Wir Steirer - St. Barbara im Münztal
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<strong>Wir</strong><br />
<strong><strong>St</strong>eirer</strong><br />
KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe <strong>St</strong>eiermark, Conrad-von-Hötzendorf-<strong>St</strong>raße 58, 8010 Graz<br />
E-Mail: bruck-muerzzuschlag@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 (0)316 / 70 72 - 30<br />
Bezirksparteiobmann NAbg. GR Mag. Hannes Amesbauer, BA, Politische Information<br />
AUSGABE MAI 2024<br />
ST. BARBARA<br />
IM MÜRZTAL<br />
DIE UNENDLICHE<br />
GESCHICHTE<br />
Werte Bürgerinnen und Bürger!<br />
Daten und Fakten zum Thema Freizeitbetriebe dürfen wir Ihnen ungeschönt auf Seite 2 und 3 präsentieren...
WIR<br />
STEIRER<br />
Projekt Brunnalm /<br />
Freizeitbetriebe Veitsch GmbH<br />
Da sich bei den Freizeitbetrieben in der letzten Zeit einiges<br />
getan hat möchten wir Ihnen auch gerne unsere Sicht<br />
der Dinge darlegen.<br />
Bekanntlich n<strong>im</strong>mt es Bürgermeister Jance mit der Wahrheit<br />
nicht <strong>im</strong>mer so genau welches ein aktuelles Beispiel zeigt: Weil die vom Bürgermeister angegebenen Summen<br />
überhaupt nicht st<strong>im</strong>men, möchten wir Ihnen hier gerne eine Richtigstellung übermitteln.<br />
Die Bürgerinnen und Bürger haben das Recht, die Wahrheit zu kennen. Hier dürfen wir Ihnen nun anhand der<br />
Protokolle der jeweiligen Gemeinderratssitzungen belegen, wie es tatsächlich ausgesehen hat:<br />
GR Sitzung vom 23. Juni 2022 Zitat aus dem Protokoll: Der gesamte Zuschuss der Marktgemeinde Sankt <strong>Barbara</strong><br />
beträgt sodann € 550.000,00 für den laufenden Betrieb.<br />
Bereits fünf Monate später bedurfte es einer neuerlichen Finanzzuweisung an die Freizeitbetriebe wie dem Protokoll<br />
der Gemeinderatssitzung vom 17. November 2022 zu entnehmen ist:<br />
Bereits in der nächsten Sitzung des Gemeinderates vom 29. März 2023 (!) musste die Gemeinde eine zusätzliche<br />
Kredit-Haftung über 400.000 Euro für die Freizeitbetriebe unterschreiben.<br />
Da es leider in diesem Tempo weiterging musste bereits in der nächsten Gemeinderatssitzung vom 09. Mai<br />
2023 eine weitere Finanzzuweisung an die Freizeitbetriebe in Höhe von 400.000 Euro genehmigt werden: Weil<br />
zu diesem Zeitpunkt keinerlei Unterlagen über die finanzielle Lage der Freizeitbetriebe von der damaligen Geschäftsführung<br />
oder des Bürgermeisters zur Verfügung gestellt wurden, konnte auf Druck der FPÖ und ÖVP<br />
eine Reduzierung der Finanzzuweisung auf 100.000 Euro erwirkt werden – mit dieser Finanzzuweisung konnten<br />
zumindest die Gehälter bezahlt werden.<br />
2
ST. BARBARA IM MÜRZTAL<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
Keine Gemeinderatssitzung ohne eine finanzielle Zuweisung<br />
an die Freizeitbetriebe. So auch wieder mussten in der Sitzung<br />
vom 22. Juni 2023 wieder 300.000 Euro seitens der Gemeinde<br />
zugeschossen werden.<br />
In der Sitzung vom 29. November 2023 musste ZUSÄTZLICH<br />
vom Land <strong>St</strong>eiermark zu den bisherigen benötigten Finanzzuweisung<br />
eine „Überbrückungshilfe“ in Höhe von 1,12 Mio.<br />
Euro genehmigt werden.<br />
ZUSAMMENFASSUNG:<br />
Wie Sie somit den Protokollen entnehmen können, entspricht<br />
