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IMST<br />

Kimscht – neuer Markenbegriff für Kultur in Imst<br />

Ein laufend aktualisierter Kalender verschafft einen Überblick über Veranstaltungen<br />

Kunst und Kultur haben in Imst<br />

einen hohen Stellenwert. Mit<br />

dem Projekt Kimscht – Kultur<br />

in Imst stärkt das Kulturreferat<br />

der Stadt jetzt weiter den Kulturstandort<br />

Imst und bietet ein<br />

ganzjähriges Kulturprogramm<br />

für Jung und Alt, Einheimische<br />

und Gäste. Ein eigener Kulturkalender<br />

macht die Breite des<br />

Programms der Stadt und die<br />

Angebote zahlreicher Vereine<br />

übersichtlich.<br />

Egal ob Musik, Theater, Literatur<br />

oder Bildende Kunst. In der<br />

Oberländer Bezirksmetropole ist<br />

immer etwas los. Die Stadtgemeinde<br />

betreibt mit der Theodor<br />

von Hörmann Galerie, dem Museum<br />

im Ballhaus, der Stadtbibliothek<br />

oder der Laurentiuskirche<br />

als Standort für klassische<br />

Sommerkonzerte selbst wertvolle<br />

kulturelle Einrichtungen. Private<br />

Initiativen wie die neue Stadtbühne,<br />

der Artclub, das Theaterforum<br />

10 9. Juli <strong>2024</strong><br />

Frauenpower für die Imster Kultur. Kathrin Deisenberger<br />

vom Kulturbüro, Kulturreferentin Barbara Hauser, Jugendgemeinderätin<br />

Pia Walser und Galeriemitarbeiterin Marlene<br />

Partl organisieren und koordinieren das Projekt Kimscht.<br />

Humiste und Veranstaltungen<br />

zahlreicher anderer Vereine runden<br />

das umfangreiche Angebot<br />

ab. Um hier den Überblick zu bewahren,<br />

koordiniert neuerdings<br />

das städtische Kulturbüro die Herausgabe<br />

eines laufend aktuellen<br />

Kulturkalenders im Internet und<br />

in gedruckter Form.<br />

Alle Termine gibt es auf der<br />

Homepage der Stadt unter<br />

www.imst.tirol.gv.at/Kultur/Kims<br />

cht/Kulturkalender.<br />

Ein neuer Fixstern am Tiroler<br />

Kulturhimmel ist die im Herbst<br />

2023 eröffnete Imster Stadtbühne.<br />

Mehr als 7.000 Gäste haben<br />

den Imster Kultur-Hotspot seit<br />

seiner Eröffnung besucht. Genau<br />

72 Abende mit Konzerten, Theater,<br />

Kabarettvorstellungen und<br />

Lesungen sind seit der Eröffnung<br />

Mitte Oktober 2023 über die<br />

Bühne gegangen. Für den Herbst<br />

Der Weg zum Eigenheim wird<br />

von vielen Fragen begleitet<br />

Einige kann man selbst beantworten,<br />

bei anderen ist der Rat<br />

von erfahrenen Experten hilfreich.<br />

Martin Maurer, Berater<br />

Wohnbau der Raiffeisenbank<br />

Oberland-Reutte, weiß, was<br />

Häuslbauer derzeit am meisten<br />

beschäftigt.<br />

Wie geht es mit den Zinsen für<br />

Wohnkredite weiter?<br />

„Die Zinsentwicklung können<br />

auch wir nicht vorhersagen. Wir<br />

merken aber, dass unsere Kunden<br />

wegen der höheren Zinsen zunehmend<br />

verunsichert sind“, erklärt<br />

Martin Maurer. Im persönlichen<br />

Beratungsgespräch planen<br />

wir gemeinsam mit unseren<br />

Kunden, ob sich das Wohnprojekt<br />

finanziell ausgeht. Und<br />

manchmal kann auch eine energetische<br />

Sanierung und Erweiterung<br />

eines bestehenden Gebäudes<br />

eine günstigere Alternative<br />

zum Neubau sein.<br />

Tausende Besucher schon nach wenigen Monaten. Obmann<br />

Roman Polak, Theaterobfrau Roswitha Matt und Intendant<br />

Martin Flür freuen sich über einen erfolgreichen<br />

Start der neuen Imster Stadtbühne.<br />

Fotos: Eiter<br />

sind prominente Künstlerinnen<br />

und Künstler wie Ina Regen oder<br />

Pippo Pollina angekündigt. Das<br />

Programm wird von den Organisatoren<br />

mit dem Theaterforum<br />

Humiste, der Landesmusikschule<br />

Imst und dem Artclub, der heuer<br />

sein 40-jähriges Bestehen feiert,<br />

abgestimmt. Ausführliche Infos<br />

dazu finden Interessierte im Internet<br />

unter www.stadtbuehne.at.<br />

(me)<br />

Was empfiehlst du deinen Kunden?<br />

„Eine frühzeitige Abstimmung<br />

mit einem starken Finanzpartner<br />

ist meiner Ansicht nach besonders<br />

wichtig. Wir unterstützen<br />

unsere Häuslbauer schon in der<br />

Planungsphase bei der Erstellung<br />

einer Übersicht der monatlichen<br />

Einnahmen und Ausgaben. So<br />

bekommen sie erstmal ein Gefühl<br />

dafür, ob die Kreditrate in<br />

das monatliche Haushaltsbudget<br />

passt.“<br />

Anschließend empfiehlt Martin<br />

Maurer, gemeinsam einen Finanzierungs-<br />

und Rückzahlungsplan<br />

zu erstellen, bei dem alle Förderungen<br />

optimal genutzt werden<br />

können. Denn jedes Bauprojekt<br />

ist individuell. Gemeinsam mit<br />

unseren Kunden finden wir die<br />

passenden Finanzierungslösungen<br />

dafür.<br />

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