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Ihr Anzeiger Bad Bramstedt 27 2024

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Jetzt kann‘s losgehen<br />

mit dem Jugendbeirat<br />

Junge Musiker aus Schweden<br />

zu Gast in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

Engagement<br />

der Schüler geehrt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Ein Erfolg für die<br />

Organisatoren: Es haben sich zwölf<br />

Jugendliche bereit erklärt, im Jugendbeirat<br />

mitzuwirken. Genügend, um mit<br />

dem Gremium zu starten. Seite 2<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> bekommt<br />

Besuch vom Mjölby Ungdomsmusikkår<br />

aus Schweden. Das Jugendorchester<br />

gibt am Sonntag ein Konzert hinter<br />

dem Schloss. Seite 3<br />

Kellinghusen – Insgesamt 145 Schüler<br />

verließen die GMSmO Kellinghusen.<br />

Für ihr herausragendes Engagement<br />

wurden einige von ihnen besonders<br />

geehrt. Seite 5<br />

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Startschuss für den Kita-Bau Moorstücken<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> – Was lange währt, wird endlich gut! Mit dem ersten symbolischen Spatenstich ist nun endlich der Startschuss für den Baubeginn<br />

der Kita Moostücken gefallen. Jetzt können die Bagger rollen. Die Kita soll Platz für rund 130 Kinder bieten. Die Kosten sind mittlerweile in die<br />

Höhe geschnellt. Statt der ursprünglichen fünf Millionen Euro werden für den Bau nun rund 8,52 Millionen Euro veranschlagt. Seite 3<br />

Großenaspe (anz) – Nach<br />

elf Jahren ist es nun leider<br />

soweit: Die Bücherei in<br />

Großenaspe schließt. Was<br />

2013 zunächst als Ersatz für<br />

den „Bücherbus“ geplant<br />

war, wurde dann, nachdem<br />

die Finanzierung durch die<br />

Gemeinde doch noch gesichert<br />

werden konnte, zu einer<br />

Ergänzung für das Lesen<br />

in Großenaspe.<br />

Die Bücherei hatte immer<br />

dienstags mit den Öffnungszeiten<br />

der Amtsverwaltung<br />

auf.<br />

„Die Besonderheit war, dass<br />

die Bürger dort ihre alten<br />

Bücherei in Großenaspe macht zu<br />

oder gelesenen Bücher abgeben<br />

und andere für zehn<br />

Cent aufwärts erwerben<br />

konnten. Die Einnahmen gingen<br />

dann komplett an die<br />

Tafel Großenaspe. Durch<br />

dieses Doppelangebot – Gemeindebüro<br />

und Bücherei<br />

– waren die Besucherzahlen<br />

sehr erfreulich“, so Büchereileiter<br />

Michael Stenzel. Diese<br />

Phase endete durch den Umzug<br />

des Gemeindebüros zum<br />

Raiffeisenplatz im Jahr 2017.<br />

Erste Überlegungen, die<br />

Bücherei mit umziehen zu<br />

lassen, scheiterten am Platzmangel,<br />

denn die Anzahl der<br />

Bücher stieg ständig, inzwischen<br />

sind es fast 3.000 Medieneinheiten<br />

(Bücher, CDs,<br />

DVDs, Zeitschriften und andere<br />

Medienträger).<br />

So blieb die Bücherei am alten<br />

Platz und konnte seine<br />

Besucherzahlen konstant<br />

halten. Doch dann kam „Corona“.<br />

Die Bücherei wurde<br />

zum Corona-Testzentrum.<br />

Nach der Corona-Zeit wurde<br />

die Bücherei wieder eröffnet,<br />

doch die Besucherzahlen<br />

waren rückläufig. Zu stark<br />

hatte sich das Kulturverhalten<br />

durch Corona verändert.<br />

Aus diesem Grund öffnet die<br />

Bücherei am Tag des Gemeindefestes<br />

der Kirchengemeinde<br />

am 14. Juli letztmalig<br />

von 13 bis 17 Uhr. Noch einmal<br />

kann man dann in den<br />

Bücherregalen nach „Literaturschätzen“<br />

stöbern und für<br />

die Tafel spenden. „Mir bleibt<br />

nur Danke zu sagen an alle,<br />

die Bücher bzw. Medien vorbeigebracht<br />

haben, die welche<br />

ausgeliehen haben und<br />

dadurch die Tafel unterstützten“,<br />

so Stenzel. Wie geht es<br />

nun weiter? „Für 2025 wird<br />

an einem neuen Konzept gearbeitet.<br />

Es wird Anfang 2025<br />

präsentiert“, sagt Stenzel.<br />

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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> -6.Juli <strong>2024</strong>-Seite 2<br />

MusikzugWiemersdorflädt<br />

einzum Jubiläumskonzert<br />

Wiemersdorf (anz) –Der Musikzug<br />

des TSV Wiemersdorf<br />

feiert in diesem Jahr sein<br />

60-jähriges Bestehen. Ein<br />

guter Anlass, um am Sonnabend,<br />

13. Juli, ab 19 Uhr zum<br />

Jubiläumskonzert imFreibad<br />

Wiemersdorf einzuladen.<br />

Die Musikerinnen und Musiker<br />

freuen sich sehr, erneut<br />

Olaf Christ an der E-Gitarre<br />

begeistern zu können, Teil<br />

des Orchesters zu werden.<br />

Zu hören sind unter anderem<br />

Stücke von Queen(Innuendo)<br />

oder auch Metallica (Nothing<br />

else matters).<br />

Neben weiteren modernen<br />

und klassischen Rock- und<br />

Pop-Stücken – unter anderem<br />

„Take onme“ von A-ha<br />

und Alice Mertons „No Roots“<br />

–stehen auch Originalwerke<br />

für Blasorchester und Werke<br />

aus der Welt der Filmmusik<br />

auf dem Programm.<br />

Der Eintritt ist frei, die Getränke<br />

sind kühl und der<br />

Grill ist heiß. Die E-Mail-<br />

Adresse für die Nachwuchsausbildung,<br />

die ab September<br />

<strong>2024</strong> beginnt, lautet:<br />

mzwiemersdorf_ausbildung@gmx.de.<br />

Bürgerdialogmit Felix Carl<br />

und Irish-Folk-Konzert<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) –Der<br />

parteilose Bürgermeisterkandidat<br />

Felix Carl lädt am Donnerstag,<br />

11. Juli, dazu ein, ihn<br />

beim Bürgerdialog in der Gazelle<br />

näher kennenzulernen,<br />

im Anschluss gibt‘s ein besonderes<br />

Irish-Folk-Konzert<br />

mit Gráinne Hunt aus Irland.<br />

Hier der Programmablauf:<br />

-ab15Uhr bis etwa 19Uhr:<br />

Dialog mit dem Bürgermeisterkandidaten.<br />

Felix Carl<br />

stellt sich <strong>Ihr</strong>en Fragen und<br />

Anliegen.<br />

Das Irish-Folk-Konzert beginnt<br />

um 20 Uhr (Einlass<br />

19.30 Uhr).<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung<br />

ist frei. Es ist ein Hutkonzert.<br />

Jetzt kann‘slosgehen mit dem Jugendbeirat<br />

(V. li.) Bürgermeisterin Verena Jeske, Bürgervorsteherin Annegret Mißfeldt, Kirsten Schlüter-Lerch und Janine<br />

Schnick (Bildungsvernetzung)wollenden neuenJugendbeirat (v.li. vorne) Elin Kolahchi (14),IlayhaViliers (14),Mia<br />

Jansen (12), Merle Schott (15), Emmy Bornhöft (14), Nilayda Güler (18), (hinten) Leila Freis (14), Johanna Harney<br />

(16), Tiziana Dauster (16), Moritz Holst (17), Connor Thomsen (18) und Erik Gnielka (17) tatkräftig unterstützen.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (usp) – Zufrieden<br />

können Merle Schott,<br />

Emmy Bornhöft, Erik Gnielka,<br />

FranziskaSchadowski und Johanna<br />

Harney auf ihre Bemühungenschauen,<br />

nach Jahren<br />

wieder einen Jugendbeirat<br />

zu organisieren. Von 1.000<br />

Kindern, Jugendlichen und<br />

jungen Erwachsenen imAlter<br />

zwischen zwölf und 21 Jahren,<br />

die mit Unterstützung der<br />

Stadt zueiner Wahlparty ins<br />

Kurhaustheater eingeladen<br />

worden waren, sind51gekommen.<br />

Vonihnen gewannendie<br />

fünf Organisatoren sieben zusätzliche<br />

Mitglieder, die sich<br />

bereit erklärt haben, im Jugendbeirat<br />

mitzuwirken.<br />

Der Jugendbeirat soll in den<br />

Gremien der Stadtdie Interessen<br />

der Zielgruppe vertreten.<br />

Dazu wird der Beirat zu den<br />

Sitzungen aller Gremien eingeladen.<br />

Wie auch der Seniorenbeirat<br />

oder der Beirat der<br />

Menschen mit Behinderung,<br />

hat der Jugendbeirat Antragsund<br />

Rederecht, darf aber nicht<br />

mit abstimmen. Dafür müssen<br />

sich aber die Gremien mit deren<br />

Anträgen befassen. Um<br />

von ihrer Arbeit zu berichten<br />

und Anregungen aufzunehmen,<br />

lädt der Jugendbeirat<br />

einmal jährlich zu einer Jugendversammlung<br />

ein.<br />

„Ich habe schon früher über<br />

einen Jugendbeirat nachgedacht“,<br />

soder 17-jährige Schüler<br />

Moritz Holst. Es seien sehr<br />

viel ältere Menschen, die entscheiden.<br />

Deshalb wünscht<br />

er sich, dass Jugendliche<br />

präsenter in der Stadt sind<br />

und am dortigen Geschehen<br />

mitwirken. Die 14-jährige Elin<br />

Kolahchi, Schülerin der Auenlandschule,<br />

sieht es als positive<br />

Entwicklung, dass junge<br />

Leute mehr wertgeschätzt<br />

werden. Die Schulenseien am<br />

Limit wegen des Geldes.<br />

„Ich sehe, was in den Schulen<br />

los ist und deren Zustand“,<br />

meintElin.<strong>Ihr</strong> sei wichtig,dass<br />

jeder die Chance auf eine gute<br />

Zukunft hat. „Ich finde, Jugendliche<br />

sollen sich mehr für<br />

Politik interessieren und präsenter<br />

sein“, nanntedie 18-jährige<br />

Schülerin Nilayda Güler<br />

als Motiv, sich imJugendbeirat<br />

engagieren zu wollen.<br />

Jüngstes Mitglied in dem jetzt<br />

zwölfköpfigen Gremium ist<br />

die zwölfjährige Mia. Alle vier<br />

lobten das Einladungsschreiben<br />

der Stadt zur Wahlparty,<br />

dessen Inhalt und die optische<br />

Gestaltung sie angesprochen<br />

habe und nicht, wie sonst bei<br />

amtlichen Schreiben, eher Beklommenheit<br />

ausgelöst hat.<br />

Ansprechpartnerin für den<br />

Jugendbeirat bei der Stadt ist<br />

Bianca Classen.<br />

Aber auch Bürgermeisterin<br />

Verena Jeske, Bürgervorsteherin<br />

Annegret Mißfeldt sowie<br />

Janine Schnick, zuständig<br />

beim Schulverband für die Bildungsvernetzung,<br />

sagten bei<br />

der Party ihre Unterstützung<br />

zu. „Eure Ideen sind nicht gut<br />

vertreten“, meinte die Bürgermeisterin.<br />

Umso mehr freue<br />

sie sich auf die Zusammenarbeit<br />

mitdem Jugendbeirat. Sie<br />

wünscht sich, dass bei deren<br />

Sitzungen auch Kommunalpolitiker<br />

der verschiedenen<br />

Foto: Straehler-Pohl<br />

Parteien anwesend sind.Auch<br />

wolle sie die die Jugendlichen<br />

betreffende Themen an den<br />

Anfang der Tagesordnung der<br />

städtischen Gremien stellen,<br />

damit diese bei Teilnahme<br />

möglichst ab 20 Uhr wieder<br />

nach Hause könnten, versprach<br />

Jeske.<br />

Mit seinen zwölf Mitgliedern<br />

hat der Jugendbeirat das Limit<br />

von maximal 15 Personen<br />

nicht überschritten. Deshalb<br />

gab es an dem Abend zwar<br />

Party, aber keine Wahl. Jetzt<br />

muss das Gremium nur noch<br />

durch die Stadtverordneten<br />

bestätigt werden, ein rein formaler<br />

Akt.<br />

Kontakt für Anregungen oder<br />

Fragen: merleperle9@gmx.de<br />

Diese Ausstellungsräume machen Schule<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Seit<br />

Dezember vergangenen Jahres<br />

nutzen die beiden Künstler<br />

Brad Shone und Manuel<br />

Hopp das ehemalige Geschäft<br />

„Ernsting‘s family“ am<br />

Maienbeeck 19 als Ausstellungsräume<br />

für ihre Gemälde<br />

und Zeichnungen. „Die Räume<br />

sindtop fürAusstellungen.<br />

Die Beleuchtung ist ideal“,<br />

schwärmt der 65-jährige Brad<br />

Shone, der in Oersdorf wohnt.<br />

Ursprünglich hat er Koch gelernt<br />

und den Beruf auch ausgeübt.<br />

„Wobei gutes Kochen<br />

Die Öffnungszeiten der Galerie<br />

sind donnerstags und freitags<br />

von 13bis 18 Uhr sowie<br />

sonnabends von 10bis 13 Uhr.<br />

Kontakt (Brad Shone): mobil<br />

0171 8349925; E-Mail: brad@<br />

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„Schritte,die Leben verändern“:der „JYSK Charity Run <strong>2024</strong>“<br />

Das EinrichtungsunternehmenJYSKhat ein ganz besonderesProjekt im wahrsten Sinne des Wortes<br />

„auf die Beine gestellt“: den JYSK Charity Run <strong>2024</strong>. Vom01. biszum 22. Juni liefen Hunderte<br />

JYSK-Mitarbeiter:innenineinem Staffellauf durchganzDeutschland.<strong>Ihr</strong> Ziel: So viel Aufmerksamkeit<br />

und vor allem Spenden wie möglich für krankeund benachteiligteKinder zu sammeln.<br />

VonFlensburg<br />

nach Singen<br />

Der 74 Etappen und 1.900<br />

Kilometer lange Lauf zog sich<br />

von Flensburg bis insbadenwürttembergische<br />

Singen. Die<br />

gesammelten Spenden gehen<br />

an Organisationen, die sich um<br />

Kinder in Notkümmern.<br />

Dabei arbeitet JYSK mit der „StiftungRTL –Wir helfen Kinderne.V.“ zusammen. RTLhat hierfürextra<br />

eine Spendenseite veröffentlicht: https://wirhelfenkindern.rtl.de/spenden/spendenaktion-jysk<br />

Die Seite ist auch per QR-Codezuerreichen: Die Aktion geht weiter –hilf‘ uns helfen!<br />

Der JYSK Charity Runwar ein großartiger Start, aber JYSK sammelt weiter bis zum großen RTL-<br />

Spendenmarathon im TV im November und hofftauf möglichstviele Unterstützer!<br />