die tatsächlich benötige Finanzzuweisung an die<br />
Freizeitbetriebe Veitsch 2,07 Millionen Euro in den Jahren<br />
2022 bis 2023. Was das Jahr 2024 bringt wird sich jetzt durch<br />
die neue Geschäftsleitung (Hr. Edgar Wernbacher) zeigen.<br />
Dem neuen Geschäftsführer Edgar Wernbacher dürfen<br />
wir auf diesem Wege alles Gute für die neue Rolle als Geschäftsführer<br />
der Freizeitbetriebe GmbH wünschen.<br />
Ihr GR Gabriel Wernbacher<br />
Gemeinderatssitzung<br />
Tagesordnungspunkt<br />
Summe<br />
17. November 2022 4.6 € 550.000<br />
29. März 2023 4.1<br />
€ 400.000<br />
in Form einer<br />
Kredit-Haftung<br />
09. Mai 2023 2.1 € 100.000<br />
22. Juni 2023 4.1 € 300.000<br />
29. November<br />
2023<br />
Gesamt<br />
2.9 € 1.120.000<br />
€ 2.070.000<br />
(exkl. der Haftung)<br />
Kommentar von GR Ernst Ebner:<br />
Freizeitbetriebe<br />
Veitsch<br />
Ich bin nunmehr seit 2015 ehrenamtlich<br />
als Beirat der Freizeitbetriebe Sankt <strong>Barbara</strong><br />
tätig und hatte in diesen Jahren bereits<br />
mit einigen Geschäftsführern zu tun. Dieses<br />
Skandalvideo der letzten Geschäftsführerin,<br />
welche die ganze Gegend pauschal<br />
als homophob und frauenfeindlich<br />
bezeichnete, brachte das Fass erneut zum<br />
Überlaufen. Die unglücklich agierende Geschäftsführerin<br />
brachte es bei der Belegschaft<br />
des Skigebietes so weit, dass die<br />
Mannschaft sogar geschlossen zur Pflanzlhütte<br />
ging, um dort zu essen!<br />
Das Projekt Brunnalm, welches von Anfang<br />
an sehr kritisch von mir und meiner Fraktion<br />
betrachtet wurde, ist wieder um eine Facette<br />
reicher. Hatte doch der geniale Geschäftsführer<br />
der Planaibahnen, Georg Bliem bereits<br />
2017 bei einer Besichtigung unseres Skigebietes<br />
große Bedenken wegen der Höhenlage<br />
und der Sonneneinstrahlung geäußert. In<br />
den letzten beiden Jahren wurden zusätzlich<br />
zu den Einnahmen der Liftanlagen und der<br />
Gams vom Land <strong>St</strong>eiermark und der Gemeinde<br />
Sankt <strong>Barbara</strong> über 2.000.000 Euro (!) auf<br />
die Brunnalm transferiert, um eine Zahlungsunfähigkeit,<br />
und damit verbunden, einen<br />
Konkurs zu verhindern! Leider werden durch<br />
dieses Projekt, wo sich SPÖ Bürgermeister<br />
Jance und sein SPÖ-Vize Christoph Bammer<br />
ein Denkmal setzen wollten, weiterhin Unsummen<br />
benötigt, welche unsere Marktgemeinde<br />
dringend für Wasser und Kanalreparaturen,<br />
<strong>St</strong>raßensanierungen usw. brauchen<br />
würde.<br />
Nur ein kleines Beispiel: <strong>Wir</strong> müssen derzeit<br />
kostspielig 2 Liter Trinkwasser zu den Behältern<br />
pumpen, um 1 Liter Trinkwasser zu den<br />
Haushalten zu bekommen! Das sind Wasserverluste<br />
in den Ortsnetzen von 50 Prozent!<br />
3
WIR<br />
STEIRER<br />
BÜRGERKOMMENTAR<br />
WAS IST IN UNSERER GEMEINDE LOS?<br />
Ich bin normalerweise kein Leserbriefschreiber, aber<br />
jetzt muss ich EUCH, liebe FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>, einmal<br />
schreiben. Denn IHR seid die einzige Oppositionspartei<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong> die vieles aufdecken kann. Weil die ÖVP<br />
glaubt ja noch <strong>im</strong>mer in einer Koalition mit der SPÖ zu<br />
