2024_12_impuls
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IMST<br />
Kimscht – neuer Markenbegriff für Kultur in Imst<br />
Ein laufend aktualisierter Kalender verschafft einen Überblick über Veranstaltungen<br />
Kunst und Kultur haben in Imst<br />
einen hohen Stellenwert. Mit<br />
dem Projekt Kimscht – Kultur<br />
in Imst stärkt das Kulturreferat<br />
der Stadt jetzt weiter den Kulturstandort<br />
Imst und bietet ein<br />
ganzjähriges Kulturprogramm<br />
für Jung und Alt, Einheimische<br />
und Gäste. Ein eigener Kulturkalender<br />
macht die Breite des<br />
Programms der Stadt und die<br />
Angebote zahlreicher Vereine<br />
übersichtlich.<br />
Egal ob Musik, Theater, Literatur<br />
oder Bildende Kunst. In der<br />
Oberländer Bezirksmetropole ist<br />
immer etwas los. Die Stadtgemeinde<br />
betreibt mit der Theodor<br />
von Hörmann Galerie, dem Museum<br />
im Ballhaus, der Stadtbibliothek<br />
oder der Laurentiuskirche<br />
als Standort für klassische<br />
Sommerkonzerte selbst wertvolle<br />
kulturelle Einrichtungen. Private<br />
Initiativen wie die neue Stadtbühne,<br />
der Artclub, das Theaterforum<br />
10 9. Juli <strong>2024</strong><br />
Frauenpower für die Imster Kultur. Kathrin Deisenberger<br />
vom Kulturbüro, Kulturreferentin Barbara Hauser, Jugendgemeinderätin<br />
Pia Walser und Galeriemitarbeiterin Marlene<br />
Partl organisieren und koordinieren das Projekt Kimscht.<br />
Humiste und Veranstaltungen<br />
zahlreicher anderer Vereine runden<br />
das umfangreiche Angebot<br />
ab. Um hier den Überblick zu bewahren,<br />
koordiniert neuerdings<br />
das städtische Kulturbüro die Herausgabe<br />
eines laufend aktuellen<br />
Kulturkalenders im Internet und<br />
in gedruckter Form.<br />
Alle Termine gibt es auf der<br />
Homepage der Stadt unter<br />
www.imst.tirol.gv.at/Kultur/Kims<br />
cht/Kulturkalender.<br />
Ein neuer Fixstern am Tiroler<br />
Kulturhimmel ist die im Herbst<br />
2023 eröffnete Imster Stadtbühne.<br />
Mehr als 7.000 Gäste haben<br />
den Imster Kultur-Hotspot seit<br />
seiner Eröffnung besucht. Genau<br />
72 Abende mit Konzerten, Theater,<br />
Kabarettvorstellungen und<br />
Lesungen sind seit der Eröffnung<br />
Mitte Oktober 2023 über die<br />
Bühne gegangen. Für den Herbst<br />
Der Weg zum Eigenheim wird<br />
von vielen Fragen begleitet<br />
Einige kann man selbst beantworten,<br />
bei anderen ist der Rat<br />
von erfahrenen Experten hilfreich.<br />
Martin Maurer, Berater<br />
Wohnbau der Raiffeisenbank<br />
Oberland-Reutte, weiß, was<br />
Häuslbauer derzeit am meisten<br />
beschäftigt.<br />
Wie geht es mit den Zinsen für<br />
Wohnkredite weiter?<br />
„Die Zinsentwicklung können<br />
auch wir nicht vorhersagen. Wir<br />
merken aber, dass unsere Kunden<br />
wegen der höheren Zinsen zunehmend<br />
verunsichert sind“, erklärt<br />
Martin Maurer. Im persönlichen<br />
Beratungsgespräch planen<br />
wir gemeinsam mit unseren<br />
Kunden, ob sich das Wohnprojekt<br />
finanziell ausgeht. Und<br />
manchmal kann auch eine energetische<br />
Sanierung und Erweiterung<br />
eines bestehenden Gebäudes<br />
eine günstigere Alternative<br />
zum Neubau sein.<br />
Tausende Besucher schon nach wenigen Monaten. Obmann<br />
Roman Polak, Theaterobfrau Roswitha Matt und Intendant<br />
Martin Flür freuen sich über einen erfolgreichen<br />
Start der neuen Imster Stadtbühne.<br />
Fotos: Eiter<br />
sind prominente Künstlerinnen<br />
und Künstler wie Ina Regen oder<br />
Pippo Pollina angekündigt. Das<br />
Programm wird von den Organisatoren<br />
mit dem Theaterforum<br />
Humiste, der Landesmusikschule<br />
Imst und dem Artclub, der heuer<br />
sein 40-jähriges Bestehen feiert,<br />
abgestimmt. Ausführliche Infos<br />
dazu finden Interessierte im Internet<br />
unter www.stadtbuehne.at.<br />
(me)<br />
Was empfiehlst du deinen Kunden?<br />
„Eine frühzeitige Abstimmung<br />
mit einem starken Finanzpartner<br />
ist meiner Ansicht nach besonders<br />
wichtig. Wir unterstützen<br />
unsere Häuslbauer schon in der<br />
Planungsphase bei der Erstellung<br />
einer Übersicht der monatlichen<br />
Einnahmen und Ausgaben. So<br />
bekommen sie erstmal ein Gefühl<br />
dafür, ob die Kreditrate in<br />
das monatliche Haushaltsbudget<br />
passt.“<br />
Anschließend empfiehlt Martin<br />
Maurer, gemeinsam einen Finanzierungs-<br />
und Rückzahlungsplan<br />
zu erstellen, bei dem alle Förderungen<br />
optimal genutzt werden<br />
können. Denn jedes Bauprojekt<br />
ist individuell. Gemeinsam mit<br />
unseren Kunden finden wir die<br />
passenden Finanzierungslösungen<br />
dafür.<br />
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