Willst du uns helfen?<br />

Auf der Spendenseite kannst du ganz einfach einen beliebigen<br />

Betrag spenden. Jeder Cent hilft –und jeder Cent geht zu 100%<br />

an Kinder in Not.<br />

Vielen Dank für deine Hilfe!<br />

„Mehr Plastik –Plastik Meer“lautetder TiteldiesesPlakates, das Brad Shone<br />

für die Ausstellung der Storchennestschüler kreiert hat.<br />

ja doch viel mit Kunst zu tun<br />

hat“, sagt er. „Schon als Kind<br />

habe ich mit dem Zeichnen<br />

angefangen und jeden Tageine<br />

Zeichnunggemacht“,blickt<br />

er zurück. „Bis ichjedoch endgültig<br />

aus dem Zug stieg, um<br />

das Malen als Haupterwerb<br />

auszuüben, sollten zehn Jahre<br />

vergehen.“<br />

Zusammen mit Manuel Hopp<br />

–„er isthandwerklich sehr begabt<br />

und baut eigentlich Häuser,<br />

meist aus Holz“, soShone<br />

–gibt erseine künstlerischen<br />

Erfahrungen auch sehr gerne<br />

an andere Menschen weiter.<br />

Vor allem auch an Schüler. S<br />

ist er zumBeispiel regelmäßig<br />

an der Grundschule am Storchennest<br />

und gibt Kunstunterricht.<br />

„Radiergummis sind<br />

verboten“, sagt er. „Nur weil<br />

manglaubt, ein Strich seinicht<br />

richtig, ist er nicht falsch“, erklärt<br />

der Künstler. Die beiden<br />

Künstler freuen sich, dass die<br />

Foto: Otto<br />

Schüler nun auch in den Räumen<br />

amMaienbeeck 19 ihre<br />

Werke ausstellen. Ab Freitag,<br />

12. Juli, sind dort sämtliche<br />

Postkarten-Motive zu sehen,<br />

die die Kinder gestaltet haben.<br />

Die Eröffnung ist um 17<br />

Uhr. Doch nicht nur das: Die<br />

Schüler präsentieren ebenfalls<br />

Bilder zu verschiedenen<br />

Themen. Hauptthema<br />

ist „Plastikmüll im Meer“. Unterstützt<br />

wird das Projekt von<br />

„Küsten gegen Plastik“ aus<br />

Niebüll.<br />

Mit Kunst von Erwachsenen<br />

geht es dann weiter. Vom 26.<br />

Juli bis zum 15. August sind<br />

„Kunzwerke“ der <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>erin<br />

Gabriela Neuhaus,<br />

geborene Kunz, in den Räumen<br />

zusehen. Und vom 24.<br />

Oktober bis zum 9. November<br />

stellt Tjard-Michael Kusche<br />

aus Heidmoor dort Gegenstände<br />

aus Gips, zum Beispiel<br />

„kleine“ Dinos, aus.<br />

Impressum<br />

Herausgeber/Verlagshaus:<br />

KG Roland Werbung Druckerei GmbH &Co.<br />

Mühlenstr. 1a, 24576 <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>,<br />

Telefon 04192 8173-0, Telefax 04192 <strong>27</strong>74<br />

Berliner Platz 6, 25524 Itzehoe<br />

Telefon 04821 6774-0,<br />

Telefax 04821 6774-66<br />

www.ihranzeiger.de<br />

info@ihranzeiger.de<br />

Kleinanzeigenannahme: 0461-5888<br />

Redaktion:<br />

Itzehoe (verantw.) Bettina Görke (bg)<br />

Telefon 04821 6774-44,<br />

redaktion-iz@ihranzeiger.de<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (verantw.) Hartmut Otto (hot)<br />

Telefon 04192 8173-18,<br />

redaktion-bb@ihranzeiger.de<br />

Vertrieb: Telefon 0461 588-0<br />

vertrieb@ihranzeiger.de<br />

Geschäftsführung:<br />

Mathias Kordts (v.i.S.d.P.)<br />

Druck: Druckzentrum Fehmarnstraße 1,<br />

24782 Büdelsdorf<br />

Gedruckt auf Recyclingpapier<br />

Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung<br />

desVerlages. Anzeigenentwürfedes Verlages sindurheberrechtlich<br />

geschützt. KeineGewährleistungfür dieRichtigkeit<br />

telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen<br />

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Kita Moorstücken: Jetzt können die Bagger rollen<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (hot) – Wie<br />

vielerorts fehlen auch in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> Kita-Plätze,<br />

perspektivisch laut Kita-Bedarfsplan<br />

im Jahr 2026 rund<br />

400 Plätze, die Warteliste ist<br />

lang. Um die Platznot zu lindern,<br />

macht die Stadt mächtig<br />

Dampf. Nach der Kita Wirbelwind,<br />

die bereits in Betrieb ist,<br />

geht‘s jetzt an den Neubau<br />

der Kita Moorstücken, die auf<br />

einer Wiese im neuen Baugebiet<br />

Moorstücken gebaut werden<br />

soll. Sie soll Platz für rund<br />

130 Kinder bieten. Mit dem ersten<br />

symbolischen Spatenstich<br />

erfolgte nun der Startschuss<br />

für die Bauarbeiten. Gerade<br />

noch rechtzeitig vor der Frist<br />

am 30. Juni.<br />

Architekturwettbewerb<br />

startete 2020<br />

„Was lange währt, wird endlich<br />

gut“, freute sich Bürgermeisterin<br />

Verena Jeske. Denn bereits<br />

im Sommer 2020 startete der<br />

Architekturwettbewerb. Ab<br />

dem 1. März 2021 folgten die<br />

Anlaufberatung mit dem Gewinnerteam,<br />

dem Architekturbüro<br />

Grunwald & Grunwald<br />

aus Leipzig, und die Fördermittelzusage.<br />

Am 2. August<br />

2023 wurde die Baugenehmigung<br />

erteilt. Im Februar/März<br />

<strong>2024</strong> fand die Ausschreibung<br />

für die Tiefbaufirma statt, beauftragt<br />

wurde die Granit Tiefbau<br />

GmbH aus Bordesholm.<br />

Am 3. Juni lag der städtebauliche<br />

Vertrag „B-Plan 67“ auf<br />

dem Tisch. „Die Einigung steht<br />

in Aussicht“, so Sara Kähler<br />

vom städtischen Bauamt.<br />

Von der Naturschutzbehörde<br />

gab‘s Bedenken gegen das<br />

Baugebiet. Und um die Wärmeversorgung<br />

im geplanten<br />

Neubaugebiet an der Bimöhler<br />

Straße gab es ein langes<br />

Tauziehen zwischen den<br />

Stadtwerken <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

und den Projektentwicklern<br />

der BIG, das das Kita-Projekt<br />

verzögert hat. Die Stadtwerke<br />

haben den Anspruch, dort<br />

allein die Wärmeversorgung<br />

machen zu dürfen, mittlerweile<br />

aufgegeben.<br />

Nun ist auch das Problem mit<br />

Mit dem ersten symbolischen Spatenstich fiel der Startschuss für den Neubau<br />

der Kita Moorstücken: (v. li.) Maximilian Claussen (Granit Tiefbau), Bürgervorsteherin<br />

Annegret Mißfledt, Architekt Knut Koppitz, Bürgermeisterin<br />

Verena Jeske und Sarah Kähler vom Bauamt.<br />

So soll die Kita einmal aussehen.<br />

der Zufahrt für den Bau der Kita<br />

geklärt. Bisher konnte das<br />

Gelände nur über die Zufahrt<br />

von der Straße Moorstücken<br />

erreicht werden. Die LEG<br />

Entwicklungs GmbH, Eigentümerin<br />

der benachbarten<br />

Grundstücke, hat der Bürgermeisterin<br />

mitgeteilt, dass die<br />

Grundstücke der LEG überfahren<br />

und für den Bau der<br />

Kita genutzt werden können.<br />

Wenn der Zufahrtsweg fertig<br />

ist, können die Bagger rollen,<br />

ohne die Moorstücken-Anwohner<br />

zu stören.<br />

Frist für den<br />

Baubeginn wurde<br />

mehrfach verlängert<br />

Mehrfach wurde die Frist für<br />

den Baubeginn der Kita verlängert.<br />

Letzte Frist: der 30.<br />

Juni. Damit können nun auch<br />

die Fördermittel für das insgesamt<br />

rund 8,52 Millionen<br />

Euro teure Projekt erhalten<br />

bleiben. Allerdings wird der<br />

Bau des zweigeschossigen<br />

winkelförmigen Gebäudes mit<br />

einer Brutto-Grundfläche von<br />

Foto: Otto<br />

Skizze: Grunwald & Grunwald<br />

etwa 2.000 Quadratmetern<br />

auf dem Grundstück, das der<br />

Stadt gehört, weiterhin „eine<br />

knappe Kiste“, wie es die<br />

Bürgermeisterin formuliert.<br />

Denn um die Fördermittel<br />

des Landes (660.000 Euro)<br />

zu bekommen, muss der Rohbau<br />

am 31. Dezember dieses<br />

Jahres stehen. Und die Frist<br />

für die Kreismittel (1.320.000<br />

Euro) läuft am 31. Dezember<br />

2025 ab. Dann muss die Kita<br />

bezugsfertig sein. „Ja, das ist<br />

sportlich und funktioniert nur,<br />

wenn alles ineinandergreift“,<br />

so Verena Jeske. „Also: Ärmel<br />

hochkrempeln und Gas geben.“<br />

Das ist natürlich auch<br />

„der Wunsch“ von Knut Koppitz,<br />

Architekt beim Architekturbüro<br />

Grunwald & Grunwald.<br />

Wenn keine Probleme<br />

auftreten, sei der Zeitplan<br />

zwar straff, aber umsetzbar,<br />

blickt er in die Zukunft.<br />

Fest steht: Die Kosten sind<br />

mittlerweile von 5 auf 8,52<br />

Millionen Euro in die Höhe<br />

geschossen. „Die Baumaßnahmen<br />

sind aufgrund der<br />

steigenden Inflation teurer<br />

geworden“, nennt die Bürgermeisterin<br />

den Grund.<br />

Und wie sieht‘s mit dem Personal<br />

aus? „Ich bin davon überzeugt,<br />

dass das Kita Werk,<br />

der zukünftige Kita-Träger für<br />

diese Kita, die rund 25 neuen<br />

Mitarbeiter dann findet, wenn<br />

dies auch ein Ort wird, an dem<br />

es sich auch von der Ausstattung<br />

her gut arbeiten lässt“, so<br />

Jeske. 30 der 130 Kita-Plätze<br />

vergibt das Kita-Werk Altholstein<br />

an Krippenkinder, die<br />

derzeit in Containern an der<br />

Holsatenallee untergebracht<br />

sind. Für die restlichen 100<br />

Plätze können sich Eltern bewerben.<br />

Die Stadt baut die Kita in Eigenregie.<br />

„Das ist ein ganz<br />

neues Gefühl für mich“, sagt<br />

die Bürgermeisterin. Und sie<br />

blickt auch schon weiter nach<br />

vorne.<br />

„Wir brauchen eine weitere<br />

Kita, die wir bestenfalls wieder<br />

mit einem Investor bauen,<br />

damit es schnell geht und wir<br />

alle anderen Infrastrukturprojekte,<br />

wie Schulerweiterungen,<br />

personell ebenfalls bedienen<br />

können.“<br />

Damit der Kita-Bau starten kann, wird zunächst der Zufahrtsweg zu dem<br />

Areal, beginnend an der Gebhardstaße, planiert.<br />

Mjölby Ungdomsmusikkår kommt zu Besuch<br />

Mit etwa 100 Musikern kommen die schwedischen Musiker nach <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>.<br />

Foto: Mjölby Ungdomsmusikkår<br />

Foto: Otto<br />

nachten können. „Die Stadt<br />

hat dankenswerter Weise sehr<br />

viel unterstützt und Jennifer<br />

Jagusch hat die Gesamtkoordination<br />

übernommen und<br />

alle Stellen zentral informiert“,<br />

sagt der BTO-Vorsitzende, Dr.<br />

Malte Noack. Die Ankunft der<br />

Schweden ist für Sonnabend,<br />

6. Juli, gegen 18 Uhr geplant.<br />

Ab dann wird auch der Parkplatz<br />

an der Alten Schule bis<br />

zum Montag um 8 Uhr für die<br />

Busse der Musiker gesperrt<br />

sein. Nach einer Probe am<br />

Sonntagmorgen gibt das Orchester,<br />

das seit 2011 von Andreas<br />

Niskala dirigiert wird, ein<br />

Konzert auf der Schlosswiese<br />

und wird dort sein Programm<br />

für die Weltmeisterschaft in<br />

der Schweiz mit Konzert und<br />

Marschteil präsentieren. Start<br />

ist um 16 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei. Montag geht es dann weiter<br />

nach Zürich, wo vom 11. bis<br />

zum 14. Juli 65 Jugendmusikvereine<br />

aus elf verschiedenen<br />

Ländern am „Welt Jugendmusik<br />

Festival <strong>2024</strong>“ teilnehmen<br />

werden.<br />

SEITE 3<br />

Wrist (hot) – Der DRK-Ortsverein<br />

Wrist lädt für Mittwoch,<br />

14. August, zu einer Tagesfahrt<br />

nach Sylt ein. Abfahrt<br />

ist um 6.15 Uhr an der Grundschule<br />

Wrist.<br />

Um 9.15 Uhr geht‘s dann mit<br />

dem Adler-Schiff ab Nordstrand<br />

nach Sylt.<br />

Die Rückkehr ist für 19 Uhr<br />

Unser Monatsbrot im Juli:<br />

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<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 3<br />

Fahrt nach Sylt<br />

geplant. DRK-Mitglieder zahlen<br />

85 Euro, Nicht-Mitglieder<br />

105 Euro. Anmeldung bis zum<br />

10. Juli unter Telefon 04822<br />

6495.<br />

Bei weniger als 25 Anmeldungen<br />

findet die Fahrt nicht<br />

statt.<br />

Geleistete Zahlungen werden<br />

erstattet.<br />

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<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong> bekommt Besuch<br />

vom Mjölby Ungdomsmusikkår<br />

(Jugendorchester) aus<br />

Schweden und wird am Sonntag.<br />

7. Juli, ab 16 Uhr hinter<br />

dem Schloss eine Generalprobe<br />

für das „Welt Jugendmusik<br />

Festival <strong>2024</strong>“ in der Schweiz<br />

erleben können. Die jungen<br />

Musiker zwischen zwölf und<br />

20 Jahren machen auf dem<br />

Weg nach Zürich einen Stopp<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>, weil es über<br />

das BT Orchester seit mehr als<br />

50 Jahren eine Freundschaft<br />

zwischen Mjölby und <strong>Bad</strong><br />

Bamstedt gibt. Seit 1972 sind<br />

die Mjölby Stadsmusikkår bei<br />

den Internationalen Musikfesten<br />

dabei, das BT Orchester<br />

war auch bereits mehrmals zu<br />

Gast in Mjölby und eine BTO-<br />

Musikerin ist dort verheiratet.<br />

Die Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> mit<br />

dem „Amt.Zum Glück“, der<br />

Bauhof und der Schulverband<br />

sowie das BT Orchester haben<br />

sich ins Zeug gelegt, damit<br />

die 100 jungen Leute aus<br />

Schweden in der Turnhalle<br />

der Maienbeeckschule über-


AUS DER REGION<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> - 6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 4<br />

Lesermeinung<br />

Umgang mit der Bürgermeisterin<br />

eine Schande<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – Zu<br />

den Leserbriefen von Dr.<br />

Jürgen Koppelin und Annegret<br />

Smith, die sich auf den<br />

Leserbrief von Volker Malessa<br />

„Ein Stück aus dem Tollhaus?“<br />

beziehen.<br />

Sehr geehrte Frau Smith,<br />

sehr geehrter Herr Koppelin,<br />

Ich, als Einwohner der Stadt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>, empfinde<br />

