Spökenkieker Nr. 489 - 07/2024
Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Schützenfest Hinter den drei Brücken // Schützenfest Vohren // Schützenfest Einen // 10 Jahre Tagespflege Eichenhof in Warendorf // Triathlon am Feldmarksee // Beruf & Ausbildung // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.
Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Schützenfest Hinter den drei Brücken // Schützenfest Vohren // Schützenfest Einen // 10 Jahre Tagespflege Eichenhof in Warendorf // Triathlon am Feldmarksee // Beruf & Ausbildung // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>489</strong><br />
Kostenlos zum Mitnehmen<br />
Ausgabe: Juli I. <strong>2024</strong><br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
Beethovenstr. 12 · 48336 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />
Schützenfest<br />
in Sassenberg<br />
...mehr auf Seite 7 - 19<br />
10 Jahre<br />
Tagespflege Eichenhof<br />
...mehr auf Seite 5<br />
»Horrido!«<br />
Schützenfeste in der Region<br />
...mehr auf Seite 22 - 25<br />
Stellenmarkt<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />
...mehr auf den Job-Seiten<br />
Rätsel-Spaß<br />
...mehr im Innenteil!<br />
Der nächste<br />
SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
Fr., 16.08.<strong>2024</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Di., 13.08.<strong>2024</strong>
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(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
Ausflug der KFD Füchtorf zum Apfelgarten<br />
Foto: KFD Füchtorf<br />
Die KFD-Füchtorf machte kürzlich<br />
eine Fahradtour zum Apfelgarten<br />
nach Freckenhorst, dort wurden sie<br />
von Helmut Eismann erwartet der ihnen<br />
viel Interessantes zu berichten<br />
hatte. Das Kreuzkloster hat einen<br />
wunderschönen Apfelgarten, hier<br />
findet man Apfel-,Birnen-,Quitten-,<br />
Pflaumen-, Walnuss-, und Kirschbäume.<br />
Am Ende dieses Gartens<br />
befinfet sich ein kleiner parkähnlicher<br />
Garten. Hier befindet sich eine<br />
Grotte mit einer kleinen Mutter Gottes.<br />
Im Anschluß fuhren sie zum Hof<br />
Lohmann und stärkten sich bei Kaffee<br />
unf Kuchen.<br />
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Ein Kinderrechte-Koffer für KiTa-Kinder<br />
Der Kinderschutzbund KV WAF e.V. erhält Spende vom Verein „Die Brückenbauer e.V.”<br />
Die Mitarbeiterinnen des Kinderrechtebüros-ganz inklusiv! Pauline<br />
Kaupmann (links) und Lisa Kreidner (Mitte) freuen sich über die Spende<br />
des Vereins „Die Brückenbauer e.V.”, überreicht vom Vorsitzenden Frank<br />
Hankemann (rechts). (Foto: Brückenbauer)<br />
Mit einer Spende ermöglichen „Die<br />
Brückenbauer e.V.” die Anschaffung<br />
eines sog. „Kinderrechte-Koffers”<br />
für das Kinderrechtebüro-ganz inklusiv!<br />
des Kinderschutzbunds KV<br />
WAF und damit auch für alle KiTa-<br />
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Kinder im Kreis Warendorf. Das hat<br />
der Verein Ende April bei seiner jährlichen<br />
Mitgliederversammlung beschlossen.<br />
Das Kinderrechtebüro – ganz inklusiv!,<br />
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durch Aktion Mensch im Oktober<br />
2022 im Kreis Warendorf gestartet<br />
ist, macht es sich zur Aufgabe junge<br />
Menschen für ihre Rechte zu sensibilisieren.<br />
Denn nur wer seine eigenen<br />
Rechte kennt, kann diese auch einfordern.<br />
Wird ein Kinderrecht verletzt,<br />
nicht eingehalten oder nicht<br />
umgesetzt, möchte das Kinderrechtebüro<br />
als Anlaufstelle dienen und<br />
über mögliche Handlungsoptionen<br />
der jungen Menschen informieren.<br />
„Wir möchten Kinder und Erwachsene<br />
aber nicht nur über die Kinderrechte<br />
aufklären, sondern vor allem<br />
Kindern ihre eigenen Rechte auch<br />
erlebbar machen!”, beschreibt Pauline<br />
Kaupmann die Arbeit des Kinderrechtebüros.<br />
Zurzeit seien sie mit<br />
ihrer Präventionsarbeit vorwiegend<br />
an Grund- und Förderschulen im<br />
Kreis unterwegs, wollen ihr Angebot<br />
aber auch auf andere Altersgruppe<br />
ausweiten.<br />
„Mithilfe der Spende der Brückenbauer<br />
e.V. möchten wir einen Kinderrechte-Koffer<br />
für KiTas zusammenstellen.<br />
Der Koffer wird themenspezifische<br />
Bücher und Spiele für<br />
Kinder aber auch pädagogische Materialien<br />
für Fachkräfte beinhalten<br />
und kann von Einrichtungen bei uns<br />
angefragt und ausgeliehen werden”,<br />
erklärt Lisa Kreidner die Pläne für die<br />
Verwendung der Spendengelder.<br />
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Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen,<br />
liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leser,<br />
Foto: pixabay.de<br />
fast 30 Grad, schwülwarm und örtlich<br />
gewittrig. Das war das Wetter am<br />
27. Juni <strong>2024</strong>, dem so genannten<br />
Siebenschläfertag. Und nun, so<br />
heißt es, bleibt das Wetter sieben<br />
Wochen lang so, oder? Woher<br />
kommt diese Bauernregel eigentlich,<br />
haben wir uns gefragt. Der Siebenschläfertag<br />
geht tatsächlich auf<br />
sieben Heilige zurück, die der Legende<br />
nach ganze 200 Jahre geschlafen<br />
haben. Und zwar während<br />
der Christenverfolgung unter dem<br />
römischen Kaiser Decius. Die sieben<br />
Brüder, die alle getauft waren, verweigerten<br />
demnach ein gefordertes<br />
Götteropfer und versteckten sich vor<br />
ihren Verfolgern in einer Höhle. Hier<br />
wurden sie bei lebendigem Leibe<br />
eingemauert, beteten um Schutz<br />
und schliefen schließlich ein. Etwa<br />
200 Jahre später – im Jahr 446 – soll<br />
die Höhle wieder entdeckt worden<br />
sein und die sieben Brüder seien<br />
aus ihrem Schlaf erwacht. Fest steht<br />
also, dass der 27. Juni seinen Namen<br />
nicht etwa von dem gleichnamigen<br />
Tier geerbt hat, sondern von<br />
der Legende der sieben gläubigen<br />
Brüder. Dass das Wetter an diesem<br />
Tag einen fast zuverlässigen Ausblick<br />
auf die kommenden 7 Wochen<br />
zeigt, hängt hingegen ganz einfach<br />
mit einer Besonderheit in der Erdatmosphäre<br />
zusammen. Mehr zur Legende<br />
der gläubigen Brüder und<br />
auch zu dieser und anderen Bauernregeln<br />
natürlich im Netz. Wie auch zu<br />
den vielen Neuerungen, die der Juli<br />
so mit sich bringt. Erstmals erhalten<br />
heuer Rentner in den alten und den<br />
neuen Bundesländern dieselbe Erhöhung,<br />
nämlich 4,57 Prozent. Das<br />
sind bis zu 75 Euro brutto mehr für<br />
unsere Rentner. Sofern sie die vollen<br />
45 Jahre gearbeitet haben. Unsere<br />
Regierung nennt das eine Mega-Erhöhung.<br />
Hingegen satte 6 % mehr<br />
gönnen sich die rund 735 Bundestagsabgeordneten<br />
selbst. Und das<br />
sind rund 650,- € monatlich, das<br />
heißt ca. 11250,- € monatlich aufs<br />
Konto, auch wenn sie erst drei Jahre<br />
im Amt sind. Mehr muss man dazu<br />
wohl nicht sagen. Auch in Sachen<br />
Auto ändert sich vieles. Neuwagen<br />
Zahnzentrum Warendorf spendet 2000 €<br />
an die Aktion Kleiner Prinz<br />
Sein 10jähriges Jubiläum feierte das Lars Morawek, ihren Gästen, lieber<br />
Zahnzentrum Warendorf an der Dr.- an die Aktion Kleiner Prinz zu spenden.<br />
So kam an dem Abend der<br />
Rau-Allee mit einer besonderen Geste:<br />
Statt Geschenken empfahlen Feier schnell die Summe von 2000,-<br />
die Gastgeber, Dr. Linda Pieper und € zusammen.<br />
und PKWs, die erstmals in Deutschland<br />
angemeldet werden, müssen<br />
nicht nur eine TÜV und HU Plakette<br />
vorweisen. Ein Event Data Recorder<br />
(EDR), so etwas wie eine Black Box<br />
ist ab sofort Pflicht. Ebenso wie ein<br />
Rückfahrassistent, ein intelligenter<br />
Geschwindigkeitsassistent, eine<br />
Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen<br />
Wegfahrsperre<br />
und vieles mehr gilt es zu beachten.<br />
Oder zu kaufen und einbauen zu lassen.<br />
Neben etwas mehr Geld, sieben<br />
Wochen sonniges Wetter und<br />
hoffentlich ganz viel gute Laune gibt<br />
es für die meisten von uns endlich<br />
Urlaub. Beziehungsweise Ferien. Ab<br />
in den Süden, oder in die Berge, entspannen<br />
zuhause oder Action in der<br />
Großstadt: Genießen Sie Ihren Urlaub,<br />
ob unterwegs oder zuhause.<br />
Denn auch hier bei uns ist eine<br />
Menge los. Angefangen von Schützenfesten<br />
über Open Air Kino bis hin<br />
zu Wein- und anderen Festen freuen<br />
sich Nachbarschaften, Städte, Gemeinde<br />
und Vereinen auf jede<br />
Menge nette Menschen jeden Alters.<br />
Am besten gleich mal umblättern<br />
und schauen, wo was los ist. Wir<br />
jedenfalls wünschen Ihnen und<br />
euch schöne Urlaubstage, schöne<br />
Ferien und gute Erholung. Anfang<br />
August sind auch wir wieder da und<br />
recherchieren, fotografieren, gestalten<br />
und platzieren Ihre Werbung in<br />
der nächsten Ausgabe Ihres <strong>Spökenkieker</strong>s.<br />
Wir wünschen Ihnen schöne<br />
Ferien und gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />
„Wir Ärzte und unser Team unterstützen<br />
alle gerne diese Kinderhilfsorganisation,<br />
die sich einen guten Namen<br />
gemacht hat”, so Dr. Linda Pieper.<br />
„Kindern in Not nachhaltig zum<br />
Beispiel durch Bildungsprojekte zu<br />
helfen, hat uns überzeugt.” Sylvia<br />
Oertker, die Vorsitzende der Aktion<br />
Kleiner Prinz, nahm die Spende mit<br />
Dank entgegen.<br />
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Hinrunde der Münsterlandligen<br />
Für den TUS turnten in der MLL 2 v. li: Frieda Winkler, Paula Gralki, Johanna<br />
Beerenbrink, Vanessa Dühlmann und Sophia Beerenbrink. Betreut<br />
von Trainer Paul Kleinelanghorst und Iris Streichardt. (Fotos: TUS)<br />
Am Samstag, den 08. Juni <strong>2024</strong><br />
starteten die Turnerinnen des TUS<br />
Freckenhorst in die Saison der Münsterlandligen.<br />
Für Freckenhorst gingen<br />
in Laggenbeck je eine Mannschaft<br />
in der Münsterlandliga zwei<br />
und drei an den Start.<br />
Nach dem Abstieg aus der Münsterlandliga<br />
eins im letzten Jahr, konnte<br />
sich die Mannschaft jetzt mit einem<br />
guten vierten Platz, die Chance auf<br />
die Relegation um den Aufstieg bewahren.<br />
Erstes Gerät war der Balken. Durch<br />
eine sichere Übung von Frieda<br />
(11,70 Punkte) gelang ein guter<br />
Start. Johanna zog mit einer soliden<br />
Leistung von 11,60 Punkten nach.<br />
Leider zeigte Vanessa Nerven,<br />
musste das Gerät verlassen und<br />
Gemeinsam mit der Sportjugend<br />
NRW und dem Rheinischen Sparkassen-<br />
und Giroverband vergibt die<br />
Landesregierung auch in 2025 33<br />
Stipendien an junge Menschen, die<br />
sich im Sport ehrenamtlich engagieren<br />
und in besonderer Weise Verantwortung<br />
übernehmen<br />
Die Staatskanzlei teilt mit: Mit dem<br />
Stipendienprogramm unterstützt die<br />
Landesregierung gemeinsam mit<br />
der Sportjugend NRW und dem<br />
Rheinischen Sparkassen- und Giroverband<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
zwischen 16 und 26 Jahren<br />
bei der Ausübung und Weiterentwicklung<br />
ihres Engagements im<br />
Sportverein, Sportfachverband oder<br />
in einem Stadt- oder Kreissportbund.<br />
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten<br />
des seit 2012 erfolgreich laufenden<br />
Programms erhalten monatlich<br />
eine finanzielle Unterstützung in<br />
Höhe von 200 Euro. Darüber hinaus<br />
werden sie durch Beratung und Teil-<br />
konnte ihre Leistung nicht wie gewohnt<br />
abrufen. Als letzte Turnerin<br />
ging Sophia ans Gerät und turnte<br />
souverän ihre Übung durch. Ihre Leistung<br />
wurde mit 12,30 Punkten belohnt,<br />
welches die beste Wertung<br />
des TUS an diesem Gerät bedeutete.<br />
Als nächstes ging es zum Boden. Mit<br />
37,40 Punkten sollte es die beste<br />
Gerätewertung für den TUS werden.<br />
Wieder war Frieda (11,80) erste Turnerin<br />
ihrer Mannschaft. Zusammen<br />
mit Paula startet sie in dieser Saison<br />
erstmalig in dieser Mannschaft. Vanessa<br />
zeigte eine neue Kür und erturnte<br />
sich gute 12,60 Punkte. Auch<br />
Johanna reihte sich in die 12er Wertungen<br />
ein (12,05 ). Wieder erturnte<br />
sich Sophia mit starken 12,75<br />
Landesregierung vergibt „Stipendien für<br />
junges Engagement im Sport”<br />
nahme an Projekten und Austauschformaten<br />
bei der Weiterentwicklung<br />
ihres Engagements unterstützt. Ziel<br />
ist hierbei auch die Erarbeitung individueller<br />
Zielvereinbarungen.<br />
Die Staatsekretärin für Sport und<br />
Ehrenamt, Andrea Milz, betont die<br />
Bedeutung des Stipendienprogramms<br />
als einen wichtigen Baustein<br />
der Ehrenamtsförderung im<br />
Sport: „So vielfältig wie das Engagement<br />
selbst und so individuell wie<br />
die Engagierten und ihre Einsatzstellen,<br />
so pass- und zielgenau haben<br />
Landessportbund und Landesregierung<br />
ihre Ehrenamtsförderung gestaltet.<br />
Besonders wichtig ist uns<br />
hierbei neben der breiten Anerkennung<br />
ehrenamtlicher Leistungen,<br />
der Förderung von Ausbildung und<br />
Qualifizierung oder der Unterstützung<br />
von Vereinen und Verbänden<br />
bei der Entwicklung ihres Ehrenamtsmanagements<br />
insbesondere<br />
die Förderung des Nachwuchses.<br />
Ich freue mich daher sehr, dass wir<br />
auch im kommenden Jahr das Stipendienprogramm<br />
fortsetzen werden<br />
und weiterhin gezielt junge Menschen<br />
dabei unterstützen, ihr besonderes<br />
Engagement im Sport<br />
auch in schwierigeren Lebenssituationen<br />
fortführen und weiterentwikkeln<br />
zu können.”<br />
Voraussetzungen für eine Bewerbung<br />
sind ein Unterstützungsschreiben<br />
des jeweiligen Sportvereins,<br />
Sportfachverbandes oder Stadtoder<br />
Kreissportbundes sowie ein<br />
Nachweis über ein monatliches<br />
Bruttoeinkommen von weniger als<br />
1.250 Euro im Stipendienjahr. Engagierte,<br />
die bereits ein Stipendium<br />
in einem Vorjahr erhalten hatten,<br />
sind von einer erneuten Vergabe eines<br />
Stipendiums ausgeschlossen.<br />
Die Bewerbungsfrist für das Stipendienjahr<br />
2025 läuft bis zum 15. Juli<br />
<strong>2024</strong>. Weitere Informationen sind<br />
hier abrufbar:<br />
https://www.sportjugend.nrw/<br />
Es turnten hi. v. li: Ida Kalthöner, Lorena Kraß, Leona Böhmer, mi. v. li.:<br />
Amelia Preußer, Pia Dühlmann und vorne: Valeria Pala. Am Wettkampftag,<br />
verhindert durch einen Schüleraustausch, fehlte Pia Scharf der<br />
Punkten die beste TUS-Wertung.<br />
Am Sprung zeigte Frieda einen<br />
Handstützüberschlag über den<br />
Sprungtisch (11,15). Johanna<br />
(11,75), Paula und Sophia zeigten<br />
einen Handstützüberschlag mit jeweils<br />
einer halben Drehung in der ersten<br />
und zweiten Flugphase. Paula<br />
und Sophia erturnten beide jeweils<br />
12,45 Punkte, welches in der Gerätewertung<br />
den 4. Platz mit 36,65<br />
Punkten bedeutete.<br />
Am Barren gab Paula (9,50) ihr Debüt.<br />
Außerdem erturnten Johanna<br />
11,85 Punkte und Vanessa 11,15<br />
Punkte für dir Mannschaft. Sophia<br />
holte sich mit 12,60 Punkten den 4.<br />
Platz in der Einzelwertung am Gerät.<br />
In der Einzelwertung des Gesamtwettkampfes<br />
konnte sich Sophia<br />
über einen erfolgreichen dritten<br />
Platz freuen.<br />
Am Nachmittag turnte die Mannschaft<br />
des TUS Freckenhorst in der<br />
MLL 3.<br />
Auch in diesem Wettkampf startete<br />
der TUS am Balken. Leider mussten<br />
Ida (10,10) und Leona (9,95) das<br />
Gerät verlassen, was eine bessere<br />
Balkenwertung verhinderte. Pia erturnte<br />
mit 10,55 Punkten die beste<br />
Wertung für den TUS, gefolgt von Lorena<br />
mit 10,30 Punkten.<br />
Der Boden war das beste Gerät der<br />
Stiftsstädterinnen. Lorena konnte<br />
durch ihre Ausstrahlung und sauber<br />
gezeigte Übung sehr gute 11,85<br />
Punkte erturnen. Pia erreichte 11,25<br />
Punkte. Drittbeste Tuslerin war mit<br />
10,85 Punkten Valeria, die hier ihren<br />
Einstand in die Mannschaft gab. Ida<br />
erzielte 10,70 Punkte und musste<br />
einen neutralen Abzug für ein fehlendes<br />
Element hinnehmen.<br />
Durch den Ausfall von Pia Scharf<br />
startete die Mannschaft mit drei Turnerinnen<br />
am Sprung. Gezeigt wurde<br />
jeweils ein Handstützüberschlag<br />
über den Sprungtisch. Lorena erturnte<br />
auch hier die beste Wertung<br />
für den TUS mit 11,85 Punkten.<br />
Nach mehrwöchiger Trainingspause<br />
turnte Amelia lediglich den Sprung<br />
und erhielt 10,75 Punkte. Als Dritte<br />
im Bunde steuerte Pia 10,70 Punkte<br />
hinzu.<br />
Am letzten Gerät, dem Barren, sollte<br />
es besser laufen als in der Relegation.<br />
Die Turnerinnen stockten ihre<br />
Elemente deutlich auf. Auch hier<br />
ging die Mannschaft ohne Pia<br />
Scharf mit nur drei Turnerinnen ans<br />
Gerät. Trotz eines Sturzes auf das<br />
Gerät, erreichte Lorena mit 9,50<br />
Punkten die beste Wertung für den<br />
Der ehemalige Superschurke Gru<br />
(Stimme: Oliver Rohrbeck) erlebt an<br />
der Seite seiner drei Adoptivtöchter<br />
Margo, Edith und Agnes und seiner<br />
Gefolgschaft an Minions das wohl<br />
größte Abenteuer seines Lebens.<br />
Mit von der Partie sind außerdem<br />
wieder Grus Ehefrau Lucy (Stimme:<br />
Martina Hill), Direktor Silas Ramspopo<br />
und Doktor Nefario. Nachdem<br />
Gru auf einem Klassentreffen<br />
seinen alten Erzfeind, den Superschurken<br />
Maxime Le Mal<br />
(Stimme: Knossi) trifft, der auf Rache<br />
aus ist, verschlägt es die Familie<br />
erstmal in ein Zeugenschutzprogramm.<br />
Doch als der neue Nachwuchs<br />
Baby Gru entführt wird, ist es<br />
vorbei mit Verstecken: Es beginnt<br />
TUS. Leona erturnte 8,90 Punkte für<br />
die Mannschaftswertung. Nach einer<br />
zunächst gut geturnten Übung,<br />
stürzte Pia leider beim Abgang. Obwohl<br />
der Barren alles andere als gut<br />
lief, konnte hier, wie auch an den anderen<br />
drei Geräten eine Leistungssteigerung<br />
erbracht werden.<br />
Am Ende sprang für den TUS ein<br />
siebter Platz raus und die Turnerinnen<br />
freuten sich in dem starken Teilnehmerfeld<br />
über eine gut gezeigte<br />
Mannschaftsleistung. In der Rückrunde<br />
im September, setzen sich die<br />
Tuslerinnen das Ziel, mit einer vollständigen<br />
Mannschaft, in der Platzierung<br />
noch weiter nach vorn zu turnen.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>s Kino Tipp:<br />
Ich – Einfach unverbesserlich 4<br />
eine irre Rettungsaktion.<br />
Ich – Einfach unverbesserlich 4<br />
USA <strong>2024</strong><br />
Animations- & Zeichentrickfilm,<br />
Familien- & Kinderfilm<br />
Laufzeit: 95 Minuten<br />
FSK: ab sechs Jahren<br />
Ab 11. Juli <strong>2024</strong> im Kino<br />
Urteil der Redaktion: Wer die Minions<br />
noch nicht liebt, bekommt ab<br />
dem 11. Juli die Chance, die quirligen<br />
Helden zu erleben und sich<br />
dann garantiert zu verlieben. Machen<br />
süchtig, diese Minions: unbedingt<br />
anschauen, ein echter Kinogenuss.
5<br />
10 Jahre Tagespflege Eichenhof in Warendorf<br />
wurde mit einem Sommerfest gefeiert<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
und unter dem fröhlichen Motto<br />
“Heute wird getanzt” feierte die<br />
Tagespflege Eichenhof in Warendorf<br />
ihr 10-jähriges Jubiläum. Ein<br />
Fest, das Bewegung und Lebensfreude<br />
in den Vordergrund stellte<br />
und Jung und Alt zusammenbrachte.<br />
Die Kindertanzgruppe aus Sassenberg<br />
eröffnete das Programm mit<br />
einer Darbietung voller Energie<br />
und Lebenslust. Ihnen folgte die<br />
Seniorentanzgruppe der KFD St.<br />
Josef Warendorf, die mit ihrer Performance<br />
zeigte, dass Tanz und<br />
Rhythmus keine Frage des Alters<br />
sind. Für die musikalische Untermalung<br />
sorgte der beliebte Alleinunterhalter<br />
Herr Steffen, dessen<br />
Melodien zum Mitsingen und<br />
Schunkeln einluden.<br />
Ein besonderes Highlight war der<br />
Sitztanz, den die Gäste der Tagespflege<br />
gemeinsam mit den Mitarbeitern<br />
der Betreuung einstudiert<br />
hatten. Mit einem Lächeln im Gesicht<br />
und einer sichtbaren Begeisterung<br />
wurden die Bewegungen<br />
synchron zur Musik ausgeführt,<br />
was bei den Zuschauern für viel<br />
Applaus sorgte.<br />
Zwischen den Tanzeinlagen genossen<br />
Gäste und Angehörige die<br />
kulinarischen Köstlichkeiten: duftender<br />
Kaffee und eine Auswahl<br />
an feinen Kuchen, frisch gegrillte<br />
Bratwurst und eine Vielfalt an<br />
knackigen Salaten. Die kühlen Getränke<br />
boten eine willkommene<br />
Erfrischung an diesem warmen<br />
Sommertag.<br />
In ihrer Ansprache blickte Frau<br />
Wiewel, die Leiterin der Einrichtung,<br />
auf die vergangenen zehn<br />
Jahre zurück. Sie stellte das engagierte<br />
Team vor und lobte die hervorragende<br />
Zusammenarbeit, die<br />
den Eichenhof zu einem Ort<br />
macht, an dem sich die Gäste<br />
wohlfühlen und die Gemeinschaft<br />
genießen.<br />
“Unsere Gäste machen die Tagespflege<br />
aus”, betonte Frau Wiewel.<br />
“Sie kommen gerne zu uns, weil<br />
sie hier Unterhaltung und Gemeinschaft<br />
finden.” Diese Worte<br />
spiegelten sich in den Gesichtern<br />
der Anwesenden wider, die sich<br />
am Ende des Festes herzlich für<br />
die schönen Stunden bedankten.<br />
Das Sommerfest der Tagespflege<br />
Eichenhof war mehr als nur eine<br />
Feier; es war eine Demonstration<br />
der Freude und des Zusammenhalts,<br />
die in dieser Gemeinschaft<br />
großgeschrieben werden. Ein gelungenes<br />
Fest, das sicherlich noch<br />
lange in Erinnerung bleiben wird.
6<br />
Schützenfest<br />
Hinter den drei Brücken<br />
Der schönste Auftakt für den August<br />
Schützenverein „Hinter den drei Brücken“ e.V. lädt zum Schützenfest vom 2. - 4. August <strong>2024</strong><br />
Fotos: Rieder<br />
Kaum ist der August <strong>2024</strong> 17 Stunden<br />
alt, schon beginnen einige seiner<br />
schönsten Tage. Denn gleich am<br />
ersten Tag des Monats wird der<br />
»Horrido!«<br />
Wir wünschen allen<br />
Schützen viel Spaß<br />
auf dem Schützenfest !<br />
309<br />
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Brücken“ das Grün des Warendorfer<br />
Lohwall um zahlreiche Akzente eines<br />
weiteren Grüns und viel Weiß bereichern.<br />
Ein großes weißes Festzelt –<br />
wie bereits 2023 auf dem Oberen<br />
Lohwall, sowie ungezählte Fahnen<br />
und Wimpel die im sanften Sommerwind<br />
flattern weisen darauf hin:<br />
Der erst jüngst 100 Jahre gewordene<br />
Verein feiert sein diesjähriges<br />
Schützenfest. Mit viel Spaß, Fröhlichkeit,<br />
Geselligkeit und gerne auch<br />
vielen Gästen.<br />
Ihr großes Jubiläum hatten sie aus<br />
bekannten Gründen verschieben<br />
müssen. Ein solches Schicksal<br />
droht der Damengarde für ihr kleines<br />
Jubiläum nicht. 10 Jahre jung<br />
wird dieses – nicht nur optische –<br />
Aushängeschild des Vereins in diesem<br />
Jahr und alle Mitglieder des Vereins<br />
sind sicher, dass die Damen mit<br />
ihrer ungezwungenen, locker-erfrischenden<br />
Art eine große Bereicherung<br />
des Vereins darstellen. Sie<br />
stünden den Jungs der Ehrengarde<br />
hinsichtlich Feierwütigkeit in Nichts<br />
nach, und seien ihnen, was das<br />
Durchhaltevermögen sogar nicht<br />
selten eine Nasenlänge voraus, hört<br />
man aus dem Verein. Sie feiern ihr<br />
Jubiläum am 3. August im Rahmen<br />
des Schützenfestes und laden alle<br />
Schützinnen und Schützen anderer<br />
Vereine zu einem Freigetränk ein,<br />
sofern sich diese durch Tragen eines<br />
Teils ihrer Uniform als solche zu erkennen<br />
geben.<br />
Das weitere Programm weicht kaum<br />
vom Vorjahr ab. Am Freitagabend,<br />
2. August <strong>2024</strong>, beginnt das Fest<br />
um 18:00 Uhr mit einem Ökumenischen<br />
Gottesdienst im Festzelt. Um<br />
19:30 Uhr heißt es „Antreten“, denn<br />
der versammelte Schützenzug will<br />
das amtierende Königspaar Jan und<br />
Angelika abholen und im Fackelzug<br />
zum Festplatz geleiten, wo anschließend<br />
der Große Zapfenstreich einen<br />
ersten Höhepunkt des Fests markiert.<br />
Der Freitag findet einen gemütlichen<br />
Ausklang mit dem Nachbarschaftsabend<br />
mit DJ RENE.<br />
Früh am Samstag, dem 3. August<br />
<strong>2024</strong>, wird bereits um 06:00 Uhr<br />
der Weckruf des Spielmannszuges<br />
Sassenberg zu hören sein. Mit dem<br />
Frühstück dürfen sich die Schützen<br />
allerdings Zeit lassen. Zwar treten<br />
viele von ihnen bereits früher an,<br />
aber das eigentliche Spektakel mit<br />
Parade auf der Dreibrückenstraße,<br />
zu dem sich wieder viele Zaungäste<br />
einfinden werden, beginnt erst um<br />
kurz nach 13 Uhr.<br />
Nach den Ansprachen und der großen<br />
Parade folgt in gewohnter Weise<br />
der Umzug zum Festplatz, wo um<br />
14:30 Uhr das Vogelschießen beginnt<br />
– endet heute die Ära Kolodzei<br />
oder wird es gar eine weitere mit diesem<br />
Nachnamen geben? Das Hampelmannschießen<br />
der Männer steht<br />
ebenfalls im nachmittäglichen Programm.<br />
Untermalt von guter Live-<br />
Musik wird der Tag seinem Höhepunkt<br />
entgegenfiebern: Der Krönung<br />
um 19:30 Uhr, an die sich eine<br />
kurze Parade und ein langer Festball<br />
mit der TOP-40-Band „musica è“<br />
anschließen.<br />
Der Sonntag ist ein entspannter<br />
Schützenfesttag. Die Majestäten<br />
stehen fest und sind gekrönt, nun<br />
kann ein Familienfest mit Fokus auf<br />
die Kinder gefeiert werden, die<br />
heute ihre Majestäten ermitteln.<br />
Vom Antreten vor dem Dreibrückenhof<br />
geht es Richtung Festplatz, wo<br />
um 10:30 Uhr der Frühschoppen mit<br />
Ehrungen, Konzert und Unterhaltung<br />
und anschließendem gemeinsamem<br />
Mittagessen im Festzelt<br />
stattfinden. Die Frauen haben heute<br />
ab 14:30 Uhr die Gelegenheit zum<br />
Hampelmannschießen, parallel<br />
dazu beginnen die Kinderbelustigung<br />
und das Vogelschießen der<br />
Kinder. Die Krönung der neuen<br />
Nachwuchsmajestäten und die Ehrungen<br />
für die weiteren Schießwettbewerbe<br />
läuten um 17:00 Uhr den<br />
Ausklang des diesjährigen Schützenfestes<br />
ein.
