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<strong>Der</strong> große Hörsaal war dann schnell mehr als b .<br />
ridltele Herr Dr. Reiner henliche Gruß- und D keselzl.. Hier<br />
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halle Interesse an der neuen Lehrställe und bu der kas leb-<br />
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ihre 1 e , s r aus, . waren wir an den f<br />
ersdleinenden Problemen gescheitert." as 1 un 1 os b „ ar<br />
aber auch morulisdle UnterstützuHng<strong>11</strong>'<br />
•,eo efrülirteuee von a le_n Seilen zuteil wurde ... Ohne<br />
Sodann erfolgte die ollizielle Begrüßung durch den Bezirksbeaullragten,<br />
Herr": Adalbert GrUn. Außer den zahlreichen<br />
Gästen galt sem Willkommen auch der BNA-Grupp K"l d'<br />
gemeins_am an dieser Veranstal~ung teilnahm. zum ~eic~e~ d~~<br />
Trauer uber den Verlust, den die Bezirksgruppe durch d H"<br />
scheiden des Kollegen Theo Stickers erlitten hat b l as<br />
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Anwesen en, stui zum slt <strong>11</strong> en Gedenken von den Plätzen zu<br />
erheben.<br />
Die en1e HVerbuGndüenhe_i 1<br />
t bzur Fadchschule und ihrem Lehrkörper<br />
unterslnu, err r n m1 eson ers freundschaltlichen Wo t<br />
Er __ beglückwünsch~e Herrn Dr_. Reiner zu der vorbildlichen {e~~:<br />
stalle, in d~r er 1h1? und s~men Mitarbeitern für alle Zukunft<br />
ein e~folg,re1ches Wirken wunschte. In diesem Sinne überreichten<br />
die Kollegen QuanUus und Sdiwleren im Namen der gesamten<br />
Bez1rksgruppe Herrn Dr. Reiner eine elektrische Sliluhr<br />
die das neue Direktionszimmer schmücken soll. '<br />
Nun übernahm Herr E. Brink,<br />
Wuppertal-Barmen, das Wort zu<br />
seinem Vortrag .<strong>Der</strong> <strong>Augenoptiker</strong><br />
und die Hörbrille".<br />
Herr Brink ging von der Voraussetzung<br />
aus, daß ein Tell der<br />
Zuhörer auf dem Gebiet der Hörbrillen<br />
und Hörgeräte noch nicht<br />
so versiert ist. Aus Zeitmangel<br />
streifte er lediglich mlkrotechnisdie<br />
Details, um dann an Hand<br />
einer gutgewählten Dia-Serie die<br />
verschiedenen Hörmittel äußerst<br />
anschaulich zu erläutern. Man<br />
wurde mit dem Kastengerät, dem<br />
Hinler-Ohr-Geräl, der Hörspange<br />
und den verschiedensten Hörbrillen<br />
bekannt gemadil. <strong>Der</strong> Referent<br />
erwähnte auch die neueste, aus<br />
Amerika kommende Konstruktion. Diese ist so klein, daß sie<br />
sich in der Ohrmulde vollständig unterbringen läßt. Sehr ausführlich<br />
behandelte Herr Brink die Hörbrillen. Au! diesem Gebiet<br />
gab er seine wertvollen Erfahrungen weiter. Die Schwierigkeiten,<br />
die bei der Anpassung der Hörbrille entstehen, wurden<br />
erwähnt, wie z. B. die sehr diffizilen Bügel, weil in ihnen das<br />
Hörsystem eingebaut ist. Besonderes Geschick ist er!orderli~,<br />
wenn Länge und Form der Bügel geändert werden mussen. Die<br />
Zuhörer wurden mit neuen Bügelkonstruktionen bekannt gemacht,<br />
die die Anpassung wesentlich erleichtern.<br />
Herzlicher Beifall dankte Herrn Brink für seine praxisnahen<br />
Ausführungen. Eine rege Diskussion war das beste Spiegelbild<br />
lür das Interesse, das man diesem Thema entgegenbrachte.<br />
Mil Freude und Dankbarkeil nahm im Anschluß daran Herr<br />
Dr. Reiner eine Geldspende der BNA-Gruppe Köln aus ~er Hand<br />
ihres Vorsitzenden, Herrn Geuer, entgegen - begleitet von<br />
herzlichen Glück- und Segenswünschen.<br />
Einen schönen Abschluß fand der Abend mit dem Filmberidll<br />
von der Jahreslagung in Kassel. Herr Hoke jun. halle diesen<br />
Film gedreht _ und man muß es ihm lassen, er versteht es<br />
meisterlich. Man war sidl einig, daß hier ein Liebhaber emen<br />
Film zusa mmengeslelll hat, der in lebendiger Form von den<br />
Er_e,gnissen der Kasseler Tagung beridllele. Herr. Hoke stand<br />
m<strong>11</strong> seiner Kamera immer an der ridlligen Stelle. Die Lachsalven<br />
der Zuschauer zeigten, wie humorvoll der an sidl trockene Slo_lf<br />
angefaßt war. Kollege Plalh begleitete in diesem Streifen die<br />
Zuschauer durch die einzelne n Veranstaltungen der Tagung.<br />
Man kann ihm sd1auspielerische Fähigkeiten kein~swegs . absprechen.<br />
Die Liebe des Filmamateurs zu seine r Arbeit hat emen<br />
sehenswerten Filmberidll gesdlaffen.<br />
Alles in allem erlebten wir einen de r sdlönsten WVA-Abe nd e,<br />
der seinen heileren Ausklang beim traditionellen SLammti 5 d 1<br />
fa nd • Erst nad1 Stunden löste sid1 der lröhlidrn Krets au!, m der<br />
bcrzeugung, einen we rtvollen Gedankenaustausd1 miterlebt zu<br />
haben. Günte r Wunsd1<br />
Aus der Bezirksgruppe Mitte<br />
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