04.07.2024 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 489 - 07/2024

Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Schützenfest Hinter den drei Brücken // Schützenfest Vohren // Schützenfest Einen // 10 Jahre Tagespflege Eichenhof in Warendorf // Triathlon am Feldmarksee // Beruf & Ausbildung // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.

Schützenfest in Sassenberg // Schützenfest in Beelen // Schützenfest in Freckenhorst // Schützenfest Hinter den drei Brücken // Schützenfest Vohren // Schützenfest Einen // 10 Jahre Tagespflege Eichenhof in Warendorf // Triathlon am Feldmarksee // Beruf & Ausbildung // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>489</strong><br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

Ausgabe: Juli I. <strong>2024</strong><br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />

Beethovenstr. 12 · 48336 Sassenberg · Tel.: 02583-919881 · Fax: 02583-919884<br />

Schützenfest<br />

in Sassenberg<br />

...mehr auf Seite 7 - 19<br />

10 Jahre<br />

Tagespflege Eichenhof<br />

...mehr auf Seite 5<br />

»Horrido!«<br />

Schützenfeste in der Region<br />

...mehr auf Seite 22 - 25<br />

Stellenmarkt<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Job-Anzeigen<br />

...mehr auf den Job-Seiten<br />

Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Fr., 16.08.<strong>2024</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Di., 13.08.<strong>2024</strong>


WARENDORF<br />

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Krankenfahrten (rund um die Uhr):<br />

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Kranken- und Rollstuhlfahrten (Mo.-Fr.):<br />

02581/7898561<br />

Kleintiernotdienste Kreis WAF<br />

Kleintiernotdienst des Kreises Warendorf an<br />

Wochenenden und Feiertagen:<br />

09001 909096<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

Ausflug der KFD Füchtorf zum Apfelgarten<br />

Foto: KFD Füchtorf<br />

Die KFD-Füchtorf machte kürzlich<br />

eine Fahradtour zum Apfelgarten<br />

nach Freckenhorst, dort wurden sie<br />

von Helmut Eismann erwartet der ihnen<br />

viel Interessantes zu berichten<br />

hatte. Das Kreuzkloster hat einen<br />

wunderschönen Apfelgarten, hier<br />

findet man Apfel-,Birnen-,Quitten-,<br />

Pflaumen-, Walnuss-, und Kirschbäume.<br />

Am Ende dieses Gartens<br />

befinfet sich ein kleiner parkähnlicher<br />

Garten. Hier befindet sich eine<br />

Grotte mit einer kleinen Mutter Gottes.<br />

Im Anschluß fuhren sie zum Hof<br />

Lohmann und stärkten sich bei Kaffee<br />

unf Kuchen.<br />

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Ein Kinderrechte-Koffer für KiTa-Kinder<br />

Der Kinderschutzbund KV WAF e.V. erhält Spende vom Verein „Die Brückenbauer e.V.”<br />

Die Mitarbeiterinnen des Kinderrechtebüros-ganz inklusiv! Pauline<br />

Kaupmann (links) und Lisa Kreidner (Mitte) freuen sich über die Spende<br />

des Vereins „Die Brückenbauer e.V.”, überreicht vom Vorsitzenden Frank<br />

Hankemann (rechts). (Foto: Brückenbauer)<br />

Mit einer Spende ermöglichen „Die<br />

Brückenbauer e.V.” die Anschaffung<br />

eines sog. „Kinderrechte-Koffers”<br />

für das Kinderrechtebüro-ganz inklusiv!<br />

des Kinderschutzbunds KV<br />

WAF und damit auch für alle KiTa-<br />

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Kinder im Kreis Warendorf. Das hat<br />

der Verein Ende April bei seiner jährlichen<br />

Mitgliederversammlung beschlossen.<br />

Das Kinderrechtebüro – ganz inklusiv!,<br />

welches mithilfe der Förderung<br />

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durch Aktion Mensch im Oktober<br />

2022 im Kreis Warendorf gestartet<br />

ist, macht es sich zur Aufgabe junge<br />

Menschen für ihre Rechte zu sensibilisieren.<br />

Denn nur wer seine eigenen<br />

Rechte kennt, kann diese auch einfordern.<br />

Wird ein Kinderrecht verletzt,<br />

nicht eingehalten oder nicht<br />

umgesetzt, möchte das Kinderrechtebüro<br />

als Anlaufstelle dienen und<br />

über mögliche Handlungsoptionen<br />

der jungen Menschen informieren.<br />

„Wir möchten Kinder und Erwachsene<br />

aber nicht nur über die Kinderrechte<br />

aufklären, sondern vor allem<br />

Kindern ihre eigenen Rechte auch<br />

erlebbar machen!”, beschreibt Pauline<br />

Kaupmann die Arbeit des Kinderrechtebüros.<br />

Zurzeit seien sie mit<br />

ihrer Präventionsarbeit vorwiegend<br />

an Grund- und Förderschulen im<br />

Kreis unterwegs, wollen ihr Angebot<br />

aber auch auf andere Altersgruppe<br />

ausweiten.<br />

„Mithilfe der Spende der Brückenbauer<br />

e.V. möchten wir einen Kinderrechte-Koffer<br />

für KiTas zusammenstellen.<br />

Der Koffer wird themenspezifische<br />

Bücher und Spiele für<br />

Kinder aber auch pädagogische Materialien<br />

für Fachkräfte beinhalten<br />

und kann von Einrichtungen bei uns<br />

angefragt und ausgeliehen werden”,<br />

erklärt Lisa Kreidner die Pläne für die<br />

Verwendung der Spendengelder.<br />

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Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen,<br />

liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leser,<br />

Foto: pixabay.de<br />

fast 30 Grad, schwülwarm und örtlich<br />

gewittrig. Das war das Wetter am<br />

27. Juni <strong>2024</strong>, dem so genannten<br />

Siebenschläfertag. Und nun, so<br />

heißt es, bleibt das Wetter sieben<br />

Wochen lang so, oder? Woher<br />

kommt diese Bauernregel eigentlich,<br />

haben wir uns gefragt. Der Siebenschläfertag<br />

geht tatsächlich auf<br />

sieben Heilige zurück, die der Legende<br />

nach ganze 200 Jahre geschlafen<br />

haben. Und zwar während<br />

der Christenverfolgung unter dem<br />

römischen Kaiser Decius. Die sieben<br />

Brüder, die alle getauft waren, verweigerten<br />

demnach ein gefordertes<br />

Götteropfer und versteckten sich vor<br />

ihren Verfolgern in einer Höhle. Hier<br />

wurden sie bei lebendigem Leibe<br />

eingemauert, beteten um Schutz<br />

und schliefen schließlich ein. Etwa<br />

200 Jahre später – im Jahr 446 – soll<br />

die Höhle wieder entdeckt worden<br />

sein und die sieben Brüder seien<br />

aus ihrem Schlaf erwacht. Fest steht<br />

also, dass der 27. Juni seinen Namen<br />

nicht etwa von dem gleichnamigen<br />

Tier geerbt hat, sondern von<br />

der Legende der sieben gläubigen<br />

Brüder. Dass das Wetter an diesem<br />

Tag einen fast zuverlässigen Ausblick<br />

auf die kommenden 7 Wochen<br />

zeigt, hängt hingegen ganz einfach<br />

mit einer Besonderheit in der Erdatmosphäre<br />

zusammen. Mehr zur Legende<br />

der gläubigen Brüder und<br />

auch zu dieser und anderen Bauernregeln<br />

natürlich im Netz. Wie auch zu<br />

den vielen Neuerungen, die der Juli<br />

so mit sich bringt. Erstmals erhalten<br />

heuer Rentner in den alten und den<br />

neuen Bundesländern dieselbe Erhöhung,<br />

nämlich 4,57 Prozent. Das<br />

sind bis zu 75 Euro brutto mehr für<br />

unsere Rentner. Sofern sie die vollen<br />

45 Jahre gearbeitet haben. Unsere<br />

Regierung nennt das eine Mega-Erhöhung.<br />

Hingegen satte 6 % mehr<br />

gönnen sich die rund 735 Bundestagsabgeordneten<br />

selbst. Und das<br />

sind rund 650,- € monatlich, das<br />

heißt ca. 11250,- € monatlich aufs<br />

Konto, auch wenn sie erst drei Jahre<br />

im Amt sind. Mehr muss man dazu<br />

wohl nicht sagen. Auch in Sachen<br />

Auto ändert sich vieles. Neuwagen<br />

Zahnzentrum Warendorf spendet 2000 €<br />

an die Aktion Kleiner Prinz<br />

Sein 10jähriges Jubiläum feierte das Lars Morawek, ihren Gästen, lieber<br />

Zahnzentrum Warendorf an der Dr.- an die Aktion Kleiner Prinz zu spenden.<br />

So kam an dem Abend der<br />

Rau-Allee mit einer besonderen Geste:<br />

Statt Geschenken empfahlen Feier schnell die Summe von 2000,-<br />

die Gastgeber, Dr. Linda Pieper und € zusammen.<br />

und PKWs, die erstmals in Deutschland<br />

angemeldet werden, müssen<br />

nicht nur eine TÜV und HU Plakette<br />

vorweisen. Ein Event Data Recorder<br />

(EDR), so etwas wie eine Black Box<br />

ist ab sofort Pflicht. Ebenso wie ein<br />

Rückfahrassistent, ein intelligenter<br />

Geschwindigkeitsassistent, eine<br />

Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen<br />

Wegfahrsperre<br />

und vieles mehr gilt es zu beachten.<br />

Oder zu kaufen und einbauen zu lassen.<br />

Neben etwas mehr Geld, sieben<br />

Wochen sonniges Wetter und<br />

hoffentlich ganz viel gute Laune gibt<br />

es für die meisten von uns endlich<br />

Urlaub. Beziehungsweise Ferien. Ab<br />

in den Süden, oder in die Berge, entspannen<br />

zuhause oder Action in der<br />

Großstadt: Genießen Sie Ihren Urlaub,<br />

ob unterwegs oder zuhause.<br />

Denn auch hier bei uns ist eine<br />

Menge los. Angefangen von Schützenfesten<br />

über Open Air Kino bis hin<br />

zu Wein- und anderen Festen freuen<br />

sich Nachbarschaften, Städte, Gemeinde<br />

und Vereinen auf jede<br />

Menge nette Menschen jeden Alters.<br />

Am besten gleich mal umblättern<br />

und schauen, wo was los ist. Wir<br />

jedenfalls wünschen Ihnen und<br />

euch schöne Urlaubstage, schöne<br />

Ferien und gute Erholung. Anfang<br />

August sind auch wir wieder da und<br />

recherchieren, fotografieren, gestalten<br />

und platzieren Ihre Werbung in<br />

der nächsten Ausgabe Ihres <strong>Spökenkieker</strong>s.<br />

Wir wünschen Ihnen schöne<br />

Ferien und gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />

„Wir Ärzte und unser Team unterstützen<br />

alle gerne diese Kinderhilfsorganisation,<br />

die sich einen guten Namen<br />

gemacht hat”, so Dr. Linda Pieper.<br />

„Kindern in Not nachhaltig zum<br />

Beispiel durch Bildungsprojekte zu<br />

helfen, hat uns überzeugt.” Sylvia<br />

Oertker, die Vorsitzende der Aktion<br />

Kleiner Prinz, nahm die Spende mit<br />

Dank entgegen.<br />

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Hinrunde der Münsterlandligen<br />

Für den TUS turnten in der MLL 2 v. li: Frieda Winkler, Paula Gralki, Johanna<br />

Beerenbrink, Vanessa Dühlmann und Sophia Beerenbrink. Betreut<br />

von Trainer Paul Kleinelanghorst und Iris Streichardt. (Fotos: TUS)<br />

Am Samstag, den 08. Juni <strong>2024</strong><br />

starteten die Turnerinnen des TUS<br />

Freckenhorst in die Saison der Münsterlandligen.<br />

Für Freckenhorst gingen<br />

in Laggenbeck je eine Mannschaft<br />

in der Münsterlandliga zwei<br />

und drei an den Start.<br />

Nach dem Abstieg aus der Münsterlandliga<br />

eins im letzten Jahr, konnte<br />

sich die Mannschaft jetzt mit einem<br />

guten vierten Platz, die Chance auf<br />

die Relegation um den Aufstieg bewahren.<br />

Erstes Gerät war der Balken. Durch<br />

eine sichere Übung von Frieda<br />

(11,70 Punkte) gelang ein guter<br />

Start. Johanna zog mit einer soliden<br />

Leistung von 11,60 Punkten nach.<br />

Leider zeigte Vanessa Nerven,<br />

musste das Gerät verlassen und<br />

Gemeinsam mit der Sportjugend<br />

NRW und dem Rheinischen Sparkassen-<br />

und Giroverband vergibt die<br />

Landesregierung auch in 2025 33<br />

Stipendien an junge Menschen, die<br />

sich im Sport ehrenamtlich engagieren<br />

und in besonderer Weise Verantwortung<br />

übernehmen<br />

Die Staatskanzlei teilt mit: Mit dem<br />

Stipendienprogramm unterstützt die<br />

Landesregierung gemeinsam mit<br />

der Sportjugend NRW und dem<br />

Rheinischen Sparkassen- und Giroverband<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

zwischen 16 und 26 Jahren<br />

bei der Ausübung und Weiterentwicklung<br />

ihres Engagements im<br />

Sportverein, Sportfachverband oder<br />

in einem Stadt- oder Kreissportbund.<br />

Die Stipendiatinnen und Stipendiaten<br />

des seit 2012 erfolgreich laufenden<br />

Programms erhalten monatlich<br />

eine finanzielle Unterstützung in<br />

Höhe von 200 Euro. Darüber hinaus<br />

werden sie durch Beratung und Teil-<br />

konnte ihre Leistung nicht wie gewohnt<br />

abrufen. Als letzte Turnerin<br />

ging Sophia ans Gerät und turnte<br />

souverän ihre Übung durch. Ihre Leistung<br />

wurde mit 12,30 Punkten belohnt,<br />

welches die beste Wertung<br />

des TUS an diesem Gerät bedeutete.<br />

Als nächstes ging es zum Boden. Mit<br />

37,40 Punkten sollte es die beste<br />

Gerätewertung für den TUS werden.<br />

Wieder war Frieda (11,80) erste Turnerin<br />

ihrer Mannschaft. Zusammen<br />

mit Paula startet sie in dieser Saison<br />

erstmalig in dieser Mannschaft. Vanessa<br />

zeigte eine neue Kür und erturnte<br />

sich gute 12,60 Punkte. Auch<br />

Johanna reihte sich in die 12er Wertungen<br />

ein (12,05 ). Wieder erturnte<br />

sich Sophia mit starken 12,75<br />

Landesregierung vergibt „Stipendien für<br />

junges Engagement im Sport”<br />

nahme an Projekten und Austauschformaten<br />

bei der Weiterentwicklung<br />

ihres Engagements unterstützt. Ziel<br />

ist hierbei auch die Erarbeitung individueller<br />

Zielvereinbarungen.<br />

Die Staatsekretärin für Sport und<br />

Ehrenamt, Andrea Milz, betont die<br />

Bedeutung des Stipendienprogramms<br />

als einen wichtigen Baustein<br />

der Ehrenamtsförderung im<br />

Sport: „So vielfältig wie das Engagement<br />

selbst und so individuell wie<br />

die Engagierten und ihre Einsatzstellen,<br />

so pass- und zielgenau haben<br />

Landessportbund und Landesregierung<br />

ihre Ehrenamtsförderung gestaltet.<br />

Besonders wichtig ist uns<br />

hierbei neben der breiten Anerkennung<br />

ehrenamtlicher Leistungen,<br />

der Förderung von Ausbildung und<br />

Qualifizierung oder der Unterstützung<br />

von Vereinen und Verbänden<br />

bei der Entwicklung ihres Ehrenamtsmanagements<br />

insbesondere<br />

die Förderung des Nachwuchses.<br />

Ich freue mich daher sehr, dass wir<br />

auch im kommenden Jahr das Stipendienprogramm<br />

fortsetzen werden<br />

und weiterhin gezielt junge Menschen<br />

dabei unterstützen, ihr besonderes<br />

Engagement im Sport<br />

auch in schwierigeren Lebenssituationen<br />

fortführen und weiterentwikkeln<br />

zu können.”<br />

Voraussetzungen für eine Bewerbung<br />

sind ein Unterstützungsschreiben<br />

des jeweiligen Sportvereins,<br />

Sportfachverbandes oder Stadtoder<br />

Kreissportbundes sowie ein<br />

Nachweis über ein monatliches<br />

Bruttoeinkommen von weniger als<br />

1.250 Euro im Stipendienjahr. Engagierte,<br />

die bereits ein Stipendium<br />

in einem Vorjahr erhalten hatten,<br />

sind von einer erneuten Vergabe eines<br />

Stipendiums ausgeschlossen.<br />

Die Bewerbungsfrist für das Stipendienjahr<br />

2025 läuft bis zum 15. Juli<br />

<strong>2024</strong>. Weitere Informationen sind<br />

hier abrufbar:<br />

https://www.sportjugend.nrw/<br />

Es turnten hi. v. li: Ida Kalthöner, Lorena Kraß, Leona Böhmer, mi. v. li.:<br />

Amelia Preußer, Pia Dühlmann und vorne: Valeria Pala. Am Wettkampftag,<br />

verhindert durch einen Schüleraustausch, fehlte Pia Scharf der<br />

Punkten die beste TUS-Wertung.<br />

Am Sprung zeigte Frieda einen<br />

Handstützüberschlag über den<br />

Sprungtisch (11,15). Johanna<br />

(11,75), Paula und Sophia zeigten<br />

einen Handstützüberschlag mit jeweils<br />

einer halben Drehung in der ersten<br />

und zweiten Flugphase. Paula<br />

und Sophia erturnten beide jeweils<br />

12,45 Punkte, welches in der Gerätewertung<br />

den 4. Platz mit 36,65<br />

Punkten bedeutete.<br />

Am Barren gab Paula (9,50) ihr Debüt.<br />

Außerdem erturnten Johanna<br />

11,85 Punkte und Vanessa 11,15<br />

Punkte für dir Mannschaft. Sophia<br />

holte sich mit 12,60 Punkten den 4.<br />

Platz in der Einzelwertung am Gerät.<br />

In der Einzelwertung des Gesamtwettkampfes<br />

konnte sich Sophia<br />

über einen erfolgreichen dritten<br />

Platz freuen.<br />

Am Nachmittag turnte die Mannschaft<br />

des TUS Freckenhorst in der<br />

MLL 3.<br />

Auch in diesem Wettkampf startete<br />

der TUS am Balken. Leider mussten<br />

Ida (10,10) und Leona (9,95) das<br />

Gerät verlassen, was eine bessere<br />

Balkenwertung verhinderte. Pia erturnte<br />

mit 10,55 Punkten die beste<br />

Wertung für den TUS, gefolgt von Lorena<br />

mit 10,30 Punkten.<br />

Der Boden war das beste Gerät der<br />

Stiftsstädterinnen. Lorena konnte<br />

durch ihre Ausstrahlung und sauber<br />

gezeigte Übung sehr gute 11,85<br />

Punkte erturnen. Pia erreichte 11,25<br />

Punkte. Drittbeste Tuslerin war mit<br />

10,85 Punkten Valeria, die hier ihren<br />

Einstand in die Mannschaft gab. Ida<br />

erzielte 10,70 Punkte und musste<br />

einen neutralen Abzug für ein fehlendes<br />

Element hinnehmen.<br />

Durch den Ausfall von Pia Scharf<br />

startete die Mannschaft mit drei Turnerinnen<br />

am Sprung. Gezeigt wurde<br />

jeweils ein Handstützüberschlag<br />

über den Sprungtisch. Lorena erturnte<br />

auch hier die beste Wertung<br />

für den TUS mit 11,85 Punkten.<br />

Nach mehrwöchiger Trainingspause<br />

turnte Amelia lediglich den Sprung<br />

und erhielt 10,75 Punkte. Als Dritte<br />

im Bunde steuerte Pia 10,70 Punkte<br />

hinzu.<br />

Am letzten Gerät, dem Barren, sollte<br />

es besser laufen als in der Relegation.<br />

Die Turnerinnen stockten ihre<br />

Elemente deutlich auf. Auch hier<br />

ging die Mannschaft ohne Pia<br />

Scharf mit nur drei Turnerinnen ans<br />

Gerät. Trotz eines Sturzes auf das<br />

Gerät, erreichte Lorena mit 9,50<br />

Punkten die beste Wertung für den<br />

Der ehemalige Superschurke Gru<br />

(Stimme: Oliver Rohrbeck) erlebt an<br />

der Seite seiner drei Adoptivtöchter<br />

Margo, Edith und Agnes und seiner<br />

Gefolgschaft an Minions das wohl<br />

größte Abenteuer seines Lebens.<br />

Mit von der Partie sind außerdem<br />

wieder Grus Ehefrau Lucy (Stimme:<br />

Martina Hill), Direktor Silas Ramspopo<br />

und Doktor Nefario. Nachdem<br />

Gru auf einem Klassentreffen<br />

seinen alten Erzfeind, den Superschurken<br />

Maxime Le Mal<br />

(Stimme: Knossi) trifft, der auf Rache<br />

aus ist, verschlägt es die Familie<br />

erstmal in ein Zeugenschutzprogramm.<br />

Doch als der neue Nachwuchs<br />

Baby Gru entführt wird, ist es<br />

vorbei mit Verstecken: Es beginnt<br />

TUS. Leona erturnte 8,90 Punkte für<br />

die Mannschaftswertung. Nach einer<br />

zunächst gut geturnten Übung,<br />

stürzte Pia leider beim Abgang. Obwohl<br />

der Barren alles andere als gut<br />

lief, konnte hier, wie auch an den anderen<br />

drei Geräten eine Leistungssteigerung<br />

erbracht werden.<br />

Am Ende sprang für den TUS ein<br />

siebter Platz raus und die Turnerinnen<br />

freuten sich in dem starken Teilnehmerfeld<br />

über eine gut gezeigte<br />

Mannschaftsleistung. In der Rückrunde<br />

im September, setzen sich die<br />

Tuslerinnen das Ziel, mit einer vollständigen<br />

Mannschaft, in der Platzierung<br />

noch weiter nach vorn zu turnen.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>s Kino Tipp:<br />

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eine irre Rettungsaktion.<br />

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FSK: ab sechs Jahren<br />

Ab 11. Juli <strong>2024</strong> im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Wer die Minions<br />

noch nicht liebt, bekommt ab<br />

dem 11. Juli die Chance, die quirligen<br />

Helden zu erleben und sich<br />

dann garantiert zu verlieben. Machen<br />

süchtig, diese Minions: unbedingt<br />

anschauen, ein echter Kinogenuss.


5<br />

10 Jahre Tagespflege Eichenhof in Warendorf<br />

wurde mit einem Sommerfest gefeiert<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

und unter dem fröhlichen Motto<br />

“Heute wird getanzt” feierte die<br />

Tagespflege Eichenhof in Warendorf<br />

ihr 10-jähriges Jubiläum. Ein<br />

Fest, das Bewegung und Lebensfreude<br />

in den Vordergrund stellte<br />

und Jung und Alt zusammenbrachte.<br />

Die Kindertanzgruppe aus Sassenberg<br />

eröffnete das Programm mit<br />

einer Darbietung voller Energie<br />

und Lebenslust. Ihnen folgte die<br />

Seniorentanzgruppe der KFD St.<br />

Josef Warendorf, die mit ihrer Performance<br />

zeigte, dass Tanz und<br />

Rhythmus keine Frage des Alters<br />

sind. Für die musikalische Untermalung<br />

sorgte der beliebte Alleinunterhalter<br />

Herr Steffen, dessen<br />

Melodien zum Mitsingen und<br />

Schunkeln einluden.<br />

Ein besonderes Highlight war der<br />

Sitztanz, den die Gäste der Tagespflege<br />

gemeinsam mit den Mitarbeitern<br />

der Betreuung einstudiert<br />

hatten. Mit einem Lächeln im Gesicht<br />

und einer sichtbaren Begeisterung<br />

wurden die Bewegungen<br />

synchron zur Musik ausgeführt,<br />

was bei den Zuschauern für viel<br />

Applaus sorgte.<br />

Zwischen den Tanzeinlagen genossen<br />

Gäste und Angehörige die<br />

kulinarischen Köstlichkeiten: duftender<br />

Kaffee und eine Auswahl<br />

an feinen Kuchen, frisch gegrillte<br />

Bratwurst und eine Vielfalt an<br />

knackigen Salaten. Die kühlen Getränke<br />

boten eine willkommene<br />

Erfrischung an diesem warmen<br />

Sommertag.<br />

In ihrer Ansprache blickte Frau<br />

Wiewel, die Leiterin der Einrichtung,<br />

auf die vergangenen zehn<br />

Jahre zurück. Sie stellte das engagierte<br />

Team vor und lobte die hervorragende<br />

Zusammenarbeit, die<br />

den Eichenhof zu einem Ort<br />

macht, an dem sich die Gäste<br />

wohlfühlen und die Gemeinschaft<br />

genießen.<br />

“Unsere Gäste machen die Tagespflege<br />

aus”, betonte Frau Wiewel.<br />

“Sie kommen gerne zu uns, weil<br />

sie hier Unterhaltung und Gemeinschaft<br />

finden.” Diese Worte<br />

spiegelten sich in den Gesichtern<br />

der Anwesenden wider, die sich<br />

am Ende des Festes herzlich für<br />

die schönen Stunden bedankten.<br />

Das Sommerfest der Tagespflege<br />

Eichenhof war mehr als nur eine<br />

Feier; es war eine Demonstration<br />

der Freude und des Zusammenhalts,<br />

die in dieser Gemeinschaft<br />

großgeschrieben werden. Ein gelungenes<br />

Fest, das sicherlich noch<br />

lange in Erinnerung bleiben wird.


6<br />

Schützenfest<br />

Hinter den drei Brücken<br />

Der schönste Auftakt für den August<br />

Schützenverein „Hinter den drei Brücken“ e.V. lädt zum Schützenfest vom 2. - 4. August <strong>2024</strong><br />

Fotos: Rieder<br />

Kaum ist der August <strong>2024</strong> 17 Stunden<br />

alt, schon beginnen einige seiner<br />

schönsten Tage. Denn gleich am<br />

ersten Tag des Monats wird der<br />

»Horrido!«<br />

Wir wünschen allen<br />

Schützen viel Spaß<br />

auf dem Schützenfest !<br />

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Dreibrückenstr. 33<br />

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Schützenverein „Hinter den drei<br />

Brücken“ das Grün des Warendorfer<br />

Lohwall um zahlreiche Akzente eines<br />

weiteren Grüns und viel Weiß bereichern.<br />

Ein großes weißes Festzelt –<br />

wie bereits 2023 auf dem Oberen<br />

Lohwall, sowie ungezählte Fahnen<br />

und Wimpel die im sanften Sommerwind<br />

flattern weisen darauf hin:<br />

Der erst jüngst 100 Jahre gewordene<br />

Verein feiert sein diesjähriges<br />

Schützenfest. Mit viel Spaß, Fröhlichkeit,<br />

Geselligkeit und gerne auch<br />

vielen Gästen.<br />

Ihr großes Jubiläum hatten sie aus<br />

bekannten Gründen verschieben<br />

müssen. Ein solches Schicksal<br />

droht der Damengarde für ihr kleines<br />

Jubiläum nicht. 10 Jahre jung<br />

wird dieses – nicht nur optische –<br />

Aushängeschild des Vereins in diesem<br />

Jahr und alle Mitglieder des Vereins<br />

sind sicher, dass die Damen mit<br />

ihrer ungezwungenen, locker-erfrischenden<br />

Art eine große Bereicherung<br />

des Vereins darstellen. Sie<br />

stünden den Jungs der Ehrengarde<br />

hinsichtlich Feierwütigkeit in Nichts<br />

nach, und seien ihnen, was das<br />

Durchhaltevermögen sogar nicht<br />

selten eine Nasenlänge voraus, hört<br />

man aus dem Verein. Sie feiern ihr<br />

Jubiläum am 3. August im Rahmen<br />

des Schützenfestes und laden alle<br />

Schützinnen und Schützen anderer<br />

Vereine zu einem Freigetränk ein,<br />

sofern sich diese durch Tragen eines<br />

Teils ihrer Uniform als solche zu erkennen<br />

geben.<br />

Das weitere Programm weicht kaum<br />

vom Vorjahr ab. Am Freitagabend,<br />

2. August <strong>2024</strong>, beginnt das Fest<br />

um 18:00 Uhr mit einem Ökumenischen<br />

Gottesdienst im Festzelt. Um<br />

19:30 Uhr heißt es „Antreten“, denn<br />

der versammelte Schützenzug will<br />

das amtierende Königspaar Jan und<br />

Angelika abholen und im Fackelzug<br />

zum Festplatz geleiten, wo anschließend<br />

der Große Zapfenstreich einen<br />

ersten Höhepunkt des Fests markiert.<br />

Der Freitag findet einen gemütlichen<br />

Ausklang mit dem Nachbarschaftsabend<br />

mit DJ RENE.<br />

Früh am Samstag, dem 3. August<br />

<strong>2024</strong>, wird bereits um 06:00 Uhr<br />

der Weckruf des Spielmannszuges<br />

Sassenberg zu hören sein. Mit dem<br />

Frühstück dürfen sich die Schützen<br />

allerdings Zeit lassen. Zwar treten<br />

viele von ihnen bereits früher an,<br />

aber das eigentliche Spektakel mit<br />

Parade auf der Dreibrückenstraße,<br />

zu dem sich wieder viele Zaungäste<br />

einfinden werden, beginnt erst um<br />

kurz nach 13 Uhr.<br />

Nach den Ansprachen und der großen<br />

Parade folgt in gewohnter Weise<br />

der Umzug zum Festplatz, wo um<br />

14:30 Uhr das Vogelschießen beginnt<br />

– endet heute die Ära Kolodzei<br />

oder wird es gar eine weitere mit diesem<br />

Nachnamen geben? Das Hampelmannschießen<br />

der Männer steht<br />

ebenfalls im nachmittäglichen Programm.<br />

Untermalt von guter Live-<br />

Musik wird der Tag seinem Höhepunkt<br />

entgegenfiebern: Der Krönung<br />

um 19:30 Uhr, an die sich eine<br />

kurze Parade und ein langer Festball<br />

mit der TOP-40-Band „musica è“<br />

anschließen.<br />

Der Sonntag ist ein entspannter<br />

Schützenfesttag. Die Majestäten<br />

stehen fest und sind gekrönt, nun<br />

kann ein Familienfest mit Fokus auf<br />

die Kinder gefeiert werden, die<br />

heute ihre Majestäten ermitteln.<br />

Vom Antreten vor dem Dreibrückenhof<br />

geht es Richtung Festplatz, wo<br />

um 10:30 Uhr der Frühschoppen mit<br />

Ehrungen, Konzert und Unterhaltung<br />

und anschließendem gemeinsamem<br />

Mittagessen im Festzelt<br />

stattfinden. Die Frauen haben heute<br />

ab 14:30 Uhr die Gelegenheit zum<br />

Hampelmannschießen, parallel<br />

dazu beginnen die Kinderbelustigung<br />

und das Vogelschießen der<br />

Kinder. Die Krönung der neuen<br />

Nachwuchsmajestäten und die Ehrungen<br />

für die weiteren Schießwettbewerbe<br />

läuten um 17:00 Uhr den<br />

Ausklang des diesjährigen Schützenfestes<br />

ein.


