NL400
Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß, DER Verein im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey und Lacrosse geht.
Der aktuelle Newsletter des KKHT Schwarz-Weiß, DER Verein im Kölner Norden, wenn es um Tennis, Hockey und Lacrosse geht.
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KLUB PARTY<br />
24. Aug. 2024 • ab 19 Uhr<br />
Save the date!<br />
Nr. 400 | 03.07.2024<br />
Letzte Spiele: Jetzt geht es erst einmal in die Sommerferien
Termine<br />
Nächster Skatabend: 11. Juli 24<br />
17:00 Uhr<br />
Datum Zeit Abteilung Mannschaft Gegner Ort / Platz<br />
Sa 24.08.2024 14:30 Tennis 1. Tennisjunioren WSV Bw Rheidt M 1,2<br />
14:30 Tennis 2. Tennisjunioren (4er) TC Colonius 16-19<br />
14:30 Tennis 1. Tennisherren 30 TC Lese GW Köln dort<br />
14:30 Tennis 1. Tennisjuniorinnen (4er) Kölner TG Blau-Gold dort<br />
19:00 Alle Klub-Party (Der Klub tanzt) Terrasse/Gastro<br />
So 25.08.2024 09:00 Tennis 4. Tennisherren 40 MTV 1850 Köln 3-5<br />
09:00 Tennis 2. Tennisherren TC Bayer Dormagen 6-8<br />
09:00 Tennis 1. Tennisdamen 40 Aachen-Laurensb. TC M 1,2<br />
09:00 Tennis 1. Tennisherren 40 VTHC GW Frechen dort<br />
09:00 Tennis 1. Tennisherren TC RW Overath dort<br />
09:00 Tennis 1. Tennisherren 55 PFSV Düren dort<br />
09:00 Tennis 2. Tennisknaben (4er) KTC 71 Köln dort<br />
09:00 Tennis 3. Tennisdamen (4er) TC Stammheim dort<br />
Sa 31.08.2024 14:30 Tennis 3. Tennisherren 30 TC Bayer Dormagen 3-5<br />
14:30 Tennis 2. Tennisherren 30 Kölner TG Blau-Gold M 1,2<br />
So 01.09.2024 09:00 Tennis 2. Tennismädchen (4er) TK GG Köln 16-19<br />
09:00 Tennis 2. Tennisherren 40 SV RG Sürth M 1,2<br />
09:00 Tennis 1. Tennisknaben (4er) TC Weiden 3-6<br />
14:30 Tennis 3. Tennisherren 40 TG Deckstein 3-5<br />
09:00 Tennis 2. Tennisdamen 50 TTC Brauweiler dort<br />
09:00 Tennis 3. Tennisdamen 40 SG DLR Köln-Porz dort<br />
09:00 Tennis 2. Tennisdamen TV Dellbrück dort<br />
09:00 Tennis 1. Tennismädchen (4er) TC Weiden dort<br />
09:00 Tennis 2. Tennisherren 55 TK GG Köln dort<br />
09:00 Tennis 3. Tennisherren TC GWR Marienburg dort<br />
Vorstand und die Mitarbeiter des<br />
Newsletters wünschen allen<br />
Abonnenten<br />
einen schönen Urlaub!<br />
KKHT Schwarz-Weiß<br />
3
Hockeyjugend / MU14<br />
Jungs von Volker Fried gehen als<br />
Spitzenreiter in die Sommerpause<br />
Sieg der männlichen U14 Derby gegen Blau-Weiß Köln –<br />
Emilian Addo führt mit zwölf Treffern die Torschützenliste an<br />
Nach dem herausfordernden Pfingstturnier<br />
gegen die starken Mannschaften<br />
aus Rotterdam sind die beiden<br />
MU14-Mannschaften erfolgreich in die<br />
1. Feldsaison mit ihrem neuen Trainergespann<br />
Volker Fried und Paul Freund<br />
gestartet.<br />
Schwarz-Weiß Köln 1 konnte in der<br />
Oberliga zunächst zwei klare Siege<br />
gegen die Düsseldorfer Mannschaften<br />
DSC 99 (10:0) und DHC 2 (15:0) verbuchen.<br />
Gerade der Sieg beim DHC<br />
machte Freude, da die Düsseldorfer<br />
mit ihrer spielstarken MU12-Regionalligamannschaft<br />
auch in der MU14<br />
Oberliga antreten, und Volker Fried<br />
seine „jungen Athleten“ gut auf ein<br />
von Anfang an körperlich zu führendes<br />
Spiel einstellte.<br />
Im dritten Spiel gab es den ersten<br />
Härtetest im damaligen Spitzenspiel<br />
gegen den DTV. Gegen körperlich sehr<br />
robuste Dünnwalder gerieten die<br />
Schwarz-Weiß-Jungs mit 0:2 und 1:3 in<br />
Rückstand und kämpften sich aber<br />
stark zu einem gerechten 4:4 zurück.<br />
Am letzten Samstag folgte dann in<br />
letzter Minute der 2:1-Derbysieg gegen<br />
BWK, so dass die Jungs nun als Tabellenführer<br />
in die Sommerpause gehen<br />
und gute Chancen auf die Oberliga-<br />
Zwischenrunde haben.<br />
Die Zweitvertretung von Schwarz-Weiß<br />
Köln konnte in der Verbandsliga mit<br />
zwei Siegen gegen den Aachener HC<br />
(2:1) und SW Troisdorf (11:1) sowie mit<br />
einem Unentschieden gegen den THC<br />
Hürth (0:0) mit überzeugenden Leistungen<br />
punkten. Gegen die Zweitvertretungen<br />
von MSC (0:7) und RWK (1:8)<br />
gab es gegen technisch versierte<br />
Mannschaften aber auch empfindliche<br />
Niederlagen.<br />
Beim letzten Spiel gegen zweite Mannschaft<br />
des Bonner THV Anfang September<br />
kann sich die Mannschaft<br />
nach den Sommerferien dann noch<br />
einmal belohnen.<br />
„Technisch“ lief es mit dem elektronischen<br />
Spielberichtsbogen im Jugendbereich<br />
des Westdeutschen<br />
Hockey-Verbandes noch nicht immer<br />
rund, da nicht alle Mannschaften<br />
bereits damit arbeiten und die Tücke<br />
oft im Detail steckt. So fehlen unserem<br />
Stürmer Emilian Addo als Führendem<br />
in der Oberliga-Torschützenliste<br />
(vom Verband als „Tormaschinen“<br />
betitelt) seine acht Treffer gegen<br />
DHC 2, um damit auf seine insgesamt<br />
zwölf Toren zu kommen. Dies<br />
können die Trainer und Jungs mit<br />
Blick auf die starke 1. gemeinsame<br />
Halbserie auf dem Feld aber gut<br />
verkraften und sie freuen sich auf<br />
die weiteren Spiele nach den Sommerferien.<br />
(ct / Bild: privat)<br />
4 Der aktuelle Newsletter
Der Klub tanzt:<br />
KLUB<br />
PARTY<br />
Hockey, Tennis und Lacrosse feiern und tanzen gemeinsam.<br />
24.08.2024<br />
UM 19:00 UHR<br />
VERPFLEGUNG<br />
