum Vernetzen untereinander.“<br />
Neben den Kunden konnten<br />
sich auch das Johannis Hospiz<br />
in Elmshorn, das Albertinen<br />
Hospiz in Norderstedt und<br />
das ASB-Hospiz St. Klemens<br />
in tzehoe freuen. Die Idee zur<br />
Unterstützung von Vereinen in<br />
der Region kam von Kunden.<br />
In diesem Jahr konnte eine<br />
Summe von 60 000 Euro erreicht<br />
werden. Diese Summe<br />
wurde durch die VR Bank in<br />
Holstein und die Bürgerstiftung<br />
VR Bank in Holstein aufgestockt.<br />
Das Geld fließt zu<br />
gleichen Teilen an die drei<br />
Hospiz-Vereine.<br />
Die Hospizarbeit verfolgt das<br />
Ziel, sterbenden Menschen<br />
ein würdiges und selbstbestimmtes<br />
Leben bis zum Ende<br />
zu ermöglichen. Wer in einem<br />
Hospiz aufgenommen wird,<br />
trägt keine Kosten, sofern das<br />
Hospiz einen Vertrag mit den<br />
Kranken – und Pflegekassen<br />
hat, die 95 Prozent der Kosten<br />
übernommen. Jedoch sind<br />
Hospize verpflichtet, fünf Prozent<br />
der jährlichen Gesamtkosten<br />
selbst aufzubringen<br />
und freuen sich daher über jede<br />
Spende. Auch ehrenamtliche<br />
Unterstützung ist ein wichtiger<br />
Baustein in der Hospizarbeit.<br />
Ein besonderer Ort wird<br />
im Itzehoer ASB-Hospiz St.<br />
Klemens soll der Hospizgarten<br />
werden, der zurzeit entsteht.<br />
„Der Garten wird nicht<br />
nur von den sterbenden Menschen<br />
und ihren Angehörigen<br />
genutzt, sondern auch von<br />
denjenigen, die ihre Arbeit in<br />
unserem Hospiz einbringen“,<br />
erläutert Hospizleiterin Dagmar<br />
Andersen. Die Spende<br />
soll u.a. zur Anschaffung von<br />
Gartenbänken eingesetzt<br />
werden.
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l Musik<br />
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l Ferienhaus<br />
l Tiermarkt<br />
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l Grüße und<br />
Botschaften<br />
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<strong>Ihr</strong> <strong>Anzeiger</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
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| Fuhlenrüe | Kellinghusen | Kronsmoor<br />
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<strong>Ihr</strong> <strong>Anzeiger</strong> Itzehoe<br />
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| Aukrug-Homfeld | Aukrug-Innien | Bönebüttel | Boostedt<br />
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<strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 17<br />
Tradition<br />
Innovation<br />
DIE WIRTSCHAFTSBEILAGE<br />
Hier hat Arbeit Zukunft
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 18<br />
TRADITION UND INNOVATION<br />
Backen nach alter Tradition<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Frisch<br />
auf den Tisch: In der Bäckerei<br />
und Konditorei Wittorf gibt‘s<br />
Qualitäts-Backwaren nach<br />
traditionellen Rezepten – und<br />
das schon seit über 90 Jahren.<br />
„Wir backen noch nach<br />
Rezepten von meinem Opa<br />
Otto und meinem Vater Gerd“,<br />
sagt Inhaberin Silke Ehlers.<br />
„Aber wir gehen auch mit der<br />
Zeit“, sagen Silke Ehlers und<br />
ihr Mann Thomas.<br />
So gehören auch Brotwaren<br />
mit Dinkel zum Sortiment.<br />
„Die sind gesund und lecker!“<br />
Beliebt sind unter anderem<br />
die leckeren Dinkel-Kekse.<br />
Familie Ehlers und ihr Team,<br />
das aus 15 festen Mitarbeitern<br />
und 15 Aushilfen besteht,<br />
bauen stark auf die Region.<br />
Eier vom Hof Böje und Roggen<br />
von der Mühle Breide<br />
sind nur zwei Beispiele. Beliebt<br />
ist das Café, in dem<br />
man drinnen oder draußen<br />
gemütlich frühstücken oder<br />
Kaffee trinken kann. Bis Mitte<br />
August ist übrigens Erdbeerkuchen-Zeit.<br />
Die Erdbeeren<br />
sind auch aus der Region –<br />
vom Erdbeerhof Kaack.<br />
Mit Blick auf die Zukunft ist die<br />
Bäckerei auch ein anerkannter<br />
Ausbildungsbetrieb. „Wir<br />
haben immer schon junge<br />
Leute zum/zur Bäcker/in und<br />
zum/zur Bäckereifachverkäufer/in<br />
ausgebildet“, sagt Thomas<br />
Ehlers. Sie lernen dann<br />
alles in der Backstube und<br />
im Verkauf. Momentan unterstützt<br />
eine Auszubildende<br />
im Konditorei-Handwerk das<br />
Team.<br />
Foto: Otto<br />
<strong>Ihr</strong>e Traditionsbäckerei<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 5 00 -18 00 Uhr durchgehend<br />
Sa. 5 00 -13 00 Uhr · So. 7 00 -17 00 Uhr<br />
Feiertags geöffnet nach Aushang<br />
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Das TopFit Sportstudio bietet<br />
innovative Trainingskonzepte<br />
Itzehoe (anz) – Das TopFit<br />
Sportstudio ist ein alteingesessenes<br />
Unternehmen in Itzehoe.<br />
Seit rund 20 Jahren bietet es<br />
traditionelles Fitnesstraining,<br />
Krafttraining, Kurse und<br />
Sauna an. Nun hat sich der<br />
Bedarf der Bevölkerung in<br />
den vergangenen Jahren<br />
stark verändert. Unser Leben<br />
wird immer schnelllebiger.<br />
Den Anforderungen des<br />
Alltags standhalten zu<br />
können, gestaltet sich als<br />
immer schwieriger. Das<br />
liegt an den oft fehlenden<br />
oder zu einseitigen Belastungen,<br />
denen wir uns<br />
stellen.<br />
Inhaber Stefan Hess: „Wir<br />
müssen unseren Körper<br />
und unsere Muskeln pflegen<br />
wie unsere Zähne –<br />
täglich! Erst durch Belastungen,<br />
die unsere Muskeln<br />
fordern halten wir diese<br />
gesund und einsatzbereit.“<br />
Gerade nach Corona ist das<br />
Gesundheitsbewusstsein der<br />
Menschen nochmal sehr stark<br />
gestiegen. Auf diese Nachfragen<br />
wurde rechtzeitig reagiert.<br />
Die Trainer und Berater sind<br />
auf ihrem Gebiet spezialisiert<br />
und stehen jedem Interessierten<br />
als Experten zur Seite.<br />
Innovative Konzepte und Trainingsmöglichkeiten<br />
wurden<br />
installiert und sind einzigartig<br />
in der Umgebung.<br />
Schmerzfrei mit five<br />
Bereits vor fünf Jahren führte<br />
Stefan Hess ein Rücken- und<br />
Gelenkzentrum ein, um Bewegungseinschränkungen<br />
und Schmerzen entgegenzuwirken.<br />
Dieses Konzept<br />
erfreut sich großer Beliebtheit,<br />
da es schnell große<br />
Erfolge bringt. „Wir betreiben<br />
hier keine reine Symptombehandlung<br />
sondern<br />
Ursachentherapie, deshalb<br />
ist dieses Konzept so<br />
nachhaltig.“<br />
Mehr Erfolg mit eGym<br />
Um die richtigen Belastungen<br />
zu erhalten, bedarf es einer<br />
optimalen Trainingssteuerung.<br />
Die Umsetzung auf herkömmliche<br />
Art gestaltet sich aller-<br />
Punktuell abnehmen<br />
mit Slim Belly – Problemzonen<br />
werden zu<br />
Lieblingszonen<br />
Zudem verfügt das TopFit<br />
über ein Abnehmkonzept,<br />
das gezielt die Problemzonen<br />
angeht, ganz einfach<br />
Alexandra und Stefan Hess stehen mit ihrem in Verbindung mit moderatem<br />
Team für Kompetenz und Leidenschaft<br />
Herz-Kreislauf-Trai-<br />
Foto: TopFit ning.<br />
Im TopFit Sportstudio finden<br />
dings schwierig: Angefangen<br />
bei regelmäßigen Krafttests,<br />
auf deren Grundlage für jedes<br />
Training die verschiedenen Belastungsnormativen<br />
festgelegt<br />
werden, bis hin zu den richtigen<br />
Einstellungen und Ausführungen.<br />
Im im TopFit Sportstudio<br />
ist das möglich; die neuen<br />
eGym-Geräte machen alles<br />
digitalisiert. Einfach, sicher und<br />
sich alle Altersgruppen,<br />
und man findet gleich Anschluss.<br />
Der Klönschnack gehört<br />
zum Training dazu, wenn<br />
gewollt. Zudem finden regelmäßige<br />
Events statt, die alle<br />
Generationen zusammenführen.<br />
„Gesundheit braucht Fitness,<br />
denn wir alle wollen alt<br />
werden ohne alt zu sein“, so<br />
Hess. Und so steht das TopFit<br />
effizient – verbunden mit dem Sportstudio für Gesundheit,<br />
Knowhow der Trainer eine unschlagbare<br />
Spaß und Erholung.<br />
Kombination.<br />
Unschlagbares<br />
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TRADITION UND INNOVATION<br />
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 19<br />
Schröder Bauzentrum und hagebaumarkt – so viel mehr als nur ein Baumarkt<br />
Itzehoe (anz) – Mit einer über<br />
150-jährigen Geschichte kann<br />
die Schröder-Gruppe auf eine<br />
lange Familientradition an<br />
der Westküste zurückblicken.<br />
Dabei gehört der Standort<br />
in Itzehoe mit dem Schröder<br />
Bauzentrum und dem hagebaumarkt<br />
zu einem der ersten<br />
außerhalb des Stammsitzes in<br />
Heide.<br />
Arbeitgeber mit Zukunft<br />
Derzeit sind über 100<br />
Mitarbeiter im Itzehoer<br />
Standort beschäftigt mit jeweils<br />
rund 60 im Schröder<br />
Bauzentrum und 60 im hagebaumarkt.<br />
Gerade in Zeiten<br />
des Fachkräftemangels legen<br />
Heiko Steingräber, Vertriebsleiter<br />
im Schröder Bauzentrum,<br />
und Anja Miltzow,<br />
Marktleiterin im hagebaumarkt,<br />
großen Wert auf die<br />
Ausbildung junger Menschen.<br />
„Wir bilden derzeit insgesamt<br />
vier Kaufleute im Groß- und<br />
Außenhandel aus und ab Au-<br />
Stoffcenter kann man Gardinen,<br />
Kissenbezüge, Tischdecken<br />
und vieles mehr ganz<br />
nach Maß und Wunsch nähen<br />
lassen“, betont Anja Miltzow.<br />
„Der Besuch bei uns soll Spaß<br />
machen, ein Erlebnis sein und<br />
als Inspirationsquelle neue<br />
Ideen geben. Seit wir mehr<br />
am Ambiente arbeiten, haben<br />
wir auch den Frauenanteil der<br />
Kunden erhöhen können.“<br />
Stark für Itzehoe<br />
Auch wenn das Schröder Bauzentrum<br />
und der hagebaumarkt<br />
am Rande von Itzehoe<br />
liegen, ist die Verbundenheit<br />
zur Stadt doch groß. Sie engagieren<br />
sich zum Beispiel<br />
im Gewerbeverein „Wir für Itzehoe“,<br />
unterstützen den Kindertag<br />
der Itzehoer Woche,<br />
spenden an regionale, gemeinnützige<br />
Organisationen<br />
und nehmen an den Verkaufsoffenen<br />
Sonntagen mit eigenen<br />
Aktionen teil.<br />
Haben die Kundenwünsche immer im Blick: Heiko Steingräber, Vertriebsleiter<br />
beim Schröder Bauzentrum, und Anja Miltzow, Marktleiterin beim<br />
hagebaumarkt.<br />
Von der Sanitär- und Fliesenabteilung über den Profi-Fachmarkt bis hin<br />
zu Bodenbelägen, Fenstern und Türen sowie Arbeits- und Schutzkleidung<br />
– im Schröder Bauzentrum finden Profis wie Hobby-Handwerker alles,<br />
was sie brauchen.<br />
Fotos: Görke<br />
gust kommen zwei neue Azubis<br />
dazu, einer als Groß- und<br />
Außenhandelskaufmann und<br />
einer als Fachlagerist“, sagt<br />
Heiko Steingräber und Anja<br />
Miltzow ergänzt: „Bei uns sind<br />
es neun Azubis, die zu Kaufleuten<br />
im Einzelhandel, Verkäufern,<br />
Fachlageristen und<br />
Fachkräften für Lagerlogistik<br />
ausgebildet werden und ab<br />
August bekommen wir noch<br />
drei neue dazu.“<br />
Aber auch die Weiterbildung<br />
nach dem Berufsabschluss<br />
ist hier möglich. „Wir haben<br />
Mitarbeiter, die über uns den<br />
Handels- und Betriebswirt<br />
gemacht haben“, erklärt Anja<br />
Miltzow. „Sie haben ein duales<br />
Studium absolviert, das wir<br />
finanziert haben.“<br />
Die Wünsche<br />
der Kunden<br />
Die beiden Standortleiter haben<br />
aber nicht nur einen wachen<br />
Blick auf die Bedürfnisse<br />
ihrer Mitarbeiter. Auch die<br />
Wünsche der Kunden spielen<br />
eine wichtige Rolle zum Beispiel<br />
bei der Zusammenstellung<br />
des Sortiments.<br />
„Seit unserem großen Umbau,<br />
der im Frühjahr fertig geworden<br />
ist, haben wir in der Mitte<br />
des Ladens einen großen Verkaufstresen,<br />
an dem bis zu 17<br />
Mitarbeiter Platz finden“, sagt<br />
Heiko Steingräber. „Er verbindet<br />
alle Abteilungen, sodass<br />
Kunden hier eine Anlaufstelle<br />
für alle Anliegen haben, egal<br />
ob Beratung, Bestellung oder<br />
Lieferschein.“<br />
Im hagebau sind viele kleine<br />
Beratungsinseln über den<br />
Markt verteilt, sodass man in<br />
jeder Abteilung einen Mitarbeiter<br />
findet, der weiterhilft.<br />
„Die Gespräche mit den Kunden<br />
sind auch für uns wichtig“,<br />