7<br />

Wir wünschen allen<br />

Schützenbrüdern und<br />

Schützenschwestern frohe<br />

Stunden auf dem Schützenfest<br />

in Sassenberg!<br />

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Liebe Schützenschwestern und<br />

Schützenbrüder, liebe Gäste!<br />

Vierzehn Jahre lang hat euch an dieser<br />

Stelle Franz-Josef Ostlinning als<br />

Präsident zum Schützenfest eingeladen.<br />

Jetzt darf ich euch hier begrüßen<br />

und ich kann nur sagen: Ich<br />

freue mich riesig auf das Fest. Unser<br />

Brook wird wieder für vier Tage Sassenbergs<br />

Mittelpunkt. Vier Tage voller<br />

Musik und Frohsinn; Tage voller<br />

begeisternder Paraden und festlicher<br />

Umzüge durch geschmückte<br />

Straßen; Abende mit Tanz und Geselligkeit<br />

- für Schützenschwestern<br />

und -brüder sind es auf jeden Fall<br />

die schönsten Feiertage im Jahr.<br />

Als Verein mit einer nun 185-jährigen<br />

Geschichte haben viele „Programmpunkte“<br />

unseres Festes natürlich<br />

eine lange Tradition, die wir<br />

gerne pflegen. Unser Schützenfest<br />

ist nicht nur unser Schützenfest,<br />

sondern ein Fest für die ganze Stadt.<br />

Alle Bürger der Stadt und Gäste sind<br />

eingeladen mit uns zu feiern.<br />

Als neuer Präsident des ältesten und<br />

größten Vereins in Sassenberg freue<br />

ich mich bei den Umzügen deshalb<br />

genauso über die zahlreichen Formationen,<br />

die mitmarschieren wie<br />

über die zahlreichen Zuschauer, die<br />

uns am Straßenrand zujubeln.<br />

Was gibt es Schöneres als nach den<br />

Umzügen im Brook, „mitten drin<br />

statt nur dabei“ zu sein? Ganz nach<br />

diesem Motto werde ich persönlich<br />

unser Schützenfest genießen und<br />

ich hoffe ihr macht es auch so. Für<br />

diese Einstellung haben wir bei uns<br />

im Schützenverein bekanntlich ein<br />

schönes Wort: Horrido!<br />

Hesselstadt im Ausnahmezustand<br />

Erneut grassiert ein Virus – Uniform erwünscht, Maske nicht<br />

Foto: BSV<br />

Frank Deitert<br />

Präsident Bürgerschützenverein<br />

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Wir wünschen allen<br />

frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest<br />

in Sassenberg!<br />

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Vergnügen auf dem<br />

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Freuen sich auf das Schützenfest am zweiten Wochenende im Juli: Schützenkönig Fabian Lakamp, seine Königin<br />

Corinne und der Thron 2023/<strong>2024</strong>: Sebastian und Lisa Korte, Marcel Hülsmann und Katharina Wienker,<br />

Christian und Anna-Lena Lutterbeck, Maximilian Wolfslau und Lisa Dunker, Fabian und Anja Elling, Dirk und<br />

Svenja Ellebracht, Tobias Hülsmann und Johanna Joecks, Hendrik Tarner und Carina Haverkamp, Steven Dziobek<br />

und Rabea Haverkamp, Niklas Habrock und Nadine Kersten sowie Christoph Wolfslau und Inga Zumbrink.<br />

(Fotos: Rieder)<br />

Es beginnt alljährlich mit einem<br />

leichten Kribbeln. Niemand könnte<br />

sagen wo genau. Es ist nicht im<br />

Bauch, es ist nicht auf der Haut, es<br />

ist nicht im Kopf – es ist in der Schützenseele.<br />

Spätestens Anfang Juli<br />

wird es von Tag zu Tag stärker – und<br />

ja, mitunter macht es arbeitsunfähig,<br />

aber das ist eine andere Geschichte.<br />

Klar ist: Es gibt nur eine<br />

Medizin. Rezeptfrei und mit nur geringer<br />

Zuzahlung. Sie wird von den<br />

Ärzten nicht verschrieben, von den<br />

Kassen nicht erstattet, und doch immer<br />

wieder gern genutzt. Ihr Name:<br />

Schützenfest.<br />

Die erste Dosis dieser Medizin darf<br />

bereits am Freitagabend, in diesem<br />

Jahr am 12. Juli, genommen werden.<br />

„PIMP MY DRINK!“ heißt die<br />

Party, „Malle Anja“ die Band und<br />

„Der Zug hat keine Bremse“,<br />

„Stumpf ist Trumpf“ oder „Bockwurst<br />

& Aperol Spritz“ deren Titel.<br />

Der Live-Act der 5 Kölner Jungs wird<br />

der Höhepunkt einer langen Partynacht!<br />

Am Samstag können die Schützen<br />

zur Behandlung des Virus mit dem<br />

traditionellen Auftakt um 17:00 Uhr<br />

beginnen. Das Glockengeläut zur<br />

Messe markiert für viele Sassenberger<br />

den eigentliche Beginn des


9<br />

<br />

<br />

Schützenfestes. Ganz traditionell<br />

bleibt der Samstag allerdings nicht,<br />

denn er wird es. Klingt komisch, ist<br />

aber so. Denn das Antreten erfolgt in<br />

diesem Jahr wieder auf dem Gebrasa-Gelände.<br />

So, wie es vor vielen<br />

Jahren für viele Jahre üblich war.<br />

Nur wenig später werden auf dem<br />

Festplatz im Brook Vogel und Hampelmann<br />

aufgesetzt und es folgt ein<br />

besonderer Moment, dessen Besuch<br />

stets empfehlenswert ist: Wer<br />

erleben will, wie feierlich die Tradition<br />

dieses Festes sein kann, darf<br />

den Großen Zapfenstreich um 21:30<br />

Uhr keinesfalls versäumen. Wie immer<br />

mit den Spielmannszügen aus<br />

Sassenberg und Milte, sowie dem<br />

Fanfarenzug Sassenberger Landsknechte<br />

und dem Gebrasa Blasorchester.<br />

Anschließend HASHTAG#,<br />

eine Top-Band aus Niedersachsen.<br />

Sechs Musiker mit perfekt abgestimmten<br />

Sounds und riesigem Repertoire<br />

sorgen für allerbeste Stimmung.<br />

Am Sonntag erfolgt die Einnahme<br />

des Schützenfestmedikaments erst<br />

spät. Um 14:00 Uhr findet das Antreten<br />

– und zwar wie gewohnt – auf<br />

dem Lappenbrink statt. Ein kleiner<br />

Umzug durch den Ort führt zum Ehrenmal<br />

am Rathaus, wo die feierliche<br />

Kranzniederlegung erfolgt. Auch<br />

in diesem Jahr werden die Worte dabei<br />

wieder die Kriegsgräuel der Welt<br />

ins Gedächtnis rufen, die selbst im<br />

Rahmen fröhlicher Feiern niemals<br />

ganz vergessen werden dürfen.<br />

Unbehelligt vom vielen grausamen<br />

Geschehen in der Welt, treffen sich<br />

die Kinder in Sassenberg als Kompanie<br />

auf dem Dreihüm und reihen<br />

sich in den Umzug ein, der nach der<br />

Ehrenfeier vom Rathaus zum Festplatz<br />

zieht. Hier steht am Sonntag<br />

nicht alles, aber vieles im Zeichen<br />

des Kinderschützenfestes und der<br />

Familien. „Alle Kinder, ob aus Sassenberg<br />

oder anderswo, ob mit Bezug<br />

zum Verein oder ohne, sind eingeladen“,<br />

betonen die Schützen immer<br />

wieder. Grüne Cappys für die<br />

Teilnehmer am Umzug sind genügend<br />

vorhanden und auch bei der<br />

Kinderbelustigung können alle mitmachen.<br />

Ganz besonders dürfen sie<br />

sich in diesem Jahr auf den Kinderliedermacher<br />

„herrH“ freuen, der mit<br />

über 100 Millionen Streams im Netz<br />

und regelmäßigen Auftritten beim<br />

„KiKa TanzAlarm“ zu den ganz Großen<br />

der deutschen Kindermusik<br />

zählt. Ab 16:00 Uhr bei freiem Eintritt<br />

auf dem Festplatz!<br />

Doch der Sonntag gehört nicht nur<br />

den Kindern. Vor allem die um<br />

15:30 Uhr beginnende Ehrung der<br />

Mitglieder, die bereits ein halbes<br />

Jahrhundert zu den Vereinsmitgliedern<br />

zählen, ist weit mehr als eine<br />

„Seniorenkaffeetafel“. Denn der<br />

Sassenberger Schützenverein mit<br />

seiner über 175-jährigen Tradition<br />

ist und bleibt allen, die ihm zu seiner<br />

Blüte verholfen haben, stets ehrlich<br />

dankbar.<br />

Während die Senioren im Festzelt<br />

Kaffee, Kuchen und durchaus auch<br />

anderes genießen, freuen sich die<br />

weiteren Gäste über das Hampelmann-<br />

und Preisschießen sowie ein<br />

Platzkonzert. Der Tag klingt mit der<br />

Kinderkrönung um 18:00 Uhr noch<br />

354<br />

Viel Spaß beim<br />

Schützenfest in<br />

Sassenberg!<br />

Wir wünschen<br />

Frohe Feiertage<br />

Schützenfestmontag<br />

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Wir gratulieren der<br />

Damenkompanie zum<br />

10-jährigen Jubiläum<br />

und wünschen allen<br />

Festteilnehmern frohe<br />

Stunden auf dem<br />

Schützenfest in<br />

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<strong>489</strong><br />

... wünscht frohe Schützenfesttage!<br />

Schützenfest Umzüge früher und heute: Ein historisches Bild vom Schützenumzug auf dem Gebrasa Gelände:<br />

Genau dort, wo die Schützen 1955 marschieren, soll auch das Antreten am Schützenfestsamstag stattfinden.<br />

(Foto: BSV)


11<br />

nicht aus, denn um 18.30 Uhr lädt<br />

ein DJ vor dem Festzelt noch zu unterhaltsamen<br />

Klängen ein.<br />

Die Nacht wird kurz, die Montagsdosis<br />

des Medikaments kann bereits<br />

ab 5:00 Uhr erfolgen, denn das ist<br />

die offizielle Startzeit für den Weckruf.<br />

Und bereits ab ca. 8:00 Uhr werden<br />

auswärtige Autofahrer feststellen,<br />

dass viele Straßen nicht passierbar<br />

sind, weil dort viel passiert.<br />

Die große Parade auf dem Lappenbrink<br />

beispielsweise, die den Grundstein<br />

für den stets sehenswerten<br />

Umzug am Montag bietet, der wie<br />

immer von mehreren Musikzügen<br />

begleitet wird.<br />

Pünktlich um 10:00 Uhr werden sie<br />

alle im Brook angelangt sein, denn<br />

dann beginnt der Kampf um den<br />

„schönsten Job außer Papst oder<br />

Karnevalsprinz“ wie vor Jahren ein<br />

angeheiterter Schütze formulierte.<br />

Schützenkönig!<br />

Der Neue wird am Montagabend mit<br />

der Krönung auf dem Festplatz offiziell<br />

vorgestellt. Um 19:00 Uhr wird<br />

sich die Polonaise am Lappenbrink<br />

auf den Weg machen und kurz darauf<br />

vom bereits wartenden Schützenvolk<br />

auf dem Festplatz bejubelt<br />

zu werden.<br />

Den feierlichen offiziellen Abschluss<br />

des Schützenfests markiert der Königsball<br />

im Festzelt, mit „Impuls“<br />

und erneut mit einem Showblock<br />

des Roland-Kaiser-Doubles Peter<br />

Jähn.<br />

Das inoffizielle Ende des Festes findet<br />

in den frühen Morgenstunden<br />

des folgenden Tages statt, wenn sich<br />

eine nicht ermüden wollende Gesellschaft<br />

auf den Weg zum neuen König<br />

(oder Kaiser) macht, zum Brötchenessen.<br />

Und dann, so weiß man,<br />

sind die meisten Schützen nicht<br />

wirklich geheilt. Denn das Schützenfestvirus<br />

bleibt chronisch.<br />

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Wir wünschen allen ein schönes Schützenfest<br />

und grüßen mit einem dreifachen<br />

Horrido!<br />

Wir wünschen allen Besuchern<br />

schöne Schützenfesttage!<br />

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Marschprobe im Sassenberger Brook<br />

Einer neuen Studie zufolge<br />

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Schützenfesten die Lebenszeit!<br />

„Leute: Ich werde unsterblich sein!“<br />

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Noch wichtiger:<br />

Haupt-, Kirch- und Dorfstraße.<br />

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Sassenberg - In Vorbereitung auf<br />

das traditionelle Schützenfest, das<br />

am zweiten Juliwochenende in Sassenberg<br />

stattfinden wird, versammelten<br />

sich die teilnehmenden Vereine<br />

zu einer großangelegten<br />

Marschprobe. Rund zwei Wochen<br />

vor dem Fest kamen die Ehrengarde<br />

und zahlreiche Musiker zusammen,<br />

um den Gleichschritt zu perfektionieren.<br />

Am vergangenen Freitag lud die Ehrengarde<br />

auf den Schützenplatz ein.<br />

Dieser Einladung folgten die Musiker<br />

des Spielmannszuges, des Gebrasa-Blasorchesters<br />

sowie des<br />

Fanfarenzugs der Sassenberger<br />

Landsknechte. Gemeinsam übten<br />

sie unter musikalischer Begleitung<br />

die Marschformationen, um beim<br />

bevorstehenden Schützenfest einen<br />

beeindruckenden Auftritt hinzulegen.<br />

Die Gardisten, Offiziere und Reiter<br />

zeigten sich entschlossen, den perfekten<br />

Gleichschritt für die Parade zu<br />

meistern. Die harmonische Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten verspricht<br />

dem Fest und seinen Umzügen<br />

einen perfekten Verlauf.<br />

Nach der intensiven Übungseinheit<br />

wurde zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

eingeladen. Bei kalten<br />

Getränken und Wurst vom Grill ließen<br />

die Teilnehmer den Abend ausklingen<br />

und stärkten die Kameradschaft,<br />

die das Schützenfest in Sassenberg<br />

jedes Jahr zu einem unvergesslichen<br />

Ereignis macht.<br />

Mit großer Vorfreude blicken die<br />

Sassenberger nun dem Schützenfest<br />

entgegen, bei dem die Proben<br />

der letzten Wochen ihre Früchte tragen<br />

werden.


445<br />

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Stunden auf dem Schützenfest<br />

in Sassenberg!<br />

Ein amtierender Schützenkönig<br />

war schon bei der Marschprobe<br />

am letzten Freitag dabei. Thomas<br />

Mönnigmann, Mitglied des Fanfarenzugs<br />

Sassenberger Landsknechte,<br />

schoss kürzlich beim<br />

Schützenfest in Glandorf den Vogel<br />

von der Stange.<br />

Wir wünschen<br />

viel Spaß beim<br />

Schützenfest!<br />

3<strong>07</strong>


14<br />

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<br />

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<br />

Thronjubiläum – 25, 50 und 75 Jahre<br />

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SCHÜTZENKÖNIG 1999: CHRISTIAN ROSS<br />

Die Throngesellschaft 1999: Königspaar Christian Roß und Melanie Rotermund, Christian Tarner und Isabell Brüggemann,<br />

Stefan und Ulrike Schwienheer, Thomas und Doris Rennemeier, Marco Jankrift und Bianca Kersten, Michael<br />

und Anke Dunker, Sebastian Hellkuhl und Birgit Lienker, Michael und Antje Luckei, Andreas und Anne Strotmann,<br />

Maik Dohm und Anja Kerßenfischer, Christian Ostlinning und Sonja Langkamp, Markus Tönnemann und Petra Mundmann<br />

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Wir wünschen Ihnen<br />

frohe Stunden beim<br />

Schützenfest in<br />

Sassenberg!<br />

SCHÜTZENKÖNIG 1974: BERNHARD MUSSMANN<br />

Die Throngesellschaft 1974: Königspaar Bernhard und Gisela Mußmann, Hannelore und Josef Wiewel, Irmgard und<br />

Heinz Mußmann, Maria und Antonius Arenhövel, Elisabeth und Bernhard Brameyer, Christel und Hermann Avermeyer,<br />

Giesela und Josef Wiewel, Hedwig und Dieter Knepper, Waltraud und Heinz Mönnigmann.<br />

354<br />

Das Team PHYSIO AM DREIHÜM<br />

wünscht schöne Schützenfesttage!<br />

<strong>489</strong><br />

SCHÜTZENKÖNIG 1949: AUGUST HÖLSCHER<br />

Die Throngesellschaft 1949: König August Hölscher und Königin Katharina Brameier. Hofstaat: Änne Hölscher und<br />

Bernhard Brameier, Bernhardine Kemper und Anton Kramme, Katharina Kramme und Heinz Kramme, Frieda Kramme<br />

und Martin Lott, Johanna Lott und Hermann Keuper, Gertrud Pelster und Bernhard Strotmann, Elisabeth Strotmann<br />

und Heinrich Pelster, Agnes Pelster und Franz Pelster.


15<br />

Ein Leben für den Schützenverein<br />

Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />

und -schwestern frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Sassenberg!<br />

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466<br />

Schöne Festtage und<br />

ein dreifaches Horrido!<br />

Der Bürgerschützenverein Sassenberg ist dankbar, dass viele Mitglieder ihnen ein Leben lang die Treue halten.<br />

Jetzt wurden ausgezeichnet: Karl Roß, Berni Eggersmann, Heinrich Kortenbreer für 75-jährige Mitgliedschaft<br />

und Heinz Rothaus für seine 70 Jahre andauernden Vereinszugehörigkeit. Dazu gratulierten (v.li.) der stellvertretende<br />

Schützenpräsident Werner Storck, das Königspaar Corinne und Fabian Lackamp sowie Schützenpräsident<br />

Frank Deitert.<br />

Sassenberg (dor). „Eine Stadt, ein<br />

Verein“. Dieses Motto hatte der Bürgerschützenverein<br />

im Jubiläumsjahr<br />

zu seinem 175-jährigen Bestehen<br />

2014 ausgerufen. Für Heinz Rothaus,<br />

Berni Eggersmann, Karl Roß,<br />

Heinrich Kortenbreer, Theo Sparenberg<br />

und Franz Zurstraßen könnte<br />

man den Slogan sogar noch erweitern.<br />

Eine Stadt, ein Verein, ein Leben<br />

müsste es für diese alten Herren<br />

heißen. Denn sie gehören dem Bürgerschützenverein<br />

schon unglaubliche<br />

70 bzw. 75 Jahre an. Auf 70<br />

Jahre Mitgliedschaft etwa blickt<br />

Heinz Rothaus zurück. Er ist Mitbegründer<br />

des Gebrasa-Spielmannzugs,<br />

ist nach dessen Gründung sofort<br />

in den Schützenverein eingetreten.<br />

Zwölf Jahre lang hat er bei den<br />

Festen die Spielmannszuguniform<br />

getragen, nach zwölf Jahren dann<br />

gab er in dem Ensemble seinen Abschied<br />

aus der aktiven Mitglied-<br />

445<br />

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frohe Schützenfesttage<br />

Corinne Lackamp steckt hier Karl Roß den seltenen Orden für 75 Jahre Mitgliedschaft im Bürgerschützenverein<br />

Sassenberg an. (Fotos: Dorit Reimann)<br />

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<strong>489</strong>


16<br />

445<br />

bekannt, ging fortan als<br />

Schützenbruder in der Kompanie<br />

Horrido!schaft<br />

auf den Festen mit. „Jedes Schützenfest<br />

war einfach wunderbar, so<br />

<br />

viel Freude“, begeistert sich der Senior<br />

noch heute. Gern erinnert er<br />

sich auch noch an die Weckruffahrten<br />

durch Sassenberg, die er mit<br />

dem Spielmannzug, sitzend auf einem<br />

Anhänger traditionell am<br />

Schützenfestmontag unternommen<br />

hat. Dem 88-Jährigen Rothaus<br />

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überreichte Schützenpräsident<br />

Frank Deitert im Beisein seines<br />

Stellvertreters Werner Storck sowie<br />

des amtierenden Königspaares Fabian<br />

und Corinne Lackamp jüngst<br />

die Glastrophäe für seine 70-jährige<br />

Mitgliedschaft. Berni Eggersmann,<br />

95 Jahre alt, Karl Roß, 96 Jahre alt,<br />

Heinrich Kortenbreer, 95 Jahre, gehören<br />

dem Verein, wie der bei der<br />

Ehrung abwesende Theo Sparenberg<br />

sogar schon seit 75 Jahren an.<br />

Die Anwesenden wurden vom<br />

Schützenpräsident mit dem seltenen<br />

Orden für 75 Jahre Vereinsmitgliedschaft<br />

ausgezeichnet. „Wir<br />

freuen uns, dass die Mitglieder uns<br />

so lange die Treue halten. Es zeigt,<br />

wie verwurzelt der Verein im Ort, in<br />

den Familien, im Leben vieler Menschen<br />

ist“, freute sich Schützenpräsident<br />

Deitert, der den Geehrten<br />

noch viele schöne Mitgliedsjahre<br />

wünscht.<br />

Eggersmann, Roß, Kortenbreer und<br />

Sparenberg waren dem Verein allesamt<br />

1949 beigetreten. Zehn Jahre<br />

lang war wegen des Krieges in Sassenberg<br />

kein Schützenfest gefeiert<br />

worden, daher drohte dem Verein<br />

von Amts wegen die Auflösung. Um<br />

diese zu verhindern, hatte der alte<br />

Vorsitzende Heinrich Temme am 15.<br />

Mai 1949 zu einer Veranstaltung ins<br />

Gasthaus Sundermann geladen.<br />

Ziel war es, dem Ende des Schützenvereins<br />

mit der Gründung einer unpolitischen<br />

Bürgergesellschaft zu<br />

entgehen. Die Taktik ging auf. Der<br />

Bürgerschützenverein existierte weiter<br />

und das erste Schützenfest nach<br />

dem Krieg wurde sofort in Planung<br />

genommen. An die frühen Feste<br />

können sich die Vereinsurgesteine<br />

noch gut erinnern. „Wir haben damals<br />

mit der Armbrust auf den Gipsvogel<br />

geschossen, denn Waffen zu<br />

tragen und zu nutzen, war in<br />

Deutschland noch verboten“, berichtet<br />

Karl Roß. Aber die Schützenuniform,<br />

die konnte wieder aus dem<br />

Schrank geholt werden. Für die<br />

Kompaniemitglieder bestand diese<br />

aus einem Sonntagsanzug, dem<br />

Schützenhut und erstmals einem<br />

Handstock als Waffenersatz. Die<br />

Spitze des Stocks wurde mit einem<br />

kleinen Rosensträußchen versehen.<br />

Eine Tradition, die bis heute anhält<br />

und die für einen schönen Farbklecks<br />

in den Reihen der weißschwarz<br />

gewandeten Kompanie<br />

sorgt. Den Traum vieler Schützen,<br />

einmal Sassenbergs Schützenkönig<br />

zu werden, haben Rothaus, Eggersmann,<br />

Roß und Kortenbreer nach eigenen<br />

Angaben nie geträumt. Ihnen<br />

war die Gemeinschaft im Verein genug.<br />

Einmal, erinnert sich Heinrich<br />

Kortenbreer habe er auf den Vogel<br />

gezielt, aber mit Absicht vorbeigeschossen.<br />

Das kann Schützenkönig<br />

Fabian Lackamp gar nicht verstehen.<br />

Er hat mit seiner Königin Corinne<br />

ein fantastisches Schützenjahr<br />

hinter sich gebracht und freut sich<br />

schon jetzt auf das kommende Fest<br />

der Feste.<br />

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Im Jahre 2018 stiftete Frank Deitert der Damenkompanie die Standarte. Im Bild (v. li.) Frank Deitert, Theresa<br />

Ostkamp, Anna Meinersmann, Pia Dörmann, Franz Josef Ostkamp, Rabea Haverkamp und Gregor Haverkamp.<br />

Sassenberg (dor). Die Frage, wer<br />

von der Damen-Kompanie in diesem<br />

Jahr mit um die Schützenkrone<br />

ringt, weist die Vorsitzende Theresa<br />

Ostkamp lachend von sich. „Ich jedenfalls<br />

nicht, ich war bei der Gründung<br />

dabei, da können jetzt mal andere<br />

Vorreiter sein“, so Ostkamp.<br />

Die erste Schützenkönigin des Bürgerschützenvereins<br />

und dann noch<br />

im Jubiläumsjahr der Damenkompanie<br />

- der Gedanke, der vor vielen<br />

Jahren noch undenkbar war, schrickt<br />

Sassenbergs Schützenpräsident<br />

Frank Deitert nicht. Ganz im Gegenteil.<br />

„Wir würden uns sehr freuen,<br />

wenn die Schützenmajestät in diesem<br />

Jahr aus den weiblichen Reihen<br />

käme. Die Zeiten sind reif dafür und<br />

jetzt in Jubiläumsjahr der Damenkompanie<br />

sowieso“, zeigte sich Deitert<br />

offen für die erste Königin des<br />

Bürgerschützenvereins.<br />

Die Gründung der Damenkompanie<br />

im Jahre 2014 war für den Bürgerschützenverein<br />

Sassenberg eine<br />

echte Zäsur: 175 Jahre lang waren<br />

die Frauen nur schmückendes Beiwerk<br />

bei Krönungs- und Schützenfesten,<br />

2014 wollten sie eine aktivere<br />

Rolle, wollten dazugehören und im<br />

Zug mitmarschieren. Bei der Umsetzung<br />

dieses Vorhabens wurden sie<br />

vom Vorstand nach Kräften unterstützt.<br />

Und so gründeten Theresa<br />

Ostkamp, Sarah Dreger, Rabea Ha-<br />

467


17<br />

Wir wünschen allen Schützenbrüdern und<br />

Schützenschwestern schöne Festtage!<br />

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verkamp und Lara Feuersträter vor<br />

zehn Jahren die Sassenberger Damenkompanie.<br />

Es gelang ihnen<br />

stante pede 23 begeisterte Schützenschwestern<br />

um sich zu scharen.<br />

Mittlerweile ist die Mitgliedszahl auf<br />

32 Schützenschwestern angestiegen,<br />

berichtet Ostkamp, die ihr Amt<br />

seit Anbeginn ausübt. Gleiches gilt<br />

für Vorstandskollegin Rabea Haverkamp,<br />

die heute wie damals als<br />

Schriftführerin fungiert. Im Jubiläumsjahr<br />

<strong>2024</strong> stellt Annika Schräder<br />

die zweite Vorsitzende der Kompanie.<br />

Jessica Prochotta ist Kassenwartin<br />

und Anna Klaas komplettiert<br />

den jetzigen Vorstand als Beisitzerin.<br />

Neumitglieder sind in der Damenkompanie<br />

jederzeit willkommen.<br />

„Wir freuen uns über jede neue<br />

Schützenschwester“, erklärten die<br />

beiden. Beitreten kann jede, die<br />

mindestens sechzehn Jahre alt ist.<br />

Eine Altersbegrenzung gibt es nicht,<br />

jedoch sind die Mitglieder mehrheitlich<br />

jung, im Durchschnitt 25 Jahre<br />

alt. Das Schöne an der Kompanie,<br />

da sind sich Ostkamp und Haverkamp<br />

einig, ist die Gemeinschaft.<br />

„Wir sind ein bunt gewürfelter Haufen,<br />

kommen mit vielen in Kontakt,<br />

die man privat vielleicht sonst nicht<br />

kennengelernt hätte“, freuen sich<br />

die Vorstandskolleginnen über die<br />

Begegnungen mit unterschiedlichsten<br />

Charakteren. Auch außerhalb<br />

der Schützenfestsaison kommt die<br />

Damenkompanie zu vielerlei Aktivitäten<br />

zusammen. „Wir machen Ausflüge,<br />

gehen Pizza essen oder gemeinsam<br />

feiern“. Erst kürzlich wurde<br />

das Jubiläum Kompanie-intern mit<br />

einer Sassenberger Rundfahrt auf<br />

einem Riesentandem gefeiert. Dabei<br />

wurden Anna Rose, Jessica Prochotta,<br />

Theresa Ostkamp, Rabea<br />

Haverkamp, Melissa Hornig und Daniela<br />

Tarner für ihre 10-jährige Mitgliedschaft<br />

in der Damenkompanie<br />

geehrt.<br />

Von den männlichen Schützen seien<br />

Die Damenkompanie feiert in diesem Jahr 10-jähriges Bestehen. Darüber<br />

freuen sich Gründungsmitglied Theresa Ostkamp, seit Anbeginn Vorsitzende<br />

der Damenkompanie im Sassenberger Schützenverein ebenso wie<br />

Schriftführerin Rabea Haverkamp, ebenfalls seit zehn Jahren im Amt.<br />

die Schützenschwestern damals sofort<br />

herzlich in den Reihen des Vereins<br />

aufgenommen worden, erinnern<br />

sich Ostkamp und Haverkamp.<br />

Schützenpräsident Frank Deitert<br />

lässt auch nichts auf sie kommen.<br />

„Unsere Damenkompanie lockert<br />

alles auf, wir sind sehr froh, dass wir<br />

sie haben.“<br />

Die nicht vorhandene Altersgrenze<br />

bei der Kompanie ist übrigens ein<br />

großer Unterschied zu den Garden,<br />

wie sie die Schützenmädels in Füchtorf<br />

oder die Schützenschwestern in<br />

Gröblingen/Velsen stellen. Die<br />

Kompanie hat auch weniger Verpflichtungen<br />

als eine Garde. „Eine<br />

Garde repräsentiert den Schützenverein<br />

mehr nach außen als eine<br />

Kompanie, Gardisten oder Gardistinnen<br />

leisten Exerzier- und Schießübungen,<br />

können auch beim Kreisehrengardentreffen<br />

mitwirken“, erklärt<br />

der neue Pressesprecher des<br />

Schützenvereins, Marcel Hülsmann,<br />

die Unterschiede. Nichtsdestotrotz<br />

übt auch die Damenkompanie des<br />

Sassenberger Bürgerschützenvereins<br />

das Marschieren vor den Schützenfesten.<br />

Und auch das Schießen<br />

trainieren sie hin und wieder auf der<br />

Anlage des Vereins. Nicht umsonst<br />

gelang es sowohl Anna Klaas als<br />

auch Jessica Prochotta beim Holzschuhschießen<br />

im Wettstreit mit der<br />

Kompanie der Jungschützen bereits<br />

den Titel der Holzschuhkönigin zu erlangen.<br />

Zeit diesen Schuh abzulegen<br />

und im Jubiläumsjahr einen<br />

neuen anzuziehen.<br />

Wer Lust hat, der Kompanie beizutreten,<br />

kann entweder mit den Vorstandsmitgliedern<br />

direkt in Kontakt<br />

treten oder aber per e-mail unter damenkompanie.sassenberg@gmail.c<br />

om oder auf Instagram unter Sassenberger.Damenkompanie<br />

eine<br />

entsprechende Nachricht hinterlassen.<br />

Fotos: Dorit Reimann<br />

<strong>489</strong><br />

445<br />

Wir wünschen allen Schützenbrüdern und<br />

Schützenschwestern frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Sassenberg!<br />

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Einladung zur Eröffnungsfeier


18<br />

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Antreten zum Putzen<br />

Wir wünschen allen<br />

frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest!<br />

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Viel Vergnügen beim Schützenfest wünscht Ihnen<br />

<br />

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“Viele Hände, schnelles Ende” galt auch in diesem Jahr wieder auf dem Schützenplatz im Brook, als ich am<br />

Samstagnachmittag viele ehemalige Könige und weitere Helfende trafen, um das Open-Air-Wohnzimmer der<br />

Sassenberger Schützen im wahrsten Sinne des Wortes, herauszuputzen. (Foto: Rieder)<br />

Zurück zu den Wurzeln:<br />

Antreten an neuer alter Stelle<br />

Do. + Fr. 9:00 - 12:30 und 14:30 - 18:00 Uhr • Sa. 9:00 - 13:00 Uhr<br />

445<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

viel Vergnügen auf<br />

dem Schützenfest!<br />

Ich § Schützenfest<br />

Mit neuer Fahne dort, wo alles begann:<br />

Werner Storck, Henning und<br />

Karl-Alfred Dörholt sowie Präsident<br />

Frank Deitert (v.li.) (Foto: Rieder)<br />

Wenn die Sassenberger Schützen<br />

am Samstagabend nach dem Gottesdienst<br />

antreten, werden sie das<br />

an ungewohnter Stelle tun. Doch es<br />

ist eigentlich gar nicht so ungewöhnlich,<br />

sich an diesem Ort zu versammeln.<br />

Allerdings ist das letzte Mal<br />

bereits einige Jahrzehnte her – vom<br />

Antreten zu den Winterschützenfesten<br />

einmal abgesehen.<br />

Nun kehren sie also zurück dorthin,<br />

wo für ihre Groß-, Ur- und Ururgroßväter<br />

das Schützenfest begonnen<br />

hat. Oder auch begonnen haben<br />

muss, denn selbst Frank Deitert, der<br />

neue Präsident und ehemalige Pressesprecher<br />

des Vereins, ist sich bei<br />

diesen Informationen nicht einhundertprozentig<br />

sicher. Also spricht er<br />

von der Keimzelle des Schützenwesens,<br />

die Gebrasa als ehemals größter<br />

Arbeitgeber und auch größter<br />

Sponsor des Ortes sicherlich war,<br />

vorsichtshalber im Konjunktiv. Christian<br />

Rath, das stehe fest, habe viel<br />

für den Verein getan und tun lassen.<br />

Dass dort, im Herzen der Hesselstadt,<br />

angetreten wurde, belegt u.a.<br />

ein altes Foto. Historisch verbürgt<br />

sind auch die Erinnerungen an die<br />

Paraden, die dort zu Ehren der Inhaber<br />

und Mäzene stattgefunden haben.<br />

„Vorbei an Tante Paula, die ehrfurchtsvoll<br />

und zugleich fröhlich gegrüßt<br />

wurde“, wagt Deitert einen<br />

recht verbürgten Blick in die Vergangenheit.<br />

Und weiß auch, dass das<br />

Fest ohne Unterstützung der Firma<br />

und der Familienmitglieder, sicherlich<br />

nicht zu dem geworden wäre,<br />

was es heute ist. Insofern liegt nicht<br />

nur der Ursprung des Ortes hier, in<br />

Form der ehemaligen Motte, sondern<br />

auch des größten Schützenvereins<br />

in der Region. „Das Schützenfest<br />

muss damals irgendwie eine Art<br />

Betriebsfeier gewesen sein“, mutmaßt<br />

Deitert, der den Rahmen auch<br />

noch weiter spannt. Denn die Musikvereine<br />

hätten ja ebenfalls ihren Ursprung<br />

hier genommen. Zu sehen<br />

noch heute am Gebrasa Blasorchester,<br />

das diesen Ursprung und die<br />

Verbundenheit im Namen trägt.<br />

Der neue Ort zum Antreten folgt allerdings<br />

auch ganz praktischen Erwägungen,<br />

denn hier wird kein Verkehr<br />

behindert, hier sind keine<br />

Sperrmaßnahmen nötig. Immerhin<br />

zählt man hier beim Antreten ein<br />

Drittel des gewaltigen Schützenaufmarsches,<br />

der montags den gesamten<br />

Lappenbrink einnimmt. Auch<br />

sind vier Musikzüge dabei.<br />

Eine solche Veränderung schafft<br />

nicht nur Möglichkeiten, sondern<br />

setzt auch andere Dinge frei. Im Zusammenhang<br />

mit dem Umzug fand<br />

sich plötzlich irgendwo auf den Balken<br />

ein alter Fahnenmast, der jetzt<br />

renoviert wurde. Ihn wird an alter<br />

und eben auch historischer Stelle<br />

eine neue Fahne zieren, wenn die<br />

Schützen am Samstagabend vor<br />

dem ersten Umzug auf das Gebrasa<br />

Gelände strömen.


