blaettern_524
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Juli/August 2024 | Nr. 5 | CHF 8.90
RATGEBER
Welche Sommeraccessoires
sind sinnvoll?
ANSCHAFFUNG
Einblick in die
Hunderassen,
Teil 2
TIERISCH GESUND
Hormonerkrankungen
Faszination
Wasserhunde
Ruf Lanz
Das Schweizer Tierschutzrecht lässt noch immer zu, dass tierschutzwidrige
Haltungen toleriert werden. Deshalb kämpfen wir für tierfreundliche Gesetze
und ihren konsequenten Vollzug. Für detaillierte Informationen: tierimrecht.org
Editorial
Summer in the City
Liebe Leserin, lieber Leser
Mitte der 1960er-Jahre besang die Gruppe «The Lovinʼ
Spoonful», wie sich ein heisser Sommertag in der Stadt
anfühlt. Da ist von fehlendem Schatten die Rede und
von Bürgersteigen, heisser als ein Streichholzkopf.
Der Song war beliebt, mehrere Covers in den folgenden
Jahren zeugen davon – ebenso beliebt bei vielen Menschen
sind heisse Sommertage. Wir gönnen uns dann
ein leckeres Eis und verbringen den Tag, ausgerüstet
mit Hut und Sonnenbrille, am See, wo ein erfrischendes
Bad lockt. Was aber ist mit unseren Vierbeinern?
Was können wir ihnen an solchen Tagen Gutes tun?
Natürlich hält der Fachhandel eine ganze Palette an
Sommer accessoires für Hunde bereit – praktische, aber
auch solche, die vielleicht eher als «Schnickschnack»
zu bezeichnen sind. Welche Produkte in welche Kategorie
gehören, das erfahren Sie in unserem Beitrag
«Modegag oder wirklich sinnvoll?» ab Seite 6.
PUNKTE SAMMELN
LOHNT SICH!
Profitieren Sie von über
3000 Angeboten, Spielwaren,
Haushalts-, Lifestyle- und
Designprodukten zu unschlagbaren
BEA-Punkte-Preisen.
Gratis Katalog mit über
400 Seiten gleich über den
QR- Code oder unter
www.bea.swiss bestellen.
www.bea.swiss
300
95
PERSÖNLICHE HOTLINE: 056 444 22 22
Einem Bad im kühlen Nass sind auch Lagotto Romagnolo,
Barbet und Co. nicht abgeneigt, im Gegenteil: Sie
sind die eigentlichen Wasserratten unter den Hunden,
auch wenn die meisten von ihnen die Aufgaben, für die
sie ursprünglich gezüchtet wurden, heute nicht mehr
wahrnehmen. Wir tauchen ein in die Welt der Wasserhunde
und deren Haltung, ab Seite 18.
Keine Spur von Sommerhitze erlebt derzeit unsere
Reisekolumnen-Protagonistin «Mia». Welche Abenteuer
die Hündin auf der wunderschönen irischen
Insel erwarten, erfahren Sie ab Seite 48.
Beim Lesen dieser und weiterer Themen in der aktuellen
Ausgabe wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung
und eine coole Sommerzeit mit Ihrem Vierbeiner.
Punkte sammeln lohnt sich!
Profitieren Sie von über 3000 Angeboten,
Spielwaren, Haushalts-, Lifestyleund
Designprodukten zu unschlagbaren
BEA-Punkte-Preisen.
Gratis Katalog mit über 400 Seiten
gleich über den QR-Code oder unter
www.bea.swiss bestellen.
Jnes Columbié Reinoso
Redaktionsleitung
bea_qr_94-99_90x30mm.indd 2 02.05.23 13:47
Schweizer Hunde Magazin 5/24
3
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Juli/August
6
Sommeraccessoires:
Modegag oder
wirklich sinnvoll?
18
Eintauchen in die Welt
der Wasserhunde
10
Hunderassen:
so individuell wie
wir selbst
Bilder: oben links SAJ /rechts Antonio – stock.adobe.com
Unten links Svitlana /Mitte ksuksa / rechts Michael Tieck – stock.adobe.com
4
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Inhalt
Aktuell
6 Sommeraccessoires:
Modegag oder wirklich sinnvoll?
24
Verhalten
nachhaltig ändern
Themen
10 Einblick in die Hunderassen, Teil 2:
so individuell wie wir selbst
18 Eintauchen in die Welt der Wasserhunde
24 So ändern Sie das Verhalten
Ihres Hundes nachhaltig
30 Assistenzhunde:
Wie Juri Sandras Alltag erleichtert
35 «Jean» – der erste Filmhundesuperstar
44 Barsoi – sensibler Aristokrat
60 Hundehaltung – Herausforderung
für den Nachbarschaftsfrieden?
