Regental-Anzeiger 12-24
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Tag des Meeres<br />
– Juni 8.<br />
Internationaler<br />
Tag des Kusses:<br />
6. Juli<br />
Nr. <strong>12</strong>-20<strong>24</strong><br />
6. Juli 20<strong>24</strong> · Jahrgang 43<br />
Auflage: 22.000 Exemplare<br />
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Samstag, 20. Juli 20<strong>24</strong><br />
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Bluesfriends Burglengenf. / Regenst.<br />
Bereits zum 27. Mal wird am Fr., <strong>12</strong>./Sa., 13.7., das bekannte Musikfest<br />
vom Verein veranstaltet in Burglengenfeld auf dem wunderschönen<br />
Gelände an der Naab beim Fischerhäusl am Irl. Am Fr. beginnt<br />
um 17.30 Uhr die aus Regensburg kommende Bluesformation Boarisch<br />
Blues, deren Musik sich an Delta- und Chicago Blues orientiert. Groovige<br />
Gitarrenriffs und eine brillant gespielte Mundharmonika sorgen<br />
für beste Unterhaltung. Weiter geht’s mit Bläck Train. Die Band präsentiert<br />
Coverversionen von AC/DC, ZZ Top, Black Sabbath, Judas<br />
Priest, Lynyrd Skynyrd u. v. m. Als Highlight konnte die Band Mars<br />
Mushrooms aus der fränkischen Region von Ansbach gewonnen werden.<br />
Die musikalischen Vorbilder Grateful Dead lassen grüßen. Am<br />
Sa., 17.30 Uhr, beginnt die Akustikband Parasoul. Improvisationen<br />
und groovige Akustik Elemente sind in vielen Songs enthalten. Weiter<br />
geht es mit der aus Mühldorf am Inn kommenden Band Midge’s Pocket,<br />
deren musikalische Liebe zur Americana Musik deutlich zu hören<br />
ist. Sie setzen bewährte Zutaten der alten Schule wie dreistimmigen<br />
Gesang, authentisches Songwriting, eine Live Performance im ungezwungenen<br />
Geist des Rock ’n’ Roll der 70er.<br />
Die Bluesfriends freuen sich auf zahlreiche BesucherInnen und Musikbegeisterte.<br />
Die Anfahrt zum Gelände ist ausgeschildert. Eintritt frei.<br />
Liebe Patienten!<br />
Wir machen Urlaub,<br />
um für Sie neue Kraft<br />
zu schöpfen:<br />
Von Montag, 22.07. bis Freitag, 09.08.20<strong>24</strong><br />
Bitte denken Sie daran, sich für diesen Zeitraum mit den nötigen<br />
Medikamenten zu versorgen.<br />
Die kollegiale Vertretung übernehmen<br />
in Nittenau: Dres. Hartl, Tel 0 94 36 90 20 30<br />
Praxis König-Huber, Tel. 0 94 36 82 55<br />
Dr. Löffl vom 22.07. bis 26.07., Tel. 0 94 36 9 40 50<br />
in Walderbach: Dres. Henze-Barcic, Tel. 0 94 64 626<br />
in Wald: Dr. Streubel, Tel. 0 94 63 580<br />
in Bruck: Dr. Pollinger + Kollegen , Tel. 0 94 34 67 99 70<br />
Ab dem <strong>12</strong>.08.20<strong>24</strong> sind wir zur gewohnten Zeit wieder für Sie da.<br />
Ihr Dr. med. Herbert Platzer mit Team<br />
Trachtenverein Stamm Regenstauf<br />
Sa., 14.9., 19.30 Uhr: Herbstsitzweil. Der Zwoagsang Geschwister<br />
Binder aus March bei Regen, die Bläserbesetzung SoVa-Muse aus Kneiting,<br />
die Stubenmusik Holzhacker Obertraubling sowie unsere Vereinsmusikanten<br />
machen mit. Vorgetragen werden auch nachdenkliche<br />
und amüsante Mundartgeschichten des Kreisheimatpflegers Tobias<br />
Lehner. Der Eintritt ist frei. Reservierungen: Tel. 09402/1338.<br />
Am Fr., 11.10., findet ab 18 Uhr in der Albertus Magnus-Kirche im<br />
Schloss Spindlhof ein Mariensingen statt. Der Verein hat neben der<br />
vereinseigenen Ziachmusi die Gambachtaler Sängerinnen sowie das<br />
Regensburger Klarinetten-Ensemble „GaudiHolz“ eingeladen.<br />
Am 16.11. veranstaltet der Verein in der Jahnhalle zum achten Mal<br />
seinen Kathreintanz. Im Vorfeld wird in der Gaststätte Jahnhalle ein<br />
Volkstanzkurs angeboten. Gelernt werden dabei Walzer, Polka, Schottische,<br />
Rheinländer, Zwiefache sowohl einfache Figurentänze. 25.10.,<br />
8.11., 15.11., jeweils 19.30 Uhr. Anmeldung: Tel. 0157/53336043, tobias.lehner@heimatpfleger.bayern.<br />
Der Tanzkurs ist kostenlos.<br />
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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong> 3<br />
Susi Raith & die Spießer<br />
„Wilde Zeiten“ – so heißt das zweite<br />
Programm der Spießer. „Manchmal<br />
bin i a Spießer und dann bin i a<br />
Genießer und dann bin i a Sonnenschein<br />
und dann bin i wia saurer<br />
Wein“. Wenn „Susi Raith & die<br />
Spießer“ mehrstimmig und begleitet<br />
von locker-flockigen Dur Akkorden<br />
auf Gitarre und Ukulele wie vier Zeiserln<br />
davon singen, dann klingt das<br />
so leicht, lebensfroh und voller Spielfreude,<br />
wie es im Leben vielleicht<br />
auch einfach sein kann. Wie einfach.<br />
Wie befreiend. Wie sympathisch<br />
menschlich und gleichzeitig musikalisch<br />
hochkarätig. Drei weitgereiste<br />
Multiinstrumentalisten mit vielfältigen<br />
Inspirationen aus Klassik, Volksmusik,<br />
Pop und Rock begleiten Susi<br />
Raith. Musiker aus Leidenschaft,<br />
wie sie selbst. Denn neben Keyboard,<br />
Gitarren und Bass wird auch immer<br />
wieder auf der Ukulele gezupft, die<br />
Quetschn geschwungen, das Schlagwerk<br />
bedient. Der Sound aus der<br />
Heimat, der Oberpfalz, ist deutlich<br />
hörbar, aber doch mit ganz eigenem<br />
Timbre: mal mit sanften Melodien,<br />
aber eben kein Kitsch! Mal poppig,<br />
mal treibend rockig und lauter, aber<br />
kein Krach! Mal gefühlvoll, aber<br />
nicht pathetisch und meist in Mundart.<br />
Bluesrockig erinnert „Wieda mal<br />
gschafft, a durchzechte Nacht“ an<br />
müde, aber glückliche Stunden im<br />
Morgengrauen. Gitarrist und Bassist<br />
Jochen Goricnik, den viele aus der<br />
Ringlstetter-Band kennen, bringt<br />
in seinen Arrangements die rechte<br />
Prise Rock ’n’ Roll mit ein. Das alles<br />
über dem erdenden und gleichzeitig<br />
fliegend-leichten Soundteppich, den<br />
Sebastian Stitzinger mit Keyboards<br />
und Quetschn auslegt und über den<br />
er locker auch eine dritte Stimme in<br />
höchsten Tönen singt.<br />
Max Seelos, dessen Namen man<br />
auch von Bands wie dem Keller Steff<br />
kennt, sorgt als Sohn der Jazzlegende<br />
Ambros Seelos immer für den<br />
passenden Groove. Alle bringen<br />
sich musikalisch und mit kreativem<br />
Songwriting ein, schreiben sich ihre<br />
Texte auch mal von der Seele, betrauern<br />
Liebesschmerz oder ergießen<br />
sich in Liebesglück. Ein Programm<br />
zum genießen, zuhören, mitmachen.<br />