sagt Anja Miltzow. „Denn<br />
so erfahren wir, was sie sich<br />
wünschen und können bei<br />
den Bestellungen und dem<br />
Aufbau des Sortiments darauf<br />
rücksicht nehmen.“<br />
So hat sich das Angebot des<br />
hagebaumarktes im Laufe der<br />
Jahre immer weiterentwickelt<br />
und ist heute so viel mehr<br />
als nur ein Baumarkt. Neben<br />
dem klassischen Sortiment,<br />
das man erwartet, gibt es<br />
unter anderem auch Weine,<br />
Gewürze, Lederwaren, Stoffe<br />
sowie hochwertige Deko- und<br />
Geschenkartikel. „In unsererm<br />
Die Angebotspalette im hagebaumarkt reicht von A wie Ankerkraut bis<br />
Z wie Zuschnitt, denn neben dem klassischen Sortiment eine Baumarktes<br />
gibt es so viel mehr zu entdecken wie Gewürze, Wein, Lederwaren, Stoffe<br />
und Geschenkartikel.<br />
Emmy-Noether-Straße 2 · 25524 Itzehoe · www.schroeder-bauzentrum.de
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> -13. Juli <strong>2024</strong> -Seite 20<br />
TRADITION UND INNOVATION<br />
Experte fürEnergieeffizienz<br />
Fürjedes Ambiente<br />
die perfekte Lösung<br />
Kaltenkirchen (anz) – Ein<br />
Wohlfühlambiente auf Balkon<br />
und Terrasse erfordert<br />
individuelle Sonnenschutzprodukte<br />
–das hat der Hitzesommer<br />
im vergangenen<br />
Jahr gezeigt. Der Familienbetrieb<br />
Heinz Frommer an<br />
der Schmalfelder Straße<br />
27 bietet seit über 40 Jahren<br />
perfekte Lösungen für<br />
Wohnträume im Freien. Von<br />
der klassischen Markise bis<br />
zu freistehenden wetterfesten<br />
Markisen, die genehmigungsfrei<br />
sind, setzt der<br />
Fachbetrieb auf deutsche<br />
Produkte. „Sie zeichnen sich<br />
durch Wertigkeit und Sicherheit<br />
aus“, weiß der Experte<br />
StephanFrommer. Durchden<br />
Sonnenschutz von außen<br />
kommen Sonne und Hitze<br />
gar nicht erst in die eigenen<br />
vier Wände,drinnenbleibtes<br />
kühl. Bei Frommer gibt es alles<br />
aus einer Hand –von der<br />
Beratung über die Montage<br />
mit eigenen Monteuren bis<br />
zum Stromanschluss mit intelligenter<br />
Steuerung.<br />
Foto: Frommer<br />
Seit 1972:<br />
Küchen,die passen<br />
Lentföhrden (hot) –Wenn es<br />
um Küchen geht, ist „Horst<br />
Einbauküchen“ ander Kieler<br />
Straße 73 genau die richtige<br />
Adresse. Und das schon<br />
seit 1972. In dem Jahr haben<br />
Regina und Heiner Horst die<br />
Firma gegründet. Seit 2011<br />
führt der Neffe, Detlef Horst<br />
(Foto re.), das Unternehmen.<br />
„Wir organisieren den kompletten<br />
Umbau“, sagt der<br />
Inhaber. Das bedeutet: Vom<br />
Ausbau der alten Küche über<br />
sämtliche Umbaugewerke bis<br />
hin zum Einbau der neuen<br />
Küche muss der Kunde sich<br />
um nichts kümmern! „Bei uns<br />
bekommen die Kunden alles<br />
aus einer Hand“, so Horst.<br />
Die Firma übernimmt auch<br />
die Instandsetzung und die<br />
Reparatur vorhandener Küchen.<br />
„Wir haben immer die<br />
modernsten Küchen, Elektrogeräte<br />
und Funktionsarmaturen<br />
imAngebot“, sagt Detlef<br />
Horst. Aktuell sollen einige<br />
Küchen in der Ausstellung erneuert<br />
werden. Dafür werden<br />
vorhandene Musterküchen<br />
zum Schnäppchenpreis angeboten!<br />
Es lohnt sich also,<br />
vorbeizuschauen. Foto: Otto<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) –<br />
Ob Elektroinstallationen,<br />
Gebäudesystem- und<br />
Kommunikationstechnik,<br />
erneuerbare Energien,<br />
Elektromobilität oder Lüftungsanlagen<br />
– die Firma<br />
LM Gebäudetechnik ist<br />
<strong>Ihr</strong> kompetenterPartner.„Bei<br />
uns steht Energieeffizienz an<br />
erster Stelle“, erklärt Inhaber<br />
Lars Milschus im Hinblick<br />
auf die derzeitige Lage bei<br />
Gas, Öl und Strom. Daher<br />
setzt sein Team verstärkt<br />
auf erneuerbare Energien,<br />
insbesondere auf Photovoltaik-Anlagen.<br />
Photovoltaik-<br />
Anlagen sind entscheidend<br />
für die Energiegewinnung.<br />
Sie verwandeln Sonnenlicht<br />
in elektrische Energie und<br />
stellen eine nachhaltige Alternative<br />
zu herkömmlichen<br />
Energiequellen dar. „Photovoltaik<br />
ist nicht nur umweltfreundlich,<br />
sondern auch<br />
wirtschaftlich vorteilhaft“,<br />
betont Milschus. Durch die<br />
Nutzung von Sonnenenergie<br />
lassen sich Stromkosten senken<br />
und die Abhängigkeit<br />
von schwankenden Energiepreisen<br />
reduzieren. Milschus<br />
empfiehlt außerdem den Einsatz<br />
von Smart-Home-Technologien.<br />
„Mit intelligenten<br />
Systemen kann der Stromund<br />
Heizungsverbrauch<br />
effizient gesteuert werden,<br />
was erhebliche Kosteneinsparungen<br />
ermöglicht.“ LM<br />
Gebäudetechnik bietet umfassende<br />
Lösungen im Bereich<br />
erneuerbarerEnergien,<br />
miteinem besonderen Fokus<br />
auf Photovoltaik-Anlagen.<br />
Diese Technologien sind umweltfreundlich,<br />
bieten finanzielle<br />
Vorteile undverringern<br />
die Abhängigkeit von traditionellen<br />
Energiequellen.<br />
Foto: Lars Milschus<br />
Meisterbetrieb Inhaber Stephan Frommer<br />
Schmalfelder Str. 27·24568 Kaltenkirchen ·Tel. 04191 -958181<br />
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1972<br />
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VielfältigeMöglichkeiten desAbschieds<br />
Nachhaltiges Tischler-Handwerk<br />
Ilka Schümann-Struve und Henrik Struve stehen den Menschen in<br />
schweren Stunden zur Seite.<br />
Foto: Görke<br />
Kellinghusen (bg) –Die Bestattung<br />
der Toten gehört zu<br />
den ältesten Kulturleistungen<br />
der Menschheit. Lange<br />
Zeit wurde dasThemaimAlltag<br />
jedoch lieber vermieden.<br />
„Aber das ändert sich gerade“,<br />
sagt Ilka Schümann-Struve,die<br />
gemeinsam mitHenrik<br />
Struve das Bestattungsunternehmen<br />
Behrens-Struve in<br />
nunmehr vierter Generation<br />
leitet. „Viele Menschen kommen<br />
schon zu Lebzeiten zu<br />
uns und planen ihre Beerdigung.“<br />
Wasauf denerstenBlickvielleicht<br />
ungewöhnlich wirken<br />
mag, ist für viele Angehörige<br />
eine enorme Erleichterung.<br />
„Die Bestattungsformen sind<br />
deutlich vielfältigergeworden<br />
als früher“, soHenrik Struve.<br />
„Neben der klassischen Erdund<br />
Urnenbestattung beraten<br />
wirauch über diealternativen<br />
Möglichkeiten der Urnenbeisetzung<br />
auf einem Waldfriedhof<br />
amBaum oder einer Seebestattung<br />
in der Nord- oder<br />
Ostsee.“ Im Gegensatz zu<br />
früher, als Erdbestattungen<br />
noch als Tradition galten,<br />
nimmt heute die Wahl der Urnenbestattungen<br />
immermehr<br />
zu. Auch die Auswahl der<br />
Urnen wird immer vielfältiger<br />
und individueller. Das Urnengrab<br />
erleichtert einerseits die<br />
Grabpflege und gibt den Angehörigen<br />
gleichzeitig einen<br />
würdevollen Platz, sich dem<br />
Vorstorbenen noch einmal<br />
nahe zu fühlen.<br />
Und auch die Trauerfeiern<br />
werden immer persönlicher.<br />
Sei esdie Wahl des Raumes,<br />
der Musik, der Dekoration –<br />
„Wir sind für alle Wünsche<br />
offen“, sagt Ilka Schümann-<br />
Struve. „Denn so individuell<br />
wie der Mensch sollte auch<br />
seineAbschiedsfeier sein.“<br />
Barmstedt (anz) – Für die<br />
Tischlerei Rehder ist Nachhaltigkeit<br />
kein bloßes Schlagwort,<br />
sondern gelebte Praxis.<br />
„Wir bemühen uns intensiv,<br />
Ressourcen zuschonen und<br />
bevorzugen europäische<br />
Waren und Lieferanten“, betont<br />
Tischlermeister und Inhaber<br />
Jens-Uwe Rehder.<br />
In diesem Sinne verzichtet<br />
die Tischlerei vollständig auf<br />
Tropenhölzer. „Wir können<br />
nahezu alle Kundenwünsche<br />
mit heimischen Hölzern<br />
erfüllen und verwenden zudem<br />
altes Material wieder,<br />
das sonst entsorgt würde“,<br />
erklärt Rehder. „Alte Haustüren,<br />
Teak-Gartentische oder<br />
Mahagoni-Fenster enthalten<br />
viel nutzbares Material, das<br />
wir aufbereiten und wiederverwenden.<br />
Alles findet eine<br />
neue Bestimmung.“<br />
Von der Planung bis zur<br />
Montage arbeiten Rehder<br />
und sein Team eng mit Kunden<br />
zusammen, um maßgeschneiderte<br />
und gleichzeitig<br />
nachhaltige Lösungen zu<br />
bieten. „Wir beraten unsere<br />
Kunden umfassend, wie<br />
wir gemeinsam die Umwelt<br />
schonen können – von der<br />
Verwendung ökologischer<br />
Baustoffe biszur fachgerechten<br />
Entsorgung kritischer Materialien.“<br />
Seit 2003 fertigt die Tischlerei<br />
Möbel, Küchen, Böden<br />
und Einzelstücke und übernimmt<br />
Reparaturen sowie<br />
Montagen von Fenstern und<br />
Türen.„Mit unseremnachhaltigen<br />
Denken sind wir dabei<br />
auf einem guten Weg, rücksichtsvoll<br />
mitunsererUmwelt<br />
umzugehen und gleichzeitig<br />
die Vorstellungen unserer<br />
Kunden zu erfüllen. Auch<br />
wirtschaftliche Aspekte hindern<br />
uns nicht an der Umsetzung,<br />
und trotz der durch die<br />
Pandemie entstandenen Herausforderungen<br />
verfolgen<br />
wir unseren Weg konsequent<br />
weiter“, so Jens-Uwe Rehder.<br />
Foto: Rehder<br />
Erfahrung und Kompetenz,<br />
aber niemals Routine.<br />
Wir sind jederzeit für Sie da!<br />
Neuer Kamp 30a ·25548 Kellinghusen<br />
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TRADITION UND INNOVATION<br />
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 21<br />
Der LandMarkt bleibt<br />
Kellinghusen (bg) –<br />
Insgesamt gibt es fünf<br />
Standorte des LandMarktes:<br />
in Hohenwestedt,<br />
Rendsburg, Gettorf, Nortorf<br />
und Kellinghusen.<br />
Bei ihren Kunden sind<br />
sie bekannt für hochwertiges<br />
Futtermittel – in<br />
erster Linie für Hunde,<br />
Katzen und Pferde, aber<br />
auch Kleinund Nutztiere<br />
– Tier- und Reitsportzubehör,<br />
Gartenbedarf wie<br />
Dünger, Erden und Geräte<br />
sowie landwirtschaftlichen<br />
Bedarf wie Wasser-,<br />
Garten- und Weidezauntechnik.<br />
Darüber hinaus bekommt<br />
man Brennstoffe wie<br />
Campinggas und Pellets<br />
sowie Holz- und Kohlebriketts.<br />
„Über den Standort in<br />
Hohenwestedt vertreiben wir<br />
auch Heizöl“, betont Inhaber<br />
Frank Brüggen.<br />
Den Standort in Kellinghusen<br />
gibt es nun schon seit 2010.<br />
Und dort soll er auch bleiben.<br />
Gerade erst hat Inhaber<br />
Frank Brüggen das ehemalige<br />
HaGe-Gelände übernommen<br />
und plant, den Standort<br />
in Kellinghusen weiterzuentwickeln.<br />
„Was wir genau<br />
machen, ist noch nicht klar“,<br />
sagt er. „Die Übernahme des<br />
Geländes ist ja noch ganz<br />
frisch.“ Aber schon jetzt ist<br />
klar, dass man dort Lager-,<br />
Büro- und Außenstellflächen<br />
Foto: Görke<br />
mieten kann. „Stammkunden<br />
brauchen sich also wegen<br />
der Veränderungen in der<br />
letzten Zeit keine Sorgen zu<br />
machen, wir bleiben in gewohnter<br />
Qualität vor Ort“,<br />
beruhigt Frank Brüggen. Und<br />
wer das Fachgeschäft an der<br />
Breitenberger Straße 5 noch<br />
nicht kennt, ist herzlich eingeladen,<br />
sich selbst einen<br />
Eindruck zu verschaffen.<br />
Der kompetente Fachmarkt für Tier und Garten<br />
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Montag bis Freitag: 8:00 - 18:00 Uhr<br />
Samstag: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Breitenberger Straße 5 · 25548 Kellinghusen<br />
Tel: 0 48 22 / 37 80 470 · E-Mail: info@landmarkt-kellinghusen.de<br />
Von Oldtimer bis Elektrofahrzeug<br />
Kellinghusen (bg) –<br />
Drei Generationen<br />
reicht der Traditionsund<br />
Familienbetrieb<br />
Laackmann nun schon<br />
zurück. Von Claus<br />
Laackmann 1955<br />
gegründet, ging die<br />
Werkstatt zunächst<br />
an seinen Sohn Timo<br />
Laackmann, bevor<br />
Enkel Daniel Laackmann,<br />
den Betrieb<br />
2014 übernahm und<br />
so die Familientradition<br />
Geballte Laacky-Power (v. l.): Daniel Laackmann, Vater Timo Laackmann, Bru-<br />
weiterführt. der Jesko Laackmann und Hund Max.<br />
Foto: Görke<br />
Vier Säulen tragen<br />
den Betrieb: Verkauf „Jedes Auto ist etwas Besonderes<br />
Aber auch die Begeisterung<br />
und Reparatur von Gartengeräten,<br />