sein und st<strong>im</strong>men eh nur mit den Roten mit und die<br />
KPÖ – na ja.<br />
Es würde einige Seiten benötigen, um<br />
den Unmut der Bevölkerung in ganz<br />
<strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong> kund zu tun. Wie schon<br />
länger bekannt ist, ist jetzt nach einigen<br />
Personalabgängen <strong>im</strong> Gemeindeamt<br />
sogar der Freund und Genosse<br />
unseres Herrn Bürgermeisters, Amtsleiter<br />
Ing. Ellmaier in Richtung Privatwirtschaft<br />
„geflüchtet“. Wie man in letzter Zeit aus den Medien erfahren<br />
hat, hat jeder Einwohner in Österreich 40.232<br />
Euro Bundesschulden, Landesschulden je <strong><strong>St</strong>eirer</strong> 4.837<br />
Euro und jetzt möchte ich wissen, wie viele Schulden<br />
jeder Einwohner von <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong> hat. Bei diesen Schulden<br />
gehört natürlich ALLES hineingerechnet, Kredite<br />
und Haftungen der Gemeinde und vor allem die Beteiligungen.<br />
Denn da wird es meiner Meinung nach interessant.<br />
In den letzten Jahren hat man <strong>im</strong>mer wieder<br />
in den Informationsblättern des Bürgermeisters gelesen,<br />
„Finanzzuweisung“ an die Freizeitbetriebe Veitsch<br />
GmbH. Bitte klärt IHR die Bevölkerung von <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong><br />
auf, was hat uns dieses Projekt – und meiner Meinung<br />
nach ist das ein „Millionengrab“ – bis jetzt gekostet, wie<br />
viel Geld wurde dafür an Bedarfszuweisungen<br />
vom Land zur Verfügung gestellt und wie<br />
schaut ein kaufmännischer Finanzplan<br />
aus. Wie sieht es mit den Einnahmen<br />
aus und was sind die tatsächlichen<br />
laufenden Kosten und die Tilgungen?<br />
Mir tut der nächste Bürgermeister<br />
schon sehr leid, denn diese Bedarfszuweisungen,<br />
die auf die Brunnalm geflossen<br />
sind, gehen in den Ortsteilen dann für<br />
Wasser-, Kanal- und <strong>St</strong>raßenbau, in der Instandhaltung<br />
der Gebäude, usw. ab.<br />
Daher bitten wir Euch, liebe FPÖ <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>, klärt die<br />
Bevölkerung darüber auf, denn jeder Bürger von <strong>St</strong>.<br />
<strong>Barbara</strong> hat das Recht, darüber informiert zu werden.<br />
Ich wünsche der Bevölkerung von <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong> eine<br />
schöne Frühjahrszeit.<br />
VERGESSENE PLÄTZE<br />
Aus der Serie „Vergessene Plätze“ darf ich Euch nun<br />
ein besonderes Fleckchen Erde in Mitterdorf vorstellen.<br />
Ein Abenteuerspielplatz für unsere Kinder, wo man<br />
nach Lust und Laune spielen kann. Spaß beiseite: Ich<br />
verstehe natürlich, dass dies Privatgrund ist, aber wo<br />
unsere Kinder gefährdet werden, da hört sich der Spaß<br />
auf!<br />
das ist dir egal? Schau dir das einmal aus der Nähe<br />
an, und vergiss deinen Pressefotografen Pesendorfer<br />
nicht, wenn du deiner Arbeit nachgehst, für deine<br />
Facebook-Seite.<br />
Mehrmals wurde der Bürgermeister schon darauf hingewiesen,<br />
doch er könne nichts machen, sagt er……<br />
Herr Bürgermeister: Du schaffst es 100.000e Euro für<br />
dein Prestigeprojekt Brunnalm zu organisieren, und<br />
4
ST. BARBARA IM MÜRZTAL<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
DER WARTBERGER BÜRGER SAGT:<br />