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Fischereiverein Nittenau<br />
Wir feiern auch heuer wieder unser beliebtes Fischerfest. Am 19./20.7.<br />
erwarten die BürgerInnen wieder verschiedenste Fisch-Schmankerln.<br />
Am Fr. startet das Fest um 17 Uhr mit de Sunnreiber, am Sa. spielen<br />
ab 17 Uhr die Stiefelziager auf. Es wird wieder im Freien bestuhlt. Bei<br />
schlechtem Wetter stellen wir vorsichtshalber ein Zelt für euch auf.<br />
Kulinarisch werden die Gäste wieder mit Steckerlfisch, Zander, Fischpflanzerln,<br />
Räucherfischen, Wallerspießen und frittierten Fischen verwöhnt.<br />
Natürlich gibt’s auch Bratwürste und Grillfleisch. Auch wir<br />
wollen uns umweltschonend präsentieren, so bieten wir das bereits letztes<br />
Jahr bewährte Holzbesteck an. Wir hoffen wieder auf sehr guten<br />
Besuch unseres Fests durch die Bevölkerung am Volksfestplatz.<br />
Blutspenden in Bernhardswald<br />
Di., 17.9., Mo., 23.<strong>12</strong>., 16 - 20 Uhr, Grundschule, Kreuther Straße<br />
22. Bitte vereinbaren Sie einen Termin: www.blutspendedienst.com.<br />
Bitte Personalausweis und (sofern vorhanden) Blutspendeausweis mitnehmen.<br />
Alle SpenderInnen sind herzlich zur Brotzeit sowie Kaffee<br />
und Kuchen eingeladen! Vielen Dank!<br />
Neunburger Burgfestspiele<br />
„Vom Hussenkrieg“<br />
1433 – die Oberpfalz brennt.<br />
Die Bevölkerung ist in Aufruhr.<br />
Die Hinrichtung des tschechischen<br />
Reformators Jan Hus im Jahr 1415<br />
hat eine Spirale der Gewalt in Gang<br />
gesetzt, die ihren Höhepunkt in<br />
der Schlacht bei Hiltersried findet.<br />
Am 21. September 1433 schickt<br />
der Neunburger Pfalzgraf Johann<br />
ein Heer aus Rittern, Bürgern und<br />
Bauern in den Kampf gegen die<br />
Hussiten und trägt einen bitteren<br />
Sieg davon.<br />
Die Burgfestspiele „Vom Hussenkrieg“<br />
erzählen die Geschehnisse vor,<br />
während und nach diesem Wendepunkt<br />
in der Geschichte. Seit 1983<br />
bringt der Festspielverein Neunburg<br />
vorm Wald das Freilichtspiel im<br />
Burghof vor der Kulisse des ehemaligen<br />
Pfalzgrafenschlosses auf die<br />
Bühne. Über <strong>12</strong>0 BürgerInnen aus<br />
Neunburg samt Umgebung erzählen<br />
damit ein bewegendes Stück ihrer<br />
eigenen Historie. Die Regisseurin<br />
Karin Michl legt in ihrem Inszenierungskonzept<br />
den Schwerpunkt auf<br />
die Kraft der Emotionen. Basierend<br />
auf dem Urstück von Peter Klewitz<br />
hat Autorin Christina Fink dazu<br />
passend eine Neufassung des Stücks<br />
geschaffen, in der, gemäß dem Regie-<br />
konzept, die Figuren mit all ihren<br />
Konflikten im Vordergrund stehen.<br />
Die Gäste dürfen sich auf ein spannendes<br />
Stück im Oberpfälzer Dialekt<br />
freuen. Ein Stück, das die Seele<br />
berührt, in dem jedoch auch der<br />
Humor nicht zu kurz kommt. Die<br />
Neunburger Burgfestspiele „Vom<br />
Hussenkrieg“ sind ein Erlebnis –<br />
Eine packende Reise in menschliche<br />
Abgründe vor dem Hintergrund<br />
eines bedeutsamen Kapitels deutschtschechischer<br />
Geschichte.<br />
Erlebnisreiches Vorprogramm:<br />
Genießen Sie die besondere Atmosphäre<br />
im Vorfeld der Aufführung<br />
im Burghof. Die Burggasterey und<br />
ein abwechslungsreiches Vorprogramm<br />
mit Musik und Tanz laden<br />
Sie ein, sich auf die Burgfestspiele<br />
und besonders auf das Mittelalter<br />
einzustimmen. Zusätzlich können<br />
Sie auch das Schwarzachtaler Heimatmuseum<br />
sowie die Sonderausstellung<br />
zum Thema Hussiten in der<br />
Fronfeste besuchen und dort mehr<br />
zur Geschichte der Stadt erfahren.<br />
Tickets online und in allen Vorverkaufsstellen<br />
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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong> 5<br />
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VHS-Veranstaltung<br />
Am Donnerstag, 11. Juli, 18.30 Uhr,<br />
kommt der Ortsheimatpfleger von<br />
Bruck, Dr. Alois Wittmann, in die<br />
Marktbücherei Bruck, Marktplatz<br />
10, und spricht über das Amt Bruck<br />
in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.<br />
Die Zeit war geprägt durch konfessionelle<br />
Debatten. Nicht die<br />
eigene Überzeugung bestimmte die<br />
Religionsausübung, sondern der<br />
Landesherr, im Falle der Oberpfalz<br />
gab es deshalb immer wieder den<br />
Wechsel zwischen calvinistischer<br />
und lutherischer Praxis. Von 1577<br />
bis 1582 beherrschte Pfalzgraf<br />
Johann Casimir, der jüngere (calvinistische)<br />
Bruder des (lutherischen)<br />
Kurfürsten Ludwig VI., das kleine<br />
Deputatfürstentum der vier „Ämter<br />
GOV Nittenau<br />
vorm Wald“ (Neunburg, Rötz,<br />
Waldmünchen, Treswitz). In dieser<br />
Zeit stritten die beiden Brüder auch<br />
um das Amt Bruck wegen dessen<br />
fraglicher Zugehörigkeit zum Amt<br />
Neunburg. Es ging dabei nicht nur<br />
um politische Macht, sondern auch<br />
um die „wahre Religion“.<br />
Was dies im täglichen Leben tatsächlich<br />
bedeutete, dem geht Dr. Wittmann<br />
seit Jahren nach; fundiert und<br />
unterhaltsam zieht er immer wieder<br />
die Zuhörer in den Bann.<br />
Anmeldungen über www.vhsschwandorf-land.de<br />
und Tel.<br />
09436/301477. Kursgebühr 3,- €<br />
(vor Ort). In Zusammenarbeit mit<br />
dem Historischen Verein für die<br />
Oberpfalz und Regensburg.<br />
Sa., <strong>24</strong>./So., 25.8.: Fahrt, Bad Dürrenberg. Erlebniswelt Rotkäppchen<br />
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in Naumburg, Besichtigung des Doms mit Führung, Weiterfahrt<br />
ins ****Hotel Belmondo Leipzig Airport inkl. Halbpension. Landesgartenschau<br />
Bad Dürrenberg, Mitgl. 190,- €, Nichtmitgl. 200,- €, enthalten<br />
sind „alles außer Getränke“ und die Brotzeit auf der Heimfahrt.<br />
Anmeldung: Tel. 09436/2298, 0151/15953166, 09436/450, 0163/680-<br />
040. Anmeldung nur gültig bei Zahlungseingang auf BIC: GENO-<br />
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Abfahrt Sa., 20.7., 9 Uhr, am Marktplatz in Bruck. Nach einer kleinen<br />
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in Beilngries. Im Anschluss bleibt ein wenig Zeit zur freien Verfügung,<br />
bis es weitergeht zum Kloster Plankstetten, Besichtigung der Klostergärtnerei.<br />
Bei der Heimfahrt Einkehr zum Abendessen. Preis/Person<br />
26,- € (Bezahlung im Bus). Anmeldung: Tel. 09434/1669.