Wie immer von Georg<br />
TICKETS 10,- €<br />
Bei Georg und im Büro<br />
Das erwartet euch: Sommer/DJ/Cocktails/Gute Laune<br />
Schwarz-Weiß Events werden unterstützt von:
In eigener Sache<br />
Newsletter: Die großen „Äktschen-Fotos<br />
Das Informationsmedium des KKHT Schwarz-Weiß erscheint seit 2012 fas<br />
Das Beste kommt nicht immer zum Schluss – Viele fleißige Autorinnen un<br />
Ups – da hätten ich beinahe unser<br />
kleines Jubiläum verschlafen. Aber es<br />
ist wahr: Diese Ausgabe trägt die<br />
Nummer 400. Die allererste, noch<br />
verfügbare Ausgabe hat die Nummer<br />
35 und stammt vom 5. Dezember 2013.<br />
Tatsächlich ging es mit der Idee, einen<br />
mehr oder minder regelmäßig erscheinenden<br />
Newsletter für die Mitglieder<br />
zu erstellen, bereits im Sommer 2012<br />
los. Da wurde mir bei einer Vorstandssitzung<br />
auf der Terrasse als dem damaligen<br />
Geschäftsführer mit einigen<br />
Jahren Erfahrung in der Sportredaktion<br />
des Kölner Stadt-Anzeigers als<br />
Sportfotograf und Autor der Auftrag<br />
erteilt, als Ersatz für das zuvor schon<br />
2003 eingestellte quartalsweise erschienene<br />
Klubmagazin etwas Neues<br />
zu machen. Mit im Boot beim Start:<br />
David Christoph Lerch, Politik-Wissenschaftler,<br />
Top-Journalist und begnadeter<br />
Schreiber, der sich hauptsächlich<br />
in seinen Beiträgen für den KKHT-<br />
Newsletter den 1. Hockeyherren widmete.<br />
Der Anfang 2012<br />
Das „Neue“ war der Weg weg vom<br />
teuren Printmedium (jede Ausgabe<br />
des DinA4-Hochglanzmagazins kostete<br />
um die 2000 Euro) hin zu einem digitalen<br />
Onlineprodukt. Während der Inhalt<br />
des neuen Newsletters sich von<br />
Beginn an dank der „Schreibe“ aller<br />
beteiligten Autoren und der Einhaltung<br />
gewisser Standards wenig zu wünschen<br />
übrig ließ und sich von gewöhnlichen<br />
Vereinsheftchen abhob, sah es<br />
mit der „Verpackung“ nicht so gut aus.<br />
Mit der „Auszeichnungssprache“ HTML<br />
war das Layout zunächst nicht nur<br />
beschränkt, sondern auch für die Leserschar<br />
nicht einheitlich. Auf einem<br />
Tablet zeigten sich die Seiten anders<br />
strukturiert, als auf einem großen<br />
Monitor. So wurde nach einer Möglichkeit<br />
gesucht, den Inhalt für alle<br />
Leser gleich aussehend wie in einem<br />
gedruckten Magazin zu präsentieren.<br />
Das war möglich mit PDF-Dateien, die<br />
von den Browsern inzwischen dargestellt<br />
werden konnten. Und so erschien<br />
dann irgendwann Ende 2012<br />
der erste Newsletter in Form einer<br />
PDF-Datei.<br />
Ich weiß noch, dass dieser Umstieg<br />
den damaligen Vorsitzenden Hardy<br />
Voges und seine Crew positiv überraschte.<br />
Er befürchtete aber, dass<br />
man die durch das aufwändige Layout<br />
verursachte Mehrarbeit nicht auf Dauer<br />
würde leisten können. Die Antwort<br />
auf diese Skepsis haben die bisher<br />
400 erschienen Ausgaben gegeben.<br />
Die Autoren<br />
David Christoph Lerch ist inzwischen<br />
leider aufgrund von Zeitmangel aus<br />
der Redaktion des Newsletters ausgeschieden.<br />
Aber im Laufe der Zeit sind<br />
immer wieder neue Schreiber zum<br />
Projekt Newsletter hinzugekommen.<br />
So zum Beispiel Sven Winterschladen,<br />
ebenfalls ein Mitarbeiter des Kölner<br />
Stadt-Anzeiger. Mit ihm gibt es zumindest<br />
für den Tennisbereich einen kompetenten<br />
Autor. Aber auch Philipp Wenzel<br />
(Hockey) gehört zu den regelmäßig<br />
schreibenden kompetenten Mitarbeitern.<br />
Den Rest liefern zum einen die<br />
Mannschaften selbst mit wechselnden,<br />
zum Schreiben „verurteilten“, Spielern<br />
und Spielerinnen, bei denen manche<br />
aber ihren ehrenamtlichen Job nicht<br />
mehr als lästige Pflichtaufgabe sehen,<br />
sondern von sich aus gerne tätig werden,<br />
wie zum Beispiel Nicola Völkel<br />
(Damentennis). Zum anderen gibt es<br />
„unverlangt eingesandte Beiträge“. Besonders<br />
für Letztere gibt es ein paar<br />
Standards (siehe Kasten auf Seite 11),<br />
deren Beachtung ein Minimum an<br />
„Lesbarkeit“ gewährleisten soll.<br />
Das Layout<br />
Am Besten liest sich der Newsletter<br />
aufgrund des DinA4-Formats mit Doppelseiten<br />
natürlich auf Desktop-Monitoren<br />
oder Tablets. Die Layouts sind<br />
dabei mitunter sehr eigenwillig, was<br />
zum Beispiel Platzierung der Überschriften<br />
betrifft – aber sicher nie langweilig.<br />
6 Der aktuelle Newsletter
“ sind der „Hingucker“<br />
t wöchentlich mit bis zu 36 Seiten —<br />
d Autoren arbeiten ehrenamtlich mit<br />
Der Inhalt<br />
Apropos „Qualität“: Was ist an dem<br />
Gerücht, dass die schlechtesten Beiträge<br />
immer weit hinten im Newsletter<br />
landen? „Kein Kommentar“, heißt<br />
es aus der Redaktion – nach kurzer<br />
Pause gefolgt vom Nachsatz: „Einer<br />
muss ja der Letzte sein“. Sind die<br />
Inhalte der Artikel im Newsletter in<br />
der heutigen Zeit mit Instagram & Co<br />
wirklich noch interessant, wo man<br />
doch mit Livestreams und Gruppenchats<br />
viel zeitnäher am Geschehen<br />
ist? Ich meine: ja – weil die vielen<br />
Newsletter-Autorinnen und -Autoren<br />
nicht nur das Ergebnis abschreiben,<br />
sondern auch Hintergrundwissen in<br />
ihre Beiträge einfließen lassen. Den<br />
Hauptteil der Beiträge machen natürlich<br />
