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Le magazine officiel du EFG Swiss Open Gstaad 2024

Tout savoir sur le "Wimbledon des Alpes", le EFG Swiss Open Gstaad, tournoi de tennis ATP 250. Rendez-vous du 13au 21juillet 2024 dans la prestigieuse station bernoise.

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Rendez-vous du 13au 21juillet 2024 dans la prestigieuse station bernoise.

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Die Spieler / <strong>Le</strong>s joueurs<br />

49<br />

Er passt also hierhin, und der Ort passt ihm. „Turniere<br />

in der Schweiz sind sehr speziell für mein Herz und<br />

meine Karriere“, sagte der dreifache Grand-Slam-<br />

Sieger letztes Jahr, als er nach zehnjähriger Absenz<br />

wieder an die <strong>EFG</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Open</strong> <strong>Gstaad</strong> kam. „2003<br />

war <strong>Gstaad</strong> das erste ATP-Turnier, das mir eine<br />

Chance gab.“ Die Besuche hier gehörten seitdem<br />

zu seinen unglaublichsten Erfahrungen im Tennis.<br />

DOPPELTRIUMPH MIT DOMINIC STRICKER<br />

2023 nimmt Wawrinka neben zwei Einzel-Auftritten<br />

vor allem den Doppeltriumph mit Dominic Stricker<br />

in seine Sammlung „vieler, schöner Souvenirs“,<br />

zu denen er auch seinen ersten ATP-Final im Jahr<br />

2005 oder den Finaleinzug im Doppel mit Marc<br />

Rosset 2004 zählt. Das ist nunmehr 20 Jahre her!<br />

Und der Tennis-Evergreen ist immer noch ein Star<br />

auf der Tour. Er begann die Saison auf Platz 56<br />

der Welt, ist nach wie vor – oder wieder – die<br />

Nummer 1 der Schweiz. Siege über den letztjährigen<br />

<strong>Gstaad</strong>-Sieger Pedro Cachin in dessen Heimat<br />

Argentinien und vor allem über Andy Murray in<br />

der ersten Runde von Roland-Garros gehören zu<br />

seinen diesjährigen Highlights. Der Schotte kündigte<br />

danach seinen baldigen Rücktritt an – nicht so<br />

Wawrinka, der nach dem Match gegen seinen<br />

Langzeitrivalen sagte: „Dieses Spiel macht mir Mut.“<br />

2003 avec une wild card délivrée comme une juste<br />

récompense pour sa victoire dans le tournoi juniors<br />

de Roland-Garros.<br />

Toujours N°1 suisse après une année 2023 qu’il a<br />

terminée au 56 e rang mondial, Stan Wawrinka n’a<br />

sans doute pas obtenu cette année les résultats<br />

qu’il espérait. Mais pleinement rassuré par ses<br />

performances et par son assi<strong>du</strong>ité à l’entraînement,<br />

le Vaudois veut croire que l’histoire n’est pas encore<br />

terminée, que le déclic peut se pro<strong>du</strong>ire à tout<br />

moment.<br />

Finaliste en 2005 et demi-finaliste en 2008, Stan<br />

Wawrinka a connu une romance bien tourmentée<br />

avec l’<strong>EFG</strong> <strong>Swiss</strong> <strong>Open</strong>. Mais il sait que c’est dans<br />

l’Oberland qu’il peut compter sur le soutien le plus<br />

fervent <strong>du</strong> public. Comme si <strong>Gstaad</strong>, à la frontière de<br />

la Suisse romande et de la Suisse alémanique, était<br />

le point de ralliement de tous les supporters de «Stan<br />

the Man», le joueur sans lequel la Suisse n’aurait<br />

jamais gagné la Coupe Davis en 2014, le champion<br />

d’exception qui a su sortir de l’ombre <strong>du</strong> plus grand<br />

joueur de tous les temps.<br />

1 ⁄ Roland-Garros, erste Runde gegen Andy Murray.<br />

Vielleicht der schönste Sieg von Stan in diesem Jahr.<br />

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