Ich habe es euch gesagt, der Arno kommt wieder. Jetzt<br />
ist er Vize und Hannes Koudelka ist in der Rente. Da<br />
wird es dem Herrn Jance den Schweiß auf die <strong>St</strong>irn treiben,<br />
wenn er von rechts und links in die Zange genommen<br />
wird. Hannes Koudelka war ja eher der mit den<br />
Samthandschuhen, oder der, der <strong>im</strong> Liegen umgefallen<br />
ist.<br />
Der Herr Russ ist ja auch Amtsvorstand in der <strong>St</strong>anz.<br />
Apropos Amtsvorstand: Was ist denn da schon wieder<br />
los? Gekündigt hat der Mario Ellmaier, böse Zungen behaupten,<br />
es wäre ein wenig turbulent auf der Gemeinde<br />
in Mitterdorf. Der Amtsleiter trägt die Verantwortung<br />
für alle Bediensteten auf der Gemeinde. Naja, und auf<br />
dem Gemeindeamt fliegen die Hackeln ziemlich tief, so<br />
hört man. Der Amtsleiter hat auch die Aufgabe, falls<br />
rechtlich etwas nicht in Ordnung ist, den Bürgermeister<br />
zu informieren. Wie zum Beispiel bei Gemeinderatssitzungen,<br />
Abst<strong>im</strong>mungen, Projekten etc. Und da geht’s<br />
schon los. Der Herr Bürgermeister und das Gemeinderecht!<br />
Ich lass das jetzt mal so stehen.<br />
Der Wartberger Bürger war schon neugierig, wer die<br />
Gunst des Herrn Jance erlangt. Die Bevölkerung ist sich<br />
sicher, ein Mensch (oder Menschin) mit profundem Wissen,<br />
und keinerlei Nähe zur richtigen Partei! Ein kleines<br />
Witzerl am Rande! Und siehe da: eine Dame wurde gefunden!<br />
Natürlich kennt sie sich aus, sie war ja schon<br />
Gemeinderätin, und noch dazu aus Wartberg. <strong>Wir</strong> sind<br />
uns sicher, sie wird unsere Anliegen berücksichtigen.<br />
Schon wieder ein kleines Witzerl…<br />
Auf jeden Fall gibt’s Kalender, Einladungen zum Kaffee,<br />
Blumen etc. Der Herr Jance ist schon <strong>im</strong> Wahlkampf.<br />
Wer bezahlt das alles, fragen sich die Bewohner von<br />
Sankt <strong>Barbara</strong>. Die SPÖ, oder von den 15.000 Euro Verfügungsgeld<br />
des Bürgermeisters? Übrigens, einen Kalender<br />
kriegt nur der, der lieb ist zum Jochen, und lächelt<br />
am Foto. Manch einer fragt sich, ob es bald auch<br />
ein Preisausschreiben gibt. Das schönste Bild mit Jochen.<br />
Das kommt dann in die Gemeindezeitung, zu den<br />
anderen 70 Bildern von der letzten Ausgabe, von unserem<br />
Bürgermeister.<br />
Und dann gabs ja auch noch den Gemeindeball. Ein Abbrenner,<br />
kurz gesagt! Warum ist das nicht der Oldieball<br />
geblieben? Naja, vielleicht darf man Oldie auch nicht<br />
mehr sagen! Und warum in Gottes Namen, n<strong>im</strong>mt man<br />
nicht eine ortsansässige Band? Alles muss verändert<br />
werden um up to date zu sein, überall wird von Dilettanten<br />
umhergepfuscht.<br />
Frei nach dem Motto: Ich kenne mich nicht aus, aber<br />
Hauptsache ich habe ein Amt!<br />
Ach ja, dass man für einen Wartberger Gemeindeball<br />
die Karten NUR in Mitterdorf kaufen kann, naja, was soll<br />
ich sagen. Die Wartberger lachen halt, und wie.<br />
So, das wird auf der <strong>St</strong>raße, <strong>im</strong> <strong>Wir</strong>tshaus, und bei der<br />
Feuerwehr geredet. Bald hören wir uns wieder, es ist ja<br />
Wahlkampf.<br />
Was in der Bevölkerung über die Brunnalm gesprochen<br />
oder gelästert wird, das muss ja jetzt sogar dem Herrn<br />