Berichte aus den Sportabteilungen<br />
aus. Aber es gibt auch „Amtliche<br />
Informationen“ des Vorstands und Artikel<br />
zu und über Events.<br />
Die Fotos<br />
Was den Newsletter (mit Einschränkungen)<br />
aber sicher besonders interessant<br />
macht, das sind die „Äktschen“-<br />
Fotos und die werden in der Regel<br />
nicht im Micky-Maus-Format präsentiert,<br />
sondern zum Teil über eine A4-<br />
Doppelseite, wobei die Auflösung von<br />
300 DPI sogar per Mausklick eine noch<br />
detailreichere vergrößerte Darstellung<br />
ermöglicht. Der Satz „Wer nicht wenigstens<br />
einmal im Newsletter abgebildet<br />
war, der war nicht Schwarz-<br />
Weiß-Mitglied“ ist zwar übertrieben,<br />
weist aber tatsächlich auf die Vielzahl<br />
der Fotos und der darauf abgebildeten<br />
Personen hin – wobei nicht alle gerne<br />
die Kamera auf sich gerichtet sehen:<br />
„Bitte nicht fotografieren, das stört<br />
meine Konzentration“ ist ein häufiger<br />
gehörter Satz bei Tennismatches der<br />
Schwarz-Weiß-Damen. Okay – wird<br />
respektiert, aber damit werden es die<br />
Damen mit großer Wahrscheinlichkeit<br />
nicht nach Wimbledon schaffen. Wollen<br />
sie aber vielleicht auch gar nicht.<br />
Die Hockey- und Lacrosse-Damenmannschaften,<br />
die ihre Social Media<br />
besonders pflegen, bekommen als<br />
„Belohnung“ für gute Artikel die Fotos<br />
zur kostenlosen Verwendung zugeschickt.<br />
Aber im Prinzip kann auch<br />
jedes Mitglied per E-Mail an die Adresse<br />
der NL-Redaktion um Zusendung<br />
von Bildern, auf denen sie zu sehen<br />
sind, bitten (das setzt allerdings voraus,<br />
dass die Fotos vor dem Abspeichern<br />
mit den richtigen Stichworten<br />
versehen wurden). Die Fotos gibt es<br />
in der Regel dann mit einer Breite von<br />
2 000 Pixeln. Bilder mit noch mehr<br />
Datenvolumen (größer als 600 KB) sind<br />
auch möglich, dafür muss aber ein<br />
USB-Stick abgegeben werden, auf den<br />
die Fotos dann kopiert werden.<br />
Fehler . . .<br />
. . . gibt es leider immer wieder. Und<br />
daher gilt auch der abgedroschene<br />
Satz: „Wer einen Fehler findet, darf<br />
ihn behalten“ für den Newsletter<br />
nicht. Im Gegenteil: Für Hinweise auf<br />
Schwarz-Weiß Köln ist medial recht gut<br />
aufgestellt mit (von links) dem Klubmagazin,<br />
der Sport-Info (ab 2006), dem Newsletter<br />
(Titelseite vom 28.11.2013). Geändert<br />
wurden die Titel noch mehrmals, nämlich<br />
im Mai 2015, im August 2015 und Anfang<br />
2017.<br />
Etwas Statistik:<br />
Der Newsletter hat aktuell<br />
1.541 Abonnenten<br />
Die durchschnittliche Öffnungsrate<br />
(der Mails) liegt bei<br />
67%, die Klickrate (auf die NL-<br />
Links) bei 34%<br />
Am meisten geöffnet wurde<br />
der Sondernewsletter 384a<br />
zum BL-Aufstieg der Hockeydamen<br />
in der Halle im Februar,<br />
mit einer Öffnungsrate von<br />
72% (interessanterweise lag<br />
die Klickrate da aber nur bei<br />
durchschnittlichen 33%)<br />
Am meisten angeklickt (also<br />
auf den NL-Link) wurde der<br />
Newsletter 395 mit dem Bericht<br />
vom Pfingstturnier 2024 -<br />
Klickrate 38%<br />
Der Newsletter wird in der Regel<br />
am Dienstagabend versendet<br />
- über 50% unserer<br />
Abonnenten öffnen ihn bis<br />
Mittwochabends, die meisten<br />
davon (ca 28%) im Laufe des<br />
Mittwochvormittags<br />
(Jonas Rathert)<br />
inhaltliche, sachliche Fehler sind wir<br />
sehr dankbar. Das Publishing-Portal,<br />
auf den wir den Newsletter laden,<br />
erlaubt beliebig viele „Re-Uploads“.<br />
Vorteile des<br />
KKHT-Newsletters:<br />
Geringere Kosten als ein Print-<br />
Produkt, weil es keine Druckkosten<br />
gibt<br />
Keine Beschränkung der Seitenzahl<br />
Der NL ist eine aktuelle Push-<br />
Nachricht (im Gegensatz zu<br />
einer Website) und wird deswegen<br />
auch mehr beachtet<br />
Das Bildmaterial ist für die<br />
Abgebildeten kostenlos verfügbar<br />
Das Hosting des NL auf einem<br />
externen Server (yumpu.com)<br />
belastet nicht die Speichermedien<br />
der Abonnenten<br />
KKHT Schwarz-Weiß<br />
7
Beim Layouten mit d<br />
Software „Publisher“<br />
Millimeterarbeit ange<br />
sagt.<br />
In eigener Sache<br />
Für die Ausgabe 399 in der vergangenen<br />
Woche gab es übrigens drei Updates<br />
mit Korrekturen.<br />
Erscheinungstermin<br />
Erschien der Newsletter bis vor einigen<br />
Monaten immer erst donnerstags, so<br />
ist der offizielle Erscheinungstermin<br />
inzwischen der Mittwoch, wobei er<br />
aber meist schon Dienstagabend bei<br />
den Mitgliedern ankommt. Dafür sorgt<br />
Jonas Rathert, der dankenswerter Weise<br />
den Versand des Newsletters übernommen<br />
hat und das Projekt im Rahmen<br />
der KKHT-Website verwaltet. Er<br />
erstellt aus dem Inhalt auch den so<br />
genannten „Teaser“, der per Sammelmail<br />
an die Abonnenten verschickt<br />
wird und der zum Anschauen des Newsletters<br />
und zum Blättern anregen soll.<br />
Die Verlegung auf den früheren Erscheinungstermin<br />
hat aber auch zur<br />
Folge, dass alle Beiträge – sofern nicht<br />
explizit anders abgesprochen – bis<br />
Montagabend 18 Uhr vorliegen müssen.<br />
Einige Autorinnen und Autoren liefern<br />
erfreulicherweise auch schon am<br />
Sonntagabend oder Montagmorgen,<br />