6 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong><br />
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Der Männerchor nimmt seine alte Tradition wieder auf und lädt zu einem<br />
stimmungsvollen Sommerkonzert ein. Mit dabei die Männer vom<br />
Sängerbund 1862 Maxhütte und die ausdrucksstarken Stimmen des<br />
Kirchenchors Walderbach. Ergänzt wird das bunte Programm durch<br />
die beliebte, wenn auch nicht durchgehend blutjunge Boyband „Falten-Rock“.<br />
Geboten wird fröhliche Musik, wie sie zu einem hoffentlich<br />
schönen Sommerabend gehört. Das musikalische Spektrum reicht vom<br />
zeitlosen „Fein sein, beinander bleiben“ bis zum frischen „Ich war noch<br />
niemals in New York“. Das Event findet am Sa., 13.7., im Pfarrheim<br />
statt. Beginn 20, Einlass ab 19.30 Uhr. Eintritt frei. Es ergeht herzliche<br />
Einladung, wir sehen und Sie hören uns beim Sommerkonzert!<br />
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Schönstattzentrum Nittenau<br />
In den Sommermonaten wird im Schönstattzentrum wieder am ersten<br />
So. im Monat das Schönstatt-Sommerkaffee von 14 bis 17 Uhr angeboten.<br />
Kaffee und selbst gebackener Kuchen laden zu einem entspannten<br />
Nachmittag (bei schönem Wetter im Freien), zum Austausch und<br />
zu einem Besuch in der Gnadenkapelle ein.<br />
So., 7.7., 14 - 17 Uhr: Sommerkaffee mit selbst gebackenen Kuchen. Bei<br />
schönem Wetter kann man sich mit anderen im Freien auszutauschen.<br />
So., 7.7., 17 Uhr: Begegnungsnachmittag. Marienlob, festliche Hl.<br />
Messe mit Neuaussendung der Pilgerheiligtümer und einer Rosenprozession.<br />
Abschließend frohes Beisammensein bei Brezn und Getränken.<br />
Nähere Infos: Schönstattzentrum Nittenau, Tel. 09436/902189.<br />
Mi., 10.7., 9 Uhr: Frühstückstreffen – diesmal nicht nur für Frauen –<br />
mit Schwester Theres-Marie Meyer aus Koblenz-Metternich. Frühstückspause<br />
nach dem 1. Vortrag. Anmeldung: Tel. 09436/902189.<br />
Sa, 13.7., 14 Uhr: Dankesnachmittag für die Helfer des Schönstattzentrums.<br />
Beginn mit einer kurzen Statio in der Schönstattkapelle,<br />
Kaffee und Kuchen, zum Abschluss Grillen.<br />
Die Gebetsstunde für die Familien am Mi., 17.7., entfällt.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong> 7<br />
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spannende Rutschduelle und Spaß<br />
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gewaltig Adrenalin! In der exotischen<br />
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zelebrieren. Hier erfahren bereits die<br />
Kleinsten, wie wohltuend Thermalheilbaden<br />
ist. Neben den unzähligen<br />
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und Aktivprogramme den Besuch.<br />
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Alltag in weite Ferne rücken.<br />
Abgerundet wird das Urlaubsglück<br />
durch ein Bad im türkisglitzernden<br />
Wellenbad. Sich auf Poolnudeln<br />
treiben lassen und inmitten grüner<br />
Großpalmen von fernen Reisen träumen<br />
– so fühlt sich Entspannung an.<br />
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Mo., 8.7., 18 Uhr: Vorstandssitzung, Schmidbauer, Muckenbach<br />
Do., 11.7., 14 Uhr: Seniorennachmittag, Pirzer<br />
So., 21.7., 17 Uhr: VdK-Grillabend, Fuchs, Neuhaus<br />
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zeiten: Di, Do 8.30 – 14 Uhr, Sa 8.30 – <strong>12</strong> Uhr <strong>12</strong>. bis 30.8.<br />
Theater- / Festspielverein Nittenau<br />
Der Stoapfälzer Brandner Kaspar steht heuer auf dem Programm. Der<br />
Klassiker von Franz von Kobell, erschienen 1891 in den „Fliegenden<br />
Blättern“, wird auf der Südspitze der Angerinsel aufgeführt. Wiederum<br />
eine besondere Location für einen bayerischen Klassiker.<br />
Die Aufführungen finden am 2., 3. 9., 10., 14., 15., 16. und 18.8. statt.<br />
Einlass 19, Beginn 20 Uhr. Karten bei okticket.de und allen bekannten<br />
VVK-Stellen, z. B. Touristikbüro, 28,- € (19,- € ermäßigt).
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FR.<br />
10.00 – 19.00 Uhr<br />
SA.<br />
10.00 – 19.00 Uhr<br />
Krautiger Salat aus Asien<br />
4 Portionen<br />
Für den Salat<br />
☐ 500 g Kohl (z. B. Rot-/Weißkohl)<br />
☐ 2 – 3 mittelgroße Karotten<br />
☐ ½ Bund Frühlingszwiebeln<br />
☐ 1 Chili<br />
☐ 1 Bund Koriander<br />
☐ 1 Handvoll geröstete Cashewkerne<br />
oder Erdnüsse<br />
Für das Dressing<br />
☐ 10 g Ingwer<br />
☐ 1 – 2 Limetten<br />
☐ 2 EL Sesamöl<br />
☐ 2 EL Pflanzenöl<br />
☐ 4 EL Reisessig<br />
☐ 2 EL Sojasauce<br />
☐ 1 EL Erdnussmus<br />
☐ 1 EL Agavendicksaft<br />
Kopieren, ausschneiden<br />
und bei den paraten Zutaten<br />
aufs Kästchen kleben<br />
Du kannst nicht entbehren: Schneidebrett,<br />
Küchenmesser, optional:<br />
Gemüsehobel, große Schüssel, feine<br />
Reibe, Zitruspresse<br />
Für den asiatischen Krautsalat die<br />
äußeren Blätter vom Kohlkopf<br />
entfernen. Den Kohl vierteln und<br />
hobeln oder sehr fein schneiden.<br />
Die Karotten schälen und in feine<br />
Stifte schneiden. Frühlingszwiebeln<br />
und Chili waschen, putzen und in<br />
feine Ringe schneiden. Den Koriander<br />
waschen, vorsichtig trocken<br />
schütteln und fein hacken. Das Gemüse<br />
zusammen mit der Hälfte des<br />
Korianders in eine Schüssel geben<br />
und miteinander vermengen.<br />
Für unser Rezept verwenden wir<br />
eine Mischung aus Rot- und Weißkohl<br />
– so wird der Salat schön knackig<br />
und bunt! Du kannst jedoch<br />
auch Spitz-, Grün- oder sogar ganz<br />
fein gehobelten, rohen Rosenkohl<br />
verwenden. Achte darauf, dass du<br />
möglichst bissfeste Sorten verwendest<br />
– so schmeckt dein Salat auch<br />
am nächsten Tag noch besonders<br />
lecker und frisch!<br />
Für das Dressing den Ingwer schälen<br />
und fein reiben. Die Limetten heiß<br />
waschen, trocknen und fein abreiben.<br />
Limetten halbieren und auspressen.<br />
Ingwer sowie Limettensaft und<br />
-schale zusammen mit den restlichen<br />
Zutaten in einer Schüssel verrühren –<br />
falls das Dressing zu dickflüssig ist,<br />
esslöffelweise etwas warmes Wasser<br />
hinzufügen, bis die gewünschte<br />
Konsistenz erreicht ist. Nach Belieben<br />
mit Sojasauce, Limettensaft und<br />
Agavendicksaft abschmecken – das<br />
Dressing sollte ausgewogen süß und<br />
sauer schmecken.<br />
Unser cremiges Erdnuss-Limetten-<br />
Dressing mit asiatischer Note passt<br />
wunderbar zum Krautsalat.<br />
Für etwas Abwechslung sorgt etwas<br />
Tahini (Sesampaste) im Dressing.<br />