Bürgermeister schon zu Ohren gekommen sein. Und es<br />
würde auch Seiten füllen, dies hier wiederzugeben. Auf<br />
jeden Fall wünsche ich dem Edgar Wernbacher mit dieser<br />
Mammutaufgabe alles Gute!<br />
5
WIR<br />
STEIRER<br />
Kommentar von GR Gabriel Wernbacher:<br />
Infrastruktur<br />
Es gibt einen dringenden Bedarf, wieder einmal über ein zentrales<br />
Thema zu sprechen, das seit langem vernachlässigt wird: Unsere<br />
Infrastruktur.<br />
Insbesondere die <strong>St</strong>raßen und wichtige Sicherheitseinrichtungen<br />
wie Hydranten sind in einem bedauernswerten<br />
Zustand. Es ist höchste Zeit, dass wir den politischen<br />
Führungsstil des Bürgermeisters, Jochen Jance,<br />
in Frage stellen.<br />
sich anderen politischen<br />
Anliegen zuwendet.<br />
Jetzt wo der Wahlkampf für die Gemeinderatswahl 2025<br />
zu starten scheint, wie sich an einem Facebook-Posting<br />
vom 7. Mai auf der Seite der SPÖ <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong> ableiten<br />
lässt:<br />
Zu den Hydranten habe ich bereits mehrmals die Anfrage<br />
in Gemeinderatssitzungen gestellt. An der Antwort<br />
des Bürgermeisters ist jedes Mal klar erkennbar,<br />
dass ihm die Sicherheit der Bevölkerung nicht wichtig<br />
ist. Ein Paradebeispiel ist für mich der Hydrant <strong>im</strong> Bereich<br />
Obere Berggasse und gegenüber der Pizzeria in<br />
Mitterdorf, wo Jance mehrmals bereits die Reparatur<br />
zugesichert hat.<br />
Was ist mit den Hydranten, den Lebensadern unserer<br />
Feuerwehr, die <strong>im</strong> Falle eines Brandes unsere Gemeinde<br />
schützen sollen? Viele dieser lebensrettenden Einrichtungen<br />
sind veraltet und funktionieren nicht mehr<br />
ordnungsgemäß. Es ist inakzeptabel, dass unsere Sicherheit<br />
einem derartigen Risiko ausgesetzt ist.<br />
Weiters führen <strong>St</strong>raßen, die voller Schlaglöcher sind,<br />
nicht nur zu unangenehmen Fahrten, sondern stellen<br />
auch eine ernsthafte Gefahr für die Sicherheit unserer<br />
Bürger dar. Fußgänger und Radfahrer riskieren täglich<br />
Verletzungen aufgrund von desolaten <strong>St</strong>raßen und<br />
Bürgersteigen. Und doch scheint es, als hätte Bürgermeister<br />
Jance diese Probleme ignoriert, während er<br />
Es ist bedauerlich, dass die SPÖ unter Jochen Jance<br />
wichtige infrastrukturelle Investitionen erst kurz vor<br />
Wahlen <strong>im</strong> Wahlkampfmodus tätigt und die Verwendung<br />
von <strong>St</strong>euergeldern als politisches Marketinginstrument<br />
nutzt.<br />
Aus meiner Sicht sollte sich die SPÖ endlich bewusstwerden,<br />
dass es die Bürgerinnen und Bürger sind, die<br />
durch ihre <strong>St</strong>euern die Grundlage für jegliche Investitionen<br />
schaffen. Dies sollte in jeder Kommunikation<br />
über die Verwendung von <strong>St</strong>euergeldern reflektiert<br />
werden oder wurden die angesprochenen 500.000<br />
Euro aus der Ortsparteikasse der SPÖ <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong> finanziert?<br />
6
ST. BARBARA IM MÜRZTAL<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
Nachbesetzung<br />
Amtsleiter<br />
Wie berichtet, wurde nach der Auflösung des Dienstverhältnisses<br />
des ehemaligen Amtsleiters Ing. Mario<br />
Ellmeier eine Nachbesetzung notwendig.<br />