und hat seine eigene für modernste Fahrzeug-<br />
Verkauf und Reparatur<br />
Geschichte.“ Seit 2017 ist der technik ist groß. Egal ob<br />
von Fahrrädern, die Betrieb offiziell vom Deut-<br />
Benziner, Diesel oder E-Auto<br />
Reparatur und Wartung von schen Kraftfahrzeuggewerbe<br />
– bei den Laackys ist jedes<br />
Kraftfahrzeugen aller Marken<br />
als Fachbetrieb für Histo-<br />
Fahrzeug in guten Händen.<br />
sowie ihre Leidenschaft rische Fahrzeuge zertifiziert Reifenwechsel, Wartung<br />
für die Restaurierung von und die ganze Familie steckt und Reparatur finden genau<br />
Young- und Oldtimen. genauso viel Zeit und Liebe nach Herstellerangaben<br />
„Oldtimer sind mehr als nur<br />
Gebrauchsgegenstände“,<br />
in die alten Fahrzeuge wie<br />
ihre Besitzer, um sie wieder<br />
statt, sodass man den Hof<br />
mit einem guten Gefühl wieder<br />
betont Daniel Laackmann. wie neu erstrahlen zu lassen. verlässt.<br />
IHR KOMPETENTER PARTNER FÜR:<br />
Kraftfahrzeuge<br />
Reparatur aller Marken<br />
Gartengeräte<br />
Verkauf & Reparatur<br />
Seit 1955 für<br />
Sie vor Ort!<br />
Fahrräder<br />
Verkauf & Reparatur<br />
Young- & Oldtimer<br />
Reparatur & Restaurierung<br />
Daniel Laackmann e.K.<br />
Telefon (04822) 62 44<br />
Quarnstedter Str. 14<br />
25548 Kellinghusen<br />
www.laacky.de<br />
Itzehoe (anz) – Dachdecker<br />
Braasch ist seit über 60 Jahren<br />
kompetenter Ansprechpartner<br />
für alle Fragen rund<br />
um das Dach. Seit 1985 ist er<br />
auch in Itzehoe zu finden.<br />
Gehören Sie auch noch zu<br />
den Leuten, die glauben, der<br />
Dachdecker würde nur das<br />
Dach decken?<br />
Dachbegrünung,<br />
Solartechnik und<br />
Zimmerarbeiten<br />
Mehr als nur ein Dach!<br />
Grüne Dachlandschaften steigern den Wohn- und Freizeitwert von Häusern<br />
und Gebäuden.<br />
Sonnenstrahlung in Wärme oder elektrische Energie umwandeln ist heutzutage mit Solarzellen oder Solarkollektoren<br />
kein Problem.<br />
Foto: Dörken/txn<br />
Mehr denn je ist der Dachdecker<br />
heute ein vielfältiger<br />
Spezialist für die „Kopfbedeckung“<br />
<strong>Ihr</strong>es Hauses. Neben<br />
Neueindeckungen und Dachdeckerarbeiten<br />
fallen viele<br />
andere Arbeiten an, die er<br />
erledigt.<br />
Zimmerarbeiten wie beispielsweise<br />
das Richten von Gauben,<br />
Dachstuhlverlängerungen<br />
oder -verbreiterungen gehören<br />
ebenso zum täglichen<br />
Geschäft wie zum Beispiel die<br />
Schornsteinkopfbekleidung<br />
mit Naturschiefer, Faserzementplatten,<br />
Kupfer und Zink.<br />
Sonderwünsche wie Dachbegrünung,<br />
Dachfenstereinbau<br />
inklusive Innenbekleidung<br />
oder auch Solartechnik, die<br />
in den letzten Jahren immer<br />
aktueller wird, werden von<br />
ihm fachmännisch in die Tat<br />
umgesetzt. Auch die Dachsanierung,<br />
die Planung und<br />
Durchführung von Komplettlösungen<br />
für Aus- und Umbauarbeiten<br />
sind bei ihm in<br />
bester Hand, ebenso wie die<br />
Flachdachsanierung oder die<br />
Sanierung von Balkonen einschließlich<br />
neuen Plattenbelages.<br />
Für Bauherren ist auch immer<br />
ein Blick in die staatlichen<br />
Fördertöpfe interessant. So<br />
vergibt die Kreditanstalt für<br />
Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige<br />
Darlehen. Auch Länder<br />
Foto: djd/BDH/Tom Pischell<br />
und Gemeinden unterstützen<br />
private Bauherren durch verschiedene<br />
Förderprogramme.<br />
Darüber hinaus sind bis zu 20<br />
Prozent der Lohnkosten bei<br />
Handwerkerrechnungen steuerlich<br />
absetzbar.<br />
Denken Sie immer noch, der<br />
Dachdecker würde nur das<br />
Dach decken?<br />
...und Sie dachten,<br />
wir decken nur<br />
Dächer?<br />
Unser Leistungspaket:<br />
• Dachdeckerarbeiten<br />
• Zimmererarbeiten<br />
• Dachklempnerarbeiten<br />
• Dachfenstereinbau<br />
• Dachsanierungen<br />
• Neueindeckungen<br />
• Schieferdächerund<br />
Fassadenbekleidung<br />
• Kupfer- und<br />
Zink-Dacheindeckungen<br />
• Trockenbau<br />
• Flachdachsanierung<br />
• Dachbegrünung<br />
• Solartechnik<br />
• Reparatur<br />
Itzehoe<br />
Tel. 04821 / 4 11 74 · Fax 4 10 84<br />
www.dachdecker-braasch.de
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 22<br />
TRADITION UND INNOVATION<br />
Gut für Steinburg<br />
Die Sparkasse Westholstein<br />
ist eng mit<br />
den Menschen und<br />
der Region verbunden. Über<br />
500 Mitarbeiter leben mit ihren<br />
Familien in mehr als 100 verschiedenen<br />
Gemeinden in<br />
Steinburg und Dithmarschen,<br />
kaufen vor Ort ein, zahlen hier<br />
ihre Steuern und engagieren<br />
sich ehrenamtlich für das gesellschaftliche<br />
Leben.<br />
Kunden stehen im<br />
Mittelpunkt<br />
Die über 200 Berater<br />
in insgesamt 16 Filialen<br />
und dem digitalen<br />
Service- und Beratungscenter<br />
„WestholsteinDirekt“<br />
kennen ihre Kunden und<br />
begleiten diese individuell auf<br />
ihrem Lebensweg: Vom ersten<br />
Sparbuch über die Versicherung<br />
fürs erste eigene Auto, die<br />
Finanzierung des Eigenheimes<br />
bis hin zum richtigen Anlage-<br />
Mix, um der Inflation wirkungsvoll<br />
zu begegnen. Gleiches gilt<br />
selbstverständlich von der<br />
Existenzgründung, bei denen<br />
rund 40 Prozent der Neu-Unternehmer<br />
der Sparkasse vertrauen,<br />
über Investitionen in<br />
neue Maschinen bis hin zur Expansion<br />
in digitale oder internationale<br />
Absatzmärkte auch<br />
für die heimischen Unternehmen.<br />
Willkommen beim<br />
Marktführer<br />
Die über 151000 Menschen<br />
in Steinburg<br />
und Dithmarschen, die<br />
Kunden der Sparkasse<br />
sind, können sich nicht irren!<br />
Sie spüren, dass die Mitarbeiter<br />
Zehn echte Mehrwerte für die Menschen und die Region<br />
jeden Tag ihr Bestes geben,<br />
um mit hervorragender Beratungsqualität<br />
und maßgeschneiderten<br />
Produkten einen<br />
wichtigen Beitrag für eine<br />
bessere Zukunft der<br />
Menschen, Kommunen und<br />
Unternehmen in zu leisten<br />
– ob als persönlicher Ratgeber<br />
oder ganz bequem digital,<br />
bei der Sparkasse Westholstein<br />
ist es immer ein<br />
Heimspiel!<br />
In jeder Situation an<br />
der Seite der Kunden<br />
Im Land zwischen<br />
den Meeren kennen<br />
es die Menschen,<br />
mit Situationen<br />
umzugehen, wenn der<br />
Wind mal von vorne kommt.<br />
Auch in diesen Zeiten sind<br />
die Sparkassen-Berater für<br />
ihre Kunden da, helfen bei<br />
aktuell steigenden Lebenshaltungskosten<br />
beim Auskommen<br />
mit dem Einkommen und<br />
begleiten verlässlich die regionalen<br />
Unternehmen. Fast jeder<br />
zweite Unternehmenskredit<br />
kommt von der Sparkasse<br />
Westholstein – bei den Handwerksbetrieben<br />
sind es sogar<br />
in etwa zwei von drei. So werden<br />
attraktive Arbeitsplätze in<br />
der Region erhalten und wichtige<br />
Steuereinnahmen gesichert.<br />
Maßgeschneiderte<br />
Lösungen<br />
Rund 95 Prozent der<br />
Mitarbeiter wohnen in<br />
den Kreisen Steinburg<br />
und Dithmarschen. Auch diese<br />
Nähe schafft Vertrauen. Sie<br />
kennen nicht nur die Menschen<br />
und die Region, sondern haben<br />
auch ein großes Team von<br />
Spezialisten: Beispielsweise ist<br />
„Zusammen. Miteinander. Füreinander“, so das Motto der Sparkasse Westholstein,<br />
die sich auch gesellschaftlich engagiert.<br />
die Sparkasse DER Ansprechpartner<br />
im Bereich regenerativer<br />
Energien, Partner einer der<br />
größten Leasing-Gesellschaften<br />
Europas und hat in den vergangenen<br />
fünf Jahren mit<br />
durchschnittlich rund 170 Millionen<br />
Euro pro Jahr dazu beigetragen,<br />
Wohnträume in der Region<br />
zu verwirklichen.<br />
„Watt mehr“ erleben<br />
Ein Beispiel für Innovationskraft<br />
ist die<br />
Mehrwertkontofamilie<br />
„Watt Mehr“. Neben<br />
den bewährten, traditionellen<br />
Girokonto-Leistungen<br />
bieten diese viele innovative<br />
Zusatzleistungen, die das Leben<br />
angenehmer gestalten:<br />
Bei Einkäufen an 189 Akzeptanzstellen<br />
regionaler Händler<br />
und Dienstleister, beim Online-<br />
Foto: Sparkasse Westholstein<br />
Shopping in 923 Shops oder<br />
bei Ticket- bzw. Reisebuchungen<br />
lassen sich durch Rabatte<br />
und Vorteilsangebote im Alltag<br />
ganz nebenbei einige Euros<br />
sparen.<br />
Die Premium-Variante „Watt on<br />
top“ beinhaltet zusätzlich sinnvolle<br />
Sicherheitsleistungen: wie<br />
z.B. Mobilgeräteschutz, Notfallbargeld-Service<br />
oder umfangreiche<br />
Handwerker-Soforthilfe-<br />
Leistungen. Mehr erfährt man<br />
unter www.watt-mehr.de.<br />
Der Schmierstoff des<br />
Wirtschaftsmotors<br />
In den vergangenen<br />
fünf Jahren hat die<br />
Sparkasse Westholstein<br />
das Wirtschaftswachstum<br />
in der Region aktiv<br />
mit einem Kreditvolumen von<br />
durchschnittlich rund 500 Milionen<br />
Euro pro Jahr unterstützt.<br />
Und da sich Herausforderungen<br />
meist nur als<br />
Gemeinschaft lösen lassen,<br />
bringt sie Menschen, die etwas<br />
für die Region bewegen<br />
wollen, wie beispielsweise<br />
bei Firmen- und Kommunalbeiratsveranstaltungen,<br />
zusammen.<br />
Die Sparkasse teilt<br />
ihre praktischen Erfahrungen<br />
in regionalen Netzwerken<br />
und trägt dazu bei, dass<br />
ein Rädchen ins andere<br />
greift.<br />
Potenzial als<br />
Energiewende-Region<br />
Bei der Sparkasse<br />
Westholstein weiß<br />
man, dass Herausforderungen<br />
auch<br />
Chancen bieten und die will<br />
man gemeinsam mit den<br />
Menschen und Unternehmen<br />
in und für die Region<br />
nutzen. Mit dem Geld, das die<br />
Kunden der Sparkasse anvertrauen,<br />
will sie die Chancen als<br />
Energiewende-Region nutzen<br />
und finanziert darüber hinaus<br />
auch notwendige Infrastrukturmaßnahmen<br />
der Kommunen.<br />
Weil’s um mehr<br />
als Geld geht<br />
Die Sparkasse Westholstein<br />
will etwas<br />
Besonderes für die<br />
Region sein, indem<br />
sie für Steinburg und Dithmarschen<br />
sowie die Menschen<br />
echte Mehrwerte bringt: „Zusammen.<br />
Miteinander. Füreinander.“<br />
Das beinhaltet zum einen,<br />
jedem die aktive Teilhabe<br />
am gesellschaftlichen Leben<br />
zu ermöglichen und so das<br />
Wohl der Region positiv zu beeinflussen.<br />
Das gesellschaftliche<br />
Engagement der Sparkasse<br />
Westholstein von über<br />
400000 Euro, Aufträge an die<br />
heimische Wirtschaft in 2023<br />
von 2,25 Millionen Euro sowie<br />
Körperschafts- und Gewerbesteuerzahlungen<br />
von 10,1 bzw.<br />
8,5 Millionen Euro im vergangenen<br />
Jahr sind dabei wichtige<br />
Mosaiksteine. Zum anderen<br />
gehört dazu, dass die Sparkasse<br />
sich klar und deutlich für Demokratie<br />
und gegen Extremismus<br />
sowie Ausgrenzung positioniert.<br />
Um den Wohlstand und<br />
eine lebenswerte Zukunft in<br />
der Region zu sichern, tritt sie<br />
für Freiheit und soziale Marktwirtschaft<br />
ein.<br />
Als Teil des Sparkassen-<br />
Teams etwas bewegen<br />
Wer bei einem modernen<br />
Arbeitgeber<br />
mit ausgeprägter<br />
Gemeinwohlorientierung<br />
etwas für die Region bewegen<br />
möchte, ist herzlich eingeladen<br />
bei der Sparkasse<br />
Westholstein anzuheuern. Dort<br />
bewegt sich so Einiges: Die<br />
„Krawattenpflicht“ ist schon<br />
seit längerem einem modernen<br />
Business-Look gewichen.<br />
Die Duz-Kultur von den Auszubildenden<br />
bis zum Vorstand<br />
hat den Zusammenhalt zusätzlich<br />
gestärkt. Dabei stehen gegenseitiger<br />
Respekt und traditionelle<br />
Werte in keinem Widerspruch<br />
zu einem partnerschaftlichen<br />
Miteinander und<br />
einer modernen Unternehmensführung.<br />
Dazu gehören<br />
beispielsweise die Möglichkeiten<br />
des Fahrrad-Leasings und<br />
des mobilen Arbeitens. Mehr<br />
dazu erfährt man unter<br />
www.spk-westholstein.de in<br />
der Rubrik „Karriere“.<br />
S-Cashback Regional – macht mehr<br />
aus <strong>Ihr</strong>em „Watt mehr“- Konto.