<strong>Ihr</strong>en Umgang mit unserer,<br />

von uns Bürgern, gewählten<br />

Bürgermeisterin als Schande!<br />

Die drei ‚Protestfraktionen‘<br />

(CDU, FDP und Grüne)‘<br />

lassen fast jeden Vorschlag,<br />

der von der Bürgermeisterin<br />

kommt, gegen die Wand<br />

fahren. Ich entnehme <strong>Ihr</strong>em<br />

Leserbrief und den Äusserungen<br />

der Mitglieder der<br />

CDU-Fraktion, dass die lokale<br />

Presse scheinbar nur Fake<br />

News herausbringt. Nichts<br />

von dem sollten wir Bürger<br />

also glauben. Wenn in einer<br />

Sitzung eine Dame aus den<br />

drei Protestfraktionen sich<br />

lautstark über die Schuhe<br />

der Bürgermeisterin auslässt,<br />

ein Fraktionsvorsitzende<br />

in der gleichen Sitzung<br />

die Bürgermeisterin maßregelt,<br />

sie solle nicht mit dem<br />

Handy spielen, ist das also<br />

alles nicht wahr...Am tollsten<br />

fand ich dann die Reaktion<br />

mit dem Knalltrauma, als die<br />

Bürgermeisterin aus Protest<br />

(berechtigt) den Saal mit<br />

einer zugeschlagenen Tür<br />

verliess. Das zur Harmonie,<br />

Herr Koppelin. Die von Ihnen<br />

angesprochenen erhöhten<br />

Anwaltskosten rühren doch<br />

aus den vielen Anzeigen, die<br />

die Protestfraktionen gegen<br />

die Bürgermeisterin erhoben<br />

haben. Meines Wissens hatte<br />

nicht eine Anzeige Erfolg.<br />

Und dann diese Kosten ihr<br />

anzulasten ist der absolute<br />

Höhepunkt. Herr Koppelin,<br />

auch ich bin ein Sympathisant<br />

der Bürgermeisterin.<br />

Endlich haben wir eine Person<br />

in diesem Amt, die nicht<br />

weichgespült nur die Meinung<br />

der drei Protestfraktionen<br />

ungespiegelt weitergibt,<br />

sondern eine eigene Meinung<br />

durchaus auch durchsetzen<br />

kann.<br />

Liebe Frau Smith,<br />

alle politischen Parteien zeigen<br />

nach außen hin ihr Interesse<br />

an der Mitarbeit der<br />

Bürger. Richtig gewollt ist sie<br />

aber anscheinend nicht. Es<br />

ist schön, wenn Bürger auch<br />

über Leserbriefe an der Politik<br />

mitwirken, auch wenn es<br />

nicht immer die Meinung der<br />

drei Fraktionen wiedergibt.<br />

Das gehört gerade zur Demokratie<br />

dazu, Meinungen<br />

zuzulassen.<br />

Hermann Schwarten<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

Schön und gut, Herr Volker<br />

Malessa hat beim Lesen<br />

des Briefes bestimmt „rote<br />

Ohren“ bekommen und sich<br />

letztendlich selbst ins Abseits<br />

gestellt. Doch bei mir<br />

als Leser des Briefes des<br />

Herrn Dr. Jürgen Koppelin<br />

sind bei mir Begehrlichkeiten<br />

geweckt worden. Seinen<br />

Worten folgend, kann unsere<br />

Bürgermeisterin Frau Jeske<br />

erkennbar nicht so recht<br />

mit fremden Geld umgehen<br />

und daher ist es schon interessant<br />

und wissenswert, wie<br />

viel Frau Jeske tatsächlich<br />

„in den Sand gesetzt hat“.<br />

Wissenswert für mich deshalb,<br />

weil ich als Bürger dieser<br />

Stadt – wie alle anderen<br />

auch – aller Wahrscheinlichkeit<br />

nach – bestimmt in naher<br />

Zukunft – über eine angehobene<br />

Grundsteuer zur Kasse<br />

gebeten werde. Also Herr Dr.<br />

Koppelin: „Butter bei die Fische“.<br />

Haiko Marwedel<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

Die Redaktion ist nicht verpflichtet,<br />

Leserbriefe abzudrucken.<br />

Der Inhalt von Leserbriefen<br />

gibt ausschließlich die<br />

Ansicht des Verfassers bzw.<br />

der Verfasserin wieder, die<br />

mit der Meinung der Redaktion<br />

oder des Verlages nicht<br />

unbedingt übereinstimmt. Die<br />

Redaktion behält sich Kürzungen<br />

vor.<br />

Wir nehmen Sie mit!<br />

Schüler lernten viel über die Gräueltaten in der NS-Zeit<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (anz) – 100<br />

(ehemalige) Schülerinnen und<br />

Schüler der Jürgen-Fuhlendorf-Schule<br />

(JFS) haben jetzt<br />

ihr Abitur bestanden. Herzlichen<br />

Glückwunsch! Sophie<br />

Jonathal hat ihr Abitur mit der<br />

Bestnote 1,0 bestanden. Ylva<br />

Reh, Lukas Decker und Frederik<br />

Schumann haben mit der<br />

Note 1,1 bestanden.<br />

Hier die Namen der Abiturientinnen<br />

und Abiturienten:<br />

Leonhard Abeln, Muhammad<br />

Abou Aloul, Lasse-Finnlay<br />

Andrees, Henning Baasch,<br />

Bei uns ist die Verteilung <strong>Ihr</strong>er Beilage in besten Händen!<br />

Begleitet von Oberstufenleiter Dominik Büll (re.) brachten die Schülerinnen<br />

und Schüler des 12. Jahrgangs ihren Mitschülern der Klassen 9 näher, welche<br />

Gräueltaten im KZ-Außenlager Kaltenkirchen passierten: hintere Reihe:<br />

Mike Daniel, Alexander Kittel, Pit Horeyseck, Yorick Lembcke, Bennett Stolleisen,<br />

Eduard Thumm, Anton Glik und Denis Ljunik; vordere Reihe: Paulina<br />

Boldt, Elina Brandenburg, Mareike Hamann, Niklas Golubzow und Dominik<br />

Büll.<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>/Kaltenkirchen<br />

(usp) – Kindern und Jugendlichen<br />

die NS-Zeit und<br />

ihre Gräueltaten vor Augen zu<br />

führen, ist bei der derzeitigen<br />

politischen Entwicklung mehr<br />

denn je notwendig. Bereits im<br />

zweiten Jahr hat die Gemeinschaftsschule<br />

Auenland einen<br />

besonderen Weg beschritten.<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

des 12. Jahrgangs vermitteln<br />

Wissen über diese Zeit an Mitschülerinnen<br />

und Schüler der<br />

neunten Klassen in der KZ-<br />

Gedenkstätte Kaltenkirchen.<br />

Dieses Mal wurden die Neuntklässler<br />

in vier Gruppen à 25<br />

Jugendliche von rund 20 Mitschülern<br />

des 12. Jahrgangs,<br />

die alle im gesellschaftspolitischen<br />

Profil das Fach Geschichte<br />

von der 11. bis zur 13.<br />

Klasse belegt haben, betreut.<br />

Das Rüstzeug für diese Aufgabe<br />

wurden ihnen einerseits<br />

im Unterricht vermittelt, aber<br />

auch durch den eigenen Besuch<br />

der Gedenkstätte. Dort<br />

galt es Ideen zu sammeln, wie<br />

das Projekt am Besten umgesetzt<br />

werden kann, Tipps für<br />

pädagogische Arbeiten zu erhalten<br />

und den Ort zu erkunden,<br />

erklärt Oberstufenleiter<br />

Dominik Büll. „Die Schüler sollen<br />

selbst viel wahrnehmen“,<br />

so Büll.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

der neunten Klasse befassten<br />

sich ebenfalls im Unterricht<br />

mit der NS-Zeit und lernten<br />

dort die Hauptargumente gegen<br />

diese Zeit kennen.<br />

Vor Ort wurden verschiedene<br />

Methoden zur Vertiefung<br />

des Stoffs angewandt. Pit Horeysek<br />

beispielsweise stieg<br />

mit einer Schautafel über die<br />

Wahlergebnisse im Jahr 1932<br />

ein. Zum einen bezog sie sich<br />

auf das Land Schleswig-Holstein,<br />

zum anderen war sie<br />

auf die einzelnen Dörfer runtergebrochen.<br />

Dabei wurden<br />

erschreckende Parallelen zu<br />

den rechten Tendenzen, die<br />

sich auch bei der Europawahl<br />

abgezeichnet haben, deutlich.<br />

Außerdem war es dem 18-Jährigen<br />

gelungen, ein Interview<br />

mit einem Zeitzeugen aus der<br />

Region aufzuzeichnen. Der<br />

heute über 90-Jährige hatte<br />

als Bauernkind engen, fast<br />

freundschaftlichen Kontakt zu<br />

tschechischen Zwangsarbeitern<br />

auf dem Hof der Eltern.<br />

Er musste aber auch erleben,<br />

dass diese und andere<br />

Zwangsarbeiter aus seinem<br />

Dorf im Wald erschossen wurden,<br />

dort zunächst liegengelassen<br />

und erst später von<br />

einem Einwohner mit Pferd<br />

und Wagen geborgen wurden.<br />

Die Beklommenheit war<br />

bei den Jugendlichen während<br />

und nach dem Abspielen<br />

des Interviews zu spüren. Und<br />

auch ein vom NDR eingespielter<br />

Video-Film zu dem Lager<br />

und seiner Geschichte löste<br />

offensichtlich Betroffenheit<br />

Foto: Straehler-Pohl<br />

aus, wie sich sowohl in einer<br />

kleinen Diskussionsrunde als<br />

auch in der Beantwortung von<br />

Auswertungsbögen erkennen<br />

ließ. Der Rundgang durch das<br />

Lager kann nur ansatzweise<br />

widerspiegeln, welchen unmenschlichen<br />

Bedingungen<br />

die rund 500 Häftlinge, die<br />

zum Bau des Kriegsflughafens<br />

Kaltenkirchen gezwungen<br />

wurden, ausgesetzt waren:<br />

Hunger, Kälte, Schwerstarbeit,<br />

schlimmste hygienische<br />

Bedingungen, daraus resultierende<br />

Erkrankungen und Schikanen<br />

der SS-Angehörigen.<br />

192 Lagerinsassen ließen ihr<br />

Leben. Die Zwölftklässler versuchten<br />

anhand ihrer Unterlagen,<br />

ein wenig von diesem<br />

Horror zu vermitteln.<br />

Aber auch darüber, wie die<br />

Zeit nach dem Krieg verdrängt<br />

werden sollte, erfuhren die<br />

Jugendlichen. Unter anderem<br />

schnelle Umnutzung der Baracken<br />

und das Installieren einer<br />

Tankstelle sowie über die<br />

Vorgänge zu schweigen, obwohl<br />

die Vorgänge in den umliegenden<br />

Dörfern nicht unbe-<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Abi!<br />

Viktoria Bachmann, Kierren<br />

Yasha Bartsch, Johanna Marie<br />

Berlis, Burak Bingöl, Paul<br />

Gustav Bock, Thore Buchweitz,<br />

Lara Melisa Cevik, Annika<br />

Clemenz, Lynn Sophie<br />

Colell, Hanna Cornehls, Annabelle<br />

Cziezerski, Milena<br />

Unsere Erfahrung – <strong>Ihr</strong> Vorteil:<br />

Verteiler-Organisation mit fast 1.000<br />

motivierten Zustellern<br />

Planung <strong>Ihr</strong>er Verteilung durch<br />

gezielte Streuung<br />

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je nach Bereich möglich<br />

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merkt geblieben sein konnten,<br />

waren das Mittel der Zeit. Und<br />

Gerhard Hoch (1923-2015),<br />

Bibliothekar und Historiker<br />

aus Schmalfeld, wurde, als er<br />

die Geschichte des Lagers in<br />

einem Buch aufarbeitete, als<br />

Nestbeschmutzer beschimpft,<br />

sein Haus mit Hakenkreuzen<br />

beschmiert.<br />

„Wie kann künftig Derartiges<br />

verhindert werden?“ war die<br />

Kernfrage einer Diskussion.<br />

Offen mit der Vergangenheit<br />

umgehen, Aufklärung und<br />

Veranstaltungen wie dieser,<br />

lautete der Tenor der Antworten.<br />

Und was hat die Veranstaltung<br />

den Jugendlichen gebracht?<br />

„Ich habe viel Neues<br />

im Unterricht und hier gelernt“,<br />

meinten Anouk (14) und ihre<br />

15-jährige Mitschülerin Bahar.<br />

„Ich habe beispielsweise nicht<br />

gewusst, dass die Juden einen<br />

Stern tragen mussten“, meinte<br />

Anouk. Die Tatsache, dass<br />

auch Kinder durch Nazi-Hand<br />

sterben mussten, löste bei ihr<br />

Betroffenheit und Empörung<br />

aus. „So etwas darf nie wieder<br />

passieren“, meinten die beiden.<br />

Sie fanden die Fahrt vor<br />

Ort gut, ebenso, das Interview<br />

des Überlebenden gehört zu<br />

haben.<br />

Um derartige oder ähnliche<br />

Projekte zu organisieren und<br />

pädagogisch zu begleiten,<br />

dafür kann auf die Unterstützung<br />

von Thomas Tschirner<br />

gebaut werden. Er ist unter<br />

anderem Geschichtslehrer am<br />

Immanuel-Kant-Gymnasium<br />

in Neumünster und für sechs<br />

Stunden in der Woche der Gedenkstätte<br />

zugeordnet.<br />

Kontakt zur KZ-Gedenkstätte:<br />

Telefon 04191 723428 oder<br />

anfrage@kz-gedenkstaettekaltenkirchen.de.<br />

Dannenberg, Lukas Johannes<br />

Decker, Kim Dierks, Henri Emil<br />

Driesen, Tim Ehlers, Emilio<br />

Ehrenpfordt, Yasmina Katharina<br />

El Sibay, Marie Ernst, Julia<br />

Eyerdam, Daria-Nicole Farber,<br />

Line Feil, Jean-Baptiste<br />

Fischer, Catharina Flögel,<br />

Miko Fraikin, Janine Franze,<br />

Lina Marie Frenzel, Koray<br />

Gargi, Hagen Gerlatzek,<br />

Helena Gerth, Kolja Grewe,<br />

Tom Grimsmann, Noah Maximilian<br />

Grunwald, Jelle Julien<br />

Gutzke, Jonas Hammer, Lucia<br />

Harms, Joline Marie Hausdorf,<br />

Til Laurenz Heidinger,<br />

Christine Heinrich, Oke Hummel,<br />

Constantin Jahnke, Alina<br />

Jakubova, Sophie Jonathal,<br />

Pia Hinrike Kahnau, Casey<br />

Christin Käding, Johanna Sarina<br />

Klassen, Lina Korb, Raja-<br />

Luisa Köhncke, Ole Köllmann,<br />

Marc-Lucas Krause, Frida Moa<br />

Kullick, Linus Kühl, Leni Sophie<br />

Kühn, Jakob Lauschbach,<br />

Niels Svenson Linne, Lasse<br />

Luther, Mara Lynn Lüneberg,<br />

Merle Mayer, Ella Nissen, Klara<br />

Olivia Peschel, Lena Pick,<br />

Espen Jelle Pinckert, Anabell<br />

Rauchfuß, Ylva Reh, Anneke<br />

Rissmann, Henri Rose, Liam<br />

Röttger, Leonie Rudowski, Medina<br />

Rustamova, Hinrik Daniel<br />

Schauland, Emma Scheunemann,<br />

Hanna Schiefer, Cara<br />

Schlumm, Elli Schrade, Jonas<br />

Schult, Frederik Schumann,<br />

Kian Jorgen Schwertfeger,<br />

Mina Anisa Maxine Stannius,<br />

Maximilian Ralf Siegfried<br />

Sophie Jonathal (li.) hat ihr Abitur<br />

mit der Bestnote 1,0 bestanden. Ylva<br />

Reh, Lukas Decker und Frederik<br />

Schumann haben mit der Note 1,1<br />

bestanden.<br />

Fotos: JFS<br />

Starrost, Marc-Sebastian<br />

Steffens, Benjamin Steinhauer,<br />

Aileen Stöckler, Chantal<br />

Stubbe, Lara-Sophie Szimber,<br />

Tim Luca Ubben, Merictan Cagan<br />

Uya, Sofia Wassermann,<br />

Anne-Gesine Weck, Emma<br />

Madlen Wegner, Maximilian<br />

Wicke, Diego Shawn Gordon<br />

Williamson, Sharleen Victoria<br />

Williamson, Eliza Witt, Vanessa<br />

Wohlert, Tarja Marie Wrede<br />

und Celina Louisa Ziebeck.