7<br />
Wir wünschen allen<br />
Schützenbrüdern und<br />
Schützenschwestern frohe<br />
Stunden auf dem Schützenfest<br />
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Liebe Schützenschwestern und<br />
Schützenbrüder, liebe Gäste!<br />
Vierzehn Jahre lang hat euch an dieser<br />
Stelle Franz-Josef Ostlinning als<br />
Präsident zum Schützenfest eingeladen.<br />
Jetzt darf ich euch hier begrüßen<br />
und ich kann nur sagen: Ich<br />
freue mich riesig auf das Fest. Unser<br />
Brook wird wieder für vier Tage Sassenbergs<br />
Mittelpunkt. Vier Tage voller<br />
Musik und Frohsinn; Tage voller<br />
begeisternder Paraden und festlicher<br />
Umzüge durch geschmückte<br />
Straßen; Abende mit Tanz und Geselligkeit<br />
- für Schützenschwestern<br />
und -brüder sind es auf jeden Fall<br />
die schönsten Feiertage im Jahr.<br />
Als Verein mit einer nun 185-jährigen<br />
Geschichte haben viele „Programmpunkte“<br />
unseres Festes natürlich<br />
eine lange Tradition, die wir<br />
gerne pflegen. Unser Schützenfest<br />
ist nicht nur unser Schützenfest,<br />
sondern ein Fest für die ganze Stadt.<br />
Alle Bürger der Stadt und Gäste sind<br />
eingeladen mit uns zu feiern.<br />
Als neuer Präsident des ältesten und<br />
größten Vereins in Sassenberg freue<br />
ich mich bei den Umzügen deshalb<br />
genauso über die zahlreichen Formationen,<br />
die mitmarschieren wie<br />
über die zahlreichen Zuschauer, die<br />
uns am Straßenrand zujubeln.<br />
Was gibt es Schöneres als nach den<br />
Umzügen im Brook, „mitten drin<br />
statt nur dabei“ zu sein? Ganz nach<br />
diesem Motto werde ich persönlich<br />
unser Schützenfest genießen und<br />
ich hoffe ihr macht es auch so. Für<br />
diese Einstellung haben wir bei uns<br />
im Schützenverein bekanntlich ein<br />
schönes Wort: Horrido!<br />
Hesselstadt im Ausnahmezustand<br />
Erneut grassiert ein Virus – Uniform erwünscht, Maske nicht<br />
Foto: BSV<br />
Frank Deitert<br />
Präsident Bürgerschützenverein<br />
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Freuen sich auf das Schützenfest am zweiten Wochenende im Juli: Schützenkönig Fabian Lakamp, seine Königin<br />
Corinne und der Thron 2023/<strong>2024</strong>: Sebastian und Lisa Korte, Marcel Hülsmann und Katharina Wienker,<br />
Christian und Anna-Lena Lutterbeck, Maximilian Wolfslau und Lisa Dunker, Fabian und Anja Elling, Dirk und<br />
Svenja Ellebracht, Tobias Hülsmann und Johanna Joecks, Hendrik Tarner und Carina Haverkamp, Steven Dziobek<br />
und Rabea Haverkamp, Niklas Habrock und Nadine Kersten sowie Christoph Wolfslau und Inga Zumbrink.<br />
(Fotos: Rieder)<br />
Es beginnt alljährlich mit einem<br />
leichten Kribbeln. Niemand könnte<br />
sagen wo genau. Es ist nicht im<br />
Bauch, es ist nicht auf der Haut, es<br />
ist nicht im Kopf – es ist in der Schützenseele.<br />
Spätestens Anfang Juli<br />
wird es von Tag zu Tag stärker – und<br />
ja, mitunter macht es arbeitsunfähig,<br />
aber das ist eine andere Geschichte.<br />
Klar ist: Es gibt nur eine<br />
Medizin. Rezeptfrei und mit nur geringer<br />
Zuzahlung. Sie wird von den<br />
Ärzten nicht verschrieben, von den<br />
Kassen nicht erstattet, und doch immer<br />
wieder gern genutzt. Ihr Name:<br />
Schützenfest.<br />
Die erste Dosis dieser Medizin darf<br />
bereits am Freitagabend, in diesem<br />
Jahr am 12. Juli, genommen werden.<br />
„PIMP MY DRINK!“ heißt die<br />
Party, „Malle Anja“ die Band und<br />
„Der Zug hat keine Bremse“,<br />
„Stumpf ist Trumpf“ oder „Bockwurst<br />
& Aperol Spritz“ deren Titel.<br />
Der Live-Act der 5 Kölner Jungs wird<br />
der Höhepunkt einer langen Partynacht!<br />
Am Samstag können die Schützen<br />
zur Behandlung des Virus mit dem<br />
traditionellen Auftakt um 17:00 Uhr<br />
beginnen. Das Glockengeläut zur<br />
Messe markiert für viele Sassenberger<br />
den eigentliche Beginn des
9<br />
<br />
<br />
Schützenfestes. Ganz traditionell<br />
bleibt der Samstag allerdings nicht,<br />
denn er wird es. Klingt komisch, ist<br />
aber so. Denn das Antreten erfolgt in<br />
diesem Jahr wieder auf dem Gebrasa-Gelände.<br />
So, wie es vor vielen<br />
Jahren für viele Jahre üblich war.<br />
Nur wenig später werden auf dem<br />
Festplatz im Brook Vogel und Hampelmann<br />
aufgesetzt und es folgt ein<br />
besonderer Moment, dessen Besuch<br />
stets empfehlenswert ist: Wer<br />
erleben will, wie feierlich die Tradition<br />
dieses Festes sein kann, darf<br />
den Großen Zapfenstreich um 21:30<br />
Uhr keinesfalls versäumen. Wie immer<br />
mit den Spielmannszügen aus<br />
Sassenberg und Milte, sowie dem<br />
Fanfarenzug Sassenberger Landsknechte<br />
und dem Gebrasa Blasorchester.<br />
Anschließend HASHTAG#,<br />
eine Top-Band aus Niedersachsen.<br />
Sechs Musiker mit perfekt abgestimmten<br />
Sounds und riesigem Repertoire<br />
sorgen für allerbeste Stimmung.<br />
Am Sonntag erfolgt die Einnahme<br />
des Schützenfestmedikaments erst<br />
spät. Um 14:00 Uhr findet das Antreten<br />
– und zwar wie gewohnt – auf<br />
dem Lappenbrink statt. Ein kleiner<br />
Umzug durch den Ort führt zum Ehrenmal<br />
am Rathaus, wo die feierliche<br />
Kranzniederlegung erfolgt. Auch<br />
in diesem Jahr werden die Worte dabei<br />
wieder die Kriegsgräuel der Welt<br />
ins Gedächtnis rufen, die selbst im<br />
Rahmen fröhlicher Feiern niemals<br />
ganz vergessen werden dürfen.<br />
Unbehelligt vom vielen grausamen<br />
Geschehen in der Welt, treffen sich<br />
die Kinder in Sassenberg als Kompanie<br />
auf dem Dreihüm und reihen<br />
sich in den Umzug ein, der nach der<br />
Ehrenfeier vom Rathaus zum Festplatz<br />
zieht. Hier steht am Sonntag<br />
nicht alles, aber vieles im Zeichen<br />
des Kinderschützenfestes und der<br />
Familien. „Alle Kinder, ob aus Sassenberg<br />
oder anderswo, ob mit Bezug<br />
zum Verein oder ohne, sind eingeladen“,<br />
betonen die Schützen immer<br />
wieder. Grüne Cappys für die<br />
Teilnehmer am Umzug sind genügend<br />
vorhanden und auch bei der<br />
Kinderbelustigung können alle mitmachen.<br />
Ganz besonders dürfen sie<br />
sich in diesem Jahr auf den Kinderliedermacher<br />
„herrH“ freuen, der mit<br />
über 100 Millionen Streams im Netz<br />
und regelmäßigen Auftritten beim<br />
„KiKa TanzAlarm“ zu den ganz Großen<br />
der deutschen Kindermusik<br />
zählt. Ab 16:00 Uhr bei freiem Eintritt<br />
auf dem Festplatz!<br />
Doch der Sonntag gehört nicht nur<br />
den Kindern. Vor allem die um<br />
15:30 Uhr beginnende Ehrung der<br />
Mitglieder, die bereits ein halbes<br />
Jahrhundert zu den Vereinsmitgliedern<br />
zählen, ist weit mehr als eine<br />
„Seniorenkaffeetafel“. Denn der<br />
Sassenberger Schützenverein mit<br />
seiner über 175-jährigen Tradition<br />
ist und bleibt allen, die ihm zu seiner<br />
Blüte verholfen haben, stets ehrlich<br />
dankbar.<br />
Während die Senioren im Festzelt<br />
Kaffee, Kuchen und durchaus auch<br />
anderes genießen, freuen sich die<br />
weiteren Gäste über das Hampelmann-<br />
und Preisschießen sowie ein<br />
Platzkonzert. Der Tag klingt mit der<br />
Kinderkrönung um 18:00 Uhr noch<br />
354<br />
Viel Spaß beim<br />
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... wünscht frohe Schützenfesttage!<br />
Schützenfest Umzüge früher und heute: Ein historisches Bild vom Schützenumzug auf dem Gebrasa Gelände:<br />
Genau dort, wo die Schützen 1955 marschieren, soll auch das Antreten am Schützenfestsamstag stattfinden.<br />
(Foto: BSV)
11<br />
nicht aus, denn um 18.30 Uhr lädt<br />
ein DJ vor dem Festzelt noch zu unterhaltsamen<br />
Klängen ein.<br />
Die Nacht wird kurz, die Montagsdosis<br />
des Medikaments kann bereits<br />
ab 5:00 Uhr erfolgen, denn das ist<br />
die offizielle Startzeit für den Weckruf.<br />
Und bereits ab ca. 8:00 Uhr werden<br />
auswärtige Autofahrer feststellen,<br />
dass viele Straßen nicht passierbar<br />
sind, weil dort viel passiert.<br />
Die große Parade auf dem Lappenbrink<br />
beispielsweise, die den Grundstein<br />
für den stets sehenswerten<br />
Umzug am Montag bietet, der wie<br />
immer von mehreren Musikzügen<br />
begleitet wird.<br />
Pünktlich um 10:00 Uhr werden sie<br />
alle im Brook angelangt sein, denn<br />
dann beginnt der Kampf um den<br />
„schönsten Job außer Papst oder<br />
Karnevalsprinz“ wie vor Jahren ein<br />
angeheiterter Schütze formulierte.<br />
Schützenkönig!<br />
Der Neue wird am Montagabend mit<br />
der Krönung auf dem Festplatz offiziell<br />
vorgestellt. Um 19:00 Uhr wird<br />
sich die Polonaise am Lappenbrink<br />
auf den Weg machen und kurz darauf<br />
vom bereits wartenden Schützenvolk<br />
auf dem Festplatz bejubelt<br />
zu werden.<br />
Den feierlichen offiziellen Abschluss<br />
des Schützenfests markiert der Königsball<br />
im Festzelt, mit „Impuls“<br />
und erneut mit einem Showblock<br />
des Roland-Kaiser-Doubles Peter<br />
Jähn.<br />
Das inoffizielle Ende des Festes findet<br />
in den frühen Morgenstunden<br />
des folgenden Tages statt, wenn sich<br />
eine nicht ermüden wollende Gesellschaft<br />
auf den Weg zum neuen König<br />
(oder Kaiser) macht, zum Brötchenessen.<br />
Und dann, so weiß man,<br />
sind die meisten Schützen nicht<br />
wirklich geheilt. Denn das Schützenfestvirus<br />
bleibt chronisch.<br />
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Sassenberg - In Vorbereitung auf<br />
das traditionelle Schützenfest, das<br />
am zweiten Juliwochenende in Sassenberg<br />
stattfinden wird, versammelten<br />
sich die teilnehmenden Vereine<br />
zu einer großangelegten<br />
Marschprobe. Rund zwei Wochen<br />
vor dem Fest kamen die Ehrengarde<br />
und zahlreiche Musiker zusammen,<br />
um den Gleichschritt zu perfektionieren.<br />
Am vergangenen Freitag lud die Ehrengarde<br />
auf den Schützenplatz ein.<br />
Dieser Einladung folgten die Musiker<br />
des Spielmannszuges, des Gebrasa-Blasorchesters<br />
sowie des<br />
Fanfarenzugs der Sassenberger<br />
Landsknechte. Gemeinsam übten<br />
sie unter musikalischer Begleitung<br />
die Marschformationen, um beim<br />
bevorstehenden Schützenfest einen<br />
beeindruckenden Auftritt hinzulegen.<br />
Die Gardisten, Offiziere und Reiter<br />
zeigten sich entschlossen, den perfekten<br />
Gleichschritt für die Parade zu<br />
meistern. Die harmonische Zusammenarbeit<br />
aller Beteiligten verspricht<br />
dem Fest und seinen Umzügen<br />
einen perfekten Verlauf.<br />
Nach der intensiven Übungseinheit<br />
wurde zu einem gemütlichen Beisammensein<br />
eingeladen. Bei kalten<br />
Getränken und Wurst vom Grill ließen<br />
die Teilnehmer den Abend ausklingen<br />
und stärkten die Kameradschaft,<br />
die das Schützenfest in Sassenberg<br />
jedes Jahr zu einem unvergesslichen<br />
Ereignis macht.<br />
Mit großer Vorfreude blicken die<br />
Sassenberger nun dem Schützenfest<br />
entgegen, bei dem die Proben<br />
der letzten Wochen ihre Früchte tragen<br />
werden.
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Ein amtierender Schützenkönig<br />
war schon bei der Marschprobe<br />
am letzten Freitag dabei. Thomas<br />
Mönnigmann, Mitglied des Fanfarenzugs<br />
Sassenberger Landsknechte,<br />
schoss kürzlich beim<br />
Schützenfest in Glandorf den Vogel<br />
von der Stange.<br />
Wir wünschen<br />
viel Spaß beim<br />
Schützenfest!<br />
3<strong>07</strong>
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Die Throngesellschaft 1999: Königspaar Christian Roß und Melanie Rotermund, Christian Tarner und Isabell Brüggemann,<br />
Stefan und Ulrike Schwienheer, Thomas und Doris Rennemeier, Marco Jankrift und Bianca Kersten, Michael<br />
und Anke Dunker, Sebastian Hellkuhl und Birgit Lienker, Michael und Antje Luckei, Andreas und Anne Strotmann,<br />
Maik Dohm und Anja Kerßenfischer, Christian Ostlinning und Sonja Langkamp, Markus Tönnemann und Petra Mundmann<br />
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SCHÜTZENKÖNIG 1974: BERNHARD MUSSMANN<br />
Die Throngesellschaft 1974: Königspaar Bernhard und Gisela Mußmann, Hannelore und Josef Wiewel, Irmgard und<br />
Heinz Mußmann, Maria und Antonius Arenhövel, Elisabeth und Bernhard Brameyer, Christel und Hermann Avermeyer,<br />
Giesela und Josef Wiewel, Hedwig und Dieter Knepper, Waltraud und Heinz Mönnigmann.<br />
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SCHÜTZENKÖNIG 1949: AUGUST HÖLSCHER<br />
Die Throngesellschaft 1949: König August Hölscher und Königin Katharina Brameier. Hofstaat: Änne Hölscher und<br />
Bernhard Brameier, Bernhardine Kemper und Anton Kramme, Katharina Kramme und Heinz Kramme, Frieda Kramme<br />
und Martin Lott, Johanna Lott und Hermann Keuper, Gertrud Pelster und Bernhard Strotmann, Elisabeth Strotmann<br />
und Heinrich Pelster, Agnes Pelster und Franz Pelster.
15<br />
Ein Leben für den Schützenverein<br />
Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />
und -schwestern frohe Stunden auf<br />
dem Schützenfest in Sassenberg!<br />
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Schöne Festtage und<br />
ein dreifaches Horrido!<br />
Der Bürgerschützenverein Sassenberg ist dankbar, dass viele Mitglieder ihnen ein Leben lang die Treue halten.<br />
Jetzt wurden ausgezeichnet: Karl Roß, Berni Eggersmann, Heinrich Kortenbreer für 75-jährige Mitgliedschaft<br />
und Heinz Rothaus für seine 70 Jahre andauernden Vereinszugehörigkeit. Dazu gratulierten (v.li.) der stellvertretende<br />
Schützenpräsident Werner Storck, das Königspaar Corinne und Fabian Lackamp sowie Schützenpräsident<br />
Frank Deitert.<br />
Sassenberg (dor). „Eine Stadt, ein<br />
Verein“. Dieses Motto hatte der Bürgerschützenverein<br />
im Jubiläumsjahr<br />
zu seinem 175-jährigen Bestehen<br />
2014 ausgerufen. Für Heinz Rothaus,<br />
Berni Eggersmann, Karl Roß,<br />
Heinrich Kortenbreer, Theo Sparenberg<br />
und Franz Zurstraßen könnte<br />
man den Slogan sogar noch erweitern.<br />
Eine Stadt, ein Verein, ein Leben<br />
müsste es für diese alten Herren<br />
heißen. Denn sie gehören dem Bürgerschützenverein<br />
schon unglaubliche<br />
70 bzw. 75 Jahre an. Auf 70<br />
Jahre Mitgliedschaft etwa blickt<br />
Heinz Rothaus zurück. Er ist Mitbegründer<br />
des Gebrasa-Spielmannzugs,<br />
ist nach dessen Gründung sofort<br />
in den Schützenverein eingetreten.<br />
Zwölf Jahre lang hat er bei den<br />
Festen die Spielmannszuguniform<br />
getragen, nach zwölf Jahren dann<br />
gab er in dem Ensemble seinen Abschied<br />
aus der aktiven Mitglied-<br />
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Corinne Lackamp steckt hier Karl Roß den seltenen Orden für 75 Jahre Mitgliedschaft im Bürgerschützenverein<br />
Sassenberg an. (Fotos: Dorit Reimann)<br />
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445<br />
bekannt, ging fortan als<br />
Schützenbruder in der Kompanie<br />
Horrido!schaft<br />
auf den Festen mit. „Jedes Schützenfest<br />
war einfach wunderbar, so<br />
<br />
viel Freude“, begeistert sich der Senior<br />
noch heute. Gern erinnert er<br />
sich auch noch an die Weckruffahrten<br />
durch Sassenberg, die er mit<br />
dem Spielmannzug, sitzend auf einem<br />
Anhänger traditionell am<br />
Schützenfestmontag unternommen<br />
hat. Dem 88-Jährigen Rothaus<br />
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überreichte Schützenpräsident<br />
Frank Deitert im Beisein seines<br />
Stellvertreters Werner Storck sowie<br />
des amtierenden Königspaares Fabian<br />
und Corinne Lackamp jüngst<br />
die Glastrophäe für seine 70-jährige<br />
Mitgliedschaft. Berni Eggersmann,<br />
95 Jahre alt, Karl Roß, 96 Jahre alt,<br />
Heinrich Kortenbreer, 95 Jahre, gehören<br />
dem Verein, wie der bei der<br />
Ehrung abwesende Theo Sparenberg<br />
sogar schon seit 75 Jahren an.<br />
Die Anwesenden wurden vom<br />
Schützenpräsident mit dem seltenen<br />
Orden für 75 Jahre Vereinsmitgliedschaft<br />
ausgezeichnet. „Wir<br />
freuen uns, dass die Mitglieder uns<br />
so lange die Treue halten. Es zeigt,<br />
wie verwurzelt der Verein im Ort, in<br />
den Familien, im Leben vieler Menschen<br />
ist“, freute sich Schützenpräsident<br />
Deitert, der den Geehrten<br />
noch viele schöne Mitgliedsjahre<br />
wünscht.<br />
Eggersmann, Roß, Kortenbreer und<br />
Sparenberg waren dem Verein allesamt<br />
1949 beigetreten. Zehn Jahre<br />
lang war wegen des Krieges in Sassenberg<br />
kein Schützenfest gefeiert<br />
worden, daher drohte dem Verein<br />
von Amts wegen die Auflösung. Um<br />
diese zu verhindern, hatte der alte<br />
Vorsitzende Heinrich Temme am 15.<br />
Mai 1949 zu einer Veranstaltung ins<br />
Gasthaus Sundermann geladen.<br />
Ziel war es, dem Ende des Schützenvereins<br />
mit der Gründung einer unpolitischen<br />
Bürgergesellschaft zu<br />
entgehen. Die Taktik ging auf. Der<br />
Bürgerschützenverein existierte weiter<br />
und das erste Schützenfest nach<br />
dem Krieg wurde sofort in Planung<br />
genommen. An die frühen Feste<br />
können sich die Vereinsurgesteine<br />
noch gut erinnern. „Wir haben damals<br />
mit der Armbrust auf den Gipsvogel<br />
geschossen, denn Waffen zu<br />
tragen und zu nutzen, war in<br />
Deutschland noch verboten“, berichtet<br />
Karl Roß. Aber die Schützenuniform,<br />
die konnte wieder aus dem<br />
Schrank geholt werden. Für die<br />
Kompaniemitglieder bestand diese<br />
aus einem Sonntagsanzug, dem<br />
Schützenhut und erstmals einem<br />
Handstock als Waffenersatz. Die<br />
Spitze des Stocks wurde mit einem<br />
kleinen Rosensträußchen versehen.<br />
Eine Tradition, die bis heute anhält<br />
und die für einen schönen Farbklecks<br />
in den Reihen der weißschwarz<br />
gewandeten Kompanie<br />
sorgt. Den Traum vieler Schützen,<br />
einmal Sassenbergs Schützenkönig<br />
zu werden, haben Rothaus, Eggersmann,<br />
Roß und Kortenbreer nach eigenen<br />
Angaben nie geträumt. Ihnen<br />
war die Gemeinschaft im Verein genug.<br />
Einmal, erinnert sich Heinrich<br />
Kortenbreer habe er auf den Vogel<br />
gezielt, aber mit Absicht vorbeigeschossen.<br />
Das kann Schützenkönig<br />
Fabian Lackamp gar nicht verstehen.<br />
Er hat mit seiner Königin Corinne<br />
ein fantastisches Schützenjahr<br />
hinter sich gebracht und freut sich<br />
schon jetzt auf das kommende Fest<br />
der Feste.<br />
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Im Jahre 2018 stiftete Frank Deitert der Damenkompanie die Standarte. Im Bild (v. li.) Frank Deitert, Theresa<br />
Ostkamp, Anna Meinersmann, Pia Dörmann, Franz Josef Ostkamp, Rabea Haverkamp und Gregor Haverkamp.<br />
Sassenberg (dor). Die Frage, wer<br />
von der Damen-Kompanie in diesem<br />
Jahr mit um die Schützenkrone<br />
ringt, weist die Vorsitzende Theresa<br />
Ostkamp lachend von sich. „Ich jedenfalls<br />
nicht, ich war bei der Gründung<br />
dabei, da können jetzt mal andere<br />
Vorreiter sein“, so Ostkamp.<br />
Die erste Schützenkönigin des Bürgerschützenvereins<br />
und dann noch<br />
im Jubiläumsjahr der Damenkompanie<br />
- der Gedanke, der vor vielen<br />
Jahren noch undenkbar war, schrickt<br />
Sassenbergs Schützenpräsident<br />
Frank Deitert nicht. Ganz im Gegenteil.<br />
„Wir würden uns sehr freuen,<br />
wenn die Schützenmajestät in diesem<br />
Jahr aus den weiblichen Reihen<br />
käme. Die Zeiten sind reif dafür und<br />
jetzt in Jubiläumsjahr der Damenkompanie<br />
sowieso“, zeigte sich Deitert<br />
offen für die erste Königin des<br />
Bürgerschützenvereins.<br />
Die Gründung der Damenkompanie<br />
im Jahre 2014 war für den Bürgerschützenverein<br />
Sassenberg eine<br />
echte Zäsur: 175 Jahre lang waren<br />
die Frauen nur schmückendes Beiwerk<br />
bei Krönungs- und Schützenfesten,<br />
2014 wollten sie eine aktivere<br />
Rolle, wollten dazugehören und im<br />
Zug mitmarschieren. Bei der Umsetzung<br />
dieses Vorhabens wurden sie<br />
vom Vorstand nach Kräften unterstützt.<br />
Und so gründeten Theresa<br />
Ostkamp, Sarah Dreger, Rabea Ha-<br />
467
17<br />
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Schützenschwestern schöne Festtage!<br />
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verkamp und Lara Feuersträter vor<br />
zehn Jahren die Sassenberger Damenkompanie.<br />
Es gelang ihnen<br />
stante pede 23 begeisterte Schützenschwestern<br />
um sich zu scharen.<br />
Mittlerweile ist die Mitgliedszahl auf<br />
32 Schützenschwestern angestiegen,<br />
berichtet Ostkamp, die ihr Amt<br />
seit Anbeginn ausübt. Gleiches gilt<br />
für Vorstandskollegin Rabea Haverkamp,<br />
die heute wie damals als<br />
Schriftführerin fungiert. Im Jubiläumsjahr<br />
<strong>2024</strong> stellt Annika Schräder<br />
die zweite Vorsitzende der Kompanie.<br />
Jessica Prochotta ist Kassenwartin<br />
und Anna Klaas komplettiert<br />
den jetzigen Vorstand als Beisitzerin.<br />
Neumitglieder sind in der Damenkompanie<br />
jederzeit willkommen.<br />
„Wir freuen uns über jede neue<br />
Schützenschwester“, erklärten die<br />
beiden. Beitreten kann jede, die<br />
mindestens sechzehn Jahre alt ist.<br />
Eine Altersbegrenzung gibt es nicht,<br />
jedoch sind die Mitglieder mehrheitlich<br />
jung, im Durchschnitt 25 Jahre<br />
alt. Das Schöne an der Kompanie,<br />
da sind sich Ostkamp und Haverkamp<br />
einig, ist die Gemeinschaft.<br />
„Wir sind ein bunt gewürfelter Haufen,<br />
kommen mit vielen in Kontakt,<br />
die man privat vielleicht sonst nicht<br />
kennengelernt hätte“, freuen sich<br />
die Vorstandskolleginnen über die<br />
Begegnungen mit unterschiedlichsten<br />
Charakteren. Auch außerhalb<br />
der Schützenfestsaison kommt die<br />
Damenkompanie zu vielerlei Aktivitäten<br />
zusammen. „Wir machen Ausflüge,<br />
gehen Pizza essen oder gemeinsam<br />
feiern“. Erst kürzlich wurde<br />
das Jubiläum Kompanie-intern mit<br />
einer Sassenberger Rundfahrt auf<br />
einem Riesentandem gefeiert. Dabei<br />
wurden Anna Rose, Jessica Prochotta,<br />
Theresa Ostkamp, Rabea<br />
Haverkamp, Melissa Hornig und Daniela<br />
Tarner für ihre 10-jährige Mitgliedschaft<br />
in der Damenkompanie<br />
geehrt.<br />
Von den männlichen Schützen seien<br />
Die Damenkompanie feiert in diesem Jahr 10-jähriges Bestehen. Darüber<br />
freuen sich Gründungsmitglied Theresa Ostkamp, seit Anbeginn Vorsitzende<br />
der Damenkompanie im Sassenberger Schützenverein ebenso wie<br />
Schriftführerin Rabea Haverkamp, ebenfalls seit zehn Jahren im Amt.<br />
die Schützenschwestern damals sofort<br />
herzlich in den Reihen des Vereins<br />
aufgenommen worden, erinnern<br />
sich Ostkamp und Haverkamp.<br />
Schützenpräsident Frank Deitert<br />
lässt auch nichts auf sie kommen.<br />
„Unsere Damenkompanie lockert<br />
alles auf, wir sind sehr froh, dass wir<br />
sie haben.“<br />
Die nicht vorhandene Altersgrenze<br />
bei der Kompanie ist übrigens ein<br />
großer Unterschied zu den Garden,<br />
wie sie die Schützenmädels in Füchtorf<br />
oder die Schützenschwestern in<br />
Gröblingen/Velsen stellen. Die<br />
Kompanie hat auch weniger Verpflichtungen<br />
als eine Garde. „Eine<br />
Garde repräsentiert den Schützenverein<br />
mehr nach außen als eine<br />
Kompanie, Gardisten oder Gardistinnen<br />
leisten Exerzier- und Schießübungen,<br />
können auch beim Kreisehrengardentreffen<br />
mitwirken“, erklärt<br />
der neue Pressesprecher des<br />
Schützenvereins, Marcel Hülsmann,<br />
die Unterschiede. Nichtsdestotrotz<br />
übt auch die Damenkompanie des<br />
Sassenberger Bürgerschützenvereins<br />
das Marschieren vor den Schützenfesten.<br />
Und auch das Schießen<br />
trainieren sie hin und wieder auf der<br />
Anlage des Vereins. Nicht umsonst<br />
gelang es sowohl Anna Klaas als<br />
auch Jessica Prochotta beim Holzschuhschießen<br />
im Wettstreit mit der<br />
Kompanie der Jungschützen bereits<br />
den Titel der Holzschuhkönigin zu erlangen.<br />
Zeit diesen Schuh abzulegen<br />
und im Jubiläumsjahr einen<br />
neuen anzuziehen.<br />
Wer Lust hat, der Kompanie beizutreten,<br />
kann entweder mit den Vorstandsmitgliedern<br />
direkt in Kontakt<br />
treten oder aber per e-mail unter damenkompanie.sassenberg@gmail.c<br />
om oder auf Instagram unter Sassenberger.Damenkompanie<br />
eine<br />
entsprechende Nachricht hinterlassen.<br />
Fotos: Dorit Reimann<br />
<strong>489</strong><br />
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Wir wünschen allen Schützenbrüdern und<br />
Schützenschwestern frohe Stunden auf<br />
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“Viele Hände, schnelles Ende” galt auch in diesem Jahr wieder auf dem Schützenplatz im Brook, als ich am<br />
Samstagnachmittag viele ehemalige Könige und weitere Helfende trafen, um das Open-Air-Wohnzimmer der<br />
Sassenberger Schützen im wahrsten Sinne des Wortes, herauszuputzen. (Foto: Rieder)<br />
Zurück zu den Wurzeln:<br />
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Wir wünschen Ihnen<br />
viel Vergnügen auf<br />
dem Schützenfest!<br />
Ich § Schützenfest<br />
Mit neuer Fahne dort, wo alles begann:<br />
Werner Storck, Henning und<br />
Karl-Alfred Dörholt sowie Präsident<br />
Frank Deitert (v.li.) (Foto: Rieder)<br />
Wenn die Sassenberger Schützen<br />
am Samstagabend nach dem Gottesdienst<br />
antreten, werden sie das<br />
an ungewohnter Stelle tun. Doch es<br />
ist eigentlich gar nicht so ungewöhnlich,<br />
sich an diesem Ort zu versammeln.<br />
Allerdings ist das letzte Mal<br />
bereits einige Jahrzehnte her – vom<br />
Antreten zu den Winterschützenfesten<br />
einmal abgesehen.<br />
Nun kehren sie also zurück dorthin,<br />
wo für ihre Groß-, Ur- und Ururgroßväter<br />
das Schützenfest begonnen<br />
hat. Oder auch begonnen haben<br />
muss, denn selbst Frank Deitert, der<br />
neue Präsident und ehemalige Pressesprecher<br />
des Vereins, ist sich bei<br />
diesen Informationen nicht einhundertprozentig<br />
sicher. Also spricht er<br />
von der Keimzelle des Schützenwesens,<br />
die Gebrasa als ehemals größter<br />
Arbeitgeber und auch größter<br />
Sponsor des Ortes sicherlich war,<br />
vorsichtshalber im Konjunktiv. Christian<br />
Rath, das stehe fest, habe viel<br />
für den Verein getan und tun lassen.<br />
Dass dort, im Herzen der Hesselstadt,<br />
angetreten wurde, belegt u.a.<br />
ein altes Foto. Historisch verbürgt<br />
sind auch die Erinnerungen an die<br />
Paraden, die dort zu Ehren der Inhaber<br />
und Mäzene stattgefunden haben.<br />
„Vorbei an Tante Paula, die ehrfurchtsvoll<br />
und zugleich fröhlich gegrüßt<br />
wurde“, wagt Deitert einen<br />
recht verbürgten Blick in die Vergangenheit.<br />
Und weiß auch, dass das<br />
Fest ohne Unterstützung der Firma<br />
und der Familienmitglieder, sicherlich<br />
nicht zu dem geworden wäre,<br />
was es heute ist. Insofern liegt nicht<br />
nur der Ursprung des Ortes hier, in<br />
Form der ehemaligen Motte, sondern<br />
auch des größten Schützenvereins<br />
in der Region. „Das Schützenfest<br />
muss damals irgendwie eine Art<br />
Betriebsfeier gewesen sein“, mutmaßt<br />
Deitert, der den Rahmen auch<br />
noch weiter spannt. Denn die Musikvereine<br />
hätten ja ebenfalls ihren Ursprung<br />
hier genommen. Zu sehen<br />
noch heute am Gebrasa Blasorchester,<br />
das diesen Ursprung und die<br />
Verbundenheit im Namen trägt.<br />
Der neue Ort zum Antreten folgt allerdings<br />
auch ganz praktischen Erwägungen,<br />
denn hier wird kein Verkehr<br />
behindert, hier sind keine<br />
Sperrmaßnahmen nötig. Immerhin<br />
zählt man hier beim Antreten ein<br />
Drittel des gewaltigen Schützenaufmarsches,<br />
der montags den gesamten<br />
Lappenbrink einnimmt. Auch<br />
sind vier Musikzüge dabei.<br />
Eine solche Veränderung schafft<br />
nicht nur Möglichkeiten, sondern<br />
setzt auch andere Dinge frei. Im Zusammenhang<br />
mit dem Umzug fand<br />
sich plötzlich irgendwo auf den Balken<br />
ein alter Fahnenmast, der jetzt<br />
renoviert wurde. Ihn wird an alter<br />
und eben auch historischer Stelle<br />
eine neue Fahne zieren, wenn die<br />
Schützen am Samstagabend vor<br />
dem ersten Umzug auf das Gebrasa<br />
Gelände strömen.