Du kannst das Nussmus auch ganz<br />
weglassen – so schmeckt der Krautsalat<br />
noch leichter und frischer!<br />
Das Dressing über den Krautsalat<br />
gießen und alles gründlich<br />
miteinander vermengen. Den Salat<br />
etwa 5 Minuten ziehen lassen. In der<br />
Zwischenzeit die Nüsse grob hacken.<br />
Den asiatischen Krautsalat auf Teller<br />
verteilen, mit dem restlichen Koriander<br />
und den Nüssen bestreuen<br />
und servieren. Der Salat hält sich im<br />
Kühlschrank etwa 3 Tage.<br />
Sandro Kaiser Zimmerermeister<br />
Hinterbergstraße 29 | 93192 Wald<br />
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Wir freuen uns<br />
auf Ihre Bewerbung.<br />
Thomas Wiser Haus Regenstauf<br />
<strong>12</strong>.7.: Romantische Filmnacht im Badegarten des Thomas Wiser Hauses<br />
mit „All you can eat“ Buffet (<strong>12</strong>,- €) und einem ausgewählten Film<br />
der jüngeren Kinogeschichte. Eintritt frei, Spenden erbeten. Die Einnahmen<br />
gehen zugunsten der Kinder und Jugendlichen des Thomas<br />
Wiser Hauses. Bei gutem Wetter im Badegarten, bei schlechtem Wetter<br />
in Tom’s Bühne. Einlass 19, Beginn 21 Uhr.<br />
3.8.: Susi Raith & Die Spießer – Open Air. Nach dem großartigen<br />
Konzert bei uns 2022 geben sie sich erneut bei uns die Ehre! Wenn<br />
sie mehrstimmig und begleitet von locker-flockigen Dur-Akkorden<br />
auf Gitarre und Ukulele wie vier Zeiserln aus dem Alltag singen, dann<br />
klingt das so leicht, lebensfroh und voller Spielfreude, wie es im Leben<br />
vielleicht auch einfach sein kann. Mei, wir sind halt alle so, wie wir<br />
sind. Jeder mit Ecken und Kanten und jeder auch mal ein Spießer. Wie<br />
einfach. Wie befreiend. Wie sympathisch menschlich und gleichzeitig<br />
musikalisch hochkarätig. Badegarten, Einlass 19, Beginn 20 Uhr. 22,- €<br />
im VVK. Reservierungen: Thomas Wiser Haus, Tel. 09402/93020.<br />
TSV Nittenau, Abt. Radsport<br />
Ende Juni standen mit Tobias Kreuzer und Paul Funke zwei Sportler<br />
des TSV bei der im Rahmen des Andreas Brandl Gedächtnisrennens<br />
ausgetragenen Bayer. Meisterschaft im Straßenradsport am Start. Aufgrund<br />
der relativ flachen Strecke über 90 km mit 1.200 Höhenmetern<br />
hatten sich die Fahrer schon im Vorfeld auf ein hektisches Gedränge<br />
im Fahrerfeld eingestellt. Schnell kristallisierte sich eine sechsköpfige<br />
Spitzengruppe heraus – bestehend u. a. aus Tobias Kreuzer und seinem<br />
Teamkollegen Tobias Häckl. Im kurvenreichen und hektischen<br />
Schlusssprint konnte Kreuzer mit Hilfe von Häckl den 3. Platz belegen.<br />
Kultur Bad Kötzting<br />
Di., 16 - 17 Uhr: Gesundheit mit dem Wasser. Kneippsche Güsse und<br />
Tipps zum Wassertreten und Armbad bei den Tretbecken im Kurpark<br />
(nur bei warmer Witterung). Die Teilnahme ist kostenfrei. Anleitung<br />
erfolgt durch den Kneipp-Verein.<br />
Di., 17 - 18 Uhr: Qi Gong zum Kennenlernen im Kurpark Bad Kötzting,<br />
bei schlechtem Wetter im Pavillon. Bitte kommen Sie in bequemer<br />
Kleidung. Im Anschluss dürfen wir Sie zu einer Tasse grünen Tee<br />
im Kurpark-Café einladen. Kosten: 3,- €. Leitung: Qi Gong-/Yoga-<br />
Lehrerin, und Entspannungstherapeutin Heidemarie Krieglstein.<br />
Do., 17 - 18 Uhr: Gesundheit mit dem Wasser. Kneippsche Güsse und<br />
Tipps zum Wassertreten und Armbad bei den Tretbecken im Kurpark<br />
(nur bei warmer Witterung). Die Teilnahme ist kostenfrei. Anleitung<br />
erfolgt durch den Kneipp-Verein.<br />
Weitere Informationen: Tel. 09941/40032150.<br />
Mo. - Sa.: Ausstellung: „Faszination Universum – Eine Reise durch<br />
Raum und Zeit“, SINOCUR, Bahnhofstraße 15, (Aufgangsgebäude 1.<br />
Stock). Öffnungszeiten wie Kur- und Gästeservice Bad Kötzting.<br />
Mit dem Guti-Ticket zu den Ausflugszielen im Bayerischen Wald: badkoetzting.de/fileadmin/user_upload/tourismus/download-pdf/<br />
Streckenfahrplan-Gaestekarte.pdf. Weitere aktuelle Informationen<br />
finden Sie auf www.facebook.com/badkoetzting.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong> 9<br />
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Sonderausstellung im Oberpfälzer<br />
Volkskundemuseum<br />
in Burglengenfeld<br />
Rund zwei Wochen lang zeigt das<br />
Oberpfälzer Volkskundemuseum<br />
Burglengenfeld in Zusammenarbeit<br />
mit der City Galerie Regensburg<br />
eine faszinierende Sonderausstellung<br />
mit dem Titel „Cornelius Richter<br />
& Astrid Schröder“. Von Freitag,<br />
<strong>12</strong>. Juli, bis einschließlich Sonntag,<br />
28. Juli, dürfen sich Kunstfreunde<br />
auf beeindruckende Werke in ungewöhnlicher,<br />
spannungsgeladener<br />
Komposition freuen. Die Ausstellung<br />
ist zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
Mittwoch bis Freitag 14 bis<br />
17 Uhr sowie Sonntag 14 bis 17 Uhr<br />
zu sehen. Eintritt 1,- € (ermäßigt<br />
50 Cent). „Ich freue mich, dass wir<br />
im Museum hochkarätige Künstler<br />
von internationalem Rang zeigen<br />
können.“, so Christina Scharinger,<br />
Leiterin des Museums.<br />
Cornelius Richter beispielsweise,<br />
geboren 1944 in Eger, war unter<br />
anderem Begründer der Kunsthalle<br />
T3 in Dresden im Jahr 2000. Schon<br />
1983 gründete er in Regensburg eine<br />
Privatakademie für Bildende Kunst.<br />
Er selbst stellte seine Kunst unter<br />
anderem international aus, unter anderem<br />
in Österreich, England oder<br />
den USA. Sein Werk ist farbenfroh<br />
und wird beschrieben mit „explosiver<br />
Energie“.<br />
Astrid Schröder wurde 1962 in<br />
Wilhelmshaven geboren, lebt in<br />
Regensburg und gilt als Vertreterin<br />
von „konkreter Kunst“. Seit 1997<br />
ist sie freischaffende Kunstmalerin<br />
und reist national und international<br />
mit ihren Werken auf Ausstellungen,<br />
zuletzt 2023 in der Schweiz.<br />
Die Vernissage zur Ausstellung am<br />
<strong>12</strong>. Juli, beginnt um 19 Uhr und<br />
wird musikalisch umrahmt vom<br />
Künstler Milorad Romic. Im Rahmen<br />
der Sonderausstellung findet<br />
außerdem am Sonntag, 14.7., von 14<br />
bis 18 Uhr das Museumsfest im Hof<br />
des Museums statt. Auf die Besucher<br />
warten Live-Musik, verschiedene<br />
Aktionen sowie Essen und Getränke.<br />
Das Ausstellungsdatum wurde<br />
bewusst so gewählt. Am Samstag,<br />
13. Juli (zwischen Vernissage<br />
und Museumsfest), jährt sich der<br />
10. Todestag des Künstlers Cornelius<br />
Richter.<br />
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Volksbildungswerk Nittenau e.V.<br />