Naturführung mit<br />

Liebesliedern<br />

Störkathen (bg) – Am Samstag,<br />

den 13. Juli, findet von<br />

19 bis 22 Uhr eine Naturführung<br />

mit Liebesliedern aus<br />

acht Jahrhunderten durch<br />

die Störkathener Heide und<br />

das Stiftungsland Obere<br />

Stör statt.<br />

Es geht um den speziellen<br />

Naturraum Heide und die<br />

Liebeslieder, die sich von<br />

der Heide inspirieren ließen.<br />

Außerdem wird es einen Imbiss<br />

mit Käsespießen, Gallowaywurst,<br />

Brot und Wein<br />

geben. Referenten sind die<br />

Sängerin und Naturführerin<br />

Ingrid Schulze und der Biologe<br />

Friedhelm Petzke.<br />

Um Anmeldung bis zum 10.<br />

Juli (Tel: 01771697675 oder<br />

E-Mail: wildeswandern@tonline.de)<br />

wird gebeten.<br />

Berichte<br />

Schlotfeld (bg) – Am Donnerstag,<br />

den 11. Juli, tagt um<br />

19.30 Uhr die Gemeindevertretung<br />

im Hof Ahmling.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem der Bericht<br />

des Bürgermeisters,<br />

der Bericht über die Annahme<br />

von Spenden und der<br />

Bericht über die außerplanmäßigen<br />

Aufwendungen im<br />

Haushaltsjahr <strong>2024</strong>.<br />

Finanzierung des<br />

Kulturhofes<br />

Itzehoe (bg) – Am Montag,<br />

den 8. Juli, tagen um 16.30<br />

Uhr der Finanzausschuss<br />

und der Ausschuss für städtisches<br />

Leben im Ständesaal<br />

des Historischen Rathauses.<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die finanzielle<br />

Unterstützung des<br />

Kulturhofs im nicht öffentlichen<br />

Teil und der Erlass<br />

einer Sondernutzungsgebühr<br />

für öffentliche Straßen<br />

und Plätze. Die im nichtöffentlichen<br />

Teil gefassten<br />

Beschlüsse werden im Anschluss<br />

bekanntgegeben.<br />

Rücken Fit<br />

Nordoe (bg) – Der BSC<br />

Nordoe bietet montags von<br />

18 bis 18.45 Uhr „Rücken Fit“<br />

in der Sporthalle (Postkamp<br />

15) an.<br />

Das ganzheitliche Programm<br />

aus Mobilisierung,<br />

Muskelkräftigung und Entspannung<br />

beugt Rückenschmerzen<br />

vor, lindert bestehende<br />

Schmerzen und<br />

sorgt für eine gesunde Körperhaltung.<br />

Ab dem 10. Juli<br />

startet ein weiterer Kurs, der<br />

mittwochs von 19 bis 19.45<br />

Uhr stattfindet.<br />

Wegeangelegenheiten<br />

Moorhusen (bg) – Am Mittwoch,<br />

den 10. Juli, tagt um<br />

19.30 Uhr die Gemeindevertretung<br />

im Sportlerheim<br />

(Achtern Barg, Kleve).<br />

Auf der Tagesordnung stehen<br />

unter anderem die<br />

Einwohnerfragestunde, der<br />

Bericht über die Annahme<br />

von Spenden und Wegeangelegenheiten.<br />

Engagement der Schüler geehrt<br />

Kellinghusen (anz)<br />

– Die Gemeinschaftsschule<br />

mit<br />

Oberstufe (GMSmO)<br />

Kellinghusen<br />

blickt auch in diesem<br />

Jahr auf eine<br />

ereignisreiche<br />

Zeit zurück, da sie<br />

im Herbst letzten<br />

Jahres in das lang<br />

ersehnte neue<br />

Schulgebäude<br />

zog. Somit waren<br />

die diesjährigen<br />

Entlassfeiern die<br />

ersten in den neuen<br />

Räumlichkeiten.<br />

Im Rahmen von<br />

Feierstunden an<br />

drei Nachmittagen<br />

erhielten insgesamt<br />

Wurden für ihr herausragendes Engagement geehrt (v.l.): Jonas Stahl, Denise Höllger,<br />

145 Schüler Silja Harm, Aleksandra Mustafaraj, Finja Bramfeldt, Sofia Melz, Julie Witt-Diemann,<br />

ihr Abschlusszeugnis.<br />

Von ihnen haben<br />

Swantje Daßau und Leandro Evers.<br />

Foto: GMSmO Kellinghusen<br />

33 den Ersten Allgemein-<br />

kulturelle Bereicherung des an der Schule einsetzten, so-<br />

bildenden Schulabschluss Schullebens und ihr Engagement<br />

wie den drei Jahre lang im<br />

(ESA) oder den Förderschulabschluss<br />

weit über den Unterricht Amt tätigen Schülersprechern<br />

erreicht. 43 Schüler<br />

hinaus wurden Laura Kühne, Denise Höllger und Jonas<br />

verließen die Schule mit<br />

dem Mittleren Schulabschluss<br />

Sofia Melz und Swantje Daßau<br />

geehrt, die zahlreiche Schulveranstaltungen<br />

Stahl, die mit Engagement unter<br />

anderem aus einem WPU<br />

(MSA). 69 Schüler verließen<br />

musikalisch heraus die Partnerschaft zwi-<br />

die Oberstufe mit der Fachhochschulreife<br />

unterstützt haben, sowie die schen der GMSmO und der<br />

(FHR) oder Bühnentechniker Leandro Kiumako Secondary School<br />

dem Abitur (AHR).<br />

Bei der Verabschiedung wurden<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

Evers und Thorge Erwin, die<br />

diese Veranstaltungen technisch<br />

begleitet haben. Sofia<br />

in Tansania mit initiierten und<br />

weiter vorantrieben und auch<br />

die Klassenpatenschaften der<br />

zahlreiche Schüler der Melz wurde zudem als lang-<br />

5. Klassen erneut ins Leben<br />

Abschlussklassen für besonderes<br />

Engagement im Schulleben<br />

jähriges engagiertes Mitglied<br />

der Musical-AG gewürdigt.<br />

riefen. Durch ihr Wirken erfüllten<br />

sie das Schulmotto „Getungen<br />

und für besondere Leis-<br />

Als weiteren Ehrenpreis ermeinsamkeit<br />

macht Schule“<br />

in einzelnen Fächern hielt Aleksandra Mustafaraj mit Leben und waren Vorbilder<br />

geehrt.<br />

den Abiturpreis im Fach Chemie<br />

für ihre Mitschüler.<br />

So gab es Ehrungen für die<br />

für besondere fachliche Mit der Entlassfeier verab-<br />

Schulsanitäterinnen Swantje Leistungen.<br />

schiedet sich die GMSmO<br />

Daßau, Lilly-Sophie Köper, Ehre und Dank gebührt außerdem<br />

Kellinghusen von engagier-<br />

Aleksandra Mustafaraj und<br />

den drei Jahrgangsspreten<br />

Absolventen, die durch ihr<br />

Julie Witt-Diemann, die täglich<br />

in der Schule im Einsatz<br />

waren, um bei Unfällen und<br />

cherinnen Finja Bramfeldt, Silja<br />

Harm und Aleksandra Mustafaraj,<br />

die mit kreativen Ideen<br />

Wirken die Schule maßgeblich<br />

mit gestaltet und geprägt haben<br />

und auf die die GMSmO<br />

gesundheitlichen Problemen das Schulleben bereicherten Kellinghusen sehr stolz ist.<br />

Erste Hilfe zu leisten. Für die und sich für ihre Mitmenschen<br />

Gesund, lecker und vielseitig<br />

Hohenlockstedt (mk) – Viel<br />

los war auch in diesem Jahr in<br />

der Schulküche der Wilhelm-<br />

Käber-Schule, wo traditionell<br />

die Kochaktion im Rahmen der<br />

Pellkartoffel-Tage stattfand.<br />

16 Schüler aus dem Unterrichtsfach<br />

Verbraucherbildung<br />

nahmen gemeinsam mit<br />

ihrer Lehrerin Dörte Wegner<br />

an der Aktion teil.<br />

„Kartoffeln sind gesund, vielseitig<br />

zu verwenden, vergleichsweise<br />

preisgünstig<br />

und als pflanzliches und regionales<br />

Lebensmittel sogar<br />

klimafreundlich“, erklärte<br />

Wegner. In ihrem Kurs geht es<br />

um Ernährung und Gesundheit<br />

sowie um den eigenen<br />

Lebensstil und das Konsumverhalten.<br />

So werden auch im<br />

Unterricht Gerichte aus saisonalen<br />

und regionalen Lebensmitteln<br />

zubereitet.<br />

„Am heutigen Kartoffelkochtag<br />

haben die Schüler die<br />

Möglichkeit, die Kartoffel neu<br />

wahrzunehmen und in unterschiedlichen<br />

Gerichten zu<br />

verkosten“, sagte Wegner und<br />

freute sich, dass das bei den<br />

Jugendlichen sehr beliebte<br />

Kochbuch mit allen Gerichten<br />

des Tages, das jeder mit nach<br />

Hause nehmen darf, in diesem<br />

Jahr von den örtlichen<br />

Landfrauen vorbereitet worden<br />

war. Unterstützuung beim<br />

Schnippeln, Rühren, Würzen<br />

und Schälen sowie beim Verköstigen<br />

bekamen die Schüler<br />

von den Pellkartoffelhoheiten<br />

Josefine Ninow und Svea<br />

Büchner, Bürgermeister Wolf-<br />

Dass nicht immer viele Köche den Brei verderben stellten die Hobby-Köche<br />

an der WKS unter Beweis.<br />

gang Wein und dessen Stellvertreter<br />

Dieter Thara, Detlef<br />

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Möllgaard vom Meierhof sowie<br />

weiteren Gästen.<br />

AUS DER REGION<br />

So 07.07.<br />

ab 14.30 Uhr<br />

Chor<br />

CrossSinger<br />

So 14.07.<br />

ab 14.30 Uhr<br />

Jagdhornbläser<br />

aus<br />

Hohenwestedt<br />

<strong>Anzeiger</strong> - 6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 5<br />

Selbstbestimmt schwimmen<br />

Kellinghusen (bg) – Eigentlich<br />

sind Karl Friedrich Steltmann<br />

und Bodil Kehl, der Beauftragte<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

und seine Stellvertreterin,<br />

gar nicht für Diether Seidenkranz<br />

zuständig, weil er<br />

aus Wrist kommt. Aber weil es<br />

um das Freibad in Kellinghusen<br />

ging, konnten sie trotzdem<br />

tätig werden.<br />

Ab sofort können Menschen<br />

mit Behinderungen wie der<br />

querschnittsgelähmte Diether<br />

Seidenkranz selbstständig<br />

das Freibad besuchen. Man<br />

muss nur noch der Aufsicht<br />

Bescheid geben, die den<br />

neuen Pool-Lifter an den Beckenrand<br />

fährt. Dann kann<br />

der Rollstuhlfahrer selbst in<br />

die barrierefrei Umkleide fahren,<br />

wo ein spezieller Dusch-<br />

Rollstuhl bereitsteht. Nach<br />

dem duschen kann man sich<br />

mit Hilfe einer Fernbedienung<br />

selbst ins Wasser hinabsenken,<br />

schwimmen gehen und<br />

auch selbstständig wieder<br />

aussteigen.<br />

„So wird die Selbstbestimmtheit<br />

von mobilitätseingeschränkten<br />

Menschen noch<br />

weiter gefördert“, begrüßte<br />

Bürgermeister Axel Pietsch<br />

die Anschaffung. Insgesamt<br />

haben der Pool-Lifter und der<br />

Dusch-Rollstuhl 1 6850 Euro<br />

gekostet, die über die Stadt<br />

finanziert wurden. Neben Rollstuhlfahrern<br />

profitieren aber<br />

auch ältere Menschen, für die<br />

der Weg in oder aus dem Becken<br />

schwierig ist, von dem<br />

Pool-Lifter.<br />

Und damit Karl Friedrich Steltmann<br />

und Bodil Kehl bald<br />

mehr Menschen zur Seite<br />

stehen können, sind sie ab<br />

August nicht mehr nur für die<br />

Stadt Kellinghusen zuständig,<br />

sondern für das ganze Amt.<br />

Freuen sich über den neuen Pool-Lifter (v.l.): Diether Seidenkranz, Karl Friedrich<br />

Steltmann, Bodil Kehl, Axel Pietsch und Michael Mitterer.<br />

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-Anzeige- <strong>Anzeiger</strong> -6.Juli <strong>2024</strong> -Seite 6<br />

Hohenlockstedt - Vielfalt mit<br />

Satzung geändert<br />

Hohenlockstedt (bg) – Im<br />

Februar beschloss der Gewerbeverein,<br />

seine Satzung<br />

zu ändern und sich als „Gewerbe-<br />

und Bürgerverein<br />

Hohenlockstedt und Umgebung“allenInteressierten<br />

zu<br />

öffnen. „Das können neben<br />

Betrieben auch Privatpersonen,<br />

Familien oder auch<br />

ganze Vereine und Verbände<br />

sein“, hatte der Vorsitzende<br />

Björn Tessin erklärt.<br />

Nun wurde die Satzungsänderung<br />

auch vom Amtsgericht<br />

genehmigt. „Die ersten<br />

neuen Mitglieder sind schon<br />

da“, freute sich Björn Tessin.<br />

„Wir wollen sonoch enger<br />

in und für Hohenlockstedt<br />

zusammenarbeiten – nicht<br />

nur beider Organisation von<br />

Veranstaltungen.Wir sind offen<br />

für viele neue Ideen aus<br />

der Bevölkerung.“ Ziel ist es,<br />

Hohenlockstedtnach außen<br />

hin positiv zu präsentieren<br />

und nach innen die Gemeinschaft<br />

zu stärken, gemeinsam<br />

zu feiern und Projekte<br />

zu organisieren. Mitgliedsanträge<br />

findet man auf der<br />

Homepage (www.gewerbehohenlockstedt.com).<br />

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Am Samstag, den 13. Juli, lädt der Gewerbe- und Bürgerverein Hohenlockstedt und Umgebung zum gemütlichen<br />