19<br />
Heimatverbunden und zukunftsorientiert<br />
Christian Borgmann kandidiert für das Amt des Sassenberger Bürgermeisters in 2025<br />
Christian Borgmann - Kandidat für<br />
die Bürgermeisterwahl im Jahr<br />
2025. (Foto: Privat)<br />
Christian Borgmann tritt 2025 als<br />
freier Kandidat zur Bürgermeisterwahl<br />
in Sassenberg an. Die FWG<br />
Sassenberg-Füchtorf wird ihn aufstellen<br />
und freut sich, wenn weitere<br />
Parteien ihre Unterstützung zusagen,<br />
um ihn als gemeinsamen Kandidaten<br />
zu präsentieren. Er kann auf<br />
einen vielfältigen privaten und beruflichen<br />
Erfahrungsschatz zurückgreifen.<br />
Dazu zählen z. B. Personalund<br />
Teamführung, Verhandlungsgeschick,<br />
Projektierung u.a. im Bauwesen,<br />
Ratsarbeit, Vereinsarbeit, Marketing<br />
– alles Fähigkeiten, die er im<br />
Amt des Bürgermeisters gut einsetzen<br />
kann. Immer wieder ist er auf<br />
Suche nach neuen Herausforderungen,<br />
die er beruflich fortwährend gefunden<br />
und gemeistert hat. Das motiviert<br />
ihn, im Amt des Bürgermeisters<br />
vieles zu bewegen. Seine Aufgaben<br />
sieht er in erster Hinsicht in<br />
der Attraktivitätssteigerung Sassenbergs<br />
zum Wohle der gesamten Bürgerschaft<br />
von Sassenberg und<br />
Füchtorf. Er möchte sich für Familien,<br />
Gewerbe und Industrie einsetzen,<br />
ebenso wie für die Vereine und<br />
die Kommunikation mit Bürgerinnen<br />
und Bürgern.<br />
Welche Qualifikationen bringt<br />
Borgmann als Bürgermeisterkandidat<br />
mit und welche Ziele verfolgt<br />
er?<br />
Er setzt sich für die Stadtentwicklung<br />
ein, möchte einfache, günstige Bauund<br />
Industriegebiete ausweisen und<br />
verspricht sich davon mehr Arbeitsplätze,<br />
Bevölkerungszuwachs und<br />
entsprechend mehr Steuern im<br />
Stadtsäckel um die Lebensqualität<br />
in Sassenberg zu steigern. Durch<br />
seine jahrelange Projektarbeit im<br />
Bauwesen konnte er viel Erfahrungen<br />
mit Bauämtern, Architekten,<br />
Stadtplanern, Ingenieurbüros und<br />
Bauplanänderungen sammeln und<br />
hat auch entsprechende Lehrgänge<br />
absolviert. Sein wirtschaftliches Verständnis<br />
aus den Weiterbildungen<br />
als Handelsfachwirt und diplomierter<br />
Betriebswirt können ihm bei dieser<br />
großen Aufgabe helfen. Er ist als<br />
gebürtiger Sassenberger mit den<br />
Strukturen und der Geschichte der<br />
Stadt vertraut und will mit einem<br />
Wirtschaftsförderungsprogramm<br />
seine Ziele erreichen.<br />
Die Wirtschaftsförderung soll auch<br />
die Brücke zu den Angeboten der<br />
Stadt schlagen. Z. B. soll der Spargelfrühling<br />
unterstützt und ausgebaut<br />
und der Allerheiligenmarkt zum<br />
Wohle der Dienstleister und Handwerker<br />
neu aufgestellt werden. Er<br />
möchte ein Alleinstellungsmerkmal<br />
für die Stadt erarbeiten und das<br />
Sport- und Kulturangebot ausbauen,<br />
um die Attraktivität Sassenbergs<br />
zu steigern. Durch seine kommunikative<br />
Art und seine Erfahrung<br />
im Marketing und in der Teamführung<br />
bringt er die nötigen Voraussetzungen<br />
mit, die Fäden zu verknüpfen.<br />
Seine gute Vernetzung in die<br />
Sassenberger Vereinswelt und 10<br />
Jahre Ratsarbeiten kommen ihm dabei<br />
zugute.<br />
Kommunikation ist ein weiteres großes<br />
Ziel von Borgmann und damit<br />
meint er alle Kanäle und alle Gruppen.<br />
Als Verwaltungsleiter hat ein<br />
Bürgermeister Personalverantwortung,<br />
der sich Borgmann mit vielen<br />
Gesprächen und Teamarbeit stellen<br />
will. Als Bürgermeister möchte er<br />
mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />
ins Gespräch kommen, Meinungen<br />
abfragen und ihnen mit verschiedensten<br />
Mitteln und auf verschiedensten<br />
Kanälen die Entscheidungen<br />
der Politik erläutern, um damit<br />
mehr Akzeptanz in der Bevölkerung<br />
zu gewinnen. In seiner Tätigkeit als<br />
Bereichsleiter Einzelhandel und<br />
später als Projektleiter und Assistent<br />
der Geschäftsleitung hat er mit vielen<br />
Menschen und Charakteren zu<br />
tun gehabt, die es immer wieder galt<br />
zusammen zu führen.<br />
In der Summe werden es viele kleine<br />
Schritte sein, um Füchtorf und Sassenberg<br />
groß zu machen. Dabei will<br />
Borgmann seine wirtschaftliche<br />
Sichtweise, die er auch als Geschäftsführer<br />
der Raiffeisen IMMO<br />
GmbH mitbringen muss, in besonderer<br />
Form einbringen. Seine Ungeduld<br />
und Zielstrebigkeit können ihm<br />
ebenso dabei helfen wie seine strukturierte<br />
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20<br />
Abstrakte und farbenfrohe<br />
Bilder werden bis<br />
Mitte August im Frei-<br />
Raum präsentiert<br />
Die Werke wurden gestaltet von<br />
den Bewohner*innen der Wohnstätte<br />
Freckenhorst in Trägerschaft<br />
der Lebenshilfe Kreis Warendorf<br />
e.V.<br />
„Das Begegnungszentrum im alten<br />
Torhaus an der Münsterstraße 27<br />
wird durch die strahlenden Kunstwerke<br />
von Menschen mit Behinderungen<br />
bereichert” zeigen sich die<br />
Koordinatorinnen des Projektes ‘Inklusion<br />
vor Ort’, Britta Sporket und<br />
Katharina Fournier, begeistert. Der<br />
FreiRaum, als offene und inklusive<br />
Begegnungsstätte gefördert durch<br />
Mittel des Ministeriums für Arbeit,<br />
Gesundheit und Soziales sowie der<br />
Aktion Mensch, bietet den idealen<br />
Rahmen für solche Projekte.<br />
Die Kunstschaffenden aus der<br />
Wohnstätte konnten dank der Unterstützung<br />
der Stiftung Lebenshilfe<br />
Warendorf vor zwei Jahren bereits<br />
ihre erste Kunstaktion umsetzen.<br />
Nun wurde die zweite Kunstaktion<br />
unter Anleitung der Kunsttherapeutin<br />
Petra Schürmann realisiert.<br />
Mit Schwamm, Spachtel, Pinsel<br />
und Farben haben die Bewohner*innen<br />
dabei ihre Kreativität<br />
ausgelebt. Petra Dreyer, Wohnstättenleitung,<br />
zeigt sich begeistert von<br />
den Ergebnissen und betont: Es<br />
wäre viel zu schade, die Bilder nur<br />
im Wohnheim aufzuhängen. Es gibt<br />
sogar schon erste Angebote die Bilder<br />
käuflich zu erwerben. Diese<br />
Ausstellung ist eine Win-Win-Situation<br />
für alle Beteiligten und zeigt<br />
was ein Projekt, welches die Inklusion<br />
vor Ort in den Focus nimmt,<br />
schaffen kann. Die Bewohner*innen<br />
werden mit ihrer Kunst und<br />
nicht mit ihrer Behinderung sichtbar.<br />
Wir freuen uns auf viele Besucher*innen.”<br />
Familienparty am 10.<br />
Juli am Feldmarksee<br />
Am 10.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> von 13:00-18:00<br />
Uhr findet eine Familienparty am<br />
Feldmarksee in Sassenberg mit<br />
Spiel, Spaß und Action zu den gewohnten<br />
Eintrittspreisen statt.<br />
Am 17.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> ab 14:00 Uhr beginnt<br />
der Sandburgenwettbewerb<br />
am Feldmarksee.<br />
Hawaii-Feeling beim Sassenberger Triathlon!<br />
Foto: Triathlon Sassenberg<br />
Die Organisatoren des Sassenberger<br />
Triathlons und Maria Kemker,<br />
Vertreterin des Hauptsponsors Westenergie<br />
sind sich sicher, dass das<br />
Event mit Hawaii-Feeling aufwarten<br />
kann. „Wir sind sehr dankbar für die<br />
tolle Unterstützung durch Westenergie,<br />
die am Wettkampftag sogar mit<br />
eine Ruhe-Lounge und Fotobox dabei<br />
sind”, sagt Dirk Knappheide.<br />
„Nicht zu vergessen die Volksbank<br />
und das Autohaus Strohbücker, das<br />
unter anderem das Führungsfahrzeug<br />
stellen wird. Und neben der<br />
Potts Brauerei, die in der Zielarena<br />
für das kühle Bier sorgt – selbstverständlich<br />
alkoholfrei – gibt es noch<br />
viele weitere Sponsoren, ohne die<br />
der Triathlon nicht das wäre, was er<br />
ist: super!”<br />
Die Informationen zum Sassenberger<br />
Triathlon am 4. August rund um<br />
den Feldmarksee<br />
Anmeldungen: Knapp vier Wochen<br />
vor dem Sassenberger Triathlon haben<br />
sich bereits rund 950 Teilnehmer,<br />
einschließlich der Liga-Starter,<br />
angemeldet. Es sind noch einige<br />
TUS Freckenhorst startet mit drei Turnerinnen<br />
auf den Gau-Einzel-Meisterschaften<br />
Tessa Sawadski und Enya Lichtenberg.<br />
(Fotos: TUS)<br />
Für die jüngeren Turnerinnen des<br />
TUS Freckenhorst <strong>07</strong> standen am<br />
letzten Maiwochenende die Gau-<br />
Einzel-Meisterschaften im Pflichtbereich<br />
auf dem Programm.<br />
Mit Hanne Schäfer, Enya Lichtenberg<br />
und Tessa Sawadski, gingen<br />
Plätze frei, die Westenergie-Mitteldistanz<br />
ist fast ausgebucht. Für alle<br />
Strecken ist die Online-Anmeldung<br />
bis zum 2. August unter sassenbergertriathlon.de/anmeldung-<strong>2024</strong><br />
möglich. Danach werden die Teilnehmerdaten<br />
aufbereitet, Nachmeldungen<br />
sind dann am 3. und 4. August<br />
noch möglich. Änderungen sind<br />
nur in Ausnahmefällen und gegen<br />
eine Gebühr von 10 Euro bei der<br />
W e t t k a m p f l e i t u n g<br />
(meldeservice@sassenbergertriathlon.de)<br />
möglich. Nach dem 3. August<br />
sind Nachmeldungen und Teilnehmerwechsel<br />
nur noch vor Ort<br />
während der Ausgabe der Startunterlagen<br />
möglich. Diese findet am<br />
Samstag (3. August) von 16 bis 18<br />
Uhr und am Sonntag (4. August) ab<br />
7 Uhr bis 60 Minuten vor dem jeweiligen<br />
Start statt.<br />
Rahmenprogramm: Auch in diesem<br />
Jahr gibt es wieder die Laufschuh-<br />
Performance. Teilnehmer können<br />
alte Schuhe an der Ausgabe der<br />
Startunterlagen und am Bootshaus<br />
abgeben, die dann im Laubengang<br />
Hanne Schäfer<br />
beim Bootshaus aufgehängt werden.<br />
Noch brauchbare Schuhe werden<br />
für einen guten Zweck verwendet.<br />
Nach den Wettkämpfen können<br />
sich die Athleten von Schülern der<br />
Eva-Hüser-Schule für Physiotherapie<br />
massieren lassen. Bis zu 7000<br />
Zuschauer werden erwartet, die sich<br />
auf spannende Wettkämpfe freuen<br />
dürfen. Die Waspo sorgt für das leibliche<br />
Wohl mit Speisen und Getränken.<br />
Eine Samba-Band wird den<br />
Athleten einheizen, die nach dem<br />
Triathlon auch den extra aufgebauten<br />
Dusch-Truck nutzen können. Außerdem<br />
gibt es neue Merchandising-Textilien,<br />
die am Wettkampftag<br />
erhältlich sind.<br />
Anreise: Die Veranstalter empfehlen,<br />
nach Möglichkeit mit dem Rad<br />
oder zu Fuß anzureisen. Für Autofahrer<br />
wird auf den Wiesen der Vennstraße<br />
ein großer Parkplatz eingerichtet.<br />
Einschränkungen: Am Wettkampftag<br />
wird die Vennstraße komplett gesperrt<br />
sein. Weitere Straßensperrungen<br />
sind nicht geplant. Verkehrsteilnehmer<br />
werden gebeten, Rücksicht<br />
auf die Radfahrstrecken zu nehmen.<br />
Landwirte werden gebeten, ihre Maschinen<br />
bereits am Morgen vor dem<br />
Wettkampf auf die Felder zu bringen<br />
und erst nach Ende des Triathlons<br />
wieder zurückzufahren.<br />
Die Organisatoren sind sich sicher,<br />
dass der Wettkampf auch in diesem<br />
Jahr ein voller Erfolg wird. Bei der<br />
schönen Strecke und der tollen Kulisse<br />
und den vielen Zuschauern, die<br />
anfeuern, kann es nur gut werden”,<br />
sagt der sportliche Leiter und Abteilungsvorsitzende<br />
Dirk Knappheide.<br />
„Und da dem Sassenberger Triathlon<br />
seit 1987 das Wetter treu geblieben<br />
ist, sollte dem Hawaii-Feeling<br />
auch nichts im Wege stehen!”<br />
drei Turnerinnen des TUS Freckenhorst<br />
in Borken an den Start.<br />
Hanne turnte im Jahrgang 2014 die<br />
Pflichtübungen 6 und 7 und konnte<br />
sich bei starker Konkurrenz mit<br />
55,05 Punkten und einem guten 15.<br />
Platz in der vorderen Hälfte behaupten.<br />
Ihre stärksten Geräte waren das<br />
Reck mit 14,40 und der Balken mit<br />
14,10 Punkten.<br />
Im Jahrgang 2015 gingen Enya und<br />
Tessa mit den Übungen der P5 und<br />
P6 in einem großen Teilnehmerfeld<br />
von über 50 Turnerinnen, an die Geräte.<br />
Beide Turnerinnen konnten sich mit<br />
soliden Leistungen im mittleren Drittel<br />
platzieren.<br />
Tessa erreichte insgesamt 50,30<br />
Punkte und turnte mit 13,10 Punkten<br />
ihre beste Übung am Balken.<br />
Enya erturnte sich 50,65 Punkte<br />
und erzielte ihre beste Gerätewertung<br />
mit einem sehr guten Handstützüberschlag<br />
auf den Mattenberg<br />
am Sprung (13,60 Punkte).<br />
Der Wettkampf war eine gute Einstimmung<br />
auf den Beginn der Bezirksligawettkämpfe<br />
mit der Mannschaft<br />
am Sonntag, 09. Juni <strong>2024</strong> in<br />
Laggenbeck.<br />
Kreative Kaffeekunst:<br />
Ein Töpferworkshop für<br />
Jugendliche<br />
Anlässlich der aktuellen Sonderausstellung<br />
„Arabica und Muckefuck<br />
– Kaffeegeschichten zwischen<br />
Ostsee und Schwarzem Meer” thematisiert<br />
das Westpreußische Landesmuseum<br />
diesen Sommer das<br />
heißgeliebte Getränk in all seinen<br />
Facetten.<br />
Lieber Latte Macchiato, Cappuccino<br />
oder doch den Standard<br />
schwarzen Kaffee? Ganz egal, bei<br />
unserem Töpferworkshop für Jugendliche<br />
können alle das passende<br />
Gefäß für sich herstellen.<br />
Gemeinsam mit dem HOT-Jugendzentrum<br />
in Warendorf wird ein Töpferworkshop<br />
angeboten. Jugendliche<br />
können auf Grundlage eines<br />
Besuchs der Sonderausstellung eigene<br />
Tassen und Teller selbst herstellen.<br />
Der Workshop findet am 8. und 22.<br />
Juli jeweils von 14-17 Uhr im HoT-<br />
Jugendzentrum statt. Es sollten unbedingt<br />
beide Termine wahrgenommen<br />
werden. Es können maximal<br />
12 Jugendliche teilnehmen.<br />
Der Kostenbeitrag beträgt 5€ pro<br />
Person. Anmeldung bitte unter<br />
02581 92777-0 oder<br />
volontariat@westpreussischeslandesmuseum.de.<br />
Noch Restkarten<br />
vorhanden<br />
Am Samstag, 06. Juli <strong>2024</strong>, beginnt<br />
um 15:00 Uhr im Westpreußischen<br />
Landesmuseum ein musikalischer<br />
Streifzug durch die Erfolgsgeschichte<br />
des Kaffees in Wort,<br />
Bild und Ton. Unter dem Titel „Ei,<br />
wie schmeckt der Coffee süße,<br />
lieblicher als 1000 Küsse” führt Dr.<br />
Inge Steinsträßer durch ein abwechslungsreiches<br />
Programm, das<br />
von Johann Sebastian Bachs Kaffeekantate<br />
bis zur Wiener Kaffeehausmusik<br />
reicht. In den Pausen<br />
sind die Teilnehmenden zu einer<br />
Kaffeeverkostung eingeladen. Für<br />
dieses unterhaltsame Programm<br />
gibt es noch wenige Karten. Das<br />
Museum bittet um telefonische Anmeldung<br />
unter 02581 / 92 777-0.
➔<br />
Fußballcamp im Westkirchen<br />
125-jähriges Jubiläum<br />
SB-Möbel-Halle<br />
21<br />
Auf dem Bild die teilnehmenden Mädchen und Jungen und die Trainer der Fußballschule. Links auf dem Bild<br />
Christian Hunke von GW Westkirchen. (Bild: Bernd Sternberg)<br />
Westkirchen (B.S.) Insgesamt 67<br />
Mädchen und Jungen, darunter 18<br />
Mädchen, haben am Wochenende<br />
an einem Fußballcamp an der Westkirchener<br />
Sportanlage teilgenommen.<br />
Der Sportverein GW Westkirchen<br />
hatte zusammen mit dem Organisator<br />
Christian Hunke dieses<br />
Camp organisiert. Die Fußballschule<br />
des ehemaligen Fußballprofis Thomas<br />
Kastenmaier gastierte<br />
zum2.Mal im Laurenz Mense Sportpark<br />
in Westkirchen. Als zusätzliche<br />
Trainer waren noch die Ex Fußballprofis<br />
Bachirou Salou, Jörg Neun<br />
und Adam Cichon mit nach Westkirchen<br />
gereist. Die teilnehmenden<br />
Mädchen und Jungen im Alter zwischen<br />
5 und 14 Jahre hatten viel<br />
Spaß mit den ehemaligen Fußballprofis.<br />
In den Trainingseinheiten<br />
wurde das Einmaleins des Fußballsports<br />
in Praxis und Theorie umgesetzt.<br />
Im Beisein der Übungsleiter<br />
von GW Westkirchen wurde das Training<br />
in altersgerechten Gruppen<br />
durchgeführt. Zum Abschluss des<br />
von links: Jörg Neun, Thomas Kastenmaier, Adam Cichon und Bachirou<br />
Salou. Stehend – Christian Hunke<br />
Fußballcamps, das großzügig vom<br />
Förderverein des SV GW Westkirchen,<br />
Vedder Premium Event und<br />
der Firma Laurenz Mense unterstützt<br />
wurde, gab es aus den Händen der<br />
prominenten Trainer eine Urkunde,<br />
einen Ball, ein Trikot und die „Kastenmaier”<br />
Medaille. Die Fußballschule<br />
und der Sportverein haben<br />
sich bereits auf ein weiteres Engagement<br />
mit „Kastes” Fußballschule im<br />
Auf den Spuren der Kaffeebohne<br />
Woher kommt eigentlich unser Kaffee<br />
und welchen Weg geht er, bis wir<br />
ihn in unseren Tassen genießen können?<br />
Anlässlich der aktuellen Sonderausstellung<br />
„Arabica und Mukkefuck<br />
– Kaffeegeschichten zwischen<br />
Ostsee und Schwarzem<br />
Meer” thematisiert das Westpreußische<br />
Landesmuseum diesen Sommer<br />
das heißgeliebte Getränk, das<br />
in den unterschiedlichsten Kulturräumen<br />
bis heute für Luxus, Genuss<br />
und Gesellschaftlichkeit steht. Kaffee,<br />
der einst aus dem ‚Orient’ nach<br />
Europa kam, war und ist noch heute<br />
ein Statussymbol, ein Ausdruck des<br />
nächsten Jahr geeinigt. Bei einem<br />
gemeinsamen Grillen mit den Trainern<br />
der Fußballschule, den Verantwortlichen<br />
des Sportverein durfte<br />
der 1. Vorsitzende Bernd Sternberg<br />
auch einige Mitglieder des Fan Club<br />
der Warendorfer Fohlen begrüßen.<br />
Hier hatten alle die Möglichkeit mit<br />
den Ex Profis zu reden und sich das<br />
eine oder andere Autogramm zu sicher.<br />
Lebensstils und zugleich ein globaler<br />
Wirtschaftsfaktor.<br />
Das Landesmuseum bietet zur Ausstellung<br />
und Einführung in die Themenwelt<br />
‚Kaffee’ Rundgänge für Kinder-<br />
und Jugendgruppen sowie<br />
Schüler:innen der Sekundarstufen I<br />
und II durch die Sonderausstellung<br />
an. Hierbei wird die Geschichte des<br />
Kaffees vermittelt oder wahlweise<br />
über die aktuellen ökologischen Bedingungen<br />
des Anbaus und Transports<br />
der Köstlichkeit diskutiert.<br />
Das Programm ist immer für den<br />
Rahmen der Öffnungszeiten (Di-So<br />
10-18 Uhr) buchbar. Bei Fragen<br />
oder zur Anmeldung kontaktieren<br />
Sie uns gerne über<br />
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22<br />
Bürgerschützenfest in Beelen<br />
vom 13. bis 15. Juli <strong>2024</strong><br />
Das Königspaar 2023/<strong>2024</strong>: Stefan Lütke-Besselmann und Jennifer Brand. Als Thron begleitet das Kö nigs paar (v.l.): Nadine und Andre Franzrgrote, Anna und Eric Rohmann,<br />
Nadine und Jan Ostkamp, Jennifer Burlage und Michael Sievert, Anna und Ralf Pickhinke, Lena und Martin Stamm.<br />
Foto: Bürgerschützenverein Beelen<br />
Festfolge<br />
Farbenfrohe<br />
zum Schützenfest<br />
Drucksachen!<br />
Mittwoch, 10. Juli <strong>2024</strong><br />
Montag, 15. Juli <strong>2024</strong><br />
18:00 Uhr Antreten bei Bonkamp: Abmarsch zum Haus St. Elisabeth mit 08:00 Uhr Hochamt für die lebenden und verstorbenen Mitglieder<br />
Wir gestalten<br />
musikalischer Darbietung<br />
und drucken<br />
09:00 Uhr Antreten der Schützen am alten Kirchplatz, Kranzniederlegung,<br />
Ehrungen, anschl. Frühschoppen auf dem Festplatz und Schießen<br />
Samstag, 13. Juli <strong>2024</strong><br />
der Jungschützen<br />
verschiedenste Arten von<br />
13:30 Uhr Freibier<br />
Wir<br />
durch den<br />
beraten<br />
König Stefan auf dem<br />
Sie<br />
Villers-Ecalles-Platz<br />
gern!<br />
14:00 Uhr Antreten der Kinderschützen bei Feuersträter<br />
14:00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Villers-Ecalles-Platz<br />
14:30 Drucksachen Uhr Kinderschützenfest, Unterhaltung für Sie! und Platzkonzert auf dem 15:00 Uhr Beginn Tel. des Hampelmann-Schießen, 02583 / 919 Platzkonzert 881<br />
Festplatz<br />
17:00 Uhr Krönung des neuen Königspaares<br />
17:00 Uhr Krönung des Kinderkönigspaares<br />
20:00 Uhr Königsball mit dem Kolpingorchester Harsewinkel und der<br />
17:30 Uhr Soundcheck im Festzelt<br />
Partyband „THE JUNIORS“<br />
20:00 Uhr Disco im Festzelt<br />
20:30 Uhr Polonaise<br />
Sonntag, 14. Juli <strong>2024</strong><br />
06:00 Uhr Weckruf durch den Spielmannszug<br />
13:30 Uhr Antreten der Schützen am alten Kirchplatz<br />
14:30 Uhr Beginn des Königsschießen, Unterhaltung & Platzkonzert<br />
20:00 Uhr Festball des amtierenden Königs mit dem Kolpingorchester<br />
Harsewinkel und der Partyband „IMPULS“<br />
Ab 23:00 Uhr gibt es während der Bandpausen<br />
DJ-Sets in der Longdrinkbar.
23<br />
Bürgerschützenfest in Beelen<br />
vom 13. bis 15. Juli <strong>2024</strong><br />
160<br />
Wir wünschen allen Schützenschwestern<br />
und Schützenbrüdern frohe Stunden auf<br />
dem Schützenfest in Beelen!<br />
362<br />
n Schützen<br />
cheres Auge,<br />
ürgern ganz<br />
ß auf dem<br />
ditionsfest.<br />
st.<br />
tischlerei-brummert.de<br />
Sommersandkasten vom 4. Juli<br />
bis 22. August in Ostbevern<br />
Endlich ist es wieder soweit… am<br />
04. Juli startet der Sommersandkasten<br />
im Telgenbusch in Ostbevern<br />
und feiert sein 15. Jubiläum.<br />
Den Auftakt macht der BVB-Fanclub<br />
„Schwarz-Gelbe Biber” und lädt mit<br />
allerlei köstlichen Naschereien, Kinderschminken<br />
und Torwandschießen<br />
mit kleinen Preisen in den Telgenbusch<br />
ein – besonderes Highlight<br />
wird die Versteigerung eines Trikots<br />
sein.<br />
Am Abend 18:00 wird UhrDJ André Kohlstedde<br />
für ausgelassene Stimmung<br />
sorgen.<br />
Ein volles Programm erwartet die<br />
Besucher an den acht „Sommerdonnerstagen”<br />
14:00 Uhr vom 04. Juli bis<br />
zum 22. 14:30 August Uhr <strong>2024</strong>.<br />
Am 3. Sommersandkasten Donnerstag,<br />
den 18. Juli <strong>2024</strong><br />
17:00 Uhr<br />
möchte Ostbevern Touristik e.V.<br />
und David´s 17:30 Uhr Frittenschmiede<br />
mit allen 20:00 Ostbevernern Uhr und Gästen<br />
der Gemeinde das 15. Jubiläum<br />
gemeinsam feiern. Eine riesige<br />
Party mit Schaumkrone und<br />
DJ Klausi 06:00 sorgen Uhr für „Sommerfeeling”<br />
13:30 und Urlaubsstimmung.<br />
Uhr<br />
„Clown 14:30 Pichel” Uhr ein Garant für<br />
Spaß und 20:00 gute Uhr Laune ist wieder<br />
dabei, alle Kleinen können sich<br />
schon freuen, wenn er seine<br />
neue „Spaßkiste” auf dem Kirchplatz<br />
auspackt, ebenso wird der<br />
kreative Ballonkünstler mit seinen<br />
Ballonkunstwerken die Kinder verzaubern.<br />
Besonders an´s Herz legen<br />
möchten die Verantwortlichen<br />
Euch den Kasper der Alt – Westfälischen<br />
Puppenbühne, der am 6.<br />
Donnerstag, den 8. August <strong>2024</strong><br />
alle Kinder um Mithilfe beim Kampf<br />
des Kaspers gegen das Böse bittet.<br />
Auch Gudrun Gunia, ein gerngesehener<br />
Gast ist wieder mit dabei. Mitsingen<br />
und gemeinsam musizieren<br />
ist für die kleinen Gäste immer wieder<br />
ein beliebter Programmpunkt.<br />
Nicht zuletzt möchten wir DJ Frank<br />
Möller, Matt Walsh und Mr. Hilly Billy<br />
und die Souletts ankündigen, die<br />
uns die Sommerabende versüßen<br />
und immer wieder für Sommerstimmung<br />
sorgen. Jeanine Steltenkötter<br />
bewegt nicht nur die Kleinen, sie<br />
wird alle Gäste zum Mitsingen bewegen,<br />
„da sind wir sicher!”<br />
Der Lions Club sorgt 08:00 am Uhr letzten<br />
Abend für einen gelungenen 09:00 UhrAus-<br />
klang des Sommersandkasten<br />
<strong>2024</strong>. Ein buntes Kinderprogramm<br />
und die Waldbühne bringen<br />
für die Kleinen noch einmal<br />
13:30 Uhr<br />
Abwechslung ins<br />
14:00<br />
Spiel.<br />
Uhr<br />
Am<br />
Abend bringen die 15:00 Lion´s Uhr die<br />
„Abi Band 25” von 17:00 der Uhr Loburg<br />
mit ins Telgenbüschen 20:00 die Uhr für einen<br />
großartigen Ausklang sorgen.<br />
20:30 Uhr<br />
Neben Sandkasten, Hüpfburg<br />
und Kistenrutsche wird viel für<br />
die Kinder geboten, das Programm<br />
liegt in den Geschäften in<br />
Ostbevern aus und ist bei der Gemeinde<br />
und Touristik e.V. erhältlich.<br />
Weitere Info´s gern unter<br />
www.ostbevern-touristik.de oder<br />
Telefon 02532|4310350.<br />
Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius aus Warendorf lädt ein zur<br />
Telgter Wallfahrt am 7. Juli<br />
Warendorf / Telgte. So aktuell<br />
kann eine über 360 Jahre alte Tradition<br />
sein! Wie jedes Jahr am ersten<br />
Sonntag im Juli – dieses Jahr am<br />
Sonntag, 7. Juli - macht sich die<br />
Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius<br />
aus Warendorf auf den rund 17<br />
Kilometer weiten Weg zur Schmerzhaften<br />
Mutter nach Telgte. Die Fuß-<br />
Wallfahrer starten um 4.30 Uhr vom<br />
Wilhelmsplatz und die Rad-Wallfahrer<br />
um 6.30 Uhr ab Marktplatz.<br />
Gewissermaßen 2 Pilger-Gruppen,<br />
je nach Neigung oder Fähigkeit, werden<br />
in Telgte zu einer. Die Telgter<br />
Wallfahrt ist jedes Mal ein beeindruckendes<br />
Erlebnis. Zugegeben,<br />
das frühe Aufstehen fällt nicht immer<br />
leicht. Doch bereits kurz nachdem<br />
wir aufgebrochen sind, werden<br />
wir durch das Erleben der erwachenden<br />
Natur um uns herum dafür belohnt.<br />
Meditative Texte und Impulse<br />
werden die Wallfahrt kurzweilig werden<br />
lassen und dazu einladen, in<br />
sich und die Natur hinein zu horchen.<br />
Wir vom Vorbereitungsteam<br />
möchten Sie herzlich einladen, in<br />
diesem Jahr wieder - oder vielleicht<br />
auch zum ersten Mal - an der Wallfahrt<br />
teilzunehmen.<br />
Auf halber Strecke kehren die Fuß-<br />
Wallfahrer in Einen im Pfarrheim ein.<br />
Dort wartet bereits frischer Kaffee<br />
auf uns und wir stärken uns mit unserem<br />
selbst mitgebrachten Frühstück.<br />
Danach machen wir uns auf<br />
den zweiten Teil des Weges, treffen<br />
am Ortseingang von Telgte auf die<br />
Rad-Wallfahrer und ziehen gemeinsam<br />
in die Gnadenkapelle ein. Dort<br />
wird die Wallfahrtskerze, die bereits<br />
in den Wochen vorher durch die Warendorfer<br />
Kirchen gewandert ist,<br />
aufgestellt. Im Anschluss daran wird<br />
um 9.00 Uhr gemeinsam Gottesdienst<br />
in der Clemenskirche der Gottesdienst<br />
gefeiert. In diesen Gottesdienst<br />
werden auch die Anliegen,<br />
die in den letzten Wochen in das Fürbittbuch<br />
eingetragen wurden, getragen.<br />
Die Wallfahrt ist ein schönes Erlebnis<br />
für Jung und Alt. Gemeindemitglieder<br />
die nicht so gut zu Fuß<br />
sind, haben uns auch schon auf<br />
dem Dreirad oder mit dem Elektrorollstuhl<br />
begleitet. Tradition geht mit<br />
der Zeit! Und, sehen wir uns? Weitere<br />
Informationen zur traditionellen<br />
Telgter Wallfahrt der Kirchengemeinde<br />
St. Laurentius sind auf der<br />
Pfarrhomepage zu finden unter:<br />
https://stlaurentiuswarendorf.de/pfarrei/gemeinde<br />
leben/telgter-wallfahrt/
24<br />
Schützenfeste<br />
in der <strong>Spökenkieker</strong>-Region<br />
Wir wünschen<br />
allen Schützen<br />
viel Vergnügen<br />
auf dem Schützenfest<br />
in Einen!<br />
In Einen fallen auch Tore<br />
Das Schützenfest beginnt am 5. Juli<br />
Am Hartsteinwerk 9 · 48231 Warendorf<br />
Telefon 0 25 81 / 9 27 51 83<br />
467<br />
Natürlich ist die Europameisterschaft<br />
für die Schützengilde Ems-Einen<br />
keine wirkliche Konkurrenz.<br />
Aber es mag doch den einen oder<br />
die andere geben, die gerne live dabei<br />
sein möchten, wenn im Deutschlandspiel<br />
gegen Spanien die Tore<br />
fallen. Also haben sich die Einener<br />
Schützen kurzerhand entschlossen,<br />
dies am Freitagabend ab 18:00 Uhr,<br />
also noch vor dem Umhängen des<br />
Vogels, zu ermöglichen. Ob der Vogel<br />
dann wirklich, wie im Programm<br />
ausgedruckt, um 19:30 auf die<br />
Stange gesetzt wird, werden sie sicherlich<br />
kurzfristig und dem Spielverlauf<br />
angepasst entscheiden.<br />
Der Festablauf für den Samstag und<br />
Sonntag hingegen, hat wenig mit<br />
Fußball, aber umso mehr mit weiteren<br />
sportlichen Wettkämpfen, mit<br />
Geselligkeit, Fröhlichkeit und Feierlichkeit<br />
zu tun. Letztere vor allem zur<br />
Schützenmesse, die um 11:30 Uhr<br />
beginnt, sowie zur folgenden Kranzniederlegung.<br />
Um 14:00 Uhr beginnen<br />
Hampelmannschießen, Preisschießen,<br />
Tombola, Knobeln, Seniorenkaffee,<br />
Platzkonzert und etwas,<br />
das es so nur in Einen gibt: das Emsprinzessinnenschießen.<br />
Für die<br />
jüngeren Besucher startet um 14:30<br />
Uhr die Kinderbelustigung. Der<br />
Abend bzw. die Nacht klingt ab<br />
20:00 Uhr mit dem Festball und der<br />
darin eingebetteten mit Hampelmannproklamation<br />
unter musikalischer<br />
Begleitung der Band „Törn on“<br />
in der Festhalle aus.<br />
Feierlich auch der Sonntagmorgen.<br />
Um 12:20 Uhr treten die Schützen<br />
an und einige von ihnen dürfen sich<br />
über die Verleihung von Orden und<br />
Ehrenzeichen freuen. Der spannendste<br />
teil des Schützenfestes, abgesehen<br />
vielleicht vom Fußballspiel<br />
am Freitagabend. Beginnt am Sonntag<br />
um 14:00 Uhr mit dem Königsschießen.<br />
Auch heute stehen wieder<br />
Preisschießen, Knobeln, Tombola<br />
und großes Platzkonzert, sowie ab<br />
14:45 Uhr die Kinderbelustigung mit<br />
dem Kinderkönig- und Königsschießen.<br />
Sehenswert, selbst für all jene, die<br />
nicht mit dem grün-weißen Virus infiziert<br />
sind, ist die Königsproklamation<br />
vor der Kirche, die traditionell<br />
um 19:00 Uhr beginnt. Um 20:00<br />
Uhr eröffnet das neue Königspaar in<br />
der Festhalle den Ball, dem DJ<br />
Marco musikalisch kräftig einheizen<br />
wird.<br />
Vohrens wunderbarer Auftakt für den Sommer<br />
Schützenfest am 6. und 7. Juli<br />
Fotos: Rieder<br />
Die Wetteraussichten zeigen für das<br />
erste Wochenende im Juli zwar keinen<br />
Hochsommer, aber warmes<br />
Wetter mit höchstens geringem Niederschlag<br />
– und den auch nur für<br />
kurze Zeit. Ziemlich ideales Schützenfestwetter,<br />
wenn man ehrlich ist,<br />
denn zu heiß sollte es ja gar nicht<br />
sein. Besser wenn es auf dem<br />
Schützenplatz, im Festzelt und vor<br />
allem an der Vogelstange heiß hergeht.<br />
Und das tut es in Vohren bei jedem<br />
Schützenfest. Die Bauerschaft<br />
genießt ihr größtes Fest im Jahreslauf<br />
– mit viel Engagement, mit ausgiebigem<br />
Programm für Familien<br />
und mit vielen, gern gesehenen Gästen.<br />
Das Fest beginnt am Samstag bereits<br />
um 13:30 Uhr mit dem Treffen<br />
der Kindergarde im Festzelt. Die Formationen<br />
treten um 14:00 Uhr auf<br />
dem Festplatz an und schon um<br />
14:30 Uhr starten das Hampelmannschießen<br />
der Ehrengarde und<br />
Jungschützen, das Hampelmannschießen<br />
der Damengarde und parallel<br />
dazu beginnt das Kinderschützenfest.<br />
Im Festzelt werden ab<br />
15:00 Uhr Kaffee und Kuchen sowie<br />
die Ehrungen von Jubilaren im Mittelpunkt<br />
stehen. Um 16:30 Uhr findet<br />
die Krönung des Kinderschützenkönigspaares<br />
statt und abends<br />
ab 20:00 Uhr feiern die Schützen ihren<br />
Festball mit der Band „musica è“<br />
und der Vorfreude auf Gewinne aus<br />
der Tombola.<br />
Am Sonntagmorgen wird der Schönheitsschlaf<br />
der Schützen ab 6:00<br />
Uhr oder auch früher vom Weckruf<br />
unterbrochen. Zeit genug sich auf<br />
den Gottesdienst im Festzelt vorzubereiten,<br />
der um 10:30 Uhr beginnt.<br />
Im Anschluss macht eine<br />
Stärkung durch Frühschoppen<br />
und Mittagessen<br />
Sinn, denn der Nachmittag<br />
kann kräftezehrend<br />
werden. Vor allem für jene,<br />
die sich an der Vogelstange einen<br />
echten Kampf leisten wollen.<br />
Die Kindergarde darf gerne bereits<br />
um 12:30 im Festzelt antreten, die<br />
Großen tun dies eine halbe Stunde<br />
später auf dem Sportplatz. Hier trifft<br />
kurz darauf das Königspaar ein, das<br />
nach Ansprachen, Ehrungen und<br />
Beförderungen als eine der letzten<br />
Amtshandlungen die Parade abnehmen<br />
wird.<br />
Um 14 Uhr geht's dem Vogel ans<br />
aufgemalte Federkleid. Schlimmer<br />
noch, sie werden ihm den Garaus<br />
machen. So wie im letzten Jahr ihr<br />
Oberst und derzeit amtierender Kaiser<br />
Markus Jüttner, der sich gegen<br />
acht Mitbewerber durchsetzte.<br />
Auf dem leeren Platz auf der Vogelstange<br />
wird alsbald der Hampelmann<br />
aufgesetzt,<br />
dem es<br />
nicht besser gehen wird als zuvor<br />
dem Vogel. Derweil genießen die<br />
Kinder ihr Unterhaltungsprogramm<br />
und im Festzelt warten Kaffee und<br />
Kuchen auf Gäste. Das Platzkonzert<br />
des Spielmannszug Sassenberg<br />
und des Blasorchesters Gebrasa<br />
Sassenberg sorgt für die musikalische<br />
Untermalung.<br />
Um 19:00 Uhr treten die Schützen<br />
zur feierlichen Krönung des neuen<br />
Königspaares an, danach folgt die<br />
Polonaise mit Einzug in das Festzelt,<br />
wo zum großen Festball die Band<br />
„Live Line“ für Stimmung sorgt.