Gerichtsstraße 11 · 93149 Nittenau<br />
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Das Amt Bruck in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts<br />
Dr. Alois Wittmann<br />
Donnerstag, 11.07.20<strong>24</strong>, 18.30 – 20.00 Uhr<br />
Marktbücherei Bruck, Marktplatz 10<br />
Weitere Kursangebote – www.vhs-schwandorf-land.de<br />
Freiwillige Feuerwehr Sollbach<br />
Die FF Sollbach übernimmt dieses Jahr den Ausschank am Brucker<br />
Bürgerfest. Firmen, Vereine usw. können Biermarken fürs Bürgerfest<br />
bei Thomas Schächerer unter Tel. 0160/8344559 erwerben.<br />
Zeugen Jehovas Regenstauf<br />
Unsere Bibl. Vorträge finden jeweils am So. um 9.30 Uhr statt, Königreichssaal,<br />
Hans-Sachs-Straße, Regenstauf. Inhalte: www.jw.org.<br />
7.7.: Wie man das Böse mit dem Guten besiegen kann<br />
14.7.: In welchem Ruf stehe ich bei Gott?<br />
So., 10.05 Uhr: Wachtturmstudium<br />
Do., 19 Uhr: Unser Leben und Dienst als Christ, 20.05 Uhr: Versammlungsbibelstudium<br />
Kontaktieren Sie uns: JehovasZeugen-Regenstauf@outlook.de<br />
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Vogeltränke<br />
aufstellen –<br />
Hilfe nicht<br />
nur bei Hitze<br />
Trink- und Bademöglichkeit für<br />
Vögel rund ums eigene Haus<br />
Mit einer Vogeltränke können Sie<br />
die Vögel in Ihren Garten oder auf<br />
Ihren Balkon einladen und so beim<br />
Baden und Trinken beobachten.<br />
Das lebensspendende Nass wird<br />
gerne angenommen, da in vielen<br />
Siedlungen die natürlichen Gewässer<br />
nahezu verschwunden sind.<br />
Wir haben für Sie die wichtigsten<br />
Tipps und Erklärungen zusammengestellt,<br />
die Sie auch als kostenloses<br />
Faltblatt bei uns auf www.lbv.de<br />
bestellen können.<br />
Gerade bei heißem und trockenem<br />
Wetter raten wir Naturfreunden,<br />
Vogeltränken aufzustellen, denn<br />
nicht nur Menschen müssen bei<br />
hohen Temperaturen mehr trinken.<br />
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möbliert, Duschbad, Miniküche, an<br />
Wochenendheimfahrer zu vermieten.<br />
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Auch Vögel und andere Tiere versuchen,<br />
ihren erhöhten Flüssigkeitsbedarf<br />
zu decken, viele natürliche<br />
Wasserquellen wie Pfützen und<br />
Gräben sind bei Hitze ausgetrocknet.<br />
Damit die Hilfe aber auch tatsächlich<br />
bei den Vögeln ankommt, gibt<br />
es dabei einige entscheidende<br />
Regeln zu beachten.<br />
Tränke-Tipps für Garten und<br />
Balkon<br />
Um eine Vogeltränke einzurichten,<br />
braucht es nicht viel: Ein einfacher<br />
Blumentopf-Untersetzer oder ein<br />
ausrangierter Suppenteller, gefüllt<br />
mit klarem Wasser, erfüllt den<br />
Zweck vollauf. Vielen Gartenbesitzer-Innen<br />
kann eine solche Vogeltränke<br />
auch ganz eigennützige<br />
Vorteile bieten: Wenn die Vögel an<br />
der Wasserschale trinken, löschen<br />
sie ihren Durst weniger an Kirschen<br />
und Johannisbeeren.<br />
Tipp für einen kalten Winter: Stellen<br />
Sie die Schale in Sichtweite, zum<br />
Beispiel vor ein Fenster. Sobald das<br />
Wasser gefriert, können Sie es so<br />
entweder austauschen oder heißes<br />
Wasser über das Eis schütten, damit<br />
sich das Eis löst, man es entfernen<br />
und warmes Wasser nachfüllen<br />
kann. Unbedingt zu beachten<br />
sind regelmäßiger Wasserwechsel,<br />
Ausspülen und Sauberwischen. V. a.<br />
bei großer Hitze muss das leben-<br />
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Krankenfahrten<br />
• Dialyse<br />
• Chemo<br />
• Bestrahlung<br />
• Reha und Kur<br />
• Rollstuhl-Taxi<br />
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Transporte<br />
Bei Krankenfahrten<br />
erfolgt die Abrechnung<br />
direkt mit Ihrer<br />
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Telefon: 0151 706 488 04<br />
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93149 Nittenau | Walderbacher Straße 19<br />
9<strong>24</strong>39 Bodenwöhr | Hauptstraße 27<br />
taxi@taxi-kraus.com · www.taxi-kraus.com<br />
spendende Nass unbedingt täglich<br />
gereinigt und gewechselt werden, da<br />
kleine Wasserstellen jedes Jahr zahlreiche<br />
Vögel mit tödlich Trichomonaden<br />
infizieren. In ungereinigten<br />
Vogeltränken kann sich der Parasit<br />
Trichomonas gallinae, ein winziges<br />
einzelliges Geißeltierchen, leicht<br />
ausbreiten und im Trinkwasser der<br />
Vögel herumschwimmen.<br />
Regelmäßig reinigen:<br />
aber bitte ohne Chemie<br />
Das oberste Gebot bei Vogeltränken<br />
ist die Sauberkeit. Bei normalem<br />
Wetter sollten die Tränke mindestens<br />
einmal die Woche gereinigt und<br />
das Wasser gewechselt werden, bei<br />
Hitze muss dies sogar täglich erfolgen.<br />
Zur Reinigung darf auf keinen<br />
Fall Chemie verwendet werden.<br />
Eine Bürste und kochendes Wasser<br />
reichen dazu vollkommen aus.<br />
Als Alternative können auch zwei<br />
Wasserschalen abwechselnd benutzt<br />
werden. Wenn eine Tränke <strong>24</strong> Stunden<br />
in der Sonne trocknet, sterben<br />
mögliche Parasiten. Außerdem vermeiden<br />
Sie durch die Reinigung und<br />
den Wasserwechsel, dass Sie sich zusätzliche<br />
Stechmücken heranziehen.<br />
Vögel nehmen Tränken nur an,<br />
wenn sie sich dort auch sicher fühlen.<br />
Wichtig ist deshalb, dass die<br />
Tränke an einem Platz steht, der für<br />
die Vögel gut einsehbar ist und nicht<br />
in direkter Nähe von Büschen. Vögel<br />
sind beim Baden sehr abgelenkt und<br />
werden sonst zu leichter Beute für<br />
anschleichende Katzen. Nahegelegene<br />
Büsche und Bäume sind hingegen<br />
wichtig, dass die Vögel sicher anfliegen<br />
und bei Bedrohung sich schnell<br />
verstecken können.<br />
Profi-Tränke oder Blumentopf-<br />
Untersetzer?<br />
Vogelbäder und Profi-Tränken gibt<br />
es im Fach- und Gartenhandel. Eine<br />
flache Schüssel, ein Blumentopf-Untersetzer<br />
oder ein Suppenteller tun es<br />
aber auch. Die Vogeltränke sollte am<br />
Rand flach sein, so dass sich die Vögel<br />
dem Wasser nähern können. Um<br />
verschiedene Vogelarten anzulocken,<br />
sollte die Tiefe zwischen 2,5 cm und<br />
10 cm sein. Zudem ist es wichtig,<br />
dass der Untergrund der Tränke<br />
rau ist, so dass die Vögel einen Halt<br />
haben und nicht rutschen.<br />
Übrigens baden Vögel auch gerne im<br />
Sand, das hilft ihnen gegen Parasiten.<br />
Wer nur einen gepflasterten Hof hat,<br />
kann dort auch ein Sandbad in einer<br />
flachen Schale einrichten.