Weinfest auf dem Marktplatz ein.<br />

Prost!–Willkommenzum Weinfest<br />

Hohenlockstedt (bg) – „Wir<br />

haben im letzten Jahr viel<br />

Lob und Zuspruch aus der Bevölkerung<br />

bekommen“, sagten<br />

Björn Tessin und Yvonne<br />

Klaassen vom Gewerbe- und<br />

Bürgerverein Hohenlockstedt<br />

und Umgebung. „Das Weinfest<br />

war ein großer Erfolg!“<br />

Am Samstag, den 13. Juli, soll<br />

es deshalb in die nächste Runde<br />

gehen. Von 17bis 23 Uhr<br />

werden wieder fünf Anbieter<br />

aus der Regionguten Wein dabei<br />

haben. VomfrischenWeißwein<br />

über fruchtigen Rosé bis<br />

hin zuvollmundigem Rotwein<br />

ist für jeden Geschmack etwas<br />

dabei. Außerdem sorgen<br />

vier Stände mit Grillwurst und<br />

Crêpes, Pizza, Käsespezialitäten<br />

und Brezeln für das<br />

leibliche Wohl. Der ganze<br />

Marktplatz wird für das Weinfest<br />

wieder dekoriert werden;<br />

Tische und Stühle laden zum<br />

Verweilen ein. Jetzt muss nur<br />

noch das Wetter mitspielen!<br />

Wie schon im letzten Jahr<br />

werden die Weingläser am<br />

Stand des Gewerbe- und Bürgervereins<br />

für kleines Geld<br />

verkauft, sodass die Besucher<br />

des Abends sich mit ihrem eigenen<br />

Glas durch alle Stände<br />

und Weinsorten probieren<br />

können. Wer seine Lieblingssorte<br />

schon gefunden hat,<br />

kann sich sein Weinglas ebenfalls<br />

wieder auffüllen lassen.<br />

„In unserem kleinen Rahmen<br />

ist diese Variante einfacher<br />

als ein Pfandsystem“, erklärt<br />

Björn Tessin. Und Becher, die<br />

nur einmal genutzt werden<br />

können, kamen für den Gewerbe-<br />

und Bürgerverein aus<br />

Umweltschutzgründennicht in<br />

Frage.<br />

Mit dem Weinfest feiert der<br />

Verein außerdem das 15-jährige<br />

Bestehen des Holo-<br />

Gutscheins, der ab dem 13.<br />

Juli auf ein neues digitales<br />

System umgestellt wird. Zu<br />

diesem Anlass hat der Verein<br />

eineÜberraschungsaktion geplant.<br />

Mandarfalsogespannt<br />

sein.<br />

„Es soll wie im letzten Jahr<br />

ein kleines, gemütliches Fest<br />

werden, um die Gemeinschaft<br />

in Hohenlockstedt zu fördern“,<br />

sagt Björn Tessin und Yvonne<br />

Klaassen ergänzt: „Und ganz<br />

nebenbei wollen wir auch etwas<br />

Werbung für unseren Ort<br />

machen.“<br />

DerHolo-Gutscheinwirddigital<br />

Hohenlockstedt (bg) –Der<br />

Holo-Gutschein feiert in diesem<br />

Jahr sein 15-jähriges<br />

Bestehen. Damit der Erfolg<br />

auch in den nächsten Jahren<br />

und Jahrzehnte anhält,<br />

wurde das System nun umgestellt.<br />

„Das neue, digitale System<br />

ist sowohl für Händler wie<br />

auch für Kunden einfacher<br />

und schneller“, verspricht<br />

Björn Tessin, Vorsitzender<br />

des „Gewerbe- und Bürgervereins<br />

Hohenlockstedt<br />

und Umgebung“. Mit dem<br />

Weinfest am Samstag, den<br />

13. Juli, werden die neue<br />

Gutscheine eingeführt. Man<br />

kann sie bequem imInternet<br />

kaufen (www.hohenlockstedtgutschein.de)<br />

und direkt<br />

verschenken –sei es ausgedruckt,<br />

per E-Mail oder als<br />

Link einfach per WhatsApp.<br />

Wer weiterhin lieber einen<br />

klassischen Gutschein imGeschäft<br />

kaufen möchte, kann<br />

das bei der Sparkasse, der<br />

Volksbank, der Raiffeisenbank,<br />

Floristik Hübner und<br />

by_fraleli ebenfalls tun. Die<br />

neuen Gutscheine werden<br />

dort im praktischen Checkkarten-Format<br />

für entweder<br />

10 Euro, 25Euro oder 50Euro<br />

ausgegeben.<br />

Foto: Björn Tessin<br />

Gutschein.<br />

Online ist der Betrag offen<br />

und kann je nach Wunsch angegeben<br />

werden. Neu ist unter<br />

anderem, dass beim neuen<br />

Holo-Gutschein auch Teilbeträge<br />

eingelöst werden können,<br />

sodass der Betrag auch<br />

auf zwei oder drei Geschäfte<br />

aufgeteilt werden kann.<br />

Für die Umsetzung des neuen,<br />

digitalen Holo-Gutscheins arbeitet<br />

der Gewerbe- und Bürgerverein<br />

mit einem Unternehmen<br />

aus dem nordrhein-westfälischen<br />

Coesfeld zusammen<br />

und ist nach Kiel der zweite<br />

Ort in Schleswig-Holstein, der<br />

Foto: Görke<br />

den modernisierten Gutschein<br />

einführt. Mitmachen können<br />

alle Gewerbetreibenden aus<br />

Hohenlockstedt und Umgebung.<br />

Für die Vereinsmitglieder<br />

übernimmt der Verein die<br />

Verwaltungsgebühren.<br />

Der bekannte Holo-Gutschein<br />

läuft ab dem 13. Juli aus, wird<br />

also nicht mehr verkauft. Er<br />

behält jedoch für weitere drei<br />

Jahre seine Gültigkeit. „Wer<br />

also zuhause noch Gutscheine<br />

in Schubladen liegen hat,<br />

sollte die nächsten drei Jahre<br />

nutzen, sie einzulösen“, rät<br />

Björn Tessin.<br />

Sommerfestzum 50.Geburtstag<br />

Yvonne Klaassen und Björn Tessin präsentierten den neuen digitalen Holo-<br />

Hohenlockstedt (bg) – Die<br />

ev.-luth. Kindertagesstätte<br />

(Lazarettweg 11) lädt am<br />

Sonntag, den 14. Juli, zum<br />

Sommerfest ein, umihren 50.<br />

Geburtstag zu feiern. Start ist<br />

um 10 Uhr mit einem Open-<br />

»meierhofMöllgaard«<br />

Käsegeschmack<br />

wie früher<br />

Über 100<br />

Spezialitäten von der<br />

KäseStraße<br />

SCHLESWIG-HOLSTEIN<br />

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unsere leckeren Käsespieße und erstmalig<br />

den finnischen „Juustococktail“<br />

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Sonn- und Feiertage 12.00-14.30 und 17.00-21.00 Uhr<br />

Hohenlockstedt<br />

Breite Str. 4<br />

(zwischen Lemsky und Baldassar)<br />

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Heino Stumpenhagen<br />

Air-Gottesdienst. Ab 11 Uhr<br />

wird esSpielstationen, Essen<br />

und Getränke geben. Außerdem<br />

kommtder Liedermacher<br />

Jörg Solbach und man kann<br />

bei der Tombola sein Glück<br />

versuchen.<br />

Queereeoké in derQueer Bar<br />

Kellinghusen (bg) –AmSamstag,<br />

den 13. Juli, ist das Hamburger<br />

Kollektiv „Queereeoké“<br />

zuGast inder Queer Bar,<br />

die ab18Uhr im Garten des<br />

M.1 (Eingang Finnische Allee)<br />

stattfindet. Queereeoké sind<br />

fest dazu entschlossen, einen<br />

wilden Abend mit Fantasie<br />

und Star-Quality zu feiern:<br />

„Wer mag, kommt inDrag –<br />

ansonsten: come asyou are!“<br />

Die Queer Bar versteht sich<br />

nicht nur als Bar, inder gefeiert,<br />

getrunken, geredet und<br />

gelacht wird, sondern auch<br />

als Plattform und Vernetzungsmöglichkeit,<br />

als Ort der<br />

Weiterbildung und politisches<br />

Statement.<br />

Die Special Guests, die dafür<br />

aus Hamburg und Berlin anreisen,<br />

laden zum Weiterdenken,<br />

Austauschen, Mitmachen<br />

und vor allem zum Loslassen<br />

ein:von Regeln, Klischees und<br />

Vorurteilen, oder einfach von<br />

Vorstellungen darüber, wie<br />

und was Geschlecht sein<br />

muss.<br />

Alle Gerichte<br />

auch außer<br />

Haus<br />

Bringst Du mir<br />

was Schönes mit?<br />

Heino Stumpenhagen<br />

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Inspektions-Service<br />

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So fahren<br />

Sie sicher!


Auf zum Tanz!<br />

Itzehoe (anz) – Das Orchester<br />

der Innenstadtgemeinde<br />

lädt am Sonntag, den 7. Juli,<br />

um 17 Uhr zum Sommerkonzert<br />

in die St. Laurentii-<br />

Kirche ein. Unter dem Motto<br />

„Auf zum Tanz“ erklingen<br />

Werke von Janacek, Bartok,<br />

Tschaikowsky und Dvorak.<br />

Zum ersten Mal seit seinem<br />

5-jährigen Bestehen hat<br />

sich das ursprünglich reine<br />

Streichorchester um Holzund<br />

Blechbläser erweitert,<br />

die bei den Rumänischen<br />

Volkstänzen von Bela Bartok<br />

und zwei Slawischen<br />

Tänzen von Antonin Dvorak<br />

das klangliche Spektrum<br />

des Orchesters erweitern.<br />

Mit dem „Pezzo Capriccioso“<br />

von Peter Tschaikowsky<br />

stellt sich Friedemann von<br />

Ekesparre als Solist auf dem<br />

Violoncello vor.<br />

Dorfflohmarkt<br />

Mehlbek (bg) – Am Samstag,<br />

den 13. Juli, findet von<br />

10 bis 16 Uhr ein Dorfflohmarkt<br />

statt.<br />

Obere<br />

Feldschmiede<br />

Itzehoe (bg) – Am Dienstag,<br />

den 9. Juli, tagt um 16.30<br />

Uhr der Stadtentwicklungsausschuss<br />

im Ständesaal<br />

des Historischen Rathauses.<br />

Auf der Tagesordnung<br />

stehen unter anderem die<br />

Installation von abnehmbaren<br />

Designpollern in der<br />

oberen Feldschmiede, die<br />

Änderung der Fahrtrichtung<br />

in der oberen Feldschmiede<br />

und der Entwurf einer kommunalen<br />

Wärmeplanung.<br />

Dorfbegehung<br />

Lägerdorf (bg) – Am Sonntag,<br />

den 14. Juli, lädt der<br />

Ortsverein Lägerdorf der<br />

SPD um 14 Uhr zur Dorfbegehung<br />

mit dem Lokalhistoriker<br />

Uwe Erickson ein. Es<br />

geht in die Mühlenstraße<br />

und in die Gärtnerstraße.<br />

Im Anschluss gibt es Kaffee<br />

und Kuchen. Treffpunkt ist<br />

am Rathaus (Breitenburger<br />

Straße 23).<br />

Einwohner-<br />

Versammlung<br />

Winseldorf (bg) – Am 17. Juli<br />

findet um 19 Uhr die nächste<br />

Sitzung der Einwohnerversammlung<br />

im Dorfgemeinschafts-<br />

und Feuerwehrgerätehaus<br />

statt. Auf der Tagesordnung<br />

stehen u. a. der<br />

Bericht des Bürgermeisters,<br />

die wohnbauliche Entwicklung<br />

der Gemeinde und Wegeangelegenheiten.<br />

Engagierte Stadt<br />

Itzehoe (bg) – Am 15. Juli tagt<br />

um 17 Uhr der Ausschuss für<br />

städtisches Leben im Ständesaal<br />

des Historischen Rathauses.<br />

Auf der Tagesordnung<br />

stehen unter anderem<br />

das Programm „Engagierte<br />

Stadt“, der Erlass einer Katzenschutzverordnung<br />

und<br />

die Einrichtung eines Migrationsbeirates.<br />

Kundenwertvolumen steigt auf 7,7 Milliarden<br />

Itzehoe (anz) – „Gerade<br />

in unsicheren Zeiten<br />

suchen Menschen<br />

Stabilität“, stimmte der<br />

Vorstand der Volksbank<br />

Raiffeisenbank eG<br />

(VReG) mit Niederlassungen<br />

in Bargteheide,<br />

Itzehoe, Ratzeburg, Norderstedt,<br />

<strong>Bad</strong> Oldesloe,<br />

Hamburg-Bergedorf und<br />

Hamburg-Kirchwerder<br />

bei der Vertreterversammlung<br />

auf die Zahlen<br />

und Themen des<br />

Abends ein. „Unser historisch<br />

gewachsenes Sicherungssystem<br />

macht<br />

uns zum sicheren Hafen für<br />

Sparer.“<br />

Die Bilanzsumme der VReG<br />

stieg leicht von 3,63 Milliarden<br />

Euro im Jahr 2022 zum 31.<br />

Dezember 2023 auf nun rund<br />

3,66 Milliarden Euro, das entspricht<br />

einem Wachstum von<br />

0,7%. Das betreute Kundenwertvolumen<br />

überschritt die<br />

Marke von 7,7 Milliarden Euro,<br />

dies entspricht einem Wachstum<br />

von 2,1% gegenüber dem<br />

Vorjahr.<br />

„Trotz des durch Weltkrisen<br />

geschüttelten Umfelds blicken<br />

wir auf ein gutes Geschäftsjahr<br />

zurück“ so das Gesamtresümee<br />

des Vorstands.<br />

Der Gesamtwirtschaftsrahmen<br />

in Deutschland war<br />

maßgeblich durch die Auswirkungen<br />

der zunächst auch<br />

im abgelaufenen Jahr immer<br />

schneller steigenden Preise<br />

beeinflusst. Dies wiederum<br />

drückte sich in einer erneut<br />

stark gestiegenen Inflationsrate<br />

aus, die erst gegen<br />

Jahresende abflachte. Inzwischen<br />

scheint die Rückkehr<br />

zur Normalität wahrscheinlich.<br />

Positiv war dabei für alle Sparer<br />

und Anleger, dass sich die<br />

im Jahr 2022 eingeleitete<br />

Zinswende 2023 fortsetzte.<br />

„So konnten wir unseren Kunden<br />

endlich wieder interessante<br />

Angebote in den klassischen<br />

Geldanlageprodukten<br />

Die Vorstände (v.l.) Stefan Lohmeier, Stephan Schack und Markus Baumann stellen<br />

bei der Vertreterversammlung den Jahresbericht vor.<br />

Zum Sommergottesdienst am 14. Juli werden unter anderem neue Pfadfinder<br />

in den Stamm aufgenommen.<br />

Sommergottesdienst<br />

Itzehoe (anz) – Am Sonntag,<br />

den 14. Juli, herrscht in der<br />

St. Jakobi Kirchengemeinde<br />

Tegelhörn sommerliche Aufbruchsstimmung.<br />

Um 11 Uhr<br />

beginnt der Sommergottesdienst<br />

im Gemeindehausgarten<br />

mit Pastor Dietmar Gördel.<br />

Das Motto ist „Was für ein<br />

Fest“.<br />

Die Sehnsucht nach unbeschwerten<br />

Sommertagen ist<br />

da, auch wenn nicht jeder in<br />

den Urlaub aufbrechen kann.<br />

An verschiedenen Stationen<br />

während des Gottesdienstes<br />

geht es um die große Einladung,<br />

die Jesus für das Leben<br />

ausspricht. So wird allen, die<br />

möchten, ein persönlicher Reisesegen<br />

zugesprochen, als<br />

Stärkung und Ermutigung für<br />

die nächste Zeit.<br />

Foto: St. Jakobi<br />

Mit dabei ist die Band, die frische<br />

Lobpreislieder spielen<br />

wird. Aber auch die Pfadfinder<br />

werden Lieder singen. Viele<br />

Pfadfinder sind mit dabei,<br />

schließlich werden neue Pfadis<br />

in den Stamm aufgenommen<br />

und erhalten ihr erstes<br />

Tuch. Außerdem werden die<br />

Pfadfinder auf Fahrt ausgesandt,<br />

die dann Anfang der<br />

Ferien auf ihr Sommerlager<br />

gehen, das sie mit Pfadfindern<br />

anderer Pfadfinderstämme an<br />

die Ostsee führen wird. Der<br />

Gottesdienst wird auch im<br />

Livestream auf YouTube übertragen.<br />

Anschließend ist im Garten<br />

Zeit und Raum für viel Begegnung,<br />

dazu gibt es ein Mitbringbuffet.<br />

Foto: VReG<br />

– also Sparbriefen und Festgeldern<br />

– unterbreiten“ so der<br />

Vorstand.<br />

Die Summe der an Kunden<br />

vergebenen Kredite ist 2023<br />

von 2,67 Milliarden Euro um<br />

3% auf 2,74 Milliarden Euro<br />

gewachsen. Die gestiegenen<br />

Baufinanzierungszinsen wirkten<br />

sich zwar erneut dämpfend<br />

auf die Immobilienpreise<br />

aus, durch die Attraktivität des<br />

Geschäftsgebietes erwartet<br />

die VReG aber in interessanten<br />

Lagen unverändert Nachfrage.<br />

Eine leichte Konsolidierung<br />

könnte zur Jahresmitte<br />

einen weiteren Schritt erfahren.<br />

Erstmals haben Zins- und<br />

Provisionsüberschuss im Jahr<br />

2023 die Marke von 100 Millionen<br />

Euro überschritten. Bei<br />

einem gegenüber dem Vorjahr<br />

seitwärts entwickelten Provisionsergebnis<br />

von 21 Millionen<br />

Euro machte hierbei das um<br />

5,6 Millionen Euro gestiegene<br />

Zinsergebnis von 79,4 Millionen<br />

den größten Anteil aus.<br />

Der Jahresüberschuss per 31.<br />

Dezember 2023 beläuft sich<br />

auf 10,9 Millionen Euro. Dies<br />

erlaubt eine angemessene<br />

Dotierung der Rücklagen.<br />

Die drei Aufsichtsratsmitglieder<br />

Nina Eskildsen, Niels Bonn<br />

und Jan Bustorff standen in<br />

diesem Jahr turnusgemäß zur<br />

Wiederwahl. Den anwesenden<br />

Vertretern stellten sich<br />

zusätzlich zu den drei genannten<br />

Mitgliedern drei mögliche<br />

neue Kandidaten persönlich<br />

vor. In dem folgenden Wahlvorgang<br />

wurden der bisherige<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Jan<br />

Bustorff, sein Stellvertreter<br />

Niels Bonn sowie Nina Eskildsen<br />

deutlich in ihren Ämtern<br />

bestätigt.<br />

Mit einer Spendensumme<br />

von insgesamt 343 000 Euro<br />

profitierten viele Vereine und<br />

gemeinnützige Institutionen<br />

im Geschäftsgebiet der VReG<br />

von dem sozialen Engagement<br />

der Genossenschaftsbank.<br />

Egal ob Rehkitzrettung,<br />

die Jugend- und Sportarbeit in<br />

den Vereinen, Projekte freiwilliger<br />

Feuerwehren, die leider<br />

immer wichtiger werdenden<br />

Tafeln, Hospitzeinrichtungen,<br />

Auszeichnungen für Bürgerengagement<br />

und noch viele<br />

mehr. Sie alle wurden in ihrem<br />

wichtigen gesellschaftlichen<br />

Beitrag unterstützt oder überhaupt<br />

erst ermöglicht.<br />

weiter auf<br />

www.ihranzeiger.de<br />

AUS DER REGION<br />

<strong>Anzeiger</strong> - 6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 7<br />