Tierisch gesund
50 Morbus Addison: Unterfunktion der Nebenniere
54 Morbus Cushing: Überfunktion der Nebenniere
Unterhaltung
17 Kolumne: Korrekturen zerstören das Vertrauen
48 Mia auf grosser Reise – an den wilden Küsten
der «Grünen Insel»
59 Buchtipps
64 Leserfotos
65 Rätselspass mit Gewinn
44
Sensibler
Aristokrat
Service
38 Kleinanzeigen
40 Züchterverzeichnis
66 Vorschau & Impressum
Vielfalt im SHM: Da wir möglichst die ganzheitliche Welt der
Hunde beleuchten wollen, erhalten Inhalte Platz, die unterschiedliche
Ansätze und Haltungen repräsentieren. Wichtigstes
Kriterium ist die Legalität und Tierschutz konformität der
Aussagen/Methoden.
5
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Sommeraccessoires für Hunde
Modegag
oder wirklich
sinnvoll?
Das Angebot an Sommeraccessoires für Hunde
wächst stetig. Aber welche Dinge sind wirklich
nützlich und welche stellen eher ein hippes
Detail dar? Wir haben mal genauer hingeschaut.
TEXT: ANNETTE SCHMITT
6
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Ratgeber
Der Fachhandel bietet für den Sommer
immer mehr Accessoires an, die einem Hund
erfrischende Kühlung verschaffen sollen. Die
Palette reicht hier vom kühlenden Halsband
über entsprechende Liegematten bis hin
zu Kühljacken.
Bei Hitze sucht ein Vierbeiner gerne mal
einen frischeren Untergrund wie Fliesen auf.
Daher kann eine kühlende Liegematte, beispielsweise
in einer Wohnung mit Teppichboden,
dem Hund an heissen Tagen durchaus
willkommen sein, immerhin hat er die Möglichkeit,
diese nach Lust und Laune jederzeit
auch wieder selbstständig zu verlassen. Anders
sieht es bei Kühlhalsband und -jacke aus. Hier
ist der Hund auf das Anlegen und vor allem
Abnehmen durch seinen Halter angewiesen.
Ausserdem sind Hals und Körper des Vierbeiners,
werden sie vollständig in eine Kühlung
eingehüllt, von vornherein empfindlich gegen
Erkältung. Kühlhalsband und -jacke eignen
sich daher eher für den Outdoor-Einsatz, also
zum Beispiel für den Spaziergang, der nichtsdestotrotz
an heissen Tagen in den frühen
Morgen- oder späteren Abendstunden stattfinden
sollte. Mögliche Alternative für zu Hause:
Ein feuchtes Handtuch, das ab und zu über den
erhitzten Körper des Hundes gelegt wird.
Kühlspielzeug boomt genauso. Beispielsweise
als mit kaltem Wasser gefüllte, schwammartige
Erfrischung oder in Form einer Eisbahn,
in der mit vorher eingefrorenen Eiskugeln
gespielt werden kann. Die Praxis hat gezeigt,
dass der Spielzeugschwamm deutlich beliebter
ist als die Eiskugeln, die wohl in Hundekreisen
Geschmackssache zu sein scheinen – verständlich,
immerhin ist auch nicht jedem Menschen
Eis oder Eiswasser an den Zähnen angenehm.
Mit dem wassergefüllten Spielzeug konnten
sich im Test allerdings nur Wasserratten
anfreunden. Wasserscheue Vierbeiner zeigten
sich diesem gegenüber eher skeptisch bis
abgeneigt. Ebenfalls im Handel erhältlich sind
spezielle Sommernäpfe, die das Hundefutter
für mehrere Stunden kühl halten sollen. Hier
gilt es jedoch zu bedenken, dass ein Vierbeiner
generell nicht zu kaltes Futter fressen sollte,
vor allem, wenn es sich um eine grosse Portion
handelt und der Hund eventuell auch sehr
schlingt. Empfindlichen Hunden kann dies
sonst auf den Magen oder den Hals-Kehlkopfbereich
schlagen.
Eine Kühlmatte, die der Hund
bei Bedarf selbst aufsuchen kann,
sorgt an heissen Sommertagen
für angenehme Abkühlung.
