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Kyäni Thüringen Consulting informiert: Das Molekül des Lebens! Unser Überlebens Molekül Nitric Oxide! Welche Gefahr besteht? Mehr hier..

Nitric Oxide, auch bekannt als das Molekül des Lebens, ist mikroskopisch klein und hat dennoch auf unseren Organismus eine immense Bedeutung. Es ist überlebenswichtig! Was man wissen muß; es lässt in seiner Wirkung ab ca dem 25. Lebensjahr nach bei m/ w und kann dennoch täglich reaktiviert werden! Wir nutzen dafür seit vielen Jahren das Präparat NitroXtreme aus dem Triangle of Wellness, es ist hier die 2. Komponente von insgesamt 3 Komponenten. Wir und all unsere KUnden machen mit NitroXtreme seit Jahren hervorragende Erfahrungen,vorallem bei physischer Anstrengung wie Sport, körperliche Tätigkeiten. Auf unserer Shop - Seite finden SIe das Triangle of Wellness zzgl den einzelnen Produkt - Steckbriefen als PDF zum Download bereit. Bestellen auch Sie diesen Energy - Booster und machen SIe Ihre eigenen Erfahrungen. Zum Shop - Bild auf Blatt 3. Kontakt bei Fragen: WApp -Kyäni Thüringen E_mail -kyani_thueringen@mail.de YouTube > Kyäni Thüringen In der Synergie liegt die Energie!

Nitric Oxide, auch bekannt als das Molekül des Lebens, ist mikroskopisch klein und hat dennoch auf unseren Organismus eine immense Bedeutung.
Es ist überlebenswichtig!
Was man wissen muß;
es lässt in seiner Wirkung ab ca dem 25. Lebensjahr nach bei m/ w und kann dennoch täglich reaktiviert werden!
Wir nutzen dafür seit vielen Jahren das Präparat NitroXtreme aus dem Triangle of Wellness, es ist hier die 2. Komponente von insgesamt 3 Komponenten.
Wir und all unsere KUnden machen mit NitroXtreme seit Jahren hervorragende Erfahrungen,vorallem bei physischer Anstrengung wie Sport, körperliche Tätigkeiten.
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Kleines <strong>Molekül</strong> mit großer Wirkung - WELT<br />

https://www.welt.de/print-welt/article626749/Kleines-Molekuel-mit-gro...<br />

1 von 3 24.06.2024, 11:53<br />

DIE WELT<br />

Kleines <strong>Molekül</strong> mit großer Wirkung<br />

Veröffentlicht am 13.10.1998 | Lesedauer: 3 Minuten<br />

Medizin-Nobelpreis geht an drei US-Amerikaner - Stickstoffmonoxid als Botenstoff im<br />

Körper erforscht<br />

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Stockholm - Stickstoffmonoxid (NO), das früher von Medizinern höchstens aufgrund seiner<br />

Rolle als Atem- und Umweltgift beachtet wurde, ist in den letzten Jahren zu einem begehrten<br />

Forschungsobjekt geworden. Nach ersten Hinweisen zu Beginn der Achtziger weiß man<br />

inzwischen, daß NO in Mensch und Tier an der Steuerung lebenswichtiger Prozesse beteiligt<br />

ist.Für ihre grundlegenden Arbeiten wurde <strong>des</strong>halb jetzt den drei US-Wissenschaftlern<br />

Professor Robert F. Furchgott (82, State University of New York), Professor Louis J. Ignarro<br />

(57, UCLA School of Medicine in Los Angeles) und Professor Ferid Murad (62, University of<br />

Texas in Houston) der Nobelpreis für Medizin zugesprochen. 1996 hatten Furchgott und<br />

Murad dafür schon den renommierten Lasker-Preis erhalten. Die Forscher hatten als erste die<br />

Bedeutung von NO als Botenstoff <strong>des</strong> Körpers entdeckt, betonte gestern das Karolinska-<br />

Institut in Stockholm.Charakteristisch für Stickstoffmonoxid ist sein großes Bestreben, sich<br />

an der Luft in das 20mal giftigere Stickstoffdioxid (NO2) umzuwandeln. In hoher<br />

Konzentration eingeatmet, kann dieses giftige, braune Reizgas zu Lungenödemen


Kleines <strong>Molekül</strong> mit großer Wirkung - WELT<br />

https://www.welt.de/print-welt/article626749/Kleines-Molekuel-mit-gro...<br />

2 von 3 24.06.2024, 11:53<br />

führen.Trotz - oder vielleicht gerade wegen - seiner simplen chemischen Zusammensetzung<br />

spielt das farblose Stickstoffmonoxid im Körper eine wichtige Rolle. Dabei wird die<br />

hochreaktive Substanz nicht gespeichert, sondern bei Bedarf direkt in der Nähe <strong>des</strong><br />