25<br />
Schützenfest<br />
in Freckenhorst - 27. - 29. Juli<br />
Schützenfest Freckenhorst –<br />
so wie immer mit bisschen anders<br />
Am 27. Juli geht es los<br />
Fotos: Rieder<br />
Die Inkubationszeit dauert noch ungefähr<br />
drei Wochen, dann bricht sich<br />
ein ganz eigenes Virus in Freckenhorst<br />
wieder einmal Bahn und der<br />
gesamte Ort zeigt die typischen<br />
Symptome: Sie sind in der Regel<br />
grün-weiß, mitunter auch mit<br />
schwarzen Oberteil, meist mit Hüten<br />
und oft mit Blumen zu sehen. Fahnen<br />
gehören zum Bild dazu. Gelegentlich<br />
ist diesen ein erhöhter Promillegehalt<br />
inne, aber auch ohne<br />
denselben zählen Fröhlichkeit und<br />
Ausgelassenheit zu dieser Infektion,<br />
der sich die Freckenhorster nicht<br />
entziehen wollen. Anhand dieser<br />
sehr deutlichen Merkmale steht die<br />
Diagnose schnell fest: Es ist das<br />
Schützenfestvirus.<br />
Damit ist auch der Verlauf ab Ausbruch<br />
der Symptome, die sich am<br />
Samstag, 27. Juli <strong>2024</strong> endgültig ihren<br />
Weg bahnen, bereits im Vorfeld<br />
bekannt, er ändert sich über die<br />
Jahre nur wenig:<br />
Die erste deutliche Folge ist am<br />
Samstagmorgen der Besuch einer<br />
großen Abordnung bei den Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern des Klosters<br />
zum Heiligen Kreuz um 10 und<br />
hernach im Dechaneihof um 11 Uhr.<br />
Am Samstagabend wird das generationenvereinende<br />
Freckenhorster<br />
Zeltfest gefeiert, zu dem bis zu 3000<br />
Feierfreudige aus dem weiten Umkreis<br />
zusammenkommen. Ab 20 Uhr<br />
zur klassischen Zeltparty (indoor)<br />
und/oder zur Oldie-Party (outdoor).<br />
Im Festzelt sorgt DJ Marko für tanzbare<br />
Musik ohne Pausen und auf der<br />
Außenbühne zelebriert „Final Edition”<br />
Klassiker der Rock- und Popgeschichte.<br />
Die in unmittelbarer Nähe<br />
des Festplatzes liegende Nachtbus-<br />
Haltestelle der Linie N3 ermöglicht<br />
vielen Nachtschwärmern eine sichere,<br />
kostengünstige und führerscheinschonende<br />
An- und Heimreise.<br />
Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst um 10:30<br />
Uhr. Mittags finden auf dem Stiftsmarkt<br />
dem Stiftsmarkt Ansprachen,<br />
Beförderungen, Ehrungen und die<br />
Kommandoübergabe der Jungschützen<br />
statt, bei der Simon Disselmann<br />
von Lukas Keßmann übernimmt.<br />
Von hier geht es zum Festplatz,<br />
der aufgrund der weiter andauernden<br />
Umbaumaßnahmen an<br />
der Freckenhorster Everword Grundschule<br />
wie im letzten Jahr mit Festzelt<br />
auf der Festwiese gestaltet<br />
wurde. Auf dem Schulhof werden<br />
das Antreten nach dem Umzug und<br />
am Sonntag der bunte Familiennachmittag<br />
stattfinden. Kleinere<br />
Optimierungen im Vergleich zum<br />
Vorjahr, beispielsweise ein größerer,<br />
abgetrennten WC-Bereich wurden<br />
umgesetzt.<br />
Der Samstagnachmittag bietet u.a.<br />
Darbietungen aller Musikzüge,<br />
Königsschießen der Ehrengarde, der<br />
Formation der Damen und der Jugend,<br />
ein Hampelmannschießen,<br />
auch für Nichtmitglieder sowie einen<br />
bunten Familiennachmittag mit viel<br />
Aktionen für die jüngeren Besucher.<br />
Am Sonntagabend versammeln sich<br />
die Schützen um 19.25 Uhr auf dem<br />
Stiftsmarkt und ziehen nach kurzen<br />
Ansprachen in Polonaise zum Festplatz<br />
wo sie den festlichen Tanzabend<br />
mit der Band „Korn & Co.” genießen.<br />
Höhepunkt des Festes ist und bleibt<br />
in Freckenhorst der Montag, der<br />
schon früh um kurz vor Neun auf<br />
dem Stiftsmarkt beginnt. Im Mittelpunkt<br />
des Tages steht die Frage, wer<br />
neuer König wird. Am frühen Nachmittag<br />
sollte sie beantwortet sein.<br />
Das Königsschießen beginnt um<br />
12:30 Uhr, die Krönung der neuen<br />
Majestäten, mit der immer wieder<br />
sehenswerten und witzigen Parade<br />
um 17:00 auf dem Stiftsmarkt.<br />
Den Abschluss der großen Feierlichkeiten<br />
bildet der Ball im Festzelt, mit<br />
der Band „Faun Time” und Feierlaune<br />
bis in den frühen Morgen.<br />
467<br />
484<br />
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Wir wünschen grüßen<br />
allen Schützen ein schönes –<br />
Schützenfest.<br />
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Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
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6<br />
5<br />
9<br />
4<br />
7<br />
6<br />
3<br />
8<br />
Unternehmerfrühstück in Milte<br />
Foto: Team Rehbaum<br />
Milte/Warendorf. Zusammen mit<br />
dem CDU-Bundestagsabgeordneten<br />
Henning Rehbaum begrüßte der<br />
Vorsitzende der Milter Ortsunion<br />
Christoph Schulze Heuling mehrere<br />
Vertreter mittelständischer Unternehmen<br />
aus Milte zum Frühstück im<br />
Café Bever Tenne.<br />
Die Themen waren vielfältig. Neben<br />
dem sogenannten Heizungsgesetzt<br />
des Wirtschaftsministeriums und<br />
den hohen Energiekosten sowie<br />
Transportkosten stoßen besonders<br />
die überbordende Bürokratie, mangelnde<br />
Planungssicherheit und ausufernde<br />
Verwaltung sowie die teilweise<br />
in die Jahre gekommene Infrastruktur<br />
den Teilnehmern sauer auf.<br />
„Ich kann den Unmut der Unternehmen<br />
gut verstehen. Es ist einfach<br />
nicht mehr hinnehmbar, mit jahrelangen<br />
Planungsverfahren und den<br />
weltweit höchsten Auflagen für öffentliche<br />
wie private Bauprojekte<br />
droht der Stillstand in Deutschland.<br />
Mittlerweile zum vierten Mal in Folge<br />
fand das STADTRADELN in Warendorf<br />
als Teil einer kreisweit organisierten<br />
Aktion statt. Und wieder<br />
konnte das Gesamtergebnis gesteigert<br />
werden. In den drei Aktionswochen<br />
vom 25. Mai bis zum 14. Juni<br />
<strong>2024</strong> wurden insgesamt 133.619<br />
km (Vorjahr 124.854 km) von den<br />
Teilnehmenden in ihren Online-Kilometerbüchern<br />
registriert.<br />
Eine Steigerung gab es auch bei der<br />
Zahl der Beteiligten: die Zahl stieg<br />
Die Bürger und Bürgerinnen leiden<br />
bereits unter einer hohen Steuerbelastung<br />
in diesem Land und da können<br />
sie auch erwarten, dass digitale<br />
Netze und Verkehrswege funktionieren.”,<br />
so Henning Rehbaum, der vor<br />
seinem Einstieg in die Landes- und<br />
Bundespolitik selbst ein mittelständisches<br />
Unternehmen leitete.<br />
Auch Christoph Schulze Heuling appellierte<br />
an die Bundespolitik, allen<br />
voran die Regierung, hier endlich<br />
deutlich schneller zu werden.<br />
„Wir sind alles Unternehmer und jeder<br />
von uns zahlt Gewerbesteuer<br />
und tun so – auch gerne – etwas für<br />
die Gemeinde. Im Gegenzug kann<br />
man aber schon erwarten, dass es<br />
vorangeht und endlich etwas in<br />
Richtung Bürokratieabbau und Infrastruktur<br />
getan wird. Es darf nicht<br />
durch komplizierte Vorschriften<br />
Jahre dauern, bis Verkehrswege saniert<br />
oder Landwirte im Kreis die Genehmigung<br />
erhalten, einen neuen<br />
Stall oder eine Biogasanlage in Betrieb<br />
zu nehmen. Wir wollen gut wirtschaften<br />
und „machen”, man muss<br />
uns aber auch lassen.”<br />
Mehrere Teilnehmer äußerten, dass<br />
gerade das von das EU-Kommission<br />
beschlossene Verbot von Verbrennungsmotoren<br />
gerade den ländlichen<br />
Bereich stark treffen werde, da<br />
hier viele Menschen auf das Auto<br />
angewiesen seien.<br />
Rehbaum, der als ordentliches Mitglied<br />
dem Verkehrsausschuss des<br />
Bundestages angehört, stimmte zu,<br />
dass es ohne Auto auf dem Land<br />
schwierig sei. „Es gibt in den Dörfern<br />
und Kleinstädten keine Busse im<br />
10-Minuten-Takt und das ist auch in<br />
Zukunft für die öffentliche Hand<br />
nicht finanzierbar. Wir müssen den<br />
ÖPNV und Radverkehrswege ausbauen<br />
und – ganz wichtig –PKW-Antriebe,<br />
zum Beispiel durch alternative<br />
Kraftstoffe, klimafreundlicher<br />
machen. Elektroantriebe werden<br />
nicht überall die Lösung sein können.”,<br />
so Rehbaum.<br />
Begrüßt wurde der aus der Union<br />
stammende Vorschlag für eine Anpassung<br />
des Arbeitszeitgesetzes.<br />
Der Antrag sieht vor, die Höchstarbeitszeit<br />
wöchentlich und nicht wie<br />
bisher täglich festzulegen. So sei die<br />
aktuell bestehende starre Regelung<br />
gerade für landwirtschaftliche Unternehmen<br />
in der Erntezeit eher Hindernis<br />
als Erleichterung. Eine Neufassung<br />
der Arbeitszeitregelung<br />
würde aber auch anderen Saisonbranchen<br />
zugutekommen und Eltern<br />
mehr Flexibilität geben, um Beruf<br />
und Familie besser in Einklang bringen<br />
zu können.<br />
133.619 Kilometer auf dem Rad für Warendorf<br />
(von rechts): Stephan Unger, Bürgermeister Peter Horstmann, Nicole<br />
Kröger, Ursula Pelster, Stadtradeln-Koordinator der Stadt Paul Hartmann.<br />
(Foto: Stadt Warendorf)<br />
von 734 aus dem Vorjahr deutlich<br />
auf 904 Stadtradelnde an. 14.6<strong>07</strong><br />
kurze Fahrten oder ausgiebige Fahrradtouren<br />
wurden dabei registriert.<br />
Unter den 43 Radteams sticht die<br />
Everwordschule Freckenhorst mit allein<br />
fast 20.000 gefahren Kilometern<br />
und über 200 Mitwirkenden<br />
hervor. Auch weitere Schulen wie die<br />
Josefschule, die Bischöfliche Realschule,<br />
das Mariengymnasium, die<br />
Städtische Gesamtschule, das Laurentianum,<br />
die Laurentiusschule sowie<br />
die Dechant-Wessing-Schule erstrampelten<br />
jeweils mehr als 5.000<br />
km mit entsprechend vielen Teilnehmenden.<br />
Zu den teilnehmenden Teams zählten<br />
neben vielen Schulen und Kitas<br />
auch Unternehmen, Organisationen<br />
und Vereine. Dies belegt, dass die<br />
Aktion Stadtradeln in der Gesellschaft<br />
gut angekommen ist und im<br />
nächsten Jahr wieder mit einer großen<br />
Zahl von Teilnehmenden gerechnet<br />
werden kann.<br />
Das Motto Radfahren für das gute<br />
Leben begleitete an den 21 Aktionstagen<br />
in <strong>2024</strong> wie auch in den Vorjahren<br />
die Kampagne - als Anregung<br />
für eine gesunde Bewegung und<br />
eine gesunde Umwelt.<br />
Schon Tradition hat das Tippspiel<br />
der Stadt Warendorf für die Warendorfer<br />
Teilnehmenden. Es galt das<br />
Gesamtergebnis zu tippen. Die besten<br />
drei Tipps lagen dabei jeweils<br />
nur knapp 1.000 km vom Gesamtergebnis<br />
133.619 km entfernt, also<br />
weniger als 1 % Abweichung!<br />
Bürgermeister Peter Horstmann<br />
überreichte jeweils einen Gutschein<br />
für den nächsten Besuch im Fahrradeinzelhandel<br />
an Nicole Kröger<br />
(Platz 1), Ursula Pelster (Platz 2)<br />
und Stephan Unger (Platz 3).
Das neue Kursprogramm der VHS Warendorf ist online!<br />
Foto: VHS<br />
Warendorf. Sprachen, Bewegung,<br />
Kreativangebote und Vorträge - das<br />
neue VHS-Programm der Volkshochschule<br />
Warendorf ist ab dem<br />
01. Juli <strong>2024</strong> online, eine sofortige<br />
Anmeldung zu den Kursen und Veranstaltungen<br />
ist am kommenden<br />
Montag ab 8 Uhr online, telefonisch<br />
oder in Präsenz in einer unserer beiden<br />
Geschäftsstellen in Warendorf<br />
oder Telgte möglich.<br />
Lust auf die Teilnahme an einer Akkordeon-Musikwerkstatt<br />
für Neueinsteiger,<br />
auf einen Plattdeutsch-Kurs,<br />
Yoga oder einen Fotoworkshop?<br />
Rund 350 Kurse und Workshops<br />
umfasst das aktuelle Bildungsangebot<br />
der VHS. Allein das Sprachenangebot<br />
umfasst Kurse mit unterschiedlichen<br />
Niveaustufen in Englisch,<br />
Französisch, Italienisch,<br />
Schwedisch, Russisch und Niederländisch,<br />
ergänzt um Deutsche Gebärdensprache,<br />
Plattdeutsch und<br />
zahlreiche Integrations-, Deutschals-Zweitsprache-<br />
und Berufssprachkurse<br />
für Zugewanderte.<br />
Aber auch aus den anderen Fachbereichen<br />
stehen zahlreiche Kurse wie<br />
Yoga, Rückengymnastik, Kochabende,<br />
Drohnenfliegen oder Portraitzeichnen<br />
allen Interessierten of-<br />
Gewinnen Sie eine<br />
Wand-<br />
Deko<br />
fen.<br />
Hinzu kommen Vortragsveranstaltungen<br />
im digitalen Format und unterschiedliche<br />
Einzelveranstaltungen<br />
in Präsenz wie etwa Multivisionsshows,<br />
Fachvorträge, musikalische<br />
Abende und Kabarett. Bildung<br />
vor Ort ist dabei die gelebte Praxis,<br />
denn die VHS Warendorf ist in allen<br />
sechs Kommunen im Nordkreis Warendorf<br />
mit Bildungsangeboten vertreten.<br />
Neu im Programm ist die Exkursionsreihe<br />
„Mit der VHS zu Gast bei…<br />
”. Der Auftakt dazu wird am<br />
18.09.24 in der Waldorfschule<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 13.08.<strong>2024</strong> an<br />
den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Beethovenstr. 12, 48336 Sassenberg<br />
oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />
Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />
erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Abb. ähnlich<br />
Everswinkel gemacht, es folgen Besichtigungen<br />
der DEULA Westfalen-<br />
Lippe und des Kreisarchivs Warendorf.<br />
Die Teilnahme ist jeweils kostenlos,<br />
die Anreise erfolgt eigenständig.<br />
Beginn der Kurse und Veranstaltungen<br />
ist in der Regel nach den Sommerferien.<br />
Das gesamte Team der<br />
VHS Warendorf freut sich auf den<br />
Anmeldestart und zahlreiche Anmeldungen.<br />
Die VHS Warendorf ist über folgende<br />
Wege und zu folgenden Zeiten erreichbar:<br />
Geschäftsstelle Warendorf<br />
“Altes Lehrerseminar” | Freckenhorster<br />
Str. 43 | 48231 Warendorf<br />
Telefon: (0 25 81) 93 84 0<br />
Öffnungszeiten: montags bis freitags<br />
von 8.30 bis 13.00 Uhr, dienstags<br />
bis donnerstags auch von<br />
14.00 bis 16.30 Uhr<br />
Nebenstelle Telgte<br />
“Treffpunkt Telgte” | Kapellenstr.<br />
2 | 48291 Telgte<br />
Telefon (0 25 04) 21 53<br />
Öffnungszeiten: montags, dienstags,<br />
donnerstags und freitags von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr, montags und<br />
donnerstags auch von 14.00 bis<br />
17.30 Uhr.<br />
Abweichend davon sind am kommenden<br />
Montag die Geschäftsstelle<br />
in Warendorf und die Nebenstelle in<br />
Telgte ab 8 Uhr geöffnet.<br />
Außerdem können Sie jederzeit online<br />
unter www.vhs-warendorf.de in<br />
unserem Kursprogramm stöbern<br />
und sich auch online anmelden!<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />
Philipp Pues aus Glandorf<br />
27<br />
<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Ausflüge<br />
Wer in den Ferien zuhause bleibt überlegt<br />
natürlich oft, was man unternehmen kann.<br />
In Nordrhein-Westfalen zum Beispiel gibt<br />
es eine Menge zu erleben. Und das sogar<br />
kostenlos. Auf der Seite nrw-tourismus.de<br />
sind etliche Ausflugsziele aufgelistet. Von<br />
Kunst über Industriekultur bis hin zu<br />
Streichelzoo und freie Wildbahn,<br />
Ausstellungn und Abenteuerspielplatz: Es<br />
lässt sich auch mit kleinem Budget prall<br />
gefülltes Ausflugsprogramm erstellen. Für<br />
jedes Alter eine schöne und abwechslungsreiche<br />
Zeit garantiert.<br />
☺ Sommermärchen<br />
Wir wissen heute noch nicht, wie weit<br />
Deutschland bei der Fußball Europameisterschaft<br />
kommt. Und drücken natürlich<br />
weiter die Daumen. Was jetzt schon fest<br />
steht und ein echtes Sommermärchen ist<br />
sind die Fans der einzelnen Mannschaften.<br />
Sowohl die Schotten wie auch die Holländer<br />
haben mit ihren gut gelaunten Aufmärschen<br />
nicht nur Fußballfans begeistert.<br />
Ebenso die deutschen Fans, die französischen<br />
und weitere. Einfach gute Stimmung<br />
in den Stadien und auf den Straßen.<br />
Fußball, wie wohl jeder ihn mag.<br />
☺ Gartentipps<br />
Natürlich immer aktuell. Es gibt Tipps für<br />
den Garten mit Rasen und Blumen, für den<br />
Nutzgarten und natürlich auch für den<br />
Garten nur mit Zierrasen, oder mit vielen<br />
Hochbeeten. Den eigenen Wünschen und<br />
Ideen sind kaum Grenzen gesetzt. Und das<br />
Beste daran: es gibt für jeden Hobbygärtner<br />
immer wieder neues zu entdecken und<br />
ebenfalls Altbewährtes, was wieder<br />
entdeckt werden kann.<br />
Foto: pixabay.de<br />
☺ Ferien<br />
Sommerferien: endlich. Urlaub; die<br />
schönsten Wochen des Jahres sind endlich<br />
da. Genießen wir sie. Vielleicht mal ohne<br />
Handy. Und ohne X Box. Stattdessen mit<br />
Brettspiel und Partyspielen. Mit Karaoke<br />
und „Ich sehe was, was du nicht siehst”.<br />
Mit Spiel und Gemeinsamkeiten macht<br />
alles noch mehr Spaß. Genießen Sie Ihre<br />
Ferien!<br />
☺ Schützenfeste im Sektor - <strong>Spökenkieker</strong>s<br />
Tipp des Monats<br />
Jeweils am zweiten Juliwochenende finden<br />
zwei der großen Schützenfeste im Sektor<br />
statt. In Beelen und in Sassenberg finden<br />
die alljährlichen Schützenfeste statt. Mit<br />
dem beliebten Hampelmannschießen, dem<br />
festlichen Königsball und der eindrucksvollen<br />
Krönung und natürlich mit Musik und<br />
festlichen Umzügen durch Stadt und<br />
Gemeinde. Alles rund um die Schützenfeste<br />
natürlich in dieser Ausgabe. Lassen Sie sich<br />
mitreißen von der großartigen Stimmung<br />
auf zwei der ganz großen Schützenfeste im<br />
Sektor und genießen Sie das Miteinander<br />
in unserer schönen Heimat unser Must des<br />
Monats!<br />
Foto: pixabay.de
28<br />
Fußballfest am 5. Juli<br />
Der Countdown läuft, die Vorfreude einzustimmen, das um 18:00 Uhr<br />
steigt: Am letzten Schultag vor den angepfiffen wird. Die Fußballparty<br />
lang ersehnten Sommerferien verwandelt<br />
sich die Aula der Johannes sche Unterhaltung und gemein-<br />
bietet eine Stunde lang musikali-<br />
Grundschule in Sassenberg in einen schaftliche Einstimmung auf das<br />
Ort der Freude und des Gesangs. große Spiel.<br />
Der bekannte Kinderliedermacher Der Eintritt ist frei, und die Veranstalter<br />
versprechen ein unvergessli-<br />
Klaus Foitzik wird am Freitag, den 5.<br />
Juli, um 15:00 Uhr die traditionelle ches Erlebnis für alle kleinen und<br />
Fußballparty eröffnen.<br />
großen Fußballfans. Klaus Foitzik,<br />
Die Veranstaltung, organisiert von bekannt für seine mitreißenden Kinderlieder,<br />
wird sicherstellen, dass<br />
den Bündnis Grünen, lädt alle Kinder<br />
ein, in ihren Fußballtrikots zu erscheinen<br />
und sich auf das bevorste-<br />
Kinder bestens vorbereitet sind, um<br />
die Stimmung hoch bleibt und die<br />
hende Fußballspiel der deutschen die deutsche Elf anzufeuern.<br />
Nationalmannschaft gegen Spanien<br />
Warendorfer Erzählbänke<br />
im Juli <strong>2024</strong><br />
Zigarrenmacherhaus, Gerichtsfuhlke<br />
1, dienstags, 14.30 bis<br />
16.00 Uhr<br />
09.<strong>07</strong>.<br />
16.<strong>07</strong>.<br />
23.<strong>07</strong>.<br />
30.<strong>07</strong>.<br />
Caritas Kleidersaal, Oststraße<br />
20, mittwochs u. donnerstags,<br />
15.00 bis 16.30 Uhr<br />
04.<strong>07</strong>.<br />
11.<strong>07</strong>.<br />
31.<strong>07</strong><br />
Wer rastet, der rostet<br />
Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />
05.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 15.00 Uhr<br />
FreiRaum: Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />
für alle die gern spielen<br />
und klönen<br />
13.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 15.00 Uhr<br />
FreiRaum: Bingo<br />
16.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
23.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
25.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Bank auf Promenade, Höhe Theater<br />
am Wall, freitags, 10.00 bis<br />
11.30 Uhr<br />
05.<strong>07</strong>.<br />
12.<strong>07</strong>.<br />
19.<strong>07</strong>.<br />
Erzählspaziergang am Sonntag,<br />
15.00 Uhr, Start zwischen den<br />
Emsbrücken – gegenüber HOT<br />
<strong>07</strong>.<strong>07</strong>.<br />
28.<strong>07</strong>.<br />
Apfelgarten Freckenhorst (hinter<br />
dem Kloster zum heiligen Kreuz in<br />
Freckenhorst), 14tägig donnerstags,<br />
15:00 bis 16:30 Uhr<br />
11.<strong>07</strong>.<br />
25.<strong>07</strong>.<br />
Kegeln<br />
27.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 10:00 Uhr<br />
FreiRaum: Stammtisch<br />
30.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />
(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />
Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />
Wegen<br />
Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />
zählt derzeit rund 70 Mitglieder und<br />
freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />
Es finden regelmäßig<br />
Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />
Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />
statt. Auskünfte erteilt Ralf<br />
Holthaus unter 0176/47941798.<br />
(Alle Termine ohne Gewähr)<br />
Raus aus dem toten Winkel<br />
Round Table Warendorf schult über 100 Grundschüler*innen in Verkehrssicherheit<br />
v.l.n.r. Sven Schulte, Uwe Conrad, Benedikt Patzelt bei der Aktion „Raus<br />
aus dem toten Winkel” an der Josefsschule Warendorf. (Foto: RTW)<br />
Der Round Table Warendorf hat im<br />
Juni im Rahmen der bundesweiten<br />
Aktion “Raus aus dem toten Winkel”<br />
erfolgreich drei Veranstaltungen<br />
durchgeführt, um Grundschüler*innen<br />
über die Gefahren des toten<br />
Winkels im Straßenverkehr aufzuklären.<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
DEULA Westfalen-Lippe, die jeweils<br />
den LKW zur Verfügung stellte, wurden<br />
dabei über 100 Schüler*innen<br />
der 3. und 4. Klasse erreicht.<br />
Die Veranstaltungen fanden im zeitlichen<br />
Zusammenhang mit der Verkehrserziehung<br />
an den Grundschulen<br />
statt und wurden an folgenden<br />
Terminen durchgeführt:<br />
• 06.06.<strong>2024</strong>: Astrid-Lindgren-<br />
Schule Warendorf<br />
Der Boden ist übersät von menschlichen<br />
Fußspuren, die keinen Weg erkennen<br />
lassen, sondern in verschiedene<br />
Richtungen zeigen. Wäre dies<br />
ein Tatort, könnten die ermittelnden<br />
Kriminalbeamten brauchbare Spuren<br />
sichern? „Wie könnt ihr hier etwas<br />
finden?”, will ein Fünftklässler<br />
wissen.<br />
„Zuerst markieren wir den Tatort und<br />
sperren ihn ab, um zu verhindern,<br />
dass neue Fußabdrücke dazukommen”,<br />
erklärt der Beamte der Kreispolizei<br />
Warendorf. „Dann fotografieren<br />
wir den Tatort aus verschiedenen<br />
Winkeln und Abständen, um die<br />
Lage und die Anzahl der Spuren festzuhalten.”<br />
Schließlich stellen die Mädchen und<br />
• 13.06.<strong>2024</strong>:<br />
Bodelschwinghschule Warendorf<br />
• 26.06.<strong>2024</strong>: Josefsschule<br />
Warendorf<br />
Bei der Aktion „Raus aus dem toten<br />
Winkel” lernten die Kinder, warum<br />
der tote Winkel so gefährlich ist und<br />
wie sie sich im Straßenverkehr sicher<br />
verhalten können. Ein besonderes<br />
Highlight war die Möglichkeit,<br />
selbst in dem LKW Platz zu nehmen<br />
und den toten Winkel aus der Perspektive<br />
des Fahrers zu erleben. Beeindruckt<br />
waren die Schüler*innen,<br />
wenn die ganze Klasse im toten Winkel<br />
verschwand und aus der Fahrerkabine<br />
nicht mehr zu sehen war.<br />
Diese praktische Erfahrung verdeutlichte<br />
den Schüler*innen warum es<br />
Jungen des MINT-Kurses des Mariengymnasiums<br />
unter fachkundiger<br />
Anleitung selbst Gipsabdrücke von<br />
Fußspuren her, um die kriminalpolizeiliche<br />
Ermittlung<br />
von ihrer praktischenSeite<br />
her zu<br />
erleben. Bei einer<br />
weiteren Übung<br />
nehmen sie als zusätzliche<br />
Beweismittel<br />
Fingerabdrücke<br />
von einem<br />
Einsatzwagen auf,<br />
Beweismaterial,<br />
das neben Haaren,<br />
Fasern oder DNA,<br />
wie der Beamte<br />
versichert, eine<br />
so wichtig ist, sich außerhalb dieses<br />
Gefahrenbereichs zu bewegen.<br />
“Unser Ziel ist es, die Verkehrssicherheit<br />
von Kindern zu erhöhen<br />
und sie für die Gefahren im Straßenverkehr<br />
zu sensibilisieren,” sagte<br />
Uwe Conrad Round Table Warendorf.<br />
“Die positive Resonanz der<br />
Schüler*innen und Lehrer*innen<br />
zeigt uns, wie wichtig diese Aufklärungsarbeit<br />
ist.”<br />
Die Aktion “Raus aus dem toten<br />
Winkel” ist ein bundesweites Projekt<br />
von Round Table Deutschland, das<br />
seit Jahren erfolgreich an vielen<br />
Schulen durchgeführt wird. Der<br />
Round Table Warendorf freut sich,<br />
auch in diesem Jahr wieder einen<br />
Beitrag zur Sicherheit der Kinder in<br />
unserer Region geleistet zu haben<br />
und bedankt sich herzlich bei der<br />
DEULA Westfalen-Lippe für die wertvolle<br />
Unterstützung.<br />
Für weitere Informationen kontaktieren<br />
Sie bitte: Benedikt Patzelt Round<br />
Table Warendorf Mobil. 0157<br />
39123501 Mail.<br />
benedikt.patzelt@googlemail.com<br />
Über Round Table Warendorf: Round<br />
Table Warendorf ist Teil von Round<br />
Table Deutschland, einer internationalen<br />
Service-Organisation, die sich<br />
der Förderung von Freundschaft,<br />
Service und sozialem Engagement<br />
verschrieben hat. Mit verschiedenen<br />
Projekten und Aktionen setzen sich<br />
die Mitglieder aktiv für ihre Gemeinschaft<br />
ein und unterstützen wohltätige<br />
Zwecke.<br />
Fußspuren und Fingerabdrücke<br />
Fünftklässler des Mariengymnasiums verbrachten Nachmittag bei der Kriminalpolizei<br />
Fotos: MGW<br />
große Rolle bei der Spurensicherung<br />
spielt.<br />
Der MINT-Unterricht bietet den<br />
Schülerinnen und Schülern des Mariengymnasiums<br />
die Möglichkeit,<br />
sich mit naturwissenschaftlichen<br />
Themen anschaulicher als im herkömmlichen<br />
Unterricht zu beschäftigen.<br />
Was der MINT-Kurs im Rahmen dieser<br />
Exkursion lernt, ist in der Tat vielseitig<br />
und anschaulich. „Wir sind der<br />
Kriminalpolizei Warendorf sehr<br />
dankbar, dass sie uns in die Methoden<br />
der Spurensicherung eingeführt<br />
hat!”, freut sich Alexander Cormann<br />
als Lehrer des Kurses. „Bestimmt ist<br />
heute auch das Interesse an der Arbeit<br />
der Polizei gestiegen.”<br />
Von Gerold Paul
Im Juli und August alte Schätzchen weitergeben<br />
Wegwerfen war gestern: HORIZONTE kommt zu Recyclinghöfen der AWG<br />
ZONTE, erklärt: „Wir von HORIZONTE<br />
lieben und leben Wiederverwendung<br />
und tragen aktiv dazu bei, Abfall<br />
zu vermeiden. Durch unsere erweiterte<br />
Dienstleistung in Kooperation<br />
mit der AWG möchten wir Sie<br />
dabei unterstützen, einen positiven<br />
Beitrag zur Umwelt zu leisten.”<br />
29<br />
HORIZONTE hofft auf viele schöne Dinge.<br />
Ostbevern/Telgte/Sassenberg.<br />
Eigentlich funktioniert der Toaster<br />
noch, das Fahrrad ist außer Mode<br />
aber fahrtüchtig, die Kleinen sind<br />
längst dem Kinderwagen entwachsen<br />
und der hübsche Beistelltisch<br />
steht schon seit Jahren im Keller. Die<br />
Abfallwirtschaftsgesellschaft des<br />
Kreises Warendorf mbH, AWG, und<br />
der Verein HORIZONTE e.V. möchten<br />
genau solchen Dingen ein zweites<br />
Leben einhauchen. Daher kommt<br />
HORIZONTE im Sommer zu Wiederverwendungstagen<br />
auf drei Recyclinghöfe<br />
im Kreis. Die Aktionen finden<br />
jeweils während der gesamten<br />
Öffnungszeit statt.<br />
• Ostbevern, Westbeverner<br />
Straße 45 am Samstag,<br />
6. Juli von 8.30 bis 14 Uhr.<br />
• Telgte, Lise-Meitner-Straße 19<br />
am Samstag, 20. Juli<br />
von 8 bis 12 Uhr.<br />
• Sassenberg, Lappenbrink 82b<br />
Fahrt zum Alpakahof<br />
am Donnerstag, 8. August<br />
von 14 bis 19 Uhr.<br />
„Im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes<br />
hat die Wiederverwendung<br />
neben der Abfallvermeidung einen<br />
sehr hohen Stellenwert”, erläutert<br />
Andreas Meschede, Leitung Dienstleistung<br />
bei der AWG, Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />
des Kreises Warendorf<br />
mbH. „Wir freuen uns, einen<br />
guten Partner gefunden zu haben,<br />
der diese Aktion auf unserem Recyclinghof<br />
anbietet.” Im Team begutachten<br />
Mitarbeitende von HORI-<br />
ZONTE und AWG, ob die guten<br />
Stücke noch einmal verwendet werden<br />
können. Dabei ist die Liste der<br />
Dinge, die sie gern mitnehmen und<br />
im Gebrauchtwarenkaufhaus sehr<br />
günstig weitergeben würden, lang<br />
(siehe Infokasten). Selbstverständlich<br />
sollten die Sachen gut erhalten<br />
und sauber sein.<br />
Yen Vu, Geschäftsführer von HORI-<br />
Besteht für angebotene Sachen<br />
keine Nachfrage, sind sie zu alt oder<br />
defekt, werden sie nicht angenommen.<br />
Dafür bitten HORIZONTE und<br />
AWG um Verständnis. Was nicht für<br />