TRADITION UND INNOVATION<br />
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 23<br />
Von Anfang an in guten<br />
Händen<br />
Itzehoe (mar)<br />
– Vor über 60<br />
Jahren in Itzehoe<br />
gegründet<br />
blickt das Familienunternehmen<br />
auf eine<br />
lange Tradition<br />
zurück. Mittlerweile<br />
arbeitet<br />
die vierte Generation<br />
täglich daran mit,<br />
Wünsche und Vorstellungen<br />
der Kunden umzusetzen. Das<br />
Team ist auf die Beratung für<br />
den Verkauf und Montage<br />
von Terrassendächern aus<br />
Aluminium spezialisiert.<br />
Von Anfang an bietet die<br />
Firma Kurrat ein Rundum-<br />
Sorglos-Paket: Von der<br />
Beratung über die ggf. notwendigen<br />
baurechtlichen<br />
Genehmigungen bis hin zur<br />
Lieferung und Montage des<br />
Terrassendaches kümmern<br />
sie sich um alles und das in<br />
einer Geschwindigkeit, die<br />
begeistert. Dabei lässt die<br />
Wir sind <strong>Ihr</strong> kompetenter Partner für<br />
Terrassenüberdachungen,<br />
Markisen und Kaltwintergärten!<br />
Bei uns bekommen Sie:<br />
Qualität „MADE IN EU/ GERMANY“ - erstklassig verarbeitete Werkstoffe<br />
• Ausgezeichnete Beratung basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung<br />
• Von Aufmaß über Bauantrag bis zur Montage: alles aus einer Hand<br />
Terrassendächer<br />
große Auswahl an hochwertigen<br />
und beständigen Materialien,<br />
made in Germany,<br />
keine Wünsche offen. Und<br />
das nicht nur bei den Terrassendächern,<br />
sondern auch<br />
bei den passenden Beschattungssystemen.<br />
Die Qualitätsversprechen:<br />
ehrliche und kompetente<br />
Beratung auf Augenhöhe,<br />
Betreuung des Vorhabens<br />
vom Aufmaß bis zur Fertigstellung<br />
und hochwertige<br />
Überdachungen aus voranodisiertem,<br />
pulverbeschichtetem<br />
Aluminium aus zertifizierter<br />
Produktion.<br />
Foto: Kurrat<br />
Kurrat Terrassendächer<br />
Ihn. Sabine Embacher<br />
Göttrikstr. 10 · 25524 Itzehoe<br />
info@kurrat-terrassendaecher.de<br />
kurrat-terrassendaecher. de<br />
Ohne Pflege geht nichts<br />
P.A.P.<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Wie<br />
wichtig kompetente Fachkräfte<br />
sind, die sich um pflegebedürftige<br />
Menschen kümmern,<br />
hat Bianca Hardrat (Foto re.)<br />
schon vor 30 Jahren erkannt.<br />
Am 1. Januar 1994 rief sie den<br />
P.A.P. Pflegedienst in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong> ins Leben. Und<br />
heute geht ohne Pflege nichts<br />
mehr. Seitdem kümmert sich<br />
die Geschäftsführerin mit ihrem<br />
Team liebevoll um die<br />
Pflege und Betreuung sowie<br />
die hauswirtschaftliche Versorgung<br />
ihrer Patienten. „Die<br />
Beratung, auch der Angehörigen,<br />
wird immer wichtiger“,<br />
sagt sie. Zählen kann sie<br />
auf junge aber auch langjährige<br />
Fachkräfte. Fast von<br />
Anfang an ist Ina Binnewies<br />
(Foto li.) dabei. Am <strong>28</strong>. April<br />
1994 hat die examinierte<br />
Krankenschwester bei P.A.P.<br />
(Privater Ambulanter Pflegedienst)<br />
angefangen und hat<br />
sich zur Pflegefachberaterin<br />
weitergebildet. „Wir haben<br />
mittlerweile auch drei Männer<br />
im Team“, freut sich Bianca<br />
Hardrat. Und: „Wir sind immer<br />
auf dem neuesten Stand“, betont<br />
sie.<br />
Foto: Otto<br />
30 Jahre<br />
1994 - <strong>2024</strong><br />
<strong>Ihr</strong> persönlicher Pflegedienst<br />
für <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> und Umgebung<br />
- Kassenzulassung -<br />
P.A.P. <strong>Ihr</strong> persönlicher Pflegedienst KG<br />
Stedingweg 3 – 24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – 04192-8219<br />
www.pap-pflegedienst.de – buero@pap-pflegedienst.de<br />
90 Jahre Hennecke:<br />
Tradition trifft Moderne<br />
„Einfach Schulliste abgeben oder per Mail an<br />
markt@hennecke-buero.de schicken und am<br />
Wunschtermin ganz unkompliziert abholen –<br />
Wir stellen alles für Sie zusammen!“<br />
Foto: Michael Ruff<br />
Itzehoe (anz) – Die<br />
Hennecke GmbH,<br />
der Büromarkt in<br />
Itzehoe und an der<br />
Westküste, feiert in<br />
diesem Jahr ihren<br />
90. Geburtstag. Die<br />
Geschäftsführerin<br />
Maja Hennecke, die<br />
bereits in der dritten<br />
Generation das<br />
Unternehmen leitet,<br />
plant zu diesem Anlass eine<br />
Hausmesse am Donnerstag,<br />
den 10. Oktober. Auf<br />
der Veranstaltung werden<br />
zahlreiche Lieferanten ihre<br />
aktuellen Produkte präsentieren.<br />
In dem Büromarkt,<br />
der auf 1 000 Quadratmeter<br />
untergebracht ist, finden<br />
Kunden nicht nur die klassischen<br />
Bereiche wie Bürobedarf,<br />
Büromöbel, Technik<br />
und EDV, sondern auch eine<br />
große Bastelecke, einen Deko-Bereich,<br />
Lederwaren und<br />
Schulbedarf. Schüler können<br />
hier alles für das neue Schuljahr<br />
finden, vom Schulranzen<br />
bis hin zu Heften, Stiften<br />
und vielem mehr. Aber auch<br />
Naschkatzen, Deko-Liebhaber<br />
und Geschenkesuchende<br />
kommen bei Hennecke<br />
auf ihre Kosten. Zusätzlich<br />
bietet das Unternehmen vor<br />
dem Schulstart einen praktischen<br />
Schullistenservice an:<br />
Einfach die Artikelliste persönlich<br />
abgeben oder per<br />
E-Mail (markt@henneckebuero.de)<br />
schicken und fertig<br />
gepackt abholen. Tradition<br />
und Innovation werden bei<br />
Hennecke seit 90 Jahren erfolgreich<br />
vereint.<br />
Leuenkamp 6 • 25524 Itzehoe • Tel. 04821/7704-0 • www.hennecke-buero.de<br />
Rundum-Service für <strong>Ihr</strong> Auto<br />
Kaltenkirchen (hot) – Vom<br />
kleinen Lackschaden bis zur<br />
kompletten Unfallinstandsetzung:<br />
Die Wendt Autolackierung<br />
an der Borsigstraße 5<br />
bietet einen Rundum-Service<br />
für <strong>Ihr</strong> Auto – und das für alle<br />
Marken. 1980 hat Roland<br />
Wendt die Firma in Kisdorf gegründet,<br />
1981 kam dann der<br />
Umzug nach Kaltenkirchen.<br />
Und die beiden Söhne Holger<br />
und Norbert sind in die Fußstapfen<br />
ihres Vaters getreten<br />
und haben das Unternehmen<br />
als Inhaber weitergeführt.<br />
Anfangs gehörten drei Gesellen<br />
zum Team, mittlerweile<br />
sind es schon zehn, darunter<br />
langjährige Mitarbeiter wie<br />
Karl-Heinz Raurut, der schon<br />
von Beginn an dabei ist. Der<br />
Betrieb bildet auch aus, ein<br />
Azubi ist derzeit im Team.<br />
„Wir haben immer wieder angebaut<br />
und uns vergrößert“,<br />
sagen der Lackierer- und Karosseriebaumeister<br />
Holger<br />
Holger Wendt (li.) und sein Bruder Norbert führen das Unternehmen gemeinsam.<br />
Wendt und sein Bruder Norbert<br />
(Lackierermeister).<br />
Auf 4.000 Quadratmetern<br />
Fläche wird das umfangreiche<br />
Leistungsspektrum angeboten,<br />
eine reibungslose<br />
Auftragsabwicklung von der<br />
Auftragsannahme bis zur<br />
Endkontrolle wird gewährleistet.<br />
„Wir bieten eine komplette<br />
Unfallreparatur an“, so<br />
Holger Wendt (54).<br />
Foto: Otto<br />
Bei Kratzern wird die schonende<br />
Smart-Repair-Methode<br />
angewandt. „Wir sind<br />
immer auf dem neuesten<br />
Stand“, sagt Wendt. Bestes<br />
Beispiel ist das neue Lacksystem<br />
„Reihe 100“ – Basis<br />
des Lacks ist Wasser, die organischen<br />
Lösungsmittel sind<br />
reduziert. Ausgezeichnet ist<br />
der Betrieb mit dem Zertifikat<br />
„ECOcert100“.<br />
Alte Fenster, hohe Kosten? Spare jetzt!<br />
Die clevere Alternative zum Fenstertausch<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – <strong>Ihr</strong><br />
Haus stammt aus den 90er-<br />
Jahren und genauso alt sind<br />
auch <strong>Ihr</strong>e Fenster. Sie wissen,<br />
dass ein Austausch dringend<br />
nötig ist, aber die Kosten und<br />
der Aufwand schrecken Sie<br />
ab. Stellen Sie sich vor, es gäbe<br />
eine Lösung, die Ihnen all<br />
diese Sorgen nimmt und dabei<br />
noch bares Geld spart. Die<br />
Lösung heißt „Energetische<br />
Fensterertüchtigung“.<br />
Eigenheimbesitzer, die ein<br />
Haus aus den 90er-Jahren<br />
besitzen, kennen das Problem:<br />
Mit den Jahren verlieren<br />
selbst hochwertige Fenster<br />
an Isolationsfähigkeit. Die<br />
Konsequenz sind hohe Heizkosten<br />
und unangenehme<br />
Zugluft. Der erste Gedanke<br />
geht oft in Richtung eines<br />
kompletten Austauschs. Doch<br />
wussten Sie, dass es eine<br />
kostengünstigere und ebenso<br />
effektive Lösung gibt? Die<br />
„Energetische Fensterertüchtigung“<br />
bietet eine einfache<br />
und schnelle Alternative zum<br />
vollständigen Fenstertausch.<br />
Bei diesem Verfahren wird<br />
das alte Fensterglas gegen<br />
modernes Wärmedämmisolierglas<br />
ausgetauscht, während<br />
der Rahmen bestehen<br />
bleibt. Dies schont Ressourcen<br />
und spart Geld. Für Kunststoff-<br />
und Holzfensterrahmen,<br />
die mindestens 20 bis 25<br />
Jahre und älter sind, ist diese<br />
Methode besonders geeignet.<br />
Diese Vorgehensweise<br />
bietet erhebliche Energieeinsparungen<br />
und ist zudem<br />
BAFA-förderfähig. Statt hohe<br />
Kosten und umfangreiche<br />
Bauarbeiten in Kauf zu nehmen,<br />
ermöglicht die energetische<br />
Fensterertüchtigung<br />
eine schnelle und saubere<br />
Sanierung <strong>Ihr</strong>er bestehenden<br />
Fenster. Die Energieeffizienz<br />
wird wieder auf den heutigen<br />
Stand gesetzt, was niedrigere<br />
Heizkosten und ein angenehmeres<br />
Wohnklima bedeutet.<br />
Mit der energetischen Fensterertüchtigung<br />
investieren Sie<br />
in die Zukunft <strong>Ihr</strong>es Zuhauses.<br />
Nutzen Sie diese Möglichkeit,<br />
um <strong>Ihr</strong> Heim zu modernisieren<br />
und gleichzeitig wertvolle<br />
Energiekosten zu sparen.<br />
Denken Sie daran: „Wir retten<br />
ihre Fenster. Die Alternative<br />
zum Fenstertausch.“ Kontaktieren<br />
Sie uns noch heute und<br />
vereinbaren Sie ein kostenloses<br />
Beratungsgespräch!<br />
Foto: Glaserei Manske<br />
Borsigstraße 5 · 24568 Kaltenkirchen<br />
Tel.: 0 41 91 / 35 00<br />
email: info@wendt-autolackierung.de
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> -13. Juli <strong>2024</strong> -Seite 24<br />
TRADITION UND INNOVATION<br />
Solide ZimmererarbeitamBau<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz/hot) –<br />
Wer „seinen“ Handwerker für<br />
solide Zimmererarbeit und<br />
moderne Holzverarbeitung,<br />
Trocken- oder Terrassenbau,<br />
Dachdeckerarbeiten oder<br />
Dachsanierung, Reparaturen<br />
oder artverwandte Dienstleistungen<br />
sucht, der ist bei<br />
der Zimmerei Hinz genau an<br />
der richtigen Adresse –und<br />
das nun schon seit 26 Jahren.<br />
Der Zimmerermeister Gernot<br />
Hinz, Inhaber der Zimmerei,<br />
und sein vierköpfiges Team<br />
bieten eine fachlich einwandfreie<br />
Beratung, die auf die<br />
individuellen Wünsche der<br />
Kunden zugeschnitten ist.<br />
„Wir sind Profis, garantieren<br />
Ihnen einen qualitativ hochwertigen<br />
Service zu fairen<br />
Preisen, eine schnelle Bearbeitungszeit<br />
und kompetente<br />
Beratung im Vorgespräch<br />
durch unsere Mitarbeiter<br />
oder den Chef persönlich“,<br />
so Gernot Hinz.<br />
Ob Harteindeckungen (Dachpfannen),<br />
Flachdächer und<br />