19<br />

Heimatverbunden und zukunftsorientiert<br />

Christian Borgmann kandidiert für das Amt des Sassenberger Bürgermeisters in 2025<br />

Christian Borgmann - Kandidat für<br />

die Bürgermeisterwahl im Jahr<br />

2025. (Foto: Privat)<br />

Christian Borgmann tritt 2025 als<br />

freier Kandidat zur Bürgermeisterwahl<br />

in Sassenberg an. Die FWG<br />

Sassenberg-Füchtorf wird ihn aufstellen<br />

und freut sich, wenn weitere<br />

Parteien ihre Unterstützung zusagen,<br />

um ihn als gemeinsamen Kandidaten<br />

zu präsentieren. Er kann auf<br />

einen vielfältigen privaten und beruflichen<br />

Erfahrungsschatz zurückgreifen.<br />

Dazu zählen z. B. Personalund<br />

Teamführung, Verhandlungsgeschick,<br />

Projektierung u.a. im Bauwesen,<br />

Ratsarbeit, Vereinsarbeit, Marketing<br />

– alles Fähigkeiten, die er im<br />

Amt des Bürgermeisters gut einsetzen<br />

kann. Immer wieder ist er auf<br />

Suche nach neuen Herausforderungen,<br />

die er beruflich fortwährend gefunden<br />

und gemeistert hat. Das motiviert<br />

ihn, im Amt des Bürgermeisters<br />

vieles zu bewegen. Seine Aufgaben<br />

sieht er in erster Hinsicht in<br />

der Attraktivitätssteigerung Sassenbergs<br />

zum Wohle der gesamten Bürgerschaft<br />

von Sassenberg und<br />

Füchtorf. Er möchte sich für Familien,<br />

Gewerbe und Industrie einsetzen,<br />

ebenso wie für die Vereine und<br />

die Kommunikation mit Bürgerinnen<br />

und Bürgern.<br />

Welche Qualifikationen bringt<br />

Borgmann als Bürgermeisterkandidat<br />

mit und welche Ziele verfolgt<br />

er?<br />

Er setzt sich für die Stadtentwicklung<br />

ein, möchte einfache, günstige Bauund<br />

Industriegebiete ausweisen und<br />

verspricht sich davon mehr Arbeitsplätze,<br />

Bevölkerungszuwachs und<br />

entsprechend mehr Steuern im<br />

Stadtsäckel um die Lebensqualität<br />

in Sassenberg zu steigern. Durch<br />

seine jahrelange Projektarbeit im<br />

Bauwesen konnte er viel Erfahrungen<br />

mit Bauämtern, Architekten,<br />

Stadtplanern, Ingenieurbüros und<br />

Bauplanänderungen sammeln und<br />

hat auch entsprechende Lehrgänge<br />

absolviert. Sein wirtschaftliches Verständnis<br />

aus den Weiterbildungen<br />

als Handelsfachwirt und diplomierter<br />

Betriebswirt können ihm bei dieser<br />

großen Aufgabe helfen. Er ist als<br />

gebürtiger Sassenberger mit den<br />

Strukturen und der Geschichte der<br />

Stadt vertraut und will mit einem<br />

Wirtschaftsförderungsprogramm<br />

seine Ziele erreichen.<br />

Die Wirtschaftsförderung soll auch<br />

die Brücke zu den Angeboten der<br />

Stadt schlagen. Z. B. soll der Spargelfrühling<br />

unterstützt und ausgebaut<br />

und der Allerheiligenmarkt zum<br />

Wohle der Dienstleister und Handwerker<br />

neu aufgestellt werden. Er<br />

möchte ein Alleinstellungsmerkmal<br />

für die Stadt erarbeiten und das<br />

Sport- und Kulturangebot ausbauen,<br />

um die Attraktivität Sassenbergs<br />

zu steigern. Durch seine kommunikative<br />

Art und seine Erfahrung<br />

im Marketing und in der Teamführung<br />

bringt er die nötigen Voraussetzungen<br />

mit, die Fäden zu verknüpfen.<br />

Seine gute Vernetzung in die<br />

Sassenberger Vereinswelt und 10<br />

Jahre Ratsarbeiten kommen ihm dabei<br />

zugute.<br />

Kommunikation ist ein weiteres großes<br />

Ziel von Borgmann und damit<br />

meint er alle Kanäle und alle Gruppen.<br />

Als Verwaltungsleiter hat ein<br />

Bürgermeister Personalverantwortung,<br />

der sich Borgmann mit vielen<br />

Gesprächen und Teamarbeit stellen<br />

will. Als Bürgermeister möchte er<br />

mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />

ins Gespräch kommen, Meinungen<br />

abfragen und ihnen mit verschiedensten<br />

Mitteln und auf verschiedensten<br />

Kanälen die Entscheidungen<br />

der Politik erläutern, um damit<br />

mehr Akzeptanz in der Bevölkerung<br />

zu gewinnen. In seiner Tätigkeit als<br />

Bereichsleiter Einzelhandel und<br />

später als Projektleiter und Assistent<br />

der Geschäftsleitung hat er mit vielen<br />

Menschen und Charakteren zu<br />

tun gehabt, die es immer wieder galt<br />

zusammen zu führen.<br />

In der Summe werden es viele kleine<br />

Schritte sein, um Füchtorf und Sassenberg<br />

groß zu machen. Dabei will<br />

Borgmann seine wirtschaftliche<br />

Sichtweise, die er auch als Geschäftsführer<br />

der Raiffeisen IMMO<br />

GmbH mitbringen muss, in besonderer<br />

Form einbringen. Seine Ungeduld<br />

und Zielstrebigkeit können ihm<br />

ebenso dabei helfen wie seine strukturierte<br />

und zuverlässige Art, Dinge<br />

anzugehen.<br />

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Schützenfesttage!<br />

Borgmann hat die volle Unterstützung seiner Familie (v.l.) Til, Heike, Jan und Christian Borgmann<br />

Von-Galen-Straße 8<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel. 0 25 83 / 10 38<br />

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20<br />

Abstrakte und farbenfrohe<br />

Bilder werden bis<br />

Mitte August im Frei-<br />

Raum präsentiert<br />

Die Werke wurden gestaltet von<br />

den Bewohner*innen der Wohnstätte<br />

Freckenhorst in Trägerschaft<br />

der Lebenshilfe Kreis Warendorf<br />

e.V.<br />

„Das Begegnungszentrum im alten<br />

Torhaus an der Münsterstraße 27<br />

wird durch die strahlenden Kunstwerke<br />

von Menschen mit Behinderungen<br />

bereichert” zeigen sich die<br />

Koordinatorinnen des Projektes ‘Inklusion<br />

vor Ort’, Britta Sporket und<br />

Katharina Fournier, begeistert. Der<br />

FreiRaum, als offene und inklusive<br />

Begegnungsstätte gefördert durch<br />

Mittel des Ministeriums für Arbeit,<br />

Gesundheit und Soziales sowie der<br />

Aktion Mensch, bietet den idealen<br />

Rahmen für solche Projekte.<br />

Die Kunstschaffenden aus der<br />

Wohnstätte konnten dank der Unterstützung<br />

der Stiftung Lebenshilfe<br />

Warendorf vor zwei Jahren bereits<br />

ihre erste Kunstaktion umsetzen.<br />

Nun wurde die zweite Kunstaktion<br />

unter Anleitung der Kunsttherapeutin<br />

Petra Schürmann realisiert.<br />

Mit Schwamm, Spachtel, Pinsel<br />

und Farben haben die Bewohner*innen<br />

dabei ihre Kreativität<br />

ausgelebt. Petra Dreyer, Wohnstättenleitung,<br />

zeigt sich begeistert von<br />

den Ergebnissen und betont: Es<br />

wäre viel zu schade, die Bilder nur<br />

im Wohnheim aufzuhängen. Es gibt<br />

sogar schon erste Angebote die Bilder<br />

käuflich zu erwerben. Diese<br />

Ausstellung ist eine Win-Win-Situation<br />

für alle Beteiligten und zeigt<br />

was ein Projekt, welches die Inklusion<br />

vor Ort in den Focus nimmt,<br />

schaffen kann. Die Bewohner*innen<br />

werden mit ihrer Kunst und<br />

nicht mit ihrer Behinderung sichtbar.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher*innen.”<br />

Familienparty am 10.<br />

Juli am Feldmarksee<br />

Am 10.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> von 13:00-18:00<br />

Uhr findet eine Familienparty am<br />

Feldmarksee in Sassenberg mit<br />

Spiel, Spaß und Action zu den gewohnten<br />

Eintrittspreisen statt.<br />

Am 17.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> ab 14:00 Uhr beginnt<br />

der Sandburgenwettbewerb<br />

am Feldmarksee.<br />

Hawaii-Feeling beim Sassenberger Triathlon!<br />

Foto: Triathlon Sassenberg<br />

Die Organisatoren des Sassenberger<br />

Triathlons und Maria Kemker,<br />

Vertreterin des Hauptsponsors Westenergie<br />

sind sich sicher, dass das<br />

Event mit Hawaii-Feeling aufwarten<br />

kann. „Wir sind sehr dankbar für die<br />

tolle Unterstützung durch Westenergie,<br />

die am Wettkampftag sogar mit<br />

eine Ruhe-Lounge und Fotobox dabei<br />

sind”, sagt Dirk Knappheide.<br />

„Nicht zu vergessen die Volksbank<br />

und das Autohaus Strohbücker, das<br />

unter anderem das Führungsfahrzeug<br />

stellen wird. Und neben der<br />

Potts Brauerei, die in der Zielarena<br />

für das kühle Bier sorgt – selbstverständlich<br />

alkoholfrei – gibt es noch<br />

viele weitere Sponsoren, ohne die<br />

der Triathlon nicht das wäre, was er<br />

ist: super!”<br />

Die Informationen zum Sassenberger<br />

Triathlon am 4. August rund um<br />

den Feldmarksee<br />

Anmeldungen: Knapp vier Wochen<br />

vor dem Sassenberger Triathlon haben<br />

sich bereits rund 950 Teilnehmer,<br />

einschließlich der Liga-Starter,<br />

angemeldet. Es sind noch einige<br />

TUS Freckenhorst startet mit drei Turnerinnen<br />

auf den Gau-Einzel-Meisterschaften<br />

Tessa Sawadski und Enya Lichtenberg.<br />

(Fotos: TUS)<br />

Für die jüngeren Turnerinnen des<br />

TUS Freckenhorst <strong>07</strong> standen am<br />

letzten Maiwochenende die Gau-<br />

Einzel-Meisterschaften im Pflichtbereich<br />

auf dem Programm.<br />

Mit Hanne Schäfer, Enya Lichtenberg<br />

und Tessa Sawadski, gingen<br />

Plätze frei, die Westenergie-Mitteldistanz<br />

ist fast ausgebucht. Für alle<br />

Strecken ist die Online-Anmeldung<br />

bis zum 2. August unter sassenbergertriathlon.de/anmeldung-<strong>2024</strong><br />

möglich. Danach werden die Teilnehmerdaten<br />

aufbereitet, Nachmeldungen<br />

sind dann am 3. und 4. August<br />

noch möglich. Änderungen sind<br />

nur in Ausnahmefällen und gegen<br />

eine Gebühr von 10 Euro bei der<br />

W e t t k a m p f l e i t u n g<br />

(meldeservice@sassenbergertriathlon.de)<br />

möglich. Nach dem 3. August<br />

sind Nachmeldungen und Teilnehmerwechsel<br />

nur noch vor Ort<br />

während der Ausgabe der Startunterlagen<br />

möglich. Diese findet am<br />

Samstag (3. August) von 16 bis 18<br />

Uhr und am Sonntag (4. August) ab<br />

7 Uhr bis 60 Minuten vor dem jeweiligen<br />

Start statt.<br />

Rahmenprogramm: Auch in diesem<br />

Jahr gibt es wieder die Laufschuh-<br />

Performance. Teilnehmer können<br />

alte Schuhe an der Ausgabe der<br />

Startunterlagen und am Bootshaus<br />

abgeben, die dann im Laubengang<br />

Hanne Schäfer<br />

beim Bootshaus aufgehängt werden.<br />

Noch brauchbare Schuhe werden<br />

für einen guten Zweck verwendet.<br />

Nach den Wettkämpfen können<br />

sich die Athleten von Schülern der<br />

Eva-Hüser-Schule für Physiotherapie<br />

massieren lassen. Bis zu 7000<br />

Zuschauer werden erwartet, die sich<br />

auf spannende Wettkämpfe freuen<br />

dürfen. Die Waspo sorgt für das leibliche<br />

Wohl mit Speisen und Getränken.<br />

Eine Samba-Band wird den<br />

Athleten einheizen, die nach dem<br />

Triathlon auch den extra aufgebauten<br />

Dusch-Truck nutzen können. Außerdem<br />

gibt es neue Merchandising-Textilien,<br />

die am Wettkampftag<br />

erhältlich sind.<br />

Anreise: Die Veranstalter empfehlen,<br />

nach Möglichkeit mit dem Rad<br />

oder zu Fuß anzureisen. Für Autofahrer<br />

wird auf den Wiesen der Vennstraße<br />

ein großer Parkplatz eingerichtet.<br />

Einschränkungen: Am Wettkampftag<br />

wird die Vennstraße komplett gesperrt<br />

sein. Weitere Straßensperrungen<br />

sind nicht geplant. Verkehrsteilnehmer<br />

werden gebeten, Rücksicht<br />

auf die Radfahrstrecken zu nehmen.<br />

Landwirte werden gebeten, ihre Maschinen<br />

bereits am Morgen vor dem<br />

Wettkampf auf die Felder zu bringen<br />

und erst nach Ende des Triathlons<br />

wieder zurückzufahren.<br />

Die Organisatoren sind sich sicher,<br />

dass der Wettkampf auch in diesem<br />

Jahr ein voller Erfolg wird. Bei der<br />

schönen Strecke und der tollen Kulisse<br />

und den vielen Zuschauern, die<br />

anfeuern, kann es nur gut werden”,<br />

sagt der sportliche Leiter und Abteilungsvorsitzende<br />

Dirk Knappheide.<br />

„Und da dem Sassenberger Triathlon<br />

seit 1987 das Wetter treu geblieben<br />

ist, sollte dem Hawaii-Feeling<br />

auch nichts im Wege stehen!”<br />

drei Turnerinnen des TUS Freckenhorst<br />

in Borken an den Start.<br />

Hanne turnte im Jahrgang 2014 die<br />

Pflichtübungen 6 und 7 und konnte<br />

sich bei starker Konkurrenz mit<br />

55,05 Punkten und einem guten 15.<br />

Platz in der vorderen Hälfte behaupten.<br />

Ihre stärksten Geräte waren das<br />

Reck mit 14,40 und der Balken mit<br />

14,10 Punkten.<br />

Im Jahrgang 2015 gingen Enya und<br />

Tessa mit den Übungen der P5 und<br />

P6 in einem großen Teilnehmerfeld<br />

von über 50 Turnerinnen, an die Geräte.<br />

Beide Turnerinnen konnten sich mit<br />

soliden Leistungen im mittleren Drittel<br />

platzieren.<br />

Tessa erreichte insgesamt 50,30<br />

Punkte und turnte mit 13,10 Punkten<br />

ihre beste Übung am Balken.<br />

Enya erturnte sich 50,65 Punkte<br />

und erzielte ihre beste Gerätewertung<br />

mit einem sehr guten Handstützüberschlag<br />

auf den Mattenberg<br />

am Sprung (13,60 Punkte).<br />

Der Wettkampf war eine gute Einstimmung<br />

auf den Beginn der Bezirksligawettkämpfe<br />

mit der Mannschaft<br />

am Sonntag, 09. Juni <strong>2024</strong> in<br />

Laggenbeck.<br />

Kreative Kaffeekunst:<br />

Ein Töpferworkshop für<br />

Jugendliche<br />

Anlässlich der aktuellen Sonderausstellung<br />

„Arabica und Muckefuck<br />

– Kaffeegeschichten zwischen<br />

Ostsee und Schwarzem Meer” thematisiert<br />

das Westpreußische Landesmuseum<br />

diesen Sommer das<br />

heißgeliebte Getränk in all seinen<br />

Facetten.<br />

Lieber Latte Macchiato, Cappuccino<br />

oder doch den Standard<br />

schwarzen Kaffee? Ganz egal, bei<br />

unserem Töpferworkshop für Jugendliche<br />

können alle das passende<br />

Gefäß für sich herstellen.<br />

Gemeinsam mit dem HOT-Jugendzentrum<br />

in Warendorf wird ein Töpferworkshop<br />

angeboten. Jugendliche<br />

können auf Grundlage eines<br />

Besuchs der Sonderausstellung eigene<br />

Tassen und Teller selbst herstellen.<br />

Der Workshop findet am 8. und 22.<br />

Juli jeweils von 14-17 Uhr im HoT-<br />

Jugendzentrum statt. Es sollten unbedingt<br />

beide Termine wahrgenommen<br />

werden. Es können maximal<br />

12 Jugendliche teilnehmen.<br />

Der Kostenbeitrag beträgt 5€ pro<br />

Person. Anmeldung bitte unter<br />

02581 92777-0 oder<br />

volontariat@westpreussischeslandesmuseum.de.<br />

Noch Restkarten<br />

vorhanden<br />

Am Samstag, 06. Juli <strong>2024</strong>, beginnt<br />

um 15:00 Uhr im Westpreußischen<br />

Landesmuseum ein musikalischer<br />

Streifzug durch die Erfolgsgeschichte<br />

des Kaffees in Wort,<br />

Bild und Ton. Unter dem Titel „Ei,<br />

wie schmeckt der Coffee süße,<br />

lieblicher als 1000 Küsse” führt Dr.<br />

Inge Steinsträßer durch ein abwechslungsreiches<br />

Programm, das<br />

von Johann Sebastian Bachs Kaffeekantate<br />

bis zur Wiener Kaffeehausmusik<br />

reicht. In den Pausen<br />

sind die Teilnehmenden zu einer<br />

Kaffeeverkostung eingeladen. Für<br />

dieses unterhaltsame Programm<br />

gibt es noch wenige Karten. Das<br />

Museum bittet um telefonische Anmeldung<br />

unter 02581 / 92 777-0.


➔<br />

Fußballcamp im Westkirchen<br />

125-jähriges Jubiläum<br />

SB-Möbel-Halle<br />

21<br />

Auf dem Bild die teilnehmenden Mädchen und Jungen und die Trainer der Fußballschule. Links auf dem Bild<br />

Christian Hunke von GW Westkirchen. (Bild: Bernd Sternberg)<br />

Westkirchen (B.S.) Insgesamt 67<br />

Mädchen und Jungen, darunter 18<br />

Mädchen, haben am Wochenende<br />

an einem Fußballcamp an der Westkirchener<br />

Sportanlage teilgenommen.<br />

Der Sportverein GW Westkirchen<br />

hatte zusammen mit dem Organisator<br />

Christian Hunke dieses<br />

Camp organisiert. Die Fußballschule<br />

des ehemaligen Fußballprofis Thomas<br />

Kastenmaier gastierte<br />

zum2.Mal im Laurenz Mense Sportpark<br />

in Westkirchen. Als zusätzliche<br />

Trainer waren noch die Ex Fußballprofis<br />

Bachirou Salou, Jörg Neun<br />

und Adam Cichon mit nach Westkirchen<br />

gereist. Die teilnehmenden<br />

Mädchen und Jungen im Alter zwischen<br />

5 und 14 Jahre hatten viel<br />

Spaß mit den ehemaligen Fußballprofis.<br />

In den Trainingseinheiten<br />

wurde das Einmaleins des Fußballsports<br />

in Praxis und Theorie umgesetzt.<br />

Im Beisein der Übungsleiter<br />

von GW Westkirchen wurde das Training<br />

in altersgerechten Gruppen<br />

durchgeführt. Zum Abschluss des<br />

von links: Jörg Neun, Thomas Kastenmaier, Adam Cichon und Bachirou<br />

Salou. Stehend – Christian Hunke<br />

Fußballcamps, das großzügig vom<br />

Förderverein des SV GW Westkirchen,<br />

Vedder Premium Event und<br />

der Firma Laurenz Mense unterstützt<br />

wurde, gab es aus den Händen der<br />

prominenten Trainer eine Urkunde,<br />

einen Ball, ein Trikot und die „Kastenmaier”<br />

Medaille. Die Fußballschule<br />

und der Sportverein haben<br />

sich bereits auf ein weiteres Engagement<br />

mit „Kastes” Fußballschule im<br />

Auf den Spuren der Kaffeebohne<br />

Woher kommt eigentlich unser Kaffee<br />

und welchen Weg geht er, bis wir<br />

ihn in unseren Tassen genießen können?<br />

Anlässlich der aktuellen Sonderausstellung<br />

„Arabica und Mukkefuck<br />

– Kaffeegeschichten zwischen<br />

Ostsee und Schwarzem<br />

Meer” thematisiert das Westpreußische<br />

Landesmuseum diesen Sommer<br />

das heißgeliebte Getränk, das<br />

in den unterschiedlichsten Kulturräumen<br />

bis heute für Luxus, Genuss<br />

und Gesellschaftlichkeit steht. Kaffee,<br />

der einst aus dem ‚Orient’ nach<br />

Europa kam, war und ist noch heute<br />

ein Statussymbol, ein Ausdruck des<br />

nächsten Jahr geeinigt. Bei einem<br />

gemeinsamen Grillen mit den Trainern<br />

der Fußballschule, den Verantwortlichen<br />

des Sportverein durfte<br />

der 1. Vorsitzende Bernd Sternberg<br />

auch einige Mitglieder des Fan Club<br />

der Warendorfer Fohlen begrüßen.<br />

Hier hatten alle die Möglichkeit mit<br />

den Ex Profis zu reden und sich das<br />

eine oder andere Autogramm zu sicher.<br />

Lebensstils und zugleich ein globaler<br />

Wirtschaftsfaktor.<br />

Das Landesmuseum bietet zur Ausstellung<br />

und Einführung in die Themenwelt<br />

‚Kaffee’ Rundgänge für Kinder-<br />

und Jugendgruppen sowie<br />

Schüler:innen der Sekundarstufen I<br />

und II durch die Sonderausstellung<br />

an. Hierbei wird die Geschichte des<br />

Kaffees vermittelt oder wahlweise<br />

über die aktuellen ökologischen Bedingungen<br />

des Anbaus und Transports<br />

der Köstlichkeit diskutiert.<br />

Das Programm ist immer für den<br />

Rahmen der Öffnungszeiten (Di-So<br />

10-18 Uhr) buchbar. Bei Fragen<br />

oder zur Anmeldung kontaktieren<br />

Sie uns gerne über<br />

volontariat@westpreussischeslandesmuseum.de<br />

oder unter der<br />

Tel. 02851-92 777-0.<br />

125 Jahre<br />

Freude am Backen<br />

Jubiläums-Angebote:<br />

2 Dinkelbrötchen 1,25 €<br />

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Aktionszeitraum vom 08.<strong>07</strong>. - 19.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />

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Hauptgeschäft Sassenberg:<br />

Von-Galen-Str. 8<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel. 02583/1038<br />

Filiale Warendorf:<br />

Dreibrückenstr. 33<br />

48231 Warendorf<br />

Tel. 0 25 81 / 82 95<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

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www.spoekenkieker.info<br />

Foto: AdobeStock<br />

SB-Möbel-Halle<br />

der preiswerte Möbelmarkt in Warendorf<br />

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Splieterstraße 33-35<br />

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Beelen<br />

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Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.30 – 13.00 & 14.30 – 18.30 Uhr Samstag 9.30 – 14.00 Uhr Telefon 02581 7352


22<br />

Bürgerschützenfest in Beelen<br />

vom 13. bis 15. Juli <strong>2024</strong><br />

Das Königspaar 2023/<strong>2024</strong>: Stefan Lütke-Besselmann und Jennifer Brand. Als Thron begleitet das Kö nigs paar (v.l.): Nadine und Andre Franzrgrote, Anna und Eric Rohmann,<br />

Nadine und Jan Ostkamp, Jennifer Burlage und Michael Sievert, Anna und Ralf Pickhinke, Lena und Martin Stamm.<br />

Foto: Bürgerschützenverein Beelen<br />

Festfolge<br />

Farbenfrohe<br />

zum Schützenfest<br />

Drucksachen!<br />

Mittwoch, 10. Juli <strong>2024</strong><br />

Montag, 15. Juli <strong>2024</strong><br />

18:00 Uhr Antreten bei Bonkamp: Abmarsch zum Haus St. Elisabeth mit 08:00 Uhr Hochamt für die lebenden und verstorbenen Mitglieder<br />

Wir gestalten<br />

musikalischer Darbietung<br />

und drucken<br />

09:00 Uhr Antreten der Schützen am alten Kirchplatz, Kranzniederlegung,<br />

Ehrungen, anschl. Frühschoppen auf dem Festplatz und Schießen<br />

Samstag, 13. Juli <strong>2024</strong><br />

der Jungschützen<br />

verschiedenste Arten von<br />

13:30 Uhr Freibier<br />

Wir<br />

durch den<br />

beraten<br />

König Stefan auf dem<br />

Sie<br />

Villers-Ecalles-Platz<br />

gern!<br />

14:00 Uhr Antreten der Kinderschützen bei Feuersträter<br />

14:00 Uhr Antreten der Schützen auf dem Villers-Ecalles-Platz<br />

14:30 Drucksachen Uhr Kinderschützenfest, Unterhaltung für Sie! und Platzkonzert auf dem 15:00 Uhr Beginn Tel. des Hampelmann-Schießen, 02583 / 919 Platzkonzert 881<br />

Festplatz<br />

17:00 Uhr Krönung des neuen Königspaares<br />

17:00 Uhr Krönung des Kinderkönigspaares<br />

20:00 Uhr Königsball mit dem Kolpingorchester Harsewinkel und der<br />

17:30 Uhr Soundcheck im Festzelt<br />

Partyband „THE JUNIORS“<br />

20:00 Uhr Disco im Festzelt<br />

20:30 Uhr Polonaise<br />

Sonntag, 14. Juli <strong>2024</strong><br />

06:00 Uhr Weckruf durch den Spielmannszug<br />

13:30 Uhr Antreten der Schützen am alten Kirchplatz<br />

14:30 Uhr Beginn des Königsschießen, Unterhaltung & Platzkonzert<br />

20:00 Uhr Festball des amtierenden Königs mit dem Kolpingorchester<br />

Harsewinkel und der Partyband „IMPULS“<br />

Ab 23:00 Uhr gibt es während der Bandpausen<br />

DJ-Sets in der Longdrinkbar.


23<br />

Bürgerschützenfest in Beelen<br />

vom 13. bis 15. Juli <strong>2024</strong><br />

160<br />

Wir wünschen allen Schützenschwestern<br />

und Schützenbrüdern frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Beelen!<br />

362<br />

n Schützen<br />

cheres Auge,<br />

ürgern ganz<br />

ß auf dem<br />

ditionsfest.<br />

st.<br />

tischlerei-brummert.de<br />

Sommersandkasten vom 4. Juli<br />

bis 22. August in Ostbevern<br />

Endlich ist es wieder soweit… am<br />

04. Juli startet der Sommersandkasten<br />

im Telgenbusch in Ostbevern<br />

und feiert sein 15. Jubiläum.<br />

Den Auftakt macht der BVB-Fanclub<br />

„Schwarz-Gelbe Biber” und lädt mit<br />

allerlei köstlichen Naschereien, Kinderschminken<br />

und Torwandschießen<br />

mit kleinen Preisen in den Telgenbusch<br />

ein – besonderes Highlight<br />

wird die Versteigerung eines Trikots<br />

sein.<br />

Am Abend 18:00 wird UhrDJ André Kohlstedde<br />

für ausgelassene Stimmung<br />

sorgen.<br />

Ein volles Programm erwartet die<br />

Besucher an den acht „Sommerdonnerstagen”<br />

14:00 Uhr vom 04. Juli bis<br />

zum 22. 14:30 August Uhr <strong>2024</strong>.<br />

Am 3. Sommersandkasten Donnerstag,<br />

den 18. Juli <strong>2024</strong><br />

17:00 Uhr<br />

möchte Ostbevern Touristik e.V.<br />

und David´s 17:30 Uhr Frittenschmiede<br />

mit allen 20:00 Ostbevernern Uhr und Gästen<br />

der Gemeinde das 15. Jubiläum<br />

gemeinsam feiern. Eine riesige<br />

Party mit Schaumkrone und<br />

DJ Klausi 06:00 sorgen Uhr für „Sommerfeeling”<br />

13:30 und Urlaubsstimmung.<br />

Uhr<br />

„Clown 14:30 Pichel” Uhr ein Garant für<br />

Spaß und 20:00 gute Uhr Laune ist wieder<br />

dabei, alle Kleinen können sich<br />

schon freuen, wenn er seine<br />

neue „Spaßkiste” auf dem Kirchplatz<br />

auspackt, ebenso wird der<br />

kreative Ballonkünstler mit seinen<br />

Ballonkunstwerken die Kinder verzaubern.<br />

Besonders an´s Herz legen<br />

möchten die Verantwortlichen<br />

Euch den Kasper der Alt – Westfälischen<br />

Puppenbühne, der am 6.<br />

Donnerstag, den 8. August <strong>2024</strong><br />

alle Kinder um Mithilfe beim Kampf<br />

des Kaspers gegen das Böse bittet.<br />

Auch Gudrun Gunia, ein gerngesehener<br />

Gast ist wieder mit dabei. Mitsingen<br />

und gemeinsam musizieren<br />

ist für die kleinen Gäste immer wieder<br />

ein beliebter Programmpunkt.<br />

Nicht zuletzt möchten wir DJ Frank<br />

Möller, Matt Walsh und Mr. Hilly Billy<br />

und die Souletts ankündigen, die<br />

uns die Sommerabende versüßen<br />

und immer wieder für Sommerstimmung<br />

sorgen. Jeanine Steltenkötter<br />

bewegt nicht nur die Kleinen, sie<br />

wird alle Gäste zum Mitsingen bewegen,<br />

„da sind wir sicher!”<br />

Der Lions Club sorgt 08:00 am Uhr letzten<br />

Abend für einen gelungenen 09:00 UhrAus-<br />

klang des Sommersandkasten<br />

<strong>2024</strong>. Ein buntes Kinderprogramm<br />

und die Waldbühne bringen<br />

für die Kleinen noch einmal<br />

13:30 Uhr<br />

Abwechslung ins<br />

14:00<br />

Spiel.<br />

Uhr<br />

Am<br />

Abend bringen die 15:00 Lion´s Uhr die<br />

„Abi Band 25” von 17:00 der Uhr Loburg<br />

mit ins Telgenbüschen 20:00 die Uhr für einen<br />

großartigen Ausklang sorgen.<br />

20:30 Uhr<br />

Neben Sandkasten, Hüpfburg<br />

und Kistenrutsche wird viel für<br />

die Kinder geboten, das Programm<br />

liegt in den Geschäften in<br />

Ostbevern aus und ist bei der Gemeinde<br />

und Touristik e.V. erhältlich.<br />

Weitere Info´s gern unter<br />

www.ostbevern-touristik.de oder<br />

Telefon 02532|4310350.<br />

Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius aus Warendorf lädt ein zur<br />

Telgter Wallfahrt am 7. Juli<br />

Warendorf / Telgte. So aktuell<br />

kann eine über 360 Jahre alte Tradition<br />

sein! Wie jedes Jahr am ersten<br />

Sonntag im Juli – dieses Jahr am<br />

Sonntag, 7. Juli - macht sich die<br />

Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius<br />

aus Warendorf auf den rund 17<br />

Kilometer weiten Weg zur Schmerzhaften<br />

Mutter nach Telgte. Die Fuß-<br />

Wallfahrer starten um 4.30 Uhr vom<br />

Wilhelmsplatz und die Rad-Wallfahrer<br />

um 6.30 Uhr ab Marktplatz.<br />

Gewissermaßen 2 Pilger-Gruppen,<br />

je nach Neigung oder Fähigkeit, werden<br />

in Telgte zu einer. Die Telgter<br />

Wallfahrt ist jedes Mal ein beeindruckendes<br />

Erlebnis. Zugegeben,<br />

das frühe Aufstehen fällt nicht immer<br />

leicht. Doch bereits kurz nachdem<br />

wir aufgebrochen sind, werden<br />

wir durch das Erleben der erwachenden<br />

Natur um uns herum dafür belohnt.<br />

Meditative Texte und Impulse<br />

werden die Wallfahrt kurzweilig werden<br />

lassen und dazu einladen, in<br />

sich und die Natur hinein zu horchen.<br />

Wir vom Vorbereitungsteam<br />

möchten Sie herzlich einladen, in<br />

diesem Jahr wieder - oder vielleicht<br />

auch zum ersten Mal - an der Wallfahrt<br />

teilzunehmen.<br />

Auf halber Strecke kehren die Fuß-<br />

Wallfahrer in Einen im Pfarrheim ein.<br />

Dort wartet bereits frischer Kaffee<br />

auf uns und wir stärken uns mit unserem<br />

selbst mitgebrachten Frühstück.<br />

Danach machen wir uns auf<br />

den zweiten Teil des Weges, treffen<br />

am Ortseingang von Telgte auf die<br />

Rad-Wallfahrer und ziehen gemeinsam<br />

in die Gnadenkapelle ein. Dort<br />

wird die Wallfahrtskerze, die bereits<br />

in den Wochen vorher durch die Warendorfer<br />

Kirchen gewandert ist,<br />

aufgestellt. Im Anschluss daran wird<br />

um 9.00 Uhr gemeinsam Gottesdienst<br />

in der Clemenskirche der Gottesdienst<br />

gefeiert. In diesen Gottesdienst<br />

werden auch die Anliegen,<br />

die in den letzten Wochen in das Fürbittbuch<br />

eingetragen wurden, getragen.<br />

Die Wallfahrt ist ein schönes Erlebnis<br />

für Jung und Alt. Gemeindemitglieder<br />

die nicht so gut zu Fuß<br />

sind, haben uns auch schon auf<br />

dem Dreirad oder mit dem Elektrorollstuhl<br />

begleitet. Tradition geht mit<br />

der Zeit! Und, sehen wir uns? Weitere<br />

Informationen zur traditionellen<br />

Telgter Wallfahrt der Kirchengemeinde<br />

St. Laurentius sind auf der<br />

Pfarrhomepage zu finden unter:<br />

https://stlaurentiuswarendorf.de/pfarrei/gemeinde<br />

leben/telgter-wallfahrt/


24<br />

Schützenfeste<br />

in der <strong>Spökenkieker</strong>-Region<br />

Wir wünschen<br />

allen Schützen<br />

viel Vergnügen<br />

auf dem Schützenfest<br />

in Einen!<br />

In Einen fallen auch Tore<br />

Das Schützenfest beginnt am 5. Juli<br />

Am Hartsteinwerk 9 · 48231 Warendorf<br />

Telefon 0 25 81 / 9 27 51 83<br />

467<br />

Natürlich ist die Europameisterschaft<br />

für die Schützengilde Ems-Einen<br />

keine wirkliche Konkurrenz.<br />

Aber es mag doch den einen oder<br />

die andere geben, die gerne live dabei<br />

sein möchten, wenn im Deutschlandspiel<br />

gegen Spanien die Tore<br />

fallen. Also haben sich die Einener<br />

Schützen kurzerhand entschlossen,<br />

dies am Freitagabend ab 18:00 Uhr,<br />

also noch vor dem Umhängen des<br />

Vogels, zu ermöglichen. Ob der Vogel<br />

dann wirklich, wie im Programm<br />

ausgedruckt, um 19:30 auf die<br />

Stange gesetzt wird, werden sie sicherlich<br />

kurzfristig und dem Spielverlauf<br />

angepasst entscheiden.<br />

Der Festablauf für den Samstag und<br />

Sonntag hingegen, hat wenig mit<br />

Fußball, aber umso mehr mit weiteren<br />

sportlichen Wettkämpfen, mit<br />

Geselligkeit, Fröhlichkeit und Feierlichkeit<br />

zu tun. Letztere vor allem zur<br />

Schützenmesse, die um 11:30 Uhr<br />

beginnt, sowie zur folgenden Kranzniederlegung.<br />

Um 14:00 Uhr beginnen<br />

Hampelmannschießen, Preisschießen,<br />

Tombola, Knobeln, Seniorenkaffee,<br />

Platzkonzert und etwas,<br />

das es so nur in Einen gibt: das Emsprinzessinnenschießen.<br />

Für die<br />

jüngeren Besucher startet um 14:30<br />

Uhr die Kinderbelustigung. Der<br />

Abend bzw. die Nacht klingt ab<br />

20:00 Uhr mit dem Festball und der<br />

darin eingebetteten mit Hampelmannproklamation<br />

unter musikalischer<br />

Begleitung der Band „Törn on“<br />

in der Festhalle aus.<br />

Feierlich auch der Sonntagmorgen.<br />

Um 12:20 Uhr treten die Schützen<br />

an und einige von ihnen dürfen sich<br />

über die Verleihung von Orden und<br />

Ehrenzeichen freuen. Der spannendste<br />

teil des Schützenfestes, abgesehen<br />

vielleicht vom Fußballspiel<br />

am Freitagabend. Beginnt am Sonntag<br />

um 14:00 Uhr mit dem Königsschießen.<br />

Auch heute stehen wieder<br />

Preisschießen, Knobeln, Tombola<br />

und großes Platzkonzert, sowie ab<br />

14:45 Uhr die Kinderbelustigung mit<br />

dem Kinderkönig- und Königsschießen.<br />

Sehenswert, selbst für all jene, die<br />

nicht mit dem grün-weißen Virus infiziert<br />

sind, ist die Königsproklamation<br />

vor der Kirche, die traditionell<br />

um 19:00 Uhr beginnt. Um 20:00<br />

Uhr eröffnet das neue Königspaar in<br />

der Festhalle den Ball, dem DJ<br />

Marco musikalisch kräftig einheizen<br />

wird.<br />

Vohrens wunderbarer Auftakt für den Sommer<br />

Schützenfest am 6. und 7. Juli<br />

Fotos: Rieder<br />

Die Wetteraussichten zeigen für das<br />

erste Wochenende im Juli zwar keinen<br />

Hochsommer, aber warmes<br />

Wetter mit höchstens geringem Niederschlag<br />

– und den auch nur für<br />

kurze Zeit. Ziemlich ideales Schützenfestwetter,<br />

wenn man ehrlich ist,<br />

denn zu heiß sollte es ja gar nicht<br />

sein. Besser wenn es auf dem<br />

Schützenplatz, im Festzelt und vor<br />

allem an der Vogelstange heiß hergeht.<br />

Und das tut es in Vohren bei jedem<br />

Schützenfest. Die Bauerschaft<br />

genießt ihr größtes Fest im Jahreslauf<br />

– mit viel Engagement, mit ausgiebigem<br />

Programm für Familien<br />

und mit vielen, gern gesehenen Gästen.<br />

Das Fest beginnt am Samstag bereits<br />

um 13:30 Uhr mit dem Treffen<br />

der Kindergarde im Festzelt. Die Formationen<br />

treten um 14:00 Uhr auf<br />

dem Festplatz an und schon um<br />

14:30 Uhr starten das Hampelmannschießen<br />

der Ehrengarde und<br />

Jungschützen, das Hampelmannschießen<br />

der Damengarde und parallel<br />

dazu beginnt das Kinderschützenfest.<br />

Im Festzelt werden ab<br />

15:00 Uhr Kaffee und Kuchen sowie<br />

die Ehrungen von Jubilaren im Mittelpunkt<br />

stehen. Um 16:30 Uhr findet<br />

die Krönung des Kinderschützenkönigspaares<br />

statt und abends<br />

ab 20:00 Uhr feiern die Schützen ihren<br />

Festball mit der Band „musica è“<br />

und der Vorfreude auf Gewinne aus<br />

der Tombola.<br />

Am Sonntagmorgen wird der Schönheitsschlaf<br />

der Schützen ab 6:00<br />

Uhr oder auch früher vom Weckruf<br />

unterbrochen. Zeit genug sich auf<br />

den Gottesdienst im Festzelt vorzubereiten,<br />

der um 10:30 Uhr beginnt.<br />

Im Anschluss macht eine<br />

Stärkung durch Frühschoppen<br />

und Mittagessen<br />

Sinn, denn der Nachmittag<br />

kann kräftezehrend<br />

werden. Vor allem für jene,<br />

die sich an der Vogelstange einen<br />

echten Kampf leisten wollen.<br />

Die Kindergarde darf gerne bereits<br />

um 12:30 im Festzelt antreten, die<br />

Großen tun dies eine halbe Stunde<br />

später auf dem Sportplatz. Hier trifft<br />

kurz darauf das Königspaar ein, das<br />

nach Ansprachen, Ehrungen und<br />

Beförderungen als eine der letzten<br />

Amtshandlungen die Parade abnehmen<br />

wird.<br />

Um 14 Uhr geht's dem Vogel ans<br />

aufgemalte Federkleid. Schlimmer<br />

noch, sie werden ihm den Garaus<br />

machen. So wie im letzten Jahr ihr<br />

Oberst und derzeit amtierender Kaiser<br />

Markus Jüttner, der sich gegen<br />

acht Mitbewerber durchsetzte.<br />

Auf dem leeren Platz auf der Vogelstange<br />

wird alsbald der Hampelmann<br />

aufgesetzt,<br />

dem es<br />

nicht besser gehen wird als zuvor<br />

dem Vogel. Derweil genießen die<br />

Kinder ihr Unterhaltungsprogramm<br />

und im Festzelt warten Kaffee und<br />

Kuchen auf Gäste. Das Platzkonzert<br />

des Spielmannszug Sassenberg<br />

und des Blasorchesters Gebrasa<br />

Sassenberg sorgt für die musikalische<br />

Untermalung.<br />

Um 19:00 Uhr treten die Schützen<br />

zur feierlichen Krönung des neuen<br />

Königspaares an, danach folgt die<br />

Polonaise mit Einzug in das Festzelt,<br />

wo zum großen Festball die Band<br />

„Live Line“ für Stimmung sorgt.