Durch Fantasiewelten segeln<br />

Hohenlockstedt (bg) – Auf<br />

Wunsch der Kinder entstand<br />

im Außenbereich der AWO<br />

Kindertagesstätte (Kita) ein<br />

neues Kletterschiff.<br />

Als Demokratie-Kita waren die<br />

Kinder von Anfang an beteiligt.<br />

„Der Kita-Rat, der sich aus<br />

je zwei Delegierten pro Gruppe<br />

zusammensetzt, befasste<br />

sich gründlich mit der Idee“,<br />

berichtete Cathrin Henningsen,<br />

Leiterin der Kita. „Allerdings<br />

kostet so ein Klettergerüst<br />

mehr, als sich die meisten<br />

Kinder vorstellen konnten und<br />

ist im regulären Etat einer Kita<br />

nicht vorgesehen.“<br />

Möglich wurde das Bauprojekt<br />

am Ende durch die Förderung<br />

der AktivRegion Holsteiner<br />

Auenland mit Mitteln<br />

der Gemeinschaftsaufgabe<br />

„Verbesserung der Agrarstruktur<br />

und des Küstenschutzes“<br />

des Bundes und des Landes<br />

Schleswig-Holstein sowie auf<br />

Initiative des Landesministeriums<br />

für Landwirtschaft, ländliche<br />

Räume, Europa und Verbraucherschutz.<br />

Das Kletterschiff ist vier Meter<br />

hoch und acht Meter lang<br />

und kostete knapp 20 000<br />

Euro. „Die Bauphase war für<br />

die Kinder eine aufregende<br />

Zeit. Jeden Tag veränderte<br />

sich etwas und die Kinder beobachteten<br />

stundenlang das<br />

Geschehen auf der Baustelle“,<br />

so Cathrin Henningsen.<br />

Zur Einweihung haben die Kinder<br />

einen Namen für ihr Kletterschiff<br />

gefunden. „Mit einer<br />

kleinen Feier tauften sie es auf<br />

den Namen ‚Kutter‘. Die Kinder<br />

werden in den nächsten Jahren<br />

viel daran Freude haben,<br />

auf dem ‚Kutter‘ durch Fantasiewelten<br />

zu segeln“, freute<br />

sich die Kita-Leiterin. „Unser<br />

Dank gilt allen Beteiligten in<br />

der Gemeinde und der Aktiv-<br />

Region. Die Kinder erfreuen<br />

sich jeden Tag an den unendlichen<br />

Spielmöglichkeiten.“<br />

Die Kinder tauften das neue Kletterschiff der AWO Kita feierlich auf den<br />

Namen „Kutter“.<br />

Foto: AWO Kita Hohenlockstedt


-Anzeige- <strong>Anzeiger</strong> - 6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 8<br />

GARTEN im Sommer<br />

im Sommer<br />

Inh.<br />

Stephan<br />

Frommer<br />

Schmalfelderstr. <strong>27</strong> · 24568 Kaltenkirchen · Tel. 04191/958181<br />

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Mit Stauden wird der Garten zum Blütenparadies<br />

Großflächig gepflanzt lassen<br />

sich mit Stauden eindrucksvolle<br />

Beetlandschaften anlegen<br />

- besonders attraktiv und als<br />

Pollen- und Nektarlieferanten<br />

vor allem auch wertvoll für<br />

die Tierwelt sind dabei abwechslungsreiche<br />

Staudenmischungen.<br />

„Eine fachgerecht<br />

geplante, vielfältige Bepflanzung<br />

ist die Grundlage für<br />

einen insektenfreundlichen<br />

und zugleich pflegeleichten<br />

Garten“, so Max Hohenschläger.<br />

„Hinzu kommt, dass viele<br />

Stauden besonders in der<br />

Kombination mit anderen Gewächsen,<br />

zum Beispiel mit Solitärgäsern,<br />

ihre volle Schönheit<br />

entfalten.“<br />

Landschaftsgärtnerinnen und<br />

Landschaftsgärtner berücksichtigen<br />

bei Staudenbeeten<br />

sowohl Blütezeit, Farbe, Form,<br />

als auch Wuchshöhe und Ausbreitungsstrategien<br />

der einzelnen<br />

Gewächse. So stellen<br />

sie sicher, dass ein Gesamtbild<br />

entsteht, das viele Jahre<br />

lang harmonisch wirkt. Bei der<br />

konkreten Auswahl der Arten<br />

und Sorten sind natürlich die<br />

individuellen Wünsche der<br />

Gartenbesitzerinnen entscheidend.<br />

Doch auch den Standort<br />

beziehen die Profis in die Planung<br />

mit ein. Denn während<br />

sich im hinteren Gartenbereich<br />

hohe Staudenmischungen<br />

empfehlen, sollten neben<br />

der Terrasse eher niedrigere<br />

Pflanzen gewählt werden,<br />

die die Sicht auf das eigene<br />

Grundstück nicht versperren.<br />

Spannende<br />

Staudenbeete mit<br />

Wirkung<br />

Harmonie ist wichtig, doch<br />

auch Spannung darf nicht<br />

fehlen, wenn das Staudenbeet<br />

nicht nur Hintergrund,<br />

sondern auch Hingucker sein<br />

soll. Daher raten die Expertinnen<br />

und Experten für Garten<br />

und Landschaft, durch eine<br />

geschickte Pflanzenauswahl<br />

verschiedene Blühebenen zu<br />

schaffen. Hoch oben thronen<br />

die sogenannten Gerüstbildner:<br />

Hohe Stauden, die alle<br />

Blicke auf sich ziehen. Damit<br />

das Beet nicht zu überladen<br />

wirkt, sollten diese impsosanten<br />

Gewächse jedoch nicht<br />

mehr als fünfzehn Prozent der<br />

Pflanzung ausmachen. Mittig<br />

tragen halbhohe Begleitstauden<br />

ihre Blüten zur Schau und<br />

nehmen ein Drittel des Platzes<br />

ein. Den restlichen Raum<br />

erobern bodendeckende<br />

Stauden. Sie schaffen einen<br />

ruhigen Grund und wachsen<br />

so dicht, dass unerwünschte<br />

Wildkräuter keinen Platz zum<br />

Ansiedeln haben.<br />

pgo/Fotos: Gottschalk<br />

Viel Freude an üppiger Rosenblüte<br />

Fadil Gören<br />

Sie möchten einen traumhaften Garten?<br />

Dann sind Sie bei uns richtig!<br />

Wir kümmern uns um den Hecken- und Formschnitt <strong>Ihr</strong>er gesamten Grünpflanzen<br />

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Die Rose gilt als die Königin<br />

des Gartens. Doch viele Pflanzenfreunde<br />

befürchten, dass<br />

die dornige Schönheit prätentiös<br />

ist und hohe Anforderungen<br />

an Standort und Pflege<br />

stellt. Ganz falsch ist das nicht,<br />

doch wer ein paar Grundregeln<br />

beachtet, wird viel Freunde<br />

an üppigen Blüten haben.<br />

Für einen typischen Schattengarten<br />

ist die Rose eher nicht<br />

geeignet. Sie wünscht sich einen<br />

Standort mit mindestens<br />

fünf bis sechs Sonnenstunden.<br />

Bei der Wahl der Pflanzstelle<br />

ist auch der Schattenwurf<br />

von Bäumen, Gebäuden oder<br />

Mauern zu beachten. Ein luftiger<br />

Standort lässt die Blätter<br />

schneller trocknen und beugt<br />

Blatterkrankungen vor. Robuste,<br />

blattgesunde Sorten<br />

erleichtern den Einstieg in die<br />

Rosenwelt. Orientieren kann<br />

man sich am ADR-Gütesiegel.<br />

Rosen, welche die „Allgemeine<br />

Deutsche Rosenneuheitenprüfung“<br />

erfolgreich<br />

bestehen, müssen drei Jahre<br />

lang in verschiedenen Gärten<br />

beweisen, dass sie robust<br />

und widerstandsfähig sind.<br />

Die Rose will gut ernährt sein.<br />

Ausgelaugte Böden, an denen<br />

bereits zuvor Rosen standen,<br />

sind ein No-Go. Auf der<br />

sicheren Seite ist man, wenn<br />

das Erdreich in einer Tiefe von<br />

50 bis 70 Zentimeter ausgehoben<br />

und durch Rosenerde<br />

oder frische humose Gartenerde<br />

ersetzt wird.<br />

Rosen sind Starkzehrer, sie<br />

honorieren daher regelmäßige<br />

Düngergaben mit gesundem<br />

Wachstum und üppigem<br />

Blütenaustrieb. Erstmals gedüngt<br />

werden sollten neue<br />

Pflanzungen nach der ersten<br />

Blüte. Regelmäßig sind zwei<br />

Düngergaben im Jahr sinnvoll,<br />

alternativ können auch<br />

sogenannte Langzeitdünger<br />

als einmalige Gabe verabreicht<br />

werden. Ab Ende Juli<br />

ist Schluss mit Düngen, damit<br />

keine jungen, unreifen Triebe<br />

zum Winter hin ausgebildet<br />

werden. djd/Fotos: Gottschalk


<strong>Anzeiger</strong> - 6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 9<br />

GARTEN im Sommer<br />

im Sommer<br />

Petunie„Tuba Lou“ ist Pflanze des Jahres <strong>2024</strong><br />

Genau der richtige Mäher für <strong>Ihr</strong> Grundstück<br />

Schleswig-Holstein (pm)<br />

– Die Gärtner Schleswig-<br />

Holsteins freuen sich auf die<br />

kurz bevorstehende Sommerblumensaison.<br />

<strong>Ihr</strong>e Gewächshäuser<br />

sind gut gefüllt<br />

mit bewährten Schönheiten,<br />

aber auch Neuheiten wie der<br />

Pflanze des Jahres. Der Wirtschaftsverband<br />

Gartenbau<br />

Norddeutschland e. V. kürt als<br />

Vertretung der norddeutschen<br />

Gärtner jedes Jahr eine besondere<br />

Pflanze des Jahres in<br />

Norddeutschland. Dieses Jahr<br />

ist es eine Petunie mit dem<br />

Namen „Tuba Lou“.<br />

Auch, wenn die Eisheiligen<br />

noch ausstehen, kann Ende<br />

April in geschützten Lagen mit<br />

dem Auspflanzen der sommerlichen<br />

Blütenpracht begonnen<br />

werden.<br />

Ein großer Teil der im Norden<br />

verkauften Sommerblumen<br />

stammen aus den Gärtnereien<br />

hier im Land. Einige Zierpflanzengärtnereien<br />

in Schleswig-<br />

Holstein haben sich zudem<br />

in der Initiative im-nordengewachsen.<br />

de zusammengeschlossen,<br />

um die Vorteile<br />

der regionalen Produktion gemeinsam<br />

deutlich zu machen<br />

und zu bewerben. Die herausragende<br />

Qualität ihrer Blumen<br />

und Gemüsejungpflanzen<br />

wird vom Gütezeichen<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

Schleswig-Holstein bestätigt.<br />

Es ist das älteste Gütezeichen<br />

Schleswig-Holstein.<br />

Insgesamt gaben die deutschen<br />

Blumenfreunde zuletzt<br />

rund 2,1 Milliarden Euro für<br />

Beet- und Balkonpflanzen<br />

aus, also rund 25 Euro pro statistischem<br />

Durchschnittbürger.<br />

Viele Gärtnereien machen im<br />

Frühjahr in den Monaten von<br />

März bis Juni ein Drittel bis die<br />

Hälfte ihres Jahresumsatzes.<br />

Das erfordert eine gute Organisation<br />

und eine engagierte<br />

fachkundige Belegschaft.<br />

Laut Statistikamt Nord gibt<br />

es 121 Zierpflanzengärtnereien<br />

in Schleswig-Holstein mit<br />

rund 400.000 Quadratmetern<br />

Fläche an Gewächshäusern.<br />

Darin werden rund zwölf Millionen<br />

Beet- und Balkonpflanzen<br />

herangezogen. Nach Angaben<br />

des Deutschen Gartenbauverbandes<br />

führen bei den<br />

Verbrauchern Geranien die<br />

Hitliste der meistgekauften<br />

Sommerblumen an mit acht<br />

Prozent der Ausgaben für<br />

Beet- und Balkonpflanzen, gefolgt<br />

von Petunien, Begonien,<br />

Lavendel und Verbenen . Alle<br />

diese Pflanzen zeichnen sich<br />

durch Robustheit und Sortenund<br />

große Farbenvielfalt aus.<br />

Neu im Sortiment sind zum<br />

Beispiel neue Salvien-Sorten,<br />

die gelbe Wüstenrose (Calylophus)<br />

oder rosafarbener Zauberschnee<br />

(Euphorbia) und<br />

auch die Pflanze des Jahres.<br />

Die Pflanze des Jahres ,Tuba<br />

Lou‘ ist eine orangerote<br />

Petunie, die bis zum ersten<br />

Frost mit ihrer großen Blütenkraft<br />

überzeugt. Mit dieser<br />

leuchtend orangeroten Farbe<br />

hat Petunia Beautical ,Red<br />

Mapl‘ sofort begeistert. Die<br />

Blütenblätter sind ein echter<br />

Blickfang und bringen feurige<br />

Farbtupfer in jeden Garten<br />

und auf den Balkon. Mit ihren<br />

überhängenden Trieben und<br />

großen Blüten ist sie bestens<br />

geeignet für alle Arten von<br />

Ampeln, wo schon nach kurzer<br />

Zeit, kein Pflanztopf mehr<br />

zu erkennen ist. Die Pflanze<br />

des Jahres ,Tuba Lou‘ ist wegen<br />

ihrer tiefen Trichterblüte<br />

insbesondere für Nachtfalter<br />

interessant. In der Heimat der<br />

Pflanzen werden diese auch<br />

von Kolibris bestäubt.<br />

Vielen Blumenfreunden ist<br />

es wichtig, neben einer schönen<br />

Umgebung, auch den<br />

Insekten Nahrung zu geben.<br />

Zahlreiche Sommerblumen<br />

bieten dafür wahre Buffets:<br />

Schmuckkörbchen, Löwenmäulchen,<br />

Verbene, Fächerblume,<br />

Sonnenblume, Zinnie,<br />

Schneeflockenblume, Vanilleblume,<br />

Dahlie, Mehlsalbei<br />

und viele mehr; die Fachleute<br />

in den Gärtnereien helfen bei<br />

der Beratung.<br />

Auch die aktuellen Klimawandelfolgen<br />

spielen in der<br />

Kundenberatung zunehmend<br />

eine Rolle: Einige Pflanzen<br />

kommen mit Trockenphasen<br />

besser zurecht als andere. So<br />

können bei richtigem Standort<br />

und Substrat eventuell einige<br />

Tage der Abwesenheit für<br />

einen Kurzurlaub überbrückt<br />

werden. Aber auch Pflanzen<br />

für feuchtere Standorte haben<br />

die Gärtner im Norden im Angebot.<br />

In Stadtlagen und auf warmen<br />

Süd- und Westbalkonen kann<br />

häufig schon Ende April gefahrlos<br />

gepflanzt werden. Es<br />

gilt, die Wetterentwicklung zu<br />

beobachten. Bei Frostgefahr<br />

sollten die Pflanzen mit einem<br />

Tuch geschützt oder über<br />

Nacht in die Wohnung genommen<br />

werden.<br />

Traditionell gilt das Abwarten<br />

der Eisheiligen als sicheres<br />

Datum für ungetrübte Blumenfreude,<br />

weil danach meistens<br />

kein Frost mehr droht.<br />

„Als Eisheilige werden jeweils<br />

die Tage vom 11. bis 15. Mai<br />

bezeichnet. Dieser Begriff ist<br />

historisch gewachsen. Er entstand<br />

aus der Beobachtung,<br />

dass es im Frühjahr jährlich in<br />

der zweiten Maidekade des<br />

Öfteren zu Kaltlufteinbrüchen<br />

kam.<br />

Foto: WVGN<br />

Die kleinen wie großen Rasentraktoren von<br />

John Deere kombinieren Stärke und<br />

Zuverlässigkeit mit hohem<br />

Bedien- und Fahrkomfort für den<br />

ebenso einfachen wie<br />

effizienten Einsatz<br />

in <strong>Ihr</strong>em Garten.<br />

Wir beraten Sie gern,<br />

um für Sie den richtigen Rasenmäher zu finden!<br />

Arnold Ehlers e.K.<br />

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• Pflanzarbeiten<br />

• Pflasterarbeiten für Auffahrt<br />

und Terrasse<br />

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Rudolf-Diesel-Weg 6 · 25551 Hohenlockstedt · Tel. 0 48 26-37 60 <strong>27</strong>7<br />