die Wiederverwendungsaktion von<br />
HORIZONTE in Frage kommt, kann<br />
auf dem Recyclinghof direkt abgegeben<br />
werden. Hier fallen unter Umständen<br />
Gebühren an.<br />
Diese Schätzchen<br />
werden gesucht:<br />
- Kleidung aller Art, Größe und<br />
Jahreszeit<br />
- Hausrat, Trödel, Deko, Porzellan<br />
- Spielwaren<br />
- Medien (Schallplatten-Pop/Rock),<br />
CDs, DVDs<br />
- Bücher für jede Altersgruppe<br />
- Fahrräder, Rollatoren<br />
- Handwerkzeuge<br />
- Möbelspenden bitte anmelden<br />
unter: WhatsApp 0160-93963846<br />
Kunden, die Interesse an umweltbewussten<br />
Haushaltsauflösungen haben<br />
oder weitere Infos wünschen,<br />
können sich an die HORIZONTE-Verwaltung<br />
unter 02524-9339-0 wenden.<br />
Der SPÖKENKIEKER hat<br />
Betriebsferien<br />
bis zum 05.08.<strong>2024</strong>.<br />
Der nächste SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am 16.08.<strong>2024</strong>.<br />
Anzeigenschluss: 13.08.<strong>2024</strong><br />
Wir wünschen Ihnen<br />
schöne Ferien!<br />
Foto: Kolpingsfamilie<br />
Am 22.6.24 stand eine Alpakaführung<br />
auf dem Programm der Kolpingsfamilie<br />
Warendorf.<br />
11 Radler trafen sich um 13:00 Uhr<br />
auf dem Marktplatz um nach Marienfeld<br />
zu fahren, einige Kolpingmitglieder<br />
kamen mit dem Auto dorthin.<br />
Dort besichtigten dann 15 Erwachsene<br />
und 3 Kinder das Alpaka<br />
Auenland. Herr Bruns begrüßte uns<br />
zuerst im Alpakashop, wo es eine<br />
Auswahl an Produkten aus Alpakawolle<br />
gab, danach fuhren wir zur<br />
Farm und erhielten einen ausführlichen<br />
Bericht über die Zucht und das<br />
Verhalten dieser schönen Tiere. 60<br />
Alpakas gab es zu besichtigen die, je<br />
nach Alter und Geschlecht, auf verschiedenen<br />
Weiden gehalten werden.<br />
An diesem Tag war auch, zur<br />
großen Freude, gerade ein kleines<br />
Alpakafohlen geboren. Im Anschluss<br />
an die Führung war für uns<br />
auf einer Wiese die Kaffeetafel gedeckt.<br />
Umgeben von Alpakas gab es<br />
Kaffee und selbstgebackenen Kuchen,<br />
sowie kalte Getränke für die<br />
Kids. Nach dieser guten Stärkung<br />
und einem schönen Nachmittag<br />
machte man sich wieder auf den<br />
Weg nach Warendorf.<br />
478<br />
Haushaltsauflösungen HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN • Umzüge &<br />
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aller Art<br />
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Ich berate Sie gerne!<br />
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30<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Lassen Sie sich nicht unterkriegen!<br />
Wenn Sie Ihre Fähigkeiten<br />
zielgerichtet einsetzen, wird es<br />
nun steil bergauf gehen.<br />
STIER 21.4.-21.5. Sie merken, dass es besser ist, dem<br />
anderen zuzuhören, als ihm ständig ins Wort zu fallen.<br />
Gespräche verlaufen dadurch viel angenehmer.<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Sie brauchen mehr Geduld. Sie<br />
müssen abwarten, wie sich<br />
die anderen entscheiden, und<br />
können erst dann Ihre Maßnahmen darauf abstimmen.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Es läuft gut, denn eine bestimmte Person<br />
hat Ihnen gleich mehrere goldene Brücken gebaut. Die<br />
müssen Sie jetzt nur noch beschreiten.<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Sie tragen vieles mit Humor. Selbst Ihre<br />
eigenen Schwächen findenn Sie liebenswert und reagieren<br />
deshalb sehr verständnisvoll auf die der anderen.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Sie brauchen Ihre Trümpfe nur<br />
noch nacheinander auszuspielen, um den anderen zu<br />
beweisen, dass Sie ein ebenbürtiger Partner sind.<br />
Den Lieblingsgrill<br />
ill<br />
konf<br />
fi<br />
igurieri<br />
ren<br />
(djd-k). We<br />
er sich einen Grill zulegen<br />
möchte, hat die Qual der Wahl.<br />
Entscheide<br />
ich mich für einen Holzkohlegrill wegen des<br />
traditionellen Rauchgeschmacks und<br />
neh-<br />
me den größeren Aufwand beim Anzünden<br />
und Regulieren der Hitze in Kauf? Oder soll<br />
es ein einfacher zu bedienender Gasgrill<br />
sein? Und welches Zubehör ist sinnvoll? Mit<br />
einem Grillkonfigurator wird nicht nur Ein-<br />
steigern die Entscheidung erleichtert: Mit-<br />
hilfe<br />
eines modularen Systems lässt sich ein<br />
Grill zusammenstellen, der exakt den<br />
eigenen Ansprüchen entspricht.<br />
Einen solchen 3-D-Grillkonfigurator<br />
bietet der norddeutsche Grillher-<br />
steller Schickling an, er stellt in heimischer<br />
Produktion hochwertige<br />
Holzkohle- und Gasgrills aus rostfreiem Edelstahl her,<br />
alle Informati-<br />
onen und den Konfigurator findet man unter www.schickling-grill.de.<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Ein Hoch kündigt sich an und lässt Ihre<br />
persönliche Glanzleistung geradezu im Scheinwerferlicht<br />
erstrahlen. Endlich wird Ihre Mühe belohnt.<br />
SKORPION 24.10.-22.11. Irren ist nun einmal menschlich.<br />
Wichtig ist aber, dass Fehler umgehend korrigiert werden.<br />
Sonst kann ein böses Finanzloch entstehen.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Sie<br />
tref ffen einen interessanten<br />
Menschen, der sich allerdi<br />
ngs nicht von Ihren Plänen beein-<br />
drucken lässt. Offenbar hat er ganz eigene Absichten.<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />
Sie sollten unbedingt eine Pause<br />
einlegen. Wie wäre es mit einem spontanen Ausflug – ganz<br />
ohne Handy und Kalender? Das würde Ihnen guttun.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Gefühlsduseleien führen in die<br />
falsche Richtung. Bei der Beurteilung einer Angelegenheit<br />
sollte ausschließlich der Ve<br />
erstand entscheiden.<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Sagen Sie deutlich, was Sie meinen, und<br />
machen Sie vor allem einem Mitglied Ihrer Familie klar, was<br />
Sie über sein Verhalten denken.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>... alle 14 Tage kostenlos im<br />
Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />
www.spoekenkieker.info<br />
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oto:<br />
Fo<br />
F<br />
Lesesommer <strong>2024</strong><br />
Wolfgang Türk (Kulturamt), Katharina Grosche (Sparkasse), Birgit Lücke<br />
und Lisa Woitschikowski (Bücherei), Regina Höppner (Dezernentin)<br />
(Foto: Stadtbücherei Warendorf)<br />
Lesen, hören, Spaß haben: das<br />
Motto der sommerlichen Lesekation<br />
der Stadtbücherei Warendorf auch<br />
in diesem Jahr. Bücher lesen oder<br />
hören steht auch in diesem Jahr in<br />
der Stadtbücherei Warendorf im<br />
Mittelpunkt. Bereits zum dritten Mal<br />
findet die Aktion „Lesesommer”<br />
statz. Bei der es auch attraktive<br />
Preise zu gewinnen gibt. Hauptpreis<br />
ist ein Wochenende für die ganze Familie<br />
in einer Jugendherberge.<br />
Start des Lesesommers ist Dienstag,<br />
der 09. Juli. Ab diesem Tag können<br />
die Anmeldungen bei der Stadtbücherei<br />
abgegeben werden. Die<br />
Am Sonntag, dem 7. Juli <strong>2024</strong> findet<br />
von 14.00 bis 18.00 Uhr auf dem<br />
Klostervorplatz und im Westpreußischen<br />
Landesmuseum ein abwechslungsreiches<br />
Sommerfest für<br />
Groß und Klein statt, zu dem die Veranstalter<br />
herzlich einladen. An diesem<br />
Tag und bei herrlichem Wetter<br />
soll den BesucherInnen ein ganztägiges<br />
Unterhaltungsprogramm geboten<br />
werden: Neben Kurzführungen<br />
durch die Sammlung des Museums<br />
und zu einzelnen Meisterwerken<br />
der Dauerausstellung wird es<br />
auf dem Museumsvorplatz ein kulinarisches<br />
Angebot an Speisen und<br />
Getränken geben.<br />
Der Förderverein Kulturgut Franziskanerkloster<br />
e.V. wird mit einem Informationsstand<br />
über die Aktivitäten<br />
des Vereins sowie des Kulturreferates<br />
und des Westpreußischen<br />
Landesmuseums berichten.<br />
Musikalisch begleitet wird das Sommerfest<br />
von Matt Walsh and the VI-<br />
BROSONICS. Elemente aus Blues,<br />
Jazz und Soul vereinen sich zu einem<br />
energiegeladenen Sound-Mix, der<br />
jedem Song etwas aufregend Unbekanntes<br />
gibt. Diese Band, gepaart<br />
mit einem Blues-Sänger der internationalen<br />
Spitzenklasse, bedeutet ein<br />
Konzert allererster Güte, das niemand<br />
so schnell vergessen wird!<br />
Das Highlight des Sommerfestes<br />
wird eine Aufführung des Kabarettisten<br />
Markus von Hagen zur kostbaren<br />
Danziger Tapisserie aus dem<br />
Teilnahmezettel sind in den vergangenen<br />
Tagen z.B. auch schon in den<br />
meisten Warendorfer Grundschulen<br />
verteilt worden, sind aber auch in<br />
den teilnehmenden Büchereien erhältlich.<br />
Bei jedem gelesenen Buch oder gehörten<br />
Hörbuch werden bei der<br />
Rückgabe kurze Fragen zum Inhalt<br />
gestellt. Anschließend gibt es einen<br />
Sticker, der in das dazugehörige<br />
Stickerheft geklebt wird. Jeder Teilnehmende<br />
sollte bis zum Ende der<br />
Aktion am 23. August mindestens<br />
drei Sticker im Heft haben, bei angemeldeten<br />
Teams müssen es mindestens<br />
fünf Sticker sein. Außerdem<br />
werden für alle Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer verschiedene, anmeldepflichtige<br />
Workshops angeboten.<br />
Bei der Abschlussveranstaltung am<br />
13. September im Kinder- und Jugendzentrum<br />
HoT gibt es dann eine<br />
Urkunde. Außerdem werden unter<br />
allen Teilnehmenden zahlreiche<br />
Preise verlost. Der Hauptpreis ist ein<br />
Wochenende für die ganze Familie in<br />
einer Jugendherberge.<br />
Die Büchereien St. Bonifatius Frekkenhorst,<br />
St. Josef Warendorf, St.<br />
Lambertus Hoetmar und St. Bartholomäus<br />
Einen beteiligen sich am<br />
Projekt.<br />
Das Projekt wird von der Sparkasse<br />
Münsterland Ost als Sponsor unterstützt.<br />
„Es ist ein Projekt, von dem<br />
die Kinder profitieren. Über 200 erfolgreiche<br />
Teilnehmer im vergangenen<br />
Jahr zeigen, wie gut der Lesesommer<br />
angenommen wird”, zeigt<br />
sich Katharina Grosche von der<br />
Sparkasse Münsterland Ost begeistert.<br />
„Dieses Projekt unterstützen<br />
wir immer wieder gerne.”<br />
„Und es ist toll, was das Team der<br />
Stadtbücherei Warendorf auch in<br />
diesem Jahr mit dem Lesesommer<br />
auf die Beine stellt. Ein schönes Ferienprojekt<br />
für die ganze Familie”, ergänzt<br />
die zuständige Dezernentin<br />
der Stadt Warendorf, Regina Höppner.<br />
Sommerfest am Kloster Warendorf<br />
am 7. Juli von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Kloster Warendorf und auf dem Klostervorplatz<br />
Foto: WPLM<br />
Jahr 1620 bilden. Als Getreidehändler<br />
Melchior Berger wird Markus von<br />
Hagen über die mit dem Wandteppich<br />
verknüpfte Geschichte sprechen.<br />
Zwei prominente Familien aus<br />
Danzig und ein langer Streit der Erben<br />
um Ansehen und Religion: all<br />
dies bietet genügend Stoff für eine<br />
Umsetzung auf der Bühne, die mit<br />
Humor unsere heutige Sicht auf den<br />
vor 400 Jahren ausgetragenen Familienkonflikt<br />
beleuchten soll.<br />
Eine Veranstaltung des Kulturreferates<br />
für Westpreußen, Posener Land<br />
und Mittelpolen, des Westpreußischen<br />
Landesmuseums und des<br />
Fördervereins Kulturgut Franziskanerkloster<br />
Warendorf e.V. mit<br />
freundlicher Unterstützung von Familie<br />
Horstmann, der Kloster Warendorf<br />
GmbH und der Galerie KronenbergKunst.<br />
Matt Walsh and the VIBROSONICS<br />
Foto: Matt Walsh
Romberg-Festival am 19. und 21. Juli<br />
in der Klosterkirche Warendorf und am Herrenhaus Harkotten-von Korff in Füchtorf<br />
Zum zweiten Mal veranstalten die<br />
Freunde und Förderer des Denkmals<br />
Harkotten <strong>2024</strong> ein zweiitägiges<br />
Romberg-Festival unter der künstlerischen<br />
Leitung des renommierten<br />
Cellisten Konstantin Manaev. Das<br />
Festival will den Geiger Andreas<br />
Romberg und den Cellisten Bernhard<br />
Romberg, die, in Münster groß<br />
geworden, als Interpreten im 18.<br />
Jahrhundert und zu Beginn des 19.<br />
europaweit bekannt waren, als<br />
Komponisten ins Bewusstsein der<br />
Öffentlichkeit bringen.<br />
Diesmal fusioniert das Romberg-Festival,<br />
das auf Haus Harkotten-von<br />
Korff in Sassenberg-Füchtorf und in<br />
der Warendorfer Klosterkirche stattfindet,<br />
mit dem internationalen<br />
Holzbläserfestival Summerwinds<br />
Münsterland, das von der GWK-Gesellschaft<br />
für Westfälische Kulturarbeit<br />
veranstaltet wird. Neben Kammermusik<br />
von Andreas und Bernhard<br />
Romberg präsentiert das Konzert<br />
in Warendorf u.a. ein Werk eines<br />
weiteren Virtuosen aus Westfalen,<br />
des Flötisten und Komponisten Anton<br />
Bernhard Fürstenau. Und es<br />
stellt die junge Flötistin Anna Komarova<br />
vor. Sie ist die Gewinnerin des<br />
1. Internationalen Fürstenau Flöten<br />
Wettbewerbs der GWK 2023 in<br />
Münster.<br />
Die finale Woche der EURO <strong>2024</strong><br />
steht erst noch aus. Doch egal wie<br />
es ausgeht: Im Deutschen Fußballmuseum<br />
in Dortmund geht es auch<br />
danach<br />
Fotos: Rieder<br />
nahtlos weiter. Das Motto<br />
lautet: Nach der Europameisterschaft<br />
kommen Europas Meister.<br />
Die sind nämlich zu sehen in der immersiven<br />
Sonderschau In Motion –<br />
Art & Football.<br />
23 Beamer, 45 Lautsprecher und<br />
110 Scheinwerfer sorgen zusammen<br />
mit riesigen Projektionsflächen,<br />
Spiegelsystemen und einem<br />
mächtigen dreidimensionalen<br />
Soundsystem für ein Raumerlebnis,<br />
das alle Sinne trifft. Besucherinnen<br />
und Besucher tauchen ein in die<br />
atemberaubende Welt der Fußball-<br />
Kunst.<br />
In Motion – Art & Football ist eine individuelle,<br />
eine persönliche Reise<br />
durch Raum und Zeit, ein begehbares<br />
Gesamtkunstwerk, ausgespielt<br />
in 18 Themenclustern, darunter:<br />
„Genesis – Raum und Spiel“, „Dynamisierung<br />
der Körper“, „Tanz zwischen<br />
Himmel und Erde“, „Typen<br />
und Charaktere“ und „Magie der<br />
Moderne“. Auf 1.000 Quadratmetern<br />
verbinden sich so die Kunstwerke<br />
großflächig mit Film und Fotografie.<br />
Geräusche, Klänge und Töne<br />
nehmen wirkungsmächtig den<br />
Sound des 20. Jahrhunderts in sich<br />
auf. Die Schau bewegt sich an der<br />
Schnittstelle zwischen digitaler und<br />
analoger Kunstvermittlung, zwischen<br />
Film und Performance.<br />
Zu erleben sind 175 Kunstwerke nationaler<br />
und internationaler Sammlungen,<br />
darunter teils selten gezeigte<br />
Arbeiten von René Magritte,<br />
Paul Klee, Banksy, Nicolas de Staël,<br />
Friedensreich Hundertwasser, Willi<br />
Baumeister, Felix Nussbaum, L. S.<br />
Im Mittelpunkt des diesjährigen Festivals<br />
stehen kammermusikalische<br />
Werke der beiden Cousins Bernhard<br />
und Andreas Romberg. Einige<br />
Stücke, wie die gemeinsame Komposition<br />
beider Cousins „Trois Duos<br />
concertans pour Violon et Violoncelle”<br />
oder das hochvirtuose „Grand<br />
Trio” Op. 8 mit einem herausragenden<br />
Violoncello-Part von Bernhard<br />
Romberg, werden nach knapp 200<br />
Jahren wieder zum Leben erweckt<br />
und aufgeführt.<br />
Alle Konzertprogramme bieten weitere<br />
Perlen der Kammermusik. So<br />
erklingt beim Konzert am Freitag in<br />
der Klosterkirche Warendorf das selten<br />
gespielte Quintett für Flöte und<br />
Streichquartett der ersten amerikanischen<br />
Komponistin Amy Beach<br />
(1867–1944). Bei den Open-Air-<br />
Konzerten in Harkotten am Sonntag,<br />
den 21.7.<strong>2024</strong>, erwartet das Publikum<br />
ein reizvolles Programm mit<br />
Werken von Bernhard und Andreas<br />
Romberg, dem Klarinettentrio des<br />
Meisters Ludwig van Beethoven und<br />
zum Abschluss das berühmte Klavierquintett<br />
von Robert Schumann.<br />
Am Sonntag, den 21.<strong>07</strong> um 14 Uhr<br />
in Harkotten ergänzen Professor<br />
Walter Gödden und der Schauspieler<br />
Carsten Bender das Musikprogramm<br />
durch ihre schauspielerische<br />
Lesung zu Leben und Werk der<br />
Romberg Cousins unter der Überschrift:<br />
„Der Unsterblichen einer”.<br />
Unser diesjähriger Composer in Residence<br />
ist der maltesische Komponist<br />
und Produzent Ruben Zahra.<br />
Speziell für das Abschlusskonzert in<br />
Harkotten komponiert er ein Stück,<br />
bei dem alle beteiligten Musiker gemeinsam<br />
spielen werden: Anna Komarova<br />
Flöte, Julia Smirnova Violine,<br />
Johannes Fleischmann Violine,<br />
Sindy Mohamed Viola, Miguel Erlich<br />
Viola, Konstantin Manaev Cello Philipp<br />
Scheucher Klavier.<br />
Programm:<br />
Freitag 19.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> Klosterkirche<br />
Warendorf<br />
Andreas Romberg und Bernhard<br />
Romberg: „Trois Duos concertans”<br />
für Violine und Violoncello<br />
Andreas Romberg: Quintett für Flötenquintett<br />
op. 41 <strong>Nr</strong>. 1<br />
Anton Bernhard Fürstenau: Divertissements<br />
<strong>Nr</strong>. 1 & 6. op. 63 für Flöte<br />
solo<br />
Amy Beach: „Theme and Variations”<br />
für Flöte, zwei Violinen, Viola und<br />
Violoncello<br />
So. 21 Juli, <strong>2024</strong> Herrenhaus Harkotten<br />
von Korff (Open-Air-Bühne)<br />
1. Konzert 11:00 Uhr<br />
Lowry, Robert Delaunay, Salvador<br />
Dalí, Joan Miró oder Umberto Boccioni.<br />
Jede Nation, die an der UEFA<br />
EURO <strong>2024</strong> teilgenommen hat, ist<br />
mit mindestens einer Künstlerin<br />
oder einem Künstler vertreten. Für<br />
ein vielfältiges, geeintes Europa.<br />
Im Verlauf der Schau kommt die Malerei<br />
dem Geheimnis des Fußballs<br />
auf die Spur. Und umgekehrt: Der<br />
Fußball mit seiner Ästhetik und Dynamik,<br />
mit seinen Riten und Widersprüchen<br />
ermöglicht der Kunst ganz<br />
neue Zugänge und Möglichkeiten.<br />
Themeninseln wie die Kontext-<br />
Lounge, die Digital Gallery und das<br />
Studio 24 bieten an der Peripherie<br />
der Schau zudem die Möglichkeit,<br />
die einzelnen Werke und den kunsthistorischen<br />
Kontext näher zu erschließen<br />
und eigene kreative Zugänge<br />
zu finden.<br />
In Motion – Art & Football ist das<br />
Fußball-Kunst-Erlebnis für die ganze<br />
Familie.<br />
Ferienprogramm für<br />
Kinder und Familien<br />
•Familienführungen: di-so jeweils<br />
11.30 Uhr<br />
•Offene Führungen: di+do jeweils<br />
11 Uhr, mi+fr jeweils 14 Uhr, sa+so<br />
jeweils 11 und 14 Uhr<br />
•Ferienprogramm: täglich 10 und<br />
12 Uhr, für Gruppen optional mit<br />
Mittagssnack<br />
•Angebote für Kinder: Basteln im<br />
Studio24, Olympiarallye, Hüpfburg<br />
(an den Wochenenden)<br />
Nach der Europameisterschaft kommen Europas Meister<br />
Die Schau In Motion – Art & Football ist das Fußball-Kunst-Erlebnis für die ganze Familie<br />
Besondere Angebote für<br />
Familien und Gruppen<br />
31<br />
Fotos: Markus Bomholt<br />
Bernhard Romberg: Grand Trio für<br />
Violine, Viola und Violoncello op. 8<br />
Andreas Romberg: Klarinettenquintett<br />
in Es-Dur op. 57<br />
L. v. Beethoven: Gassenhauer-Trio<br />
op. 11 für Klarinette, Cello und Klavier<br />
Andreas Romberg: Duo für zwei Violinen<br />
Op. 18<br />
Bernhard Romberg: Divertimento<br />
über österreichische Volkslieder<br />
Robert Schumann: Klavierquintett<br />
Es-Dur, op. 44<br />
2. Konzert 14:00 – 18:30 Uhr<br />
Walter Gödden, Carsten Bender:<br />
„Der Unsterblichen einer”. Schauspielerische<br />
Lesung<br />
Bernhard Romberg: Grand Trio für<br />
Violine, Viola und Violoncello op. 8<br />
Andreas Romberg: Klarinettenquintett<br />
in Es-Dur op. 57<br />
L. v. Beethoven: Gassenhauer-Trio<br />
op. 11 für Klarinette, Cello und Klavier<br />
Andreas Romberg Duo für zwei Violinen<br />
Op. 18<br />
Bernhard Romberg Divertimento<br />
über österreichische Volkslieder Robert<br />
Schumann Klavierquintett<br />
Es-Dur, op. 44<br />
Ruben Zarah Auftragswerk<br />
•Adresse: Deutsches Fußballmuseum,<br />
Platz der Deutschen Einheit 1,<br />
44137 Dortmund, direkt am Hauptbahnhof.<br />
Das Museum ist barrierefrei<br />
geprüft.<br />
•Anreise in den Sommerferien mit<br />
dem DeutschlandTicket empfohlen.<br />
•Öffnungszeiten in den Sommerferien:<br />
di-so, 10-18 Uhr<br />
•Preise: Dauerausstellung 19€,<br />
erm. 15€; Sonderschau 12€, erm.<br />
6€; Kombiticket 24€, erm. 19€.<br />
Besondere Angebote für Familien<br />
und Gruppen.<br />
•Kontakt: Ticketauskunft:<br />
0231/22 22 19 54 (Di-Fr, 10-16<br />
Uhr), Tickets & Infos: fussballmuseum.de<br />
•Bewertungen: Die durchschnittliche<br />
Verweildauer in der Ausstellung<br />
beträgt 2,8 Stunden. Die Besucher<br />
bewerten das Fußballmuseum bei<br />
Google und TripAdvisor mit 4,5 und<br />
bei Facebook mit 4,7 Sternen.<br />
Gewinnspiel<br />
Anlässlich der Sommerferien <strong>2024</strong><br />
verlosen wir zwei Familientickets (á<br />
5 Tickets, max. 2 Erwachsene) als<br />
eTicket für den freien Eintritt in das<br />
Deutsche Fußballmuseum in Dortmund.<br />
Schicken Sie uns einfach bis<br />
zum Einsendeschluss am<br />
15.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> eine Email mit Ihrer<br />
vollständigen Adresse an:<br />
gewinnspiel@spoekenkieker.info<br />
Aus allen Einsendungen werden die<br />
Gewinner per Zufallsgenerator gezogen<br />
und schriftlich über ihren Gewinn<br />
informiert. Der Gewinn kann<br />
nicht in bar ausgezahlt werden. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
32<br />
Vortragsreihe Pflegewissen für alle:<br />
Pflege zuhause - aber wie?<br />
Thema: Klimawandel und Pflege - was tun bei Hitze?<br />
Foto: JHW<br />
Vortrag von Remigius Ratzki, Pflegeexperte<br />
im Josephs-Hospital<br />
Warendorf am Mittwoch, den<br />
17.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> von 18:00 bis 19:30<br />
Uhr (Mitarbeiterrestaurant in der<br />
Eingangshalle)<br />
Berlin/ Warendorf. Gute Nachrichten<br />
gibt es aus dem Haushaltsausschuss<br />
des Bundestages für die<br />
Christuskirche in Warendorf. Sie bekommt<br />
im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms<br />
XIII fast<br />
13.000 Euro Förderung für die Sanierung<br />
des Dachstuhls und die Integrierung<br />
der drei Glocken aus der<br />
ehemaligen Jakobuskirche in Westkirchen<br />
in das Geläut der Christus-<br />
Stürme, Überflutungen, extreme<br />
Temperaturen: Die Folgen des Klimawandels<br />
betreffen uns alle. In<br />
den Sommermonaten führen besonders<br />
die extrem warmen<br />
und/oder schwülen Temperaturen<br />
zu gesundheitlichen Problemen.<br />
Kreislaufbeschwerden, Austrocknen<br />
durch starkes Schwitzen und gleichzeitig<br />
zu geringer Flüssigkeitszufuhr<br />
oder sogar ein Hitzschlag können<br />
gefährliche Folgen sein.<br />
Unser Pflegeexperte Remigius Ratzki<br />
erklärt in seinem Vortrag, welche<br />
langfristig wirksamen Strategien<br />
und schnellen Hilfsmittel es gibt, um<br />
mit extremer Wärme oder Schwüle<br />
umzugehen. Selbstverständlich<br />
steht unser erfahrener Referent<br />
auch für alle Fragen zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zum Vortrag<br />
gibt es unter der Rufnummer<br />
02581/20-1053. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Bundesförderung für Christuskirche<br />
in Warendorf<br />
Henning Rehbaum unterstützt Projekt im Haushaltsausschuss<br />
Fotos: Archiv<br />
kirche.<br />
Dies hatte auch der heimische Bundestagsabgeordnete<br />
Henning Rehbaum<br />
unterstützt, der sich sowohl<br />
bei der Kulturstaatsministerin Claudia<br />
Roth als auch bei der zuständigen<br />
Haushaltspolitikerin der<br />
CDU/CSU- Fraktion, Kerstin Radomski<br />
für das Projekt eingesetzt<br />
hatte. “Die Sanierung und der Umbau<br />
denkmalgeschützter Gebäude<br />
ist oftmals eine sehr kostspielige Angelegenheit.<br />
Umso wichtiger ist es,<br />
diese Vorzeigeprojekte mit Bundesmitteln<br />
zu fördern und den Erhalt historisch<br />
wichtiger Gebäude im ländlichen<br />
Raum wie in den Städten zu<br />
sichern. Ich freue mich sehr, dass<br />
auch dieses Jahr wieder Gelder aus<br />
dem Denkmalschutz-Sonderprogramm<br />
in den Kreis Warendorf fließen.”<br />
Die Förderung kommt besonders<br />
angesichts des 125-jährigen Jubiläums<br />
in diesem Jahr zum perfekten<br />
Zeitpunkt, kann so doch der älteste<br />
evangelische Kirchbau im Münsterland<br />
saniert und für zukünftige Generationen<br />
erhalten werden.<br />
Volle Ladung Herz<br />
In Warendorf gibt es (noch) viel zu wenig Defibrillatoren<br />
Das neue Defibrillatoren-Netz in Warendorf hat dem plötzlichen Herztod den Kampf angesagt<br />
Die Thematik als solche ist eigentlich<br />
viel zu ernst, um damit Wortspiele<br />
zu betreiben. Doch selbst die<br />
Organisatoren des neuen Defibrillatoren-Netzes<br />
in Warendorf nutzen<br />
sie, und machen mit dem Motto<br />
„Volle Ladung Herz” auf eine Aktion<br />
aufmerksam, die – in Warendorf und<br />
den Ortsteilen – Leben retten kann<br />
und schon in naher Zukunft tatsächlich<br />
Leben retten wird. Auch Bürgermeister<br />
Peter Horstmann spricht von<br />
einem „Herzensprojekt”.<br />
Anfang Juli stellten der Geschäftsführer<br />
des WIWA e.V., Heiner Kamp,<br />
sowie zahlreiche Mitstreiter das von<br />
WIWA und vielen anderen getragene<br />
Projekt vor. Es soll jene, mitunter<br />
tödliche, Lücke füllen, die es in vielen<br />
europäischen Nachbarländern<br />
längst nicht mehr gibt: das mangelnde<br />
Vorhandensein von Defibrillatoren<br />
im öffentlichen und halböffentlichen<br />
Raum. Jenen Geräten, die<br />
selbst von Laien bedient werden<br />
können, um das Herz von Menschen<br />
mit plötzlichem Herzkammerflimmern,<br />
wieder in den richtigen Takt zu<br />
bringen. Ohne diese Hilfe verläuft<br />
ein Kammerflimmern, oft auch als<br />
plötzlicher Herztod bezeichnet, zumeist<br />
tödlich. Nur die richtige,<br />
schnelle Hilfe kann das verhindern.<br />
So großzügig wie in Dänemark oder<br />
Holland, wo auf einer einzigen Einkaufsstraße<br />
ungezählte sogenannte<br />
„Defis” zu finden sind, wird die Emsstadt<br />
nicht ausgestattet werden<br />
können. Doch mit den jetzt bereits<br />
22 fest zugesagten Geräten, die zu<br />
jenen hinzu kommen, die bereits an<br />
einigen Stellen vorhandenen sind,<br />
ist ein Anfang gemacht. Auch Kamp<br />
spricht davon, erst am Anfang des<br />
lebensrettenden Projekts zu stehen.<br />
Die Vorgeschichte erläuterte Jens<br />
Hagemann aus Everswinkel, der in<br />
Warendorf arbeitet. Seinen Bruder<br />
ereilte im Alter von 37 Jahren ein solches<br />
Kammerflimmern, die rettende<br />
Hilfe kam spät, das Gehirn wurde<br />
zeitweilig nicht ausreichend durchblutet.<br />
Bleibende Schäden in Form<br />
eines fehlenden Kurzzeitgedächtnisses<br />
und daraus resultierende Hilfsbedürftigkeit<br />
sind die Folgen.<br />
Demgegenüber steht der Fall des<br />
dänischen Fußballers Christian Eriksen,<br />
der am 12. Juni 2021 beim Europameisterschaftsspiel<br />
Dänemark-<br />
Finnland in der 42. Minute einen<br />
Herzstillstand hatte. Sofortige Herzdruckmassage<br />
und Einsatz eines<br />
Defibrillators holten ihn zurück ins<br />
Leben, denn, wie Eriksen der Deutschen<br />
Welle sagte: „Ich war schon<br />
im Himmel”. Bei der aktuellen Europameisterschaft<br />
zeigte er, jetzt mit<br />
Herzschrittmacher, eine starke Leistung.<br />
Jens Hagemann schwor durch die<br />
Erfahrung seines Bruders, der mit<br />
rechtzeitiger Hilfe heute vermutlich<br />
ohne Einschränkungen leben<br />
könnte, dass es dort wo er lebt oder<br />
arbeitet Defis geben wird, die Leben<br />
retten können.<br />
Ein persönlicher Kontakt zu Radio-<br />
WAF Chefredakteur Frank Haberstroh<br />
und von diesem zum WIWA-<br />
Vorsitzenden Kamp brachte den<br />
Stein ins Rollen. Zahlreiche Gespräche<br />
mit möglichen Sponsoren fanden<br />
statt, die Werbeagentur Pilotfisch<br />
und das Druckhaus Darpe engagierten<br />
sich, das Josephs-Hospital,<br />
Volksbank, Sparkasse, die Kirchen<br />
und viele mehr kamen ins<br />
Boot. Die Stadt selbst konnte ihren<br />
Einstieg durch das LEADER-Projekt<br />
realisieren.<br />
Als kompetenter Partner steht dem<br />
Projekt die EHS Management GmbH<br />
aus Soest mit jahrelanger Erfahrung<br />
in der akuten Notfallversorgung zur<br />
Seite. Deren Geschäftsführer Ralf<br />
Wischnewski prophezeite beim<br />
Pressetermin, dass einer der jetzt<br />
vorhandenen Defis garantiert schon<br />