Es gab vier Bewerber, drei Damen und einen Herren.<br />
Die Damen erschienen zu einem Vorstellungsgespräch,<br />
der männliche Bewerber ließ sich kurzfristig entschuldigen.<br />
Zwei Damen hatten ein profundes Jusstudium und<br />
bemerkenswerte Lebensläufe, sie wirkten sehr überzeugend<br />
in ihren Gesprächen, die dritte Bewerberin<br />
absolvierte ein <strong>Wir</strong>tschaftsstudium und war kurze Zeit<br />
SPÖ-Gemeinderätin, welche dann natürlich als Siegerin<br />
der Vorstellungsgespräche hervorging!<br />
GR Ernst Ebner: Bürgermeister Jance hat wiederum<br />
eine Chance vertan!<br />
Bei der jetzigen Größe der Marktgemeinde Sankt <strong>Barbara</strong><br />
mit ca. 6.500 Einwohnern wäre eine Absolventin<br />
eines Jusstudiums natürlich von großem Vorteil! Beide<br />
Damen mit abgeschlossenem Jusstudium haben in ihren<br />
Vorstellungsgesprächen sehr überzeugt! Geworden<br />
ist es schlussendlich wieder einmal eine politische Lösung<br />
mit einer ehemaligen SPÖ-Gemeinderätin!<br />
Die FPÖ Fraktion Sankt <strong>Barbara</strong> wird sehr genau schauen,<br />
wie sich die neubestellte Amtsleiterin in ihrem Aufgabenbereich<br />
gibt und wie es mit der Überparteilichkeit<br />
bestellt ist!<br />
7
WIR<br />
STEIRER<br />
ES IST EINE HISTORISCHE<br />
RICHTUNGSWAHL<br />
Kommentar des steirischen FPÖ-Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl<br />
NAbg. Hannes Amesbauer<br />
Schwarz-grün ist die unbeliebteste Regierungskoalition<br />
der zweiten Republik. Zumindest lässt sich diese Aussage<br />
aus allen veröffentlichten Umfragen eindeutig ablesen. Die<br />
Liste der Gründe dafür ist lang: das völlig überzogene Corona-Reg<strong>im</strong>e,<br />
die Zertrümmerung unserer Neutralität, das<br />
Totalversagen bei der Teuerung, Mehrbelastungen durch<br />
CO2-<strong>St</strong>euer und ORF-Haushaltsabgabe, absolute Rekordzahlen<br />
bei der illegalen Masseneinwanderung, erhöhte<br />
Terrorwarnstufe durch radikal-islamische Bedrohungslagen,<br />
unfassbare Migrantengewalt sowie Gruppenvergewaltigungen<br />
von Frauen und Mädchen.<br />
Während sich die FPÖ bei all diesen Themen klar auf die<br />
Seite der österreichischen Bevölkerung gestellt hat, haben<br />
sich die Regierungsparteien mitsamt der roten und<br />
rosaroten Scheinopposition zusammen eingehängt, um<br />
das einzige Wahlziel dieser „Einheitspartei“ zu erreichen.<br />
Nämlich einen Volkskanzler Herbert Kickl zu verhindern.<br />
8<br />
Damit ist also klar, worum es bei der kommenden Nationalratswahl<br />
<strong>im</strong> September geht. Es ist eine Richtungswahl,<br />
ob die Politik gegen die Interessen der Bevölkerung nahtlos<br />
fortgeführt wird, oder ob endlich wieder der Souverän<br />
– das österreichische Volk – ins Zentrum aller politischen<br />
Entscheidungen gestellt wird. Eine FPÖ-geführte Bundesregierung<br />
mit einem Volkskanzler Herbert Kickl steht dafür,<br />
dass die Corona-Zeit entschieden aufgearbeitet wird,<br />
eine aktive Friedens- und Neutralitätspolitik betrieben<br />
wird, die fleißigen Bürger entlastet werden, das völlig aus<br />
dem Ruder gelaufene Asyl- und Migrationssystem wieder<br />
vom Kopf auf die Beine gestellt wird und ein entschiedener<br />
Kampf gegen Schwerkr<strong>im</strong>inelle zum Schutz der he<strong>im</strong>ischen<br />