Charlotte Perka ist Ehrenamtskoordinatorin<br />

Hohenlockstedt (anz) –<br />

Die Position der Ehrenamtskoordinatorin<br />

wird seit<br />

dem 1. Mai von Charlotte<br />

Perka besetzt. Sie ermöglicht<br />

den professionellen<br />

Ausbau von ehrenamtlichen<br />

Strukturen in der Arthur<br />

Boskamp-Stiftung.<br />

Die Arbeit der Arthur Boskamp-Stiftung<br />

verbindet<br />

zeitgenössische Kunst, lokale<br />

Kulturarbeit, Kunstvermittlung<br />

und soziale Praxis.<br />

Die Programme der Stiftung<br />

werden bereits in Zusammenarbeit<br />

mit engagierten<br />

Menschen und Initiativen<br />

vor Ort durchgeführt – vor<br />

allem im Programm „M.1 Lokal“.<br />

Von unterschiedlichen<br />

ehrenamtlich arbeitenden<br />

Teams werden z. B. der M.1<br />

Filmclub, das M.1 Repair-Café,<br />

das Dorfmagazin „255ς1“ und<br />

die Queer Bar teils getragen,<br />

teils partizipativ (mit-)gestaltet,<br />

teils selbstorganisiert<br />

durchgeführt. Darüber hinaus<br />

unterstützen ehrenamtliche<br />

Helfer die Mitarbeiter der Stiftung<br />

bei Veranstaltungen, wie<br />

etwa dem Tag der offenen<br />

Charlotte Perka kümmert sich um das<br />

ehrenamtliche Engagement in der Arthur<br />

Boskamp Stiftung.<br />

Foto: Marie-Theres Böhmker<br />

Tür im ehemaligen Soldatenheim<br />

(Högerbau). Auch das<br />

geplante Künstler-Residenz-<br />

Programm „holo:deck“ ist mit<br />

ehrenamtlichem Engagement<br />

konzipiert: Angedacht ist,<br />

dass Menschen vor Ort „Patenschaften“<br />

für die Stipendiaten<br />

übernehmen können, im<br />

Austausch mit den Künstlern<br />

stehen und ihnen den Ort<br />

zeigen.<br />

Um das vielfältige bereits<br />

bestehende ehrenamtliche<br />

Engagement nachhaltig<br />

zu festigen und einen<br />

professionellen Ausbau<br />

des Ehrenamts zu ermöglichen,<br />

ist Charlotte Perka<br />

als Ansprechpartnerin und<br />

Koordinatorin der Ehrenamtsstrukturen<br />

in der Arthur<br />

Boskamp-Stiftung für<br />

die kommenden drei Jahre<br />

tätig.<br />

„Mit ihrem Studium des Social<br />

Design an der Hochschule<br />

für Bildende Künste<br />

Hamburg und ihren zurückliegenden<br />

Erfahrungen<br />

als Teamassistentin in der<br />

Arthur Boskamp-Stiftung<br />

bringt Charlotte Perka ideale<br />

Voraussetzungen für die<br />

Aufgabe mit“, sagte Ulrike<br />

Boskamp, Leiterin der Arthur<br />

Boskamp-Stiftung. „Wir<br />

schätzen ihre Erfahrungen<br />

in künstlerischen Arbeitsfeldern,<br />

die sich gezielt mit<br />

einer Verbindung von sozialem<br />

Engagement vor Ort und<br />

künstlerischer Praxis auseinandersetzen<br />

und durch ihre<br />

kommunikativen Fähigkeiten<br />

sinnvoll ergänzt werden. Wir<br />

freuen uns in besonderem<br />

Maße, dass diese wichtige<br />

Schnittstellenfunktion durch<br />

die EU-Förderung ermöglicht<br />

wird. Sie trägt wesentlich dazu<br />

bei, unser kulturelles Angebot<br />

für und mit den Menschen in<br />

der Region zu stärken.“<br />

Die Stelle der Ehrenamtskoordination<br />

wird gefördert vom<br />

Ministerium für Landwirtschaft,<br />

ländliche Räume, Europa<br />

und Verbraucherschutz<br />

finanziert durch den Europäischen<br />

Landwirtschaftsfonds<br />

für die Entwicklung des ländlichen<br />

Raums (ELER) aus Mitteln<br />

des GAP-Strategieplans<br />

2023-20<strong>27</strong> der Bundesrepublik<br />

Deutschland.<br />

Wer Interesse an einer kulturellen<br />

Ehrenamtstätigkeit in<br />

der Arthur Boskamp-Stiftung<br />

hat oder mehr über die Möglichkeiten<br />

zum ehrenamtlichen<br />

Engagement erfahren<br />

möchte, kann sich gerne bei<br />

Charlotte Perka (E-Mail: cp@<br />

arthurboskampstiftung.de)<br />

melden.<br />

AUS DER REGION<br />

Die Hebammen des Kreises Steinburg bieten eine offene Sprechstunde für<br />

Schwangere und junge Mütter in den Sommerferien an.<br />

Foto: AdobeStock<br />

Hebamme in den Sommerferien<br />

Itzehoe (bg) – Vom 23. Juli<br />

bis zum 30. August bieten die<br />

Hebammen des Kreises Steinburg<br />

offene Sprechstunden im<br />

Ev. Familienzentrum (Lindenstraße<br />

93) an und zwar immer<br />

dienstags von 10 bis 11 Uhr und<br />

freitags von 15.30 bis 16.30<br />

Uhr. Schwangere und junge<br />

Mütter, die keine Hebamme<br />

gefunden haben oder deren<br />

Hebamme im Urlaub ist, finden<br />

hier kurzfristig Beratung<br />

und Hilfe.<br />

Das Angebot ist kostenlos und<br />

kann ohne Voranmeldung genutzt<br />

werden. Mitzubringen<br />

sind die Krankenversichertenkarte,<br />

der Mutterpass, das U-<br />

Heft und ein großes Handtuch<br />

oder eine kleine Decke.


AUS DER REGION<br />

<strong>Anzeiger</strong> - 6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 10<br />

Münsterdorf (bg) – In der Kirchenstraße<br />

8 stehen der Verkaufsraum<br />

mit Nebenräumen<br />

leer. Deswegen sucht die Gemeinde<br />

nun einen Brötchengeber,<br />

der dort Brot, Kuchen,<br />

Brötchen und andere Backwaren<br />

verkauft, um die 1900<br />

Einwohner der Gemeinde zu<br />

versorgen.<br />

Gesucht wird jemand, der<br />

Spaß am Verkaufen hat, sich<br />

in einer dörflichen Gemeinschaft<br />

wohl fühlt und sich den<br />

Schritt in die Selbstständigkeit<br />

vorstellen kann. Inhaber<br />

einer Bäckerei, die sich eine<br />

Filiale in Münsterdorf vorstelle<br />

können, sind ebenfalls<br />

willkommen. „Wir suchen eine<br />

kreative, motivierte Nachfolge<br />

für den Verkauf von Backwaren<br />

und mehr in Münsterdorf“,<br />

fasst Lena Krause, die sich ehrenamtlich<br />

um die Weitervermietung<br />

kümmert, zusammen.<br />

Die Gemeinde hat die Räumlichkeiten<br />

von Rena und Detlev<br />

Timm angemietet und<br />

Brötchengeber gesucht<br />

Matthias Pokriefke (Bürgermeister)<br />

Tel: 048211330609<br />

E-Mail: buergermeister@muensterdorf.de<br />

Wer sich vorstellen kann, in Münsterdorf Backwaren zu verkaufen, kann<br />

sich bei der Gemeinde bewerben.<br />

Dirk Schümann (stellvertretender Bürgermeister)<br />

Tel: 0482187298<br />

E-Mail: dirkschuemann@t-online.de<br />

Blut spenden<br />

würde sie an den Betreiber<br />

des neuen Ladens untervermieten.<br />

„Familie Timm hat jahrelange,<br />

positive Erfahrung im<br />

Umgang mit Kunden und Waren<br />

und bietet ebenfalls ihre<br />

Unterstützung an“, verspricht<br />

Foto: Pixabay<br />

Kontakt zur Gemeinde Münsterdorf<br />

Kreis Steinburg (bg) –<br />

Der DRK Blutspendedienst<br />

Nord-Ost gibt folgende<br />

Termine zum Blut<br />

spenden bekannt:<br />

Montag, der 8. Juli, von<br />

15 bis 19 Uhr in der Elbschule<br />

(Königsberger<br />

Straße 6, Glückstadt).<br />

Dienstag, den 9. Juli,<br />

von 16 bis 19.30 Uhr im<br />

Harald-von-Neegaard-<br />

Haus (Hauptstraße 34,<br />

Wacken).<br />

Montag, den 15. Juli, von<br />

16 bis 19.30 Uhr in der<br />

Grundschule (Am Sportplatz<br />

8, Wrist).<br />

Am Mittwoch, den 31. Juli,<br />

von 16 bis 19.30 Uhr in der<br />

Grundschule (Otto-Ralfs-<br />

Straße 2a, Kellinghusen).<br />

Foto: Lena Krause<br />

Lena Krause.<br />

Wer Interesse hat, kann sich<br />

noch bis zum 15. Juli bei der<br />

Gemeinde Münsterdorf mit<br />

seinem Konzept bewerben.<br />

Dort bekommt man auch weitere<br />

Informationen.<br />

Uwe Grell (stellvertretender Bürgermeister)<br />

Tel: 0482183647<br />

E-Mail: uwegrell@yahoo.de<br />

Rena und Detlev Timm (Vermieter)<br />

Tel: 0482185050<br />

Feierten das Richtfest der neuen Vishay-Fabrik (v.l): Otto Graf, Projektleiter Vishay Itzehoe, Landrat Claudius<br />

Teske, Lukas Holzinger, Architekt RSE+, Jeff Webster, Chief Operating Officer von Vishay Intertechnology, Bürgermeister<br />

Ralf Hoppe, Leif Henningsen, Geschäftsführer der Vishay Siliconix Itzehoe, und Timo Porta, Geschäftsführer<br />

von CRC.<br />

Itzehoe (bg) – Es ist ein gutes<br />

Jahr her, dass der erste Spatenstich<br />

zur neuen 300mm-<br />

Wafer-Fabrik von Vishay Siliconix<br />

Itzehoe begangen wurde.<br />

Zum Richtfest kamen nun<br />

Vertreter aus Wirtschaft, Politik<br />

und der Belegschaft, um<br />

an diesem wichtigen Ereignis<br />

teilzunehmen, das den Fortschritt<br />

auf dem Weg zur Fertigstellung<br />

und Inbetriebnahme<br />

der neuen Produktionsstätte<br />

markiert.<br />

Insgesamt wurden über 500<br />

Bohrpfähle mit mehr als<br />

10000 Kubikmetern Beton<br />

und 800 Tonnen Stahl verbaut.<br />

In der neuen Fabrik finden<br />

über 60 hochmoderne<br />

Maschinen Platz, die zwischen<br />

einer und 25 Millionen Euro<br />

pro Stück kosten.<br />

„In der neuen Fabrik sollen<br />

150 hochwertige neue Arbeitsplätze<br />

entstehen“, sagte Landrat<br />

Claudius Teske während<br />

des Richtfestes. „Wir wollen<br />

den neuen Arbeitskräften in<br />

unserem Kreis ein wertvolles<br />

neues Zuhause bieten.“<br />

Jeff Webster, Chief Operating<br />

Officer von Vishay Intertechnology<br />

war extra aus den<br />

USA angereist. Er betonte die<br />

Bedeutung des Standortes Itzehoes<br />

als Teil des globalen<br />

Wachstumsprogramms von<br />

Vishay feierte Richtfest<br />

Vishay Intertechnology. „Wir<br />

errichten eine der modernsten<br />

und effizientesten Fabriken<br />

weltweit in unserem Technologiesegment“,<br />

betonte er.<br />

Architekt Lukas Holzinger vom<br />

Architektenbüro RSE+ dankte<br />

den Monteuren für ihre konstante<br />

Arbeit, die sich auch<br />

vom norddeutschen Schietwetter<br />

nicht abschrecken ließen,<br />

und den Auftraggebern<br />

für ihr Vertrauen.<br />

Schon in der Rohbauphase<br />

gelten höchste Anforderungen<br />

an die Bau- und Ausführungsqualität,<br />

erläuterte Otto<br />

Graf, Projektleiter der neuen<br />

Fabrik. „Unser Neubau muss<br />

so ausgeführt werden, dass<br />

die fehlerfreie Abbildung der<br />

superfeinen Mikrochip-Strukturen<br />

zuverlässig gelingt.<br />

Das bedeutet unter anderem,<br />

Foto: Görke<br />

Die neue Halbleiter-Fabrik von Vishay wird zu den modernsten und nachhaltigsten<br />

Produktionsstätten in Norddeutschland gehören.<br />

Grafik: Vishay<br />

dass es im Gebäude keine<br />

Resonanzschwingungen geben<br />

darf.“ Deshalb wurde der<br />

Rohbau mit außergewöhnlich<br />

massiven Stahlbetonteilen<br />

errichtet, mit einer massiven<br />

Wandkonstruktion und rund<br />

500 Waffel-Tischelementen<br />

für die Spezialzwischendecke.<br />

Außerdem wurden 14 massive<br />

Dachbinder mit einer Länge<br />

von jeweils 55 Metern und einem<br />

Gesamtgewicht von ca.<br />

850 Tonnen montiert, die das<br />

Tragwerk des Dachs bilden.<br />

Das Herzstück der neuen Produktionsstätte<br />

ist ein 4000<br />

Quadratmeter großer Reinraum,<br />

der konstant bei 22<br />

Grad Celsius und 43 Prozent<br />

Luftfeuchtigkeit betrieben<br />

wird. Die volldigitale Fabrik ist<br />

für den Einsatz von künstlicher<br />

Intelligenz und modernster<br />

Automatisierungstechnologie<br />

konzipiert.<br />

Depression<br />

Itzehoe (bg) – Am Mittwoch,<br />

den 17. Juli, findet von 18.15<br />

bis 19.45 der „Trialog“ zum<br />

Thema Depression im Brücke<br />

Bistro (Feldschmiede<br />

83a) statt.<br />

Der Trialog richtet sich an<br />

Betroffene, Angehörige und<br />

Fachkräfte. Die Moderation<br />

übernimmt Björn Kotte.<br />

Weitere Informationen bekommt<br />

man bei der Brücke<br />

SH (Tel: 04821679111 oder<br />

E-Mail: steinburg@brueckesh.de).<br />

Gesprächskreis<br />

Demenz<br />

Itzehoe (bg) – Am Donnerstag,<br />

den 18. Juli, trifft sich<br />

der Gesprächskreis für Angehörige<br />

von Menschen mit<br />

Demenz von 15 bis 17 Uhr<br />

im Café „Himmel und Erde“<br />

(Kirchenstraße 5).<br />

Neben dem Austausch mit<br />

Gleichgesinnten bietet das<br />

Team Familiale Pflege des<br />

Klinikums Itzehoe Informationen<br />

und Unterstützung an.


