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Regental-Anzeiger 12-24

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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong> 19<br />

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Natürliche<br />

Klimaanlage<br />

vor<br />

dem Haus<br />

Ein bepflanzter Vorgarten wirkt<br />

kühlend!<br />

Die Sommer werden immer heißer,<br />

es gibt häufigere Tropennächte, und<br />

die gesundheitlichen Auswirkungen<br />

auf uns Menschen sind längst<br />

nicht mehr von der Hand zu weisen.<br />

Umso wichtiger ist es, dass wir<br />

unsere Städte und Ortschaften den<br />

veränderten klimatischen Bedingungen<br />

anpassen. Frischluftschneisen<br />

und möglichst viel kühlendes<br />

Grün können die Temperaturen in<br />

urbanen Gebieten verringern und<br />

verhindern, dass es zum Heat Island<br />

Effect kommt – also zu städtischen<br />

Wärmeinseln. Denn während sich<br />

Asphalt und Beton unter Sonneneinstrahlung<br />

stark aufheizen, wirkt<br />

Begrünung wie eine natürliche<br />

Klimaanlage. „Große Stadtbäume<br />

beispielsweise spenden angenehmen<br />

Schatten und geben darüber hinaus<br />

Wasserdampf durch die Spaltöffnungen<br />

ihrer Blätter ab. So kühlen<br />

sie aktiv ihre direkte Umgebung<br />

und schaffen ein angenehmeres und<br />

gesünderes Klima vor Ort.“, erklärt<br />

Uschi App vom Bundesverband<br />

Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau<br />

e.V. (BGL).<br />

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<br />

<br />

* 29.4.1943<br />

† 19.6.20<strong>24</strong><br />

Nittenau, im Juli 20<strong>24</strong><br />

Kleine Fläche mit großer Wirkung<br />

Aber es sind längst nicht nur die imposanten<br />

Bäume in den Alleen und<br />

die großen Stadtparks mit ihrem<br />

Viel an Grün, die einen entscheidenden<br />

Unterschied machen.<br />

Auch kleine Flächen haben eine<br />

große Wirkung auf das Mikroklima.<br />

Aus diesem Grund wurde auch die<br />

Diskussion rund um sogenannte<br />

„Schotterwüsten“ immer lauter.<br />

„Zwar wird bei diesen steinreichen<br />

Vorgärten gerne behauptet, sie seien<br />

Gertraud Wimmer<br />

sagen wir herzlichen Dank!<br />

Besonderer Dank gilt<br />

- Herrn Pfarrvikar Andreas Hörbe für die würdige<br />

Gestaltung der Trauerfeier<br />

- dem Seniorenheim Passauer Wolf für die liebevolle Pflege<br />

- Frau Elisabeth König-Huber für die fürsorgliche<br />

hausärztliche Betreuung<br />

sowie allen Verwandten, Freunden und Nachbarn.<br />

In stiller Trauer<br />

Josef Wimmer, Ehemann<br />

Birgit Wimmer, Tochter, mit Alex<br />

Johann Vogl, Bruder, mit Familie<br />

primär eine Frage des persönlichen<br />

Stils, tatsächlich gibt es aber<br />

eine Reihe an Gründen, die aus<br />

wissenschaftlicher Sicht gegen diese<br />

Gestaltung sprechen.“, betont Uschi<br />

App. „Neben Lärmminderung,<br />

Luftfilterung und Biodiversität ist<br />

jetzt im Sommer v. a. der Temperaturaspekt<br />

wesentlich.“ Denn was<br />

sich im Großen zeigt, spiegelt sich<br />

auch im Kleinen wider: Steine,<br />

Schotter und Kies heizen sich den<br />

Tag über enorm auf und geben diese<br />

Wärme an ihre direkte Umgebung<br />

ab. Das bewies schon 2020 eine<br />

Demonstration der Hessischen<br />

Gartenakademie (HGA): Mit einer<br />

Wärmelampe wurde sowohl eine<br />

geschotterte als auch eine begrünte<br />

Fläche erhitzt. Das Ergebnis: Die<br />

Temperatur der grauen Fläche lag<br />

in der Regel mindestens 10 °C bis<br />

teilweise sogar 20 °C höher als die<br />

der Pflanzfläche. Gleiches zeigt auch<br />

eine Untersuchung der luxemburgischen<br />

Umweltschutzorganisation<br />

„Mouvement Ecologique“. Durch<br />

Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera<br />

in Luxemburg-Stadt stellten<br />

sie fest: Während sich der Schotter<br />

auf 48 °C aufheizte, wiesen sowohl<br />

Bereiche mit Sträuchern und Hecken<br />

als auch begrünte Fassaden eine<br />

deutlich niedrigere Temperatur auf.<br />

„Besonders kritisch wird es während<br />

der sogenannten Tropennächte, die<br />

in der Regel auf sehr heiße Tage<br />

folgen und mit einer Lufttemperatur<br />

von über 20 °C keine Abkühlung<br />

mehr bringen.“, hebt Uschi App vom<br />

BGL hervor. „Aufgeheizte Schotterflächen,<br />

die nachts ihre Wärme an<br />

ihre Umgebung und somit auch an<br />

das Wohnhaus abgeben, tun dann<br />

ihr Übriges.<br />

Lüften bringt dann nichts mehr!“

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