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Aktuell Obwalden | KW 28 | 11. Juli 2024

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AKTUELL<br />

INFORMIERT<br />

Neue Leiterin fürdas Amtfür<br />

Raumentwicklung und Energie<br />

Mary Sidler (Bild) wird per<br />

November neue Leiterin<br />

des Amts für Raumentwicklung<br />

und Energie. Sie<br />

tritt die Nachfolge von Roger<br />

Sonderegger an, der<br />

die kantonale Verwaltung<br />

nach fünf Jahren verlässt. Mary Sidler studierte<br />

nach Abschluss ihrer Lehre als Hochbauzeichnerin<br />

Architektur an der Hochschule<br />

Luzern und schloss eine Weiterbildung im<br />

Bereich Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung<br />

ab.Sie istseit2016 miteinem eigenen<br />

Unternehmen auf Prozessgestaltungen<br />

zur Siedlungsentwicklung spezialisiert und<br />

engagiertsichinRaumplanungsgremien.<br />

Gery Kathrinerwird2025neuer<br />

Leiter derArgeForst Sarnen<br />

Die Arbeitsgemeinschaft<br />

(Arge) Forst Sarnen hat<br />

mit Gery Kathriner (Bild)<br />

aus Stalden einen neuen<br />

Revierförster und Betriebsleiter<br />

gefunden. «Er<br />

wird per 1. Januar 2025<br />

die hoheitlichen Aufgaben des Revierförsters<br />

von seinem Vorgänger Wendelin Kiser<br />

übernehmen», teilt die Arge mit. Das kantonale<br />

Amt für Wald und Landschaft hat die<br />

Wahl bereits bestätigt. Gery Kathriner hat<br />

die Ausbildung zum Förster HF absolviert<br />

und arbeitet seit fünf Jahren für die Arge<br />

Forst Sarnen als Vorarbeiter und Stellvertreter<br />

des Betriebsleiters. Wendelin Kiser<br />

wird dem Forstbetrieb erhalten bleiben und<br />

seinen Nachfolger unterstützen. Im Februar<br />

2026 geht KiserinPension.<br />

Bundesasylzentrum soll<br />

bis20<strong>28</strong>bestehenbleiben<br />

Die Nutzung des Truppenlagers Glaubenberg<br />

als temporäres Bundesasylzentrum<br />

mit340 Plätzensollbis Juni 20<strong>28</strong> verlängert<br />

werden.Die aktuelle Vereinbarung zwischen<br />

demBund alsBetreiber,dem Kanton und der<br />

Gemeinde Sarnen läuftEndeJuni 2025 aus.<br />

DerRegierungsrat und derGemeinderat Sarnen<br />

haben der Verlängerung zugestimmt,<br />

wie der Kanton mitteilt. Grund für die Verlängerung<br />

ist, dass dieZentralschweiznoch<br />

immer kein definitives Bundesasylzentrum<br />

hat. Das Bundesasylzentrum soll zu den<br />

gleichen Bedingungen wie bisher betrieben<br />

werden. «Es ist weiterhin Aufgabe des Bundes,<br />

die Sicherheit imBundesasylzentrum<br />

und in der unmittelbaren Umgebung zu gewährleisten»,<br />

schreibt der Kanton. Für den<br />

Wegweisungsvollzug ist wie gehabt der<br />

Kanton Luzern zuständig. Die Zusammenarbeit<br />

habe sich bewährt. Während des Betriebs<br />

des Bundesasylzentrums erhält der<br />

Kanton <strong>Obwalden</strong> eine Standortkompensation.<br />

Das bedeutet, dass der Bund dem<br />

Kanton weniger Asylsuchende zuweist, die<br />

er selbst unterbringenund betreuen muss.

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