Bild: dark_blade/stock.adobe.com
Caps als Sonnenschutz
Ein weiteres Sommeraccessoire für Hunde
sind spezielle Caps, ähnlich den Baseballkappen
für Menschen. Bezüglich ihres wirklichen
Nutzens scheiden sich die Geister. Manche
Stimmen sehen in ihnen nur eine fixe Idee
menschlicher Eitelkeit. Andere erachten
sie beispielsweise für kurznasige Hunde als
sinnvollen Sonnenschutz. In jedem Fall sollte
solch eine Kappe nur verwendet werden, wenn
sie Ihr Vierbeiner auch wirklich akzeptiert,
und niemals unter Zwang. Setzen Sie ein
7
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Anschaffung
Einblick in die Hunderassen, Teil 2
So individuell
wie wir selbst
Im ersten Teil über die Hunderassen haben wir uns mit der Herkunft
und dem ursprünglichen Verwendungszweck der verschiedenen Vierbeiner
befasst (siehe SHM 4/24). In diesem Artikel schauen wir uns an, welche
Anforderungen an die Haltungsbedingungen der einzelnen Rassegruppen
gestellt werden und wie es mit der Erziehung und Trainierbarkeit aussieht.
TEXT: DANIELA RETTICH
Rassegruppe 1 –
Hüte- und Treibhunde
Der klassische Hütehund findet viel Freude
an der Bewegung, hat Energie und Elan, ist
arbeitseifrig, wendig und ausdauernd. Bei
seiner Arbeit stand er immer in engem Kontakt
mit dem Schäfer, dem er aufs Wort gehorcht.
Alle Hunderassen dieser Gruppe sind bereichernde,
aber auch anspruchsvolle Gefährten.
Sie brauchen körperliche und mentale
Beschäftigung und lieben den Aufenthalt im
Freien. Für Stubenhocker sind sie nicht geeignet.
Die Haltung eines Hütehundes kann nur
mit konsequenter Erziehung und ausreichendem
Wissen über die Neigungen der gewählten
Rasse auf entspannte Art funktionieren. Der
Hütehund neigt dazu, seine «Herde», die dann
meist aus den Familienmitgliedern besteht,
zusammenzuhalten.
Beim Kauf eines Hundes dieser Rassen sollte
man sich darüber im Klaren sein, dass diese
Tiere ihren Instinkten folgen und sich – abgesehen
von diesen Instinkten – in der Regel gut
als Familienhunde eignen. Allerdings bevorzugen
sie eindeutig das Leben in ländlicher
Gegend mit vielen Möglichkeiten zum Auslauf
in der freien Natur.
Die Hütehunde-Erziehung erfordert umfangreichen
Sachverstand und ein grosses Einfühlungsvermögen.
Hütehunde haben über viele
Jahre hinweg gelernt, selbstständig zu agieren
und beim Hüten des Viehs eigene Entscheidungen
zu treffen. Diese Vierbeiner brauchen
vom Welpenalter an eine konsequente Erziehung.
Grundsätzlich gelten Hütehunde als sehr
intelligent und lernwillig. Hundeliebhaber
sollten berücksichtigen, dass diese Hunde eine
Beschäftigung brauchen. Können sie ihrer Leidenschaft,
dem Hüten, nicht nachgehen, dann
muss ihnen ein angemessener Ersatz geboten
werden.
10
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Bild: NDABCREATIVITY/stock.adobe.com
Vertreter aus dieser Rassengruppe können
sehr selbstständig sein und gehören meistens
zu den A-Typ-Hunden. Entsprechend eifrig
gehen sie an eine Sache heran. Sie sind stark
aussenfokussiert und reagieren schnell auf
Reize. Eine weitere genetische Eigenheit ist
das Fixieren und Hetzen. Viele Hundehalter
realisieren nicht, dass das Fixieren bereits eine
Vorstufe einer Jagdsequenz ist. Es ist deshalb
wichtig, das Fixieren bereits im Ansatz zu
unterbinden.
Im Training zeigen sich diese Hunde oft sehr
motiviert. Hier muss man aufpassen, dass die
hohe Erregung/Erwartungshaltung kontrolliert
werden kann. Während der Arbeit sollte
man den A-Typ-Hund möglichst nicht bestärken
oder zusätzlich versuchen zu motivieren.
Die Arbeit selbst ist für diese Hunde in der
Regel schon Motivation genug. So einfach,
wie sich das hier nun anhört, ist es allerdings
nicht. Kommt Futter ins Spiel, können A-Typ-
Hunde schnell überfordert reagieren und es
geht gar nichts mehr.
