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Juli 2024 kibizz

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StadtGschichtla –<br />

Biberach mit dem<br />

Smartphone erkunden<br />

Digitaler Stadtrundgang<br />

Biberach. Die spannende Stadtgeschichte an jedem Tag, zu jeder<br />

Stunde im eigenen Tempo erkunden – der digitale Stadtrundgang<br />

macht’s möglich: einfach die kostenlose App „Future History“<br />

herunterladen und Biberach auf vielfältige Weise entdecken.<br />

Für 16 Stationen bietet die App neben Informationen manches<br />

mehr: persönliche Audiobeiträge der Biberacher Stadtführerinnen<br />

und Stadtführer, den Vergleich historischer und aktueller<br />

Fotos verschiedener Sehenswürdigkeiten oder die Begegnung<br />

mit interessanten Persönlichkeiten mithilfe von Augmented<br />

Reality.<br />

Der digitale Stadtrundgang „StadtGschichta aus Biberach“ ist<br />

modern und spannend. Bisher ist die Tour in Deutsch und Englisch<br />

verfügbar. Praktisch ist die App „Future History“ auch, weil<br />

sie Rundgänge durch weitere Städte im In- und Ausland bietet,<br />

zum Beispiel Ulm oder Konstanz.<br />

www.visitbiberach.de<br />

visitbiberach.de<br />

Open Air des Sinfonieorchesters<br />

Biberach. Das Sparkassenkonzert des Sinfonieorchesters des<br />

Musikvereins Biberach findet dieses Jahr an einem Sonntag statt,<br />

um nicht mit den Viertelfinalspielen der EURO <strong>2024</strong> zu kollidieren.<br />

Und zwar am 7. <strong>Juli</strong> um 20 Uhr unter Leitung von Musikdirektor<br />

Andreas Winter im Hof der Pflugschule. In der Pause schenkt der<br />

Musikverein Getränke aus.<br />

Die Serenade beginnt mit der Ouvertüre C-Dur von Fanny Hensel,<br />

der Schwester von Felix Mendelssohn-Bartholdy, die zeitlebens im<br />

Schatten ihres berühmten Bruders stand. Die Ouvertüre ist ein bezaubernd<br />

schönes frühromantisches Werk. Es folgt die volksliedhafte<br />

Suite for Strings des Engländers John Rutter mit vier einfallsreichen<br />

Sätzen für Streichorchester, die Günther Luderer dirigiert.<br />

Den ersten Teil beschließt ein sehr selten zu hörendes, dennoch<br />

lohnenswertes Werk von Peter Josef von Lindpaintner: seine Sinfonia<br />

Concertante in F-Dur für Holzbläserquintett und Orchester. Die<br />

jungen Solistinnen waren schon beim Bundeswettbewerb „Jugend<br />

musiziert“ erfolgreich und das Quintett wird an der Bruno-Frey-<br />

Musikschule von Katrin Egging unterrichtet. Es sind Clara von Lorentz<br />

(Flöte), Lara Hauptmann (Oboe), Elisabeth Christ (Klarinette),<br />

Theresa Maucher (Horn) und <strong>Juli</strong>a Reichardt (Fagott).<br />

Es folgt eines der beliebtesten Stücke der klassischen Musik, die<br />

Sinfonie „Die Unvollendete“ in h-Moll von Franz Schubert. In ihren<br />

zwei Sätzen erklingen Melodien von melancholischer Schönheit, in<br />

feinnerviger Satzkunst und selbst im Fortissimo sensibler Instrumentation,<br />

ein Ohrenschmaus vom Feinsten!<br />

Der Eintritt zum Sparkassenkonzert, das stets ein besonderes Flair<br />

bietet, ist frei.<br />

Das Sinfonieorchester des Musikvereins <br />

Foto: privat<br />

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