wie beispielsweise Nicola Völkel und<br />
Ellen Hoelscher (beide Tennis) oder<br />
Helen Cramer (Hockey-Damen) sowie<br />
Lucie Griesbach und Marianna Grosse<br />
(Lacrosse). Mit diesen Mitarbeitern,<br />
die zuverlässig und pünktlich abliefern,<br />
macht die Arbeit natürlich viel mehr<br />
Spaß, als mit denen, die zu spät oder<br />
gar nicht liefern und damit für Stress<br />
und viele graue Haare (oder deren<br />
Ausfall beim Haare-Raufen) sorgen.<br />
It’s a long way . . .<br />
Der Weg zu den Abonnenten ist ein<br />
langer. Bereits am Freitag der Vorwoche<br />
wird ein Plan erstellt: Welche<br />
Ereignisse finden am Wochenende<br />
statt, bei welchen Terminen / Events<br />
lohnt es sich, Fotos zu machen? Freitags<br />
werden auch die Dateien der<br />
letzten Ausgabe archiviert und neue<br />
Dateien angelegt. Der Samstag steht<br />
dann ebenso wie der Sonntag tagsüber<br />
ganz im Zeichen des Fotografierens.<br />
Abends wird die Bildausbeute<br />
gesichtet, schlechte Fotos (gibt es<br />
auch bei Profis) werden ausgesondert<br />
und gelöscht und die guten werden<br />
erst mit diversen Stichworten, anhand<br />
derer man sie später aus einer<br />
Datenbank filtern kann, versehen und<br />
dann gespeichert.<br />
Am Montag geht es ins Detail: Es wird<br />
zunächst ein vorläufiger Seitenplan<br />
erstellt und dann beginnt die Arbeit<br />
des Redigierens der allmählich eintreffenden<br />
Berichte. Autoren, die den<br />
Abgabetermin nicht eingehalten ha-<br />
Einhaltung vo<br />
erleichtert da<br />
Der erste Satz ist immer der schwerste<br />
und wahrscheinlich ist das auch der<br />
Grund, warum viele Artikel mit den Worten<br />
„Am vergangenen Sonntag, dem . . .“<br />
beginnen, aber so im Regelfall nicht<br />
abgedruckt werden. Schulaufsätze unter<br />
der Überschrift „mein schönstes Ferienerlebnis“<br />
lassen grüßen.<br />
Identifikation mit dem Klub und der<br />
eigenen Mannschaft ist schön und wünschenswert.<br />
Aber der Newsletter und<br />
die darin erscheinenden Artikel sollten<br />
in neutraler Form abgefasst sein. Und<br />
so wird aus „Unsere Damenmannschaft“<br />
„Die Damenmannschaft von<br />
Schwarz-Weiß“. Und auch das Wort „leider“<br />
bei Niederlagen ist verpönt, vor<br />
allen Dingen dann, wenn zuvor aus dem<br />
Bericht hervorgeht, dass der Gegner<br />
besser war.<br />
Manche Autoren wechseln in ihren Beiträgen<br />
auch zwischen Vergangenheit<br />
und Gegenwart. Letztere wollen wir lieber<br />
Rundfunk und Fernsehreportern überlassen.<br />
Mehrfach verwendete Wort-<br />
8 Der aktuelle Newsletter
n Standards<br />
s Redigieren<br />
Viele helfenden Hände . . .<br />
. . . auf die sich die Newsletter-Redaktion verlassen kann. Ohne diese zahlreichen<br />
ehrenamtlichen Helfer und Autoren wäre es wohl kaum möglich,<br />
Woche für Woche einen umfangreichen aktuellen Newsletter zu erstellen.<br />
Dopplungen sollten auch tunlichst vermieden<br />
werden, wie zum Beispiel: „Man<br />
für nach Dortmund, wo man auf einen<br />
starken Gegner traf, den man dann auch<br />
nicht besiegen konnte“.<br />
Es gibt noch viele weitere Dinge, die<br />
redigiert werden. Empfehlung: eingereichten<br />
Text mit dem veröffentlichten<br />
vergleichen.<br />
Ganz wichtig ist es bei Artikeln, die länger<br />
als zwei Absätze sind, ein Zitat einzubauen.Das<br />
lockert nicht nur auf. sondern<br />
macht den Bericht auch authentischer.<br />
Und einige formale Dinge sind auch noch<br />
wichtig: Regelmäßig (und nicht nur bei<br />
Erfolgen) schreiben, Redaktionsschluss<br />
(Montag 18 Uhr) einhalten, Datei als<br />
Word- oder Textdokument schicken (keine<br />
PDF oder Pages-Dateien) und niemals<br />
WhatsApp-Fotos schicken.<br />
Für die Jugend gibt es keine Regeln: Kinder<br />
dürfen gerne schreiben, wie ihnen<br />
der „Schnabel gewachsen ist“.<br />
er<br />
ist<br />
-<br />
ben, bekommen einen „Reminder“<br />
zugeschickt. Am Dienstag schließlich<br />
werden die restlichen Beiträge<br />
redigiert und alle layoutet. Dazu<br />
werden die Programme Affinity Publisher<br />
(Layout), Affinity Photo (Bildbearbeitung)<br />
und Affinity Designer<br />
(Vektorzeichnungsprogramm) verwendet.<br />
Jedes der drei Programme<br />
kostet übrigens nur knapp 60 Euro<br />
und ist daher natürlich deutlich<br />
günstiger, als das Abonnieren von<br />
Miet-Software (wie beispielsweise<br />
von ADOBE).<br />
Am Ende wird noch einmal Korrektur<br />
gelesen, eine PDF-Datei erstellt und<br />
diese auf den bereits erwähnten Yumpu-Server<br />
geladen. Der Link zur PDF-<br />
Datei und die Titelseite in einer verkleinerten<br />
Version gehen dann an<br />
Jonas Rathert<br />
verwaltet die zahlreichen<br />
Abonnenten und<br />
sorgt für den pünktlichen<br />
Versand am<br />
Dienstagabend<br />
Sven Winterschladen<br />
schreibt Tennisberichte<br />
(Herren 30 und 40).<br />
Er hat beim Kölner<br />
Stadt-Anzeiger in diversen<br />
Redaktionen<br />
gearbeitet. Aktuell ist<br />
er in der Unternehmenskommunikation<br />
des Kölner Stadt-Anzeiger und<br />
dort vornehmlich für die interne<br />
Kommunikation zuständig<br />
Philipp Wenzel<br />
berichtet immer wieder<br />
einmal über die<br />
Hockey-Spitzenteams,<br />
vornehmlich die Hockeydamen<br />
Ellen Hoelscher<br />