deren Wartung, energetische<br />
Dachsanierungen, Terrassendächer<br />
und Holzterrassen<br />
oder Reparaturarbeiten:<br />
Die Firma steht mit ihrer vielseitigen<br />
Angebotspalette für<br />
solide handwerkliche Zimmererarbeit<br />
amBau.<br />
„Zu den entscheidenden<br />
Grundlagen eines erfolgreich<br />
tätigen Unternehmens gehören<br />
ein hohes Leistungsniveau<br />
der Mitarbeiter, technisch<br />
ausgereifte Maschinen,<br />
eine umfassende Kundenberatung<br />
und Betreuung sowie<br />
eine daraus resultierende<br />
Zimmerei-Meisterbetrieb<br />
SolideZimmererarbeiten am Bau<br />
GernotHinz<br />
Pastor-Hümpel-Str.21<br />
24576<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Tel.: (0 4192) 89 78 91<br />
solide Gesamt-Arbeitsleistung.<br />
Und dafür ist unsere<br />
Zimmereibekannt“, sagtGernot<br />
Hinz (59), der das Unternehmen<br />
1998 gegründet und<br />
seitdemimmerweiter vergrößertund<br />
aufden modernsten<br />
Standgebrachthat.Erweitert<br />
wurde das Unternehmen vor<br />
acht Jahren mit der großen<br />
Werkstatthalle am Hunenkamp<br />
14. Weitreichende<br />
Kenntnisse und Erfahrungen<br />
in vergangenen Baustilen<br />
zeichnen die Zimmerei Hinz<br />
auch als Problemlöser für<br />
Restaurierungen aus.<br />
Foto: Zimmerei Hinz<br />
-Dachdeckerarbeiten<br />
-Energetische<br />
Dachsanierung<br />
-Innenausbau<br />
-Reparaturen<br />
-Kompetente Beratung<br />
-Individuelle Planungen<br />
info@zimmerei-hinz.de •www.zimmerei-hinz.de<br />
Zwei Geschwister,eineLeidenschaft:<br />
<strong>Ihr</strong>e Immobilie<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) –„Zwei<br />
Geschwister, eine Leidenschaft:<br />
<strong>Ihr</strong>e Immobilie“: So<br />
lautet das Motto, mit dem<br />
Lisa Wetzel (32) und ihr Bruder<br />
Lucas Glesmann (<strong>28</strong>) seit<br />
2020 die Firma „LL-Immobilien“<br />
mittlerweile mit Unterstützung<br />
einer Mitarbeiterin<br />
am Landweg 5 führen. „Wir<br />
sind durch unseren Vater mit<br />
Immobilien groß geworden,<br />
Richtfeste waren unser zweites<br />
Zuhause“, erzählen die<br />
beiden. Lisa Wetzel ist Immobilienmaklerin<br />
(IHK) und ausgebildete<br />
Immobilienkauffrau,<br />
ihr Bruder Lucas ist ebenfalls<br />
zertifizierter Immobilienmakler,<br />
hat zunächst aber eine<br />
handwerkliche Ausbildung<br />
gemacht –eineperfekte Kombination.<br />
Siekümmern sich um denVerkauf,<br />
die Vermietung und die<br />
Verwaltung von Immobilien<br />
Ein starkes Team (v. li.): Lisa Wetzel und Lucas Glesmann mit ihrer Mitarbeiterin<br />
Marleen Gohr.<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> und Umgebung.<br />
Das Rundum-Sorglos-Paket<br />
zeichnetdie Geschwisteraus.<br />
Dieses umfasst beispielsweise<br />
diekostenfreie Aufwertung<br />
undPflegeder Außenanlagen<br />
währendder Verkaufsphase.<br />
„Uns ist es wichtig, die Immobilie<br />
bestmöglich präsentierenzukönnen,<br />
dennder erste<br />
Eindruck zählt“,sagen die bei-<br />
Lisa Wetzel &Lucas Glesmann<br />
Foto: LL-Immobilien<br />
den. Die Geschwister bieten<br />
alles aus einer Hand und haben<br />
ein breites Netzwerk an<br />
ansässigen Notaren, Banken,<br />
Architekten und Handwerksfirmen.<br />
„Wir sind dankbar, hier bei LL-<br />
Immobilien das auszuleben,<br />
was uns begeistert –die Arbeit<br />
mit Menschen und ihren<br />
Immobilien“, sagen die Geschwister.<br />
SCHLUSS MIT GEWÖHNLICH -WIR BIETEN MEHR.<br />
VEREINBAREN<br />
SIE JETZT<br />
IHREN TERMIN:<br />
Landweg 5, 24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> |Tel.0173 467 22 65 o. 0173 467 22 66<br />
info@LL-Immobilien.com |www.LL-Immobilien.com<br />
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VomSchmiedebetrieb<br />
zum E-Auto<br />
Foto: Claaßen<br />
Autohaus BrockmannGmbH<br />
www.autohaus-brockmann.de<br />
<br />
Deichreihe 35b<br />
Itzehoe<br />
Gasstraße63<br />
Beidenfleth/Itzehoe (bg) –In<br />
nunmehr vier Generationen<br />
wurde aus dem Schmiedebetrieb,<br />
den Adolf Brockmann<br />
1935 in Beidenfleth gekauft<br />
hatte, ein florierendes Autohaus.<br />
1970 übernahm Heinz<br />
Brockmann den väterlichen<br />
Schmiedebetrieb und gründete<br />
das Renault-Autohaus.<br />
Später nahm erzusätzlich die<br />
Marke Dacia auf. Heute leiten<br />
Imke und Thomas Brockmann<br />
das Unternehmen. Und seit<br />
Märzist auch SohnLeif Brockmann<br />
als Serviceberater und<br />
Kfz-Meister amStandort inItzehoe<br />
tätig.<br />
Bis heute verbindet das Autohaus<br />
Brockmann Tradition mit<br />
Moderne. Der französische<br />
Automobilhersteller Renault<br />
setzte schon früh auf Elektromobilität<br />
und baut seither die<br />
Kompetenz im Bereich elektrischer<br />
Antriebe stetig aus.<br />
Auch im Dacia stecken Renault-Technik<br />
und ein attraktives<br />
Preis-Leistungsverhältnis.<br />
Der Gebrauchtwagenbereich<br />
sämtlicher Hersteller ist ein<br />
großer Faktor für den Unternehmenserfolg.<br />
Nicht zuletzt<br />
deswegen, weil auch beide<br />
Werkstätten mit modernster<br />
Technik ausgestattet sind, so<br />
dass auch Fremdfabrikate bedient<br />
werden können.<br />
Doch nicht nur das: Renaultist<br />
einer der führenden Hersteller<br />
auf dem Markt der E-Mobilität.<br />
Klar, dass die Mitarbeiter dafür<br />
speziell geschult sind und<br />
somit auch für Kunden,die ein<br />
Elektroauto fahren, stets erste<br />
und ausgebildete Ansprechpartner<br />
sind. Natürlich sind<br />
auf den Präsentationsflächen<br />
in Itzehoe und Beidenfleth<br />
auch E-Ladesäulen installiert.<br />
Und: Das Familienunternehmen<br />
ist zugleich auch ein<br />
Ausbildungsbetrieb für Kfz-<br />
Mechatroniker oder Automobil-<br />
und Bürokaufleute.
TRADITION UND INNOVATION<br />
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong>-13. Juli <strong>2024</strong> -Seite 25<br />
Foto: Görke<br />
Continentale:Tradition und<br />
Innovation im Einklang<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Die<br />
Continentale Generalagentur<br />
Christian Kaiser (Foto) in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Bramstedt</strong> bietet eine einzigartige<br />
Kombination aus Tradition<br />
undInnovation.<br />
Daszeichnetuns aus:<br />
• Persönliche Beratung: Als<br />
kleine Agentur legen wirWert<br />
auf individuelle Betreuung.<br />
Wir sind immer für Sie da und<br />
setzen auf Transparenz und<br />
Menschlichkeit.<br />
• Eigenständige Schadenregulierung:<br />
Im Ernstfall zeigt<br />
sich die Qualität eines Versicherungspartners.<br />
Unsere eigenständige Schadenregulierung<br />
gewährleistet<br />
schnelle und effiziente Hilfe.<br />
•Bedarfsgerechte Beratung:<br />
Unser Fachberaterteam bietet<br />
maßgeschneiderte Versicherungslösungen,<br />
die zu<br />
<strong>Ihr</strong>en individuellen Bedürfnissenpassen.<br />
•Digitale Präsenz:<br />
Wir sind auf Social-Media-<br />
Plattformen aktiv und teilen<br />
Versicherungstipps sowie<br />
branchenspezifische Neuigkeiten.<br />
Foto: Continentale Versicherung<br />
Expertenfür Metallbau<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Im<br />
November 2018 hat Dmitrij<br />
Diestel den Schritt in die<br />
Selbstständigkeit gewagt<br />
und die Firma „Diestel Metallbau“<br />
im Gewerbegebiet<br />
am Tegelbarg 27 neu eröffnet.<br />
Seitdemgeht‘ssteilnach<br />
oben. „Unsere Auftragslage<br />
ist wirklich gut“,freutsichder<br />
Firmeninhaber über die positive<br />
Entwicklung.<br />
Und deshalb hat er auch<br />
personell aufgestockt. Sieben<br />
Mitarbeiter, alles gelernte<br />
Metallbauer, gehören<br />
mittlerweile zum Team. „Aufgrund<br />
der guten Auftragslage<br />
suchen wir sogar noch<br />
weitere Mitarbeiter“, freut<br />
sich der Metallbaumeister<br />
und Schweißfachmann Dmitrij<br />
Diestel. „Wir produzieren<br />
für Bauunternehmer, die Industrie<br />
und natürlich auch<br />
für Privatkunden“, sagt der<br />
Unternehmer. Ob Balkone,<br />
Treppen, Carports, Toranlagen,<br />
Geländer, Terrassenüberdachungen,<br />
Metall- und<br />
Stahlbaukonstruktionen,<br />
Edelstahlverarbeitungen<br />
oder Sonderanfertigungen:<br />
Bei „Diestel Metallbau“ wird<br />
man gut beraten und kann<br />
alles in Auftrag geben, was<br />
in diesen Bereich fällt.<br />
Foto: Diestel Metallbau<br />
Klimaschutz beginntbeimDach<br />
Heiligenstedten (bg) –<br />
Dachdeckermeister Sascha<br />
Hermannsen kann auf eine<br />
Jahrhunderte alte Tradition<br />
seines Handwerkes zurückblicken.<br />
Inihrer täglichen Arbeit<br />
haben er und sein Team<br />
der Dachdeckerei Hermannsen<br />
den Blick jedoch eher in<br />
die Zukunft gerichtet.<br />
Mit der energetischen Sanierung,<br />
die sie durchführen,<br />
machen sie die Gebäude fit<br />
für die nächsten Jahrzehnte.<br />
Aber auch die Instandsetzung<br />
von Dächern zum Beispiel<br />
nach Sturmschäden,<br />
die Errichtung von Terrassendächern<br />
und Carports,<br />
Gründächer sowie Schieferund<br />
Faserzementarbeiten<br />
gehören zu ihren Aufgaben.<br />
Für mehr Durchblick installieren<br />
sie Velux- und Dachflächenfenster.<br />
„Klimaschutz ist uns sehr<br />
wichtig“, betont Sascha Hermannsen.<br />
„Deswegen legen<br />
wir zum Beispiel bei der<br />
energetischen Sanierung<br />
viel Wert auf nachhaltige<br />
und hochwertige Baustoffe<br />
wie Holzfaserdämmung.“<br />
Denn mit der richtigen Dämmung<br />
kann man nicht nur<br />
das Klima schützen, sondern<br />
auch die Heizkosten senken.<br />
Dmitrij Diestel<br />
Metallbaumeister und Schweißfachmann<br />
Balkone<br />
Carports<br />
Geländer<br />
Treppen<br />
Toranlagen<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Edelstahlverarbeitung<br />
Sonderanfertigungen<br />
Tegelbarg 27<br />
24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Tel. 04192 /88293 37<br />
Mobil 0152 /239 718 37<br />
info@diestel-metallbau.de<br />
Sascha Hermannsen Dachdeckermeister<br />
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Fürjeden dierichtigeTorlösung<br />
Beratung undService stehen an erster Stelle<br />
Itzehoe (anz) –Seit 76 Jahren<br />
gibt es den Familienbetrieb<br />
Rode nun schon.<br />
Nach dem Krieg kam Alfred<br />
Rode aus Pommern nach<br />
Schleswig-Holstein undgründete<br />
eine Firma für Landmaschinen.<br />
Unter seinem Sohn<br />
Eberhard Rode verschob<br />
sich der Schwerpunkt von<br />
Landmaschinen über Metallbau<br />
hin zu Garagentoren und<br />
später auch Markisen. „Wir<br />
arbeiten schon seit 1975 mit<br />
markilux zusammenund sind<br />
damit einer der ersten Partner“,<br />
erinnert sich Holger Rode.<br />
Erübernahm den Betrieb<br />
1999 von seinem Vater und<br />
vergrößerte das Portfolio<br />
um Zäune, Terrassendächer<br />
und Insektenschutz. Schon<br />
früh gehörten dazu auch modernste<br />
Techniken wie die<br />
Smart Home Technologie.<br />
Um auch bei Garagentoren<br />
weiterhin auf dem neusten<br />
Dank der eigenen Werkstatt können Garagentore bei Rode genau auf<br />
die Wünsche der Kunden angepasst werden.<br />
Stand zubleiben, hat Rode<br />
seit zehn Jahren eine eigene<br />
Werkstatt. Dort können Garagentore<br />
genau nach Maß<br />