Rassegruppe 2 –
Pinscher und Schnauzer, Molosser
Trotz ihres lebhaften Temperaments arrangieren
sich Pinscher und Schnauzer auch
mit einer Wohnung und verlieren sogar auf
begrenztem Raum nie ihre gute Laune. Allerdings
sollte man vier- bis fünfmal am Tag
mit ihnen spazieren gehen, damit sie so ruhig
und entspannt bleiben. Und keineswegs nur
eine Runde um den Häuserblock! Als ausgemachter
Sportler wünschen sich Pinscher
und Schnauzer ausgedehnte Streifzüge durch
den Park oder eine Wanderung auf dem Land.
Begegnungen mit Artgenossen verlaufen normalerweise
ohne Zwischenfälle, doch wenn
ihnen jemand dumm kommt, zeigt auch ein
friedliebender Pinscher die Zähne. Sie können
durchaus in der Hundehütte schlafen, sollten
jedoch Zugang zum Haus haben, wo sie sich
ruhig verhalten.
Pinscher und Schnauzer lernen schnell und
sind anpassungsfähige, vielseitige und «praktische»
Hunde. Eine hohe Selbstsicherheit ist bei
11
Schweizer Hunde Magazin 5/24
18
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Die Aufregung liegt spürbar in der Luft. Voller
Erwartung glänzen die Augen der vierjährigen
Spanischen Wasserhündin, während das Boot
über den ruhigen See gleitet. Als die Hündin
das Signal hört, ist sie nicht mehr zu halten:
Mit einem kraftvollen Satz springt sie aus dem
Boot und zieht geschickt ihre Bahnen durch
das kühle Nass, direkt auf den im Wasser
treibenden Rettungsring zu. Rasch erreicht
sie den Ring, packt ihn sicher mit ihrem Maul
und bringt ihn zurück zum Boot. Die tiefe Die
Haltung
Eintauchen
in die Welt der
Wasserhunde
Wasserhunde begeistern durch ihr freundliches,
lebhaftes und anpassungsfähiges Gemüt –
ein Grund, warum sie in den Haltungsansprüchen
oft unterschätzt werden. Denn: Sie haben nicht
nur ein wasserbeständiges Fell und hervorragende
Schwimmfähigkeiten, sondern auch
einen ausgeprägten Jagdtrieb.
TEXT: REGINA RÖTTGEN
Bild: Stefanie/stock.adobe.com
Aufregung liegt spürbar in der Luft. Voller
Erwartung glänzen die Augen der vierjährigen
Spanischen Wasserhündin, während das Boot
über den ruhigen See gleitet. Als die Hündin
das Signal hört, ist sie nicht mehr zu halten:
Mit einem kraftvollen Satz springt sie aus dem
Boot und zieht geschickt ihre Bahnen durch
das kühle Nass, direkt auf den im Wasser
treibenden Rettungsring zu. Rasch erreicht sie
den Ring, packt ihn sicher mit ihrem Maul und
bringt ihn zurück zum Boot. Die tiefe Freude
und das Selbstvertrauen, das die Hündin
bei dieser Aufgabe ausstrahlt, sind beeindruckend.
Wasserhunde sind für solche Aufgaben
prädestiniert.
Der kynologische Weltverband FCI führt insgesamt
sieben Rassen von Wasserhunden aus
verschiedenen Ländern: American Water Spaniel,
Französischer Wasserhund, Friesi scher
Wasserhund, Irish Water Spaniel, Lagotto
Romagnolo, Portugiesischer Wasser hund und
Spanischer Wasserhund. Ihre Affinität zum
Wasser und ihre hervorragenden Schwimmfähigkeiten,
gepaart mit einer aus geprägten
Intelligenz und Leidenschaft zum Jagen,
machten Wasserhunde über Jahrhunderte
zu geschätzten Helfern beim Fischen. Selbst
bei niedrigen Temperaturen schützt sie noch
heute ihr mittellanges, lockiges und wasserabweisendes
Fell vor Kälte und Feuchtigkeit.
Dank ihrer robusten und widerstandsfähigen
Konstitution gehen sie zudem bei jedem Wetter
gerne ins Wasser. Heute kommen Wasserhunde
allerdings weniger beim Fischen, dafür
vor allem als Begleit- oder Familienhunde
zum Einsatz. Viele von ihnen finden Freude
an der Apportierarbeit, einige dienen als
Therapiehunde oder suchen, wie der Lagotto
Romagnolo, nach Trüffeln.
