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Le magazine officiel du EFG Swiss Open Gstaad 2024

Tout savoir sur le "Wimbledon des Alpes", le EFG Swiss Open Gstaad, tournoi de tennis ATP 250. Rendez-vous du 13au 21juillet 2024 dans la prestigieuse station bernoise.

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Rendez-vous du 13au 21juillet 2024 dans la prestigieuse station bernoise.

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<strong>Le</strong>s joueurs / Die Spieler<br />

45<br />

MATTEO<br />

BERRETTINI<br />

revoit la lumière<br />

(L.D.) Il aurait pu devancer Jannik Sinner…<br />

Si les blessures n’avaient pas entravé sa<br />

carrière, Matteo Berrettini ne serait-il pas<br />

devenu le premier N°1 italien de l’histoire ?<br />

N°6 mondial après une demi-finale contre Rafael<br />

Nadal à l’<strong>Open</strong> d’Australie 2022, Matteo Berrettini<br />

était vraiment lancé sur une voie royale avant que les<br />

blessures ne s’enchaînent: le poignet, la cheville et<br />

le pied sans oublier ce test positif au Covid qui ne lui<br />

a pas permis de s’aligner en 2022 à Wimbledon, une<br />

année après sa finale contre Novak Djokovic.<br />

1 ⁄ C’est à <strong>Gstaad</strong> en 2018 que Matteo Berrettini a<br />

remporté le 1 er titre ATP de sa carrière en battant<br />

en finale l’Espagnol Roberto Bautista-Agut.<br />

1<br />

Er hätte Jannik Sinner<br />

als erste Weltnummer<br />

1 Italiens vorausgehen<br />

können… wenn da nicht eine<br />

Verletzungsserie gewesen wäre,<br />

die seine Karriere ins Stocken brachte.<br />

Matteo Berrettini, 2022 nach dem Halbfinale gegen<br />

Rafael Nadal beim Australian <strong>Open</strong> die Nummer 6<br />

der Welt, befand sich wirklich auf dem Königsweg,<br />

ehe Probleme an Handgelenk, Knöchel und Fuss<br />

folgen, und obendrein dieser positive Covid-Test, der<br />

verhindert, dass er in Wimbledon antreten kann, wo<br />

er 2021 erst im Final an Novak Djokovic scheiterte.<br />

<strong>2024</strong> ist endlich alles wieder besser. In Marrakesch<br />

holt der inzwischen 28-jährige den Titel, auf<br />

Stuttgarter Rasen erreicht er den Final.<br />

Jetzt schlägt er dort auf, wo 2018 alles begann.<br />

Damals 84. der Welt, gewann er den ersten Titel,<br />

mit Daniele Bracciali sogar auch den im Doppel.<br />

Vier Jahre später bieten er und Sieger Casper<br />

Ruud einen der schönsten Finals in der Geschichte<br />

des <strong>Swiss</strong> <strong>Open</strong>. Matteo Berrettinis erfolgreiches<br />

Comeback wird denn einhellig begrüsst. Mit<br />

krachendem Aufschlag und der Vorhand ist er einer<br />

der spektakulärsten Cracks auf der Tour.

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