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Juli 2024 kibizz

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Rundum Freude<br />

Biberach. Das Schützenfest beginnt am Freitag, 12. <strong>Juli</strong>, mit<br />

dem Start des Vergnügungsparks auf dem Gigelberg und dem<br />

Fassanstich im Festzelt. Zehn Tage schwelgt die Stadt in Blau-Gelb.<br />

<strong>kibizz</strong> präsentiert (gute) News zum Fest.<br />

Schützenbatzen<br />

Rund 7.000 Schülerinnen und Schüler dürfen sich freuen: Die Gustav<br />

Gerster GmbH & Co. KG erhöht den Schützenbatzen in diesem<br />

Jahr um einen auf fünf Euro. Seit 100 Jahren zahlt das Unternehmen<br />

den Schützenbatzen an alle Biberacher Schulkinder.<br />

Unternehmensgründer Gustav Gerster hatte die Zahlung übernommen,<br />

nachdem 1923 katholische und evangelische Stiftungen, die<br />

zuvor Kindern einen Schützenbatzen gaben, im Zuge von Weltkrieg<br />

und Inflation ihr Kapital verloren hatten.<br />

Regiobuslinie X380 um eine zusätzliche Fahrt mit Abfahrt um 0:45<br />

Uhr ab Biberach über Uttenweiler nach Riedlingen<br />

Festbesucherinnen und Festbesucher können außerdem die neuen<br />

West-Ost-Regiobuslinien im Stundentakt bis Mitternacht nutzen. In<br />

Nord-Süd-Richtung verkehren Züge/Regio-S-Bahn im 30 Minutentakt.<br />

Da es sich nicht um einen Sonderverkehr zum Schützenfest<br />

handelt, gelten die normalen Verbundtarife des Donau-Iller-Nahverkehrs<br />

DING beziehungsweise das Deutschlandticket.<br />

„Stadt und Umland Hand in Hand. Man denke nur an die ganzen<br />

Reiter, Gespannfahrer, Musikkapellen und Jugendgruppen, die aus<br />

dem Umfeld kommen. Schön, dass auch <strong>2024</strong> Busse in dieser Ausprägung<br />

vom und zum Schützenfest fahren.“<br />

Rainer Fuchs, Vorsitzender der Schützendirektion<br />

Schützenbus<br />

Schützentheater<br />

Aufatmen im Umland, nachdem es lange so ausgesehen hatte,<br />

dass wegen Fahrermangels nur im Bereich des Biberacher Stadtlinienverkehrs<br />

Busse auch bis in die Nacht hinein fahren könnten.<br />

Landkreis, Stadt und Verkehrsunternehmen haben es nun aber<br />

möglich gemacht, den ÖPNV ins Umland mit Gelenkbussen und<br />

einer späteren Heimfahrt vom Schützenfest zu stärken. Die Kosten<br />

trägt der Kreis.<br />

Letzte Abfahrt ist jeweils um 0.45 Uhr<br />

vom Biberacher ZOB am Bahnhof:<br />

Line 216 über Ummendorf nach Eberhardzell<br />

Linie 217 über Ummendorf nach Ingoldingen<br />

Linie 250 über Ringschnait nach Ochsenhausen; im Anschluss besteht<br />

die Möglichkeit mit der Linie 253 von Ochsenhausen<br />

über Steinhausen an der Rottum nach Rottum an der Rottum<br />

zu fahren<br />

Linie 252 über Maselheim nach Ochsenhausen<br />

Linie 318 über Schemmerhofen nach Ingerkingen (letzte Abfahrt<br />

für diese Linie: 1.45 Uhr)<br />

Deutschlands ältestes und größtes Kindertheater<br />

Foto: Florian Achberger<br />

„Aschenbrödel“ der Gebrüder Grimm steht bis 24. <strong>Juli</strong> auf dem<br />

Spielplan. 240 Kinder sind als Sprecher oder in Tanzrollen dabei.<br />

Regie führt Mimi Jörg, Sandra Binder hat das Textbuch geschrieben,<br />

siehe auch <strong>kibizz</strong>-Kolumne auf Seite 19. Im Orchester spielen<br />

39 Jugendliche unter der Leitung von Musikdirektor Andreas Winter.<br />

ÖPNV Angebot zum Schützenfest<br />

Bild: Stadtwerke Biberach<br />

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