19
Schweizer Hunde Magazin 5/24
Vorschau Ausgabe 6/24 – August/September
In der nächsten
Ausgabe
Neu: grosse Welpenserie
Die Anschaffung eines Welpens ist
nicht nur der Beginn eines unvergleichlichen
Abenteuers, sondern geht
auch mit einer grossen Verantwortung
für das neue Familienmitglied einher.
Erfahren Sie im ersten Teil unserer
neuen Serie, welche Kriterien bei der
Auswahl der Rasse wichtig sind.
Impressum
Abonnentendienst
Kromer Print AG
Telefon +41 62 886 33 93
Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr
gfmedien@kromerprint.ch
Preise in der Schweiz
Einzelnummer: Fr. 8.90
Jahresabo: Fr. 69.– / Zweijahresabo: Fr. 128.–
Preise im Ausland
Jahresabo: Fr. 73.60 / Zweijahresabo: Fr. 147.05
Alle Abopreise inkl. Versandkosten und gesetzlich
geltender MwSt.
Herausgeber / Geschäftsführer
Beat Frei
Verlagsleitung
Andrea Schaffner
Lektorat
Claudia Fluor
Redaktion / Bildredaktion
Jnes Columbié Reinoso
Layout
Andrea Hostettler
Anzeigenverkauf
Beat Frei, Telefon +41 79 404 55 50
beat.frei@gfmedien.ch
Fotos: Ivan Kmit (oben), rodimovpavel (Mitte)
Guys Who Shoot (unten) / stock.adobe.com
Starke Bande
Die meisten Hundehalter werden ihre
Beziehung zu ihrem Vierbeiner bereits
als Bindung ansehen. Dies ist jedoch
nicht zwangsläufig der Fall, denn es
müssen einige Voraussetzungen erfüllt
sein, bis aus einer Beziehung eine
echte Bindung wird. Welche das sind,
erläutern wir in der nächsten Ausgabe.
Leckerlis – ja oder nein?
Das Training von Hunden ist eine Kunst,
die auf Geduld, Verständnis und den
richtigen Trainingswerkzeugen basiert.
Belohnung, oder besser gesagt Verstärker,
sind ein wichtiger Teil davon.
Eine erfahrene Hundetrainerin und
Verhaltensberaterin erklärt, wie gezielte
Belohnungen das Verhalten nachhaltig
verbessern und welche Fehler vermieden
werden sollten.
Thomas Schwabe, Telefon +41 79 247 66 92
thomas.schwabe@gfmedien.ch
Zum Magazin
Titelbild: Lagotto Romagnolo
Foto: Tatyana Kalmatsuy / stock.adobe.com
Nächster Anzeigenschluss: 15. Juli 2024
Druckauflage: 8000 Exemplare
ISSN-Nr.: 1423-6834
Druck: IB-Print GmbH, 6210 Sursee
Das Schweizer Hunde Magazin ist als Hörzeitschrift für
blinde, seh- und lesebehinderte Menschen erhältlich.
Mehr Informationen bei der SBS Schweizerische Bibliothek
für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, www.sbs.ch
oder Telefon +41 43 333 32 32.
Wir behalten uns das Recht vor, eingesandte Texte und
Bilder auch auf unserer Website zu publizieren.
Allgemeine Informationen
Das Schweizer Hunde Magazin wird auf elementarchlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt. Sämtliche Artikel
und Bilder sowie das Layout sind urheberrechtlich
geschützt. Jeglicher Nachdruck sowie die elektronische
Verbreitung im Internet, auch auszugsweise, ist nur mit
schriftlicher Genehmigung der Redaktion gestattet.
Zuwiderhandlungen werden rechtlich geahndet.
Zum Wording für Geschlechter: Es sind immer implizit
und explizit alle Geschlechter, binäre und non-binäre
Personen, bei entsprechenden Begriffen mitgemeint
und inkludiert.
Für unverlangt einge sandte Manuskripte, Fotos usw.
kann keinerlei Haftung übernommen werden. Mit Namen
gekennzeichnete Beiträge, Leserbriefe etc. geben
die Meinung des Autors/Lesers wieder und müssen
nicht den Redaktions richtlinien entsprechen. Anzeigen
und Beiträge können ohne Begründung abgelehnt werden,
beispielsweise wenn sie nicht unseren Grundsätzen
entsprechen.
Das farbige, illustrierte Schweizer Hunde Magazin
erscheint alle sechs Wochen.
Verlag
gf.medien GmbH
Hauptstrasse 10
5616 Meisterschwanden
Tel. +41 41 508 18 00
info@gfmedien.ch
www.hundemagazin.ch
47. Jahrgang
Copyright by
66
Schweizer Hunde Magazin 5/24