hat schon für die internen<br />
Medien des<br />
KKHT geschrieben, als<br />
es den Newsletter<br />
noch nicht gab. Insbesondere<br />
die Tennis-Damen 50 liegen<br />
ihr am Herzen.<br />
Jonas Rathert. Angepeilt ist der Versand<br />
bis etwa 20 Uhr, aber oft genug<br />
lässt sich dieser Termin nicht einhalten.<br />
Insgesamt ist also eine Men- bzw.<br />
Women-Power und eine Produktionszeit<br />
von fünf Tagen erforderlich. Welcher<br />
Amateur-Sportverein außer Schwarz-<br />
Weiß Köln bringt das zustande?<br />
Abonnenten<br />
Der Newsletter wird aktuell an<br />
1541 Abonnenten verschickt – größtenteils<br />
handelt es sich um Mitglieder des<br />
der Frau) ist<br />
Helen Cramer<br />
blickt selbstkritisch<br />
auf die Spiele der<br />
1. Hockeydamen und<br />
ist immer ansprechbar,<br />
wenn wieder mal<br />
Not am Mann (bzw.<br />
Nicola Völkel<br />
Kümmert sich darum,<br />
dass die Damen 30<br />
und die Damen 40<br />
„ins rechte Licht gerückt<br />
werden“.<br />
Lucie Griesbach<br />
kümmert sich als<br />
Lacrosse-Spielerin<br />
um das Spielgeschehen<br />
bei den<br />
2. Lacrossedamen<br />
Anna Weglage<br />
schreibt zuverlässig<br />
die Berichte der in<br />
der 1. Bundesliga<br />
spielenden 1. Lacrossedamen<br />
Ein Dankeschön aber auch an Paul<br />
Freund, der sich um die Berichte der<br />
Hockeyherren kümmert und an Milla<br />
Jones (3.Lacrossedamen)<br />
Schwarz-Weiß, aber nicht nur, sondern<br />
auch um Mitarbeiter und Mitglieder<br />
anderer Vereine und Sportverbände<br />
(siehe Kasten „Statistik“ Seite 7).<br />
Was bringt die Zukunft?<br />
Wie lange wird es den Newsletter noch<br />
geben? Diese Frage kann man in einer<br />
schnelllebigen Zeit nicht beantworten.<br />
Wir arbeiten daran, die Ausgabe 500<br />
zu erreichen. Das dürfte in gut drei<br />
Jahren der Fall sein und dann sehen<br />
wir weiter. (H. Bohlscheid)<br />
KKHT Schwarz-Weiß<br />
9
Tennis<br />
Niederlage gegen Lechenich: Herren 30<br />
Nach drei Schlappen und einem Sieg muss nach der Sommerpause ein S<br />
Gewitterzellen mit enormem<br />
Starkregen waren<br />
von den Wetterdiensten<br />
für das vergangene Wochenende<br />
mit dem letzten<br />
Spieltag vor den<br />
Sommerferien prognostiziert<br />
worden. Und so<br />
bestand die Gefahr, dass<br />
ein Großteil der Verbandsspiele<br />
wegen Unbespielbarkeit<br />
der Tennisplätze<br />
ins Wasser fallen<br />
könnte. Irgendwie<br />
wurden dann aber doch<br />
so gut wie alle Matches<br />
zu Ende gebracht, weil<br />
das ganz große Unwetter<br />
im Kölner Raum ausblieb.<br />
Eine Niederlage bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen<br />
am Samstagnachmittag:<br />
Die Herren 30 des<br />
KKHT haben am Samstag<br />
in der Mittelrheinliga<br />
das Heimspiel gegen<br />
Blau-Weiß Lechenich mit<br />
3:6 verloren. Damit haben<br />
die Schwarz-Weißen<br />
nun am 24. August ein<br />
Endspiel gegen den Abstieg<br />
bei Lese Grün-Weiß<br />
Köln. Sollten die KKHT-<br />
Herren 30 die Begegnung<br />
gewinnen, hätten sie<br />
den Klassenverbleib gesichert.<br />
Coronado Pinho gewannen zwar ihre<br />
Einzel. Da aber Felix Hardt, Felix Meven,<br />
Chris Judick und Sebastian Lohr<br />
jeweils in zwei Sätzen verloren, stand<br />
es vor den Doppeln 2:4. Lohr hatte<br />
übrigens nach seinem Match auf Platz<br />
zwei, auf dem ein Sonnenschirm fehlte,<br />
die sengende Hitze am eigenen<br />
Leib erfahren und hatte für das Einzel<br />
seines Teamkollegen Chris Judick –<br />
woher auch immer – einen Regenschirm<br />
organisiert, ´mit dem er Judick<br />
wenigstens etwas Schatten spenden<br />
konnte.<br />
Immerhin gewann bei den Doppeln<br />
die Paarung Felix Meven/Chris Judick<br />
ihre Begegnung noch, da aber Benjamin<br />
Brammert/Daniel Coronado Pinho<br />
und Felix Hardt/Sebastian Lohr unterlagen,<br />
stand am Ende die verdiente<br />
3:6-Niederlage auf dem Spielberichtsbogen.<br />
Nach vier Begegnungen haben die<br />
Schwarz-Weißen erst einen Sieg bei<br />
drei Niederlagen auf dem Konto. Nach<br />
der Partie bei Lese Grün-Weiß Köln<br />
Das Duell gegen Lechenich<br />
war letztlich eine<br />
klare Sache. Benjamin<br />
Brammert und Daniel<br />
<br />
Zwei Mail Sebastian Lohr: Nach <br />
seinem Match auf Platz zwei unter<br />
hochsommerlichen Temperaturen<br />
betreute er seinen Teamkollegen<br />
Chris Judick in den Pausen<br />
mit einem Regenschirm.<br />
10 Der aktuelle Newsletter
haben jetzt ein Endspiel vor der Brust<br />
ieg gegen Lese her – Trotz Wetterkapriolen keine Spielausfälle<br />
steht zum Abschluss noch das Duell<br />
bei Grün-Weiß Aachen auf dem Programm<br />
– das aber im besten Fall unbedeutend<br />
sein könnte.<br />
„Wir richten jetzt unseren vollen Fokus<br />
auf das Duell mit Lese, da wollen wir<br />
den Klassenverbleib klar machen. Bisher<br />
war es eine schwierige Saison für<br />
uns, bei der wir häufig mit Verletzungen<br />
und Ausfällen zu kämpfen hatten.<br />
Deshalb wäre der Klassenverbleib ein<br />
großer Erfolg“, stellt Mannschaftskapitän<br />
Lukas Schneider fest.<br />
(Sven Winterschladen)<br />
Niederlage Nummer zwei für die in<br />
der Mittelrheinliga spielenden 1. Damen<br />
50: Auf eigener Anlage musste<br />
sich das Team um Mannschaftsführerin<br />