<strong>12</strong> <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong>
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong> 13<br />
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Beisammensein, Gasthaus Stuber, Hof. Info: Tel. 0176/56623588<br />
Reparatur-Café Bund Naturschutz<br />
Das nächste Reparatur-Café des BN findet am 19.7. im Gasthof Weißes<br />
Rössl in Bruck statt. Von 14.30 bis 17 Uhr können wieder reparaturbedürftige<br />
Elektrogeräte und Gebrauchsgegenstände sowie Kleidungsstücke<br />
vorbei gebracht werden. Zur Verkürzung der Wartezeit<br />
gibt’s Kaffee und Kuchen.<br />
Dt. Hanfverband, Regensburg<br />
Wir sind eine Gruppe von Menschen, denen das Thema Cannabis am<br />
Herzen liegt. Wir setzen uns aus unterschiedlichen Beweggründen für<br />
die Legalisierung ein. 2017 gründeten wir unsere Gruppe und veranstalteten<br />
zum ersten Mal eine Demonstration zum Global Marijuana<br />
March (GMM). Nachdem wir im folgenden Jahr auch Infostände zum<br />
Thema Cannabis als Genussmittel, Rohstoff und Medizin in Regensburg<br />
organisierten, wurden wir im Herbst 2018 als offizielle Regensburger<br />
Ortsgruppe des Deutschen Hanfverbands anerkannt. Seitdem<br />
organisieren wir jedes Jahr mehrere Infostände in Regensburg, veranstalten<br />
jährlich im Mai eine Demonstration zum GMM und befragen<br />
lokale Politiker zu ihrer Haltung bezüglich des Themas Cannabis und<br />
Legalisierung. Das alles machen wir in unserer Freizeit und ehrenamtlich.<br />
Regelmäßige Treffen finden statt. Wir freuen uns auch über neue<br />
Gesichter. Kommt gern vorbei! Kontakt:<br />
regensburg@hanfverband.de<br />
www.facebook.com/DHV.Regensburg<br />
www.instagram.com/hanfverband_regensburg<br />
www.twitter.com/dhv_regensburg<br />
www.hanfverband-regensburg.de<br />
Du hast Fragen zu Cannabis als Medizin? Hier findest du Cannabis-<br />
Patientenberater aus der Gruppe: www.cannabispatienteninfo.de<br />
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Dr.-Martin-Luther-Straße 15 · 93047 Regensburg · Tel. 09 41 / 467 187 37<br />
5 Fehler in der<br />
Testamentsgestaltung<br />
Das Testament ist ein ganz besonderes<br />
Dokument, in dem Sie Ihren<br />
letzten Willen niederschreiben.<br />
Hier legen Sie fest, wie Ihr Nachlass<br />
an Angehörige, Freunde und weitere<br />
Begünstigte nach Ihrem Ableben<br />
verteilt werden soll.<br />
Hierbei gibt es gewisse Regeln zu<br />
beachten. Denn ein unklares Testament<br />
hat fatale Auswirkungen, wenn<br />
am Tag der Testamentseröffnung die<br />
Anweisungen über Ihren Nachlass<br />
nicht klar verständlich ausgedrückt<br />
und damit nicht richtig umgesetzt<br />
werden können. Was ist also zu<br />
beachten?<br />
1. Namentliche Nennung aller<br />
Erben<br />
Damit das Nachlassgericht einen<br />
Erbschein ausstellen und somit den<br />
oder die Erben ermitteln kann, müssen<br />
diese klar verständlich im Testament<br />
genannt werden. Am Besten<br />
werden die bedachten Personen immer<br />
namentlich benannt, damit es<br />
zu keinen Verwechslungen kommen<br />
kann. Meine Empfehlung: Stellen<br />
Sie sicher, dass Ihre Erben im Testament<br />
klar und deutlich genannt<br />
werden. Am besten erreichen Sie<br />
dies durch die Nennung der Erben<br />
mit vollem Namen. Nur so kann das<br />
Testament korrekt ausgelegt und<br />
können letztendlich Streitigkeiten<br />
vermieden werden.<br />
2. Übertragung bestimmter<br />
Gegenstände oder Geldsummen<br />
Oftmals werden konkrete Gegenstände<br />
oder bestimmte Geldsummen<br />
an einzelne Personen übertragen.<br />
Da Testamente oft erst Jahre nach<br />
deren Erstellung in Gebrauch kommen,<br />
sind bestimmte Gegenstände<br />
oder Geldsummen in vielen Fällen<br />
gar nicht mehr im Nachlass enthalten,<br />
weil sie z. B. verkauft, verschenkt<br />
oder schlichtweg ausgegeben worden<br />
sind. Selten enthalten Testamente<br />
eine Alternativregelung für solche<br />
Fälle. Dies kann leicht zu Unmut bei<br />
dem Bedachten und damit zu Streitigkeiten<br />
führen. Meine Empfehlung:<br />
Benennen Sie Gegenstände nur,<br />
wenn Sie sich sicher sein können,<br />
dass diese in Ihrem Nachlass enthalten<br />
bleiben. Andernfalls fügen Sie<br />
noch eine Alternativregelung hinzu,<br />
die in diesem Fall eintritt. Anstatt<br />
einer konkreten Geldsumme sollten<br />
Sie besser Quoten verteilen.<br />
3. Nennung von Ersatzpersonen<br />
Haben Sie eine bestimmte Person als<br />
Erben benannt, welche jedoch das<br />
Erbe nicht antreten kann und gleichzeitig<br />
keine Ersatzperson festgelegt,<br />
so tritt die gesetzliche Erbfolge ein.<br />
Genau das jedoch soll durch die Erstellung<br />
eines Testaments verhindert<br />
werden. Meine Empfehlung: Setzen<br />
Sie Ersatzpersonen ein und stellen<br />
Fischerstammtisch Reichenbach<br />
Am So., 7.7., findet das traditionelle Fischerfest in Reichenbach am Jugendzeltplatz<br />
statt. Beginn 10 Uhr mit einem gemütlichen Frühschoppen,<br />
ab 11 Uhr gibt es Mittagessen mit leckeren Fischspezialitäten wie<br />
Zander, Karpfen, Forellen, Fischpflanzl, Steckerlfisch und frisch geräucherten<br />
Forellen sowie Schnitzel und Bratwürste. Nachmittags Kaffee<br />
mit Kuchen/Torten und Eisspezialitäten. Für die Kinder gibt es eine<br />
Hüpfburg und einen Losstand. Um ca. 14.30 Uhr findet die Siegerehrung<br />
mit Pokalverleihung vom Hegefischen statt. Ausklang um 16<br />
Uhr. Auf Ihr Kommen freut sich der Fischerstammtisch Reichenbach.<br />
Sie sicher, dass mindestens eine Person<br />
namentlich als Erbe eingesetzt<br />
werden kann.<br />
4. Unterschiedliche Versionen im<br />
Umlauf<br />
Liegen zum Todeszeitpunkt mehrere<br />
gültige Testamente vor, ist oft nicht<br />
klar, wie sich die unterschiedlichen<br />
Versionen ergänzen oder ausschließen.<br />
Meine Empfehlung: Sollten Sie<br />
mehrere Versionen Ihres Testaments<br />
erstellen, so stellen Sie klar, welche<br />