Einsatzorts produziert. Von dort erreicht sie in wenigen Sekunden ihr Ziel. Anschließend wird<br />

sie relativ schnell wieder abgebaut, damit es keine Schäden anrichten kann.NO hilft bei der<br />

Regulation <strong>des</strong> Kreislaufsystems: Sogenannte Endothelzellen, die Blutgefäße tapetenartig<br />

auskleiden, geben NO an die darunter liegende glatte Muskulatur ab. Dort sorgt das Gas für<br />

eine Erweiterung der Adern und eine bessere Durchblutung. Dabei wirkt NO meist nicht<br />

direkt, sondern stößt innerhalb der Zellen nur eine Kaskade von Reaktionen an.1980<br />

berichtete Furchgott, daß zur Erweiterung der glatten Muskulatur in Blutgefäßen ein "labiler<br />

Faktor" vorhanden sein mußte. Weil er <strong>des</strong>sen genaue Struktur jedoch nicht kannte,<br />

bezeichnete er die Substanz als EDRF (endothelial derived relaxing factor) -<br />

Lockerungsfaktor aus dem Endothel.Zusammen mit Ignarro und Forschern wie Salvador<br />

Moncada kam Furchgott schließlich zu dem Schluß, daß EDRF und NO identisch sein<br />

müssen. Murad hatte bereits Ende der siebziger Jahre entdeckt, daß Stickstoffmonoxid<br />

wichtige Zellfunktionen steuern kann. Allerdings hatte er seine Ideen nicht mit Experimenten<br />

unterstützt.Galt das Endothel bis zu Furchgotts Entdeckung mehr oder weniger als bloße<br />

Auskleidung in den Gefäßen, kam ihm jetzt eine physiologische Bedeutung zu. Neben der<br />

Regulation der Spannung in den Gefäßen wurde auch die Beteiligung an pathologischen<br />

Prozessen entdeckt, etwa bei Entzündungsreaktionen.NO unterstützt die körpereigene<br />

Abwehr bei der Beseitigung eingedrungener Krankheitserreger und im Kampf gegen den<br />

Krebs. Zudem hemmt es die Zusammenlagerung kleiner Gerinnungszellen und beugt so<br />

Thrombosen vor.Aufgrund seiner Wirkung auf die Blutgefäße spielt das Gas auch eine<br />

wichtige Rolle beim Sex. Es ist nämlich an der Erektion <strong>des</strong> Glieds beteiligt: NO hilft, daß sich<br />

die Gefäße entspannen und mehr Blut in den Schwellkörper fließen kann.Außerdem fungiert<br />

NO im Gehirn als Botenstoff und ist so unter anderem an Lernvorgängen beteiligt. Einflüsse<br />

auf die Entstehung von Migräne werden ebenfalls diskutiert. Gerade im Gehirn wird auch die<br />

ambivalente Wirkung <strong>des</strong> Gases deutlich: NO kann Gewebe schützen, aber auch zur<br />

Zerstörung von Zellen beitragen. Dabei entscheiden winzige subatomare Veränderungen über<br />

positive oder negative Eigenschaften <strong>des</strong> Gases.Immerhin nutzen Mediziner das<br />

Stickstoffmonoxid heute schon vielfach zur Behandlung von schweren Atemstörungen bei<br />

Neugeborenen. Auch zur Therapie von Lungenschockpatienten wird darauf zurückgegriffen.<br />

In Zukunft ist es denkbar, daß NO möglicherweise auch zur Behebung von


Kleines <strong>Molekül</strong> mit großer Wirkung - WELT<br />

https://www.welt.de/print-welt/article626749/Kleines-Molekuel-mit-gro...<br />

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Unregelmäßigkeiten im Blutdruck eingesetzt werden kann. Derzeit forschen Mediziner<br />

zudem an NO-haltigen Medikamenten, die Krebs oder auch Bakterien bekämpfen sollen.Die<br />

Nobelpreise werden traditionsgemäß am 10. Dezember, dem To<strong>des</strong>tag <strong>des</strong> Preisstifters Alfred<br />

Nobel (1833-1896), überreicht. Die höchste Auszeichnung für Mediziner ist in diesem Jahr mit<br />

7,6 Millionen Kronen (1,5 Millionen Mark) dotiert.<br />

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