in den nächsten sechs Monaten zum<br />
Einsatz kommen werde. Das lasse<br />
sich statistisch so vorhersagen.<br />
Damit nicht nur umstehende Laien<br />
die Geräte zum Einsatz bringen müssen,<br />
soll nun ein Netz von hunderten<br />
Ersthelfern aufgebaut werden, von<br />
denen der jeweils nächstgelegene<br />
zum Einsatzort eilt, wenn der Defi<br />
der Halterung entnommen wird.<br />
Auch weiterhin sollen nun Unternehmen<br />
gesucht werden, die derartige<br />
Geräte bei sich zur Verfügung halten.<br />
Zudem braucht es Unternehmen<br />
oder Sponsoren die dazu beitragen<br />
dass Defibrillatoren im öffentlichen<br />
Raum Tag und Nacht zur Verfügung<br />
stehen, denn „der Herzkasper beschränkt<br />
sich nicht auf Öffnungszeiten”;<br />
wie Heiner Kamp verdeutlichte.<br />
Der Aufbau des Helfernetzes, wie<br />
man daran teilnehmen kann, welche<br />
weitere Aktionen geplant sind sowie<br />
die genauen Standorte der Geräte,<br />
werden weiterhin Themen in der<br />
Presseberichterstattung sein.<br />
Bereits am Tag nach der Pressevorstellung<br />
reagierte die Raiffeisen Warendorf<br />
eG mit dem Hinweis, dass<br />
an den Standorten Sassenberg,<br />
Sendenhorst und Freckenhorst bereits<br />
gesponserte Defis installiert<br />
sind. Erst kürzlich sei der Standort in<br />
Freckenhorst geändert worden. Man<br />
haben erkannt, dass das Gerät rund<br />
um die Uhr verfügbar sein müsse.<br />
Daher wurde das Gerät jetzt frei zugänglich<br />
platziert und ist im Freckenhorster<br />
Gewerbegebiet Ost 24/7 erreichbar.<br />
Seit neuestem ist der Defi am Raiffeisenstandort in Freckenhorst rund<br />
um die Uhr erreichbar. (Fotos: Rieder)
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Kriegsfolgen, die schlimmer sind als zerstörte Häuser, Autos und Fabriken<br />
Am meisten leiden immer die Menschen<br />
Natascha Chajka-Fast berichtete mit weiteren Mitstreitenden vom ersten<br />
Camp für Witwen ukrainischer Soldaten und deren minderjährige Kinder.<br />
(Foto: Rieder)<br />
Man muss nicht einmal gläubig<br />
sein, um Alex recht zu geben. „Wir<br />
brauchen Gottes Segen, um das zu<br />
verarbeiten, was wir hier hören werden”.<br />
Denn nur Minuten, nachdem<br />
er die Informationsveranstaltung<br />
zum Witwen-Camp, das die Freie<br />
Kirchengemeinde Warendorf e.V.<br />
mit Unterstützung der Aktion Kleiner<br />
Prinz durchführte, eröffnet hat, stellt<br />
sich ein Gefühl der Hilflosigkeit ein.<br />
Beklemmung, Mitleid, Trauer brechen<br />
sich Bahn, selbst beim Versuch,<br />
nur die Fakten zu erfassen,<br />
sachlich zu sein, zu begreifen.<br />
Das erweist sich als schwierig, denn<br />
ohne Empathie lässt sich nicht verstehen,<br />
was Natascha Chajka und<br />
ihre Mitstreitenden aus den Tagen<br />
berichten, die sie in den ukrainischen<br />
Karpaten mit ukrainischen<br />
Witwen und deren Kindern verbracht<br />
haben.<br />
Schon die Fakten klingen unbegreiflich,<br />
denn viele der Frauen sind auf<br />
sich allein gestellt. So sehr, dass sie<br />
teilweise zu mehreren in dunklen<br />
feuchten Kellern hausen, weil sie<br />
sich anderes nicht leisten könne.<br />
Das Wort Prostitution bleibt unausgesprochen<br />
und drängt sich doch in<br />
den Kopf. Der Grund liegt darin,<br />
dass Realität und Gesetzeslage in<br />
einigen Fällen wohl stark voneinander<br />
abweichen. Chajka berichtet von<br />
Erzählungen der Frauen, dass die<br />
Gefallenenrente mitunter nur dann<br />
greife „wenn der Mann an der Nulllinie<br />
gefallen ist und in Uniform”. Dabei<br />
betont sie das Wort „und”. Sie<br />
berichtet aus voller Überzeugung,<br />
und natürlich lassen sich diese Fakten<br />
während des Vortrags nicht verifizieren.<br />
Allerdings gewinnen sie an<br />
Glaubwürdigkeit, wenn Chajka erzählt,<br />
dass deshalb Männer im Lazarett<br />
oder Krankenhaus nach dem<br />
Tod, oder vor einem möglichen Tod,<br />
ihre Uniform wieder angezogen bekommen.<br />
Zudem, so haben es ihr<br />
viele der Witwen aus dem Camp berichtet,<br />
führe historisch gewachsenes<br />
Denken in der ukrainischen Kultur<br />
dazu, dass die Eltern der gefallenen<br />
Soldaten von der staatlichen<br />
Unterstützung bevorzugt behandelt<br />
werden. Dabei stehen vor allem die<br />
Mütter im Vordergrund. Die Kinder<br />
stehen an zweiter Stelle – und erst<br />
dann kommen die Witwen. In den<br />
Gesetzen steht anderes. Und neben<br />
der Erklärung, dass solche Dinge<br />
wegen möglicher Kriegswirren anders<br />
als im gesetzt vorgesehen gehandhabt<br />
werden, ist es jetzt das<br />
Wort Korruption, das unausgesprochen<br />
bleibt und sich doch in den<br />
Kopf drängt.<br />
Es sind solche Berichte, die einer<br />
gewissen Fassungslosigkeit den<br />
Weg ebnen. Bei ihnen und den Erzählungen<br />
aus dem Witwen-Camp,<br />
kehren die Worte von Alex ins Gedächtnis<br />
zurück. „Wir brauchen Gottes<br />
Segen, um das zu verarbeiten,<br />
was wir hier hören werden!”<br />
Und das lässt sich in seiner Vielfalt<br />
nicht beschreiben, denn jede der<br />
Witwen, die mit insgesamt 37 Kindern<br />
im Alter von einem bis zu 17<br />
Jahren der Einladung der Kirche und<br />
der Aktion Kleiner Prinz gefolgt waren,<br />
trugen ein schweres Schicksal.<br />
Von jenen, deren Männer und Väter<br />
schon früh gefallen waren, bis hin zu<br />
jener völlig verschlossenen Frau, die<br />
ihren Mann erst drei Wochen zuvor<br />
verloren hatte – was die Betreuenden<br />
erst spät erfuhren. Einige von ihnen<br />
nahmen für Aussicht auf einige<br />
Tage Abstand vom Alltag eine 17-<br />
stündige Zugfahrt pro Strecke auf<br />
sich, einige fuhren sogar zum ersten<br />
Mal mit einem Zug.<br />
Verschlossen auch die Kinder, denen<br />
es allerdings naturgemäß leichter<br />
fiel, sich zu öffnen. „Wenn man<br />
alles nicht gewusst hätte, hätte man<br />
am letzten Tag denken können, dass<br />
es ein ganz normales Camp war”, erzählt<br />
Micha, einer der neun Betreuenden,<br />
über die Kinder. Während<br />
die durch gemeinsames Spielen,<br />
Basteln, Tanzen und Singen zu einer<br />
gewissen Lockerheit finden konnten,<br />
war dies bei den Witwen<br />
schwierig. Bis auf eine ukrainische<br />
Betreuerin, selbst Kriegswitwe, bezeichneten<br />
sie sich als „Ehefrauen<br />
gefallener Helden”. Nein, habe<br />
diese Betreuerin ihnen gesagt, und<br />
sie durfte das auch: „Wir sind Witwen<br />
und müssen lernen, das zu akzeptieren”.<br />
„Bei den Workshops haben<br />
die Frauen sich geöffnet”, erinnert<br />
sich Chajka, die den Betreuenden<br />
im Nachhinein eine gewisse<br />
Blauäugigkeit testiert. „Wir wussten<br />
nicht, was uns erwartet, dass wir so<br />
eine geballte Trauer auf einem Fleck<br />
haben werden – und dann auch<br />
noch einfach so zurückkehren können<br />
in unsere heile Welt.”<br />
Ihre Berichte einzelner Schicksale<br />
berühren, die Trauer wird immer<br />
greifbarer. Sie zeigt mit dem Beamer<br />
das Gedicht der 14-jährigen Veronika<br />
Markewitz. Die Worte graben<br />
sich ein, so wie sie es in ihrem Gedicht<br />
beschreibt:<br />
„Ich möchte in Frieden leben. Ich<br />
möchte ihn noch ein einziges Mal<br />
sagen hören: Ich liebe dich, meine<br />
Tochter. Aber dazu wird es nicht<br />
mehr kommen.<br />
Ich laufe weg in meine eigene Welt.<br />
Ich will diese Sorgen nicht sehen,<br />
die wie Wunden von scharfen Winden<br />
sind. Sie graben sich ein wie<br />
Stacheldraht.”<br />
Der Krieg in der Ukraine sei mehr, als<br />
die Bilder von zerstörten Häusern<br />
und Autos, die die Nachrichten immer<br />
wieder zeigen, sagt Natascha<br />
Chajka. Zerstörtes Glück, zerstörte<br />
Träume und zerstörte Seelen lassen<br />
sich nicht fotografieren. Stattdessen<br />
prägen sich Bilder von Gesichtern<br />
ein, die ihre innere Leere nur mühsam<br />
überspielen.<br />
Sie ändern sich mit dem Verlauf des<br />
Camps und werden fröhlicher. Nur<br />
wenige Tage haben den Kindern und<br />
Frauen das Leben zurückgegeben –<br />
wenn auch nur für wenige Tage. Aber<br />
mit der Gemeinsamkeit, mit der moralischen<br />
Unterstützung, kam auch<br />
der Wunsch zurück, aufzubauen.<br />
„Nach diesem Camp will ich wieder<br />
leben”, habe eine der Frauen gesagt<br />
und damit zugleich für andere gesprochen.<br />
„Das war unser Ziel. Wenn<br />
nur eine der Frauen so etwas sagt,<br />
dann hat sich die Aktion gelohnt”,<br />
freut sich Chajka.<br />
Das Witwenprojekt der Freien Kirchengemeinde<br />
Warendorf e.V. umfasst<br />
mehr als dieses erste Camp,<br />
das bald eine Neuauflage finden<br />
könnte. Mit sogenannten Hoffnungsboxen<br />
ist es ebenfalls möglich,<br />
Frauen zu unterstützen. Zudem<br />
leistet die Kirche humanitäre Unterstützung,<br />
besonders für Witwen, die<br />
(noch) keine staatliche Unterstützung<br />
erhalten.<br />
Der direkteste und persönlichste<br />
Weg der Unterstützung sind Patenschaften,<br />
die über die Kirche durchgeführt<br />
werden. So ist sichergestellt,<br />
dass die Frauen und Kinder, neben<br />
möglicher moralischer Unterstützung<br />
durch Briefe, Handynachrichten,<br />
gezielt die ihnen zugedachten finanziellen<br />
Leistungen erhalten.<br />
Chajka ist da ganz offen: „Mit 50<br />
Euro im Monat wird das Leben in der<br />
Ukraine etwas leichter, wenn man<br />
sonst nichts hat.”<br />
Eine Kontaktaufnahme, besonders<br />
wenn eine Patenschaft erwünscht<br />
ist, ist unter<br />
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Thema eines Seminarworkshops zur<br />
Vorbereitung für eine Tanzpädagogische<br />
Ausbildung, welches die LVHS<br />
Freckenhorst an drei Terminen anbietet.<br />
Erstes Modul ist am Sonntag,<br />
11. August bis Mittwoch, 14. August<br />
<strong>2024</strong>. Inhalte im August sind kreative<br />
Grundlagen: freier Bewegungsimpuls,<br />
Tanzarchetypen und die Bewegung<br />
des Lebens, die Basics der<br />
HKIT® (u.a. Kippen, Wiegen, Kreisen).<br />
Entdecken Sie den wunderbaren<br />
Weg des Tanzes zu sich selbst<br />
und werden Sie ggf. selbst zu Multiplikatorin.<br />
Referentin ist Kati Ellerbrock,<br />
Tanz und Körpertherapeutin<br />
HKiT®<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter 02581-<br />
9458-229 oder auf der Homepage<br />
www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
Vital und Gesund -<br />
Gesundheitswoche<br />
Von Montag, 09. September – Freitag,<br />
13. September <strong>2024</strong> lädt die<br />
Landvolkshochschule Interessierte<br />
zu den „LVHS-Gesundheitstagen –<br />
Vital & Gesund” ein. Für das Seminar<br />
kann Bildungsurlaub nach dem<br />
Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz<br />
in NRW (AWbG) beantragt werden!<br />
Gesundheit und Wohlbefinden sind<br />
die Basis unserer Handlungsfähigkeit.<br />
Jede/r Einzelne kann viel dafür<br />
tun, den Dreiklang zwischen Körper,<br />
Seele und Geist gesund zu erhalten.<br />
Dafür stehen bewährte Heilmethoden<br />
und neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
zur Verfügung. Die LVHS-<br />
Gesundheitswoche möchte dafür<br />
Orientierung und Raum bieten.<br />
Entspannungsübungen im Yoga und<br />
Qigong runden Fachvorträge rund<br />
um Prävention, Medizin, Ernährung<br />
und Lebensführung ab.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter 02581-<br />
9458-229 oder auf der Homepage<br />
www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
Gartenpraxis Workshop<br />
Gartenplanung konkret – den<br />
Hausgarten pflegeleicht und ästhetisch<br />
gestalten<br />
Alle Natur- und Gartenbegeistere<br />
sind herzlich eingeladen zum Wochenendseminar<br />
„Gartenplanung<br />
konkret” in der LVHS Freckenhorst. In<br />
zwei Tagen wird das Wissen zur<br />
durchdachten Gartengestaltung und<br />
-planung erweitert. Mit einer spannenden<br />
Exkursion und wertvollen<br />
Vorträgen zu klimaschonendem<br />
Gärtnern, erleben Sie mit Gleichgesinnten<br />
ein absolut „grünes Wochenende.<br />
Das Seminar findet statt<br />
von Samstag, den 21. September –<br />
Sonntag, den 22. September <strong>2024</strong>.<br />
Referentin ist Dr. Heidi Lorey, Steinhagen.<br />
Infos und schriftliche Anmeldungen<br />
bei der LVHS unter Tel.: 02581-<br />
9458229 oder auf der Homepage:<br />
www.lvhs-freckenhorst.de<br />
Ostbevern,<br />
MI., 10.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />
Edith-Stein-Haus,<br />
Bahnhofstr. 1, 16:00 - 20:00 Uhr<br />
DO., 11.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />
Warendorf, Gymnasium Laurentianum,<br />
(Gebäude 2, ehem. AWG),<br />
Von-Ketteler-Str. 44, 15:30 -<br />
20:00 Uhr<br />
FR., 12.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />
Warendorf, Gymnasium Laurentianum,<br />
(Gebäude 2, ehem. AWG),<br />
Von-Ketteler-Str. 44, 15:30 -<br />
20:00 Uhr<br />
MO., 15.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />
Greffen, Bürgerhaus Greffen, Versmolder<br />
Str. 1, 16:00 - 20:00 Uhr<br />
DI., 16.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />
Beelen, Axtbachhalle, Gaffelstadt<br />
8, 16:30 - 20:30 Uhr<br />
DO., 08.08.<strong>2024</strong><br />
Warendorf, Gymnasium Laurentianum,<br />
(Gebäude 2, ehem. AWG),<br />
Von-Ketteler-Str. 44, 15:30 -<br />
20:00 Uhr<br />
MI., 14.08.<strong>2024</strong><br />
Versmold, CJD Sekundarschule,<br />
Schulstr. 14, 15:30 - 20:00 Uhr<br />
www.drk-blutspende.de<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />
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meinen Job…<br />
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<strong>Spökenkieker</strong><br />
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auf den Job-Seiten<br />
im <strong>Spökenkieker</strong>!
Impressum<br />
„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Beelen, Einen, Freckenhorst,<br />
Füchtorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />
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sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
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Herausgeber:<br />
Jörg Schöne<br />
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Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
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Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Druck: www.lensing-druck.de<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Verteilung: www.mdw-werbeagentur.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
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Strand können sie spazieren gehen,<br />
Sandburgen bauen und surfen,<br />
schwimmen, planschen, vielfältigen<br />
Wassersport ausüben<br />
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Viele der Landal Ferienparks<br />
beispielsweise befinden sich in<br />
Wassernähe. Der Park im südholländischen<br />
Ouddorp Duin etwa<br />
liegt in einer Dünenlandschaft, nur<br />
100 Meter vom Strand entfernt.<br />
Das schleswig-holsteinische<br />
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den Reben und einem “Versucherle”<br />
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Wer lieber auf eigene Faust geht,<br />
findet gut beschilderte Weinwanderwege,<br />
die sich vielfach kombinieren<br />
lassen. Am Wegesrand laden<br />
Wengertshütten mit Weinausschank<br />
zur Rast, oftmals in schöner<br />
Aussichtslage. Die ausgezeichneten<br />
“Weinsüden Weinorte” laden<br />
auch zu Weinwander-Events<br />
mit buntem Rahmenprogramm<br />
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im dänischen Jütland, kann<br />
man direkt am Strand gelegene<br />
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www.landal.de gibt es Infos zu allen<br />
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Appellieren an die Unternehmen wie auch die Berufskollegs in der Emscher-Lippe-Region, weiterhin Fachkräfte<br />
für die Tätigkeit als ehrenamtliche IHK-Prüferinnen und -Prüfer in der Berufsbildung freizustellen: IHK-Präsident<br />
Dr. Benedikt Hüffer und Volker Nicolai-Koß, DGB-Regionsgeschäftsführer Münsterland. Fotos: IHK Nord Westfalen/DGB<br />
Münsterland<br />
Münsterland. – Die aktuell mehr als<br />
3.600 Fachleute aus dem Münsterland<br />
und der Emscher-Lippe-Region,<br />
die ehrenamtlich in den Prüfungsausschüssen<br />
der IHK Nord<br />
Westfalen mitarbeiten, sind für die<br />
Industrie- und Handelskammer und<br />
den Deutschen Gewerkschaftsbund<br />
(DGB) Münsterland „von zentraler<br />
Bedeutung, um die Qualität der betrieblichen<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
zu sichern”. Zum offiziellen Auftakt<br />
der Neuberufung der IHK-Prüfungsausschüsse,<br />
die in diesem Jahr ansteht,<br />
appellieren IHK und DGB deshalb<br />
gemeinsam an die Unternehmen<br />
wie auch die Berufskollegs in<br />
der Region, weiterhin Fachkräfte für<br />
Komm ins Strautmann Team!<br />
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die Tätigkeit als ehrenamtliche Prüferinnen<br />
und Prüfer in der Berufsbildung<br />
freizustellen. Die Gesellschaft<br />
und die Betriebe wie auch die Prüferinnen<br />
und Prüfer selbst würden davon<br />
profitieren, unterstreichen DGB<br />
und IHK.<br />
Im Münsterland sind 2<strong>489</strong> Prüferinnen<br />
und Prüfer in 199 IHK-Prüfungsausschüssen<br />
engagiert. „Es ist im<br />
ureigenen Interesse der Unternehmen,<br />
qualifizierte Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter für die ehrenamtliche<br />
Prüfungstätigkeit freizustellen”,<br />
sagte IHK-Präsident Dr. Benedikt<br />
Hüffer. Das System der betrieblichen<br />
Ausbildung, „um das die deutsche<br />
Wirtschaft überall auf der Welt<br />
beneidet wird”, bezeichnete Hüffer<br />
als wichtigstes Instrument zur Fachkräftesicherung.<br />
„Aber es kann nur<br />
funktionieren, wenn alle ihren Beitrag<br />
leisten”, betonte der IHK-Präsident.<br />
Dazu gehöre neben der Ausbildung<br />
von jungen Menschen nun einmal<br />
auch die Bereitstellung von erfahrenen<br />
Fachkräften für die Prüfung.<br />
„Die Unternehmen profitieren spürbar<br />
davon”, versicherte Hüffer, „da<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
durch die Prüfungstätigkeit ihr Wissen<br />
auf dem aktuellen Stand halten<br />
und wichtige Erfahrungen sammeln”.<br />
Zudem seien die Prüferinnen<br />
und Prüfer häufig für die Ausbildung<br />
im Unternehmen verantwortlich, sodass<br />
sie die Auszubildenden bestmöglich<br />
auf den Berufsabschluss<br />
vorbereiten könnten. Letztendlich<br />
sei die Freistellung von Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiterinnen für die<br />
Prüfungstätigkeit auch ein guter<br />
Baustein zur Stärkung der Arbeitgebermarke,<br />
der in der Außendarstellung<br />
der Unternehmen noch zu wenig<br />
genutzt werde. „Die Freistellung<br />
von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
für die ehrenamtliche Prüfungstätigkeit<br />
ist ein klares Signal an potenzielle<br />
Bewerberinnen und Bewerber,<br />
wie ernst das Unternehmen die<br />
betriebliche Aus- und Weiterbildung<br />
nimmt”, so Hüffer.<br />
Volker Nicolai-Koß, DGB-Regionsgeschäftsführer<br />
Münsterland betonte<br />
die Bedeutung der Prüfertätigkeit für<br />
die Gesellschaft, aber auch für die<br />
persönliche Entwicklung: „Dass IHK-<br />
Prüfungen ein Gütesiegel für hervorragend<br />
ausgebildete Fachkräfte<br />
sind, auf das sich Arbeitgeber von<br />
Flensburg über Coesfeld bis Passau<br />
verlassen können, ist maßgeblich<br />
den Prüferinnen und Prüfern zu verdanken”,<br />
betonte Nicolai-Koß.<br />
„Die Prüferinnen und Prüfer bilden<br />
mit ihrem Praxiswissen, ihren Fähigkeiten<br />
und Erfahrungen das Rückgrat<br />
des gesamten Prüfungswesens,<br />
profitieren aber auch persönlich davon”,<br />
betont der DGB-Regionsgeschäftsführer.<br />
Die Prüfungstätigkeit<br />
ermögliche es ihnen, die fachlichen<br />
und sozialen Kompetenzen weiterzuentwickeln<br />
und die Bereitschaft zu<br />
signalisieren, mehr Verantwortung<br />
in der Gesellschaft wie auch im Betrieb<br />
zu übernehmen. Einen gesellschaftlichen<br />
Vorteil sieht er auch in<br />
der Zusammensetzung der Prüfungsausschüsse:<br />
„Weil hier Vertreterinnen<br />
und Vertreter von Arbeitnehmern<br />
und Arbeitgebern wie auch<br />
Lehrkräfte mitwirken, werden unterschiedliche<br />
Sichtweisen in die Prüfungen<br />
mit einbezogen.”<br />
Zum Thema: IHK-<br />
Prüfungsausschüsse<br />
Die 3.625 Prüferinnen und Prüfer,<br />
die Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region<br />
jährlich für mehr<br />
als 20.000 IHK-Prüfungen verantwortlich<br />
sind, sind vor allem Fachund<br />
Führungskräfte aus den Unternehmen,<br />
aber auch Lehrerinnen und<br />
Lehrer von Berufskollegs. Die 326<br />
Prüfungsausschüsse bestehen mindestens<br />
aus drei ordentlichen und<br />
drei stellvertretenden Mitgliedern. In<br />
jedem Ausschuss sind Arbeitgeber,<br />
Arbeitnehmer und Lehrkräfte paritätisch<br />
vertreten.<br />
Zur Neuberufung in diesem Jahr werden<br />
Fachleute aus Unternehmen,<br />
die bereits an der Aus- und Fortbildung<br />
junger Menschen beteiligt sind<br />
und Interesse daran haben, auch im<br />
Prüfungswesen Qualität zu garantieren<br />
und den Nachwuchs zu fördern.<br />
Interessenten sollten über eine abgeschlossene<br />
Ausbildung/Studium<br />
sowie mehrjährige Berufspraxis verfügen.<br />
Eine Bewerbung ist online möglich<br />
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Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
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per E-Mail – unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung<br />
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37<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Schulleitungswechsel in der Eva Hüser<br />
Physiotherapieschule in Bad Laer<br />
Foto: Eva Hüser Schule<br />
Herzlich Willkommen, Ellen Heggemann!<br />
Ellen hat ab Mitte Juni die<br />
Schulleitung der Eva Hüser Schule<br />
übernommen und ist bereits seit<br />
dem Frühjahr als Dozentin tätig. Neben<br />
umfassenden Verwaltungstätigkeiten<br />
wird sie auch weiterhin in der<br />
Lehre tätig sein sowie die Schüler:innen<br />
in der praktischen Ausbildung<br />
betreuen. Wir freuen uns auf die weitere<br />
gemeinsame Zeit und wünschen<br />
viel Erfolg! Ein großes Dankeschön<br />
geht an Alexandra Warschun,<br />
die die Schule in den vergangenen<br />
Jahren mit viel Engagement und<br />
Freude geleitet hat. Wir freuen uns,<br />
dass sie uns als Dozentin weiterhin<br />
erhalten bleibt und auch die Einarbeitung<br />
der neuen Kollegin begleitet.<br />
So ist ein reibungsloser Übergang<br />
gewährleistet und die größeren<br />
Projekte wie zum Beispiel die Examensplanung<br />
können mit doppelter<br />
Power organisiert werden. Das<br />
Examen für die diesjährigen Abschlusskurse<br />
startet Mitte August –<br />
hierfür sind die Daumen bereits fest<br />
gedrückt! Es wird sicherlich für alle<br />
Beteiligten – ob Schülerschaft oder<br />
Dozententeam – eine aufregende<br />
und spannende, aber auch anstrengende<br />
Zeit. Die große Abschlussfeier<br />
im Anschluss haben sich dann alle<br />
redlich verdient!<br />
In den vergangenen Wochen fanden<br />
im Rahmen der Ausbildung großartige<br />
Projekte im Bereich der Pädiatrie<br />
statt. Unsere Unterkurse organisierten<br />
im Juni sowohl für die Kinder<br />
der Grundschule am Salzbach als<br />
auch eine Woche später für die Kinder<br />
der Susanne-Raming-Schule in<br />
Bad Laer ein buntes Sportfest zum<br />
Thema Zirkus. Hierbei wurde nicht<br />
nur das Gleichgewicht bei Balancierübungen<br />
trainiert oder die Treffsicherheit<br />
beim Dosen werfen geschult,<br />
sondern zum Beispiel auch<br />
kleinere Akrobatikübungen erlernt<br />
oder die Kraft beim Tauziehen gemessen.<br />
Für alle Beteiligten war es<br />
ein schöner Tag mit vielen neuen Erfahrungen<br />
und super Erfolgserlebnissen<br />
– ledig das Wetter hätte sich<br />
noch ein klein wenig mehr Mühe geben<br />
dürfen. Darüber hinaus fand<br />
über einen längeren Zeitraum eine<br />
wöchentliche Kinderrückenschule in<br />
den Kindergärten St. Marien und St.<br />
Josef in Bad Laer statt. Hier wurden<br />
unsere Mittelkurse in Kleingruppen<br />
kreativ und haben sich für die Kinder<br />
ein buntes Programm überlegt. Ob<br />
Tier-Yoga, Wirbelsäulengymnastik<br />
oder Spiel&Spaß mit Rollbrett,<br />
Schwungtuch und co. – den Kindern<br />
wurde spielerisch nähergebracht,<br />
wie wichtig eine rückengerechte Körperhaltung<br />
ist und wie sie im Alltag<br />
darauf achten können. Für die Mittelkurse<br />
war es noch einmal ein lehrreiches<br />
Praxisprojekt, bevor sie im<br />
Sommer in ihre Praktikumszeit bei<br />
unseren Kooperationspartnern starten.<br />
Hier werden ihnen nicht nur Einrichtungen<br />
aus dem Fachbereich<br />
Pädiatrie begegnen, sondern beispielsweise<br />
auch die Themenfelder<br />
Chirurgie, Orthopädie, Innere Medizin<br />
und Geriatrie.<br />
Wenn du mit dem Gedanken spielst,<br />
Physiotherapeut:in zu werden und<br />
dir einen persönlichen Eindruck machen<br />
möchtest, bist du bei uns jederzeit<br />
herzlich willkommen! Vereinbare<br />
gerne deinen persönlichen<br />
Schnuppertag und lerne den Schulalltag<br />
kennen. Alle Interessierten laden<br />
wir zudem herzlich zu unserem<br />
nächsten Infoabend am Mittwoch,<br />
den 21. August <strong>2024</strong> um 18 Uhr<br />
ein. Für den Ausbildungsbeginn am<br />
01.10.<strong>2024</strong> sind noch freie Ausbildungsplätze<br />
verfügbar – wir freuen<br />
uns über deine Bewerbung!<br />
Du bist bereits Physiotherapeut:in<br />
und hast Freude an der Lehre sowie<br />
an der praktischen Betreuung bei<br />
unseren Kooperationspartnern?<br />
Sende uns gerne eine Initiativbewerbung<br />
und werde vielleicht schon<br />
bald Teil der Hüser-Familie.<br />
Die Eva Hüser Physiotherapieschule<br />
wurde vor über 60 Jahren gegründet<br />
und ist eine auf Physiotherapie spezialisierte<br />
Berufsfachschule. In unmittelbarer<br />
Nähe zum Kurpark von<br />
Bad Laer werden die Schüler:innen<br />
über drei Jahre ausgebildet und mit<br />
theoretischem Wissen sowie praktischen<br />
Erfahrungen auf das Staatsexamen<br />
vorbereitet. Die Ausbildung<br />
startet jährlich am 01. Oktober. Weitere<br />
Informationen zur Ausbildung<br />
sind unter www.hueserschule.de<br />
oder auf Instagram unter @hueserphysio<br />
abrufbar.<br />
Erfolgreiche Nachwuchskräfte<br />
verabschiedet<br />
vorne v.l.: Sina Leuchtmann, Bürgermeister Peter Horstmann, Leon Jaschek,<br />
Rene Remkamp / hinten v.l.: Leonie Sawukajtis (Ausbildungsleiterin<br />
Stadt Warendorf), Silke Middendorf (Amtsleiterin Personal Stadt<br />
Warendorf), Marlen Koch (JAV), Marius Krieg (JAV), Kristina Tolo (JAV)<br />
JAV = Jugend- und Auszubildendenvertretung bei der Stadt Warendorf.<br />
Aleyna Koctar, Larissa Stadtmann und Michael Harms waren leider terminlich<br />
verhindert. (Foto: Stadt Warendorf)<br />
Sechs Nachwuchskräfte haben erfolgreich<br />
ihre Ausbildung bei der<br />
Stadt Warendorf beendet. Dazu<br />
sprach Bürgermeister Peter Horstmann<br />
seine Glückwünsche, aber<br />
auch seinen Dank aus. „Ich freue<br />
mich, dass einige von ihnen ihre berufliche<br />
Karriere bei der Stadtverwaltung<br />
fortsetzten werden.” Zwei<br />
weitere junge Menschen werden ihre<br />
Ausbildung in der Stadtverwaltung<br />
mit Bachelor-Abschluss im August<br />
beenden.<br />
Zwei bzw. drei Jahre erfolgreich bei<br />
der Stadt verbracht. Und das in unterschiedlichen<br />
Bereichen der Verwaltung,<br />
in den Kitas, auf dem Friedhof<br />
sowie natürlich auch mit Erfolg in<br />
Berufsschule und im Studieninstitut.<br />
Dafür gab es heute die entsprechende<br />
Anerkennung durch den<br />
Bürgermeister und den Glückwunsch<br />
zur bestandenen Prüfung.<br />
„Erst gestern bei der BOM konnte<br />
man sehen, wie vielfältig das Thema<br />
Ausbildung inzwischen ist.” Und so<br />
vielfältig sind auch die Ausbildungsmöglichkeiten<br />
bei der Stadtverwaltung.<br />
Jetzt verabschiedet wurden<br />
Aleyna Koctar (Verwaltungsfachangestellte),<br />
René Remkamp (Verwaltungsfachangestellter),<br />
Sina Leuchtmann<br />
(Erzieherin), Larissa Stadtmann<br />
(Erzieherin), Michael Harms<br />
(Gärtner, Fachrichtung Friedhofsgärtnerei)<br />
und Leon Jaschek (Gartenbauwerker,<br />
Fachrichtung Friedhofsgärtnerei).