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Kreis Segeberg (anz) – Das<br />

Thermometer und die Sonne<br />

lassen es erahnen: Die Sommerferien<br />

stehen vor der Tür.<br />

Auch in diesem Jahr haben<br />

die Vereine, Jugendzentren,<br />

Büchereien und viele Ehrenamtliche<br />

wieder ein vielfältiges<br />

Ferienpassprogramm zusammengestellt.<br />

Vom 20. Juli<br />

bis1.September haben Kinder<br />

und Jugendliche von sechs<br />

bis 17 Jahren viele Abenteuer<br />

zu erleben, die Natur zu erforschen,<br />

die Karl-May-Festspiele<br />

wieder zu besuchen, sich<br />

sportlich so richtig auszutoben<br />

oder eine Tour ineinem<br />

Freizeitparkt zu planen und<br />

zwar im ganzen Gebiet des<br />

Kreises Segeberg.<br />

Der Ferienpass wird wieder<br />

online und als Broschüre angeboten.<br />

Über den QR-Code<br />

(Plakat unten links) kann man<br />

die Angebote einsehen und<br />

stöbern.<br />

Die Broschüren findet man<br />

bei den zuständigen Ämtern<br />

und Gemeinden und natürlich<br />

auch über den Link https://<br />

ferienpass-segeberg.feripro.<br />

de/ oder auf www.kjr-se.de.<br />

Digital wird es noch kurzfristig<br />

geplante Angebote geben,<br />

die zum Zeitpunkt des Drucks<br />

noch nicht vorlagen.<br />

Für weitere Infos zu den Angeboten<br />

wird in jeder Veranstaltung<br />

ein Ansprechpartner<br />

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gelten für alle Schüler von<br />

sechs bis 17 Jahren während<br />

der gesamten Sommerferien.<br />

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Angebot, das heißt<br />

man kann sich auch für Veranstaltungen<br />

außerhalb eurer<br />

Städte und Gemeinden anmelden.<br />

Viele Ehrenamtliche<br />

haben Angebote auf die Füße<br />

gestellt, um eineaufregende<br />

und schöne Ferienzeit zu<br />

bieten. Esgibt übrigens über<br />

20 Prozent mehr Angebote<br />

als 2023. So gibt es nun eine<br />

eigene Rubrik für Angebote<br />

aus dem Amt <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>-<br />

Land und alle anderen teilnehmendenÄmter,Städte<br />

und<br />

Gemeinden haben die Anzahl<br />

ihrer Angebote ausgebaut. So<br />

wird der Sommer noch viel<br />

schöner!<br />

Foto: Kreis Segeberg<br />

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des Master-Motors.<br />

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Zeugenaufruf! Hiermit suche ich<br />

die Personen und Unfallzeugen<br />

vom Sa, 01.06.2013 um ca. 23.35<br />

Uhr, die unmittelbar nach dem<br />

Unfall (silberner VW Cross Touran<br />

/weißer Kasten-Lieferwagen<br />

Renault Master) an der Unfallstelle<br />

Steindamm 16 Richtung Itzehoe,<br />

in Wilster geholfen haben,<br />

zwecks Zeugenaussage. Ortseingang:<br />

VW Fahrer verletzt und benommen<br />

auf Fahrbahn liegend,<br />

Ortsausgang: Unfallverursacher<br />

Renault-Fahrer torkelnd und Versuch<br />

der Fahrerfluchtdurch Startversuche<br />

des Master-Motors.<br />

Axel Reimann Tel. 0172-4020988<br />

VERLOREN/GEFUNDEN<br />

Reisepass verloren! Raed Hameed<br />

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Foto: Midniters<br />

Heimspiel-FestivalinKellinghusen<br />

Zum Heimspiel-Festival am 13. Juli kommen Elke Altstadt-Westphal (l. oben), Anja Westphal (l. Mitte), Claudius Mach (r.) und die Midniters (unten) nach<br />

Kellinghusen.<br />

Foto: Anja Westphal<br />

Kellinghusen (bg/anz) – Der<br />

PEP Kulturverein lädt zum<br />

„Heimspiel“ ein, dem großen<br />

Festivalmit regionalenActs.<br />

Elke Altstadt-Westphal komponiert,<br />

schreibt und singt auf<br />

Plattdeutsch und in anderen<br />

Sprachen. <strong>Ihr</strong>e Themen sind<br />

sowohl heiter, als auch nachdenklich<br />

stimmend, sie schöpft<br />

aus Geschichten und kleinen<br />

Kostbarkeiten des Lebens. Sie<br />

begleitet sich mit keltischer<br />

Harfe und Gitarre.Die Kielerin<br />

Anja Westphal lässt mit selbstgeschriebenen<br />

Texten und einfühlsamen<br />

Melodien eine authentische<br />

und stimmungsvolle<br />

Musikentstehen,die ihre Zuhörerzum<br />

Träumen und Nachdenkeneinlädt.<br />

Claudius Machs Zusammenarbeit<br />

mit dem Rio Reiser Produzenten<br />

Udo Arndt imJahr 1995<br />

Foto: Midniters<br />

und die Rückmeldung: „Ich<br />

habe nicht das Gefühl, dass<br />

Du Rio kopierst, esist mehr so,<br />

als seist Duihm sehr nahe und<br />

trägst ihn in Dir“ war letztendlich<br />

der Startschuss für einen<br />

Ritt durch mehrere Jahrzehnte<br />

des Musikmachens, der Zeit,<br />

eigene Songs zu schreiben<br />

und des sich selbst finden. Die<br />

Midnitersbestehen aus demGitarristen<br />

TomPink, dem Frontmann<br />

Horst Braun, dem Pianisten<br />

Marc Witte, dem Drummer<br />

Werner Franzkowski und dem<br />

Bühnenprofi Stein Tumert. Mit<br />

spannenden Interpretationen<br />

von Klassikern des Blues und<br />

Swing, aber auch einer Vielzahl<br />

vonEigenkompositionen schaffen<br />

esdie Midniters mühelos,<br />

das Publikum in den Bann zu<br />

ziehen und stellen es stets vor<br />

die schwierige Entscheidung<br />

zuhören und genießen oder<br />

tanzen? Das „Heimspiel“-Festival<br />

findet amSamstag, den 13.<br />

Juli, um 19 Uhrinder Ulmenhofschule<br />

statt. Karten bekommt<br />

man im Vorverkauf in derStadtbücherei,<br />

im Stöberstübchen,<br />

bei Buch und Medien in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Bramstedt</strong> oder direktbeim PEP<br />

Kulturverein (E-Mail: kartenvorbestellung@pep-kulturverein.<br />

de).<br />

Foto: Elke Altstadt-Westphal<br />

WAS WANN WO<br />

So., 07.07.24, ab 7Uhr<br />

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Wiesengrundhalle<br />

Kellinghusen<br />

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und Außengelände ab5,- €<br />

Info: Tel.01520-5 378097<br />

Unser Sonntags-Gericht am<br />

07.07.<br />

6. Juli <strong>2024</strong> -Seite 13<br />

ZweiterBrügger<br />

Dorfflohmarkt<br />

Brügge (pm)–Am 7. Juli öffnen<br />

sich von 11 bis 16 Uhrdie Tore der<br />

angemeldeten Häuser, Wohnungen<br />

und Höfe, um feinsten<br />

Trödel anzubieten. Sie gewähren<br />

dabei auch einen Einblick<br />

in die Familien -kommt gerne<br />

auch zum Klönschnack vorbei.<br />

Für die entlegenen Häuser aus<br />

Brügge und Freunde aus den<br />

Sommersingen mit<br />

den Kinderchören<br />

Neumünster (pm) – Am<br />

Nachmittag des Sonnabends,<br />

13. Juli <strong>2024</strong> singen<br />

die KInderchöre des<br />

Bachchores unter der Leitung<br />

vonKarsten Lüdtke auf<br />

der Terasse des Gemeindegartens<br />

Volkslieder zum<br />

Frühling und zum Sommer.<br />

Zuhörer können nicht nur<br />

zuhören sondern mit den<br />

Kinderchören zusammen<br />

singen.<br />

Im Anschluss an das Singen<br />

gibt es eine große gemeinsame<br />

Kaffeetafel. Die<br />

Veranstaltung beginnt um<br />

15.30 Uhr auf der Terasse<br />

des Gemeindehauses an<br />

der Vicelinkirche, Adresse<br />

Hinter der Kirche 10, 24534<br />

Neumünster.<br />

Alte Schmiede Bornhövedwirdzum„Platz derPhantasie“<br />

anderen Gemeinden kann der<br />

Verkauf auf dem Sportplatz<br />

oder Marktplatz Brügge stattfinden.<br />

FürSpeis undTrank wird<br />

ebenso gesorgt.<br />

Derzeitig sind es schon fast 80<br />

Teilnehmer –Nachmeldungen<br />

sind möglich.<br />

Weitere Infos unter www.flohmarkt-bruegge.de<br />

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grüne Bohnen, Salzkartoffeln<br />

und braune Soße p.P. €11,00<br />

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14.07. ITZEHOE Wochenmarktplatz<br />

Info: 04821-4700<br />

www.flohmarkt-horst.de<br />

Bornhöved (pm) – Die Alte<br />

Schmiede Bornhöved Kuhberg<br />

13 wird wieder zum „Platz der<br />

Phantasie“. Im Rahmen des<br />

Kunstforums <strong>2024</strong> sind neben<br />

der Kunstausstellung auch Mitmachaktionen<br />

sowie ein musikalischer<br />

Auftritt zusehen und<br />

zu hören. Am Sonnabend, den<br />

20. Juli von 14 bis 18Uhr und<br />

am Sonntag, den 21. Juli von 11<br />

bis18Uhr istdas Kunstforum für<br />

Besucher geöffnet. Der Eintritt<br />

istfrei.<br />

Schirmherrin MdB Melanie<br />

Bernstein wird gemeinsam mit<br />

Hans-Peter Küchenmeister,<br />

dem Vorsitzenden des Fördervereins<br />

Alte Schmiede Bornhöved<br />

am Sonnabend, den 20.<br />

Juli um 14 Uhr das Kunstforum<br />

eröffnen.<br />

Im Innenraum der historischen<br />

Schmiede -mit ihrer besonderen<br />

Atmosphäre -wird wieder,<br />

zwischen Amboss, Esse und<br />

alten Werkzeugen, eine Kunstausstellung<br />

der Schwerpunkt<br />

derVeranstaltung sein.<br />

Den Kunstschaffenden aus<br />

allen Bereichen wird inder Alten<br />

Schmiede die Möglichkeit<br />

geboten, ihre Werke zu präsentieren<br />

und diekreative Kraft<br />

derRegionzuzeigen.12Kunstschaffende<br />

aus der Umgebung<br />

zeigen ein breites Spektrum<br />

ihrer Arbeiten aus den Bereichen<br />

Malerei, Fotografie, Holz,<br />

Keramik, Schmuck, Skulptur<br />

undGrafik.<br />

Der Vorplatz wird erneut zum<br />

„Platz der Phantasie“ und -mit<br />

den kreativen und inspirierenden<br />

Farben des Regenbogens<br />

geschmückt -besondere Aufmerksamkeit<br />

auf sich ziehen<br />

und die Neugier der Besucher<br />

wecken.AmSonntag ab 15 Uhr<br />

wird Burkhard Möbius aus Neumünster<br />

mit seinen gefühlvollen<br />

„Gitarrenimpressionen“ die<br />

Zuhörer fürsichgewinnen.<br />

Beim Falten von interessant gestalteten<br />

Papiertüten und einer<br />

Handdrucktechnik haben die<br />

Besucher die Möglichkeit sich<br />

selbst kreativauszuprobieren.<br />

Das Ziel der Veranstalter ist<br />

Kunstschaffendeund Besucher,<br />

ob jung oder alt, zusammenzuführen,<br />

eine große Vielfalt<br />

von Themen und Techniken zu<br />

zeigen, sich damit auseinander<br />

zu setzen, sowie die Kreativität<br />

aller Beteiligten anzuregen.Bei<br />

denangebotenen Mitmachaktionen<br />

können sich die Besucher<br />

unter Anleitung selbst ausprobieren.<br />

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Im Sozialkaufhaus <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> entsteht ein Café<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong> (usp) – Mehr<br />

sein als nur ein Kaufhaus: Dieses<br />

Ziel hatten sich die Verantwortlichen<br />

des Sozialkaufhauses<br />

im Maienbeeck 6 zu<br />

Beginn des Jahres vorgenommen.<br />

Aus diesem Grund soll<br />

im Verkaufsraum eine Ecke<br />

als kleines Café eingerichtet<br />

werden. Dort sollen, so die<br />

Idee, für wenig Geld Angebote<br />

gemacht werden für Menschen,<br />

die es sich sonst nicht<br />

leisten können, unterwegs<br />

beim Einkaufen mal einen Kaffee<br />

zu trinken. Nun ist dieses<br />

Ziel in greifbare Nähe gerückt.<br />

Durch Fördermittel der Aktivregion<br />

Holsteiner Auenland<br />

ist sichergestellt, dass Mobiliar<br />

für diesen Zweck beschafft<br />

werden kann. Und auch die<br />

ersten ehrenamtlichen Helfer<br />

konnten gewonnen werden.<br />

Es werden noch ehrenamtliche<br />

Helfer gesucht.<br />

„Wir wollen zunächst einmal<br />

nur mit Kaffee und vielleicht<br />

belegten Brötchen anfangen,<br />

um dann zu sehen, wie es<br />

anläuft und später vielleicht<br />

auch noch Kuchen und Waffeln<br />

anbieten“, meinte Inge<br />

Engel, Fachbereichsleitung<br />

Arbeit und Bildung bei der<br />

Noch wird kräftig renoviert. Dennoch freuen sich Inken Engel (li.), von der<br />

Diakonie Altholstein und Susanne Heidel (re.), Leiterin des Sozialkaufhauses<br />

im Maienbeeck 6, dass die ersten Helfer wie Christian Podgursch, Sonja Kettel<br />

und Gisa Krohn bereitstehen, um beim künftigen Café ehrenamtlich zu<br />

unterstützen.<br />

Diakonie Altholstein, unter deren<br />

Regie das Kaufhaus läuft.<br />

Gute Erfahrungen habe man<br />

bereits in Bordesholm mit einer<br />

ähnlichen Einrichtung gemacht,<br />

berichtete Engel, wo<br />

das Café zwei Tage die Woche<br />

geöffnet hat. In <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

stehen ehrenamtliche Helfer,<br />

die die Gäste bedienen, für<br />

zunächst einmal die Woche,<br />

Foto: Straehler-Pohl<br />

immer dienstags, zur Verfügung.<br />

Schwerpunkt des Cafés<br />

soll auf der Begegnung von<br />

Menschen liegen und außerdem<br />

auf Informationsangebote<br />

über Themen wie Schuldnerberatung,<br />

Pflege oder Einsparung<br />

von Strom hinweisen.<br />

Außerdem sollen die Kunden<br />

die Möglichkeit haben, sich zu<br />

vernetzen und stundenweise,<br />

sofern der Bedarf gegeben<br />

ist, ihrer Einsamkeit ein wenig<br />

entrinnen, so die Idee.<br />

Eine wichtige Änderung gilt<br />

seit Februar dieses Jahres.<br />

Seitdem richtet sich das Angebot<br />

des Kaufhauses nicht<br />

nur an Menschen mit geringem<br />

Einkommen. Es ist jetzt<br />

für jedermann geöffnet. Dafür<br />

wurden ein Zwei-Preis-System<br />

und die Diakonie-Card eingeführt.<br />

Diese berechtigt ihre<br />

Inhaber, die ihre Bedürftigkeit<br />

als Empfänger von Transferleistungen<br />

wie Wohngeld<br />

oder Kinderzuschlag nachweisen<br />

müssen, zum günstigeren<br />

Einkauf. Von daher sind<br />

an den Artikeln auch zwei<br />

verschiedene Preise farblich<br />

ausgewiesen.<br />

Eröffnung des Cafés<br />

soll im September sein<br />

Eröffnet werden soll das Café<br />

im September.<br />

Trotz ersten Zusagen werden<br />

noch weitere ehrenamtliche<br />

Helfer gesucht, die sich, stundenweise,<br />

ihren individuellen<br />

Möglichkeiten angepasst, zur<br />

Verfügung stellen. Ansprechpartnerin<br />

ist die Leiterin des<br />

Kaufhauses, Susanne Heidel,<br />

Telefon 04192 9069949.<br />

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6. Juli <strong>2024</strong> - Seite 15<br />

In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen,<br />

von unserer Schwester und Tante<br />

Ilse Exner<br />

geb. Zimmermann<br />

* 1.6.1931 † 24.5.<strong>2024</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Kurt und Renate Zimmermann<br />

Adolf Zimmermann<br />

<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier und Beisetzung fand im<br />

Familienkreis statt.<br />

„Das Leben endet, die Liebe nicht.“<br />

In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mutter,<br />

Oma und Schwiegermutter<br />

Marianna<br />

Thiesies<br />

* 08.09.1948 † 25.06.<strong>2024</strong><br />

Nach schwerer, mit Tapferkeit ertragener Krankheit, wurdest du von deinen Schmerzen<br />

erlöst. Wir werden dich nie vergessen, in unseren Herzen lebst du weiter<br />

Deine Familie<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, 12. Juli <strong>2024</strong> um 10.00 Uhr in der Friedhofskapelle <strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong><br />

statt. Zum anschließenden Trauerkaffee im Kaisersaal ist die Trauergemeinde herzlich eingeladen.<br />

Statt Blumen freuen wir uns über eine Spende an „SOS-Kinderdorf e.V.“<br />

Spendenkonto: SozialBank DE51 3702 0500 7840 4635 <strong>27</strong><br />

<strong>Bad</strong> <strong>Bramstedt</strong>,<br />

im Juli <strong>2024</strong>

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