Ellen Hoelscher dem TC RW<br />
Bad Honnef mit 3:6 geschlagen geben.<br />
Dabei zeichnete sich die Niederlage<br />
schon nach den Einzeln ab,<br />
denn hier waren diesmal nur Daniela<br />
Froese mit 6:4, 4:6, 10:8 im Champions-Tiebreak<br />
und Susanne Mohnhaupt<br />
in zwei Sätzen erfolgreich.<br />
Einen weiteren Punkt<br />
steuerte das Doppel<br />
Britta Treichel / Mohnhaupt<br />
bei, das dafür<br />
aber ebenfalls in den<br />
Champions-Tiebreak<br />
musste. „Der Klassenerhalt“,<br />
so Hoelscher bereits<br />
nach der Begegnung<br />
vom vorletzten<br />
Wochenende „ist aber<br />
dennoch gesichert.“ Ihr<br />
letztes Saisonspiel bestreiten<br />
die SWK-Damen<br />
erst am 5. September<br />
beim SV Blau-Weiß<br />
Hand.<br />
Kampflos mangels angetretenen<br />
Gegnerinnen<br />
der Zweitvertretung<br />
von SW Bonn kamen die<br />
in der 1. Verbandsliga<br />
spielenden 1. Damen zu<br />
einem 9:0-Erfolg. Nach<br />
insgesamt vier Spielen<br />
steht das Team um Helene<br />
Jansen auf dem<br />
ersten Platz der Tabelle<br />
vor dem TTC Brauweiler.<br />
Am 8. September kann<br />
die Mannschaft im<br />
Stadtderby beim Marienburger<br />
SC die Meisterschaft<br />
klar machen.<br />
Fotos: Herbert Bohlscheid<br />
Spannung bei Junioren<br />
Eine knappe Niederlage<br />
mussten die ebenfalls in<br />
der 1. Verbandsliga beheimateten<br />
1. Junioren hinnehmen.<br />
Sie unterlagen<br />
am vergangenen Samstag<br />
beim TC RW Alsdorf<br />
Anstrengender Sieg: Daniela <br />
Froese musste nach einem<br />
6:4 und 4:6 in den Champions-Tiebreak,<br />
in dem sie sich<br />
gegen gegen Tanja Rous<br />
durchsetzte.<br />
KKHT Schwarz-Weiß<br />
11
Tennis<br />
mit 4:5. Nach den Einzelsiegen von<br />
Bennet Benz (Position 3), Emil Lehmann<br />
(Position 5) und Jacob Biewer<br />
(Position 6) mussten die Doppel über<br />
Sieg oder Niederlage entscheiden.<br />
Hier war letzten Endes nur die Paarung<br />
Lehmann / Biewer erfolgreich, so dass<br />
die Punkte in Alsdorf blieben. Das<br />
bedeutet bei noch zwei ausstehenden<br />
Begegnungen Platz zwei mit 4:2-Punkten<br />
hinter dem punktgleichen Team<br />
des TC RW Hangelar. Und auch Alsdorf<br />
und BW Rheidt sind mit 4:2-Punkten<br />
noch im Kampf um die Meisterschaft.<br />
Nach den Sommerferien dürfte es in<br />
dieser Liga noch richtig spannend<br />
werden. Da steht dann am 24. August<br />
nachmittags zu Hause das Spiel gegen<br />
Rheidt an und am 14. September geht<br />
es mit dem Heimvorteil gegen Hangelar.<br />
Die in der 2. Bezirksliga als 4er-<br />
Mannschaft spielende Zweitvertretung<br />
unterlag der Kölner TG BW mit 0:5.<br />
KLUB PARTY<br />
24. Aug. 2024 • ab 19 Uhr<br />
Save the date!<br />
1. Herren drängen auf Aufstieg<br />
In der 2. Verbandsliga setzten sich die<br />
1. Herren von Schwarz-Weiß Köln in<br />
ihrem Heimspiel gegen den TC Aachen<br />
Brand eindrucksvoll mit einem 9:0-Sieg<br />
durch und führen bei noch zwei ausstehenden<br />
Spielen die Tabelle punktgleich<br />
vor dem TC RW Overath, der der nächste<br />
Gegner der Schwarz-Weißen ist, an.<br />
Die Einzel bestritten für die Gastgeber<br />
erfolgreich Paul Meuwissen, Benjamin<br />
Brammert, Julius Lange, David Mertens,<br />
Nudem Koyuncu (alle in zwei<br />
Sätzen) und Lezan Koyuncu (im Champions-Tiebreak).<br />
Die Zeichen deuten<br />
auf einen Wiederaufstieg in die erste<br />
Verbandsliga hin.<br />
In der 1. Bezirksliga gab es eine<br />
knappe Niederlagen für die 2. Herren<br />
50 mit einem 4:5 gegen RG<br />
Sürth. Zu einem 8:1-Erfolg beim TC<br />
Bayer Dormagen kamen die 2. Herren<br />
40 und führen die Tabelle weiterhin<br />
ungeschlagen an. Gute Bilanzen<br />
weisen die Jugendmannschaften<br />
auf: Die SWK-Mädchen 2 (Kreisliga)<br />
besiegten GW Grossrotter Hof<br />
4:2, die 2. Knaben gewannen bei der<br />
TG Leverkusen 5:1 und die 1. Knaben<br />
trennten sich vom TCR mit 3:3-Unentschieden.<br />
Weitere Ergebnisse des Wochenendes:<br />
2. Damen 40 - BW Köln: 3:6, 3. Damen<br />
40 - Ensen Westhoven 4:5, 3. Damen<br />
- Gremberghoven 5:1. (hbo)<br />
Christine Jansen holte Bezirkstitel<br />
Mit Christine Jansen hat Schwarz-Weiß Köln eine Titelgewinnerin.<br />
Das KKHT-Urgestein gewann in der Damenklasse<br />
die Meisterschaft des Tennisbezirks Köln / Leverkusen.<br />
Damit tat sie es ihrem Vater Reinhold Jansen gleich, der<br />
vor 33 Jahren das Herren-Einzel bei den Bezirksmeisterschaften<br />
gewann.<br />
Erfreulicher Sieg bei den <br />
1. Junioren: Bennet Benz<br />
gewann in Alsdorf.<br />
Bei der Herren und Herren<br />
30 erfolgreich: Benja-<br />
<br />
min Brammert.<br />
KKHT-Eigengewächs Christine<br />
Jansen holte den Be-<br />
<br />
zirkstitel bei den Damen.<br />
12 Der aktuelle Newsletter
Hockeyjugend / WU8<br />
Weibliche U8 spielte mit großer<br />
Begeisterung gegen den Bonner THV<br />
Obwohl sie noch nicht einmal acht Jahre<br />
alt sind, spielen die Mädchen der WU8 in<br />
der Sonderrunde ein 6:6 auf große Tore –<br />
und das nicht nur mit großer Begeisterung,<br />
sondern auch sehr gut, wie am letzten<br />
Sonntag wieder einmal auf dem Kunstrasen<br />
zu sehen war. Da ging es zunächst gegen<br />
den Bonner THV (siehe Fotos) dann gegen<br />
Rot-Weiss Köln und schließlich gegen den<br />
