Alstertal Magazin 07/2024
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Die Matschkes vor ihrer Schreberlaube<br />
aus Schlackeplatten.<br />
vom Oktober 1923 in Hummelsbüttel, Wellingsbüttel und<br />
Sasel. Eine Dokumentation“ begeben wir uns zurück in die<br />
krisenhafte Zeit der Weimarer Republik in das Jahr 1923. Die<br />
kommunistischen Parteigenossen des <strong>Alstertal</strong>s beteiligten sich<br />
zwar an dem Aufstand, doch anders als in Schiffbek, Barmbek<br />
und anderen Orten in Hamburg waren im <strong>Alstertal</strong> keine Toten<br />
durch Kämpfe zu verzeichnen.<br />
Manfred Matschke erinnert in seinem Artikel an die zum<br />
Teil schicksalhafte Biografie seines Großvaters in der Zeit<br />
des Nationalsozialismus. Er lässt uns aber auch an der erfolgreichen<br />
Siedlertätigkeit seines Großvaters in Sasel teilhaben,<br />
die im Anfangsstadium in den 1920er-Jahren mit großen Hindernissen<br />
gepflastert war.<br />
Mit Hans-Peter Hacks Erinnerungen „Kindheit und Jugend<br />
in der Nachkriegszeit in Sasel“ verbleiben wir am gleichen<br />
Ort nur zwei Generationen später als im vorigen Artikel. Er beschreibt<br />
uns sein Leben in der Nachkriegszeit der 1950er-Jahre<br />
in einer alteingesessenen Saseler Familie.<br />
Jens-Uwe Krogmann schildert in seinem Bericht, wie er<br />
trotz großem Leid in der Familie sein Leben meisterte. Sein<br />
Vater war in russische Kriegsgefangenschaft geraten und die<br />
Mutter hoffte vergebens auf die Rückkehr ihres Ehemannes<br />
und Vaters ihrer Kinder. Wenn im Rundfunk die Rückkehr von<br />
Kriegsgefangenen am Hauptbahnhof angekündigt wurde, fuhren<br />
sie jahrelang vergebens<br />
mit der S-Bahn dorthin.<br />
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© PA Manfred Matschke<br />
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