Bevölkerung geführt wird.<br />
Ich freue mich, als Spitzenkandidat der FPÖ <strong>St</strong>eiermark in<br />
diese historische Wahlauseinandersetzung gehen zu dürfen.<br />
<strong>Wir</strong> werden mit aller Kraft für eine politische Schubumkehr<br />
werben und für jede einzelne <strong>St</strong><strong>im</strong>me laufen. Weil<br />
es notwendig ist, das Runder herumzureißen. Für unsere<br />
He<strong>im</strong>at und für unsere Kinder und Enkelkinder!<br />
Ihr<br />
Hannes Amesbauer<br />
Abgeordneter zum Nationalrat, FPÖ-Sicherheitssprecher<br />
FPOE-STMK.AT
ST. BARBARA IM MÜRZTAL WIR STEIRER<br />
9
WIR<br />
STEIRER<br />
Mag. Dr. Georg Mayer<br />
EU Abgeordneter<br />
10<br />
EU-Verbotspolitik gefährdet<br />
unseren Wohlstand und unsere<br />
Sicherheit!<br />
Neben der noch <strong>im</strong>mer ungelösten, unkontrollierten<br />
Massenzuwanderung treibt uns die EU mit ihrer<br />
Verbotspolitik <strong>im</strong>mer weiter an den Rand der Existenzfähigkeit.<br />
Seit dem damaligen Glühbirnen-Verbot<br />
hat sich die EU-Führung wieder zahlreiche<br />
andere Verbote einfallen lassen, mit denen sie in<br />
erster Linie den Bürgern in unserem Land schadet<br />
und kaum sinnvolle Veränderungen bewirkt. Unter<br />
anderem wurde das Plastik-Verbot, das drohende<br />
Verbot von Pflanzenschutzmitteln oder das Bargeld-Verbot<br />
auf Schiene gebracht. Diese Verbote<br />
werden in der gewohnten Salami-Taktik <strong>St</strong>ück<br />
für <strong>St</strong>ück umgesetzt. <strong>Wir</strong> dürfen diese sinnlosen<br />
Einschränkungen nicht mehr protestlos hinnehmen.<br />
Auch das Aus für den Verbrenner kommt einem<br />
wirtschaftlichen Kahlschlag gleich. In manchen Regionen<br />
der <strong>St</strong>eiermark sind mehr als 70 Prozent der<br />
Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Automobilindustrie<br />
abhängig. Wenn die EU uns vorschreibt,<br />
auf alternative Antriebe umzusteigen, wird das<br />
massive Auswirkungen auf unsere <strong>Wir</strong>tschaft haben.<br />
Schon jetzt ist offensichtlich, dass die Kosten<br />
für Elektroautos <strong>im</strong> Vergleich zu Verbrennern für<br />
viele Bürger nicht tragbar sind.<br />
Die kommende EU-Wahl kann richtungsweisend für<br />
die Zukunft Europas und damit auch für die <strong>St</strong>eiermark<br />
sein. Es ist von entscheidender Bedeutung,<br />
dass wir alle unsere <strong>St</strong><strong>im</strong>me erheben und uns gegen<br />
die Verbotspolitik der EU zur Wehr setzen!<br />
Ihr<br />
Georg Mayer<br />
Abgeordneter zum Europäischen Parlament
ST. BARBARA IM MÜRZTAL<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
11
WIR<br />
STEIRER<br />
Wollen Sie unsere freiheitlichen Ideen unterstützen? Wollen Sie sich beteiligen oder<br />
haben Sie ein Anliegen, das Ihnen wichtig ist?<br />
HERZLICH WILLKOMMEN! BEI UNS SIND SIE RICHTIG!<br />
Hier kann sich jeder nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten einbringen. Egal ob<br />
regelmäßig oder sporadisch,aktiv oder einfach nur, um unserer Gemeinschaft anzugehören.<br />
FPOE-STMK.AT/MITMACHEN<br />
GR ERNST EBNER,<br />
Ortsparteiobmann<br />
Tel: 0650/3223505<br />
E-Mail: ernst-ebner@gmx.at<br />
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