Abschnitte aus vorangehenden Testamenten<br />
bestehen bleiben, gestrichen<br />
bzw. durch die neuere Version<br />
ergänzt werden sollen. Versehen Sie<br />
zudem jedes Testament mit einem<br />
Datum, damit das Nachlassgericht<br />
verschiedene Versionen zeitlich einordnen<br />
kann.<br />
5. Bindungswirkung im gemeinschaftlichen<br />
Testament<br />
Beim gemeinschaftlichen Testament<br />
kann der überlebende Ehegatte<br />
ADAC Nordbayern<br />
grundsätzlich viele Regelungen für<br />
den zweiten Todesfall nicht mehr<br />
abändern. Dies ist vielen Ehepaaren<br />
allerdings nicht bewusst. Sollte<br />
daher der überlebende Ehepartner<br />
ein eigenes Testament erstellen,<br />
so kann dieses oft nicht berücksichtigt<br />
werden, da die Regelungen<br />
des gemeinschaftlichen Testaments<br />
für ihn bindend sind und nach<br />
dem Ableben des Partners nicht<br />
mehr geändert werden kann. Meine<br />
Empfehlung: Wollen Sie dem überlebenden<br />
Ehepartner die Möglichkeit<br />
zur Abänderung von Teilen<br />
des Testaments einräumen, so muss<br />
diese Befugnis klar formuliert und<br />
ins gemeinschaftliche Testament<br />
aufgenommen werden.<br />
Gerne unterstütze ich Sie dabei,<br />
Ihren letzten Willen in einem klaren<br />
Testament festzuhalten und alle<br />
notwendigen rechtlichen Aspekte zu<br />
berücksichtigen.<br />
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Grenz- und<br />
Weihrazgschichten<br />
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mit<br />
Der Begriff „Grenze“ wird im lichen Sprachgebrauch erstaunlich<br />
täghäufig<br />
verwendet. Gemeint ist dabei<br />
stets eine real festgelegte oder erdachte,<br />
lediglich in der Phantasie<br />
existente Trennlinie zwischen zwei<br />
oder mehreren Bereichen. Oftmals<br />
sind damit ganz unterschiedliche<br />
Sachverhalte gemeint. Wir sprechen<br />
von Landes- und Grundstücksgrenzen.<br />
Politiker reden gerne von den<br />
„Grenzen des Machbaren“, wenn sie<br />
beispielsweise erkennen müssen,<br />
dass die finanziellen Mittel nicht<br />
genügen, um die gesetzten Ziele zu<br />
erreichen. Lärmgeplagte Anlieger<br />
sehen „die Grenzen des Erträglichen<br />
und Zumutbaren überschritten“,<br />
wenn der Straßenlärm oder die allzu<br />
laute Musik des Nachbarn schier<br />
unerträglich wird. Fällt das Wort<br />
„Grenze“, so denkt man zunächst<br />
an eine in der Natur üblicherweise<br />
nicht sichtbare Trennlinie zwischen<br />
zwei Ländern, zwischen staatlichen<br />
Territorien. Derlei geometrisch definierte<br />
Grenzlinien sind nahezu ausnahmslos<br />
ein Konstrukt des Menschen,<br />
deren Wurzeln in aller Regel<br />
weit zurückreichen. Ursprünglich<br />
wurden geografische Räume auf<br />
ganz natürliche Weise von schwer<br />
überwindbaren Hindernissen<br />
wie Gebirgszügen, Bergrücken,<br />
Urwäldern, Flüssen oder anderen<br />
Gewässern begrenzt. Im Laufe der<br />
Geschichte wurden diese vagen<br />
Grenzlinien schrittweise eindeutig<br />
fixiert und nach manchmal recht<br />
zähen Verhandlungen meist einvernehmlich<br />
festgeschrieben.<br />
In seinem Buch greift Rupert Berndl<br />
zwei besonders bemerkenswerte<br />
Aspekte heraus: In seiner langjährigen<br />
Tätigkeit als Heimatpfleger im<br />
Dreiländereck – dort, wo Bayern,<br />
Böhmen und Österreich aneinandergrenzen<br />
– hat er viele Geschichten<br />
und Erzählungen von besonders<br />
interessanten Grenz-Ereignissen zusammengetragen.<br />
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kuriose, dramatische, aber auch amüsante,<br />
heitere Episoden, die sich<br />
zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts<br />
und dem ausgehenden 20. Jahrhundert<br />
in der Gegend um den Dreisesselberg<br />
nachweislich zugetragen<br />
haben. Dabei steht das Schmuggeln<br />
in all seinen Facetten an erster Stelle.<br />
Aber auch Episoden über illegale<br />
(oder zumindest unbeabsichtigte)<br />
Grenzverletzungen schildert der<br />
Verfasser. Einen zweiten Aspekt<br />
zum Begriff „Grenze“ greift Rupert<br />
Berndl auf, wenn er sich in seinen<br />
„Weihrazgschichten“ mit dem Grenzbereich<br />
zwischen der real existierenden,<br />
sinnlich wahrnehmbaren Welt<br />
und einer schwer fassbaren, übersinnlichen<br />
Zwischenwelt befasst.<br />
Der Ausdruck „Weihraz“ wird vor<br />
allem im Bayerischen Wald immer<br />
dann verwendet, wenn es darum<br />
geht, geheimnisvoll gruselige, mysteriös<br />
unerklärliche Geschehnisse zu<br />
deuten. Die im Buch beschriebenen<br />
Geschichten kommen entweder aus<br />
dem eigenen Erleben des Verfassers<br />
oder stammen aus anderen authentischen<br />
Quellen.<br />
Der Autor liest vor: <strong>12</strong>. Juli, 19 Uhr,<br />
Kulturpavillon im Bärareal Kur-<br />
Erlebnispark, Grafenau, Eintritt frei.<br />
Grenz- und Weihrazgschichten,<br />
Hardcover, ISBN 978-3-95587-<br />
829-0, erhältlich in allen Buchläden.<br />
Unsere treuen Leser ahnen es bereits:<br />
Der <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> verlost<br />
Exemplare dieses Buchs. Einfach<br />
eine höchst grenzwertige Postkarte<br />
schicken an den <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong>,<br />
Kolpingstraße 14, 93149 Nittenau.<br />
Nicht vergessen sollten Sie die Adresse<br />
mit Telephon und E-Mail, auch<br />
nicht die richtige Lösung auf die<br />
Preisfrage, die da lautet: Was genau<br />
sind eigentlich Weihrazgschichten?<br />
Den Einsendeschluss legen wir wahllos<br />
auf die Grenze (!) zwischen Kalenderwoche<br />
28 und 29 fest, also auf<br />
den 15. Juli. Keinerlei Rechtswege.<br />
Bei dieser Gelegenheit möchten wir<br />
uns zwischendurch mal bei unseren<br />
GewinnspielteilnehmerInnen bedanken,<br />
die uns oft mit vielen wirklich<br />
tollen gebastelten, gedichteten,<br />
gemalten und photographierten<br />
Postkarten überaus erfreuen.<br />
Recht vielen Dank für Ihren Fleiß<br />
und Elan, dickes Lob. Weiter so!
