06.07.2024 Laupheimer Anzeiger
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Vorbereitung zum<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Die Einladung zueinem Vorstellungsgespräch<br />
ist für Bewerber<br />
ein Grund zur Freude.<br />
Sie sind eine Runde weiter<br />
und bekommen endlich die<br />
Chance,sich im Unternehmen<br />
persönlich vorzustellen. Doch<br />
darauf sollte sich entsprechend<br />
vorbereitet werden:<br />
Fachwissen, durchdachte Fragenund<br />
einstilsichereres Auftretensindwichtig.<br />
REGION –Bewerber sollten sich<br />
im Vorfeld sogut es geht über<br />
den potenziellen Arbeitgeber<br />
informieren, zum Beispiel im<br />
Internet. Und wer dem Gesprächspartner<br />
dank dieses<br />
Wissens einige gezielte und intelligente<br />
Fragen stellt, bleibt<br />
meist positiv imGedächtnis -<br />
und kann gleichzeitig überprüfen,<br />
ob beispielsweise die<br />
Unternehmensphilosophie die<br />
eigene Einstellung widerspiegelt.<br />
Schließlich sollten Firma<br />
und Bewerber zueinanderpassen.<br />
Gefürchtet sind imBewerbungsgesprächhäufig<br />
die Standardfragen<br />
„Warum sollten wir<br />
uns ausgerechnet für Sie entscheiden?“<br />
oder „Was sind Ihre<br />
Stärken und Schwächen?“<br />
Auch hier gilt es,sich bereitsim<br />
Vorfeld Stichpunkte zu überlegen,<br />
um später selbstbewusst<br />
und authentisch zu antworten.<br />
Schon vor,aber auch während desVorstellungsgesprächskönnen gut vorbereiteteBewerberPunkte<br />
sammeln. FOTO: ZACHARIE SCHEURER/DPA-TMN<br />
Generell gilt: DerBewerber sollte<br />
ruhig und freundlich sprechen.<br />
Bei Lampenfieber empfiehltessich,<br />
dieGesprächssituation<br />
privat mehrfach zu üben.<br />
Dresscode einhalten<br />
Grundsätzlich gilt: je kreativer<br />
die Branche, destolockerer sind<br />
die Bekleidungsvorschriften.<br />
Ein ordentliches und gepflegtes<br />
Erscheinungsbild sollte jedoch<br />
immer selbstverständlich sein.<br />
Bewerber,die sich in ihremOutfit<br />
besser fühlen, strahlen dies<br />
auch aus. Vor allem Frauen<br />
möchten an diesem wichtigen<br />
Tag nicht auf passenden<br />
Schmuck wie die Glücksohrringe<br />
verzichten, die Selbstbewusstsein<br />
verleihen. Der Dresscode<br />
ist abhängig vonder Branche.<br />
Bewerber, die in ihrem zukünftigen<br />
Job das Unternehmen<br />
nach außen repräsentieren,<br />
sollten sich schon im Vorstellungsgespräch<br />
dezent stilvoll<br />
und sehr gepflegt zeigen.In<br />
kreativen Berufen oder jungen<br />
Teams ist legereKleidung möglich.<br />
Aber bitte nicht übertreiben:<br />
kurze Hose, Turnschuhe<br />
oder Basecap gehören ausschließlichindie<br />
Freizeit.<br />
Grundsätzlich können Männer<br />
mit einem Anzugoder einer<br />
Kombinationingrauoder anthrazit<br />
nichts falschmachen. Aber<br />
bitte keine weißen Socken zum<br />
Anzugtragen.<br />
Frauen sind mit einem Kostüm<br />
oder Hosenanzug gut beraten.<br />
Die Farbe der Kleidung<br />
sollte auch zum Typ passen.<br />
Doch Vorsicht:Knallrotwirkt zu<br />
aggressiv und aufdringlich.<br />
Dunkles Bordeauxrot kann dagegen<br />
elegant wirken.<br />
Das Outfit sollte zu der Position<br />
passen, auf diesichbeworben<br />
wird. Für ein Praktikum<br />
oder einen Nebenjob wäre ein<br />
Anzug mit Krawatte overdressed.<br />
Häufige Fehler vermeiden<br />
Unpünktlichkeit empfinden<br />
vieleals einen Mangel an Wertschätzung.<br />
Kommt der Bewerber<br />
zu spät zum vereinbarten<br />
Termin, verspielt er sich die<br />
Chance auf einen guten ersten<br />
Eindruck. Auch Unwahrheiten<br />
haben im Bewerbungsgespräch<br />
nichts zu suchen. Der<br />
Bewerber sollte sich immer bewusst<br />