und Vorstellungen der Kunden<br />
hergestellt werden.<br />
Unter anderem haben die<br />
Kunden eine große Auswahl<br />
an Farben und Oberflächen<br />
wie Holz- oder Lederoptik.<br />
„Wir beschichtendie Oberflächen<br />
mitRenolit“, erklärtHolger<br />
Rode. „Das ist dieselbe<br />
Foto: Görke<br />
wie bei Kunststofffenstern.<br />
So können wir Garage und<br />
Haus optimal aneinander<br />
anpassen.“<br />
Aber auch bei der technischen<br />
Seite steht das Team<br />
von Rode den Kunden zur<br />
Seite. „Es geht nicht darum,<br />
was wir wollen, sondern was<br />
der Kunde braucht“, betont<br />
Holger Rode.„Und wirfinden<br />
für jeden Kunden die richtige<br />
Torlösung.“<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Für<br />
Tier- und Gartenbesitzer, Reiter<br />
und sonstige Kunden ist<br />
die „Grüne Halle“, ein Familienunternehmen,<br />
das mit den<br />
Bedürfnissen der Kunden gewachsen<br />
ist, seit 24 Jahren<br />
eine feste Hausnummer. Da<br />
Hans-Otto und Sabine Reimers<br />
aus der Landwirtschaft<br />
kommen,wissensie,wie wichtig<br />
gutes Futter in bewährter,<br />
gleichbleibender Qualität für<br />
die Tiere ist und bieten für<br />
Hund, Katze, Pferd, Klein- und<br />
NutztiereNahrhaftes und auch<br />
viel Zubehör. Wintervogelfutter<br />
gibt esdas ganze Jahr über.<br />
„Die Vögel haben es immer<br />
schwerer, Futter zu finden und<br />
brauchen insbesondere auch<br />
während des Nestbaus, der<br />
Brut- und Aufzuchtszeit gutes<br />
Futter“, weiß Sabine Reimers.<br />
Auch Futterhäuschen und<br />
Nistkästen für verschiedene<br />
Vögel findet man in der „Grünen<br />
Halle“.<br />
Wersicheinen Hund anschafft,<br />
bekommt hier Futter,das komplette<br />
Zubehör und wird kompetent<br />
beraten. Die Auswahl<br />
an Leinen, Halsbändern, Geschirren,<br />
Futternäpfen, Hundekörbchen,<br />
-kissenund Decken,<br />
Futter, Leckerchen, Spielzeug<br />
und Pflegemitteln ist groß.<br />
Pferdebesitzer erhalten im Geschäft<br />
alles an Schutzmitteln<br />
und Decken, was fürdie bevorstehende<br />
Fliegen-Saison im<br />
Sommernötig ist. Auch fürden<br />
Garten-und Weidebereichgibt<br />
es alles, was man braucht –<br />
egal, ob Dünger, Blumenerde<br />
oder Saisonpflanzen.<br />
Neu im Angebot ist der<br />
Stickservice für Halsbänder,<br />
Schabracken und T-Shirts.<br />
Service wird in der „Grünen<br />
Halle“ immer groß geschrieben:<br />
Wenn erforderlich, hilft<br />
das Team auch gerne beim<br />
Einladen.<br />
Foto:Otto<br />
Tier-, Reit-,<br />
Gartenbedarf<br />
Futterhandel<br />
Sabine u.Hans Otto Reimers<br />
Segeberger Straße 20e<br />
24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Tel. 04192/4247<br />
Fax 04192/889176
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> -13. Juli <strong>2024</strong> -Seite 26<br />
TRADITION UND INNOVATION<br />
FrischeErdbeeren<br />
direkt vomErzeuger<br />
Fuhlendorf (anz/hot)–Frisch<br />
vom Feld ist die Erdbeerproduktion<br />
von Kaack. Das bedeutet,<br />
dass nur am selben<br />
Tag gepflückte Erdbeeren<br />
verkauft werden, ohne Zwischenlagerung.<br />
„Logistisch<br />
ist das für uns mit einem sehr<br />
hohen Aufwand verbunden,<br />
aber die Mühe lohnt, das<br />
schmeckt man den Früchten<br />
an!“, so Constantin Kaack,<br />
Inhaber des Erdbeerhofs<br />
Kaack. Das Familienunternehmen<br />
entwickelte sich<br />
Anfang der 80er-Jahre von<br />
reiner Landwirtschaft hin zu<br />
einem Gartenbaubetrieb.<br />
Während der Erdbeerhof<br />
anfangs Erdbeeren hauptsächlich<br />
für die Marmeladenproduktion<br />
anbaute,<br />
spezialisierte man sich in<br />
den vergangenen Jahren<br />
auf die Direktvermarktung.<br />
Das Verkaufsgebiet erstreckt<br />
sich von Hamburg bis Rendsburg.<br />
Die Erdbeeren werden<br />
im Verkaufsstand in Wiemersdorf<br />
den ganzen Sommer<br />
über verkauft. Neben<br />
den Erdbeeren werden auch<br />
Himbeeren produziert. Diese<br />
gibt es an den Verkaufsständen<br />
und auch, wie bei Erdbeeren,<br />
zum Selbstpflücken.<br />
Sowohl ein Erdbeer- als<br />
auch das Himbeer-Selbstpflückfeld<br />
liegen in Fuhlendorf.<br />
Ein weiteres befindet<br />
sich in Quickborn-Renzel.<br />
Fotos: Erdbeerhof Kaack<br />
Patientsteht im Mittelpunkt<br />
Kaltenkirchen (anz) – „Entsprechend<br />
unserem Namen<br />
,Bliev to Huus‘ helfen wir<br />
Menschen seit 1994 dabei,<br />
ihre häusliche Lebensqualität<br />
so weit wie möglich zuerhalten.<br />
Unsere Patienten stehen<br />
im Mittelpunkt. PflegebedürftigeMenschen<br />
undderen Angehörige<br />
werden von uns in<br />
pflegerische Handlungen und<br />
Prozesse mit einbezogen. Wir<br />
stehen unseren Patienten via<br />
Hausnotruf Rund-um-die-Uhr,<br />
365 Tage imJahr, zur Verfügung“,<br />
sagen die Geschäftsführer<br />
René Griese und Timm<br />
Kalweit. Die Leistungen: Altenpflege,<br />
Krankenpflege,<br />
Krankenhausvermeidungspflege,<br />
Sterbebegleitung/<br />
SAPV-Paliativ, Verhinderungspflege/Urlaubspflege,<br />
Haushaltsentlastende<br />
Angebote<br />
nach § 45b, Familienpflege/<br />
Haushaltshilfe. „Außerdem<br />
bieten wir Ihnen ausführliche<br />
kostenlose Beratungen an<br />
undunterstützen beider Bearbeitung<br />
von Anträgen.“ „Bliev<br />
to Huus“ ander Hamburger<br />
Straße 30 ist Vertragspartner<br />
allerKranken-und Pflegekassen.<br />
Foto: Bliev to Huus<br />
Luxaflex-Premiumshop<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Bereits<br />
seit 123 Jahren gibt es<br />
die Firma J. B. Paulsen, die<br />
zu den ersten Traditionsunternehmen<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>s<br />
gehört und sich als Spezialist<br />
für textile Einrichtungen etabliert<br />
hat. „Wir legen Wert auf<br />
regionale Produkte und kennen<br />
die Hersteller und ihre<br />
Betriebe alle persönlich“, erklären<br />
die Geschäftsinhaber<br />
Corinna und Clemens Moritz,<br />
die invierter Generation das<br />
Unternehmen führen.<br />
Vom Sonnen- und Insektenschutz<br />
in verschiedenen Varianten<br />
und Bemusterungen<br />
von Luxaflex, Lizenzgeber<br />
und Ausrichter für Sonnenschutzlösungen,<br />
kann man<br />
sich hier selbst ein Bild machen.<br />
Die Kunden könnenaus<br />
einer großen Produktpalette<br />
auswählen und werden dabei<br />
im Geschäft bestens beraten.<br />
„Service wird bei uns großgeschrieben“,<br />
sagen Corinna<br />
und Clemens Moritz, die sich<br />
von der Firma Germania aus<br />
Kiel mit Luxaflex-Produkten<br />
beliefern lassen. Infos unter<br />
04192 1466 und online aufjbpaulsen.de<br />
Foto: Kruse<br />
...weil guter Schlaf<br />
wichtigist<br />
Erdbeerhof Kaack<br />
E-Mail: info@erdbeerhof-kaack.de<br />
Osterfeld 11 ·24949 Fuhlendorf www.facebook.com/Erdbeerhof.Kaack<br />
Telefon: 04192-22 93<br />
www.instagram.com/erdbeerhofkaack<br />
www.erdbeerhof-kaack.de<br />
•Altenpflege<br />
•Krankenpflege<br />
•Familienpflege<br />
•Palliativpflege<br />
•Hausnotruf<br />
•Beratungsgespräche<br />
Hamburger Straße 30<br />
24568 Kaltenkirchen<br />
Mo -Fr8:30 -13:00 Uhr<br />
Tel. 04191-959404<br />
inf@blievtohuus.de<br />
www.blievtohuus.de<br />
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100% Naturprodukt<br />
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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Z (04192) 1466<br />
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Seit 125JahrenProfis fürs Dach<br />
„Gutes Hören“ alsLebensaufgabe<br />
Itzehoe (anz) –Eine Hörminderung<br />
kann schleichend<br />
oder plötzlich auftreten. Gespräche,<br />
werden schwieriger<br />
zu verstehen. Hörgeräte<br />
Kersten ist <strong>Ihr</strong> kompetenterter<br />
Partner. Denn ein erstklassiger<br />
Service, eine hohe<br />
Qualität und schnelles<br />
Handeln bilden die Grundpfeiler<br />
des Familienunternehmens.<br />
Es ist für jeden Einzelnen<br />
möglich, in den Genuss von<br />
Hörsystemen in modernem<br />
Design und<br />
mit aktuellster<br />
Technik zukommen.<br />
So können Hörsysteme<br />
aller namhafter Hersteller<br />
kostenlos bei Hörgeräte<br />
Kersten getestet werden.<br />
Hörgeräte Kersten freut sich<br />
auf<strong>Ihr</strong>en Besuch, um <strong>Ihr</strong> Hörsystemanzupassen<br />
oder Sie<br />
individuell zu beraten.<br />
Fotos: Hörgeräte Kersten<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – 125<br />
Jahre –auf diese lange Tradition<br />
kann die Dachdeckerei<br />
Gerke nun schon zurückblicken.<br />
1899 wurde der Betrieb<br />
von Johannes Gerke in<br />
Lübeck gegründet, 1952 ließ<br />
sich Günter Gerke in dritter<br />
Generation in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
nieder. 1991 machte sich<br />
Jörn-Teja Gerke, nachdem<br />
er seinen Meister gemacht<br />
hatte, in vierter Generation in<br />
der Rolandstadt selbstständig.<br />
Und die Familientradition<br />
geht weiter. Mit dem Meisterbrief<br />
in der Hand kehrte Sohn<br />
Jann-Teja im Mai 2023 aus<br />
der Eifel nach <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
zurück.Erhat denMeisterbrief<br />
für das Dachdeckerhandwerk<br />
und ist –wie sein Vater –nun<br />
staatlich geprüfter Dach-,<br />
Wand- und Abdichtungstechniker<br />
und steht als Meister für<br />
die kompetente Planung von<br />
Steil- und Flachdächern zur<br />
Verfügung.<br />
Auf dem neuen Firmengelände<br />
Am Hasselt 8steht ein moderner<br />
Fuhrpark. „Mit unserer<br />
Ausrüstung sind wir auf dem<br />
modernsten Stand“,sagtJörn-<br />
Teja Gerke.<br />
Ob die Eindeckung des Daches,<br />
die Wartung von Flachdächern<br />
oder die Fassade:<br />
In ganz Schleswig-Holstein<br />
und über die Landesgrenzen<br />
hinaus ist die Firma für ihren<br />
schnellen DienstanDachund<br />
Wand bekannt.<br />
In Henstedt-Ulzburg gibteseine<br />
Niederlassung.Auchwenn<br />
es um Velux-Fenster geht, ist<br />
man bei der Firma genau an<br />
der richtigen Adresse. „Wir<br />
achten sehr auf die Schulung<br />
unserer Mitarbeiter“, sagt der<br />
Firmenchef. Insgesamt 40<br />
werden in dem Betrieb beschäftigt.<br />
Und es werden immerneue<br />
Mitarbeiter gesucht,<br />
sowohl Dachdecker, Zimmerer<br />
und Klempner als auch<br />
Azubis.<br />
Foto:Otto<br />
Am Hasselt 8·24576<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Tel. 04192-880570 ·www.gerke-dach.de
TRADITION UND INNOVATION<br />
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 27<br />
Immer auf dem neusten Stand<br />
Kellinghusen (bg)<br />
– Seit sechs Jahrzehnten<br />
steht Optik<br />
Jacobsen für individuelle<br />
Sehlösungen<br />
und ständige Weiterentwicklung.<br />
Auch für<br />
die Optikermeisterin<br />
Julia Kösling-Deutsch,<br />
die den Meisterbetrieb<br />
2019 übernahm,<br />
stehen erstklassiger<br />
Service und hochwertige<br />
Produkte im Mittelpunkt.<br />
Kunden profitieren<br />
von der Kombination<br />
aus traditionellem Handwerk<br />
und modernster Technik.<br />
In seiner Arbeit hat das<br />
Team von Optik Jacobsen<br />
Menschen jeden Alters im<br />
Blick, nicht zuletzt auch Kinder.<br />
„Immer mehr Kinder<br />
sind von Kurzsichtigkeit betroffen“,<br />
sagt Julia Kösling-<br />
