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Das Naturparkhaus Kaunergrat erstrahlt nach Umbau in neuem Glanz<br />

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Es ist ein Gemeinschaftswerk der Gemeinden<br />

der Region, des Landes, des<br />

Bundes und der Europäischen Union.<br />

Und ein international herzeigbares<br />

Projekt mit Vorbildwirkung. Das Naturparkhaus<br />

Kaunergrat war im Jahr<br />

2007 ein Musterbeispiel dafür, wie<br />

man Naturschutz, Umweltbildung,<br />

Wissenschaft und sanften Tourismus<br />

verknüpfen kann. Jetzt wurde diese<br />

Brutstätte des nachhaltigen Denkens<br />

und Tuns ausgebaut und erweitert.<br />

Eine verbesserte und größere Gastronomie<br />

und mehr Räume für Ausstellungen<br />

und Seminare machen das<br />

Haus am „gachen Blick“ zum Prunkstück.<br />

Was bei der Wiedereröffnung<br />

zahlreiche Festgäste strahlen ließ.<br />

1 Der Bgm. von Fließ Alexander<br />

Jäger freute sich mit seinem Vorgänger<br />

Hanspeter Bock, in dessen<br />

Amtszeit das Naturparkhaus<br />

errichtet wurde.<br />

2 Geballte Umweltkompetenz: Der<br />

Geschäftsführer des Naturparkes<br />

Ernst Partl (m.) begrüßte mit dem<br />

Haiminger Dr. Kurt Kapeller den<br />

Vorstand der Tiroler Umweltabteilung<br />

und mit dem im Pitztal lebenden<br />

Rene Zumtobel den für Naturschutz<br />

zuständigen Landesrat.<br />

3 Der im Bundesrat für Natur- und<br />

Umweltfragen zuständige Bereichssprecher<br />

Daniel Schmid<br />

aus Oetz genoss die Feier mit seiner<br />

in Obsteig lebenden Frau<br />

Anna.<br />

4 Elmar Haid, Bürgermeister der<br />

Steinbock-Gemeinde St. Leonhard,<br />

kam mit seiner Gattin Traudi<br />

40 9. Juli <strong>2024</strong><br />

zur Einweihung.<br />

5 Georg Lentsch aus Kaunerberg<br />

unterhielt sich mit dem Landecker<br />

Bezirksforstinspektor Michael<br />

Knabl.<br />

6 Architekt Werner Wiedermann,<br />

der schon im Jahr 2007 den Planungswettbewerb<br />

gewann und<br />

jetzt auch den Umbau organisierte,<br />

freute sich gemeinsam mit<br />

dem Fließer Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Huter über das gelungene<br />

Projekt.<br />

7 Matthias Schranz, Dorfchef der<br />

Naturschutzgemeinde Kauns, erbat<br />

gemeinsam mit dem Fließer<br />

Diakon Johannes Seidel Gottes<br />

Segen für das Naturparkhaus.<br />

8 Zwei akademische Mitarbeiterinnen<br />

im Naturpark: die Biologin<br />

Elisabeth Falkeis aus Kauns und<br />

die in Imst lebende Telferin Dr.<br />

Sigrid Zobl, die sich um die Umweltbildung<br />

in der Region kümmert.<br />

9 Die Bäuerin Christine Kopp aus<br />

Timls bei Arzl bietet im Naturparkhaus<br />

ihre am eigenen Hof produzierten<br />

Lebensmittel an.<br />

10 Tanja Holzknecht vom Mühlenverein<br />

Ritzenried im Pitztal – im<br />

Bild mit ihrer Tochter Alina – bietet<br />

im Naturparkhaus Schnitzkurse<br />

an.<br />

11 Hochprozentige Naturkost in<br />

Form von Likören aus Zirbenzapfen<br />

und Beeren produziert Werner<br />

Jörg aus Fließ, der dabei von seiner<br />

Mama Paula Jörg tatkräftig<br />

unterstützt wird.<br />

<strong>12</strong> Auch Klaudia Neuner und Claudia<br />

Taibon-Mitterdorfer von der<br />

Handwerksmühle in Jerzens bieten<br />

am Piller Naturprodukte feil.<br />

13 Klaus Wechselberger aus Jerzens<br />

betreibt seit Anbeginn sehr<br />

erfolgreich die Gastronomie im<br />

Naturparkhaus und verkocht dabei<br />

so viel wie möglich in der Region<br />

produzierte Nahrungsmittel.<br />

Seine Küche verdient das Prädikat<br />

Landessieg bringt Termin beim Minister<br />

wertvoll.<br />

14 Der ehemalige Professor am<br />

Gymnasium in Stams, Dr. Werner<br />

Schwarz, seit vielen Jahren Naturschutzbeauftragter<br />

im Bezirk<br />

Imst, begrüßte Dr. Barbara Gereben-Krenn<br />

von der Uni Wien als<br />

Fachvortragende im Naturparkhaus.<br />

Alle Informationen zum Naturpark<br />

Kaunergart gibt es im Internet<br />

unter www.kaunergrat.at.<br />

Alina Schlögl, Schülerin der 4 SK der<br />

BHAK Imst, errang den Landessieg<br />

beim bundesweiten Digi.Check, einem<br />

Wettbewerb für Office Management<br />

und Wirtschaftsinformatik.<br />

Dabei musste sie ihre vielseitige digitale<br />

Kompetenz in den Bereichen Textverarbeitung,<br />

Präsentation, Tabellenkalkulation,<br />

Datenbanksysteme und<br />

Betriebssysteme unter Beweis stellen.<br />

Alina lieferte als Schülerin des Sprachenzweigs<br />

mit ihrer Leistung den Beleg<br />

dafür, dass an der Imster Handelsakademie<br />

nicht nur in der IT-HAK eine<br />

hervorragende Informatik-Ausbildung<br />

angeboten wird.<br />

Zu Alinas Sieg gratulierte ihr Bildungsminister<br />

Martin Polaschek im<br />

Bundesministerium am Minoritenplatz<br />

persönlich.<br />

Begleitet wurde Alina auf ihrem kurzen<br />

Wien-Trip – ein bisschen Sightseeing<br />

inklusive – von ihren stolzen Eltern<br />

und KV Daniel Thurner.<br />

v.l.: Klassenvorstand Mag. Daniel Thurner, MinRätin Karoline Meschnigg,<br />

Alina Schlögl, BM Martin Polascheck, Mutter und Vater von Alina. Foto: BMBWF<br />

Text und Fotos: Meinhard Eiter

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