sein, welche Informationen<br />
über ihn zum Beispiel im<br />
Internet zu finden sind. Personaler<br />
informieren sich meist<br />
vorab über den Bewerber.Ergebensich<br />
dann im Gespräch Widersprüche,<br />
fällt das Vorstellungsgespräch<br />
negativ aus.<br />
Schlecht über ehemalige<br />
Arbeitgeber und Kollegen zu<br />
reden, macht keinen guten Eindruck<br />
und wirkt abschreckend.<br />
Und zuguter Letzt: Trotz aller<br />
Aufregung darf nicht vergessen<br />
werden, vor dem Bewerbungsgesprächdas<br />
Handy aufstumm<br />
zu stellen oder ganz auszuschalten.<br />
(red)<br />
Hilfevon den richtigen Profis<br />
Ideen entwickeln<br />
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REGION –Die Bundesagentur für<br />
Arbeit bietet speziell für junge<br />
Menschen Berufsberatungen an,<br />
mitdemZiel,gemeinsameinengeeigneten<br />
Ausbildungsplatz zu finden.<br />
Dabei wirdzum einen denjenigengeholfen,diesichnochnicht<br />
so ganz imKlaren darüber sind,<br />
welchen Beruf sie ergreifen möchten.<br />
Aber auch diejenigen, diemit<br />
recht konkreten Ausbildungswünschen<br />
in die Berufsberatung gehen,<br />
können dabei viel mitnehmen:<br />
In der Berufsberatung kann<br />
herausgefunden werden, ob der<br />
Jobwirklichfür einen geeignet ist,<br />
die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt<br />
besprochen werden oder<br />
auch mehrere Ausbildungen miteinanderverglichenwerden.<br />
Eine solcheBerufsberatung bei<br />
derBundesagentur für Arbeitwird<br />
immer vertraulich behandelt. Das<br />
heißt, hier gibt es Gelegenheit,<br />
ganzoffenüberWünscheundSorgen<br />
zu sprechen und ungeniertalle<br />
Fragen zustellen. Vordem Besuch<br />
bei der Berufsberatung wird<br />
ein Fragebogen ausgefüllt.Die Berufsberater<br />
können sich soschon<br />
Wertvolle Tipps und Unterstützung<br />
beider Berufswahlgeben die Profis<br />
von der Agentur für Arbeit undim<br />
Berufsinformationszentrum.<br />
FOTO: FOTO: ELKEOBERLÄNDER<br />
ein bisschenauf dasGespräch vorbereiten.<br />
Man selbst sollte dies<br />
auch tunund zum BeispielFragen<br />
notieren,die man stellen möchte.<br />
BIZ ideale Anlaufstelle<br />
Das Berufs-und Informationszentrum<br />
(BIZ) istdie richtige AnlaufstellefüralleInfosrundumAusbildungenund<br />
Berufe. Denn dasBIZ bietetgleichmehrere<br />
Möglichkeiten,<br />
alles WissenswerteüberBerufezu<br />
erfahren. Dort gibt es nicht nur<br />
Jobprofile und alle Daten und Fakten<br />
rund um die dazugehörige<br />
Ausbildung zumDurchlesen, sondernauchvieleFilmezudeneinzelnen<br />
Berufen–mit Bild und Tonbekommtmandagleicheinenbesseren<br />
Eindruck. Außerdem gibt es<br />
Zeitschriften und das Internet-<br />
Center.Das BIZ bietetdiverse Informationsveranstaltungen<br />
zu den<br />
Themen Ausbildungen und Berufsbereiche<br />
an.<br />
Info: Die Bundesagentur für<br />
Arbeit und auch das BIZbieten viele<br />
ihrer Informationen auch im<br />
Internetan. In Datenbanken könnenJobprofileabgerufen<br />
werden<br />
und in der Jobbörse gibt es freie<br />
Ausbildungsplätze. Außerdem<br />
gibt es eineDatenbank fürschulische<br />
Ausbildungen. Besonders<br />
eignensich diese Online-Angebote<br />
ergänzend zu einem realen Besuch.Esmussalso<br />
keinerjeden Tag<br />
zur Arge pilgern,der sich überaktuell<br />
freie Ausbildungsplätze informieren<br />
möchte. Das BIZ bietet in<br />
seinen Informationsveranstaltungenauch<br />
Bewerbungstrainings an<br />
oder Themenveranstaltungen zu<br />
bestimmten Berufsgruppen. (red)<br />
Bist du von Technik fasziniert und möchtest deine Leidenschaft zum Beruf<br />
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