25<br />

Schützenfest<br />

in Freckenhorst - 27. - 29. Juli<br />

Schützenfest Freckenhorst –<br />

so wie immer mit bisschen anders<br />

Am 27. Juli geht es los<br />

Fotos: Rieder<br />

Die Inkubationszeit dauert noch ungefähr<br />

drei Wochen, dann bricht sich<br />

ein ganz eigenes Virus in Freckenhorst<br />

wieder einmal Bahn und der<br />

gesamte Ort zeigt die typischen<br />

Symptome: Sie sind in der Regel<br />

grün-weiß, mitunter auch mit<br />

schwarzen Oberteil, meist mit Hüten<br />

und oft mit Blumen zu sehen. Fahnen<br />

gehören zum Bild dazu. Gelegentlich<br />

ist diesen ein erhöhter Promillegehalt<br />

inne, aber auch ohne<br />

denselben zählen Fröhlichkeit und<br />

Ausgelassenheit zu dieser Infektion,<br />

der sich die Freckenhorster nicht<br />

entziehen wollen. Anhand dieser<br />

sehr deutlichen Merkmale steht die<br />

Diagnose schnell fest: Es ist das<br />

Schützenfestvirus.<br />

Damit ist auch der Verlauf ab Ausbruch<br />

der Symptome, die sich am<br />

Samstag, 27. Juli <strong>2024</strong> endgültig ihren<br />

Weg bahnen, bereits im Vorfeld<br />

bekannt, er ändert sich über die<br />

Jahre nur wenig:<br />

Die erste deutliche Folge ist am<br />

Samstagmorgen der Besuch einer<br />

großen Abordnung bei den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern des Klosters<br />

zum Heiligen Kreuz um 10 und<br />

hernach im Dechaneihof um 11 Uhr.<br />

Am Samstagabend wird das generationenvereinende<br />

Freckenhorster<br />

Zeltfest gefeiert, zu dem bis zu 3000<br />

Feierfreudige aus dem weiten Umkreis<br />

zusammenkommen. Ab 20 Uhr<br />

zur klassischen Zeltparty (indoor)<br />

und/oder zur Oldie-Party (outdoor).<br />

Im Festzelt sorgt DJ Marko für tanzbare<br />

Musik ohne Pausen und auf der<br />

Außenbühne zelebriert „Final Edition”<br />

Klassiker der Rock- und Popgeschichte.<br />

Die in unmittelbarer Nähe<br />

des Festplatzes liegende Nachtbus-<br />

Haltestelle der Linie N3 ermöglicht<br />

vielen Nachtschwärmern eine sichere,<br />

kostengünstige und führerscheinschonende<br />

An- und Heimreise.<br />

Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst um 10:30<br />

Uhr. Mittags finden auf dem Stiftsmarkt<br />

dem Stiftsmarkt Ansprachen,<br />

Beförderungen, Ehrungen und die<br />

Kommandoübergabe der Jungschützen<br />

statt, bei der Simon Disselmann<br />

von Lukas Keßmann übernimmt.<br />

Von hier geht es zum Festplatz,<br />

der aufgrund der weiter andauernden<br />

Umbaumaßnahmen an<br />

der Freckenhorster Everword Grundschule<br />

wie im letzten Jahr mit Festzelt<br />

auf der Festwiese gestaltet<br />

wurde. Auf dem Schulhof werden<br />

das Antreten nach dem Umzug und<br />

am Sonntag der bunte Familiennachmittag<br />

stattfinden. Kleinere<br />

Optimierungen im Vergleich zum<br />

Vorjahr, beispielsweise ein größerer,<br />

abgetrennten WC-Bereich wurden<br />

umgesetzt.<br />

Der Samstagnachmittag bietet u.a.<br />

Darbietungen aller Musikzüge,<br />

Königsschießen der Ehrengarde, der<br />

Formation der Damen und der Jugend,<br />

ein Hampelmannschießen,<br />

auch für Nichtmitglieder sowie einen<br />

bunten Familiennachmittag mit viel<br />

Aktionen für die jüngeren Besucher.<br />

Am Sonntagabend versammeln sich<br />

die Schützen um 19.25 Uhr auf dem<br />

Stiftsmarkt und ziehen nach kurzen<br />

Ansprachen in Polonaise zum Festplatz<br />

wo sie den festlichen Tanzabend<br />

mit der Band „Korn & Co.” genießen.<br />

Höhepunkt des Festes ist und bleibt<br />

in Freckenhorst der Montag, der<br />

schon früh um kurz vor Neun auf<br />

dem Stiftsmarkt beginnt. Im Mittelpunkt<br />

des Tages steht die Frage, wer<br />

neuer König wird. Am frühen Nachmittag<br />

sollte sie beantwortet sein.<br />

Das Königsschießen beginnt um<br />

12:30 Uhr, die Krönung der neuen<br />

Majestäten, mit der immer wieder<br />

sehenswerten und witzigen Parade<br />

um 17:00 auf dem Stiftsmarkt.<br />

Den Abschluss der großen Feierlichkeiten<br />

bildet der Ball im Festzelt, mit<br />

der Band „Faun Time” und Feierlaune<br />

bis in den frühen Morgen.<br />

467<br />

484<br />

483<br />

Hinkerode<br />

Haus- & Gebäudetechnik e. K.<br />

Inh. Admir Bahonjic<br />

Wir wünschen grüßen<br />

allen Schützen ein schönes –<br />

Schützenfest.<br />

horrido!<br />

Waterstroate 19<br />

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Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

und die gute Zusammenarbeit!<br />

Wir <br />

wünschen Ihnen<br />

frohe Stunden auf<br />

<br />

dem Schützenfest<br />

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Christian u. Felix Murrenhoff | Warendorfer Straße 114 | Freckenhorst | Tel: 02581/97110<br />

<strong>489</strong>


26<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am 05.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag -<br />

Beethovenstr. 12 - 48336 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Iris Averhoff aus Warendorf<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

8<br />

4<br />

9<br />

5<br />

5<br />

7<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

Rätsel-Ecke<br />

3<br />

6<br />

4<br />

5<br />

7<br />

8<br />

5<br />

6<br />

2<br />

4<br />

1<br />

5<br />

6<br />

5<br />

9<br />

4<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

Unternehmerfrühstück in Milte<br />

Foto: Team Rehbaum<br />

Milte/Warendorf. Zusammen mit<br />

dem CDU-Bundestagsabgeordneten<br />

Henning Rehbaum begrüßte der<br />

Vorsitzende der Milter Ortsunion<br />

Christoph Schulze Heuling mehrere<br />

Vertreter mittelständischer Unternehmen<br />

aus Milte zum Frühstück im<br />

Café Bever Tenne.<br />

Die Themen waren vielfältig. Neben<br />

dem sogenannten Heizungsgesetzt<br />

des Wirtschaftsministeriums und<br />

den hohen Energiekosten sowie<br />

Transportkosten stoßen besonders<br />

die überbordende Bürokratie, mangelnde<br />

Planungssicherheit und ausufernde<br />

Verwaltung sowie die teilweise<br />

in die Jahre gekommene Infrastruktur<br />

den Teilnehmern sauer auf.<br />

„Ich kann den Unmut der Unternehmen<br />

gut verstehen. Es ist einfach<br />

nicht mehr hinnehmbar, mit jahrelangen<br />

Planungsverfahren und den<br />

weltweit höchsten Auflagen für öffentliche<br />

wie private Bauprojekte<br />

droht der Stillstand in Deutschland.<br />

Mittlerweile zum vierten Mal in Folge<br />

fand das STADTRADELN in Warendorf<br />

als Teil einer kreisweit organisierten<br />

Aktion statt. Und wieder<br />

konnte das Gesamtergebnis gesteigert<br />

werden. In den drei Aktionswochen<br />

vom 25. Mai bis zum 14. Juni<br />

<strong>2024</strong> wurden insgesamt 133.619<br />

km (Vorjahr 124.854 km) von den<br />

Teilnehmenden in ihren Online-Kilometerbüchern<br />

registriert.<br />

Eine Steigerung gab es auch bei der<br />

Zahl der Beteiligten: die Zahl stieg<br />

Die Bürger und Bürgerinnen leiden<br />

bereits unter einer hohen Steuerbelastung<br />

in diesem Land und da können<br />

sie auch erwarten, dass digitale<br />

Netze und Verkehrswege funktionieren.”,<br />

so Henning Rehbaum, der vor<br />

seinem Einstieg in die Landes- und<br />

Bundespolitik selbst ein mittelständisches<br />

Unternehmen leitete.<br />

Auch Christoph Schulze Heuling appellierte<br />

an die Bundespolitik, allen<br />

voran die Regierung, hier endlich<br />

deutlich schneller zu werden.<br />

„Wir sind alles Unternehmer und jeder<br />

von uns zahlt Gewerbesteuer<br />

und tun so – auch gerne – etwas für<br />

die Gemeinde. Im Gegenzug kann<br />

man aber schon erwarten, dass es<br />

vorangeht und endlich etwas in<br />

Richtung Bürokratieabbau und Infrastruktur<br />

getan wird. Es darf nicht<br />

durch komplizierte Vorschriften<br />

Jahre dauern, bis Verkehrswege saniert<br />

oder Landwirte im Kreis die Genehmigung<br />

erhalten, einen neuen<br />

Stall oder eine Biogasanlage in Betrieb<br />

zu nehmen. Wir wollen gut wirtschaften<br />

und „machen”, man muss<br />

uns aber auch lassen.”<br />

Mehrere Teilnehmer äußerten, dass<br />

gerade das von das EU-Kommission<br />

beschlossene Verbot von Verbrennungsmotoren<br />

gerade den ländlichen<br />

Bereich stark treffen werde, da<br />

hier viele Menschen auf das Auto<br />

angewiesen seien.<br />

Rehbaum, der als ordentliches Mitglied<br />

dem Verkehrsausschuss des<br />

Bundestages angehört, stimmte zu,<br />

dass es ohne Auto auf dem Land<br />

schwierig sei. „Es gibt in den Dörfern<br />

und Kleinstädten keine Busse im<br />

10-Minuten-Takt und das ist auch in<br />

Zukunft für die öffentliche Hand<br />

nicht finanzierbar. Wir müssen den<br />

ÖPNV und Radverkehrswege ausbauen<br />

und – ganz wichtig –PKW-Antriebe,<br />

zum Beispiel durch alternative<br />

Kraftstoffe, klimafreundlicher<br />

machen. Elektroantriebe werden<br />

nicht überall die Lösung sein können.”,<br />

so Rehbaum.<br />

Begrüßt wurde der aus der Union<br />

stammende Vorschlag für eine Anpassung<br />

des Arbeitszeitgesetzes.<br />

Der Antrag sieht vor, die Höchstarbeitszeit<br />

wöchentlich und nicht wie<br />

bisher täglich festzulegen. So sei die<br />

aktuell bestehende starre Regelung<br />

gerade für landwirtschaftliche Unternehmen<br />

in der Erntezeit eher Hindernis<br />

als Erleichterung. Eine Neufassung<br />

der Arbeitszeitregelung<br />

würde aber auch anderen Saisonbranchen<br />

zugutekommen und Eltern<br />

mehr Flexibilität geben, um Beruf<br />

und Familie besser in Einklang bringen<br />

zu können.<br />

133.619 Kilometer auf dem Rad für Warendorf<br />

(von rechts): Stephan Unger, Bürgermeister Peter Horstmann, Nicole<br />

Kröger, Ursula Pelster, Stadtradeln-Koordinator der Stadt Paul Hartmann.<br />

(Foto: Stadt Warendorf)<br />

von 734 aus dem Vorjahr deutlich<br />

auf 904 Stadtradelnde an. 14.6<strong>07</strong><br />

kurze Fahrten oder ausgiebige Fahrradtouren<br />

wurden dabei registriert.<br />

Unter den 43 Radteams sticht die<br />

Everwordschule Freckenhorst mit allein<br />

fast 20.000 gefahren Kilometern<br />

und über 200 Mitwirkenden<br />

hervor. Auch weitere Schulen wie die<br />

Josefschule, die Bischöfliche Realschule,<br />

das Mariengymnasium, die<br />

Städtische Gesamtschule, das Laurentianum,<br />

die Laurentiusschule sowie<br />

die Dechant-Wessing-Schule erstrampelten<br />

jeweils mehr als 5.000<br />

km mit entsprechend vielen Teilnehmenden.<br />

Zu den teilnehmenden Teams zählten<br />

neben vielen Schulen und Kitas<br />

auch Unternehmen, Organisationen<br />

und Vereine. Dies belegt, dass die<br />

Aktion Stadtradeln in der Gesellschaft<br />

gut angekommen ist und im<br />

nächsten Jahr wieder mit einer großen<br />

Zahl von Teilnehmenden gerechnet<br />

werden kann.<br />

Das Motto Radfahren für das gute<br />

Leben begleitete an den 21 Aktionstagen<br />

in <strong>2024</strong> wie auch in den Vorjahren<br />

die Kampagne - als Anregung<br />

für eine gesunde Bewegung und<br />

eine gesunde Umwelt.<br />

Schon Tradition hat das Tippspiel<br />

der Stadt Warendorf für die Warendorfer<br />

Teilnehmenden. Es galt das<br />

Gesamtergebnis zu tippen. Die besten<br />

drei Tipps lagen dabei jeweils<br />

nur knapp 1.000 km vom Gesamtergebnis<br />

133.619 km entfernt, also<br />

weniger als 1 % Abweichung!<br />

Bürgermeister Peter Horstmann<br />

überreichte jeweils einen Gutschein<br />

für den nächsten Besuch im Fahrradeinzelhandel<br />

an Nicole Kröger<br />

(Platz 1), Ursula Pelster (Platz 2)<br />

und Stephan Unger (Platz 3).


Das neue Kursprogramm der VHS Warendorf ist online!<br />

Foto: VHS<br />

Warendorf. Sprachen, Bewegung,<br />

Kreativangebote und Vorträge - das<br />

neue VHS-Programm der Volkshochschule<br />

Warendorf ist ab dem<br />

01. Juli <strong>2024</strong> online, eine sofortige<br />

Anmeldung zu den Kursen und Veranstaltungen<br />

ist am kommenden<br />

Montag ab 8 Uhr online, telefonisch<br />

oder in Präsenz in einer unserer beiden<br />

Geschäftsstellen in Warendorf<br />

oder Telgte möglich.<br />

Lust auf die Teilnahme an einer Akkordeon-Musikwerkstatt<br />

für Neueinsteiger,<br />

auf einen Plattdeutsch-Kurs,<br />

Yoga oder einen Fotoworkshop?<br />

Rund 350 Kurse und Workshops<br />

umfasst das aktuelle Bildungsangebot<br />

der VHS. Allein das Sprachenangebot<br />

umfasst Kurse mit unterschiedlichen<br />

Niveaustufen in Englisch,<br />

Französisch, Italienisch,<br />

Schwedisch, Russisch und Niederländisch,<br />

ergänzt um Deutsche Gebärdensprache,<br />

Plattdeutsch und<br />

zahlreiche Integrations-, Deutschals-Zweitsprache-<br />

und Berufssprachkurse<br />

für Zugewanderte.<br />

Aber auch aus den anderen Fachbereichen<br />

stehen zahlreiche Kurse wie<br />

Yoga, Rückengymnastik, Kochabende,<br />

Drohnenfliegen oder Portraitzeichnen<br />

allen Interessierten of-<br />

Gewinnen Sie eine<br />

Wand-<br />

Deko<br />

fen.<br />

Hinzu kommen Vortragsveranstaltungen<br />

im digitalen Format und unterschiedliche<br />

Einzelveranstaltungen<br />

in Präsenz wie etwa Multivisionsshows,<br />

Fachvorträge, musikalische<br />

Abende und Kabarett. Bildung<br />

vor Ort ist dabei die gelebte Praxis,<br />

denn die VHS Warendorf ist in allen<br />

sechs Kommunen im Nordkreis Warendorf<br />

mit Bildungsangeboten vertreten.<br />

Neu im Programm ist die Exkursionsreihe<br />

„Mit der VHS zu Gast bei…<br />

”. Der Auftakt dazu wird am<br />

18.09.24 in der Waldorfschule<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 13.08.<strong>2024</strong> an<br />

den „<strong>Spökenkieker</strong>”, Kennwort: Rätsel, Beethovenstr. 12, 48336 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen<br />

Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich<br />

erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

Abb. ähnlich<br />

Everswinkel gemacht, es folgen Besichtigungen<br />

der DEULA Westfalen-<br />

Lippe und des Kreisarchivs Warendorf.<br />

Die Teilnahme ist jeweils kostenlos,<br />

die Anreise erfolgt eigenständig.<br />

Beginn der Kurse und Veranstaltungen<br />

ist in der Regel nach den Sommerferien.<br />

Das gesamte Team der<br />

VHS Warendorf freut sich auf den<br />

Anmeldestart und zahlreiche Anmeldungen.<br />

Die VHS Warendorf ist über folgende<br />

Wege und zu folgenden Zeiten erreichbar:<br />

Geschäftsstelle Warendorf<br />

“Altes Lehrerseminar” | Freckenhorster<br />

Str. 43 | 48231 Warendorf<br />

Telefon: (0 25 81) 93 84 0<br />

Öffnungszeiten: montags bis freitags<br />

von 8.30 bis 13.00 Uhr, dienstags<br />

bis donnerstags auch von<br />

14.00 bis 16.30 Uhr<br />

Nebenstelle Telgte<br />

“Treffpunkt Telgte” | Kapellenstr.<br />

2 | 48291 Telgte<br />

Telefon (0 25 04) 21 53<br />

Öffnungszeiten: montags, dienstags,<br />

donnerstags und freitags von<br />

10.00 bis 12.00 Uhr, montags und<br />

donnerstags auch von 14.00 bis<br />

17.30 Uhr.<br />

Abweichend davon sind am kommenden<br />

Montag die Geschäftsstelle<br />

in Warendorf und die Nebenstelle in<br />

Telgte ab 8 Uhr geöffnet.<br />

Außerdem können Sie jederzeit online<br />

unter www.vhs-warendorf.de in<br />

unserem Kursprogramm stöbern<br />

und sich auch online anmelden!<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />

Philipp Pues aus Glandorf<br />

27<br />

<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Ausflüge<br />

Wer in den Ferien zuhause bleibt überlegt<br />

natürlich oft, was man unternehmen kann.<br />

In Nordrhein-Westfalen zum Beispiel gibt<br />

es eine Menge zu erleben. Und das sogar<br />

kostenlos. Auf der Seite nrw-tourismus.de<br />

sind etliche Ausflugsziele aufgelistet. Von<br />

Kunst über Industriekultur bis hin zu<br />

Streichelzoo und freie Wildbahn,<br />

Ausstellungn und Abenteuerspielplatz: Es<br />

lässt sich auch mit kleinem Budget prall<br />

gefülltes Ausflugsprogramm erstellen. Für<br />

jedes Alter eine schöne und abwechslungsreiche<br />

Zeit garantiert.<br />

☺ Sommermärchen<br />

Wir wissen heute noch nicht, wie weit<br />

Deutschland bei der Fußball Europameisterschaft<br />

kommt. Und drücken natürlich<br />

weiter die Daumen. Was jetzt schon fest<br />

steht und ein echtes Sommermärchen ist<br />

sind die Fans der einzelnen Mannschaften.<br />

Sowohl die Schotten wie auch die Holländer<br />

haben mit ihren gut gelaunten Aufmärschen<br />

nicht nur Fußballfans begeistert.<br />

Ebenso die deutschen Fans, die französischen<br />

und weitere. Einfach gute Stimmung<br />

in den Stadien und auf den Straßen.<br />

Fußball, wie wohl jeder ihn mag.<br />

☺ Gartentipps<br />

Natürlich immer aktuell. Es gibt Tipps für<br />

den Garten mit Rasen und Blumen, für den<br />

Nutzgarten und natürlich auch für den<br />

Garten nur mit Zierrasen, oder mit vielen<br />

Hochbeeten. Den eigenen Wünschen und<br />

Ideen sind kaum Grenzen gesetzt. Und das<br />

Beste daran: es gibt für jeden Hobbygärtner<br />

immer wieder neues zu entdecken und<br />

ebenfalls Altbewährtes, was wieder<br />

entdeckt werden kann.<br />

Foto: pixabay.de<br />

☺ Ferien<br />

Sommerferien: endlich. Urlaub; die<br />

schönsten Wochen des Jahres sind endlich<br />

da. Genießen wir sie. Vielleicht mal ohne<br />

Handy. Und ohne X Box. Stattdessen mit<br />

Brettspiel und Partyspielen. Mit Karaoke<br />

und „Ich sehe was, was du nicht siehst”.<br />

Mit Spiel und Gemeinsamkeiten macht<br />

alles noch mehr Spaß. Genießen Sie Ihre<br />

Ferien!<br />

☺ Schützenfeste im Sektor - <strong>Spökenkieker</strong>s<br />

Tipp des Monats<br />

Jeweils am zweiten Juliwochenende finden<br />

zwei der großen Schützenfeste im Sektor<br />

statt. In Beelen und in Sassenberg finden<br />

die alljährlichen Schützenfeste statt. Mit<br />

dem beliebten Hampelmannschießen, dem<br />

festlichen Königsball und der eindrucksvollen<br />

Krönung und natürlich mit Musik und<br />

festlichen Umzügen durch Stadt und<br />

Gemeinde. Alles rund um die Schützenfeste<br />

natürlich in dieser Ausgabe. Lassen Sie sich<br />

mitreißen von der großartigen Stimmung<br />

auf zwei der ganz großen Schützenfeste im<br />

Sektor und genießen Sie das Miteinander<br />

in unserer schönen Heimat unser Must des<br />

Monats!<br />

Foto: pixabay.de


28<br />

Fußballfest am 5. Juli<br />

Der Countdown läuft, die Vorfreude einzustimmen, das um 18:00 Uhr<br />

steigt: Am letzten Schultag vor den angepfiffen wird. Die Fußballparty<br />

lang ersehnten Sommerferien verwandelt<br />

sich die Aula der Johannes sche Unterhaltung und gemein-<br />

bietet eine Stunde lang musikali-<br />

Grundschule in Sassenberg in einen schaftliche Einstimmung auf das<br />

Ort der Freude und des Gesangs. große Spiel.<br />

Der bekannte Kinderliedermacher Der Eintritt ist frei, und die Veranstalter<br />

versprechen ein unvergessli-<br />

Klaus Foitzik wird am Freitag, den 5.<br />

Juli, um 15:00 Uhr die traditionelle ches Erlebnis für alle kleinen und<br />

Fußballparty eröffnen.<br />

großen Fußballfans. Klaus Foitzik,<br />

Die Veranstaltung, organisiert von bekannt für seine mitreißenden Kinderlieder,<br />

wird sicherstellen, dass<br />

den Bündnis Grünen, lädt alle Kinder<br />

ein, in ihren Fußballtrikots zu erscheinen<br />

und sich auf das bevorste-<br />

Kinder bestens vorbereitet sind, um<br />

die Stimmung hoch bleibt und die<br />

hende Fußballspiel der deutschen die deutsche Elf anzufeuern.<br />

Nationalmannschaft gegen Spanien<br />

Warendorfer Erzählbänke<br />

im Juli <strong>2024</strong><br />

Zigarrenmacherhaus, Gerichtsfuhlke<br />

1, dienstags, 14.30 bis<br />

16.00 Uhr<br />

09.<strong>07</strong>.<br />

16.<strong>07</strong>.<br />

23.<strong>07</strong>.<br />

30.<strong>07</strong>.<br />

Caritas Kleidersaal, Oststraße<br />

20, mittwochs u. donnerstags,<br />

15.00 bis 16.30 Uhr<br />

04.<strong>07</strong>.<br />

11.<strong>07</strong>.<br />

31.<strong>07</strong><br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

05.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 15.00 Uhr<br />

FreiRaum: Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />

für alle die gern spielen<br />

und klönen<br />

13.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 15.00 Uhr<br />

FreiRaum: Bingo<br />

16.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

23.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

25.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Bank auf Promenade, Höhe Theater<br />

am Wall, freitags, 10.00 bis<br />

11.30 Uhr<br />

05.<strong>07</strong>.<br />

12.<strong>07</strong>.<br />

19.<strong>07</strong>.<br />

Erzählspaziergang am Sonntag,<br />

15.00 Uhr, Start zwischen den<br />

Emsbrücken – gegenüber HOT<br />

<strong>07</strong>.<strong>07</strong>.<br />

28.<strong>07</strong>.<br />

Apfelgarten Freckenhorst (hinter<br />

dem Kloster zum heiligen Kreuz in<br />

Freckenhorst), 14tägig donnerstags,<br />

15:00 bis 16:30 Uhr<br />

11.<strong>07</strong>.<br />

25.<strong>07</strong>.<br />

Kegeln<br />

27.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 10:00 Uhr<br />

FreiRaum: Stammtisch<br />

30.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> – 14:30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt derzeit rund 70 Mitglieder und<br />

freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt Ralf<br />

Holthaus unter 0176/47941798.<br />

(Alle Termine ohne Gewähr)<br />

Raus aus dem toten Winkel<br />

Round Table Warendorf schult über 100 Grundschüler*innen in Verkehrssicherheit<br />

v.l.n.r. Sven Schulte, Uwe Conrad, Benedikt Patzelt bei der Aktion „Raus<br />

aus dem toten Winkel” an der Josefsschule Warendorf. (Foto: RTW)<br />

Der Round Table Warendorf hat im<br />

Juni im Rahmen der bundesweiten<br />

Aktion “Raus aus dem toten Winkel”<br />

erfolgreich drei Veranstaltungen<br />

durchgeführt, um Grundschüler*innen<br />

über die Gefahren des toten<br />

Winkels im Straßenverkehr aufzuklären.<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

DEULA Westfalen-Lippe, die jeweils<br />

den LKW zur Verfügung stellte, wurden<br />

dabei über 100 Schüler*innen<br />

der 3. und 4. Klasse erreicht.<br />

Die Veranstaltungen fanden im zeitlichen<br />

Zusammenhang mit der Verkehrserziehung<br />

an den Grundschulen<br />

statt und wurden an folgenden<br />

Terminen durchgeführt:<br />

• 06.06.<strong>2024</strong>: Astrid-Lindgren-<br />

Schule Warendorf<br />

Der Boden ist übersät von menschlichen<br />

Fußspuren, die keinen Weg erkennen<br />

lassen, sondern in verschiedene<br />

Richtungen zeigen. Wäre dies<br />

ein Tatort, könnten die ermittelnden<br />

Kriminalbeamten brauchbare Spuren<br />

sichern? „Wie könnt ihr hier etwas<br />

finden?”, will ein Fünftklässler<br />

wissen.<br />

„Zuerst markieren wir den Tatort und<br />

sperren ihn ab, um zu verhindern,<br />

dass neue Fußabdrücke dazukommen”,<br />

erklärt der Beamte der Kreispolizei<br />

Warendorf. „Dann fotografieren<br />

wir den Tatort aus verschiedenen<br />

Winkeln und Abständen, um die<br />

Lage und die Anzahl der Spuren festzuhalten.”<br />

Schließlich stellen die Mädchen und<br />

• 13.06.<strong>2024</strong>:<br />

Bodelschwinghschule Warendorf<br />

• 26.06.<strong>2024</strong>: Josefsschule<br />

Warendorf<br />

Bei der Aktion „Raus aus dem toten<br />

Winkel” lernten die Kinder, warum<br />

der tote Winkel so gefährlich ist und<br />

wie sie sich im Straßenverkehr sicher<br />

verhalten können. Ein besonderes<br />

Highlight war die Möglichkeit,<br />

selbst in dem LKW Platz zu nehmen<br />

und den toten Winkel aus der Perspektive<br />

des Fahrers zu erleben. Beeindruckt<br />

waren die Schüler*innen,<br />

wenn die ganze Klasse im toten Winkel<br />

verschwand und aus der Fahrerkabine<br />

nicht mehr zu sehen war.<br />

Diese praktische Erfahrung verdeutlichte<br />

den Schüler*innen warum es<br />

Jungen des MINT-Kurses des Mariengymnasiums<br />

unter fachkundiger<br />

Anleitung selbst Gipsabdrücke von<br />

Fußspuren her, um die kriminalpolizeiliche<br />

Ermittlung<br />

von ihrer praktischenSeite<br />

her zu<br />

erleben. Bei einer<br />

weiteren Übung<br />

nehmen sie als zusätzliche<br />

Beweismittel<br />

Fingerabdrücke<br />

von einem<br />

Einsatzwagen auf,<br />

Beweismaterial,<br />

das neben Haaren,<br />

Fasern oder DNA,<br />

wie der Beamte<br />

versichert, eine<br />

so wichtig ist, sich außerhalb dieses<br />

Gefahrenbereichs zu bewegen.<br />

“Unser Ziel ist es, die Verkehrssicherheit<br />

von Kindern zu erhöhen<br />

und sie für die Gefahren im Straßenverkehr<br />

zu sensibilisieren,” sagte<br />

Uwe Conrad Round Table Warendorf.<br />

“Die positive Resonanz der<br />

Schüler*innen und Lehrer*innen<br />

zeigt uns, wie wichtig diese Aufklärungsarbeit<br />

ist.”<br />

Die Aktion “Raus aus dem toten<br />

Winkel” ist ein bundesweites Projekt<br />

von Round Table Deutschland, das<br />

seit Jahren erfolgreich an vielen<br />

Schulen durchgeführt wird. Der<br />

Round Table Warendorf freut sich,<br />

auch in diesem Jahr wieder einen<br />

Beitrag zur Sicherheit der Kinder in<br />

unserer Region geleistet zu haben<br />

und bedankt sich herzlich bei der<br />

DEULA Westfalen-Lippe für die wertvolle<br />

Unterstützung.<br />

Für weitere Informationen kontaktieren<br />

Sie bitte: Benedikt Patzelt Round<br />

Table Warendorf Mobil. 0157<br />

39123501 Mail.<br />

benedikt.patzelt@googlemail.com<br />

Über Round Table Warendorf: Round<br />

Table Warendorf ist Teil von Round<br />

Table Deutschland, einer internationalen<br />

Service-Organisation, die sich<br />

der Förderung von Freundschaft,<br />

Service und sozialem Engagement<br />

verschrieben hat. Mit verschiedenen<br />

Projekten und Aktionen setzen sich<br />

die Mitglieder aktiv für ihre Gemeinschaft<br />

ein und unterstützen wohltätige<br />

Zwecke.<br />

Fußspuren und Fingerabdrücke<br />

Fünftklässler des Mariengymnasiums verbrachten Nachmittag bei der Kriminalpolizei<br />

Fotos: MGW<br />

große Rolle bei der Spurensicherung<br />

spielt.<br />

Der MINT-Unterricht bietet den<br />

Schülerinnen und Schülern des Mariengymnasiums<br />

die Möglichkeit,<br />

sich mit naturwissenschaftlichen<br />

Themen anschaulicher als im herkömmlichen<br />

Unterricht zu beschäftigen.<br />

Was der MINT-Kurs im Rahmen dieser<br />

Exkursion lernt, ist in der Tat vielseitig<br />

und anschaulich. „Wir sind der<br />

Kriminalpolizei Warendorf sehr<br />

dankbar, dass sie uns in die Methoden<br />

der Spurensicherung eingeführt<br />

hat!”, freut sich Alexander Cormann<br />

als Lehrer des Kurses. „Bestimmt ist<br />

heute auch das Interesse an der Arbeit<br />

der Polizei gestiegen.”<br />

Von Gerold Paul


Im Juli und August alte Schätzchen weitergeben<br />

Wegwerfen war gestern: HORIZONTE kommt zu Recyclinghöfen der AWG<br />

ZONTE, erklärt: „Wir von HORIZONTE<br />

lieben und leben Wiederverwendung<br />

und tragen aktiv dazu bei, Abfall<br />

zu vermeiden. Durch unsere erweiterte<br />

Dienstleistung in Kooperation<br />

mit der AWG möchten wir Sie<br />

dabei unterstützen, einen positiven<br />

Beitrag zur Umwelt zu leisten.”<br />

29<br />

HORIZONTE hofft auf viele schöne Dinge.<br />

Ostbevern/Telgte/Sassenberg.<br />

Eigentlich funktioniert der Toaster<br />

noch, das Fahrrad ist außer Mode<br />

aber fahrtüchtig, die Kleinen sind<br />

längst dem Kinderwagen entwachsen<br />

und der hübsche Beistelltisch<br />

steht schon seit Jahren im Keller. Die<br />

Abfallwirtschaftsgesellschaft des<br />

Kreises Warendorf mbH, AWG, und<br />

der Verein HORIZONTE e.V. möchten<br />

genau solchen Dingen ein zweites<br />

Leben einhauchen. Daher kommt<br />

HORIZONTE im Sommer zu Wiederverwendungstagen<br />

auf drei Recyclinghöfe<br />

im Kreis. Die Aktionen finden<br />

jeweils während der gesamten<br />

Öffnungszeit statt.<br />

• Ostbevern, Westbeverner<br />

Straße 45 am Samstag,<br />

6. Juli von 8.30 bis 14 Uhr.<br />

• Telgte, Lise-Meitner-Straße 19<br />

am Samstag, 20. Juli<br />

von 8 bis 12 Uhr.<br />

• Sassenberg, Lappenbrink 82b<br />

Fahrt zum Alpakahof<br />

am Donnerstag, 8. August<br />

von 14 bis 19 Uhr.<br />

„Im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes<br />

hat die Wiederverwendung<br />

neben der Abfallvermeidung einen<br />

sehr hohen Stellenwert”, erläutert<br />

Andreas Meschede, Leitung Dienstleistung<br />

bei der AWG, Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

des Kreises Warendorf<br />

mbH. „Wir freuen uns, einen<br />

guten Partner gefunden zu haben,<br />

der diese Aktion auf unserem Recyclinghof<br />

anbietet.” Im Team begutachten<br />

Mitarbeitende von HORI-<br />

ZONTE und AWG, ob die guten<br />

Stücke noch einmal verwendet werden<br />

können. Dabei ist die Liste der<br />

Dinge, die sie gern mitnehmen und<br />

im Gebrauchtwarenkaufhaus sehr<br />

günstig weitergeben würden, lang<br />

(siehe Infokasten). Selbstverständlich<br />

sollten die Sachen gut erhalten<br />

und sauber sein.<br />

Yen Vu, Geschäftsführer von HORI-<br />

Besteht für angebotene Sachen<br />

keine Nachfrage, sind sie zu alt oder<br />

defekt, werden sie nicht angenommen.<br />

Dafür bitten HORIZONTE und<br />

AWG um Verständnis. Was nicht für<br />

die Wiederverwendungsaktion von<br />

HORIZONTE in Frage kommt, kann<br />

auf dem Recyclinghof direkt abgegeben<br />

werden. Hier fallen unter Umständen<br />

Gebühren an.<br />

Diese Schätzchen<br />

werden gesucht:<br />

- Kleidung aller Art, Größe und<br />

Jahreszeit<br />

- Hausrat, Trödel, Deko, Porzellan<br />

- Spielwaren<br />

- Medien (Schallplatten-Pop/Rock),<br />

CDs, DVDs<br />

- Bücher für jede Altersgruppe<br />

- Fahrräder, Rollatoren<br />

- Handwerkzeuge<br />

- Möbelspenden bitte anmelden<br />

unter: WhatsApp 0160-93963846<br />

Kunden, die Interesse an umweltbewussten<br />

Haushaltsauflösungen haben<br />

oder weitere Infos wünschen,<br />

können sich an die HORIZONTE-Verwaltung<br />

unter 02524-9339-0 wenden.<br />

Der SPÖKENKIEKER hat<br />

Betriebsferien<br />

bis zum 05.08.<strong>2024</strong>.<br />

Der nächste SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am 16.08.<strong>2024</strong>.<br />