Deutsch. „Die Gründe dafür<br />
sind vielfältig. Aber lange<br />
Zeit vor dem Bildschirm, besonders<br />
in jungen Jahren,<br />
und vergleichsweise kurze<br />
Zeit draußen können dazu<br />
beitragen. Und je früher ein<br />
Kind kurzsichtig wird, desto<br />
stärker kann die Entwicklung<br />
im Laufe des Lebens werden.<br />
Vor allem Kinder kurzsichtiger<br />
Eltern sind häufig von<br />
fortschreitender Kurzsichtigkeit<br />
betroffen.“<br />
Durch die neuen Essilor Stellest<br />
Brillengläsern kann das<br />
Foto: Optik Jacobsen<br />
Längenwachstum des Augapfels<br />
und somit das Fortschreiten<br />
der Kurzsichtigkeit<br />
bei Kindern stark verlangsamt<br />
werden.<br />
Gleichzeitig sind die Brillengläser<br />
ästhetisch, sicher<br />
und einfach anzuwenden“,<br />
betont Julia Kösling-Deutsch<br />
und lädt ein: „Wer mehr zu<br />
dem Thema wissen möchte,<br />
ist herzlich willkommen, sich<br />
bei uns beraten zu lassen.”<br />
Für einen scharfen Blick in die Zukunft<br />
Die Energiewende meistern<br />
Ralf Sievers und sein Team bringen mit der Wärmepumpe die Zukunft<br />
des Heizens, reparieren aber auch alte Anlagen.<br />
Kellinghusen (bg) – „Wärmepumpen<br />
sind im Moment das<br />
große Thema“, sagt Ralf Sievers,<br />
Sanitär- und Heizungsbaumeister.<br />
„Viele Menschen<br />
fragen sich, was das neue<br />
Gesetz für sie bedeutet. Für<br />
uns heißt es erst einmal viel<br />
Beratung.“ Denn funktionierende<br />
Heizungsanlagen können<br />
bleiben und auch weiterhein<br />
repariert werden, klärt<br />
der Fachmann auf. Wer also<br />
noch eine gute Anlage hat,<br />
braucht sich noch keine konkreten<br />
Sorgen zu machen.<br />
Gerade in Altbauten sei eine<br />
Wärmepumpe jedoch<br />
nicht ohne weiteres einsetzbar.<br />
Damit sie effektiv funktioniert,<br />
müssen nicht nur<br />
Wände, Dächer und Fenster<br />
gut isoliert sein – ideal wäre<br />
auch eine Fußbodenheizung.<br />
Denn je größer die Fläche<br />
ist, von der aus die Wärme<br />
in den Raum abstrahlt, desto<br />
geringer muss die Vorlauftemperatur<br />
sein. „In solchen<br />
Fällen ist eine Hybridanlage<br />
eine gute Alternative. Sie<br />
kombiniert die Wärmepumpe<br />
mit Gas oder Öl, denn laut<br />
dem neuen Gesetz müssen<br />
mindestens 65 Prozent<br />
aus erneuerbaren Energien<br />
stammen, nicht 100 Prozent.“<br />
Auch Pelletheizungen werden<br />
weiterhin möglich sein.<br />
Die derzeitige Diskussion<br />
rund um die Themen Heizung<br />
Foto: Claassen<br />
und erneuerbare Energien<br />
sind für Ralf Sievers jedoch<br />
kein Grund zu verzweifeln.<br />
Im Gegenteil: „Das macht unseren<br />
Beruf ja so spannend“,<br />
sagt er und man sieht ihm an,<br />
dass er auch nach all den<br />
Jahren noch Freude an seiner<br />
Arbeit hat. „Unser Beruf<br />
ist abwechslungsreich und<br />
zukunftsorientiert. Wir sind<br />
diejenigen, die die Energiewende<br />
aktiv vorantreiben.“<br />
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-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite <strong>28</strong><br />
TRADITION UND INNOVATION<br />
HEFA: In der Region verwurzelt – im ganzen Norden im Einsatz<br />
Neben dem Hauptsitz in Kremperheide gibt es auch Ausstellungsräume in den Zweigstellen in Büdelsdorf, Kiel<br />
und Rostock.<br />
Kremperheide (anz) – „Alles<br />
aus einer Hand“, so lautet das<br />
Motto der HEFA Hans Eggert<br />
Fahl GmbH in Kremperheide<br />
bereits seit 1969.<br />
Und das Motto ist Programm<br />
– von der ersten Beratung in<br />
den großen Ausstellungsräumen<br />
über das Aufmaß beim<br />
Kunden, von der Produktion<br />
bis hin zur Montage – alles<br />
wird von den hauseigenen<br />
Fachleuten erledigt.<br />
HEFA begleitet seine Kunden<br />
durchs Jahr – Markisen<br />
und Insektenschutz lassen<br />
in Frühjahr und Sommer die<br />
Sonne genießen und halten<br />
lästige Plagegeister draußen,<br />
Terrassenüberdachungen<br />
verlängern Sommerabende<br />
und schützen bei Regen,<br />
Rollladen halten in Herbst<br />
und Winter die Wärme im<br />
Haus und helfen so Energie<br />
zu sparen. Außerdem schützen<br />
sie vor lästigen Blicken<br />
und bieten Schutz gegen Einbrecher.<br />
Ob Deckentor, Sektionaltor<br />
oder Rolltor – auch bei Garage,<br />
Stellplatz oder Werkstatt<br />
verbindet HEFA höchste<br />
Ansprüche an Sicherheit und<br />
Komfort mit langer Lebensdauer.<br />
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Tradition seit<br />
Jahrzehnten<br />
Hefa ist ein Traditionsbetrieb,<br />
der mit der Region tief verwurzelt<br />
ist. 1969 von Emmi und<br />
Hans Eggert Fahl gegründet,<br />
hat das Unternehmen heute<br />
Fotos: HEFA<br />
neben dem Hauptstandort in<br />
Kremperheide noch Zweigstellen<br />
in Büdelsdorf, Kiel<br />
und Rostock. Somit ist HEFA<br />
im ganzen Norden als großer<br />
Handwerksbetrieb mit gut 60<br />
Mitarbeitern im Einsatz. „Hier<br />
in Kremperheide produzieren<br />
wir“, erzählt Geschäftsführer<br />
Ingo Fahl.<br />
Hochwertige Qualität, Funktionalität<br />
und Ästhetik – der<br />
Anspruch, den er und sein<br />
Team an die hauseigenen<br />
Produkte stellen sind hoch,<br />
denn die Kunden von HEFA<br />
verlassen sich auf höchste<br />
Qualität, faire Preise und Top-<br />
Service.<br />
Und wenn mal etwas kaputt<br />
geht, bieten die Spezialisten<br />
aus der Werkstatt mit ihrem<br />
Reparaturservice schnelle<br />
Hilfe – übrigens nicht nur bei<br />
den hauseigenen HEFA-Produkten,<br />
sondern auch bei Problemen<br />
mit Fremdprodukten.<br />
Da überall im Handwerk<br />
händeringend nach Personal<br />
gesucht wird, ist auch HEFA<br />
ständig auf der Suche nach<br />
neuen Mitarbeitern. „Schaut<br />
einfach mal auf unserer Internetseite<br />
unter www.hefa-fahl.<br />
info vorbei, dort gibt es zahlreiche<br />
Jobs, nicht nur handwerkliche“,<br />
lädt Geschäftsführer<br />
Ingo Fahl ein.<br />
Mit einer Terrassenüberdachung sitzt man geschützt und kann so den<br />
Sommer noch etwas verlängern.
Neumünster (pm) – Jetzt<br />
muss nur noch das Wetter<br />
stimmen, denn das Programm<br />
überzeugt auf ganzer Linie: In<br />
diesem Jahr findet das Festival<br />
Jazz imPark amSonntag,<br />
21. Juli, statt. Um 15 Uhr geht<br />
es auf dem Parkgelände hinter<br />
dem Caspar-von-Saldern-<br />
Haus los. „Wie immer ist der<br />
Eintritt kostenlos, doch wir<br />
DieVielfalt desJazzimPark<br />
amCaspar-von-Saldern-Haus<br />
Die Veranstalter des Jazz imPark Festivals Ralf Johannsen vom Jazz-Club<br />
Neumünster (links) und Stefan Back von der Musikschule haben wieder ein<br />
erlesenes Programm auf die Beine gestellt.<br />
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14.07. ITZEHOE Wochenmarktplatz<br />
Info: 04821-4700<br />
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So. 21. Juli<br />
Friedrichskoog<br />
Am alten Hafen<br />
Info: 04852/530111<br />
bitten um eine Spende, damit<br />
wir auch zukünftig diese Veranstaltung<br />
anbieten können“,<br />
erzählt Mitveranstalter Ralf<br />
Johannsen. „Die Zuschauer<br />
können sich auf ein sehr abwechslungsreiches,<br />
vor allem<br />
Nineteen Echoes ist im weitesten Sinn ein Fusion-Gitarrentrio, bestehend<br />
aus drei virtuosen Instrumentalisten, die ihren Schirm über eine Vielzahl<br />
musikalischer Einflüsse gespannt haben. Alle drei sind sowohl studierte<br />
Jazzmusiker, als auch Kinder des Rock der 90er und dessen weitreichende<br />
Wurzeln.<br />
auch tanzbares Programm<br />
freuen, das nicht nur für Jazz-<br />
Liebhaber geeignet ist. Es mischensich<br />
auch immerwieder<br />
rockige und moderne Töne<br />
daBzwischen“, ergänzt Stefan<br />
Back, Leiter der Musikschule.<br />
Eröffnet wird das Festival von<br />
„Nineteen Echoes“ die Fusion<br />
Jazz spielen. „Die Freiburger<br />
Jo Aldingers Downbeatclub groovt und lässt rockige Blues-basierte Töne<br />
im Park erklingen.<br />
Foto: Szymura<br />
„Evelyn Kryger bieten Globalkitsch, Hüpfburgjazz und World-Fusion-Dysko“,<br />
freut sich Mitveranstalter Stefan Back.<br />
Foto: Evelyn Kryger<br />
Foto: Boris Bojic<br />
Foto: Nineteen Echoes<br />
sind ein Fusion-Gitarrentrio,<br />
bestehend aus drei virtuosen<br />
Instrumentalisten, die ihren<br />
Schirm über eine Vielzahl musikalischerEinflüsse<br />
gespannt<br />
haben“, beschreibt Back die<br />
Gruppe.<br />
Als zweites betreten „Evelyn<br />
Kryger“ die Bühne. die einen<br />
bunten Mix aus Postrock,<br />
Jazz, Global Groove, Ambient,<br />
urbaner Wucht und den<br />
erlesenen Feinheiten aller<br />
erdenklicher musikalischer<br />
Ethnien in einen Topf werfen<br />
und daraus etwas ganz Besonderes<br />
zaubern. Als letztes<br />
spielt der JoAldinger Downbeatclub.<br />
„Hier erklingen rockige,<br />
Blues-basierte Riffs,<br />
über denen funky Grooves<br />
erklingen“, sagt Stefan Back.<br />
„Wir freuen uns schon sehr<br />
aufdiese Veranstaltung, denn<br />
im Park entsteht immer eine<br />
ganz besondere Atmosphäre.<br />
Es kommen Besucher, die hier<br />
zum Beispiel in kleiner Runde<br />
ihren Geburtstag mit ihren<br />
engsten Freundenfeiern, oder<br />
es werden Picknickdecken<br />
und Liegestühle mitgebracht,<br />
um die Musik mit einem Glas<br />
Wein und etwas Käse zu genießen“,<br />
erzählt Ralf Johannsen.<br />
Für das leibliche Wohl ist vor<br />
Ort auch gesorgt, denn die<br />
Frauen des Zonta Service<br />
Club verkaufen wieder Kuchen<br />
für den guten Zweck.<br />
WAS WANN WO<br />
13. Juli <strong>2024</strong> -Seite 29<br />
Sommerliche Orgelkonzerte<br />
in der Vicelinkirche<br />
Neumünster (pm) –Am Sonntag,<br />
den 21. Juli, findet um 18<br />
Uhr das erste der sommerlichen<br />
Orgelkonzerte Neumünster<br />
in der Vicelinkirche<br />
statt. Der musikalische Hausherr<br />
der Vicelinkirche, KMD<br />
Karsten Lüdtke (Foto) eröffnet<br />
die Reihe mit einem Konzert<br />
unter dem Motto „Musik<br />
des Nordens“. Er spielt dabei<br />
Werkeder bedeutenden norddeutschen<br />
Orgelmeister des<br />
Barock, des Lübecker Marienorganisten<br />
Dieterich Buxtehude,<br />
von Nicolaus Bruhns,<br />
der am Ende seines kurzen<br />
Lebens in Husum wirkte, von<br />
Matthias Weckmann und Johann<br />
Adam Reincken aus<br />
Hamburg und Georg Böhm<br />
aus Lüneburg. Die Musik dieser<br />
Komponisten des norddeutschen<br />
Orgelbarock ist<br />
der wichtigste musikalische<br />
Beitrag des Nordens zur europäischen<br />
Kultur und zeichnet<br />
sich durch Klangpracht und<br />
eine besondere, fantastische<br />
Originalität der Erfindung aus.<br />
Der Eintritt zu dem Konzert ist<br />
frei.<br />
Um eine Spende für die Kirchenmusik<br />
wird amAusgang<br />
gebeten. Foto: Thomas Speckmann-Bremer<br />
PhaktliveimKDW<br />
Neumünster (pm)–Am 20.Juli<br />
tritt die Gruppe PHAKT live<br />
im KDW am Waschpohl auf.<br />
Beginn ist um 20.07 Uhr und<br />
der Eintritt beträgt 10 Euro.Die<br />
Gruppe besteht aus fünf Musikern,<br />
diealleursprünglichaus<br />
Neumünster kommen. Der<br />
Name der Band setzt sich aus<br />
den Anfangsbuchstaben der<br />
Vornamen zusammen.<br />
In der heutigen Besetzung<br />