Marienburger SC.<br />
KKHT Schwarz-Weiß<br />
13
LK-<br />
TURNIERE<br />
bei Schwarz-Weiß Köln<br />
SO / 07 / JULI<br />
https://spieler.tennis.de/web/guest/turniersuche?tournamentId=637413<br />
SA / 13 /JULI<br />
https://spieler.tennis.de/web/guest/turniersuche?tournamentId=637414<br />
SA / 20 / JULI<br />
https://spieler.tennis.de/web/guest/turniersuche?tournamentId=637415<br />
SA / 27 / JULI<br />
https://spieler.tennis.de/web/guest/turniersuche?tournamentId=637416<br />
Teilnahmegebühr: 35,– € (KKHT Schwarz-Weiß-Mitglieder 25,– €)<br />
Tennisanlage: KKHT Schwarz-Weiß • Kuhweg 20 • 50735 Köln<br />
Turnierleitung: Frank Störbrauck
1. CAMP | 08.07.-12.07.24<br />
2. CAMP | 15.0 7.-19.07.24<br />
3. CAMP | 12.08.-16.08.24<br />
• AB 4 BIS 85 JAHRE<br />
• PROFESSIONELLE KINDERBETREUUNG 8.30-15.30 UHR<br />
• INKLUSIVE MITTAGESSEN, WASSER & CAMP-SHIRT<br />
• KOSTEN: 250 ¤ €<br />
• ANMELDUNG & INFOS: BRECHT-PALEIT.DE<br />
• TEILNEHMERZAHL BEGRENZT
16 Der aktuelle Newsletter
Der Klub und sein Kursprogramm<br />
zur Erhaltung Ihrer<br />
Fitness<br />
Yoga (Hatha / Vinyasa)<br />
Ort: Yoga-Loft Athletikzentrum<br />
Zeit: Montag, 19:00 - 20:30 Uhr<br />
Leitung: Lucy Kerasidou<br />
Hinweis: drei Plätze frei<br />
Functional Fitness<br />
Ort: Kraftraum Athletikzentrum<br />
Zeit: Dienstag., 18:00 - 19:00 Uhr<br />
Leitung: Vincent Hütter<br />
Hinweis: zwei Plätze frei<br />
Rückenfit mit Musik<br />
Ort: Yoga-Loft Athletikzentrum<br />
Zeit: Freitag, 11:30 - 12:30 Uhr<br />
Leitung: Susanne Förster<br />
Hinweis: vier Plätze frei<br />
Pilates<br />
Ort: Yoga-Loft Athletikzentrum<br />
Zeit: Freitag, 19:00 - 20:00 Uhr<br />
Leitung: Ibrahim Toure<br />
Hinweis: fünf Plätze frei<br />
In Planung: Fitness & Yoga samstags im Zeitfenster 11:00-13:00 Uhr<br />
Kontakt:<br />
foerstersu@t-online.de<br />
Sportanlage des KKHT<br />
Kuhweg 20, 50735 Köln<br />
KKHT Schwarz-Weiß<br />
17
Hockeyjugend / Interview<br />
Auf dem<br />
Wunschzettel<br />
steht eine<br />
Traglufthalle<br />
Hockeyjugendwart Andreas<br />
Oesterle und Vorgängerin<br />
Susanne Förster haben<br />
sich viel vorgenommen,<br />
um 400 Kindern in 40<br />
Teams im Winter<br />
optimales Training zu<br />
ermöglichen<br />
Newsletter: Hallo Andi, nachdem du<br />
inzwischen seit über einem Jahr als<br />
neuer Jugendwart der Hockeyjugend<br />
gewählt geworden bist, hast du sicher<br />
schon einige Erfahrungen in<br />
diesem Metier gemacht und kannst<br />
eine erste Zwischenbilanz ziehen.<br />
Wie läuft es in der Hockeyjugend?<br />
Andreas Simon-Oesterle: Mittlerweile<br />
sind aus den berühmten 100<br />
Tagen, in denen man noch eine<br />
Schonfrist genießt, fast 400 Tage geworden<br />
und es ist viel passiert. Wir<br />
haben in Teilen ein neues Trainerteam<br />
am Start, was täglich eine fantastische<br />
Arbeit leistet. Wir haben<br />
noch nie so viele Mannschaften im<br />
Spielbetrieb gehabt wie aktuell und<br />
somit auch eine großes Herausforderung,<br />
allen Mannschaften gerecht<br />
zu werden, was uns sehr gut mit der<br />
Hilfe aller Trainer und Eltern gelingt.<br />
NL: Das klingt nach viel Zeitaufwand<br />
für ein Ehrenamt. Wie viel Zeit opferst<br />
du für dein Engagement im<br />
Schwarz-Weiß?<br />
Andreas: Dadurch, dass ich auch zusätzlich<br />
noch Betreuer für die Mannschaften<br />
meiner beiden Kinder bin,<br />
kommen noch ein paar Stunden zusätzlich<br />
zu meiner Tätigkeit als Jugendwart<br />
dazu. In Summe komme<br />
ich somit auf knapp 15 – 20 Stunden<br />
pro Woche für den Verein.<br />
NL: Susanne, du hast dich nach vielen<br />
Jahren bewusst nicht mehr als<br />
Jugendwartin Hockey wählen lassen,<br />
um wieder etwas mehr Privatleben<br />
zu haben. Tatsächlich scheinst<br />
du aber noch häufiger als bisher in<br />
Sachen Hockey im Klub unterwegs<br />
zu sein – oder täuscht der Eindruck?<br />
Susanne Förster: Der Eindruck<br />
täuscht nicht, aber ich bin ja auch<br />
sehr gerne im Klub und verbringe einen<br />
großen Teil meiner Freizeit, zum<br />
Beispiel damit, Tennis in einer<br />
Mannschaft zu spielen, im Schwarz-<br />
Weiß.<br />
In der Tat wollte ich aber gerne Verantwortung<br />
abgeben und bin der<br />
Meinung, dass die nächste Generation,<br />
deren Kinder aktiv bei uns Hockey<br />
spielen, diese Aufgaben übernehmen<br />
sollte. Mit Andi haben wir<br />
einen äußerst engagierten Hockeyvater,<br />
der selber Hockeyspieler<br />
ist, gefunden. Nach einer kurzen<br />
Einarbeitungsphase stellten wir<br />
schnell fest, dass genug Arbeit anfällt,<br />
so dass ich noch einige Aufgaben<br />
in der Hockeyjugend weiterführe.<br />
Andi kann sich so vielen neuen<br />
Projekten widmen, aber wir arbeiten<br />
auch sehr gut als Team zusammen.<br />
NL: Wie schon eben gesagt, gab es<br />
noch nie so viele Mannschaften. Um<br />
einen genaueren Überblick zu bekommen:<br />
Wie viele Kinder und Jugendlich<br />
sowie Trainer und Übungsleiter<br />
hat die Hockeyabteilung denn<br />
momentan?<br />
Andi: Aktuell haben wir über 400 Kinder,<br />
beziehungsweise Jugendliche im<br />
Trainings- und Spielbetrieb. Diese<br />
verteilen sich auf über 40 Mannschaften.<br />
Um allen gerecht zu werden<br />
aber auch die Trainer zu entlasten,<br />
haben wir im letzten Jahr mit<br />
