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LINZA#48 - Sommer 2024

Das LINZA stadtmagazin für den gesamten Linzer Zentralraum – täglich frisch auf www.linza.at, unter www.facebook.com/linza.magazin und alle zwei Monate neu als Print-Magazin im schnuckelig-urbanen A5-Format!

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30<br />

Mit starker OÖ-Beteiligung im Herbst:<br />

NATIONALRATSWAHL <strong>2024</strong>:<br />

MFG STEIGT IN DEN<br />

Mit starker OÖ-Beteiligung geht MFG in die Nationalratswahl: Mit Joachim Aigner<br />

als Spitzenkandidat und Dagmar Häusler sind zwei Köpfe aus unserem Bundesland<br />

ganz vorne auf der Bundesliste zu finden. Bei der Präsentation des Wahlprogramms<br />

steht ein möglicher EU-Austritt ganz oben auf der Agenda. MFG hat damit ein Alleinstellungsmerkmal,<br />

keine Partei sonst fordert einen Austritt. Das Wählerpotenzial<br />

dafür ist beträchtlich: Laut dem letzten von der Europäischen Union erhobenen<br />

„Eurobarometer“ ruft die EU bei lediglich 38 Prozent der heimischen Bevölkerung<br />

ein positives Bild hervor.<br />

Spitzenkandidat und Unternehmer<br />

Joachim Aigner begann seine politische<br />

Karriere 2021 mit dem Beitritt<br />

zur MFG. Er fungiert seitdem als<br />

Landessprecher in Oberösterreich<br />

und wurde als Landtagsabgeordneter<br />

in den Oö. Landtag gewählt.<br />

Seit 2023 ist er zudem Bundesparteiobmann<br />

der MFG Österreich: „Die<br />

im Parlament vertretenen Parteien<br />

betreiben durchwegs Politik zum<br />

Selbstzweck und Machterhalt. Sie<br />

sind ideologisch komplett verblendet<br />

und haben nicht den Mut, den<br />

Menschen die Wahrheit zu sagen.<br />

Stattdessen präsentieren sie stur<br />

ihre ideologisch geprägten Parolen.<br />

Besonders seit der Corona-Pandemie<br />

frage ich mich, ob ich dieses<br />

Verhalten für meine Familie, für<br />

mich selbst und für die Menschen<br />

in Österreich akzeptieren kann.<br />

Meine Antwort darauf ist klar: Sicha<br />

ned! Im Nationalrat werde ich ehrliche<br />

Politik machen. Das bedeutet<br />

manchmal auch, unangenehme<br />

Wahrheiten auszusprechen“, so Joachim<br />

Aigner.<br />

Frei von Vetternwirtschaft<br />

und Lobbyismus<br />

Dagmar Häusler ist MFG-Gründungsmitglied<br />

und stellvertretende<br />

Bundesparteiobfrau. Ihre politische<br />

Arbeit ist geprägt von der Überzeugung,<br />

dass die äußeren Einflüsse<br />

der industrialisierten Welt kritisch<br />

hinterfragt werden müssen und<br />

dass gegen mediale Manipulation<br />

entschlossen vorgegangen werden<br />

sollte. Sie vertritt die Ansicht,<br />

dass Wissenschaft ein lebendiger,<br />

nie endender Prozess ist und dass

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