Anzeigenschluss: 13.08.<strong>2024</strong><br />

Wir wünschen Ihnen<br />

schöne Ferien!<br />

Foto: Kolpingsfamilie<br />

Am 22.6.24 stand eine Alpakaführung<br />

auf dem Programm der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf.<br />

11 Radler trafen sich um 13:00 Uhr<br />

auf dem Marktplatz um nach Marienfeld<br />

zu fahren, einige Kolpingmitglieder<br />

kamen mit dem Auto dorthin.<br />

Dort besichtigten dann 15 Erwachsene<br />

und 3 Kinder das Alpaka<br />

Auenland. Herr Bruns begrüßte uns<br />

zuerst im Alpakashop, wo es eine<br />

Auswahl an Produkten aus Alpakawolle<br />

gab, danach fuhren wir zur<br />

Farm und erhielten einen ausführlichen<br />

Bericht über die Zucht und das<br />

Verhalten dieser schönen Tiere. 60<br />

Alpakas gab es zu besichtigen die, je<br />

nach Alter und Geschlecht, auf verschiedenen<br />

Weiden gehalten werden.<br />

An diesem Tag war auch, zur<br />

großen Freude, gerade ein kleines<br />

Alpakafohlen geboren. Im Anschluss<br />

an die Führung war für uns<br />

auf einer Wiese die Kaffeetafel gedeckt.<br />

Umgeben von Alpakas gab es<br />

Kaffee und selbstgebackenen Kuchen,<br />

sowie kalte Getränke für die<br />

Kids. Nach dieser guten Stärkung<br />

und einem schönen Nachmittag<br />

machte man sich wieder auf den<br />

Weg nach Warendorf.<br />

478<br />

Haushaltsauflösungen HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN • Umzüge &<br />

UMZÜGE • Entrümpelungen DEUTSCHLANDWEIT<br />

aller Art<br />

Wir helfen Ihnen wieder<br />

Platz zu schaffen!<br />

• Wohnungs-, Keller-, Garagen-,<br />

oder Dachbodenentrümpelung<br />

• kostenlose Abholung gut<br />

erhaltener Möbel und Trödel<br />

• Professionelle Hilfe beim<br />

Möbel-Auf- und Abbau<br />

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Siggi Schuleikin<br />

Am Biesterbach 2 · 59320 Ennigerloh<br />

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Rufen Sie mich an!<br />

Ich berate Sie gerne!<br />

Telefon: 01 52 / 33 98 08 74


30<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Lassen Sie sich nicht unterkriegen!<br />

Wenn Sie Ihre Fähigkeiten<br />

zielgerichtet einsetzen, wird es<br />

nun steil bergauf gehen.<br />

STIER 21.4.-21.5. Sie merken, dass es besser ist, dem<br />

anderen zuzuhören, als ihm ständig ins Wort zu fallen.<br />

Gespräche verlaufen dadurch viel angenehmer.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Sie brauchen mehr Geduld. Sie<br />

müssen abwarten, wie sich<br />

die anderen entscheiden, und<br />

können erst dann Ihre Maßnahmen darauf abstimmen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Es läuft gut, denn eine bestimmte Person<br />

hat Ihnen gleich mehrere goldene Brücken gebaut. Die<br />

müssen Sie jetzt nur noch beschreiten.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Sie tragen vieles mit Humor. Selbst Ihre<br />

eigenen Schwächen findenn Sie liebenswert und reagieren<br />

deshalb sehr verständnisvoll auf die der anderen.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Sie brauchen Ihre Trümpfe nur<br />

noch nacheinander auszuspielen, um den anderen zu<br />

beweisen, dass Sie ein ebenbürtiger Partner sind.<br />

Den Lieblingsgrill<br />

ill<br />

konf<br />

fi<br />

igurieri<br />

ren<br />

(djd-k). We<br />

er sich einen Grill zulegen<br />

möchte, hat die Qual der Wahl.<br />

Entscheide<br />

ich mich für einen Holzkohlegrill wegen des<br />

traditionellen Rauchgeschmacks und<br />

neh-<br />

me den größeren Aufwand beim Anzünden<br />

und Regulieren der Hitze in Kauf? Oder soll<br />

es ein einfacher zu bedienender Gasgrill<br />

sein? Und welches Zubehör ist sinnvoll? Mit<br />

einem Grillkonfigurator wird nicht nur Ein-<br />

steigern die Entscheidung erleichtert: Mit-<br />

hilfe<br />

eines modularen Systems lässt sich ein<br />

Grill zusammenstellen, der exakt den<br />

eigenen Ansprüchen entspricht.<br />

Einen solchen 3-D-Grillkonfigurator<br />

bietet der norddeutsche Grillher-<br />

steller Schickling an, er stellt in heimischer<br />

Produktion hochwertige<br />

Holzkohle- und Gasgrills aus rostfreiem Edelstahl her,<br />

alle Informati-<br />

onen und den Konfigurator findet man unter www.schickling-grill.de.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Ein Hoch kündigt sich an und lässt Ihre<br />

persönliche Glanzleistung geradezu im Scheinwerferlicht<br />

erstrahlen. Endlich wird Ihre Mühe belohnt.<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Irren ist nun einmal menschlich.<br />

Wichtig ist aber, dass Fehler umgehend korrigiert werden.<br />

Sonst kann ein böses Finanzloch entstehen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Sie<br />

tref ffen einen interessanten<br />

Menschen, der sich allerdi<br />

ngs nicht von Ihren Plänen beein-<br />

drucken lässt. Offenbar hat er ganz eigene Absichten.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. .<br />

Sie sollten unbedingt eine Pause<br />

einlegen. Wie wäre es mit einem spontanen Ausflug – ganz<br />

ohne Handy und Kalender? Das würde Ihnen guttun.<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Gefühlsduseleien führen in die<br />

falsche Richtung. Bei der Beurteilung einer Angelegenheit<br />

sollte ausschließlich der Ve<br />

erstand entscheiden.<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Sagen Sie deutlich, was Sie meinen, und<br />

machen Sie vor allem einem Mitglied Ihrer Familie klar, was<br />

Sie über sein Verhalten denken.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>... alle 14 Tage kostenlos im<br />

Briefkasten... oder täglich aktuell im Internet:<br />

www.spoekenkieker.info<br />

ill<br />

djd-k/ /S Schickling Gri<br />

oto:<br />

Fo<br />

F<br />

Lesesommer <strong>2024</strong><br />

Wolfgang Türk (Kulturamt), Katharina Grosche (Sparkasse), Birgit Lücke<br />

und Lisa Woitschikowski (Bücherei), Regina Höppner (Dezernentin)<br />

(Foto: Stadtbücherei Warendorf)<br />

Lesen, hören, Spaß haben: das<br />

Motto der sommerlichen Lesekation<br />

der Stadtbücherei Warendorf auch<br />

in diesem Jahr. Bücher lesen oder<br />

hören steht auch in diesem Jahr in<br />

der Stadtbücherei Warendorf im<br />

Mittelpunkt. Bereits zum dritten Mal<br />

findet die Aktion „Lesesommer”<br />

statz. Bei der es auch attraktive<br />

Preise zu gewinnen gibt. Hauptpreis<br />

ist ein Wochenende für die ganze Familie<br />

in einer Jugendherberge.<br />

Start des Lesesommers ist Dienstag,<br />

der 09. Juli. Ab diesem Tag können<br />

die Anmeldungen bei der Stadtbücherei<br />

abgegeben werden. Die<br />

Am Sonntag, dem 7. Juli <strong>2024</strong> findet<br />

von 14.00 bis 18.00 Uhr auf dem<br />

Klostervorplatz und im Westpreußischen<br />

Landesmuseum ein abwechslungsreiches<br />

Sommerfest für<br />

Groß und Klein statt, zu dem die Veranstalter<br />

herzlich einladen. An diesem<br />

Tag und bei herrlichem Wetter<br />

soll den BesucherInnen ein ganztägiges<br />

Unterhaltungsprogramm geboten<br />

werden: Neben Kurzführungen<br />

durch die Sammlung des Museums<br />

und zu einzelnen Meisterwerken<br />

der Dauerausstellung wird es<br />

auf dem Museumsvorplatz ein kulinarisches<br />

Angebot an Speisen und<br />

Getränken geben.<br />

Der Förderverein Kulturgut Franziskanerkloster<br />

e.V. wird mit einem Informationsstand<br />

über die Aktivitäten<br />

des Vereins sowie des Kulturreferates<br />

und des Westpreußischen<br />

Landesmuseums berichten.<br />

Musikalisch begleitet wird das Sommerfest<br />

von Matt Walsh and the VI-<br />

BROSONICS. Elemente aus Blues,<br />

Jazz und Soul vereinen sich zu einem<br />

energiegeladenen Sound-Mix, der<br />

jedem Song etwas aufregend Unbekanntes<br />

gibt. Diese Band, gepaart<br />

mit einem Blues-Sänger der internationalen<br />

Spitzenklasse, bedeutet ein<br />

Konzert allererster Güte, das niemand<br />

so schnell vergessen wird!<br />

Das Highlight des Sommerfestes<br />

wird eine Aufführung des Kabarettisten<br />

Markus von Hagen zur kostbaren<br />

Danziger Tapisserie aus dem<br />

Teilnahmezettel sind in den vergangenen<br />

Tagen z.B. auch schon in den<br />

meisten Warendorfer Grundschulen<br />

verteilt worden, sind aber auch in<br />

den teilnehmenden Büchereien erhältlich.<br />

Bei jedem gelesenen Buch oder gehörten<br />

Hörbuch werden bei der<br />

Rückgabe kurze Fragen zum Inhalt<br />

gestellt. Anschließend gibt es einen<br />

Sticker, der in das dazugehörige<br />

Stickerheft geklebt wird. Jeder Teilnehmende<br />

sollte bis zum Ende der<br />

Aktion am 23. August mindestens<br />

drei Sticker im Heft haben, bei angemeldeten<br />

Teams müssen es mindestens<br />

fünf Sticker sein. Außerdem<br />

werden für alle Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer verschiedene, anmeldepflichtige<br />

Workshops angeboten.<br />

Bei der Abschlussveranstaltung am<br />

13. September im Kinder- und Jugendzentrum<br />

HoT gibt es dann eine<br />

Urkunde. Außerdem werden unter<br />

allen Teilnehmenden zahlreiche<br />

Preise verlost. Der Hauptpreis ist ein<br />

Wochenende für die ganze Familie in<br />

einer Jugendherberge.<br />

Die Büchereien St. Bonifatius Frekkenhorst,<br />

St. Josef Warendorf, St.<br />

Lambertus Hoetmar und St. Bartholomäus<br />

Einen beteiligen sich am<br />

Projekt.<br />

Das Projekt wird von der Sparkasse<br />

Münsterland Ost als Sponsor unterstützt.<br />

„Es ist ein Projekt, von dem<br />

die Kinder profitieren. Über 200 erfolgreiche<br />

Teilnehmer im vergangenen<br />

Jahr zeigen, wie gut der Lesesommer<br />

angenommen wird”, zeigt<br />

sich Katharina Grosche von der<br />

Sparkasse Münsterland Ost begeistert.<br />

„Dieses Projekt unterstützen<br />

wir immer wieder gerne.”<br />

„Und es ist toll, was das Team der<br />

Stadtbücherei Warendorf auch in<br />

diesem Jahr mit dem Lesesommer<br />

auf die Beine stellt. Ein schönes Ferienprojekt<br />

für die ganze Familie”, ergänzt<br />

die zuständige Dezernentin<br />

der Stadt Warendorf, Regina Höppner.<br />

Sommerfest am Kloster Warendorf<br />

am 7. Juli von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Kloster Warendorf und auf dem Klostervorplatz<br />

Foto: WPLM<br />

Jahr 1620 bilden. Als Getreidehändler<br />

Melchior Berger wird Markus von<br />

Hagen über die mit dem Wandteppich<br />

verknüpfte Geschichte sprechen.<br />

Zwei prominente Familien aus<br />

Danzig und ein langer Streit der Erben<br />

um Ansehen und Religion: all<br />

dies bietet genügend Stoff für eine<br />

Umsetzung auf der Bühne, die mit<br />

Humor unsere heutige Sicht auf den<br />

vor 400 Jahren ausgetragenen Familienkonflikt<br />

beleuchten soll.<br />

Eine Veranstaltung des Kulturreferates<br />

für Westpreußen, Posener Land<br />

und Mittelpolen, des Westpreußischen<br />

Landesmuseums und des<br />

Fördervereins Kulturgut Franziskanerkloster<br />

Warendorf e.V. mit<br />

freundlicher Unterstützung von Familie<br />

Horstmann, der Kloster Warendorf<br />

GmbH und der Galerie KronenbergKunst.<br />

Matt Walsh and the VIBROSONICS<br />

Foto: Matt Walsh


Romberg-Festival am 19. und 21. Juli<br />

in der Klosterkirche Warendorf und am Herrenhaus Harkotten-von Korff in Füchtorf<br />

Zum zweiten Mal veranstalten die<br />

Freunde und Förderer des Denkmals<br />

Harkotten <strong>2024</strong> ein zweiitägiges<br />

Romberg-Festival unter der künstlerischen<br />

Leitung des renommierten<br />

Cellisten Konstantin Manaev. Das<br />

Festival will den Geiger Andreas<br />

Romberg und den Cellisten Bernhard<br />

Romberg, die, in Münster groß<br />

geworden, als Interpreten im 18.<br />

Jahrhundert und zu Beginn des 19.<br />

europaweit bekannt waren, als<br />

Komponisten ins Bewusstsein der<br />

Öffentlichkeit bringen.<br />

Diesmal fusioniert das Romberg-Festival,<br />

das auf Haus Harkotten-von<br />

Korff in Sassenberg-Füchtorf und in<br />

der Warendorfer Klosterkirche stattfindet,<br />

mit dem internationalen<br />

Holzbläserfestival Summerwinds<br />

Münsterland, das von der GWK-Gesellschaft<br />

für Westfälische Kulturarbeit<br />

veranstaltet wird. Neben Kammermusik<br />

von Andreas und Bernhard<br />

Romberg präsentiert das Konzert<br />

in Warendorf u.a. ein Werk eines<br />

weiteren Virtuosen aus Westfalen,<br />

des Flötisten und Komponisten Anton<br />

Bernhard Fürstenau. Und es<br />

stellt die junge Flötistin Anna Komarova<br />

vor. Sie ist die Gewinnerin des<br />

1. Internationalen Fürstenau Flöten<br />

Wettbewerbs der GWK 2023 in<br />

Münster.<br />

Die finale Woche der EURO <strong>2024</strong><br />

steht erst noch aus. Doch egal wie<br />

es ausgeht: Im Deutschen Fußballmuseum<br />

in Dortmund geht es auch<br />

danach<br />

Fotos: Rieder<br />

nahtlos weiter. Das Motto<br />

lautet: Nach der Europameisterschaft<br />

kommen Europas Meister.<br />

Die sind nämlich zu sehen in der immersiven<br />

Sonderschau In Motion –<br />

Art & Football.<br />

23 Beamer, 45 Lautsprecher und<br />

110 Scheinwerfer sorgen zusammen<br />

mit riesigen Projektionsflächen,<br />

Spiegelsystemen und einem<br />

mächtigen dreidimensionalen<br />

Soundsystem für ein Raumerlebnis,<br />

das alle Sinne trifft. Besucherinnen<br />

und Besucher tauchen ein in die<br />

atemberaubende Welt der Fußball-<br />

Kunst.<br />

In Motion – Art & Football ist eine individuelle,<br />

eine persönliche Reise<br />

durch Raum und Zeit, ein begehbares<br />

Gesamtkunstwerk, ausgespielt<br />

in 18 Themenclustern, darunter:<br />

„Genesis – Raum und Spiel“, „Dynamisierung<br />

der Körper“, „Tanz zwischen<br />

Himmel und Erde“, „Typen<br />

und Charaktere“ und „Magie der<br />

Moderne“. Auf 1.000 Quadratmetern<br />

verbinden sich so die Kunstwerke<br />

großflächig mit Film und Fotografie.<br />

Geräusche, Klänge und Töne<br />

nehmen wirkungsmächtig den<br />

Sound des 20. Jahrhunderts in sich<br />

auf. Die Schau bewegt sich an der<br />

Schnittstelle zwischen digitaler und<br />

analoger Kunstvermittlung, zwischen<br />

Film und Performance.<br />

Zu erleben sind 175 Kunstwerke nationaler<br />

und internationaler Sammlungen,<br />

darunter teils selten gezeigte<br />

Arbeiten von René Magritte,<br />

Paul Klee, Banksy, Nicolas de Staël,<br />

Friedensreich Hundertwasser, Willi<br />

Baumeister, Felix Nussbaum, L. S.<br />

Im Mittelpunkt des diesjährigen Festivals<br />

stehen kammermusikalische<br />

Werke der beiden Cousins Bernhard<br />

und Andreas Romberg. Einige<br />

Stücke, wie die gemeinsame Komposition<br />

beider Cousins „Trois Duos<br />

concertans pour Violon et Violoncelle”<br />

oder das hochvirtuose „Grand<br />

Trio” Op. 8 mit einem herausragenden<br />

Violoncello-Part von Bernhard<br />

Romberg, werden nach knapp 200<br />

Jahren wieder zum Leben erweckt<br />

und aufgeführt.<br />

Alle Konzertprogramme bieten weitere<br />

Perlen der Kammermusik. So<br />

erklingt beim Konzert am Freitag in<br />

der Klosterkirche Warendorf das selten<br />

gespielte Quintett für Flöte und<br />

Streichquartett der ersten amerikanischen<br />

Komponistin Amy Beach<br />

(1867–1944). Bei den Open-Air-<br />

Konzerten in Harkotten am Sonntag,<br />

den 21.7.<strong>2024</strong>, erwartet das Publikum<br />

ein reizvolles Programm mit<br />

Werken von Bernhard und Andreas<br />

Romberg, dem Klarinettentrio des<br />

Meisters Ludwig van Beethoven und<br />

zum Abschluss das berühmte Klavierquintett<br />

von Robert Schumann.<br />

Am Sonntag, den 21.<strong>07</strong> um 14 Uhr<br />

in Harkotten ergänzen Professor<br />

Walter Gödden und der Schauspieler<br />

Carsten Bender das Musikprogramm<br />

durch ihre schauspielerische<br />

Lesung zu Leben und Werk der<br />

Romberg Cousins unter der Überschrift:<br />

„Der Unsterblichen einer”.<br />

Unser diesjähriger Composer in Residence<br />

ist der maltesische Komponist<br />

und Produzent Ruben Zahra.<br />

Speziell für das Abschlusskonzert in<br />

Harkotten komponiert er ein Stück,<br />

bei dem alle beteiligten Musiker gemeinsam<br />

spielen werden: Anna Komarova<br />

Flöte, Julia Smirnova Violine,<br />

Johannes Fleischmann Violine,<br />

Sindy Mohamed Viola, Miguel Erlich<br />

Viola, Konstantin Manaev Cello Philipp<br />

Scheucher Klavier.<br />

Programm:<br />

Freitag 19.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> Klosterkirche<br />

Warendorf<br />

Andreas Romberg und Bernhard<br />

Romberg: „Trois Duos concertans”<br />

für Violine und Violoncello<br />

Andreas Romberg: Quintett für Flötenquintett<br />

op. 41 <strong>Nr</strong>. 1<br />

Anton Bernhard Fürstenau: Divertissements<br />

<strong>Nr</strong>. 1 & 6. op. 63 für Flöte<br />

solo<br />

Amy Beach: „Theme and Variations”<br />

für Flöte, zwei Violinen, Viola und<br />

Violoncello<br />

So. 21 Juli, <strong>2024</strong> Herrenhaus Harkotten<br />

von Korff (Open-Air-Bühne)<br />

1. Konzert 11:00 Uhr<br />

Lowry, Robert Delaunay, Salvador<br />

Dalí, Joan Miró oder Umberto Boccioni.<br />

Jede Nation, die an der UEFA<br />

EURO <strong>2024</strong> teilgenommen hat, ist<br />

mit mindestens einer Künstlerin<br />

oder einem Künstler vertreten. Für<br />

ein vielfältiges, geeintes Europa.<br />

Im Verlauf der Schau kommt die Malerei<br />

dem Geheimnis des Fußballs<br />

auf die Spur. Und umgekehrt: Der<br />

Fußball mit seiner Ästhetik und Dynamik,<br />

mit seinen Riten und Widersprüchen<br />

ermöglicht der Kunst ganz<br />

neue Zugänge und Möglichkeiten.<br />

Themeninseln wie die Kontext-<br />

Lounge, die Digital Gallery und das<br />

Studio 24 bieten an der Peripherie<br />

der Schau zudem die Möglichkeit,<br />

die einzelnen Werke und den kunsthistorischen<br />

Kontext näher zu erschließen<br />

und eigene kreative Zugänge<br />

zu finden.<br />

In Motion – Art & Football ist das<br />

Fußball-Kunst-Erlebnis für die ganze<br />

Familie.<br />

Ferienprogramm für<br />

Kinder und Familien<br />

•Familienführungen: di-so jeweils<br />

11.30 Uhr<br />

•Offene Führungen: di+do jeweils<br />

11 Uhr, mi+fr jeweils 14 Uhr, sa+so<br />

jeweils 11 und 14 Uhr<br />

•Ferienprogramm: täglich 10 und<br />

12 Uhr, für Gruppen optional mit<br />

Mittagssnack<br />

•Angebote für Kinder: Basteln im<br />

Studio24, Olympiarallye, Hüpfburg<br />

(an den Wochenenden)<br />

Nach der Europameisterschaft kommen Europas Meister<br />

Die Schau In Motion – Art & Football ist das Fußball-Kunst-Erlebnis für die ganze Familie<br />

Besondere Angebote für<br />

Familien und Gruppen<br />

31<br />

Fotos: Markus Bomholt<br />

Bernhard Romberg: Grand Trio für<br />

Violine, Viola und Violoncello op. 8<br />

Andreas Romberg: Klarinettenquintett<br />

in Es-Dur op. 57<br />

L. v. Beethoven: Gassenhauer-Trio<br />

op. 11 für Klarinette, Cello und Klavier<br />

Andreas Romberg: Duo für zwei Violinen<br />

Op. 18<br />

Bernhard Romberg: Divertimento<br />

über österreichische Volkslieder<br />

Robert Schumann: Klavierquintett<br />

Es-Dur, op. 44<br />

2. Konzert 14:00 – 18:30 Uhr<br />

Walter Gödden, Carsten Bender:<br />

„Der Unsterblichen einer”. Schauspielerische<br />

Lesung<br />

Bernhard Romberg: Grand Trio für<br />

Violine, Viola und Violoncello op. 8<br />

Andreas Romberg: Klarinettenquintett<br />

in Es-Dur op. 57<br />

L. v. Beethoven: Gassenhauer-Trio<br />

op. 11 für Klarinette, Cello und Klavier<br />

Andreas Romberg Duo für zwei Violinen<br />

Op. 18<br />

Bernhard Romberg Divertimento<br />

über österreichische Volkslieder Robert<br />

Schumann Klavierquintett<br />

Es-Dur, op. 44<br />

Ruben Zarah Auftragswerk<br />

•Adresse: Deutsches Fußballmuseum,<br />

Platz der Deutschen Einheit 1,<br />

44137 Dortmund, direkt am Hauptbahnhof.<br />

Das Museum ist barrierefrei<br />

geprüft.<br />

•Anreise in den Sommerferien mit<br />

dem DeutschlandTicket empfohlen.<br />

•Öffnungszeiten in den Sommerferien:<br />

di-so, 10-18 Uhr<br />

•Preise: Dauerausstellung 19€,<br />

erm. 15€; Sonderschau 12€, erm.<br />

6€; Kombiticket 24€, erm. 19€.<br />

Besondere Angebote für Familien<br />

und Gruppen.<br />

•Kontakt: Ticketauskunft:<br />

0231/22 22 19 54 (Di-Fr, 10-16<br />

Uhr), Tickets & Infos: fussballmuseum.de<br />

•Bewertungen: Die durchschnittliche<br />

Verweildauer in der Ausstellung<br />

beträgt 2,8 Stunden. Die Besucher<br />

bewerten das Fußballmuseum bei<br />

Google und TripAdvisor mit 4,5 und<br />

bei Facebook mit 4,7 Sternen.<br />

Gewinnspiel<br />

Anlässlich der Sommerferien <strong>2024</strong><br />

verlosen wir zwei Familientickets (á<br />

5 Tickets, max. 2 Erwachsene) als<br />

eTicket für den freien Eintritt in das<br />

Deutsche Fußballmuseum in Dortmund.<br />

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zum Einsendeschluss am<br />

15.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> eine Email mit Ihrer<br />

vollständigen Adresse an:<br />

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Aus allen Einsendungen werden die<br />

Gewinner per Zufallsgenerator gezogen<br />

und schriftlich über ihren Gewinn<br />

informiert. Der Gewinn kann<br />

nicht in bar ausgezahlt werden. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.


32<br />

Vortragsreihe Pflegewissen für alle:<br />

Pflege zuhause - aber wie?<br />

Thema: Klimawandel und Pflege - was tun bei Hitze?<br />

Foto: JHW<br />

Vortrag von Remigius Ratzki, Pflegeexperte<br />

im Josephs-Hospital<br />

Warendorf am Mittwoch, den<br />

17.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong> von 18:00 bis 19:30<br />

Uhr (Mitarbeiterrestaurant in der<br />

Eingangshalle)<br />

Berlin/ Warendorf. Gute Nachrichten<br />

gibt es aus dem Haushaltsausschuss<br />

des Bundestages für die<br />

Christuskirche in Warendorf. Sie bekommt<br />

im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms<br />

XIII fast<br />

13.000 Euro Förderung für die Sanierung<br />

des Dachstuhls und die Integrierung<br />

der drei Glocken aus der<br />

ehemaligen Jakobuskirche in Westkirchen<br />

in das Geläut der Christus-<br />

Stürme, Überflutungen, extreme<br />

Temperaturen: Die Folgen des Klimawandels<br />

betreffen uns alle. In<br />

den Sommermonaten führen besonders<br />

die extrem warmen<br />

und/oder schwülen Temperaturen<br />

zu gesundheitlichen Problemen.<br />

Kreislaufbeschwerden, Austrocknen<br />

durch starkes Schwitzen und gleichzeitig<br />

zu geringer Flüssigkeitszufuhr<br />

oder sogar ein Hitzschlag können<br />

gefährliche Folgen sein.<br />

Unser Pflegeexperte Remigius Ratzki<br />

erklärt in seinem Vortrag, welche<br />

langfristig wirksamen Strategien<br />

und schnellen Hilfsmittel es gibt, um<br />

mit extremer Wärme oder Schwüle<br />

umzugehen. Selbstverständlich<br />

steht unser erfahrener Referent<br />

auch für alle Fragen zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen zum Vortrag<br />

gibt es unter der Rufnummer<br />

02581/20-1053. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Bundesförderung für Christuskirche<br />

in Warendorf<br />

Henning Rehbaum unterstützt Projekt im Haushaltsausschuss<br />

Fotos: Archiv<br />

kirche.<br />

Dies hatte auch der heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Henning Rehbaum<br />

unterstützt, der sich sowohl<br />

bei der Kulturstaatsministerin Claudia<br />

Roth als auch bei der zuständigen<br />

Haushaltspolitikerin der<br />

CDU/CSU- Fraktion, Kerstin Radomski<br />

für das Projekt eingesetzt<br />

hatte. “Die Sanierung und der Umbau<br />

denkmalgeschützter Gebäude<br />

ist oftmals eine sehr kostspielige Angelegenheit.<br />

Umso wichtiger ist es,<br />

diese Vorzeigeprojekte mit Bundesmitteln<br />

zu fördern und den Erhalt historisch<br />

wichtiger Gebäude im ländlichen<br />

Raum wie in den Städten zu<br />

sichern. Ich freue mich sehr, dass<br />

auch dieses Jahr wieder Gelder aus<br />

dem Denkmalschutz-Sonderprogramm<br />

in den Kreis Warendorf fließen.”<br />

Die Förderung kommt besonders<br />

angesichts des 125-jährigen Jubiläums<br />

in diesem Jahr zum perfekten<br />

Zeitpunkt, kann so doch der älteste<br />

evangelische Kirchbau im Münsterland<br />

saniert und für zukünftige Generationen<br />

erhalten werden.<br />

Volle Ladung Herz<br />

In Warendorf gibt es (noch) viel zu wenig Defibrillatoren<br />

Das neue Defibrillatoren-Netz in Warendorf hat dem plötzlichen Herztod den Kampf angesagt<br />

Die Thematik als solche ist eigentlich<br />

viel zu ernst, um damit Wortspiele<br />

zu betreiben. Doch selbst die<br />

Organisatoren des neuen Defibrillatoren-Netzes<br />

in Warendorf nutzen<br />

sie, und machen mit dem Motto<br />

„Volle Ladung Herz” auf eine Aktion<br />

aufmerksam, die – in Warendorf und<br />

den Ortsteilen – Leben retten kann<br />

und schon in naher Zukunft tatsächlich<br />

Leben retten wird. Auch Bürgermeister<br />

Peter Horstmann spricht von<br />

einem „Herzensprojekt”.<br />

Anfang Juli stellten der Geschäftsführer<br />

des WIWA e.V., Heiner Kamp,<br />

sowie zahlreiche Mitstreiter das von<br />

WIWA und vielen anderen getragene<br />

Projekt vor. Es soll jene, mitunter<br />

tödliche, Lücke füllen, die es in vielen<br />

europäischen Nachbarländern<br />

längst nicht mehr gibt: das mangelnde<br />

Vorhandensein von Defibrillatoren<br />

im öffentlichen und halböffentlichen<br />

Raum. Jenen Geräten, die<br />

selbst von Laien bedient werden<br />

können, um das Herz von Menschen<br />

mit plötzlichem Herzkammerflimmern,<br />

wieder in den richtigen Takt zu<br />

bringen. Ohne diese Hilfe verläuft<br />

ein Kammerflimmern, oft auch als<br />

plötzlicher Herztod bezeichnet, zumeist<br />

tödlich. Nur die richtige,<br />

schnelle Hilfe kann das verhindern.<br />

So großzügig wie in Dänemark oder<br />

Holland, wo auf einer einzigen Einkaufsstraße<br />

ungezählte sogenannte<br />

„Defis” zu finden sind, wird die Emsstadt<br />

nicht ausgestattet werden<br />

können. Doch mit den jetzt bereits<br />

22 fest zugesagten Geräten, die zu<br />

jenen hinzu kommen, die bereits an<br />

einigen Stellen vorhandenen sind,<br />

ist ein Anfang gemacht. Auch Kamp<br />

spricht davon, erst am Anfang des<br />

lebensrettenden Projekts zu stehen.<br />

Die Vorgeschichte erläuterte Jens<br />

Hagemann aus Everswinkel, der in<br />

Warendorf arbeitet. Seinen Bruder<br />

ereilte im Alter von 37 Jahren ein solches<br />

Kammerflimmern, die rettende<br />

Hilfe kam spät, das Gehirn wurde<br />

zeitweilig nicht ausreichend durchblutet.<br />

Bleibende Schäden in Form<br />

eines fehlenden Kurzzeitgedächtnisses<br />

und daraus resultierende Hilfsbedürftigkeit<br />

sind die Folgen.<br />

Demgegenüber steht der Fall des<br />

dänischen Fußballers Christian Eriksen,<br />

der am 12. Juni 2021 beim Europameisterschaftsspiel<br />

Dänemark-<br />

Finnland in der 42. Minute einen<br />

Herzstillstand hatte. Sofortige Herzdruckmassage<br />

und Einsatz eines<br />

Defibrillators holten ihn zurück ins<br />

Leben, denn, wie Eriksen der Deutschen<br />

Welle sagte: „Ich war schon<br />

im Himmel”. Bei der aktuellen Europameisterschaft<br />

zeigte er, jetzt mit<br />

Herzschrittmacher, eine starke Leistung.<br />

Jens Hagemann schwor durch die<br />

Erfahrung seines Bruders, der mit<br />

rechtzeitiger Hilfe heute vermutlich<br />

ohne Einschränkungen leben<br />

könnte, dass es dort wo er lebt oder<br />

arbeitet Defis geben wird, die Leben<br />

retten können.<br />

Ein persönlicher Kontakt zu Radio-<br />

WAF Chefredakteur Frank Haberstroh<br />

und von diesem zum WIWA-<br />

Vorsitzenden Kamp brachte den<br />

Stein ins Rollen. Zahlreiche Gespräche<br />

mit möglichen Sponsoren fanden<br />

statt, die Werbeagentur Pilotfisch<br />

und das Druckhaus Darpe engagierten<br />

sich, das Josephs-Hospital,<br />

Volksbank, Sparkasse, die Kirchen<br />

und viele mehr kamen ins<br />

Boot. Die Stadt selbst konnte ihren<br />

Einstieg durch das LEADER-Projekt<br />

realisieren.<br />

Als kompetenter Partner steht dem<br />

Projekt die EHS Management GmbH<br />

aus Soest mit jahrelanger Erfahrung<br />

in der akuten Notfallversorgung zur<br />

Seite. Deren Geschäftsführer Ralf<br />

Wischnewski prophezeite beim<br />

Pressetermin, dass einer der jetzt<br />

vorhandenen Defis garantiert schon<br />

in den nächsten sechs Monaten zum<br />

Einsatz kommen werde. Das lasse<br />

sich statistisch so vorhersagen.<br />

Damit nicht nur umstehende Laien<br />

die Geräte zum Einsatz bringen müssen,<br />

soll nun ein Netz von hunderten<br />

Ersthelfern aufgebaut werden, von<br />

denen der jeweils nächstgelegene<br />

zum Einsatzort eilt, wenn der Defi<br />

der Halterung entnommen wird.<br />

Auch weiterhin sollen nun Unternehmen<br />

gesucht werden, die derartige<br />

Geräte bei sich zur Verfügung halten.<br />

Zudem braucht es Unternehmen<br />

oder Sponsoren die dazu beitragen<br />

dass Defibrillatoren im öffentlichen<br />

Raum Tag und Nacht zur Verfügung<br />

stehen, denn „der Herzkasper beschränkt<br />

sich nicht auf Öffnungszeiten”;<br />

wie Heiner Kamp verdeutlichte.<br />

Der Aufbau des Helfernetzes, wie<br />

man daran teilnehmen kann, welche<br />

weitere Aktionen geplant sind sowie<br />

die genauen Standorte der Geräte,<br />

werden weiterhin Themen in der<br />

Presseberichterstattung sein.<br />

Bereits am Tag nach der Pressevorstellung<br />

reagierte die Raiffeisen Warendorf<br />

eG mit dem Hinweis, dass<br />

an den Standorten Sassenberg,<br />

Sendenhorst und Freckenhorst bereits<br />

gesponserte Defis installiert<br />

sind. Erst kürzlich sei der Standort in<br />

Freckenhorst geändert worden. Man<br />

haben erkannt, dass das Gerät rund<br />

um die Uhr verfügbar sein müsse.<br />

Daher wurde das Gerät jetzt frei zugänglich<br />

platziert und ist im Freckenhorster<br />

Gewerbegebiet Ost 24/7 erreichbar.<br />

Seit neuestem ist der Defi am Raiffeisenstandort in Freckenhorst rund<br />

um die Uhr erreichbar. (Fotos: Rieder)