der Neustrukturierung des Trainerteams<br />
begonnen und alles auf mehr<br />
Schultern verteilt. Aktuell arbeiten<br />
wir mit zehn Trainern sowie mit etwa<br />
zwölf Übungsleitern und Co-Trainern.<br />
NL: Obwohl Schwarz-Weiß Köln im<br />
Westdeutschen Hockey-Verband sicher<br />
eine der größten Jugendabteilungen<br />
hat, seid ihr dabei, noch<br />
mehr Kinder für den Schwarz-Weiß<br />
zu gewinnen . . .<br />
Susanne: Nach der Corona-Zwangspause<br />
hatten wir einen enormen Zulauf<br />
an Kindern, weil wir im Hockey<br />
einer der ersten Sportvereine waren,<br />
die draußen Sport anbieten konn-<br />
18 Der aktuelle Newsletter
ten, als viele Sporthallen noch gesperrt<br />
waren. Inzwischen stehen wir<br />
wieder in Konkurrenz mit Fußball,<br />
Handball, Basketball und vielen anderen<br />
Sportaktivitäten für Kinder.<br />
Nach dem Jahrgangswechsel im<br />
Frühjahr stellten wir fest, dass uns in<br />
bestimmten Jahrgängen Kinder fehlen,<br />
das ist für einen Mannschaftssport<br />
natürlich fatal. Somit gehen<br />
wir wieder in Kitas und Grundschulen<br />
ins erste und zweite Schuljahr<br />
und werben für Hockey. Unser Ziel<br />
ist es, viele Kinder mit ihren Eltern in<br />
den Klub zu locken, um dann aus<br />
,Masse Klasse’ zu entwickeln.<br />
NL: Auch die Aktionen „Ballschule“,<br />
„Schulhockey“ und „Bring a Friend“<br />
sind Bausteine zur Mitgliedergewinnung.<br />
Im Sommer sind so viele Jugendteams<br />
zu verkraften, aber wie<br />
bewerkstelligt ihr die Hallensaison?<br />
Andreas: Für die kommende Hallensaison<br />
haben wir über 40 Jugendmannschaften<br />
gemeldet, wir<br />
wissen in der Tat nicht, wie wir die<br />
alle zu angemessenen Trainingszeiten<br />
in der Halle trainieren lassen<br />
sollen. Externe Hallen oder Schulhallen<br />
zu bekommen, ist aussichtslos,<br />
wir versuche es aber trotzdem<br />
immer wieder. Eine Lösung im letzten<br />
Winter war, die jungen Mannschaften<br />
U6, U8 draußen trainieren<br />
zu lassen, aber in der Halle die Turniere<br />
zu spielen. Das wollte der<br />
Verband so. Dazu<br />
haben wir Banden<br />
auf den<br />
Kunstrasen gelegt,<br />
um das Hockeyspiel<br />
in der<br />
Halle zu simulieren.<br />
Das Thema,<br />
mit dem wir uns<br />
aktuell beschäftigen,<br />
ist eine<br />
Traglufthalle<br />
über die Wintermonate.<br />
Sie würde<br />
über die Tennisplätze<br />
9-11<br />
aufgebaut und<br />
für Tennis gäbe<br />
es natürlich auch<br />
eine moderne Traglufthalle über<br />
andere Plätze!<br />
NL: Hockey ist nicht gerade die billigste<br />
Sportart. Macht sich das bei<br />
der Mitgliederwerbung bemerkbar?<br />
Susanne: Wir haben ja ein sehr attraktives<br />
Schnupperangebot für<br />
sechs Monate als Einstieg. Wenn wir<br />
es schaffen, in dieser Zeit die Kinder<br />
vom Hockeysport<br />
zu überzeugen<br />
beziehungsweise<br />
sie mit dem Hockeyvirus<br />
zu infizieren,<br />
dann sind<br />
viele Eltern bereit,<br />
auch die<br />
weiteren Folgekosten<br />
zu tragen.<br />
Denn der größte<br />
Wunsch vieler Eltern<br />
ist es, ihre<br />
Kinder in einem<br />
guten Verein mit<br />
qualifizierten<br />
Trainerinnen und<br />
Trainern zu wissen.<br />
Wenn man<br />
dann noch so<br />
eine tolle Klubanlage hat wie wir,<br />
steht einer Vollmitgliedschaft meist<br />
nichts im Wege.<br />
NL: Neue Besen kehren gut und neue<br />
Köpfe haben auch neue Ideen. Gibt es<br />
etwas was du in deiner ersten Amtszeit<br />
neu oder anders machen willst.<br />
Andi: Anders nicht zwingend, sondern<br />
eher das begonnene weiter<br />
ausbauen. So stehen wir aktuell vor<br />
der Herausforderung Leistungssport<br />
anzubieten und dabei dem<br />
Breitensport weiterhin gerecht zu<br />
werden. Zudem schauen wir auch<br />
aktuell, ob wir neue Impulse in den<br />
Trainings einbauen können, um der<br />
Weiterentwicklung des Hockeyspiels<br />
voranzutreiben. Unabhängig<br />
von der sportlichen Ausrichtung<br />
liegt dem Verein aber auch das soziale<br />
Engagement speziell im Jugendbereich<br />
am Herzen. So haben<br />
wir in diesem Monat die Zusammenarbeit<br />
mit der DKMS (Anm.d.<br />
Red.: Deutsche Knochenmarkspender-Datei)<br />
begonnen,<br />
was<br />
eine sehr schöne<br />
Geschichte ist<br />
und auch der sozialen<br />
Verantwortung<br />
eines<br />
Vereines gerecht<br />
wird.<br />
NL: Dann wünsche<br />
ich euch beiden<br />
bei eurer Arbeit<br />
viel Erfolg<br />
und danke euch<br />
für das Gespräch.<br />
(Das Gespräch<br />
führte Herbert<br />
Bohlscheid)<br />
KKHT Schwarz-Weiß<br />
19
Impressum<br />
KKHT-Newsletter<br />
Informationen aus dem KKHT Schwarz-Weiß 1920 e.V.<br />
Der KKHT-Newsletter erscheint in der Spielsaison im Normalfall wöchentlich. Er kann über<br />
die Website www.kkht.de an- und abbestellt werden. Bitte beachten Sie, dass Sie die jeweilige<br />
Aktion mit einem Bestätigungslink autorisieren müssen. Gelegentlich werden Bestätigungslinks<br />
von den E-Mail-Programmen irrtümlich in den Spam-Ordner kopiert.<br />
Verantwortlich für Druck und Inhalt:<br />
Herbert Bohlscheid • KKHT Schwarz-Weiß Kuhweg 20 • 50735 Köln • Tel. 02 21 / 976 22 10<br />
Redaktion: Herbert Bohlscheid • Sven Winterschladen • Phil Wenzel<br />
Redaktionsadresse: newsletter@hebosoft.de