18 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong><br />
Freiwillige Feuerwehr Bergham<br />
Do., 11.7., 18 Uhr: Übung Jugendflamme 1 & 3 (Jugend)<br />
Sa., 13.7., 19 Uhr: Sommernachtsfest der FF Bergham beim Gerätehaus<br />
im Feuerwehr-Shirt. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt,<br />
die musikalische Unterhaltung übernehmen die „Brennberger Buam“.<br />
Auf Euer Kommen freut sich die Feuerwehr Bergham sehr.<br />
Do., 18.7., 18 Uhr: Einsatzübung (Jugend)<br />
Sa., 20.7., 18 Uhr: 75 Jahre SV Fischbach, Gerätehaus, FF-Shirt<br />
Sa., 20.7.: Prüfung Jugendflamme 3 (Jugend). Zeit kommt noch.<br />
Sa., 20./So., 21.7., 10 Uhr: <strong>24</strong> Stunden-Übung/Übernachtungsparty<br />
(Löschdrachen)<br />
Impressum<br />
Der <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> ist ein Verlagsprodukt<br />
der<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Redaktion, Layout und Entwurf:<br />
Cordula Körber, Alex Schambeck,<br />
Franz Stadler<br />
Haftung: Für die Richtigkeit von<br />
Veröffentlichungen können Redaktion<br />
und Verlag trotz Prüfung keine<br />
Haftung übernehmen. Sie erfolgen<br />
auch, ohne einen möglichen Patentschutz<br />
zu berücksichtigen und<br />
verwenden weiters Warennamen<br />
ohne die Gewährleistung einer<br />
freien Anwendung.<br />
Unbeabsichtigte Schreibfehler führen<br />
nicht zu einer Wertminderung<br />
der Anzeige, solange deren Sinn<br />
nicht entstellt ist. Ein Anspruch auf<br />
Kostenerstattung oder Nachlass besteht<br />
nicht.<br />
Für Inhalt und sprachliche Richtigkeit<br />
angelieferter Texte und Anzeigen<br />
haftet der jeweilige Verfasser.<br />
Anschrift:<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Kolpingstraße 14, 93149 Nittenau<br />
Tel. 09436 / 30 11 23<br />
Fax 09436 / 30 11 <strong>24</strong><br />
Druck:<br />
Mittelbayerisches Druckzentrum<br />
GmbH, Regensburg
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong> 19<br />
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dem Haus<br />
Ein bepflanzter Vorgarten wirkt<br />
kühlend!<br />
Die Sommer werden immer heißer,<br />
es gibt häufigere Tropennächte, und<br />
die gesundheitlichen Auswirkungen<br />
auf uns Menschen sind längst<br />
nicht mehr von der Hand zu weisen.<br />
Umso wichtiger ist es, dass wir<br />
unsere Städte und Ortschaften den<br />
veränderten klimatischen Bedingungen<br />
anpassen. Frischluftschneisen<br />
und möglichst viel kühlendes<br />
Grün können die Temperaturen in<br />
urbanen Gebieten verringern und<br />
verhindern, dass es zum Heat Island<br />
Effect kommt – also zu städtischen<br />
Wärmeinseln. Denn während sich<br />
Asphalt und Beton unter Sonneneinstrahlung<br />
stark aufheizen, wirkt<br />
Begrünung wie eine natürliche<br />
Klimaanlage. „Große Stadtbäume<br />
beispielsweise spenden angenehmen<br />
Schatten und geben darüber hinaus<br />
Wasserdampf durch die Spaltöffnungen<br />
ihrer Blätter ab. So kühlen<br />
sie aktiv ihre direkte Umgebung<br />
und schaffen ein angenehmeres und<br />
gesünderes Klima vor Ort.“, erklärt<br />
Uschi App vom Bundesverband<br />
Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau<br />
e.V. (BGL).<br />
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* 29.4.1943<br />
† 19.6.20<strong>24</strong><br />
Nittenau, im Juli 20<strong>24</strong><br />
Kleine Fläche mit großer Wirkung<br />
Aber es sind längst nicht nur die imposanten<br />
Bäume in den Alleen und<br />
die großen Stadtparks mit ihrem<br />
Viel an Grün, die einen entscheidenden<br />
Unterschied machen.<br />
Auch kleine Flächen haben eine<br />
große Wirkung auf das Mikroklima.<br />
Aus diesem Grund wurde auch die<br />
Diskussion rund um sogenannte<br />
„Schotterwüsten“ immer lauter.<br />
„Zwar wird bei diesen steinreichen<br />
Vorgärten gerne behauptet, sie seien<br />
Gertraud Wimmer<br />
sagen wir herzlichen Dank!<br />
Besonderer Dank gilt<br />
- Herrn Pfarrvikar Andreas Hörbe für die würdige<br />
Gestaltung der Trauerfeier<br />
- dem Seniorenheim Passauer Wolf für die liebevolle Pflege<br />
- Frau Elisabeth König-Huber für die fürsorgliche<br />
hausärztliche Betreuung<br />
sowie allen Verwandten, Freunden und Nachbarn.<br />
In stiller Trauer<br />
Josef Wimmer, Ehemann<br />
Birgit Wimmer, Tochter, mit Alex<br />
Johann Vogl, Bruder, mit Familie<br />
primär eine Frage des persönlichen<br />
Stils, tatsächlich gibt es aber<br />
eine Reihe an Gründen, die aus<br />
wissenschaftlicher Sicht gegen diese<br />
Gestaltung sprechen.“, betont Uschi<br />
App. „Neben Lärmminderung,<br />
Luftfilterung und Biodiversität ist<br />
jetzt im Sommer v. a. der Temperaturaspekt<br />
wesentlich.“ Denn was<br />
sich im Großen zeigt, spiegelt sich<br />
auch im Kleinen wider: Steine,<br />
Schotter und Kies heizen sich den<br />
Tag über enorm auf und geben diese<br />
Wärme an ihre direkte Umgebung<br />
ab. Das bewies schon 2020 eine<br />
Demonstration der Hessischen<br />
Gartenakademie (HGA): Mit einer<br />
Wärmelampe wurde sowohl eine<br />
geschotterte als auch eine begrünte<br />
Fläche erhitzt. Das Ergebnis: Die<br />
Temperatur der grauen Fläche lag<br />
in der Regel mindestens 10 °C bis<br />
teilweise sogar 20 °C höher als die<br />
der Pflanzfläche. Gleiches zeigt auch<br />
eine Untersuchung der luxemburgischen<br />
Umweltschutzorganisation<br />
„Mouvement Ecologique“. Durch<br />
Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera<br />
in Luxemburg-Stadt stellten<br />
sie fest: Während sich der Schotter<br />
auf 48 °C aufheizte, wiesen sowohl<br />
Bereiche mit Sträuchern und Hecken<br />
als auch begrünte Fassaden eine<br />
deutlich niedrigere Temperatur auf.<br />
„Besonders kritisch wird es während<br />
der sogenannten Tropennächte, die<br />
in der Regel auf sehr heiße Tage<br />
folgen und mit einer Lufttemperatur<br />
von über 20 °C keine Abkühlung<br />
mehr bringen.“, hebt Uschi App vom<br />
BGL hervor. „Aufgeheizte Schotterflächen,<br />
die nachts ihre Wärme an<br />
ihre Umgebung und somit auch an<br />
das Wohnhaus abgeben, tun dann<br />
ihr Übriges.<br />
Lüften bringt dann nichts mehr!“
20 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>12</strong>/<strong>24</strong>