38<br />
Kreis sucht Vermittler für<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Stellenmarkt<br />
Der Kreis Warendorf sucht ehrenamtliche<br />
Ombudspersonen nach<br />
dem Wohn-und Teilhabegesetz<br />
(WTG).<br />
Ombudspersonen sind unparteiische<br />
und unabhängige Vermittler,<br />
die bei Konflikten in Pflege- und<br />
Betreuungseinrichtungen schlichten<br />
können. Bei Fragen und Problemen<br />
zwischen den Einrichtungen und Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern oder<br />
deren Angehörige kann die Ombudsperson<br />
weiterhelfen. Ziel ist es,<br />
gemeinsam Lösungen zu entwickeln<br />
und Probleme unbürokratisch aus<br />
der Welt zu schaffen.<br />
Themen, die einer Vermittlung bedürfen,<br />
können zum Beispiel mit der<br />
Art und Weise der Pflege und Betreuung<br />
zusammenhängen, mit der<br />
Unterkunft, der Verpflegung oder<br />
auch der Organisation der medizinischen<br />
Versorgung vor Ort. Bei Beschwerden<br />
im Hinblick auf Qualitätsmängel<br />
in der Pflege ist weiterhin<br />
die Heimaufsicht (WTG-Behörde)<br />
des Kreises Warendorf zuständig.<br />
Um die Aufgabe bestmöglich erfüllen<br />
zu können, sollten Interessierte<br />
idealerweise bereits im beruflichen<br />
oder privaten Bereich Erfahrungen<br />
und Interesse an der Alten- und<br />
Krankenpflege mitbringen. Außerdem<br />
braucht es Gelassenheit, Empathie<br />
und Belastbarkeit – auch in<br />
konfliktbelasteten Gesprächen – sowie<br />
ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit.<br />
Die Aufgabe ist ein Ehrenamt, für<br />
das eine Aufwandsentschädigung<br />
gezahlt wird. Für das Kreisgebiet<br />
werden zwei Personen gesucht.<br />
Wer Interesse an der Tätigkeit als<br />
Ombudsperson oder Rückfragen<br />
hat, kann sich gerne beim Kreis Warendorf<br />
melden. Als Ansprechpartnerin<br />
steht die Teamleitung der<br />
WTG-Behörde Manuela Hano unter<br />
Tel. 02581 535024 oder E-Mail:<br />
wtg@kreis-warendorf gerne zur Verfügung.<br />
Im Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf<br />
fand eine zukunftsweisende<br />
Fortbildung für die Kolleginnen und<br />
Kollegen statt. Mit Expertise und Engagement<br />
moderierte Dr. Jörg Eggerts,<br />
Abteilungsleiter des Bildungsgangs<br />
Zweijährige Berufsfachschule<br />
für Wirtschaft und Verwaltung, die<br />
hausinterne Fortbildung. Sie rückte<br />
die Künstliche Intelligenz (KI) ins<br />
Zentrum der pädagogischen und didaktischen<br />
Entwicklung.<br />
Ein Schwerpunkt lag dabei auf der<br />
praktischen Anwendung von KI im<br />
Klassenzimmer. Die Kolleginnen<br />
und Kollegen wurden angeleitet, wie<br />
sie KI-Tools effektiv einsetzen können,<br />
um Lernmaterialien zu erstellen,<br />
individuelle Lernwege zu unterstützen<br />
und die Schülerinteraktion<br />
zu verbessern. Dr. Eggerts betonte<br />
die Bedeutung der Integration digitaler<br />
KI-Tools in den Unterricht und<br />
diskutierte mit den Kolleginnen und<br />
Kollegen zugleich ethische und medienkritische<br />
Fragen rund um den<br />
schulischen KI-Einsatz.<br />
„Die Fortbildung zeigte einmal mehr,<br />
wie wichtig es ist, Lehrkräfte kontinuierlich<br />
in ihrer professionellen Entwicklung<br />
zu fördern”, sagt Dr. Jörg<br />
Eggerts. Und: „Wir sind fasziniert<br />
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Zukunft des Lernens<br />
Wie Künstliche Intelligenz die Klassenzimmer am Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf verändert<br />
Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf<br />
und nachdenklich zugleich, wie KI<br />
das Zeug hat, Lernen zu revolutionieren<br />
und die Organisation Schule anders<br />
zu gestalten.”<br />
Der Tag gewährte gewissermaßen<br />
einen ersten Blick durch das Schlüsselloch<br />
der digitalen Zukunft, denn<br />
die Entwicklung steht gerade an ihrem<br />
Anfang. Auch die Integration<br />
von KI in die Schulentwicklung und<br />
Schulverwaltung markiert einen innovativen<br />
Ausblick. KI-Systeme<br />
könnten bald eingesetzt werden, um<br />
Abläufe zu automatisieren, wodurch<br />
Lehrkräfte mehr Zeit für die pädagogische<br />
Arbeit haben. Darüber hinaus<br />
könnte die Technologie in naher Zukunft<br />
bei der Datenauswertung unterstützen<br />
und ermöglicht Prognosen<br />
zur Schulentwicklung.<br />
Dieser innovative Ansatz spiegelt<br />
das Engagement des Paul-Spiegel-<br />
Berufskollegs wider, seine Schülerinnen<br />
und Schüler optimal auf die<br />
Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten<br />
und zudem eine führende<br />
Rolle in der modernen Bildung zu<br />
übernehmen.
39<br />
Beruf & Ausbildung<br />
Zukunft erkunden: Schülerinnen und Schüler entdecken<br />
Kunststofftechnologie bei Miele in Warendorf<br />
Einblicke in die moderne Kunststofftechnologie und mehr Wissen über<br />
berufliche Möglichkeiten in der Industrie gewannen die Schülerinnen<br />
und Schüler der Unterstufenklasse HHBU2 (auf dem Foto ein Teil der<br />
Gruppe) während ihrer Betriebsbesichtigung bei Miele. Rechts außen<br />
Fachlehrer und Abteilungsleiter der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft<br />
und Verwaltung, Dr. Jörg Eggerts. (Foto: PSBK)<br />
Für Schülerinnen und Schüler der<br />
Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft<br />
und Vewaltung des Paul-<br />
Spiegel-Berufskollegs wurde Theorie<br />
zur lebendigen Praxis, als sie das<br />
Miele Technology Center Plastics in<br />
Warendorf besuchten. Diese Betriebsbesichtigung<br />
eröffnete ihnen<br />
gute Einblicke in die Welt der modernen<br />
Kunststofftechnologie und<br />
zeigte, wie theoretisches Wissen in<br />
der realen Produktion angewendet<br />
wird.<br />
Das Miele Technology Center Plastics,<br />
ein Werk mit einer beeindrukkenden<br />
Geschichte seit seiner Gründung<br />
im Jahr 1975, ist ein zentraler<br />
Pfeiler in der Herstellung und Lieferung<br />
von Kunststoffkomponenten<br />
für die Miele-Gruppe. Als interner<br />
Lieferant versorgt es verschiedene<br />
Standorte des Unternehmens mit<br />
essentiellen Bauteilen. Bei der Besichtigung<br />
erhielten die Schülerinnen<br />
und Schüler nicht nur einen<br />
Überblick über die Produktionsprozesse,<br />
sondern auch über die zentrale<br />
Rolle, die das Werk im Gesamtbetrieb<br />
von Miele spielt.<br />
Gleich bei der Ankunft wurden die<br />
Jugendlichen von den Mitarbeitenden<br />
des Werks herzlich empfangen.<br />
In einer anschaulichen Einführung<br />
wurde ihnen im Anschluss erläutert,<br />
wie viele der Kunststoffteile, die in<br />
Miele-Geräten weltweit verbaut<br />
sind, ihren Ursprung in Warendorf<br />
haben. Besonders eindrucksvoll war<br />
die Vielfalt der Produkte: von Einspülkammern<br />
und Waschmaschinentüren<br />
über Trocknersiebe bis hin<br />
zu hochglänzenden Oberflächen für<br />
Staubsauger – alles „Made in Warendorf”.<br />
Ein Highlight der Besichtigung war<br />
das Technikum, ein im Jahr 2020<br />
eingeweihtes, hochmodernes Gebäude<br />
mit einer Fläche von 750<br />
Quadratmetern. Ausgestattet mit<br />
den neuesten Spritzgießmaschinen<br />
und Versuchsflächen für die Qualitätskontrolle,<br />
stellt es das Herzstück<br />
der Forschung und Entwicklung am<br />
Standort dar. Hier werden zukunftsweisende<br />
Technologien entwickelt<br />
und getestet, darunter auch die Nutzung<br />
recycelter Kunststoffe, die zur<br />
Fertigung nachhaltiger Produkte<br />
beitragen. „Es ist faszinierend zu sehen,<br />
wie innovative Ansätze direkt<br />
hier vor Ort erprobt werden”, sagte<br />
eine Schülerin beeindruckt. In dieser<br />
Umgebung konnten die Schülerinnen<br />
und Schüler hautnah erleben,<br />
wie technologische Fortschritte<br />
und Umweltschutz Hand in Hand gehen.<br />
Während der Tour durch die Produktionshallen<br />
hatten die Schülerinnen<br />
und Schüler die Gelegenheit, die<br />
praktischen Anwendungen der Technologien<br />
zu beobachten, die sie im<br />
Unterricht theoretisch gelernt hatten.<br />
Ein besonderes Highlight waren<br />
die autonom fahrenden Transportroboter,<br />
die mühelos fertige Teile zu<br />
den Versandbereichen transportierten.<br />
Diese modernen Helfer zeigten<br />
den Jugendlichen, wie Automatisierung<br />
die Effizienz in der Produktion<br />
steigert. Neben den technischen<br />
Aspekten bot der Besuch wertvolle<br />
Einblicke in die Bedeutung von<br />
Nachhaltigkeit in der modernen Produktion.<br />
Die Möglichkeit, innovative<br />
Ansätze zur Nutzung von recycelten<br />
Materialien direkt in der Praxis zu sehen,<br />
öffnete ihnen neue Perspektiven<br />
auf die Herausforderungen und<br />
Chancen der Industrie.<br />
Die Exkursion endete mit einer Diskussion<br />
über mögliche Karrierewege<br />
in der Industrie. Vom Fachinformatiker<br />
bis zum Industriekaufmann – die<br />
Schülerinnen und Schüler erfuhren,<br />
welche beruflichen Möglichkeiten<br />
sie nach ihrem Abschluss erwarten<br />
könnten. „Der Besuch hat mir gezeigt,<br />
wie vielfältig die Berufsfelder<br />
in der Industrie sind”, sagte eine<br />
Schülerin begeistert. „Es gibt so<br />
viele Wege, wie man hier kreativ und<br />
nachhaltig arbeiten kann.”<br />
Der Besuch im Miele Technology<br />
Center Plastics war für die Schülerinnen<br />
und Schüler nicht nur eine lehrreiche<br />
Exkursion, sondern auch eine<br />
inspirierende Erfahrung. Sie gingen<br />
mit wertvollen Erkenntnissen über<br />
die Kunststofftechnologie und einer<br />
klaren Vorstellung von den beruflichen<br />
Möglichkeiten, die ihnen in der<br />
Zukunft offenstehen, nach Hause.<br />
Ukrainerinnen unterstützen Landsleute bei Jobsuche<br />
Projektkoordinatorin Sarah Kersting (v. l.), Maryna Rodko, Larysa Vovnianko,<br />
Iryna Mahlatii, Yuliia Beirysh, Iryna Ivanchenko, Oksana Kondaurova<br />
und Teamleiter Dr. Matthias Peilert wollen gemeinsam mehr Flüchtlinge<br />
aus der Ukraine in Arbeit bringen. (Foto: Kreis WAF)<br />
Im Rahmen der Vermittlungsoffensive<br />
und des sogenannten JobTurbos<br />
soll geflüchteten Menschen ein<br />
schnellerer Einstieg in den deutschen<br />
Arbeitsmarkt ermöglicht werden,<br />
um eine dauerhafte Beschäftigung<br />
auf dem Arbeitsmarkt zu erreichen<br />
und die Integration in die Gesellschaft<br />
zu fördern. Im Kreis Warendorf<br />
kommt dem Werkcampus<br />
des Jobcenters dabei eine besondere<br />
Bedeutung zu.<br />
An den Standorten des Werkcampus<br />
in Beckum, Ennigerloh und Warendorf<br />
unterstützen nun sieben<br />
ukrainische Job-Coaches den Teamleiter<br />
Dr. Matthias Peilert und die<br />
Projektkoordinatorin Sarah Kersting<br />
bei ihrer Aufgabe, Flüchtlinge auf<br />
den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten.<br />
Die ukrainischen Job-Coaches kennen<br />
die Unterschiede in den Bildungssystemen<br />
beider Länder und<br />
haben ein gutes Gespür dafür, welche<br />
Tätigkeiten mit vorhandenen<br />
Kenntnissen und Fähigkeiten auf<br />
dem deutschen Arbeitsmarkt ausgeübt<br />
werden können und wo möglicherweise<br />
noch Unterstützung bei<br />
der Integration notwendig ist.<br />
„Unser Ziel ist es, dass jeder Teilnehmende<br />
am Ende des Projekts einen<br />
Arbeitsplatz gefunden hat oder in<br />
der Lage ist, seinen Weg in den Arbeitsmarkt<br />
selbstständig zu finden.”,<br />
erklärt Sarah Kersting, Projektkoordinatorin<br />
im Werkcampus.<br />
Die ukrainischen Job Coaches wollen<br />
ihren Landsleuten helfen, in<br />
Deutschland anzukommen und den<br />
Weg in Arbeit und Gesellschaft zu<br />
ebnen.<br />
Seit 2017 ist der Werkcampus eine<br />
eigene Organisationseinheit und<br />
zertifizierter Maßnahmeträger des<br />
Jobcenters Kreis Warendorf. Als interner<br />
Bildungsträger führt er Maßnahmen<br />
nach SGB II und III für Bürgergeld-Beziehende<br />
durch. Qualifizierte<br />
Coaches unterstützen individuell<br />
bei der nachhaltigen Integration<br />
in Ausbildung und Arbeit.<br />
Weitere Infos: www.jobcenterwarendorf.de/werkcampus<br />
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Westkirchen<br />
<br />
Greffen*<br />
<br />
Beelen<br />
Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />
Tel.: 0 25 83 - 919 881 · Fax: 919 884<br />
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Internet: www.spoekenkieker.info<br />
*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen,<br />
zzgl. Online-Leser:innen lt. Yumpu-Auswertung.
41<br />
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Ausbildungsmesse „BEAM” 2025<br />
Vorbereitungen laufen für die Beckumer Ausbildungsmesse<br />
Beckum. In gut neun Monaten ist es so<br />
weit: Am 29. März 2025 wird die Beckumer<br />
Ausbildungsmesse „BEAM” erneut ihre<br />
Tore öffnen. Stattfinden wird die Messe<br />
wieder auf dem Gelände der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt Warendorf am<br />
Schlenkhoffs Weg in Beckum.<br />
Genau wie bei der letzten BEAM-Auflage in<br />
2023 soll die Messe im kommenden Jahr<br />
wieder viele Informationen zu den verschiedensten<br />
Ausbildungsberufen geben. Damit<br />
das gelingen kann, trafen sich jetzt Vertreter<br />
der Stadt Beckum, der Agentur für Arbeit<br />
Ahlen-Münster und der Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt Warendorf zu einem<br />
ersten Planungsgespräch für die BEAM<br />
2025. Dabei war schnell klar, dass an dem<br />
bewährten BEAM-Konzept nicht gerüttelt<br />
werden soll. Auch bei der Ausbildungsmesse<br />
2025 werden die Werkstätten der<br />
Kreishandwerkerschaft am Schlenkhoffs<br />
Weg wieder geöffnet sein, so dass die Jugendlichen,<br />
die die Messe gerne auch zusammen<br />
mit ihren Eltern besuchen können,<br />
direkt vor Ort erste Einblicke in die Berufswelt<br />
erhalten können. „In allen Gewerken<br />
wird etwas passieren”, sagt Günter<br />
Schrade. Der Geschäftsführer Bildung der<br />
Kreishandwerkerschaft freut sich darüber,<br />
dass die BEAM auch im kommenden Jahr<br />
wieder in der bewährten Zusammenarbeit<br />
von Stadt Beckum, Arbeitsagentur und<br />
Kreishandwerkerschaft stattfinden wird.<br />
Ebenfalls mit im Boot sein werden viele Betriebe<br />
aus Handwerk und Industrie, Dienstleistung<br />
und Handel, Organisationen und<br />
Institutionen aus Beckum und Umgebung,<br />
die sich und ihre vielfältigen Ausbildungsangebote<br />
an eigenen Ständen präsentieren<br />
werden, um mit den Messebesuchern<br />
ins Gespräch zu kommen und über Praktika-<br />
und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.<br />
„Bei der BEAM 2023 konnten<br />
wir 78 Aussteller begrüßen”, blickt Helena<br />
Wala für die Stadt Beckum zurück. Mit einer<br />
ähnlichen Zahl rechne man auch bei<br />
der BEAM im kommenden Jahr: „Es gibt<br />
schon jetzt eine große Zahl an Interessenten.”<br />
Anmeldungen sind im Spätherbst <strong>2024</strong><br />
auf https://beam-beckum.de möglich. Interessierte<br />
Unternehmen können sich<br />
vorab unter wala@beckum.de melden, um<br />
eine Einladung zur Anmeldung und weitere<br />
Informationen zur BEAM zu erhalten.<br />
Meinen neuen<br />
Job habe ich im<br />
<strong>Spökenkieker</strong><br />
gefunden...<br />
Erfolgreich inserieren<br />
auf den Job-Seiten<br />
im <strong>Spökenkieker</strong><br />
Foto: pixabay.de
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Offener Garten am 14. Juli <strong>2024</strong> in Versmold<br />
Foto: Kuhn<br />
In diesem Jahr öffnet das Künstlerehepaar<br />
Petra und Hartwig Kuhn<br />
am Sonntag, den 14. Juli von 11 –<br />
18 Uhr im 20sten Jahr ihren Garten<br />
in der Sperberstraße 3 in Versmold.<br />
Wenn man bei ihnen durch den Garten<br />
geht, dann fällt sehr schnell die<br />
großzügige Veranda auf. Als die beiden<br />
vor 30 Jahren das Haus gekauft<br />
haben, wurde die alte Terrasse noch<br />
etwas erweitert und in den Garten<br />
hinausgezogen. Die alten, noch vorhandenen<br />
Waschbetonplatten sind<br />
sehr pflegeleicht. Sie wurden zusätzlich<br />
mit kleinen Granit-Pflastersteinen<br />
eingefasst. Erst ein paar Jahre<br />
später wurde Veranda dann zusätzlich<br />
noch überdacht. Für die Kuhns<br />
ist dieser Teil des Hauses wie ein<br />
zweites Wohnzimmer und ein wunderbarer<br />
Platz, selbst wenn es regnet.<br />
Von dort aus haben auch die<br />
Besucher am Tag des offenen Gartens<br />
die Möglichkeit, den herrlichen<br />
Blick in den Garten und dem Plätschern<br />
des Bachlaufs zu genießen.<br />
Dieser Wasserbereich lockt so allerlei<br />
Getier an. Vögel kommen zum<br />
Baden und er dient nicht nur der<br />
Tierwelt zum Abkühlen in den heißen<br />
Monaten des Jahres - auch die Gartenbesitzer<br />
halten gern ihre Füße<br />
hinein. Auf der Veranda befinden<br />
sich auch zahlreiche Tontöpfe, die<br />
mit Funkien bepflanzt sind. „In den<br />
Töpfen sind diese viel besser vor den<br />
gefräßigen Schnecken geschützt,<br />
als wenn die Stauden direkt im Beet<br />
wären”, ist der Tipp der Gartenbesitzerin.<br />
In vielen verschiedenen Gartenecken<br />
und auf dem Rasen sind<br />
selbst hergestellte Objekte der<br />
Künstlerin zu entdecken. Ihr 800 qm<br />
großes Paradies hat viele Gartenekken,<br />
zu denen es so einige Geschichten<br />
zu erzählen gibt. „Es<br />
kommt nicht auf die Größe eines<br />
Gartens an, denn auch kleinere Gartengrundstücke<br />
lassen sich so anlegen,<br />
dass sie viel größer wirken”,<br />
sagt Hartwig Kuhn. Am Tag der offenen<br />
Gärten geben die beiden den<br />
Besuchern gern den ein oder anderen<br />
Tipp. Der Büchertisch mit ihren<br />
selbstgeschriebenen Kunstbüchern<br />
und dem kleinen Kinderbuch darf<br />
auf keinen Fall fehlen. Im Laufe des<br />
Tages liest der Autor Hartwig Kuhn<br />
daraus „Worthäppchen” vor. Kleinere<br />
und größere Dekoelemente<br />
sind in die Beete und an Zaunelemente<br />
integriert. Die Künstlerin wird<br />
auch in diesem Jahr wieder so einige<br />
selbst gefertigte Unikate im Garten<br />
ausstellen. Vielleicht findet ja der<br />
ein oder andere Gartenliebende ein<br />
schönes Teil zum Mitnehmen. Auch<br />
zwei Kunsthandwerkerinnen sind im<br />
Garten anwesend. AnKaLu - Textilkunst<br />
und Unikate von Anna Katharina<br />
Lunte aus Bad Laer und Wood &<br />
Art von Marie Christin Hallerdei aus<br />
Lienen. Die beiden haben wieder<br />
viele neue Dinge gefertigt und mitgebracht,<br />
die bestaunt und gekauft<br />
werden dürfen. Es wird auch wieder<br />
einen Ableger-Verkauf mit kleiner<br />
Flohmarktecke geben. Kleine Gartenzimmer<br />
sorgen für eine angenehme<br />
Atmosphäre. Unter den aufgestellten<br />
Schirmen oder Sonnensegeln<br />
können die Besuchenden<br />
den tollen Blick in den Garten genießen.<br />
Mit Kaffeespezialitäten aus<br />
Halle sorgt in diesem Jahr das Barista-Mobil<br />
von Herrn Carotta für einen<br />
zusätzlichen Genuss. Für den<br />
Eintritt in den Garten ist ein Obolus<br />
von 2 Euro zu entrichten. Hunde sind<br />
im Garten nicht erlaubt. Die Kuhns<br />
spenden, wie jedes Jahr einen Teil<br />
der Einnahmen an gemeinnützige<br />
Organisationen in Versmold.<br />
www.gartenpforten-ravensbergerlandschaft.de<br />
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Sassenberg und<br />
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Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />
Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />
Wichtel Mondo &<br />
Bea Biene<br />
Waldwoche für Kinder - Sommerferienfreizeit-Woche<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt ein zum<br />
Natur-Wochenseminar für Kinder<br />
„Wichtel Mondo & Bea Biene”. Die<br />
Sommerferienfreizeitwoche ist gefüllt<br />
mit buntem Programm für Kinder<br />
von 7-11 Jahren, die es lieben,<br />
die Natur zu erforschen, zu basteln,<br />
neue Freunde kennen zu lernen und<br />
mindestens die erste Klasse abgeschlossen<br />
haben. Besonders eingeladen<br />
sind Kinder, die durch Flucht<br />
oder Migration neu in den Kreis Warendorf<br />
gekommen sind.<br />
Das Seminar findet von Montag,<br />
den 31. Juli bis zum Freitag, den 04.<br />
August 2023 statt. Referenten sind<br />
Birgit Stöwer, Karin Ziaja, Lisa Stöwer,<br />
Lia und Eva Recker. Dieses Seminar<br />
beinhaltet Förderung durch<br />
den LWL, Land Westfalen-Lippe im<br />
Kinder -u. Jugendplan des Landes<br />
NRW <strong>2024</strong>.<br />
Infos und schriftliche Anmeldungen<br />
bei der LVHS unter Tel.: 02581-<br />
9458229 oder auf der Homepage:<br />
www.lvhs-freckenhorst.de<br />
Die Energiewende im<br />
Münsterland „er-fahren”<br />
- Bildungsurlaub<br />
Vom 02. - 06.09.<strong>2024</strong> lädt die<br />
Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
zu einer mehrtägigen Fahrradtour<br />
per elektro-betriebenen Pedelecs<br />
ein.<br />
Unter fachkundiger Anleitung werden<br />
Windkraft- und Biogasanlagen,<br />
sowie Standorte von Photovoltaik-<br />
Anlagen, Solar-Tankstellen und Passiv-Energiehäuser.<br />
Ein Besuch zur<br />
Energiegenossenschaft UEW in<br />
Stromberg steht auf dem Plan verbunden<br />
mit Expertengesprächen.<br />
Für dieses Seminar kann Weiterbildungsurlaub<br />
nach dem Arbeitnehmerbildungsgesetz<br />
des Landes NRW<br />
beim Arbeitgebenden Unternehmen<br />
beantragt werden.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter<br />
02581-9458-229 oder auf der<br />
Homepage<br />
www.lvhsfreckenhorst.de.<br />
Qigong-Herbstwochenende<br />
Die Tage werden kürzer. Der Herbst<br />
steht vor der Tür. Eine Zeit, in der depressive<br />
Stimmungen und Virusoder<br />
Erkältungserkrankungen zunehmen<br />
können.<br />
Im Qigong und in der chinesischen<br />
Medizin gibt es Übungen, die das<br />
Immunsystem und die Knochen<br />
kräftigen.<br />
An diesem Wochenende werden neben<br />
kleinen theoretischen Einheiten<br />
insbesondere Übungen zur Stärkung<br />
des Immunsystems praktiziert. Von<br />
Freitag, 27.09. bis Sonntag 29.September<br />
<strong>2024</strong> lädt die Landvolkshochschule<br />
zu einem Wochenendseminar<br />
mit Qigong nach Freckenhorst<br />
ein. Referent ist Hubert Steinmetz,<br />
Meppen, Dao-Akademie<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter<br />
02581-9458-229 oder auf der<br />
Homepage<br />
www.lvhsfreckenhorst.de.
Biwak der Kolpingsfamilie Füchtorf<br />
Foto: Kolping<br />
Die Kolpingsfamilie Füchtorf veranstaltete<br />
am Samstag, am Abend des<br />
15.06. wieder ihr alljährliches Biwak,<br />
diesmal auf dem Hof von Hubert<br />
und Gabi Querdel in der Düpe.<br />
Durch das durchwachsene Wetter<br />
wurde die Veranstaltung kurzfristig<br />
in die Scheune verlegt. So wurde der<br />
Open-Air Gottesdienst, ein Scheunengottesdienst.<br />
Dies tat der Veranstaltung<br />
keinen Abbruch und so begann<br />
der Abend mit einem gemütlichen<br />
Gottesdienst, den Thomas<br />
Obermeyer leitete. Josef Klösener<br />
hat sich ein ganz besonderes Thema<br />
für den Gottesdienst ausgedacht<br />
„Du bist mein Schutz und Schirm”,<br />
war passend zum Wetter, das Thema<br />
des Abends für den Regenschirme<br />
als Dekoration für das Altarbild benutzt<br />
wurden. Für Thomas Obermeyer<br />
war es ein besonderer Gottesdienst,<br />
denn vor genau 21 Jahren<br />
feierte er in Füchtorf seine Heimatprimiz.<br />
Besonders amüsant ist die<br />
Tatsache, dass er und der Gastgeber<br />
Hubert Querdel gemeinsam zur<br />
Schule gegangen sind und sich nun<br />
bei einer Kolpingveranstaltung wieder<br />
trafen. Musikalisch wurde der<br />
Gottesdienst von Martin Lütke Wienker<br />
begleitet, der auf seinem Akkordeon<br />
für eine schöne Stimmung<br />
sorgte. Ein weiterer Höhepunkt des<br />
Abends war die Segnung des Heiligenhäuschens<br />
der Familie Querdel,<br />
welches vor dem Hof einen neuen<br />
Standort bekommen hatte. Eine<br />
prächtige Verschönerung des Hofbildes,<br />
Insgesamt war das Biwak eine<br />
gelungene Veranstaltung. 80 Personen<br />
nahmen teil und erfreuten sich<br />
neben dem schön gestalteten Gottesdienst<br />
über die Bewirtung der<br />
Kolpingsfamilie und den gemütlichen<br />
Ausklang des Abends.<br />
Elisa Walpuski erfolgreich im Tischtennis<br />
Warum wir mehr<br />
‚bitter’ brauchen<br />
Mit Bitterstoffen gegen Magen-Darm-Beschwerden<br />
Dr. Wolfgang Grebe<br />
Es sind viele Gelegenheiten, bei<br />
denen uns unsere Verdauung zu<br />
schaffen macht. Warum genau<br />
dann Magentropfen mit bitterstoffhaltigen<br />
Arzneipflanzen schnell<br />
und umfassend lindern, darüber<br />
sprachen wir mit Dr. Wolfgang<br />
Grebe, Facharzt für Innere Medizin<br />
und Fachbuchautor aus Frankenberg/Eder.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Dr. Grebe,<br />
warum sind Bitterstoffe so wichtig?<br />
Dr. W. Grebe: Bitterstoffe haben<br />
sehr wichtige Aufgaben. Beispielsweise<br />
lösen sie eine vermehrte<br />
Speichelproduktion aus, verstärken<br />
die Gallensaft-Ausschüttung<br />
und steigern die Eigenbewegung<br />
von Magen und Darm. Fehlen sie,<br />
hat der Organismus deutlich größere<br />
Schwierigkeiten, Nahrung optimal<br />
zu verwerten. Wenn Beschwerden<br />
wie Völlegefühl, Blähungen<br />
und Übelkeit akut auftreten,<br />
gibt es als eine Art ‚Erste Hilfe’<br />
Magentropfen mit Extrakten aus<br />
bitterstoffhaltigen Heilpflanzen.<br />
Damit gelingt es in der Regel recht<br />
schnell, eine spürbare Besserung<br />
zu erreichen. Am besten sollten<br />
diese Tropfen zusammen mit, oder<br />
kurz nach der Nahrungsaufnahme<br />
eingenommen werden.<br />
43<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Besonders bewähren<br />
sich ja Extrakte aus Wermutund<br />
Benediktenkraut und aus der<br />
Angelikawurzel. Viel ist aber die<br />
Rede von einer Ergänzung dieser<br />
Heilpflanzen durch zusätzliche entspannende<br />
Wirkstoffe aus Gänsefingerkraut,<br />
Süßholzwurzel und Kamillenblüten<br />
(in Gasteo-Magentropfen,<br />
rezeptfrei in Apotheken).<br />
Was halten Sie davon?<br />
Dr. W. Grebe: Sehen Sie, häufig ist<br />
der gesamte Bauchraum verkrampft<br />
und verhärtet. Der Begriff<br />
„Bauchkrämpfe” kommt ja nicht<br />
von ungefähr. Um hier Abhilfe zu<br />
schaffen, ist eine solche Ergänzung<br />
sehr sinnvoll, das kann durchaus<br />
ein sehr cleveres Zusammenspiel<br />
sein. Die Linderung tritt sehr<br />
schnell, als eine Art Akuthilfe, ein,<br />
denn wir sprechen hier ja von Tropfen,<br />
die in einem praktischen Medizinfläschchen<br />
erhältlich sind. Mit<br />
etwas Wasser eingenommen lösen<br />
die Bitterstoffe schon direkt beim<br />
Kontakt mit der Zunge die ersten<br />
Reaktionen im Organismus aus.<br />
<strong>Spökenkieker</strong>: Also eine gute Möglichkeit,<br />
sich nicht nur für abendliche<br />
Festessen oder für Urlaubssituationen,<br />
sondern auch für all die<br />
anderen im Alltag so häufig auftretenden<br />
Magen-Darm-Probleme<br />
konsequent zu wappnen?<br />
Dr. W. Grebe: Das entspricht meiner<br />
täglichen Erfahrung in der Praxis.<br />
Bild: Bernd Sternberg<br />
Westkirchen (B.S.) Elisa Walpuski<br />
von GW Westkirchen hat sich kürzlich<br />
einen hervorragenden 14 Platz<br />
bei der WTTV (Westdeutscher Tischtennis<br />
Verband) Top 24 Tischtennis<br />
Rangliste erspielt. Beim Turnier auf<br />
westdeutscher Ebene, das in Wadersloh<br />
stattfand, gelang dem Westkirchener<br />
Nachwuchstalent kein guter<br />
Start und es gab zum Anfang der<br />
Spiele drei glatte Niederlagen. Im<br />
Laufe des Turniers lief es für die<br />
Westkichnerin dann besser und so<br />
qualifizierte Sie sich für die Platzierungsspiele<br />
13 bis 20. Hier zeigte<br />
das Grün Weiße Nachwuchstalent<br />
noch einmal einen guten Tischtennis.<br />
Mit zwei starken Siegen in Folge<br />
und einer unglücklichen Niederlage<br />
im letzten Spiel konnte sich Elisa bis<br />
auf Platz 14 nach oben spielen. Die<br />
Erwartungen waren damit mehr als<br />
erfüllt, resümierte Jugendwart Jens<br />
Witte.<br />
Fotos: white-lines (<strong>489</strong>)
44<br />
Warendorfer Weinstraße<br />
lädt am Wochenende zum Schlemmen an den Emssee ein<br />
Strahlende Sonne und Gesichter<br />
Kinderfest zum 60-jährigen Jubiläum der DLRG Sassenberg<br />
Fotos: DLRG<br />
Fotos: Schöne<br />
Die Warendorfer Weinstraße, das<br />
jährliche Highlight für Weinkenner<br />
und Genießer, findet erneut in der<br />
malerischen Parklandschaft am<br />
Emssee statt. Unter dem Motto<br />
"Schlemmen am See" verspricht<br />
das Fest, auch in diesem Jahr die<br />
Besucher mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />
zu verwöhnen.<br />
Von Freitag bis Sonntag, 5. - 7. Juli<br />
<strong>2024</strong>, öffnet das Weinfest seine<br />
Pforten und lädt ein, die Vielfalt erlesener<br />
Weine zu entdecken. Die Veranstalter<br />
haben keine Mühen gescheut,<br />
um ein umfangreiches gastronomisches<br />
Angebot bereitzustellen,<br />
das die Herzen aller Feinschmecker<br />
höherschlagen lässt.<br />
Das Rahmenprogramm bietet mit<br />
einer Vielzahl an Livebands für musikalische<br />
Unterhaltung, während die<br />
Kunsthandwerkermeile am Sonntag<br />
zum Verweilen und Stöbern einlädt.<br />
Für die kleinen Gäste wird der Kasper<br />
da sein, um mit seinen Späßen<br />
für strahlende Kinderaugen zu sorgen.<br />
Die Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />
• Freitag, 5.7. : 17 - 01 Uhr<br />
• Samstag, 6.7. : 14 - 01 Uhr<br />
• Sonntag, 7.7.: 11 - 20 Uhr<br />
Die DLRG-Ortsgruppe Sassenberg<br />
hat am Samstag, den 29. Juni, ein<br />
gut besuchtes Kinderfest mit vielen<br />
Attraktionen am Feldmarksee<br />
in Sassenberg veranstaltet. Mit<br />
dem Kinderfest feiert die Ortsgruppe<br />
Sassenberg in ihrem Jubiläumsjahr<br />
besonders die Jugendarbeit<br />
des Vereins.<br />
Unter schönstem Sommersonnenschein<br />
fand am vergangenen Samstag<br />
am Feldmarksee das Kinderfest<br />
der Ortsgruppe Sassenberg der<br />
Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />
(DLRG) statt. Die Ortsgruppe<br />
hatte im Rahmen des 60. Jubiläumsjahres<br />
eingeladen und den Besuchern<br />
viele Attraktionen im und<br />
am See geboten.<br />
Vorstandsvorsitzender Stefan Pelster<br />
zeigte sich zufrieden: „Insbesondere<br />
mit dem schönen Wetter haben<br />
wir Glück gehabt. Viele Familien sind<br />
gekommen, und das nicht nur aus<br />
der direkten Umgebung, sondern<br />
teilweise auch von weiter her, wie<br />
Ahlen oder Hamm. Das ist echt super.“<br />
Seit der Gründung im Jahr 1964 engagiert<br />
sich die Ortsgruppe in der<br />
Schwimmausbildung, der Wasserrettung<br />
und im Katastrophenschutz.<br />
Und schon seit 1981 gibt es eine<br />
Badeaufsicht der DLRG am Badesee,<br />
an dem die roten Poloshirts und<br />
Boote der Wasserretter während der<br />
Badesaison nicht wegzudenken<br />
sind.<br />
Die Besucher des Kinderfestes wurden<br />
schon auf der Liegewiese von<br />
Flaggen und Einsatzfahrzeugen der<br />
DLRG begrüßt. Hier fiel den kleinen<br />
Besuchern auch direkt die große Piratenhüpfburg<br />
auf, auf der sie sich<br />
ausgiebig austoben konnten. Um<br />
den sicheren Umgang im Wasser zu<br />
lernen, haben Helfer der DLRG die<br />
Baderegeln in Spielen vermittelt.<br />
Besonders beliebt war bei den Kindern<br />
auch die Möglichkeit, sich<br />
beim Kinderschminken in Fantasiehelden<br />
verwandeln zu lassen.<br />
Im kühlen Wasser des Feldmarksees<br />
ging es heiß her: Denn hier lud der<br />
Aquatrack zum spielerischen Messen<br />
der eigenen Geschicklichkeit<br />
und Schnelligkeit ein. Auf dem großen,<br />
schwimmenden Parcours<br />
wurde immer in Paaren angetreten.<br />
Wer als Erstes auf der anderen Seite<br />
ankam, wurde mit einer Abkühlung<br />
belohnt: Denn zum Schluss rutschte<br />
man in das kühlende Nass des Sees<br />
und viele schwammen dann direkt<br />
für die nächste Runde wieder zum<br />
Anfang. Etwas ruhiger waren dagegen<br />
die Bootsfahrten über den See<br />
auf der „Albatros“. Das Motorrettungsboot<br />
der Ortsgruppe, das<br />
sonst für die Wasserrettung und<br />
Ausbildung eingesetzt wird, lud<br />
große und kleine Gäste zu einer<br />
Bootstour über den See ein. Die beliebten<br />
Bootstouren boten den Passagieren<br />
die Gelegenheit den See<br />
und das gut besuchte Strandbad<br />
aus einer neuen Perspektive zu sehen.<br />
Ungefähr 25 Helfer der DLRG haben<br />
bei der Ausrichtung des Festes mitgewirkt,<br />
davon auch einige Mitglieder<br />
der Ortsgruppen Ennigerloh und<br />
Münster. „Wir haben uns riesig über<br />
die kameradschaftliche Unterstützung<br />
der Ortsgruppen gefreut und<br />
bedanken uns ganz herzlich!“, sagt<br />
Anita Hülsmann, als Teil des Organisationskomitees.<br />
Mit dem Fest hat die Ortsgruppe in<br />
ihrem Jubiläumsjahr die Jugendarbeit<br />
des Vereins gefeiert. Während<br />
die Schwimmausbildung von Seepferdchen<br />
bis Gold Kern der Mission<br />
des Vereins ist, bietet die Vereinsgemeinschaft<br />
darüber hinaus schöne<br />
Erfahrungen für die Kinder und Jugendlichen.<br />
„Auch abseits vom<br />
Wasser bieten wir viel für unsere jungen<br />
Vereinsmitglieder.“, so Jugendvorstand<br />
Tobias Westbrink, „Wir organisieren<br />
Fahrten und gemeinsame<br />
Nachmittage oder Abende mit<br />
spannenden Aktivitäten. Ein besonderes<br />
Highlight ist auch das jährliche<br />
Landesjugendtreffen, zu dem<br />
sich über Pfingsten die DLRG-Jugend<br />
aus ganz Westfalen trifft.“ Die<br />
nächsten Aktionen stehen für die<br />
DLRG-Jugend auch schon an: Im<br />
Rahmen der Ferienspieltage Sassenbergs<br />
wird im Juli eine Schatzsuche<br />
am See veranstaltet. Im August<br />
soll es für die Mitglieder zum Zoobesuch<br />
nach Osnabrück gehen (Anmeldung<br />
nötig). Wer sich für den<br />
Verein interessiert oder gerne mitmachen<br />
möchte, findet mehr Informationen<br />
auf der Homepage:<br />
sassenberg.dlrg.de.