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Am meisten leiden immer die Menschen<br />

Natascha Chajka-Fast berichtete mit weiteren Mitstreitenden vom ersten<br />

Camp für Witwen ukrainischer Soldaten und deren minderjährige Kinder.<br />

(Foto: Rieder)<br />

Man muss nicht einmal gläubig<br />

sein, um Alex recht zu geben. „Wir<br />

brauchen Gottes Segen, um das zu<br />

verarbeiten, was wir hier hören werden”.<br />

Denn nur Minuten, nachdem<br />

er die Informationsveranstaltung<br />

zum Witwen-Camp, das die Freie<br />

Kirchengemeinde Warendorf e.V.<br />

mit Unterstützung der Aktion Kleiner<br />

Prinz durchführte, eröffnet hat, stellt<br />

sich ein Gefühl der Hilflosigkeit ein.<br />

Beklemmung, Mitleid, Trauer brechen<br />

sich Bahn, selbst beim Versuch,<br />

nur die Fakten zu erfassen,<br />

sachlich zu sein, zu begreifen.<br />

Das erweist sich als schwierig, denn<br />

ohne Empathie lässt sich nicht verstehen,<br />

was Natascha Chajka und<br />

ihre Mitstreitenden aus den Tagen<br />

berichten, die sie in den ukrainischen<br />

Karpaten mit ukrainischen<br />

Witwen und deren Kindern verbracht<br />

haben.<br />

Schon die Fakten klingen unbegreiflich,<br />

denn viele der Frauen sind auf<br />

sich allein gestellt. So sehr, dass sie<br />

teilweise zu mehreren in dunklen<br />

feuchten Kellern hausen, weil sie<br />

sich anderes nicht leisten könne.<br />

Das Wort Prostitution bleibt unausgesprochen<br />

und drängt sich doch in<br />

den Kopf. Der Grund liegt darin,<br />

dass Realität und Gesetzeslage in<br />

einigen Fällen wohl stark voneinander<br />

abweichen. Chajka berichtet von<br />

Erzählungen der Frauen, dass die<br />

Gefallenenrente mitunter nur dann<br />

greife „wenn der Mann an der Nulllinie<br />

gefallen ist und in Uniform”. Dabei<br />

betont sie das Wort „und”. Sie<br />

berichtet aus voller Überzeugung,<br />

und natürlich lassen sich diese Fakten<br />

während des Vortrags nicht verifizieren.<br />

Allerdings gewinnen sie an<br />

Glaubwürdigkeit, wenn Chajka erzählt,<br />

dass deshalb Männer im Lazarett<br />

oder Krankenhaus nach dem<br />

Tod, oder vor einem möglichen Tod,<br />

ihre Uniform wieder angezogen bekommen.<br />

Zudem, so haben es ihr<br />

viele der Witwen aus dem Camp berichtet,<br />

führe historisch gewachsenes<br />

Denken in der ukrainischen Kultur<br />

dazu, dass die Eltern der gefallenen<br />

Soldaten von der staatlichen<br />

Unterstützung bevorzugt behandelt<br />

werden. Dabei stehen vor allem die<br />

Mütter im Vordergrund. Die Kinder<br />

stehen an zweiter Stelle – und erst<br />

dann kommen die Witwen. In den<br />

Gesetzen steht anderes. Und neben<br />

der Erklärung, dass solche Dinge<br />

wegen möglicher Kriegswirren anders<br />

als im gesetzt vorgesehen gehandhabt<br />

werden, ist es jetzt das<br />

Wort Korruption, das unausgesprochen<br />

bleibt und sich doch in den<br />

Kopf drängt.<br />

Es sind solche Berichte, die einer<br />

gewissen Fassungslosigkeit den<br />

Weg ebnen. Bei ihnen und den Erzählungen<br />

aus dem Witwen-Camp,<br />

kehren die Worte von Alex ins Gedächtnis<br />

zurück. „Wir brauchen Gottes<br />

Segen, um das zu verarbeiten,<br />

was wir hier hören werden!”<br />

Und das lässt sich in seiner Vielfalt<br />

nicht beschreiben, denn jede der<br />

Witwen, die mit insgesamt 37 Kindern<br />

im Alter von einem bis zu 17<br />

Jahren der Einladung der Kirche und<br />

der Aktion Kleiner Prinz gefolgt waren,<br />

trugen ein schweres Schicksal.<br />

Von jenen, deren Männer und Väter<br />

schon früh gefallen waren, bis hin zu<br />

jener völlig verschlossenen Frau, die<br />

ihren Mann erst drei Wochen zuvor<br />

verloren hatte – was die Betreuenden<br />

erst spät erfuhren. Einige von ihnen<br />

nahmen für Aussicht auf einige<br />

Tage Abstand vom Alltag eine 17-<br />

stündige Zugfahrt pro Strecke auf<br />

sich, einige fuhren sogar zum ersten<br />

Mal mit einem Zug.<br />

Verschlossen auch die Kinder, denen<br />

es allerdings naturgemäß leichter<br />

fiel, sich zu öffnen. „Wenn man<br />

alles nicht gewusst hätte, hätte man<br />

am letzten Tag denken können, dass<br />

es ein ganz normales Camp war”, erzählt<br />

Micha, einer der neun Betreuenden,<br />

über die Kinder. Während<br />

die durch gemeinsames Spielen,<br />

Basteln, Tanzen und Singen zu einer<br />

gewissen Lockerheit finden konnten,<br />

war dies bei den Witwen<br />

schwierig. Bis auf eine ukrainische<br />

Betreuerin, selbst Kriegswitwe, bezeichneten<br />

sie sich als „Ehefrauen<br />

gefallener Helden”. Nein, habe<br />

diese Betreuerin ihnen gesagt, und<br />

sie durfte das auch: „Wir sind Witwen<br />

und müssen lernen, das zu akzeptieren”.<br />

„Bei den Workshops haben<br />

die Frauen sich geöffnet”, erinnert<br />

sich Chajka, die den Betreuenden<br />

im Nachhinein eine gewisse<br />

Blauäugigkeit testiert. „Wir wussten<br />

nicht, was uns erwartet, dass wir so<br />

eine geballte Trauer auf einem Fleck<br />

haben werden – und dann auch<br />

noch einfach so zurückkehren können<br />

in unsere heile Welt.”<br />

Ihre Berichte einzelner Schicksale<br />

berühren, die Trauer wird immer<br />

greifbarer. Sie zeigt mit dem Beamer<br />

das Gedicht der 14-jährigen Veronika<br />

Markewitz. Die Worte graben<br />

sich ein, so wie sie es in ihrem Gedicht<br />

beschreibt:<br />

„Ich möchte in Frieden leben. Ich<br />

möchte ihn noch ein einziges Mal<br />

sagen hören: Ich liebe dich, meine<br />

Tochter. Aber dazu wird es nicht<br />

mehr kommen.<br />

Ich laufe weg in meine eigene Welt.<br />

Ich will diese Sorgen nicht sehen,<br />

die wie Wunden von scharfen Winden<br />

sind. Sie graben sich ein wie<br />

Stacheldraht.”<br />

Der Krieg in der Ukraine sei mehr, als<br />

die Bilder von zerstörten Häusern<br />

und Autos, die die Nachrichten immer<br />

wieder zeigen, sagt Natascha<br />

Chajka. Zerstörtes Glück, zerstörte<br />

Träume und zerstörte Seelen lassen<br />

sich nicht fotografieren. Stattdessen<br />

prägen sich Bilder von Gesichtern<br />

ein, die ihre innere Leere nur mühsam<br />

überspielen.<br />

Sie ändern sich mit dem Verlauf des<br />

Camps und werden fröhlicher. Nur<br />

wenige Tage haben den Kindern und<br />

Frauen das Leben zurückgegeben –<br />

wenn auch nur für wenige Tage. Aber<br />

mit der Gemeinsamkeit, mit der moralischen<br />

Unterstützung, kam auch<br />

der Wunsch zurück, aufzubauen.<br />

„Nach diesem Camp will ich wieder<br />

leben”, habe eine der Frauen gesagt<br />

und damit zugleich für andere gesprochen.<br />

„Das war unser Ziel. Wenn<br />

nur eine der Frauen so etwas sagt,<br />

dann hat sich die Aktion gelohnt”,<br />

freut sich Chajka.<br />

Das Witwenprojekt der Freien Kirchengemeinde<br />

Warendorf e.V. umfasst<br />

mehr als dieses erste Camp,<br />

das bald eine Neuauflage finden<br />

könnte. Mit sogenannten Hoffnungsboxen<br />

ist es ebenfalls möglich,<br />

Frauen zu unterstützen. Zudem<br />

leistet die Kirche humanitäre Unterstützung,<br />

besonders für Witwen, die<br />

(noch) keine staatliche Unterstützung<br />

erhalten.<br />

Der direkteste und persönlichste<br />

Weg der Unterstützung sind Patenschaften,<br />

die über die Kirche durchgeführt<br />

werden. So ist sichergestellt,<br />

dass die Frauen und Kinder, neben<br />

möglicher moralischer Unterstützung<br />

durch Briefe, Handynachrichten,<br />

gezielt die ihnen zugedachten finanziellen<br />

Leistungen erhalten.<br />

Chajka ist da ganz offen: „Mit 50<br />

Euro im Monat wird das Leben in der<br />

Ukraine etwas leichter, wenn man<br />

sonst nichts hat.”<br />

Eine Kontaktaufnahme, besonders<br />

wenn eine Patenschaft erwünscht<br />

ist, ist unter<br />

fkghilftukraine@gmail.com möglich.


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LVHS-Kurse<br />

Heilende Kräfte im Tanz<br />

Vorbereitungsworkshops zur Tanzpädagogischen<br />

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Bildungsurlaub<br />

„Heilende Kräfte im Tanz” lautet das<br />

Thema eines Seminarworkshops zur<br />

Vorbereitung für eine Tanzpädagogische<br />

Ausbildung, welches die LVHS<br />

Freckenhorst an drei Terminen anbietet.<br />

Erstes Modul ist am Sonntag,<br />

11. August bis Mittwoch, 14. August<br />

<strong>2024</strong>. Inhalte im August sind kreative<br />

Grundlagen: freier Bewegungsimpuls,<br />

Tanzarchetypen und die Bewegung<br />

des Lebens, die Basics der<br />

HKIT® (u.a. Kippen, Wiegen, Kreisen).<br />

Entdecken Sie den wunderbaren<br />

Weg des Tanzes zu sich selbst<br />

und werden Sie ggf. selbst zu Multiplikatorin.<br />

Referentin ist Kati Ellerbrock,<br />

Tanz und Körpertherapeutin<br />

HKiT®<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter 02581-<br />

9458-229 oder auf der Homepage<br />

www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

Vital und Gesund -<br />

Gesundheitswoche<br />

Von Montag, 09. September – Freitag,<br />

13. September <strong>2024</strong> lädt die<br />

Landvolkshochschule Interessierte<br />

zu den „LVHS-Gesundheitstagen –<br />

Vital & Gesund” ein. Für das Seminar<br />

kann Bildungsurlaub nach dem<br />

Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz<br />

in NRW (AWbG) beantragt werden!<br />

Gesundheit und Wohlbefinden sind<br />

die Basis unserer Handlungsfähigkeit.<br />

Jede/r Einzelne kann viel dafür<br />

tun, den Dreiklang zwischen Körper,<br />

Seele und Geist gesund zu erhalten.<br />

Dafür stehen bewährte Heilmethoden<br />

und neue wissenschaftliche Erkenntnisse<br />

zur Verfügung. Die LVHS-<br />

Gesundheitswoche möchte dafür<br />

Orientierung und Raum bieten.<br />

Entspannungsübungen im Yoga und<br />

Qigong runden Fachvorträge rund<br />

um Prävention, Medizin, Ernährung<br />

und Lebensführung ab.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter 02581-<br />

9458-229 oder auf der Homepage<br />

www.lvhs-freckenhorst.de.<br />

Gartenpraxis Workshop<br />

Gartenplanung konkret – den<br />

Hausgarten pflegeleicht und ästhetisch<br />

gestalten<br />

Alle Natur- und Gartenbegeistere<br />

sind herzlich eingeladen zum Wochenendseminar<br />

„Gartenplanung<br />

konkret” in der LVHS Freckenhorst. In<br />

zwei Tagen wird das Wissen zur<br />

durchdachten Gartengestaltung und<br />

-planung erweitert. Mit einer spannenden<br />

Exkursion und wertvollen<br />

Vorträgen zu klimaschonendem<br />

Gärtnern, erleben Sie mit Gleichgesinnten<br />

ein absolut „grünes Wochenende.<br />

Das Seminar findet statt<br />

von Samstag, den 21. September –<br />

Sonntag, den 22. September <strong>2024</strong>.<br />

Referentin ist Dr. Heidi Lorey, Steinhagen.<br />

Infos und schriftliche Anmeldungen<br />

bei der LVHS unter Tel.: 02581-<br />

9458229 oder auf der Homepage:<br />

www.lvhs-freckenhorst.de<br />

Ostbevern,<br />

MI., 10.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />

Edith-Stein-Haus,<br />

Bahnhofstr. 1, 16:00 - 20:00 Uhr<br />

DO., 11.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />

Warendorf, Gymnasium Laurentianum,<br />

(Gebäude 2, ehem. AWG),<br />

Von-Ketteler-Str. 44, 15:30 -<br />

20:00 Uhr<br />

FR., 12.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />

Warendorf, Gymnasium Laurentianum,<br />

(Gebäude 2, ehem. AWG),<br />

Von-Ketteler-Str. 44, 15:30 -<br />

20:00 Uhr<br />

MO., 15.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />

Greffen, Bürgerhaus Greffen, Versmolder<br />

Str. 1, 16:00 - 20:00 Uhr<br />

DI., 16.<strong>07</strong>.<strong>2024</strong><br />

Beelen, Axtbachhalle, Gaffelstadt<br />

8, 16:30 - 20:30 Uhr<br />

DO., 08.08.<strong>2024</strong><br />

Warendorf, Gymnasium Laurentianum,<br />

(Gebäude 2, ehem. AWG),<br />

Von-Ketteler-Str. 44, 15:30 -<br />

20:00 Uhr<br />

MI., 14.08.<strong>2024</strong><br />

Versmold, CJD Sekundarschule,<br />

Schulstr. 14, 15:30 - 20:00 Uhr<br />

www.drk-blutspende.de<br />

(Alle Angaben ohne Gewähr)<br />

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meinen Job…<br />

Meinen neuen<br />

Job habe ich im<br />

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gefunden...<br />

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auf den Job-Seiten<br />

im <strong>Spökenkieker</strong>!


Impressum<br />

„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Beelen, Einen, Freckenhorst,<br />

Füchtorf, Greffen, Hoetmar, Milte, Müssingen,<br />

Sassenberg, Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Bad Laer, Everswinkel, Glandorf, Ostbevern, Peckeloh,<br />

Telgte, Versmold.<br />

Druckauflage: 35.550 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne<br />

Beethovenstr. 12 · 48336 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Druck: www.lensing-druck.de<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Verteilung: www.mdw-werbeagentur.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Falls Sie den <strong>Spökenkieker</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, bitten wir Sie, einen Werbeverbotsaufkleber<br />

mit dem Zusatzhinweis „bitte keine kostenlostenlosen<br />

Zeitungen” an Ihrem Briefkasten anzubringen.<br />

Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal<br />

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Es gilt Anzeigenpreisliste <strong>Nr</strong>. <strong>2024</strong> - I.<br />

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(djd-k). Die meisten Urlauberinnen<br />

und Urlauber zieht es im Sommer<br />

ans Wasser. Hier wartet an<br />

heißen Tagen eine willkommene<br />

Abkühlung und Spaß für Familien,<br />

Paare oder Freundesgruppen. Am<br />

Strand können sie spazieren gehen,<br />

Sandburgen bauen und surfen,<br />

schwimmen, planschen, vielfältigen<br />

Wassersport ausüben<br />

oder einfach nur am Ufer entspannen.<br />

Viele der Landal Ferienparks<br />

beispielsweise befinden sich in<br />

Wassernähe. Der Park im südholländischen<br />

Ouddorp Duin etwa<br />

liegt in einer Dünenlandschaft, nur<br />

100 Meter vom Strand entfernt.<br />

Das schleswig-holsteinische<br />

Beach-Resort Travemünde nahe<br />

Lübeck befindet sich direkt an der<br />

Wanderlust und Weingenuss<br />

(djd-k). Unter dem Motto “Wein-<br />

Wandern” können genussfreudige<br />

Aktivurlauber im HeilbronnerLand<br />

auf Weinerlebnisführungen gehen:<br />

Bei geführten Spaziergängen erfahren<br />

sie mehr über Land und<br />

Leute, Weinkultur und Lebensart<br />

im Weinsüden Württemberg – garniert<br />

mit einer Weinprobe zwischen<br />

den Reben und einem “Versucherle”<br />

aus der regionalen Küche.<br />

Wer lieber auf eigene Faust geht,<br />

findet gut beschilderte Weinwanderwege,<br />

die sich vielfach kombinieren<br />

lassen. Am Wegesrand laden<br />

Wengertshütten mit Weinausschank<br />

zur Rast, oftmals in schöner<br />

Aussichtslage. Die ausgezeichneten<br />

“Weinsüden Weinorte” laden<br />

auch zu Weinwander-Events<br />

mit buntem Rahmenprogramm<br />

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35<br />

Ostsee. Und noch weiter im Norden,<br />

im dänischen Jütland, kann<br />

man direkt am Strand gelegene<br />

Ferienhäuser buchen. Unter<br />

www.landal.de gibt es Infos zu allen<br />

Ferienunterkünften.<br />

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Unter www.heilbronnerland.de/<br />

weinerlebnisse sind alle Veranstaltungen,<br />

Führungen und Wanderwege<br />

zu finden.<br />

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Die nächste Ausgabe erscheint am Fr., 16.08.<strong>2024</strong> – Anzeigenschluss: Di.,13.08.<strong>2024</strong><br />

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Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag vergeben)<br />

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36<br />

Stellenmarkt<br />

DGB und IHK suchen Prüferinnen und Prüfer<br />

326 Prüfungsausschüsse bei der IHK werden neu berufen<br />

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Appellieren an die Unternehmen wie auch die Berufskollegs in der Emscher-Lippe-Region, weiterhin Fachkräfte<br />

für die Tätigkeit als ehrenamtliche IHK-Prüferinnen und -Prüfer in der Berufsbildung freizustellen: IHK-Präsident<br />

Dr. Benedikt Hüffer und Volker Nicolai-Koß, DGB-Regionsgeschäftsführer Münsterland. Fotos: IHK Nord Westfalen/DGB<br />

Münsterland<br />

Münsterland. – Die aktuell mehr als<br />

3.600 Fachleute aus dem Münsterland<br />

und der Emscher-Lippe-Region,<br />

die ehrenamtlich in den Prüfungsausschüssen<br />

der IHK Nord<br />

Westfalen mitarbeiten, sind für die<br />

Industrie- und Handelskammer und<br />

den Deutschen Gewerkschaftsbund<br />

(DGB) Münsterland „von zentraler<br />

Bedeutung, um die Qualität der betrieblichen<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

zu sichern”. Zum offiziellen Auftakt<br />

der Neuberufung der IHK-Prüfungsausschüsse,<br />

die in diesem Jahr ansteht,<br />

appellieren IHK und DGB deshalb<br />

gemeinsam an die Unternehmen<br />

wie auch die Berufskollegs in<br />

der Region, weiterhin Fachkräfte für<br />

Komm ins Strautmann Team!<br />

Strautmann ist ein über 90 Jahre international erfolgreiches, familiengeführtes Unternehmen in der Landtechnik. Wir<br />

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die Tätigkeit als ehrenamtliche Prüferinnen<br />

und Prüfer in der Berufsbildung<br />

freizustellen. Die Gesellschaft<br />

und die Betriebe wie auch die Prüferinnen<br />

und Prüfer selbst würden davon<br />

profitieren, unterstreichen DGB<br />

und IHK.<br />

Im Münsterland sind 2<strong>489</strong> Prüferinnen<br />

und Prüfer in 199 IHK-Prüfungsausschüssen<br />

engagiert. „Es ist im<br />

ureigenen Interesse der Unternehmen,<br />

qualifizierte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter für die ehrenamtliche<br />

Prüfungstätigkeit freizustellen”,<br />

sagte IHK-Präsident Dr. Benedikt<br />

Hüffer. Das System der betrieblichen<br />

Ausbildung, „um das die deutsche<br />

Wirtschaft überall auf der Welt<br />

beneidet wird”, bezeichnete Hüffer<br />

als wichtigstes Instrument zur Fachkräftesicherung.<br />

„Aber es kann nur<br />

funktionieren, wenn alle ihren Beitrag<br />

leisten”, betonte der IHK-Präsident.<br />

Dazu gehöre neben der Ausbildung<br />

von jungen Menschen nun einmal<br />

auch die Bereitstellung von erfahrenen<br />

Fachkräften für die Prüfung.<br />

„Die Unternehmen profitieren spürbar<br />

davon”, versicherte Hüffer, „da<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

durch die Prüfungstätigkeit ihr Wissen<br />

auf dem aktuellen Stand halten<br />

und wichtige Erfahrungen sammeln”.<br />

Zudem seien die Prüferinnen<br />

und Prüfer häufig für die Ausbildung<br />

im Unternehmen verantwortlich, sodass<br />

sie die Auszubildenden bestmöglich<br />

auf den Berufsabschluss<br />

vorbereiten könnten. Letztendlich<br />

sei die Freistellung von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiterinnen für die<br />

Prüfungstätigkeit auch ein guter<br />

Baustein zur Stärkung der Arbeitgebermarke,<br />

der in der Außendarstellung<br />

der Unternehmen noch zu wenig<br />

genutzt werde. „Die Freistellung<br />

von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

für die ehrenamtliche Prüfungstätigkeit<br />

ist ein klares Signal an potenzielle<br />

Bewerberinnen und Bewerber,<br />

wie ernst das Unternehmen die<br />

betriebliche Aus- und Weiterbildung<br />

nimmt”, so Hüffer.<br />

Volker Nicolai-Koß, DGB-Regionsgeschäftsführer<br />

Münsterland betonte<br />

die Bedeutung der Prüfertätigkeit für<br />

die Gesellschaft, aber auch für die<br />

persönliche Entwicklung: „Dass IHK-<br />

Prüfungen ein Gütesiegel für hervorragend<br />

ausgebildete Fachkräfte<br />

sind, auf das sich Arbeitgeber von<br />

Flensburg über Coesfeld bis Passau<br />

verlassen können, ist maßgeblich<br />

den Prüferinnen und Prüfern zu verdanken”,<br />

betonte Nicolai-Koß.<br />

„Die Prüferinnen und Prüfer bilden<br />

mit ihrem Praxiswissen, ihren Fähigkeiten<br />

und Erfahrungen das Rückgrat<br />

des gesamten Prüfungswesens,<br />

profitieren aber auch persönlich davon”,<br />

betont der DGB-Regionsgeschäftsführer.<br />

Die Prüfungstätigkeit<br />

ermögliche es ihnen, die fachlichen<br />

und sozialen Kompetenzen weiterzuentwickeln<br />

und die Bereitschaft zu<br />

signalisieren, mehr Verantwortung<br />

in der Gesellschaft wie auch im Betrieb<br />

zu übernehmen. Einen gesellschaftlichen<br />

Vorteil sieht er auch in<br />

der Zusammensetzung der Prüfungsausschüsse:<br />

„Weil hier Vertreterinnen<br />

und Vertreter von Arbeitnehmern<br />

und Arbeitgebern wie auch<br />

Lehrkräfte mitwirken, werden unterschiedliche<br />

Sichtweisen in die Prüfungen<br />

mit einbezogen.”<br />

Zum Thema: IHK-<br />

Prüfungsausschüsse<br />

Die 3.625 Prüferinnen und Prüfer,<br />

die Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region<br />

jährlich für mehr<br />

als 20.000 IHK-Prüfungen verantwortlich<br />

sind, sind vor allem Fachund<br />

Führungskräfte aus den Unternehmen,<br />

aber auch Lehrerinnen und<br />

Lehrer von Berufskollegs. Die 326<br />

Prüfungsausschüsse bestehen mindestens<br />

aus drei ordentlichen und<br />

drei stellvertretenden Mitgliedern. In<br />

jedem Ausschuss sind Arbeitgeber,<br />

Arbeitnehmer und Lehrkräfte paritätisch<br />

vertreten.<br />

Zur Neuberufung in diesem Jahr werden<br />

Fachleute aus Unternehmen,<br />

die bereits an der Aus- und Fortbildung<br />

junger Menschen beteiligt sind<br />

und Interesse daran haben, auch im<br />

Prüfungswesen Qualität zu garantieren<br />

und den Nachwuchs zu fördern.<br />

Interessenten sollten über eine abgeschlossene<br />

Ausbildung/Studium<br />

sowie mehrjährige Berufspraxis verfügen.<br />

Eine Bewerbung ist online möglich<br />

unter www.ihk.de/nw/pruefer.<br />

Weitere Informationen und Online-Bewerbung:<br />

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Dein Profil:<br />

• Du arbeitest engagiert, teamorientiert, selbständig<br />

und zuverlässig.<br />

• Du hast Deutschkenntnisse<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen uns auf Ihre Bewerbung – ausschließlich<br />

per E-Mail – unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung<br />

und des frühestmöglichen Eintrittstermins an:<br />

personal@strautmann.com.<br />

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37<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Schulleitungswechsel in der Eva Hüser<br />

Physiotherapieschule in Bad Laer<br />

Foto: Eva Hüser Schule<br />

Herzlich Willkommen, Ellen Heggemann!<br />

Ellen hat ab Mitte Juni die<br />

Schulleitung der Eva Hüser Schule<br />

übernommen und ist bereits seit<br />

dem Frühjahr als Dozentin tätig. Neben<br />

umfassenden Verwaltungstätigkeiten<br />

wird sie auch weiterhin in der<br />

Lehre tätig sein sowie die Schüler:innen<br />

in der praktischen Ausbildung<br />

betreuen. Wir freuen uns auf die weitere<br />

gemeinsame Zeit und wünschen<br />

viel Erfolg! Ein großes Dankeschön<br />

geht an Alexandra Warschun,<br />

die die Schule in den vergangenen<br />

Jahren mit viel Engagement und<br />

Freude geleitet hat. Wir freuen uns,<br />

dass sie uns als Dozentin weiterhin<br />

erhalten bleibt und auch die Einarbeitung<br />

der neuen Kollegin begleitet.<br />

So ist ein reibungsloser Übergang<br />

gewährleistet und die größeren<br />

Projekte wie zum Beispiel die Examensplanung<br />

können mit doppelter<br />

Power organisiert werden. Das<br />

Examen für die diesjährigen Abschlusskurse<br />

startet Mitte August –<br />

hierfür sind die Daumen bereits fest<br />

gedrückt! Es wird sicherlich für alle<br />

Beteiligten – ob Schülerschaft oder<br />

Dozententeam – eine aufregende<br />

und spannende, aber auch anstrengende<br />

Zeit. Die große Abschlussfeier<br />

im Anschluss haben sich dann alle<br />

redlich verdient!<br />

In den vergangenen Wochen fanden<br />

im Rahmen der Ausbildung großartige<br />

Projekte im Bereich der Pädiatrie<br />

statt. Unsere Unterkurse organisierten<br />

im Juni sowohl für die Kinder<br />

der Grundschule am Salzbach als<br />

auch eine Woche später für die Kinder<br />

der Susanne-Raming-Schule in<br />

Bad Laer ein buntes Sportfest zum<br />

Thema Zirkus. Hierbei wurde nicht<br />

nur das Gleichgewicht bei Balancierübungen<br />

trainiert oder die Treffsicherheit<br />

beim Dosen werfen geschult,<br />

sondern zum Beispiel auch<br />

kleinere Akrobatikübungen erlernt<br />

oder die Kraft beim Tauziehen gemessen.<br />

Für alle Beteiligten war es<br />

ein schöner Tag mit vielen neuen Erfahrungen<br />

und super Erfolgserlebnissen<br />

– ledig das Wetter hätte sich<br />

noch ein klein wenig mehr Mühe geben<br />

dürfen. Darüber hinaus fand<br />

über einen längeren Zeitraum eine<br />

wöchentliche Kinderrückenschule in<br />

den Kindergärten St. Marien und St.<br />

Josef in Bad Laer statt. Hier wurden<br />

unsere Mittelkurse in Kleingruppen<br />

kreativ und haben sich für die Kinder<br />

ein buntes Programm überlegt. Ob<br />

Tier-Yoga, Wirbelsäulengymnastik<br />

oder Spiel&Spaß mit Rollbrett,<br />

Schwungtuch und co. – den Kindern<br />

wurde spielerisch nähergebracht,<br />

wie wichtig eine rückengerechte Körperhaltung<br />

ist und wie sie im Alltag<br />

darauf achten können. Für die Mittelkurse<br />

war es noch einmal ein lehrreiches<br />

Praxisprojekt, bevor sie im<br />

Sommer in ihre Praktikumszeit bei<br />

unseren Kooperationspartnern starten.<br />

Hier werden ihnen nicht nur Einrichtungen<br />

aus dem Fachbereich<br />

Pädiatrie begegnen, sondern beispielsweise<br />

auch die Themenfelder<br />

Chirurgie, Orthopädie, Innere Medizin<br />

und Geriatrie.<br />

Wenn du mit dem Gedanken spielst,<br />

Physiotherapeut:in zu werden und<br />

dir einen persönlichen Eindruck machen<br />

möchtest, bist du bei uns jederzeit<br />

herzlich willkommen! Vereinbare<br />

gerne deinen persönlichen<br />

Schnuppertag und lerne den Schulalltag<br />

kennen. Alle Interessierten laden<br />

wir zudem herzlich zu unserem<br />

nächsten Infoabend am Mittwoch,<br />

den 21. August <strong>2024</strong> um 18 Uhr<br />

ein. Für den Ausbildungsbeginn am<br />

01.10.<strong>2024</strong> sind noch freie Ausbildungsplätze<br />

verfügbar – wir freuen<br />

uns über deine Bewerbung!<br />

Du bist bereits Physiotherapeut:in<br />

und hast Freude an der Lehre sowie<br />

an der praktischen Betreuung bei<br />

unseren Kooperationspartnern?<br />

Sende uns gerne eine Initiativbewerbung<br />

und werde vielleicht schon<br />

bald Teil der Hüser-Familie.<br />

Die Eva Hüser Physiotherapieschule<br />

wurde vor über 60 Jahren gegründet<br />

und ist eine auf Physiotherapie spezialisierte<br />

Berufsfachschule. In unmittelbarer<br />

Nähe zum Kurpark von<br />

Bad Laer werden die Schüler:innen<br />

über drei Jahre ausgebildet und mit<br />

theoretischem Wissen sowie praktischen<br />

Erfahrungen auf das Staatsexamen<br />

vorbereitet. Die Ausbildung<br />

startet jährlich am 01. Oktober. Weitere<br />

Informationen zur Ausbildung<br />

sind unter www.hueserschule.de<br />

oder auf Instagram unter @hueserphysio<br />

abrufbar.<br />

Erfolgreiche Nachwuchskräfte<br />

verabschiedet<br />

vorne v.l.: Sina Leuchtmann, Bürgermeister Peter Horstmann, Leon Jaschek,<br />

Rene Remkamp / hinten v.l.: Leonie Sawukajtis (Ausbildungsleiterin<br />

Stadt Warendorf), Silke Middendorf (Amtsleiterin Personal Stadt<br />

Warendorf), Marlen Koch (JAV), Marius Krieg (JAV), Kristina Tolo (JAV)<br />

JAV = Jugend- und Auszubildendenvertretung bei der Stadt Warendorf.<br />

Aleyna Koctar, Larissa Stadtmann und Michael Harms waren leider terminlich<br />

verhindert. (Foto: Stadt Warendorf)<br />

Sechs Nachwuchskräfte haben erfolgreich<br />

ihre Ausbildung bei der<br />

Stadt Warendorf beendet. Dazu<br />

sprach Bürgermeister Peter Horstmann<br />

seine Glückwünsche, aber<br />

auch seinen Dank aus. „Ich freue<br />

mich, dass einige von ihnen ihre berufliche<br />

Karriere bei der Stadtverwaltung<br />

fortsetzten werden.” Zwei<br />

weitere junge Menschen werden ihre<br />

Ausbildung in der Stadtverwaltung<br />

mit Bachelor-Abschluss im August<br />

beenden.<br />

Zwei bzw. drei Jahre erfolgreich bei<br />

der Stadt verbracht. Und das in unterschiedlichen<br />

Bereichen der Verwaltung,<br />

in den Kitas, auf dem Friedhof<br />

sowie natürlich auch mit Erfolg in<br />

Berufsschule und im Studieninstitut.<br />

Dafür gab es heute die entsprechende<br />

Anerkennung durch den<br />

Bürgermeister und den Glückwunsch<br />

zur bestandenen Prüfung.<br />

„Erst gestern bei der BOM konnte<br />

man sehen, wie vielfältig das Thema<br />

Ausbildung inzwischen ist.” Und so<br />

vielfältig sind auch die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

bei der Stadtverwaltung.<br />

Jetzt verabschiedet wurden<br />

Aleyna Koctar (Verwaltungsfachangestellte),<br />

René Remkamp (Verwaltungsfachangestellter),<br />

Sina Leuchtmann<br />

(Erzieherin), Larissa Stadtmann<br />

(Erzieherin), Michael Harms<br />

(Gärtner, Fachrichtung Friedhofsgärtnerei)<br />

und Leon Jaschek (Gartenbauwerker,<br />

Fachrichtung Friedhofsgärtnerei).