spielt „PHAKT” seit Mitte 2022<br />
zusammen. Das Besondere<br />
ist, dass die Band in fast derselben<br />
Besetzung schon einmal<br />
vor 45Jahren unter dem<br />
Namen „Morgentau“ zusammengespielt<br />
und u.a. 1980 den<br />
Amateur-Band-Wettbewerb in<br />
der Holstenhalle Neumünster<br />
gewonnen hat.<br />
Nur der damalige Sänger wurde<br />
durch Jan Philip Richter,<br />
Sohn des Gitarristen Hartmut<br />
Richter, ersetzt. Mit seinen jugendlichen<br />
30 Jahren hat Jan<br />
Philip für sehr viel frischen<br />
Wind inder Musik der Band<br />
gesorgt.<br />
MTSV-HohenwestedtLeichtathletiktalente mit<br />
sensationeller Präsentation beimHolstenköstenlauf<br />
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Hohenwestedt (pm) – Am 14.<br />
Juni gingdie Leichtathletikgruppe<br />
desMTSVvon TrainerLukas<br />
Kömpf mit noch mehr Athleten<br />
als imVorjahr an den Start des<br />
Köstenlaufs in Neumünster.<br />
SechsKinderliefendie 1,3kmin<br />
ihrem jahgangsabhängigen Jugendlauf<br />
und zwei Starterinnen<br />
undTrainer trauten sich überdie<br />
10 Kilometer-Strecke.ImJugendlauf<br />
der Jahrgänge 2016 holte<br />
sich JonneWisch mitdeutlichem<br />
Vorsprung den ersten Platz vor<br />
170 anderen Jungen. Mit einer<br />
Zeit von 5Minuten, 11Sekunden<br />
konnte ersoseinen errungenen<br />
Titel aus dem Vorjahr<br />
verteidigen. Bei den Mädchen<br />
des gleichen Jahrgangs mit 151<br />
Läuferinnen kamen gleich zwei<br />
Athletinnen vom MTSV auf das<br />
Podium. Juna Noetzel (6 Minuten,<br />
17 Sekunden) lief in einem<br />
Sprintduell auf der Zielgeraden<br />
undeinem Schritt Vorsprung als<br />
Dritte insZiel.<br />
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Tjore Wisch, Hannes Rohweder, Emilia Ailland, Juna Noetzel, Anniek Albers,<br />
Jonne Wisch und Paul Rohweder.<br />
<br />
Dankeschön!<br />
Foto: MTSV-Hohenwestedt<br />
Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich<br />
meiner Konfirmation möchte ich mich, auch imNamen<br />
meiner Eltern, herzlich bei allen Verwandten, Freunden,<br />
Bekannten und Nachbarn bedanken.<br />
Dominik Leon Hahn<br />
Borstel, im Juli <strong>2024</strong>
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Danksagung<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme durch geschriebene Worte,stillen Händedruck,<br />
Blumen und ehrendes Geleitbeim Abschied unseres lieben Vaters<br />
Werner Haertel<br />
möchten wir uns auf diesem Wege beiallen Verwandten,Bekannten,Freunden<br />
undNachbarn herzlich bedanken.<br />
10. Juli <strong>2024</strong><br />
So wie ein Blatt vom Baume fällt,<br />
so geht ein Mensch aus dieser Welt.<br />
Instiller Trauer<br />
Norbert undErika<br />
Elfriede und Harald<br />
Irmhild<br />
undalleAngehörigen<br />
Bodo Stöwer<br />
*05. Oktober 1954 † 03. Juli <strong>2024</strong><br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Olivia<br />
Danker<br />
*27.12.1981<br />
†22.06.<strong>2024</strong><br />
Im Herzen immer bei uns<br />
Mama<br />
Michael<br />
Melanie und Thorsten<br />
Marco<br />
Sascha<br />
BESTATTUNGEN<br />
Wir werden Dich nie vergessen<br />
Deine Tochter Saskia &Ommel<br />
Dein bester Freund Gunther<br />
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Bestattungsvorsorge<br />
Grabdenkmäler
TRAUER<br />
13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 31<br />
In der Stille der aufgehenden Sonne hat Rüdiger<br />
seine blauen Augen für immer geschlossen<br />
Rüdiger Fitzner<br />
* 15.06.1946 † 24.06.<strong>2024</strong><br />
Tränen sind Worte, die das Herz nicht aussprechen<br />
kann<br />
Deine Helga<br />
Arietta & Eric<br />
mit Lion und Laurin<br />
Brigitte<br />
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis<br />
stattgefunden.<br />
Ich gehe nur rüber - mehr ist es nicht.<br />
Hab´ keine Angst, sei stark.<br />
Lass dir die Zeit und wein´ um mich<br />
und dann leb´ jeden Tag.<br />
(Purple Schulz - Der letzte Koffer)<br />
Karin Sietz<br />
geb. Stoffers<br />
*<br />
23. September 1945 † 30. Juni <strong>2024</strong><br />
Wir<br />
sind sehr traurig<br />
Markus und Manuela<br />
Adrian und Emily<br />
Belinda mit Michel und Caspar<br />
Daniel<br />
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.<br />
Yvi
AUS DER REGION<br />
<strong>Anzeiger</strong> - 13. Juli <strong>2024</strong> - Seite 32<br />
„Lars“ und„Elli“ haben Nachwuchs<br />
Großenaspe (anz) – Bei der<br />
Eekholter Otterfamilie gibt es<br />
den ersten Nachwuchs seit<br />
zwölf Jahren. Der Otternachwuchs<br />
wurde am 18. April<br />
geboren und blieb die ersten<br />
acht Wochen wohlbehütet<br />
von Fischotterdame „Elli“ in<br />
der Wurfhöhle. Jetzt kommen<br />
die drei kleinen Fischotter zu<br />
ersten Schwimmübungen raus<br />
und können mit etwas Glück<br />
von den Besucherinnen und<br />
Besuchern beobachtet werden.<br />
Bei ihren Schwimmübungen<br />
machen die jungen Otter<br />
gute Fortschritte – auch Fischotter<br />
müssen viel lernen, bevor<br />
sie zu perfekten Schwimmund<br />
Tauchkünstlern gehören.<br />
Am 24. Januar 2023 kam<br />
Fischotterdame „Elli“ aus dem<br />
Wildpark <strong>Bad</strong> Mergentheim<br />
zur Eekholter Fischotterfamilie<br />
und zu Fischotter „Lars“. Die<br />
beiden Otter fanden sich nach<br />
kurzem Kennenlernen gegenseitig<br />
sehr sympathisch. Die<br />
Tierpflege hoffte auf Nachwuchs.<br />
Die Überraschung erfolgte<br />
nach einer Fütterung<br />
Ende Juni <strong>2024</strong>. „Elli“ war satt<br />
und verschwand wie gewohnt<br />
in ihrem Bau – und führte<br />
gleich darauf behutsam drei<br />
flauschige Otterjunge heraus.<br />
Ein großes, freudiges Ereignis<br />
für alle Eekholter!<br />
Es ist eine Besonderheit, dass<br />
ein Otterweibchen in neuer<br />
Umgebung schon nach einem<br />
Jahr Nachwuchs bekommt -<br />
und eine Bestätigung, dass<br />
„Elli“ sich in Eekholt wohlfühlt.<br />
Bei einem Rundgang durch<br />
den Wildpark Eekholt ist der<br />
Besuch bei den Fischottern immer<br />
ein besonderes Erlebnis.<br />
Um 10.30 und 15 Uhr bekommen<br />
die Tiere ihre Mahlzeiten<br />
mit vielen Informationen durch<br />
die Tierpflege.<br />
Der Wildpark hält kanadische<br />
Fischotter, die im Gegensatz<br />
zu ihren europäischen Verwandten<br />
in Familienverbänden<br />
leben und als tagaktive<br />
Tiere gut zu beobachten sind.<br />
Sie werden nur sehr selten in<br />
Wildparks in Deutschland und<br />
Europa gehalten. Die quirligen,<br />
munteren Otter mit ihren<br />
Schwimm- und Tauchkünsten<br />
Nachwuchs bei kanadischen Fischottern ist in deutschen Wildparks sehr selten.<br />
Foto: Wildpark Eekholt<br />
zählen zu den Lieblingstieren<br />
der Gäste.<br />
Ein Otterweibchen stillt seine<br />
Jungen bis zu einem Jahr und<br />
hat solange einen erhöhten<br />
Nahrungsbedarf. Es frisst eine<br />
Futtermenge von rund 30 Prozent<br />
seines Körpergewichts.<br />
Das sind bis zu 3,5 Kilogramm<br />
Fisch und Fleisch täglich.<br />
Fischottervater „Lars“ ist<br />
während der Jungenaufzucht<br />
übergangsweise in einem separaten<br />
Gehege, aber auch<br />
gut zu beobachten.<br />
Die Haltung von Kanadischen<br />
Fischottern hat im Wildpark<br />
Eekholt eine lange Tradition:<br />
Schon das Gründerehepaar<br />
Dr. h.c. Hans-Heinrich und<br />
Theda Hatlapa zogen vor vielen<br />
Jahren die ersten beiden<br />
Fischotter „Plisch“ und „Plum“<br />
mit der Flasche groß. 2003<br />
gab es erstmals Nachwuchs<br />
bei den Fischottern. 2012 wurde<br />
Fischotter „Lars“ in Eekholt<br />
geboren.<br />
Erfreuen Sie sich an den verspielten<br />
Eekholter Fischottern<br />
– vielleicht werden es <strong>Ihr</strong>e<br />
neuen Lieblingstiere?<br />
Bei„Jugend im<br />
Kreistag“ mitmischen<br />
Kreis Segeberg (anz) – Es ist<br />
wieder soweit: Schülerinnen<br />
und Schüler der neunten und<br />
zehnten Klassen des Schuljahres<br />
<strong>2024</strong>/2025 aller Schulen<br />
im Kreis Segeberg haben<br />
im November erneut die<br />
Gelegenheit, bei Jugend im<br />
Kreistag (JiKT) mitzumischen.<br />
Dabei erfahren die Jugendlichen,<br />
worüber in der Kreispolitik<br />
entschieden wird, wie<br />
die Abläufe sind und was es<br />
bedeutet, sich ehrenamtlich<br />
politisch einzubringen und<br />
mitzugestalten.<br />
Anmeldungen sind ausschließlich<br />
über die Schulen<br />
möglich, die die Anmeldeunterlagen<br />
bereits erhalten haben.<br />
An drei Tagen, vom 11. bis<br />
zum 13. November, können<br />
sich rund 60 Jugendliche aus<br />
dem gesamten Kreisgebiet in<br />
der Jugend-Akademie in <strong>Bad</strong><br />
Segeberg treffen, um über<br />
Themen zu diskutieren, die<br />
sie bewegen und zu denen<br />
die Kreisgremien im Idealfall<br />
anschließend Beschlüsse<br />
fassen. Übernachtungen und<br />
Verpflegung in der Jugend-<br />
Akademie sind verbindlich für<br />
alle Teilnehmer, die Kosten<br />
übernimmt der Kreis.<br />
Unterstützt von Moderationsteams<br />
aus Verwaltung<br />
und Politik lernen die Jugendlichen,<br />
was Kommunalpolitik<br />
auf Kreisebene auszeichnet<br />
und welche Bedeutung die<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Am<br />
Dienstag, 30. Juli, von 15<br />
bis 19 Uhr, am Mittwoch, 31.<br />
Juli, von 15 bis 19 Uhr, und<br />
am Donnerstag, 1. August,<br />
von 15 bis 19 Uhr gibt es in<br />
der Gemeinschaftsschule<br />
Auenland, Haus Nord,<br />
Schäferberg <strong>28</strong>, wieder die<br />
dort getroffenen Entscheidungen<br />
haben. Über das, was an<br />
den ersten beiden Veranstaltungstagen<br />
in kleinen Arbeitsgruppen<br />
ausgearbeitet wird,<br />
wird am dritten Tag in einer<br />
Jugend-Kreistagssitzung beraten.<br />
Dabei besteht die Möglichkeit,<br />
eigene Vorstellungen und<br />
Wünsche zu ausgewählten<br />
Themen in die reale Kreispolitik<br />
einzubringen. Die Kreisgremien<br />
beraten anschließend<br />
in ihren regulären Sitzungen<br />
über die Beschlüsse des Jugend-Kreistages.<br />
Das Veranstaltungsformat unter<br />
aktueller Schirmherrschaft<br />
von Kreispräsident Jörg Buthmann<br />
gibt es bereits seit über<br />
20 Jahren in Kooperation mit<br />
dem Verein für Jugend- und<br />
Kulturarbeit im Kreis Segeberg<br />
(VJKA). Jugendliche, die<br />
Interesse an einer Teilnahme<br />
haben, müssen sich bei einer<br />
Lehrkraft oder der Schulleitung<br />
melden. Bereits mit der<br />
Anmeldung können die Schulen<br />
mitteilen, welche Themen<br />
ihre Schüler interessieren.<br />
Informationen zu bisherigen<br />
Veranstaltungen sind auf der<br />
Homepage des Kreises zu<br />
finden: https://www.segeberg.<br />
de/Lebenslagen/Politik-Wahlen/Jugend-im-Kreistag/<br />
Fragen beantwortet Angela<br />
Klimpel aus dem Fachdienst<br />
Kita, Jugend, Schule, Kultur<br />
unter Telefon 04551 951-9189.<br />
Blutspende in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />
Möglichkeit, Blut zu spenden.<br />
Der Blutspendedienst Nord<br />
und der DRK-Ortsverein laden<br />
dazu ein. Im Anschluss<br />
an <strong>Ihr</strong>e Spende können Sie<br />
sich wieder an dem Büfett bedienen.<br />
Anmeldungen: www.<br />
blutspende.de oder 0800<br />
1194911 (kostenfrei).