Schatzkämmerchen hörens- und sehenswerter Kultur<br />
Das Freckenhorster Bürgerhaus überrascht regelmäßig mit Perlen kleiner und großer Kunst<br />
In bewährter Form vermittelten Marion und Markus von Hagen einen<br />
kurzweiligen und zugleich sehr informativen Einblick in Leben und Werk<br />
von Karl Valentin. (Fotos: Rieder)<br />
„Die Zukunft war früher auch besser”<br />
– Mit diesem berühmten Zitat von<br />
Karl Valentin begrüßten Marion und<br />
Markus von Hagen am letzten Julinachmittag<br />
die rund 30 im Durchschnitt<br />
bei Ü-50 liegenden Gäste im<br />
Freckenhorster Bürgerhaus. Dreißig.<br />
Ungefähr nur zwei Drittel der Besucherzahl,<br />
die das kleine Haus aufnehmen<br />
kann. Und aufnehmen<br />
sollte. Denn die Qualität des hier gebotenen<br />
ist hoch, mitunter sehr<br />
hoch. Von der Lesung bis zum Konzert<br />
und zum Musical. Aber es waren<br />
nur 30 Gäste. Vielleicht lag es am<br />
sonnigen Sonntagnachmittag, vielleicht<br />
an der beginnenden Urlaubszeit<br />
oder vielleicht – aber eben hoffentlich<br />
nicht – daran, dass diese<br />
Form analogen Kulturinfluencertums<br />
per Auftritt live vor Publikum, in<br />
Zeiten der allgegenwärtigen Multimedialität<br />
an Zugkraft verloren hat,<br />
so dass es eben nicht mehr als 30<br />
Menschen waren, die sich in einen<br />
Abend voller fein-, grob-, hinter- und<br />
unsinnigen Humors ver- und entführen<br />
lassen wollten. Es lag auch nicht<br />
an horrenden Eintrittspreisen, denn<br />
der Eintritt war, wie so oft, frei. Stattdessen<br />
wurde am Ausgang um die<br />
klassische und freiwillige Gabe in<br />
den Spendenhut gebeten.<br />
Jedenfalls lag es wieder einmal nicht<br />
an den Protagonisten, die in genialem<br />
Zusammenspiel Leben und<br />
Werk des stets irgendwie schrägen<br />
bayerischen Volkssängers, Autors<br />
und Filmproduzenten darstellten,<br />
der im Rückblick vor allem auch eins<br />
ist: der Begründer deutscher Komik,<br />
wie das Land sie heute in berühmten<br />
Namen wie Loriot oder Otto<br />
kennt, die viel seines Werktypus aufgenommen,<br />
teils sogar kongenial<br />
kopiert und weiterentwickelt haben.<br />
Vor allem der als Loriot bekannte<br />
Victor von Bülow griff die Technik<br />
auf, kleine groteske Stücke über mitunter<br />
ebenso groteske Situationen<br />
die jeder kennt, als Sketche zu inszenieren.<br />
Wer den von Hagens bei der<br />
Als genau passend für die intime Atmosphäre des Freckenhorster Bürgerhauses<br />
erwies sich die „Erotische Literatur in der Badewanne” mit Manuela<br />
Reiser<br />
Darstellung der in Süddeutschland<br />
sehr bekannten Sketchfigur Buchbinder<br />
Wanninger folgte, fühlte sich<br />
schnell an Loriots Lottogewinner Erwin<br />
Lottemann erinnert, dessen<br />
Tochter im Herbst mit dem Papst<br />
eine „Herrenbutike” in Wuppertal eröffnen<br />
wird.<br />
Valentin habe die Absurditäten des<br />
Alltags ent- und aufgedeckt, so die<br />
Schilderung von Marion von Hagen.<br />
In der bewährten und bekannten<br />
Form der Auftritte des Paares war sie<br />
es, die die Hintergrundinformationen<br />
über Vita und Werk des Mannes<br />
lieferte, der stets Wert darauf legte,<br />
dass sein Name mit einem „F” ausgesprochen<br />
wird. „Grüßen Sie Ihren<br />
Herrn Water” war seine Antwort, sofern<br />
ihn jemand „Walentin” aussprach.<br />
Markus von Hagen, gebürtiger Mittelfranke,<br />
rezitierte mit gekonntem<br />
Zungenschlag aus Valentins Werken.<br />
Dabei viele längere Passagen<br />
45<br />
Nur geputzt hat sie nicht: Lea Christiansen und Frank Harbour brachten<br />
in „Ophelia putzt – eigentlich” brillant-ungewohnte Musicalvariationen<br />
auf die nicht geputzte Bühne<br />
ebenso wie einzelne Zitate wie: „Ich<br />
freu’ mich, wenn’s regnet. Denn<br />
wenn ich mich nämlich nicht freu’,<br />
regnet’s trotzdem.”<br />
Die Anwesenden Ü-50er, denen der<br />
Autor nicht unbekannt schien, waren<br />
sehr angetan von all den kleinen<br />
und großen Erinnerungsstücken.<br />
Keinesfalls waren sie ein Publikum,<br />
wie Valentin es in frühen Jahren einmal<br />
erlebt hatte: „Das Publikum war<br />
entsetzt – aber sonst war es gut!”<br />
Nicht gut eben nur die Frage nach<br />
der Zukunft dieser Veranstaltungen,<br />
die gerne mehr Publikum fänden.<br />
Das Bürgerhaus Freckenhorst hat<br />
die nächste Saison bereits geplant.<br />
Sie soll im Herbst beginnen und die<br />
Auftritte sollen frühzeitig im Internet<br />
veröffentlicht werden. Der nächste<br />
Termin mit den von Hagens steht bereits<br />
fest: Am Sonntag, 6. Oktober<br />
<strong>2024</strong> um 17 Uhr folgt erneut genialer<br />
Sprachwitz. Dann mit humorvollhintergründigen<br />
Versen von Christian<br />
Morgenstern. Steht zu hoffen,<br />
dass die Zukunft solcher Art Kulturveranstaltungen<br />
in der einzigartigen<br />
Atmosphäre des Freckenhorster<br />
Bürgerhauses eine Zukunft ist, wie<br />
sie früher einmal war: Besser!<br />
Die Aktion Kleiner Prinz engagiert sich in Ruanda<br />
Fotos: AKP<br />
Seit langen Jahren engagiert sich<br />
die Aktion Kleiner Prinz für die St.<br />
John Baptist School in Nyabuteba<br />
im Kitagwenda District in Uganda.<br />
Hier gehen vor allem die Kinder armer<br />
Kleinbauern zur Schule, die es<br />
mit Mühe und Not schaffen, ihre Familien<br />
zu ernähren. Weil sie weit verstreut<br />
und oft weit entfernt von der<br />
Schule wohnen, sind viele Kinder im<br />
Boarding, also Internatsbetrieb, untergebracht.<br />
Hier können sie sich auf<br />
den Unterricht konzentrieren, statt<br />
zu Hause nach der Schule für die Familie<br />
arbeiten zu müssen. Zudem<br />
werden sie in der Schule besser ernährt<br />
durch das Schulessen, das<br />
traditionell aus Posho, dem Maisbrot,<br />
und Bohnen besteht. Da viele<br />
Familien sich das Schulgeld für ihre<br />
Kinder sowie die vorgeschriebene<br />
Schulkleidung nicht leisten können<br />
und Mais teuer geworden ist - die<br />
Ernten werden wegen der Klimaveränderung<br />
immer schlechter – wird<br />
hier die Aktion Kleiner Prinz aktiv<br />
durch den Kauf dringend benötigter<br />
Lebensmittel oder die Übernahme<br />
von Patenschaften. Die Aktion Kleiner<br />
Prinz unterstützt in diesem Jahr<br />
44 Kinder in Nursery und Grundschule<br />
und 22 Kinder und Jugendliche<br />
an der Ave Maria Secondary. Ein<br />
Junge geht zur Highschool, drei<br />
Mädchen besuchen eine Berufsschule<br />
und ein Jugendlicher studiert.<br />
Eigentliches Ziel der Kinderhilfsorganisation<br />
ist es aber, die Schule zukunftsfähig<br />
zu machen, also nachhaltig<br />
zu unterstützen, und zwar vor<br />
allem durch den Bau von Kindergarten-<br />
und Schulgebäuden.<br />
Verlässliche Ansprechpartnerin ist<br />
Elvira Pöhland, die für das Soma<br />
Child Project arbeitet und vor Ort<br />
wohnt, also genauen Einblick in die<br />
Situation der Schule und ihrer Schülerinnen<br />
und Schüler hat. „Dank der<br />
Unterstützung durch die Aktion Kleiner<br />
Prinz ist die<br />
Schule in akzeptablem<br />
Zustand“, so<br />
Pöhland, „aber sie<br />
hat Probleme“. So<br />
muss der geplante<br />
Bau eines Verwaltungstraktes<br />
zurückgestellt<br />
werden,<br />
weil der vom<br />
Staat geforderte<br />
Bau einer Prüfungshalle<br />
vorrangig<br />
ist. „Das<br />
Bauen ist schwierig<br />
geworden<br />
durch die Verteuerung<br />
der nötigen<br />
Materialien“, erklärt<br />
Pöhland. Ein<br />
weiteres Problem, das zügiges<br />
Bauen verhindert, sei die Tatsache,<br />
dass der Strom oft wochenlang ausfällt.<br />
Da ohne Strom kein Wasser gepumpt<br />
werden kann, steht der Bau<br />
dann still. „Wir hoffen aber, dass es<br />
nun zügig weitergeht“, schließt Pöhland.<br />
„Ohne die Unterstützung der<br />
Aktion Kleiner Prinz wäre die St. John<br />
Baptist School nicht das, was sie<br />
heute ist. Wir bitten um weitere Hilfe<br />
für unsere Kinder.“<br />
Wer spenden möchte, kann das<br />
tun unter:<br />
IBAN DE46 4005 0150 0062<br />
0620 62
46<br />
Rollstuhlbasketballer und PhysioVital-Patient Thorben Zell<br />
wechselt von Osnabrück nach Barcelona<br />
Thorben Zell sitzt seit seiner Geburt<br />
im Rollstuhl. Basketball war<br />
schon immer seine Leidenschaft<br />
und soll nun ein bedeutender Teil<br />
seiner Zukunft in Barcelona sein.<br />
Blitzschnelle Ballwechsel, lautstarke<br />
Gespräche im Team, ein Korbleger<br />
folgt auf den anderen. Im RSC Osnabrück<br />
wird mehrmals die Woche verteidigt,<br />
gedribbelt und geworfen was<br />
das Zeug hält. Auf den ersten Blick<br />
scheint es sich hierbei um gewöhnliches<br />
Basketballtraining zu handeln<br />
– die gleichen Regeln gelten zumindest<br />
in der Halle – aber ganz so alltäglich<br />
geht es beim Training von<br />
Thorben Zell und seinen Teamkolleg*<br />
innen dann doch nicht zu.<br />
Die Spieler* innen bewegen sich<br />
nämlich alle auf Rädern fort. Genau<br />
genommen sind es fünf Sportler*<br />
innen pro Mannschaft die das Basketballspiel<br />
im Sitzen beherrschen<br />
und dabei ihre Geschicklichkeit im<br />
Rollstuhl unter Beweis stellen. Das<br />
besondere beim Rollstuhlbasketball<br />
ist, dass hier nicht nur geschlechterund<br />
altersübergreifend trainiert<br />
wird, sondern das hier auch die<br />
Nicht-Behinderten bei den Behinderten<br />
inkludiert werden. Fußgänger,<br />
die oftmals alters- oder verletzungsbedingt<br />
eingeschränkt sind,<br />
können im Rollstuhl spielen und so<br />
Teil einer Rollstuhlbasketballmannschaft<br />
werden.<br />
Für Thorben Zell ist das Basketballtraining<br />
Teil seines Alltags. „Basketball<br />
war schon immer mein Leben“,<br />
erzählt er strahlend, „von klein auf<br />
habe ich mit meinen Kumpels Bälle<br />
geworfen. Und manchmal haben wir<br />
dafür sogar die Schule geschwänzt.“<br />
Wie sein Leben ohne den Rollstuhl<br />
war, daran hat er keine Erinnerung.<br />
„So lange ich denken kann sitze ich<br />
im Rollstuhl und habe mir das fahren,<br />
so wie andere laufen lernen,<br />
selber beigebracht“, erinnert sich<br />
der 33- Jährige.<br />
Und das Thorben mit dem Rollstuhl<br />
nicht nur in der Halle, sondern auch<br />
im Alltag gut zurecht kommt beweist<br />
er täglich aufs Neue. Wenn sich am<br />
Freitagnachmittag die Türen des Linienbusses<br />
aus Osnabrück an der<br />
Haltestelle vor dem Bad Laerer Kurmittelhaus<br />
öffnen, dann sieht man<br />
„Zelli“, wie er an der Rezeption im<br />
SoleVital gut und gerne mal beim<br />
Spitznamen genannt wird, über den<br />
Parkplatz in Richtung Haupteingang<br />
rollen. Die Begrüßung an der Rezeption<br />
ist freundschaftlich. Der Kontakt<br />
zu seinem Therapeut*innenteam,<br />
bestehend aus den leitenden<br />
Physiotherapeuten Peter Krämer<br />
und seiner Kollegin Anna Rahmeyer,<br />
herzlich.<br />
„Heute steht zunächst die Therapie<br />
im Behandlungsraum auf dem<br />
Plan,“ erklärt Anne Rahmeyer und<br />
winkt ihren Patienten ins Behandlungszimmer<br />
durch, „später geht’s<br />
dann noch ins Wasser!“<br />
Das Thorben vor rund anderthalb<br />
Jahren den Weg von Osnabrück ins<br />
SoleVital gefunden hat, bezeichnet<br />
Foto: solevital<br />
er heute als sein großes Glück. „Ich<br />
hatte bereits einiges an Therapien<br />
hinter mir,“ erzählt er während seine<br />
Therapeutin sich zu ihm auf die Behandlungsliege<br />
setzt, sein linkes<br />
Bein mit Bedacht anhebt und vorsichtig<br />
beugt, „letztendlich gab eine<br />
Reha in Bad Oeynhausen den Ausschlag<br />
dafür, dass ich mir eine neue<br />
Praxis gesucht habe.“ Eine Kombination<br />
aus Krankengymnastik und<br />
Bewegungsbad stand auf dem anfänglichen<br />
Behandlungsplan der<br />
verschreibenden Ärzt*innen.<br />
Peter Krämer, examinierter Physiotherapeut<br />
mit diversen Fortbildungen<br />
im Bereich Neurologie übernahm<br />
den neuen Patienten und<br />
schlug Zell nach ein paar gemeinsamen<br />
Therapieeinheiten einen neuen<br />
Ansatz vor. Durch gezielte manuelle<br />
Techniken sollten die Spastiken in<br />
den Beinen des Patienten gezielt gelöst<br />
und die Muskelarbeit, wie auch<br />
die Ansteuerung der Beinmuskeln<br />
durch eine auf ihn angepasste Bewegungstherapie<br />
im Wasser verbessert<br />
werden. Der Erfolg ließ nicht<br />
lange auf sich warten – mittlerweile<br />
ist nach rund anderthalb Jahren hartem<br />
Training das Ergebnis sichtbar<br />
und der Patient kann seine Beine<br />
mit Hilfe der Therapeut* innen nicht<br />
nur krümmen, sondern sogar anwinkeln.<br />
„Ich habe mich im SoleVital<br />
von Beginn an wohlgefühlt“, erzählt<br />
der junge Mann, „Anna und Peter<br />
haben einen mega Job gemacht und<br />
mein Leben hat sich durch den Therapiefortschritt<br />
stark verändert.“<br />
Auch wenn er außerhalb der Behandlungen<br />
mal ein Anliegen hatte,<br />
seien die beiden immer für ihn erreichbar<br />
gewesen. „Ich habe den<br />
beiden hier so viel zu verdanken und<br />
kann nur 1000-mal Danke sagen!<br />
Ich kann gar nicht so viele Süßigkeiten<br />
für das Team mitbringen, um zu<br />
zeigen wie dankbar ich bin!“, fügt er<br />
dann schmunzelnd hinzu.<br />
Wie anstrengend die Therapie für<br />
Thorben ist, zeigt sich in diesem Moment.<br />
Die Unterhaltung zwischen<br />
den beiden stockt. „Da musst du<br />
durch, sonst wird es nicht besser,“<br />
motiviert ihn Anna Rahmeyer augenzwinkernd,<br />
aber bestimmt. Kurz darauf<br />
senkt sie zusammen mit ihrem<br />
Patienten das angewinkelte Bein<br />
kontrolliert wieder ab. Die Spastiken<br />
im Bein und auch die Anstrengung<br />
in Thorbens Gesicht sind deutlich zu<br />
erkennen.<br />
Es klopft und die Tür des Behandlungszimnmers<br />
öffnet sich. Peter<br />
Krämer betritt den Raum und erkundigt<br />
sich bei Thorben nach seinem<br />
Befinden – zuletzt gab es ein paar<br />
Beschwerden an der Achillessehne.<br />
Gemeinsam mit dem Patienten beschließen<br />
die erfahrenen Therapeut*innen<br />
für ein paar Tage Tapes<br />
anzubringen und die Therapie im<br />
Wasser in den nächsten Wochen<br />
entsprechend anzupassen. In der<br />
Bad Laerer Sole sind durch den Auftrieb<br />
und das geringere Körpergewicht<br />
für Thorben Zell gezielte Gehund<br />
Stehbewegungen möglich. Das<br />
hier bereits Muskulatur aufgebaut<br />
und deutliche Fortschritte zu sehen<br />
sind, lässt sich im direkten Vergleich<br />
zu Thorbens ersten Aufenthalt im<br />
Wasser verdeutlichen. „Während<br />
man mir vor anderthalb Jahren mit<br />
vier Personen aus dem Wasser geholfen<br />
hat, geht das jetzt nur mit der<br />
Hilfe des behandelnden Therapeuten,“<br />
berichtet er stolz.<br />
Einmal in der Woche kommt der<br />
Basketballspieler zur Doppeltherapie<br />
ins SoleVital, darüber hinaus<br />
geht er wöchentlich zur Ergotherapie.<br />
Die Kombination dieser Therapieansätze<br />
hat ihren Beitrag zum<br />
Behandlungserfolg in den vergangenen<br />
Jahren geleistet, da ist sich Zell<br />
sicher.<br />
Von einem Erfolg kann Thorben auch<br />
im Hinblick auf seine sportliche Karriere<br />
sprechen. „Als mir gesteckt<br />
wurde, dass bei unseren Spielen<br />
und später auch beim Training<br />
Scouts von größeren Vereinen zugegen<br />
waren dachte ich mir, was soll<br />
da schon kommen. Rückblickend<br />
gesehen war es vielleicht Fügung!“,<br />
erklärt der gebürtige Osnabrücker.<br />
Auf Einladung eines Scouts flog er<br />
zum Probetraining nach Barcelona.<br />
„Das war der erste Urlaub meines<br />
Lebens, meine erste Auslandsreise<br />
und die wurde gekrönt von einem erfolgreichen<br />
Probetraining.“ Und –<br />
das Glück in der Liebe habe er während<br />
seines 10-tägigen Aufenthaltes<br />
auch gefunden, berichtet er freudig.<br />
Der Profivertrag in Barcelona ist<br />
mittlerweile unterzeichnet, die ersten<br />
Trikots mit seiner neuen<br />
Rückennummer sind gedruckt, eine<br />
Wohnung besorgt und der Umzug ist<br />
mit Blick aufs anstehende Trainingslager<br />
für Ende Juni/Anfang Juli geplant.<br />
Dass sein Sport im Ausland eine so<br />
viel größere Reichweite als in seiner<br />
Heimat hat, stimmt Zell etwas nachdenklich.<br />
„Es ist schade das Rollstuhlbasketball<br />
im Behindertensportbereich<br />
in Deutschland nur ein<br />
Nischenbereich ist“, erklärt er. Für<br />
ihn heißt es jetzt: rein in den Leistungssport.<br />
Mindestens viermal<br />
wöchentlich Training, dazu wöchentliche<br />
Spiele und natürlich auch ein<br />
erhöhtes Verletzungsrisiko, denn<br />
trotz spezieller Rollstühle mit Kippschutz<br />
ist Rollstuhlbasketball ein gefährlicher<br />
und körperlicher Sport.<br />
Auf die Frage ob er sich schon ernsthaft<br />
verletzt hat, antwortet Zell trokken:<br />
„Muskelabriss in der Schulter.“<br />
Das Thorben Zell in dieser Sportart<br />
seine Leidenschaft gefunden hat<br />
merkt man auf Anhieb. „Auf dem<br />
Feld fühle ich mich einfach gut! Basketball<br />
macht mich High!“ erklärt er.<br />
Einzig, dass sein Pflegevater seinen<br />
heutigen Erfolg nicht mehr miterleben<br />
kann stimmt ihn etwas traurig.<br />
„Mein Pflegevater hat mich immer<br />
gefördert – er war immer dabei!<br />
Auch wenn ich jetzt rückblickend<br />
weiß, dass ich es meinen Pflegeeltern<br />
nicht immer leicht gemacht<br />
habe, weiß ich was ich ihnen zu verdanken<br />
habe.“ Auch der Tod seines<br />
guten Freundes im vergangenen<br />
Jahr stimmt ihn nachdenklich.<br />
„Trotzdem habe ich mich davon<br />
nicht runterziehen lassen, sondern<br />
mir gesagt, dass ich nicht aufgeben<br />
darf. Denn das Leben geht weiter!“.<br />
Die beiden, sein Pflegevater und<br />
sein Freund – dessen Rückennummer<br />
er nun auf seinem Trikot in Barcelona<br />
tragen wird, werden seinen<br />
Einstieg in den professionellen Basketball<br />
vom Himmel aus beobachten<br />
und ihn von dort aus anfeuern,<br />
da ist er sich sicher. Und auch den irdischen<br />
Beistand aus dem Bad Laerer<br />
Kurmittelhaus wird er sicherlich<br />
auch in Zukunft haben.
Money - aber nicht for nothing<br />
Freckenhorster Sommerkonzert mit „Boom, like that“<br />
Organisatoren, Gastgeber und Sponsor freuen sich auf die perfekt gecoverte<br />
Musik der Dire Straits. (Foto: Rieder)<br />
„Money for nothing“ lautet der Titel<br />
eines der bekanntesten Hits der legendären<br />
britischen Rockband Dire<br />
Straits. Deren Musik, und zwar ziemlich<br />
sehr nah am Original, wird es am<br />
16. August <strong>2024</strong> im Schlossgarten<br />
des Freckenhorster Schlosses zu hören<br />
geben. Nicht „for nothing“, sondern<br />
für 25 Euro Eintritt sofern man<br />
denn einen Sitzplatz bucht (ermäßigt<br />
15 Euro), oder für 22 Euro als<br />
Sommertour der Motorradfreunde<br />
Sassenberg nach Österreich<br />
Stehplatz (ermäßigt 12 Euro).<br />
Die Coverband „BOOM, like that!“<br />
ist eine siebenköpfige Tribute-Formation<br />
des Niederländers Edgar<br />
Janssen. Der Gründer und Bandleader<br />
hegt eine tiefe Liebe zur Musik<br />
der Dire Straits. Mit großem Respekt<br />
vor dem Originalsound hat sich die<br />
Band seit 2014 dieser schönen Musik<br />
verschrieben. Der Name „BOOM,<br />
like that!“ bezieht sich auf einen Solosong<br />
von Mark Knopfler und die<br />
Tatsache, dass die Band praktisch<br />
aus dem Nichts kam und sich<br />
schnell zu einer professionellen<br />
Größe im Musikbusiness entwickelte.<br />
Mit Klassikern wie „Sultans of<br />
Swing“, „Telegraph Road“ und<br />
„Brothers in Arms“ wird das Publikum<br />
auf eine nostalgische Reise von<br />
den frühen Anfängen der Dire Straits<br />
bis zum Solowerk von Mark Knopfler<br />
mitgenommen. Die Musik ist abwechslungsreich,<br />
vielseitig, aber vor<br />
allem von hoher Qualität.<br />
Der Vorverkauf für das Konzert hat<br />
bereits begonnen. Tickets für das<br />
mit Hilfe der Sparkasse Münsterland-Ost<br />
unterstützte Konzert sind<br />
online unter www.reservix.de und in<br />
der Tourist-Info der Stadt Warendorf,<br />
Emsstraße 4, Tel. 02581-545454,<br />
erhältlich.<br />
Das Konzert beginnt um 19:30 Uhr.<br />
Einlass ist ab 18:00 Uhr. Den Getränkeverkauf<br />
vor Ort übernimmt die<br />
KG Silber-Blau. Ein Essensverkauf<br />
ist nicht geplant. „Chicks for free“<br />
wird es also auch nicht in jener Form<br />
geben, in der der Song „Money for<br />
nothing“ oft missverstanden wird.<br />
Das Engagement<br />
ist ungebrochen<br />
Aktion Kleiner Prinz sorgt vor<br />
47<br />
Beim Bücherflohmarkt der Aktion Kleiner Prinz am Sonntag „rummelte“<br />
es bereits kurz nach Öffnung der Türen ganz ordentlich. (Foto: Rieder)<br />
„Stell’ dir mal vor, die Spendenbereitschaft<br />
bricht ein“, sagt Sylvia<br />
Oertker, Vorsitzende der Aktion Kleiner<br />
Prinz (AKP), die seit nunmehr<br />
über 30 Jahren Kinder und Familien<br />
sowie Projekte im Aus- und Inland<br />
unterstützt. „Und dann?“<br />
Es wird hoffentlich nicht passieren,<br />
aber es kann passieren. Daher ist es<br />
den Verantwortlichen der Organisation<br />
wichtig, „eigenes“ Geld zu generieren.<br />
Sich also nicht auf einen<br />
mehr oder weniger regelmäßigen<br />
Zufluss an Geldspenden zu verlassen,<br />
sondern so viel wie möglich<br />
auch hier direkt vor Ort dafür zu tun.<br />
Das erreichen sie mit den Märkten,<br />
die sie veranstalten, wo Sachspenden<br />
gegen Geldspenden abgegeben<br />
werden. Der überregional bekannte<br />
mehrtägige Trödelmarkt, der in jedem<br />
Jahr Anfang Oktober stattfindet<br />
– in diesem Jahr am vom 03. bis zum<br />
06. Oktober, täglich 10–17 Uhr – ist<br />
das sicherlich bekannteste Beispiel<br />
dafür. Bestens etablieren konnten<br />
sich auch die Büchersonntage – der<br />
nächste ist am 17. November <strong>2024</strong>,<br />
von 10–16 Uhr – bei denen neben<br />
Büchern auch Medien und Spiele<br />
sowie saisonale Dinge neue Liebhaber<br />
finden. Im November werden es<br />
Weihnachtssachen sein und im<br />
Frühjahr österliches. Im Juni waren<br />
es Dinge, die sich gut für den Urlaub<br />
und den Strand eignen, darunter<br />
auch Modeschmuck.<br />
Alles gespendete Ware, die hier wiederum<br />
gegen Spende für die Warendorfer<br />
Kinder- und Familienhilfeaktion,<br />
die derzeit Projekte in 15 Ländern<br />
betreut, abgegeben wurde.<br />
„Wir freuen uns über jede große<br />
Spende, beispielsweise von Firmen“,<br />
sagt Oertker. Wichtig ist ihr<br />
aber, sich eben nicht darauf auszuruhen.<br />
Daher ist bei allen Mitstreitenden<br />
der AKP die Freude groß,<br />
wenn es, wie beim letzten Büchersonntag,<br />
schon gleich nach dem<br />
Öffnen der Türen so richtig „rummelt“.<br />
Achtung, Achtung...<br />
Foto: MFS<br />
Vom 15. bis zum 22. Juni <strong>2024</strong> unternahmen<br />
sieben abenteuerlustige<br />
Biker des MFS-Sassenberg eine beeindruckende<br />
Sommertour nach<br />
Österreich. Trotz einer kleinen Aufregung<br />
zu Beginn, als das Schloss eines<br />
Koffers nachgab und der Koffer<br />
aufgeflext werden musste, starteten<br />
sie pünktlich ihre Reise.<br />
Die erste Etappe führte die Gruppe<br />
über etwa 300 Kilometer nach<br />
Wächtersbach, kurz vor Frankfurt.<br />
Nach einem kurzen Regenschauer<br />
zu Beginn der Fahrt, blieb das Wetter<br />
für den Rest der Woche ideal – trokken<br />
und fahrerfreundlich.<br />
Am zweiten Tag setzten die Motorradfreunde<br />
ihre Tour bis kurz vor Ingolstadt<br />
nach Riedstadt fort. Der<br />
dritte Tag war ein besonderes Highlight,<br />
denn er brachte die Gruppe ins<br />
Sporthotel Kiz am Fuße des Großglockners<br />
in Bruck, ein Ort, der für<br />
seine Gastfreundschaft und Lage<br />
sehr empfohlen wird. Von dort aus<br />
erkundeten sie die umliegenden<br />
Pässe und den berühmten Großglockner.<br />
Nach drei Nächten im Sporthotel Kiz<br />
fuhren die Biker zurück in Richtung<br />
Heimat, mit Zwischenstopps und<br />
Übernachtungen in Wörth und der<br />
Rhön, bevor sie schließlich am Diemelsee<br />
ankamen und ihre Tour beendeten.<br />
Die Gesamtreise umfasste beeindruckende<br />
2620 Kilometer ohne einen<br />
einzigen Regentropfen – ein<br />
wahrer Glücksfall für jeden Motorradfahrer.<br />
Abgesehen von einem<br />
kurzzeitig vermissten Handy, das<br />
nach einer zweistündigen Suche im<br />
Basishotel wieder auftauchte, verlief<br />
die Tour ohne Pannen oder Ausfälle.<br />
Die Freude war groß, als alle Teilnehmer<br />
wohlbehalten und mit einem<br />
Lächeln im Gesicht zurückkehrten.<br />
Die gelungene Tour war ein einstimmiges<br />
"Gerne wieder!" wert. Ein besonderer<br />
Dank gilt Klaus Berkenheger<br />
vom MFS-Sassenberg, der die<br />
Touren und Hotels sorgfältig geplant<br />
hatte.<br />
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