38<br />

Kreis sucht Vermittler für<br />

Pflegeeinrichtungen<br />

Stellenmarkt<br />

Der Kreis Warendorf sucht ehrenamtliche<br />

Ombudspersonen nach<br />

dem Wohn-und Teilhabegesetz<br />

(WTG).<br />

Ombudspersonen sind unparteiische<br />

und unabhängige Vermittler,<br />

die bei Konflikten in Pflege- und<br />

Betreuungseinrichtungen schlichten<br />

können. Bei Fragen und Problemen<br />

zwischen den Einrichtungen und Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern oder<br />

deren Angehörige kann die Ombudsperson<br />

weiterhelfen. Ziel ist es,<br />

gemeinsam Lösungen zu entwickeln<br />

und Probleme unbürokratisch aus<br />

der Welt zu schaffen.<br />

Themen, die einer Vermittlung bedürfen,<br />

können zum Beispiel mit der<br />

Art und Weise der Pflege und Betreuung<br />

zusammenhängen, mit der<br />

Unterkunft, der Verpflegung oder<br />

auch der Organisation der medizinischen<br />

Versorgung vor Ort. Bei Beschwerden<br />

im Hinblick auf Qualitätsmängel<br />

in der Pflege ist weiterhin<br />

die Heimaufsicht (WTG-Behörde)<br />

des Kreises Warendorf zuständig.<br />

Um die Aufgabe bestmöglich erfüllen<br />

zu können, sollten Interessierte<br />

idealerweise bereits im beruflichen<br />

oder privaten Bereich Erfahrungen<br />

und Interesse an der Alten- und<br />

Krankenpflege mitbringen. Außerdem<br />

braucht es Gelassenheit, Empathie<br />

und Belastbarkeit – auch in<br />

konfliktbelasteten Gesprächen – sowie<br />

ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit.<br />

Die Aufgabe ist ein Ehrenamt, für<br />

das eine Aufwandsentschädigung<br />

gezahlt wird. Für das Kreisgebiet<br />

werden zwei Personen gesucht.<br />

Wer Interesse an der Tätigkeit als<br />

Ombudsperson oder Rückfragen<br />

hat, kann sich gerne beim Kreis Warendorf<br />

melden. Als Ansprechpartnerin<br />

steht die Teamleitung der<br />

WTG-Behörde Manuela Hano unter<br />

Tel. 02581 535024 oder E-Mail:<br />

wtg@kreis-warendorf gerne zur Verfügung.<br />

Im Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf<br />

fand eine zukunftsweisende<br />

Fortbildung für die Kolleginnen und<br />

Kollegen statt. Mit Expertise und Engagement<br />

moderierte Dr. Jörg Eggerts,<br />

Abteilungsleiter des Bildungsgangs<br />

Zweijährige Berufsfachschule<br />

für Wirtschaft und Verwaltung, die<br />

hausinterne Fortbildung. Sie rückte<br />

die Künstliche Intelligenz (KI) ins<br />

Zentrum der pädagogischen und didaktischen<br />

Entwicklung.<br />

Ein Schwerpunkt lag dabei auf der<br />

praktischen Anwendung von KI im<br />

Klassenzimmer. Die Kolleginnen<br />

und Kollegen wurden angeleitet, wie<br />

sie KI-Tools effektiv einsetzen können,<br />

um Lernmaterialien zu erstellen,<br />

individuelle Lernwege zu unterstützen<br />

und die Schülerinteraktion<br />

zu verbessern. Dr. Eggerts betonte<br />

die Bedeutung der Integration digitaler<br />

KI-Tools in den Unterricht und<br />

diskutierte mit den Kolleginnen und<br />

Kollegen zugleich ethische und medienkritische<br />

Fragen rund um den<br />

schulischen KI-Einsatz.<br />

„Die Fortbildung zeigte einmal mehr,<br />

wie wichtig es ist, Lehrkräfte kontinuierlich<br />

in ihrer professionellen Entwicklung<br />

zu fördern”, sagt Dr. Jörg<br />

Eggerts. Und: „Wir sind fasziniert<br />

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Zukunft des Lernens<br />

Wie Künstliche Intelligenz die Klassenzimmer am Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf verändert<br />

Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf<br />

und nachdenklich zugleich, wie KI<br />

das Zeug hat, Lernen zu revolutionieren<br />

und die Organisation Schule anders<br />

zu gestalten.”<br />

Der Tag gewährte gewissermaßen<br />

einen ersten Blick durch das Schlüsselloch<br />

der digitalen Zukunft, denn<br />

die Entwicklung steht gerade an ihrem<br />

Anfang. Auch die Integration<br />

von KI in die Schulentwicklung und<br />

Schulverwaltung markiert einen innovativen<br />

Ausblick. KI-Systeme<br />

könnten bald eingesetzt werden, um<br />

Abläufe zu automatisieren, wodurch<br />

Lehrkräfte mehr Zeit für die pädagogische<br />

Arbeit haben. Darüber hinaus<br />

könnte die Technologie in naher Zukunft<br />

bei der Datenauswertung unterstützen<br />

und ermöglicht Prognosen<br />

zur Schulentwicklung.<br />

Dieser innovative Ansatz spiegelt<br />

das Engagement des Paul-Spiegel-<br />

Berufskollegs wider, seine Schülerinnen<br />

und Schüler optimal auf die<br />

Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten<br />

und zudem eine führende<br />

Rolle in der modernen Bildung zu<br />

übernehmen.


39<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Zukunft erkunden: Schülerinnen und Schüler entdecken<br />

Kunststofftechnologie bei Miele in Warendorf<br />

Einblicke in die moderne Kunststofftechnologie und mehr Wissen über<br />

berufliche Möglichkeiten in der Industrie gewannen die Schülerinnen<br />

und Schüler der Unterstufenklasse HHBU2 (auf dem Foto ein Teil der<br />

Gruppe) während ihrer Betriebsbesichtigung bei Miele. Rechts außen<br />

Fachlehrer und Abteilungsleiter der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft<br />

und Verwaltung, Dr. Jörg Eggerts. (Foto: PSBK)<br />

Für Schülerinnen und Schüler der<br />

Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft<br />

und Vewaltung des Paul-<br />

Spiegel-Berufskollegs wurde Theorie<br />

zur lebendigen Praxis, als sie das<br />

Miele Technology Center Plastics in<br />

Warendorf besuchten. Diese Betriebsbesichtigung<br />

eröffnete ihnen<br />

gute Einblicke in die Welt der modernen<br />

Kunststofftechnologie und<br />

zeigte, wie theoretisches Wissen in<br />

der realen Produktion angewendet<br />

wird.<br />

Das Miele Technology Center Plastics,<br />

ein Werk mit einer beeindrukkenden<br />

Geschichte seit seiner Gründung<br />

im Jahr 1975, ist ein zentraler<br />

Pfeiler in der Herstellung und Lieferung<br />

von Kunststoffkomponenten<br />

für die Miele-Gruppe. Als interner<br />

Lieferant versorgt es verschiedene<br />

Standorte des Unternehmens mit<br />

essentiellen Bauteilen. Bei der Besichtigung<br />

erhielten die Schülerinnen<br />

und Schüler nicht nur einen<br />

Überblick über die Produktionsprozesse,<br />

sondern auch über die zentrale<br />

Rolle, die das Werk im Gesamtbetrieb<br />

von Miele spielt.<br />

Gleich bei der Ankunft wurden die<br />

Jugendlichen von den Mitarbeitenden<br />

des Werks herzlich empfangen.<br />

In einer anschaulichen Einführung<br />

wurde ihnen im Anschluss erläutert,<br />

wie viele der Kunststoffteile, die in<br />

Miele-Geräten weltweit verbaut<br />

sind, ihren Ursprung in Warendorf<br />

haben. Besonders eindrucksvoll war<br />

die Vielfalt der Produkte: von Einspülkammern<br />

und Waschmaschinentüren<br />

über Trocknersiebe bis hin<br />

zu hochglänzenden Oberflächen für<br />

Staubsauger – alles „Made in Warendorf”.<br />

Ein Highlight der Besichtigung war<br />

das Technikum, ein im Jahr 2020<br />

eingeweihtes, hochmodernes Gebäude<br />

mit einer Fläche von 750<br />

Quadratmetern. Ausgestattet mit<br />

den neuesten Spritzgießmaschinen<br />

und Versuchsflächen für die Qualitätskontrolle,<br />

stellt es das Herzstück<br />

der Forschung und Entwicklung am<br />

Standort dar. Hier werden zukunftsweisende<br />

Technologien entwickelt<br />

und getestet, darunter auch die Nutzung<br />

recycelter Kunststoffe, die zur<br />

Fertigung nachhaltiger Produkte<br />

beitragen. „Es ist faszinierend zu sehen,<br />

wie innovative Ansätze direkt<br />

hier vor Ort erprobt werden”, sagte<br />

eine Schülerin beeindruckt. In dieser<br />

Umgebung konnten die Schülerinnen<br />

und Schüler hautnah erleben,<br />

wie technologische Fortschritte<br />

und Umweltschutz Hand in Hand gehen.<br />

Während der Tour durch die Produktionshallen<br />

hatten die Schülerinnen<br />

und Schüler die Gelegenheit, die<br />

praktischen Anwendungen der Technologien<br />

zu beobachten, die sie im<br />

Unterricht theoretisch gelernt hatten.<br />

Ein besonderes Highlight waren<br />

die autonom fahrenden Transportroboter,<br />

die mühelos fertige Teile zu<br />

den Versandbereichen transportierten.<br />

Diese modernen Helfer zeigten<br />

den Jugendlichen, wie Automatisierung<br />

die Effizienz in der Produktion<br />

steigert. Neben den technischen<br />

Aspekten bot der Besuch wertvolle<br />

Einblicke in die Bedeutung von<br />

Nachhaltigkeit in der modernen Produktion.<br />

Die Möglichkeit, innovative<br />

Ansätze zur Nutzung von recycelten<br />

Materialien direkt in der Praxis zu sehen,<br />

öffnete ihnen neue Perspektiven<br />

auf die Herausforderungen und<br />

Chancen der Industrie.<br />

Die Exkursion endete mit einer Diskussion<br />

über mögliche Karrierewege<br />

in der Industrie. Vom Fachinformatiker<br />

bis zum Industriekaufmann – die<br />

Schülerinnen und Schüler erfuhren,<br />

welche beruflichen Möglichkeiten<br />

sie nach ihrem Abschluss erwarten<br />

könnten. „Der Besuch hat mir gezeigt,<br />

wie vielfältig die Berufsfelder<br />

in der Industrie sind”, sagte eine<br />

Schülerin begeistert. „Es gibt so<br />

viele Wege, wie man hier kreativ und<br />

nachhaltig arbeiten kann.”<br />

Der Besuch im Miele Technology<br />

Center Plastics war für die Schülerinnen<br />

und Schüler nicht nur eine lehrreiche<br />

Exkursion, sondern auch eine<br />

inspirierende Erfahrung. Sie gingen<br />

mit wertvollen Erkenntnissen über<br />

die Kunststofftechnologie und einer<br />

klaren Vorstellung von den beruflichen<br />

Möglichkeiten, die ihnen in der<br />

Zukunft offenstehen, nach Hause.<br />

Ukrainerinnen unterstützen Landsleute bei Jobsuche<br />

Projektkoordinatorin Sarah Kersting (v. l.), Maryna Rodko, Larysa Vovnianko,<br />

Iryna Mahlatii, Yuliia Beirysh, Iryna Ivanchenko, Oksana Kondaurova<br />

und Teamleiter Dr. Matthias Peilert wollen gemeinsam mehr Flüchtlinge<br />

aus der Ukraine in Arbeit bringen. (Foto: Kreis WAF)<br />

Im Rahmen der Vermittlungsoffensive<br />

und des sogenannten JobTurbos<br />

soll geflüchteten Menschen ein<br />

schnellerer Einstieg in den deutschen<br />

Arbeitsmarkt ermöglicht werden,<br />

um eine dauerhafte Beschäftigung<br />

auf dem Arbeitsmarkt zu erreichen<br />

und die Integration in die Gesellschaft<br />

zu fördern. Im Kreis Warendorf<br />

kommt dem Werkcampus<br />

des Jobcenters dabei eine besondere<br />

Bedeutung zu.<br />

An den Standorten des Werkcampus<br />

in Beckum, Ennigerloh und Warendorf<br />

unterstützen nun sieben<br />

ukrainische Job-Coaches den Teamleiter<br />

Dr. Matthias Peilert und die<br />

Projektkoordinatorin Sarah Kersting<br />

bei ihrer Aufgabe, Flüchtlinge auf<br />

den deutschen Arbeitsmarkt vorzubereiten.<br />

Die ukrainischen Job-Coaches kennen<br />

die Unterschiede in den Bildungssystemen<br />

beider Länder und<br />

haben ein gutes Gespür dafür, welche<br />

Tätigkeiten mit vorhandenen<br />

Kenntnissen und Fähigkeiten auf<br />

dem deutschen Arbeitsmarkt ausgeübt<br />

werden können und wo möglicherweise<br />

noch Unterstützung bei<br />

der Integration notwendig ist.<br />

„Unser Ziel ist es, dass jeder Teilnehmende<br />

am Ende des Projekts einen<br />

Arbeitsplatz gefunden hat oder in<br />

der Lage ist, seinen Weg in den Arbeitsmarkt<br />

selbstständig zu finden.”,<br />

erklärt Sarah Kersting, Projektkoordinatorin<br />

im Werkcampus.<br />

Die ukrainischen Job Coaches wollen<br />

ihren Landsleuten helfen, in<br />

Deutschland anzukommen und den<br />

Weg in Arbeit und Gesellschaft zu<br />

ebnen.<br />

Seit 2017 ist der Werkcampus eine<br />

eigene Organisationseinheit und<br />

zertifizierter Maßnahmeträger des<br />

Jobcenters Kreis Warendorf. Als interner<br />

Bildungsträger führt er Maßnahmen<br />

nach SGB II und III für Bürgergeld-Beziehende<br />

durch. Qualifizierte<br />

Coaches unterstützen individuell<br />

bei der nachhaltigen Integration<br />

in Ausbildung und Arbeit.<br />

Weitere Infos: www.jobcenterwarendorf.de/werkcampus<br />

Atemtraining<br />

Der Kneipp Verein bietet ab dem<br />

10.Juli um 10.00 Uhr im Kneipp<br />

Aktiv Zentrum einen Atemkurs an.<br />

In diesem Kurs lernen Sie praktische<br />

Atemübungen kennen und<br />

können die positive Wirkung auf Ihr<br />

Wohlbefinden erfahren. Der Kurs<br />

umfasst fünf Kurseinheiten. Die<br />

Kursleitung hat Ute Diekhans. Anmeldung<br />

unter 02581/96745.


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Alverskirchen*<br />

<br />

Hoetmar<br />

*Geschäftsauslage<br />

<br />

Freckenhorst<br />

<br />

Sassenberg<br />

<br />

Warendorf<br />

<br />

Westkirchen<br />

<br />

Greffen*<br />

<br />

Beelen<br />

Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 - 919 881 · Fax: 919 884<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen,<br />

zzgl. Online-Leser:innen lt. Yumpu-Auswertung.


41<br />

Stellenmarkt<br />

SPÖKENKIEKER-<br />

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Stellenanzeigen<br />

Ausbildungsmesse „BEAM” 2025<br />

Vorbereitungen laufen für die Beckumer Ausbildungsmesse<br />

Beckum. In gut neun Monaten ist es so<br />

weit: Am 29. März 2025 wird die Beckumer<br />

Ausbildungsmesse „BEAM” erneut ihre<br />

Tore öffnen. Stattfinden wird die Messe<br />

wieder auf dem Gelände der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt Warendorf am<br />

Schlenkhoffs Weg in Beckum.<br />

Genau wie bei der letzten BEAM-Auflage in<br />

2023 soll die Messe im kommenden Jahr<br />

wieder viele Informationen zu den verschiedensten<br />

Ausbildungsberufen geben. Damit<br />

das gelingen kann, trafen sich jetzt Vertreter<br />

der Stadt Beckum, der Agentur für Arbeit<br />

Ahlen-Münster und der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt Warendorf zu einem<br />

ersten Planungsgespräch für die BEAM<br />

2025. Dabei war schnell klar, dass an dem<br />

bewährten BEAM-Konzept nicht gerüttelt<br />

werden soll. Auch bei der Ausbildungsmesse<br />

2025 werden die Werkstätten der<br />

Kreishandwerkerschaft am Schlenkhoffs<br />

Weg wieder geöffnet sein, so dass die Jugendlichen,<br />

die die Messe gerne auch zusammen<br />

mit ihren Eltern besuchen können,<br />

direkt vor Ort erste Einblicke in die Berufswelt<br />

erhalten können. „In allen Gewerken<br />

wird etwas passieren”, sagt Günter<br />

Schrade. Der Geschäftsführer Bildung der<br />

Kreishandwerkerschaft freut sich darüber,<br />

dass die BEAM auch im kommenden Jahr<br />

wieder in der bewährten Zusammenarbeit<br />

von Stadt Beckum, Arbeitsagentur und<br />

Kreishandwerkerschaft stattfinden wird.<br />

Ebenfalls mit im Boot sein werden viele Betriebe<br />

aus Handwerk und Industrie, Dienstleistung<br />

und Handel, Organisationen und<br />

Institutionen aus Beckum und Umgebung,<br />

die sich und ihre vielfältigen Ausbildungsangebote<br />

an eigenen Ständen präsentieren<br />

werden, um mit den Messebesuchern<br />

ins Gespräch zu kommen und über Praktika-<br />

und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.<br />

„Bei der BEAM 2023 konnten<br />

wir 78 Aussteller begrüßen”, blickt Helena<br />

Wala für die Stadt Beckum zurück. Mit einer<br />

ähnlichen Zahl rechne man auch bei<br />

der BEAM im kommenden Jahr: „Es gibt<br />

schon jetzt eine große Zahl an Interessenten.”<br />

Anmeldungen sind im Spätherbst <strong>2024</strong><br />

auf https://beam-beckum.de möglich. Interessierte<br />

Unternehmen können sich<br />

vorab unter wala@beckum.de melden, um<br />

eine Einladung zur Anmeldung und weitere<br />

Informationen zur BEAM zu erhalten.<br />

Meinen neuen<br />

Job habe ich im<br />

<strong>Spökenkieker</strong><br />

gefunden...<br />

Erfolgreich inserieren<br />

auf den Job-Seiten<br />

im <strong>Spökenkieker</strong><br />

Foto: pixabay.de


42<br />

WAF<br />

aktuell<br />

www.WAF-aktuell.de<br />

Sei mit dabei im<br />

kostenlosen * Online-Portal<br />

für den Kreis WAF!<br />

*BASIC-Eintrag<br />

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Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />

<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag · Tel. 0 25 83 / 919 881<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Offener Garten am 14. Juli <strong>2024</strong> in Versmold<br />

Foto: Kuhn<br />

In diesem Jahr öffnet das Künstlerehepaar<br />

Petra und Hartwig Kuhn<br />

am Sonntag, den 14. Juli von 11 –<br />

18 Uhr im 20sten Jahr ihren Garten<br />

in der Sperberstraße 3 in Versmold.<br />

Wenn man bei ihnen durch den Garten<br />

geht, dann fällt sehr schnell die<br />

großzügige Veranda auf. Als die beiden<br />

vor 30 Jahren das Haus gekauft<br />

haben, wurde die alte Terrasse noch<br />

etwas erweitert und in den Garten<br />

hinausgezogen. Die alten, noch vorhandenen<br />

Waschbetonplatten sind<br />

sehr pflegeleicht. Sie wurden zusätzlich<br />

mit kleinen Granit-Pflastersteinen<br />

eingefasst. Erst ein paar Jahre<br />

später wurde Veranda dann zusätzlich<br />

noch überdacht. Für die Kuhns<br />

ist dieser Teil des Hauses wie ein<br />

zweites Wohnzimmer und ein wunderbarer<br />

Platz, selbst wenn es regnet.<br />

Von dort aus haben auch die<br />

Besucher am Tag des offenen Gartens<br />

die Möglichkeit, den herrlichen<br />

Blick in den Garten und dem Plätschern<br />

des Bachlaufs zu genießen.<br />

Dieser Wasserbereich lockt so allerlei<br />

Getier an. Vögel kommen zum<br />

Baden und er dient nicht nur der<br />

Tierwelt zum Abkühlen in den heißen<br />

Monaten des Jahres - auch die Gartenbesitzer<br />

halten gern ihre Füße<br />

hinein. Auf der Veranda befinden<br />

sich auch zahlreiche Tontöpfe, die<br />

mit Funkien bepflanzt sind. „In den<br />

Töpfen sind diese viel besser vor den<br />

gefräßigen Schnecken geschützt,<br />

als wenn die Stauden direkt im Beet<br />

wären”, ist der Tipp der Gartenbesitzerin.<br />

In vielen verschiedenen Gartenecken<br />

und auf dem Rasen sind<br />

selbst hergestellte Objekte der<br />

Künstlerin zu entdecken. Ihr 800 qm<br />

großes Paradies hat viele Gartenekken,<br />

zu denen es so einige Geschichten<br />

zu erzählen gibt. „Es<br />

kommt nicht auf die Größe eines<br />

Gartens an, denn auch kleinere Gartengrundstücke<br />

lassen sich so anlegen,<br />

dass sie viel größer wirken”,<br />

sagt Hartwig Kuhn. Am Tag der offenen<br />

Gärten geben die beiden den<br />

Besuchern gern den ein oder anderen<br />

Tipp. Der Büchertisch mit ihren<br />

selbstgeschriebenen Kunstbüchern<br />

und dem kleinen Kinderbuch darf<br />

auf keinen Fall fehlen. Im Laufe des<br />

Tages liest der Autor Hartwig Kuhn<br />

daraus „Worthäppchen” vor. Kleinere<br />

und größere Dekoelemente<br />

sind in die Beete und an Zaunelemente<br />

integriert. Die Künstlerin wird<br />

auch in diesem Jahr wieder so einige<br />

selbst gefertigte Unikate im Garten<br />

ausstellen. Vielleicht findet ja der<br />

ein oder andere Gartenliebende ein<br />

schönes Teil zum Mitnehmen. Auch<br />

zwei Kunsthandwerkerinnen sind im<br />

Garten anwesend. AnKaLu - Textilkunst<br />

und Unikate von Anna Katharina<br />

Lunte aus Bad Laer und Wood &<br />

Art von Marie Christin Hallerdei aus<br />

Lienen. Die beiden haben wieder<br />

viele neue Dinge gefertigt und mitgebracht,<br />

die bestaunt und gekauft<br />

werden dürfen. Es wird auch wieder<br />

einen Ableger-Verkauf mit kleiner<br />

Flohmarktecke geben. Kleine Gartenzimmer<br />

sorgen für eine angenehme<br />

Atmosphäre. Unter den aufgestellten<br />

Schirmen oder Sonnensegeln<br />

können die Besuchenden<br />

den tollen Blick in den Garten genießen.<br />

Mit Kaffeespezialitäten aus<br />

Halle sorgt in diesem Jahr das Barista-Mobil<br />

von Herrn Carotta für einen<br />

zusätzlichen Genuss. Für den<br />

Eintritt in den Garten ist ein Obolus<br />

von 2 Euro zu entrichten. Hunde sind<br />

im Garten nicht erlaubt. Die Kuhns<br />

spenden, wie jedes Jahr einen Teil<br />

der Einnahmen an gemeinnützige<br />

Organisationen in Versmold.<br />

www.gartenpforten-ravensbergerlandschaft.de<br />

Achtung, Achtung...<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Neue Kurse in der LVHS Freckenhorst<br />

Wichtel Mondo &<br />

Bea Biene<br />

Waldwoche für Kinder - Sommerferienfreizeit-Woche<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt ein zum<br />

Natur-Wochenseminar für Kinder<br />

„Wichtel Mondo & Bea Biene”. Die<br />

Sommerferienfreizeitwoche ist gefüllt<br />

mit buntem Programm für Kinder<br />

von 7-11 Jahren, die es lieben,<br />

die Natur zu erforschen, zu basteln,<br />

neue Freunde kennen zu lernen und<br />

mindestens die erste Klasse abgeschlossen<br />

haben. Besonders eingeladen<br />

sind Kinder, die durch Flucht<br />

oder Migration neu in den Kreis Warendorf<br />

gekommen sind.<br />

Das Seminar findet von Montag,<br />

den 31. Juli bis zum Freitag, den 04.<br />

August 2023 statt. Referenten sind<br />

Birgit Stöwer, Karin Ziaja, Lisa Stöwer,<br />

Lia und Eva Recker. Dieses Seminar<br />

beinhaltet Förderung durch<br />

den LWL, Land Westfalen-Lippe im<br />

Kinder -u. Jugendplan des Landes<br />

NRW <strong>2024</strong>.<br />

Infos und schriftliche Anmeldungen<br />

bei der LVHS unter Tel.: 02581-<br />

9458229 oder auf der Homepage:<br />

www.lvhs-freckenhorst.de<br />

Die Energiewende im<br />

Münsterland „er-fahren”<br />

- Bildungsurlaub<br />

Vom 02. - 06.09.<strong>2024</strong> lädt die<br />

Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

zu einer mehrtägigen Fahrradtour<br />

per elektro-betriebenen Pedelecs<br />

ein.<br />

Unter fachkundiger Anleitung werden<br />

Windkraft- und Biogasanlagen,<br />

sowie Standorte von Photovoltaik-<br />

Anlagen, Solar-Tankstellen und Passiv-Energiehäuser.<br />

Ein Besuch zur<br />

Energiegenossenschaft UEW in<br />

Stromberg steht auf dem Plan verbunden<br />

mit Expertengesprächen.<br />

Für dieses Seminar kann Weiterbildungsurlaub<br />

nach dem Arbeitnehmerbildungsgesetz<br />

des Landes NRW<br />

beim Arbeitgebenden Unternehmen<br />

beantragt werden.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter<br />

02581-9458-229 oder auf der<br />

Homepage<br />

www.lvhsfreckenhorst.de.<br />

Qigong-Herbstwochenende<br />

Die Tage werden kürzer. Der Herbst<br />

steht vor der Tür. Eine Zeit, in der depressive<br />

Stimmungen und Virusoder<br />

Erkältungserkrankungen zunehmen<br />

können.<br />

Im Qigong und in der chinesischen<br />

Medizin gibt es Übungen, die das<br />

Immunsystem und die Knochen<br />

kräftigen.<br />

An diesem Wochenende werden neben<br />

kleinen theoretischen Einheiten<br />

insbesondere Übungen zur Stärkung<br />

des Immunsystems praktiziert. Von<br />

Freitag, 27.09. bis Sonntag 29.September<br />

<strong>2024</strong> lädt die Landvolkshochschule<br />

zu einem Wochenendseminar<br />

mit Qigong nach Freckenhorst<br />

ein. Referent ist Hubert Steinmetz,<br />

Meppen, Dao-Akademie<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />

weitere Infos unter<br />

02581-9458-229 oder auf der<br />

Homepage<br />

www.lvhsfreckenhorst.de.


Biwak der Kolpingsfamilie Füchtorf<br />

Foto: Kolping<br />

Die Kolpingsfamilie Füchtorf veranstaltete<br />

am Samstag, am Abend des<br />

15.06. wieder ihr alljährliches Biwak,<br />

diesmal auf dem Hof von Hubert<br />

und Gabi Querdel in der Düpe.<br />

Durch das durchwachsene Wetter<br />

wurde die Veranstaltung kurzfristig<br />

in die Scheune verlegt. So wurde der<br />

Open-Air Gottesdienst, ein Scheunengottesdienst.<br />

Dies tat der Veranstaltung<br />

keinen Abbruch und so begann<br />

der Abend mit einem gemütlichen<br />

Gottesdienst, den Thomas<br />

Obermeyer leitete. Josef Klösener<br />

hat sich ein ganz besonderes Thema<br />

für den Gottesdienst ausgedacht<br />

„Du bist mein Schutz und Schirm”,<br />

war passend zum Wetter, das Thema<br />

des Abends für den Regenschirme<br />

als Dekoration für das Altarbild benutzt<br />

wurden. Für Thomas Obermeyer<br />

war es ein besonderer Gottesdienst,<br />

denn vor genau 21 Jahren<br />

feierte er in Füchtorf seine Heimatprimiz.<br />

Besonders amüsant ist die<br />

Tatsache, dass er und der Gastgeber<br />

Hubert Querdel gemeinsam zur<br />

Schule gegangen sind und sich nun<br />

bei einer Kolpingveranstaltung wieder<br />

trafen. Musikalisch wurde der<br />

Gottesdienst von Martin Lütke Wienker<br />

begleitet, der auf seinem Akkordeon<br />

für eine schöne Stimmung<br />

sorgte. Ein weiterer Höhepunkt des<br />

Abends war die Segnung des Heiligenhäuschens<br />

der Familie Querdel,<br />

welches vor dem Hof einen neuen<br />

Standort bekommen hatte. Eine<br />

prächtige Verschönerung des Hofbildes,<br />

Insgesamt war das Biwak eine<br />

gelungene Veranstaltung. 80 Personen<br />

nahmen teil und erfreuten sich<br />

neben dem schön gestalteten Gottesdienst<br />

über die Bewirtung der<br />

Kolpingsfamilie und den gemütlichen<br />

Ausklang des Abends.<br />

Elisa Walpuski erfolgreich im Tischtennis<br />

Warum wir mehr<br />

‚bitter’ brauchen<br />

Mit Bitterstoffen gegen Magen-Darm-Beschwerden<br />

Dr. Wolfgang Grebe<br />

Es sind viele Gelegenheiten, bei<br />

denen uns unsere Verdauung zu<br />

schaffen macht. Warum genau<br />

dann Magentropfen mit bitterstoffhaltigen<br />

Arzneipflanzen schnell<br />

und umfassend lindern, darüber<br />

sprachen wir mit Dr. Wolfgang<br />

Grebe, Facharzt für Innere Medizin<br />

und Fachbuchautor aus Frankenberg/Eder.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Herr Dr. Grebe,<br />

warum sind Bitterstoffe so wichtig?<br />

Dr. W. Grebe: Bitterstoffe haben<br />

sehr wichtige Aufgaben. Beispielsweise<br />

lösen sie eine vermehrte<br />

Speichelproduktion aus, verstärken<br />

die Gallensaft-Ausschüttung<br />

und steigern die Eigenbewegung<br />

von Magen und Darm. Fehlen sie,<br />

hat der Organismus deutlich größere<br />

Schwierigkeiten, Nahrung optimal<br />

zu verwerten. Wenn Beschwerden<br />

wie Völlegefühl, Blähungen<br />

und Übelkeit akut auftreten,<br />

gibt es als eine Art ‚Erste Hilfe’<br />

Magentropfen mit Extrakten aus<br />

bitterstoffhaltigen Heilpflanzen.<br />

Damit gelingt es in der Regel recht<br />

schnell, eine spürbare Besserung<br />

zu erreichen. Am besten sollten<br />

diese Tropfen zusammen mit, oder<br />

kurz nach der Nahrungsaufnahme<br />

eingenommen werden.<br />

43<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Besonders bewähren<br />

sich ja Extrakte aus Wermutund<br />

Benediktenkraut und aus der<br />

Angelikawurzel. Viel ist aber die<br />

Rede von einer Ergänzung dieser<br />

Heilpflanzen durch zusätzliche entspannende<br />

Wirkstoffe aus Gänsefingerkraut,<br />

Süßholzwurzel und Kamillenblüten<br />

(in Gasteo-Magentropfen,<br />

rezeptfrei in Apotheken).<br />

Was halten Sie davon?<br />

Dr. W. Grebe: Sehen Sie, häufig ist<br />

der gesamte Bauchraum verkrampft<br />

und verhärtet. Der Begriff<br />

„Bauchkrämpfe” kommt ja nicht<br />

von ungefähr. Um hier Abhilfe zu<br />

schaffen, ist eine solche Ergänzung<br />

sehr sinnvoll, das kann durchaus<br />

ein sehr cleveres Zusammenspiel<br />

sein. Die Linderung tritt sehr<br />

schnell, als eine Art Akuthilfe, ein,<br />

denn wir sprechen hier ja von Tropfen,<br />

die in einem praktischen Medizinfläschchen<br />

erhältlich sind. Mit<br />

etwas Wasser eingenommen lösen<br />

die Bitterstoffe schon direkt beim<br />

Kontakt mit der Zunge die ersten<br />

Reaktionen im Organismus aus.<br />

<strong>Spökenkieker</strong>: Also eine gute Möglichkeit,<br />

sich nicht nur für abendliche<br />

Festessen oder für Urlaubssituationen,<br />

sondern auch für all die<br />

anderen im Alltag so häufig auftretenden<br />

Magen-Darm-Probleme<br />

konsequent zu wappnen?<br />

Dr. W. Grebe: Das entspricht meiner<br />

täglichen Erfahrung in der Praxis.<br />

Bild: Bernd Sternberg<br />

Westkirchen (B.S.) Elisa Walpuski<br />

von GW Westkirchen hat sich kürzlich<br />

einen hervorragenden 14 Platz<br />

bei der WTTV (Westdeutscher Tischtennis<br />

Verband) Top 24 Tischtennis<br />

Rangliste erspielt. Beim Turnier auf<br />

westdeutscher Ebene, das in Wadersloh<br />

stattfand, gelang dem Westkirchener<br />

Nachwuchstalent kein guter<br />

Start und es gab zum Anfang der<br />

Spiele drei glatte Niederlagen. Im<br />

Laufe des Turniers lief es für die<br />

Westkichnerin dann besser und so<br />

qualifizierte Sie sich für die Platzierungsspiele<br />

13 bis 20. Hier zeigte<br />

das Grün Weiße Nachwuchstalent<br />

noch einmal einen guten Tischtennis.<br />

Mit zwei starken Siegen in Folge<br />

und einer unglücklichen Niederlage<br />

im letzten Spiel konnte sich Elisa bis<br />

auf Platz 14 nach oben spielen. Die<br />

Erwartungen waren damit mehr als<br />

erfüllt, resümierte Jugendwart Jens<br />

Witte.<br />

Fotos: white-lines (<strong>489</strong>)


44<br />

Warendorfer Weinstraße<br />

lädt am Wochenende zum Schlemmen an den Emssee ein<br />

Strahlende Sonne und Gesichter<br />

Kinderfest zum 60-jährigen Jubiläum der DLRG Sassenberg<br />

Fotos: DLRG<br />

Fotos: Schöne<br />

Die Warendorfer Weinstraße, das<br />

jährliche Highlight für Weinkenner<br />

und Genießer, findet erneut in der<br />

malerischen Parklandschaft am<br />

Emssee statt. Unter dem Motto<br />

"Schlemmen am See" verspricht<br />

das Fest, auch in diesem Jahr die<br />

Besucher mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />

zu verwöhnen.<br />

Von Freitag bis Sonntag, 5. - 7. Juli<br />

<strong>2024</strong>, öffnet das Weinfest seine<br />

Pforten und lädt ein, die Vielfalt erlesener<br />

Weine zu entdecken. Die Veranstalter<br />

haben keine Mühen gescheut,<br />

um ein umfangreiches gastronomisches<br />

Angebot bereitzustellen,<br />

das die Herzen aller Feinschmecker<br />

höherschlagen lässt.<br />

Das Rahmenprogramm bietet mit<br />

einer Vielzahl an Livebands für musikalische<br />

Unterhaltung, während die<br />

Kunsthandwerkermeile am Sonntag<br />

zum Verweilen und Stöbern einlädt.<br />

Für die kleinen Gäste wird der Kasper<br />

da sein, um mit seinen Späßen<br />

für strahlende Kinderaugen zu sorgen.<br />

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />

• Freitag, 5.7. : 17 - 01 Uhr<br />

• Samstag, 6.7. : 14 - 01 Uhr<br />

• Sonntag, 7.7.: 11 - 20 Uhr<br />

Die DLRG-Ortsgruppe Sassenberg<br />

hat am Samstag, den 29. Juni, ein<br />

gut besuchtes Kinderfest mit vielen<br />

Attraktionen am Feldmarksee<br />

in Sassenberg veranstaltet. Mit<br />

dem Kinderfest feiert die Ortsgruppe<br />

Sassenberg in ihrem Jubiläumsjahr<br />

besonders die Jugendarbeit<br />

des Vereins.<br />

Unter schönstem Sommersonnenschein<br />

fand am vergangenen Samstag<br />

am Feldmarksee das Kinderfest<br />

der Ortsgruppe Sassenberg der<br />

Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG) statt. Die Ortsgruppe<br />

hatte im Rahmen des 60. Jubiläumsjahres<br />

eingeladen und den Besuchern<br />

viele Attraktionen im und<br />

am See geboten.<br />

Vorstandsvorsitzender Stefan Pelster<br />

zeigte sich zufrieden: „Insbesondere<br />

mit dem schönen Wetter haben<br />

wir Glück gehabt. Viele Familien sind<br />

gekommen, und das nicht nur aus<br />

der direkten Umgebung, sondern<br />

teilweise auch von weiter her, wie<br />

Ahlen oder Hamm. Das ist echt super.“<br />

Seit der Gründung im Jahr 1964 engagiert<br />

sich die Ortsgruppe in der<br />

Schwimmausbildung, der Wasserrettung<br />

und im Katastrophenschutz.<br />

Und schon seit 1981 gibt es eine<br />

Badeaufsicht der DLRG am Badesee,<br />

an dem die roten Poloshirts und<br />

Boote der Wasserretter während der<br />

Badesaison nicht wegzudenken<br />

sind.<br />

Die Besucher des Kinderfestes wurden<br />

schon auf der Liegewiese von<br />

Flaggen und Einsatzfahrzeugen der<br />

DLRG begrüßt. Hier fiel den kleinen<br />

Besuchern auch direkt die große Piratenhüpfburg<br />

auf, auf der sie sich<br />

ausgiebig austoben konnten. Um<br />

den sicheren Umgang im Wasser zu<br />

lernen, haben Helfer der DLRG die<br />

Baderegeln in Spielen vermittelt.<br />

Besonders beliebt war bei den Kindern<br />

auch die Möglichkeit, sich<br />

beim Kinderschminken in Fantasiehelden<br />

verwandeln zu lassen.<br />

Im kühlen Wasser des Feldmarksees<br />

ging es heiß her: Denn hier lud der<br />

Aquatrack zum spielerischen Messen<br />

der eigenen Geschicklichkeit<br />

und Schnelligkeit ein. Auf dem großen,<br />

schwimmenden Parcours<br />

wurde immer in Paaren angetreten.<br />

Wer als Erstes auf der anderen Seite<br />

ankam, wurde mit einer Abkühlung<br />

belohnt: Denn zum Schluss rutschte<br />

man in das kühlende Nass des Sees<br />

und viele schwammen dann direkt<br />

für die nächste Runde wieder zum<br />

Anfang. Etwas ruhiger waren dagegen<br />

die Bootsfahrten über den See<br />

auf der „Albatros“. Das Motorrettungsboot<br />

der Ortsgruppe, das<br />

sonst für die Wasserrettung und<br />

Ausbildung eingesetzt wird, lud<br />

große und kleine Gäste zu einer<br />

Bootstour über den See ein. Die beliebten<br />

Bootstouren boten den Passagieren<br />

die Gelegenheit den See<br />

und das gut besuchte Strandbad<br />

aus einer neuen Perspektive zu sehen.<br />

Ungefähr 25 Helfer der DLRG haben<br />

bei der Ausrichtung des Festes mitgewirkt,<br />

davon auch einige Mitglieder<br />

der Ortsgruppen Ennigerloh und<br />

Münster. „Wir haben uns riesig über<br />

die kameradschaftliche Unterstützung<br />

der Ortsgruppen gefreut und<br />

bedanken uns ganz herzlich!“, sagt<br />

Anita Hülsmann, als Teil des Organisationskomitees.<br />

Mit dem Fest hat die Ortsgruppe in<br />

ihrem Jubiläumsjahr die Jugendarbeit<br />

des Vereins gefeiert. Während<br />

die Schwimmausbildung von Seepferdchen<br />

bis Gold Kern der Mission<br />

des Vereins ist, bietet die Vereinsgemeinschaft<br />

darüber hinaus schöne<br />

Erfahrungen für die Kinder und Jugendlichen.<br />

„Auch abseits vom<br />

Wasser bieten wir viel für unsere jungen<br />

Vereinsmitglieder.“, so Jugendvorstand<br />

Tobias Westbrink, „Wir organisieren<br />

Fahrten und gemeinsame<br />

Nachmittage oder Abende mit<br />

spannenden Aktivitäten. Ein besonderes<br />

Highlight ist auch das jährliche<br />

Landesjugendtreffen, zu dem<br />

sich über Pfingsten die DLRG-Jugend<br />

aus ganz Westfalen trifft.“ Die<br />

nächsten Aktionen stehen für die<br />

DLRG-Jugend auch schon an: Im<br />

Rahmen der Ferienspieltage Sassenbergs<br />

wird im Juli eine Schatzsuche<br />

am See veranstaltet. Im August<br />

soll es für die Mitglieder zum Zoobesuch<br />

nach Osnabrück gehen (Anmeldung<br />

nötig). Wer sich für den<br />

Verein interessiert oder gerne mitmachen<br />

möchte, findet mehr Informationen<br />

auf der Homepage:<br />

sassenberg.dlrg.de.


Schatzkämmerchen hörens- und sehenswerter Kultur<br />

Das Freckenhorster Bürgerhaus überrascht regelmäßig mit Perlen kleiner und großer Kunst<br />

In bewährter Form vermittelten Marion und Markus von Hagen einen<br />

kurzweiligen und zugleich sehr informativen Einblick in Leben und Werk<br />

von Karl Valentin. (Fotos: Rieder)<br />

„Die Zukunft war früher auch besser”<br />

– Mit diesem berühmten Zitat von<br />

Karl Valentin begrüßten Marion und<br />

Markus von Hagen am letzten Julinachmittag<br />

die rund 30 im Durchschnitt<br />

bei Ü-50 liegenden Gäste im<br />

Freckenhorster Bürgerhaus. Dreißig.<br />

Ungefähr nur zwei Drittel der Besucherzahl,<br />

die das kleine Haus aufnehmen<br />

kann. Und aufnehmen<br />

sollte. Denn die Qualität des hier gebotenen<br />

ist hoch, mitunter sehr<br />

hoch. Von der Lesung bis zum Konzert<br />

und zum Musical. Aber es waren<br />

nur 30 Gäste. Vielleicht lag es am<br />

sonnigen Sonntagnachmittag, vielleicht<br />

an der beginnenden Urlaubszeit<br />

oder vielleicht – aber eben hoffentlich<br />

nicht – daran, dass diese<br />

Form analogen Kulturinfluencertums<br />

per Auftritt live vor Publikum, in<br />

Zeiten der allgegenwärtigen Multimedialität<br />

an Zugkraft verloren hat,<br />

so dass es eben nicht mehr als 30<br />

Menschen waren, die sich in einen<br />

Abend voller fein-, grob-, hinter- und<br />

unsinnigen Humors ver- und entführen<br />

lassen wollten. Es lag auch nicht<br />

an horrenden Eintrittspreisen, denn<br />

der Eintritt war, wie so oft, frei. Stattdessen<br />

wurde am Ausgang um die<br />

klassische und freiwillige Gabe in<br />

den Spendenhut gebeten.<br />

Jedenfalls lag es wieder einmal nicht<br />

an den Protagonisten, die in genialem<br />

Zusammenspiel Leben und<br />

Werk des stets irgendwie schrägen<br />

bayerischen Volkssängers, Autors<br />

und Filmproduzenten darstellten,<br />

der im Rückblick vor allem auch eins<br />

ist: der Begründer deutscher Komik,<br />

wie das Land sie heute in berühmten<br />

Namen wie Loriot oder Otto<br />

kennt, die viel seines Werktypus aufgenommen,<br />

teils sogar kongenial<br />

kopiert und weiterentwickelt haben.<br />

Vor allem der als Loriot bekannte<br />

Victor von Bülow griff die Technik<br />

auf, kleine groteske Stücke über mitunter<br />

ebenso groteske Situationen<br />

die jeder kennt, als Sketche zu inszenieren.<br />

Wer den von Hagens bei der<br />

Als genau passend für die intime Atmosphäre des Freckenhorster Bürgerhauses<br />

erwies sich die „Erotische Literatur in der Badewanne” mit Manuela<br />

Reiser<br />

Darstellung der in Süddeutschland<br />

sehr bekannten Sketchfigur Buchbinder<br />

Wanninger folgte, fühlte sich<br />

schnell an Loriots Lottogewinner Erwin<br />

Lottemann erinnert, dessen<br />

Tochter im Herbst mit dem Papst<br />

eine „Herrenbutike” in Wuppertal eröffnen<br />

wird.<br />

Valentin habe die Absurditäten des<br />

Alltags ent- und aufgedeckt, so die<br />

Schilderung von Marion von Hagen.<br />

In der bewährten und bekannten<br />

Form der Auftritte des Paares war sie<br />

es, die die Hintergrundinformationen<br />

über Vita und Werk des Mannes<br />

lieferte, der stets Wert darauf legte,<br />

dass sein Name mit einem „F” ausgesprochen<br />

wird. „Grüßen Sie Ihren<br />

Herrn Water” war seine Antwort, sofern<br />

ihn jemand „Walentin” aussprach.<br />

Markus von Hagen, gebürtiger Mittelfranke,<br />

rezitierte mit gekonntem<br />

Zungenschlag aus Valentins Werken.<br />

Dabei viele längere Passagen<br />

45<br />

Nur geputzt hat sie nicht: Lea Christiansen und Frank Harbour brachten<br />

in „Ophelia putzt – eigentlich” brillant-ungewohnte Musicalvariationen<br />

auf die nicht geputzte Bühne<br />

ebenso wie einzelne Zitate wie: „Ich<br />

freu’ mich, wenn’s regnet. Denn<br />

wenn ich mich nämlich nicht freu’,<br />

regnet’s trotzdem.”<br />

Die Anwesenden Ü-50er, denen der<br />

Autor nicht unbekannt schien, waren<br />

sehr angetan von all den kleinen<br />

und großen Erinnerungsstücken.<br />

Keinesfalls waren sie ein Publikum,<br />

wie Valentin es in frühen Jahren einmal<br />

erlebt hatte: „Das Publikum war<br />

entsetzt – aber sonst war es gut!”<br />

Nicht gut eben nur die Frage nach<br />

der Zukunft dieser Veranstaltungen,<br />

die gerne mehr Publikum fänden.<br />

Das Bürgerhaus Freckenhorst hat<br />

die nächste Saison bereits geplant.<br />

Sie soll im Herbst beginnen und die<br />

Auftritte sollen frühzeitig im Internet<br />

veröffentlicht werden. Der nächste<br />

Termin mit den von Hagens steht bereits<br />

fest: Am Sonntag, 6. Oktober<br />

<strong>2024</strong> um 17 Uhr folgt erneut genialer<br />

Sprachwitz. Dann mit humorvollhintergründigen<br />

Versen von Christian<br />

Morgenstern. Steht zu hoffen,<br />

dass die Zukunft solcher Art Kulturveranstaltungen<br />

in der einzigartigen<br />

Atmosphäre des Freckenhorster<br />

Bürgerhauses eine Zukunft ist, wie<br />

sie früher einmal war: Besser!<br />

Die Aktion Kleiner Prinz engagiert sich in Ruanda<br />

Fotos: AKP<br />

Seit langen Jahren engagiert sich<br />

die Aktion Kleiner Prinz für die St.<br />

John Baptist School in Nyabuteba<br />

im Kitagwenda District in Uganda.<br />

Hier gehen vor allem die Kinder armer<br />

Kleinbauern zur Schule, die es<br />

mit Mühe und Not schaffen, ihre Familien<br />

zu ernähren. Weil sie weit verstreut<br />

und oft weit entfernt von der<br />

Schule wohnen, sind viele Kinder im<br />

Boarding, also Internatsbetrieb, untergebracht.<br />

Hier können sie sich auf<br />

den Unterricht konzentrieren, statt<br />

zu Hause nach der Schule für die Familie<br />

arbeiten zu müssen. Zudem<br />

werden sie in der Schule besser ernährt<br />

durch das Schulessen, das<br />

traditionell aus Posho, dem Maisbrot,<br />

und Bohnen besteht. Da viele<br />

Familien sich das Schulgeld für ihre<br />

Kinder sowie die vorgeschriebene<br />

Schulkleidung nicht leisten können<br />

und Mais teuer geworden ist - die<br />

Ernten werden wegen der Klimaveränderung<br />

immer schlechter – wird<br />

hier die Aktion Kleiner Prinz aktiv<br />

durch den Kauf dringend benötigter<br />

Lebensmittel oder die Übernahme<br />

von Patenschaften. Die Aktion Kleiner<br />

Prinz unterstützt in diesem Jahr<br />

44 Kinder in Nursery und Grundschule<br />

und 22 Kinder und Jugendliche<br />

an der Ave Maria Secondary. Ein<br />

Junge geht zur Highschool, drei<br />

Mädchen besuchen eine Berufsschule<br />

und ein Jugendlicher studiert.<br />

Eigentliches Ziel der Kinderhilfsorganisation<br />

ist es aber, die Schule zukunftsfähig<br />

zu machen, also nachhaltig<br />

zu unterstützen, und zwar vor<br />

allem durch den Bau von Kindergarten-<br />

und Schulgebäuden.<br />

Verlässliche Ansprechpartnerin ist<br />

Elvira Pöhland, die für das Soma<br />

Child Project arbeitet und vor Ort<br />

wohnt, also genauen Einblick in die<br />

Situation der Schule und ihrer Schülerinnen<br />

und Schüler hat. „Dank der<br />

Unterstützung durch die Aktion Kleiner<br />

Prinz ist die<br />

Schule in akzeptablem<br />

Zustand“, so<br />

Pöhland, „aber sie<br />

hat Probleme“. So<br />

muss der geplante<br />

Bau eines Verwaltungstraktes<br />

zurückgestellt<br />

werden,<br />

weil der vom<br />

Staat geforderte<br />

Bau einer Prüfungshalle<br />

vorrangig<br />

ist. „Das<br />

Bauen ist schwierig<br />

geworden<br />

durch die Verteuerung<br />

der nötigen<br />

Materialien“, erklärt<br />

Pöhland. Ein<br />

weiteres Problem, das zügiges<br />

Bauen verhindert, sei die Tatsache,<br />

dass der Strom oft wochenlang ausfällt.<br />

Da ohne Strom kein Wasser gepumpt<br />

werden kann, steht der Bau<br />

dann still. „Wir hoffen aber, dass es<br />

nun zügig weitergeht“, schließt Pöhland.<br />

„Ohne die Unterstützung der<br />

Aktion Kleiner Prinz wäre die St. John<br />

Baptist School nicht das, was sie<br />

heute ist. Wir bitten um weitere Hilfe<br />

für unsere Kinder.“<br />

Wer spenden möchte, kann das<br />

tun unter:<br />

IBAN DE46 4005 0150 0062<br />

0620 62


46<br />

Rollstuhlbasketballer und PhysioVital-Patient Thorben Zell<br />

wechselt von Osnabrück nach Barcelona<br />

Thorben Zell sitzt seit seiner Geburt<br />

im Rollstuhl. Basketball war<br />

schon immer seine Leidenschaft<br />

und soll nun ein bedeutender Teil<br />

seiner Zukunft in Barcelona sein.<br />

Blitzschnelle Ballwechsel, lautstarke<br />

Gespräche im Team, ein Korbleger<br />

folgt auf den anderen. Im RSC Osnabrück<br />

wird mehrmals die Woche verteidigt,<br />

gedribbelt und geworfen was<br />

das Zeug hält. Auf den ersten Blick<br />

scheint es sich hierbei um gewöhnliches<br />

Basketballtraining zu handeln<br />

– die gleichen Regeln gelten zumindest<br />

in der Halle – aber ganz so alltäglich<br />

geht es beim Training von<br />

Thorben Zell und seinen Teamkolleg*<br />

innen dann doch nicht zu.<br />

Die Spieler* innen bewegen sich<br />

nämlich alle auf Rädern fort. Genau<br />

genommen sind es fünf Sportler*<br />

innen pro Mannschaft die das Basketballspiel<br />

im Sitzen beherrschen<br />

und dabei ihre Geschicklichkeit im<br />

Rollstuhl unter Beweis stellen. Das<br />

besondere beim Rollstuhlbasketball<br />

ist, dass hier nicht nur geschlechterund<br />

altersübergreifend trainiert<br />

wird, sondern das hier auch die<br />

Nicht-Behinderten bei den Behinderten<br />

inkludiert werden. Fußgänger,<br />

die oftmals alters- oder verletzungsbedingt<br />

eingeschränkt sind,<br />

können im Rollstuhl spielen und so<br />

Teil einer Rollstuhlbasketballmannschaft<br />

werden.<br />

Für Thorben Zell ist das Basketballtraining<br />

Teil seines Alltags. „Basketball<br />

war schon immer mein Leben“,<br />

erzählt er strahlend, „von klein auf<br />

habe ich mit meinen Kumpels Bälle<br />

geworfen. Und manchmal haben wir<br />

dafür sogar die Schule geschwänzt.“<br />

Wie sein Leben ohne den Rollstuhl<br />

war, daran hat er keine Erinnerung.<br />

„So lange ich denken kann sitze ich<br />

im Rollstuhl und habe mir das fahren,<br />

so wie andere laufen lernen,<br />

selber beigebracht“, erinnert sich<br />

der 33- Jährige.<br />

Und das Thorben mit dem Rollstuhl<br />

nicht nur in der Halle, sondern auch<br />

im Alltag gut zurecht kommt beweist<br />

er täglich aufs Neue. Wenn sich am<br />

Freitagnachmittag die Türen des Linienbusses<br />

aus Osnabrück an der<br />

Haltestelle vor dem Bad Laerer Kurmittelhaus<br />

öffnen, dann sieht man<br />

„Zelli“, wie er an der Rezeption im<br />

SoleVital gut und gerne mal beim<br />

Spitznamen genannt wird, über den<br />

Parkplatz in Richtung Haupteingang<br />

rollen. Die Begrüßung an der Rezeption<br />

ist freundschaftlich. Der Kontakt<br />

zu seinem Therapeut*innenteam,<br />

bestehend aus den leitenden<br />

Physiotherapeuten Peter Krämer<br />

und seiner Kollegin Anna Rahmeyer,<br />

herzlich.<br />

„Heute steht zunächst die Therapie<br />

im Behandlungsraum auf dem<br />

Plan,“ erklärt Anne Rahmeyer und<br />

winkt ihren Patienten ins Behandlungszimmer<br />

durch, „später geht’s<br />

dann noch ins Wasser!“<br />

Das Thorben vor rund anderthalb<br />

Jahren den Weg von Osnabrück ins<br />

SoleVital gefunden hat, bezeichnet<br />

Foto: solevital<br />

er heute als sein großes Glück. „Ich<br />

hatte bereits einiges an Therapien<br />

hinter mir,“ erzählt er während seine<br />

Therapeutin sich zu ihm auf die Behandlungsliege<br />

setzt, sein linkes<br />

Bein mit Bedacht anhebt und vorsichtig<br />

beugt, „letztendlich gab eine<br />

Reha in Bad Oeynhausen den Ausschlag<br />

dafür, dass ich mir eine neue<br />

Praxis gesucht habe.“ Eine Kombination<br />

aus Krankengymnastik und<br />

Bewegungsbad stand auf dem anfänglichen<br />

Behandlungsplan der<br />

verschreibenden Ärzt*innen.<br />

Peter Krämer, examinierter Physiotherapeut<br />

mit diversen Fortbildungen<br />

im Bereich Neurologie übernahm<br />

den neuen Patienten und<br />

schlug Zell nach ein paar gemeinsamen<br />

Therapieeinheiten einen neuen<br />

Ansatz vor. Durch gezielte manuelle<br />

Techniken sollten die Spastiken in<br />

den Beinen des Patienten gezielt gelöst<br />

und die Muskelarbeit, wie auch<br />

die Ansteuerung der Beinmuskeln<br />

durch eine auf ihn angepasste Bewegungstherapie<br />

im Wasser verbessert<br />

werden. Der Erfolg ließ nicht<br />

lange auf sich warten – mittlerweile<br />

ist nach rund anderthalb Jahren hartem<br />

Training das Ergebnis sichtbar<br />

und der Patient kann seine Beine<br />

mit Hilfe der Therapeut* innen nicht<br />

nur krümmen, sondern sogar anwinkeln.<br />

„Ich habe mich im SoleVital<br />

von Beginn an wohlgefühlt“, erzählt<br />

der junge Mann, „Anna und Peter<br />

haben einen mega Job gemacht und<br />

mein Leben hat sich durch den Therapiefortschritt<br />

stark verändert.“<br />

Auch wenn er außerhalb der Behandlungen<br />

mal ein Anliegen hatte,<br />

seien die beiden immer für ihn erreichbar<br />

gewesen. „Ich habe den<br />

beiden hier so viel zu verdanken und<br />

kann nur 1000-mal Danke sagen!<br />

Ich kann gar nicht so viele Süßigkeiten<br />

für das Team mitbringen, um zu<br />

zeigen wie dankbar ich bin!“, fügt er<br />

dann schmunzelnd hinzu.<br />

Wie anstrengend die Therapie für<br />

Thorben ist, zeigt sich in diesem Moment.<br />

Die Unterhaltung zwischen<br />

den beiden stockt. „Da musst du<br />

durch, sonst wird es nicht besser,“<br />

motiviert ihn Anna Rahmeyer augenzwinkernd,<br />

aber bestimmt. Kurz darauf<br />

senkt sie zusammen mit ihrem<br />

Patienten das angewinkelte Bein<br />

kontrolliert wieder ab. Die Spastiken<br />

im Bein und auch die Anstrengung<br />

in Thorbens Gesicht sind deutlich zu<br />

erkennen.<br />

Es klopft und die Tür des Behandlungszimnmers<br />

öffnet sich. Peter<br />

Krämer betritt den Raum und erkundigt<br />

sich bei Thorben nach seinem<br />

Befinden – zuletzt gab es ein paar<br />

Beschwerden an der Achillessehne.<br />

Gemeinsam mit dem Patienten beschließen<br />

die erfahrenen Therapeut*innen<br />

für ein paar Tage Tapes<br />

anzubringen und die Therapie im<br />

Wasser in den nächsten Wochen<br />

entsprechend anzupassen. In der<br />

Bad Laerer Sole sind durch den Auftrieb<br />

und das geringere Körpergewicht<br />

für Thorben Zell gezielte Gehund<br />

Stehbewegungen möglich. Das<br />

hier bereits Muskulatur aufgebaut<br />

und deutliche Fortschritte zu sehen<br />

sind, lässt sich im direkten Vergleich<br />

zu Thorbens ersten Aufenthalt im<br />

Wasser verdeutlichen. „Während<br />

man mir vor anderthalb Jahren mit<br />

vier Personen aus dem Wasser geholfen<br />

hat, geht das jetzt nur mit der<br />

Hilfe des behandelnden Therapeuten,“<br />

berichtet er stolz.<br />

Einmal in der Woche kommt der<br />

Basketballspieler zur Doppeltherapie<br />

ins SoleVital, darüber hinaus<br />

geht er wöchentlich zur Ergotherapie.<br />

Die Kombination dieser Therapieansätze<br />

hat ihren Beitrag zum<br />

Behandlungserfolg in den vergangenen<br />

Jahren geleistet, da ist sich Zell<br />

sicher.<br />

Von einem Erfolg kann Thorben auch<br />

im Hinblick auf seine sportliche Karriere<br />

sprechen. „Als mir gesteckt<br />

wurde, dass bei unseren Spielen<br />

und später auch beim Training<br />

Scouts von größeren Vereinen zugegen<br />

waren dachte ich mir, was soll<br />

da schon kommen. Rückblickend<br />

gesehen war es vielleicht Fügung!“,<br />

erklärt der gebürtige Osnabrücker.<br />

Auf Einladung eines Scouts flog er<br />

zum Probetraining nach Barcelona.<br />

„Das war der erste Urlaub meines<br />

Lebens, meine erste Auslandsreise<br />

und die wurde gekrönt von einem erfolgreichen<br />

Probetraining.“ Und –<br />

das Glück in der Liebe habe er während<br />

seines 10-tägigen Aufenthaltes<br />

auch gefunden, berichtet er freudig.<br />

Der Profivertrag in Barcelona ist<br />

mittlerweile unterzeichnet, die ersten<br />

Trikots mit seiner neuen<br />

Rückennummer sind gedruckt, eine<br />

Wohnung besorgt und der Umzug ist<br />

mit Blick aufs anstehende Trainingslager<br />

für Ende Juni/Anfang Juli geplant.<br />

Dass sein Sport im Ausland eine so<br />

viel größere Reichweite als in seiner<br />

Heimat hat, stimmt Zell etwas nachdenklich.<br />

„Es ist schade das Rollstuhlbasketball<br />

im Behindertensportbereich<br />

in Deutschland nur ein<br />

Nischenbereich ist“, erklärt er. Für<br />

ihn heißt es jetzt: rein in den Leistungssport.<br />

Mindestens viermal<br />

wöchentlich Training, dazu wöchentliche<br />

Spiele und natürlich auch ein<br />

erhöhtes Verletzungsrisiko, denn<br />

trotz spezieller Rollstühle mit Kippschutz<br />

ist Rollstuhlbasketball ein gefährlicher<br />

und körperlicher Sport.<br />

Auf die Frage ob er sich schon ernsthaft<br />

verletzt hat, antwortet Zell trokken:<br />

„Muskelabriss in der Schulter.“<br />

Das Thorben Zell in dieser Sportart<br />

seine Leidenschaft gefunden hat<br />

merkt man auf Anhieb. „Auf dem<br />

Feld fühle ich mich einfach gut! Basketball<br />

macht mich High!“ erklärt er.<br />

Einzig, dass sein Pflegevater seinen<br />

heutigen Erfolg nicht mehr miterleben<br />

kann stimmt ihn etwas traurig.<br />

„Mein Pflegevater hat mich immer<br />

gefördert – er war immer dabei!<br />

Auch wenn ich jetzt rückblickend<br />

weiß, dass ich es meinen Pflegeeltern<br />

nicht immer leicht gemacht<br />

habe, weiß ich was ich ihnen zu verdanken<br />

habe.“ Auch der Tod seines<br />

guten Freundes im vergangenen<br />

Jahr stimmt ihn nachdenklich.<br />

„Trotzdem habe ich mich davon<br />

nicht runterziehen lassen, sondern<br />

mir gesagt, dass ich nicht aufgeben<br />

darf. Denn das Leben geht weiter!“.<br />

Die beiden, sein Pflegevater und<br />

sein Freund – dessen Rückennummer<br />

er nun auf seinem Trikot in Barcelona<br />

tragen wird, werden seinen<br />

Einstieg in den professionellen Basketball<br />

vom Himmel aus beobachten<br />

und ihn von dort aus anfeuern,<br />

da ist er sich sicher. Und auch den irdischen<br />

Beistand aus dem Bad Laerer<br />

Kurmittelhaus wird er sicherlich<br />

auch in Zukunft haben.


Money - aber nicht for nothing<br />

Freckenhorster Sommerkonzert mit „Boom, like that“<br />

Organisatoren, Gastgeber und Sponsor freuen sich auf die perfekt gecoverte<br />

Musik der Dire Straits. (Foto: Rieder)<br />

„Money for nothing“ lautet der Titel<br />

eines der bekanntesten Hits der legendären<br />

britischen Rockband Dire<br />

Straits. Deren Musik, und zwar ziemlich<br />

sehr nah am Original, wird es am<br />

16. August <strong>2024</strong> im Schlossgarten<br />

des Freckenhorster Schlosses zu hören<br />

geben. Nicht „for nothing“, sondern<br />

für 25 Euro Eintritt sofern man<br />

denn einen Sitzplatz bucht (ermäßigt<br />

15 Euro), oder für 22 Euro als<br />

Sommertour der Motorradfreunde<br />

Sassenberg nach Österreich<br />

Stehplatz (ermäßigt 12 Euro).<br />

Die Coverband „BOOM, like that!“<br />

ist eine siebenköpfige Tribute-Formation<br />

des Niederländers Edgar<br />

Janssen. Der Gründer und Bandleader<br />

hegt eine tiefe Liebe zur Musik<br />

der Dire Straits. Mit großem Respekt<br />

vor dem Originalsound hat sich die<br />

Band seit 2014 dieser schönen Musik<br />

verschrieben. Der Name „BOOM,<br />

like that!“ bezieht sich auf einen Solosong<br />

von Mark Knopfler und die<br />

Tatsache, dass die Band praktisch<br />

aus dem Nichts kam und sich<br />

schnell zu einer professionellen<br />

Größe im Musikbusiness entwickelte.<br />

Mit Klassikern wie „Sultans of<br />

Swing“, „Telegraph Road“ und<br />

„Brothers in Arms“ wird das Publikum<br />

auf eine nostalgische Reise von<br />

den frühen Anfängen der Dire Straits<br />

bis zum Solowerk von Mark Knopfler<br />

mitgenommen. Die Musik ist abwechslungsreich,<br />

vielseitig, aber vor<br />

allem von hoher Qualität.<br />

Der Vorverkauf für das Konzert hat<br />

bereits begonnen. Tickets für das<br />

mit Hilfe der Sparkasse Münsterland-Ost<br />

unterstützte Konzert sind<br />

online unter www.reservix.de und in<br />

der Tourist-Info der Stadt Warendorf,<br />

Emsstraße 4, Tel. 02581-545454,<br />

erhältlich.<br />

Das Konzert beginnt um 19:30 Uhr.<br />

Einlass ist ab 18:00 Uhr. Den Getränkeverkauf<br />

vor Ort übernimmt die<br />

KG Silber-Blau. Ein Essensverkauf<br />

ist nicht geplant. „Chicks for free“<br />

wird es also auch nicht in jener Form<br />

geben, in der der Song „Money for<br />

nothing“ oft missverstanden wird.<br />

Das Engagement<br />

ist ungebrochen<br />

Aktion Kleiner Prinz sorgt vor<br />

47<br />

Beim Bücherflohmarkt der Aktion Kleiner Prinz am Sonntag „rummelte“<br />

es bereits kurz nach Öffnung der Türen ganz ordentlich. (Foto: Rieder)<br />

„Stell’ dir mal vor, die Spendenbereitschaft<br />

bricht ein“, sagt Sylvia<br />

Oertker, Vorsitzende der Aktion Kleiner<br />

Prinz (AKP), die seit nunmehr<br />

über 30 Jahren Kinder und Familien<br />

sowie Projekte im Aus- und Inland<br />

unterstützt. „Und dann?“<br />

Es wird hoffentlich nicht passieren,<br />

aber es kann passieren. Daher ist es<br />

den Verantwortlichen der Organisation<br />

wichtig, „eigenes“ Geld zu generieren.<br />

Sich also nicht auf einen<br />

mehr oder weniger regelmäßigen<br />

Zufluss an Geldspenden zu verlassen,<br />

sondern so viel wie möglich<br />

auch hier direkt vor Ort dafür zu tun.<br />

Das erreichen sie mit den Märkten,<br />

die sie veranstalten, wo Sachspenden<br />

gegen Geldspenden abgegeben<br />

werden. Der überregional bekannte<br />

mehrtägige Trödelmarkt, der in jedem<br />

Jahr Anfang Oktober stattfindet<br />

– in diesem Jahr am vom 03. bis zum<br />

06. Oktober, täglich 10–17 Uhr – ist<br />

das sicherlich bekannteste Beispiel<br />

dafür. Bestens etablieren konnten<br />

sich auch die Büchersonntage – der<br />

nächste ist am 17. November <strong>2024</strong>,<br />

von 10–16 Uhr – bei denen neben<br />

Büchern auch Medien und Spiele<br />

sowie saisonale Dinge neue Liebhaber<br />

finden. Im November werden es<br />

Weihnachtssachen sein und im<br />

Frühjahr österliches. Im Juni waren<br />

es Dinge, die sich gut für den Urlaub<br />

und den Strand eignen, darunter<br />

auch Modeschmuck.<br />

Alles gespendete Ware, die hier wiederum<br />

gegen Spende für die Warendorfer<br />

Kinder- und Familienhilfeaktion,<br />

die derzeit Projekte in 15 Ländern<br />

betreut, abgegeben wurde.<br />

„Wir freuen uns über jede große<br />

Spende, beispielsweise von Firmen“,<br />

sagt Oertker. Wichtig ist ihr<br />

aber, sich eben nicht darauf auszuruhen.<br />

Daher ist bei allen Mitstreitenden<br />

der AKP die Freude groß,<br />

wenn es, wie beim letzten Büchersonntag,<br />

schon gleich nach dem<br />

Öffnen der Türen so richtig „rummelt“.<br />

Achtung, Achtung...<br />

Foto: MFS<br />

Vom 15. bis zum 22. Juni <strong>2024</strong> unternahmen<br />

sieben abenteuerlustige<br />

Biker des MFS-Sassenberg eine beeindruckende<br />

Sommertour nach<br />

Österreich. Trotz einer kleinen Aufregung<br />

zu Beginn, als das Schloss eines<br />

Koffers nachgab und der Koffer<br />

aufgeflext werden musste, starteten<br />

sie pünktlich ihre Reise.<br />

Die erste Etappe führte die Gruppe<br />

über etwa 300 Kilometer nach<br />

Wächtersbach, kurz vor Frankfurt.<br />

Nach einem kurzen Regenschauer<br />

zu Beginn der Fahrt, blieb das Wetter<br />

für den Rest der Woche ideal – trokken<br />

und fahrerfreundlich.<br />

Am zweiten Tag setzten die Motorradfreunde<br />

ihre Tour bis kurz vor Ingolstadt<br />

nach Riedstadt fort. Der<br />

dritte Tag war ein besonderes Highlight,<br />

denn er brachte die Gruppe ins<br />

Sporthotel Kiz am Fuße des Großglockners<br />

in Bruck, ein Ort, der für<br />

seine Gastfreundschaft und Lage<br />

sehr empfohlen wird. Von dort aus<br />

erkundeten sie die umliegenden<br />

Pässe und den berühmten Großglockner.<br />

Nach drei Nächten im Sporthotel Kiz<br />

fuhren die Biker zurück in Richtung<br />

Heimat, mit Zwischenstopps und<br />

Übernachtungen in Wörth und der<br />

Rhön, bevor sie schließlich am Diemelsee<br />

ankamen und ihre Tour beendeten.<br />

Die Gesamtreise umfasste beeindruckende<br />

2620 Kilometer ohne einen<br />

einzigen Regentropfen – ein<br />

wahrer Glücksfall für jeden Motorradfahrer.<br />

Abgesehen von einem<br />

kurzzeitig vermissten Handy, das<br />

nach einer zweistündigen Suche im<br />

Basishotel wieder auftauchte, verlief<br />

die Tour ohne Pannen oder Ausfälle.<br />

Die Freude war groß, als alle Teilnehmer<br />

wohlbehalten und mit einem<br />

Lächeln im Gesicht zurückkehrten.<br />

Die gelungene Tour war ein einstimmiges<br />

"Gerne wieder!" wert. Ein besonderer<br />

Dank gilt Klaus Berkenheger<br />

vom MFS-Sassenberg, der die<br />

Touren und Hotels sorgfältig geplant<br />

hatte.<br />

Für weitere Informationen besuchen<br />

Sie bitte die Website:<br />

https://www.mfs-sassenberg.de.<br />

Steht bei Ihnen<br />

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ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

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